Vol. 6/2010 3. Marketing 3.4 Verkauf - SWISS SNOWSPORTS · 2019-05-03 · Macht ein Japaner das,...

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SWISS SNOWSPORTS Association

Vol. 6/2010

3. Marketing

3.4 Verkauf Seiten 46-55

Referent: Martin Blatter

martin.blatter@gmail.com

Seite 2

Verkauf

DVD – GAST – schauen Sie genau

hin und beschreiben Sie:

Wie verhält er sich?

Wie kleidet er sich?

Wie redet er?

Wie..?

DVD-MGB

Seite 3

G-GAST

Seite 4

A-GAST

Seite 5

S-GAST

Seite 6

T-GAST

Seite 7

GAST - Uebungen

Welcher

GAST wird

hier

gespielt?PostAuto Schweiz

Seite 8

Knigge – Regeln = gibt SicherheitD

VD

NZ

Z

Begrüssung

Seite 46

Sie oder Du?

Seite 47 =

Diskussion

Seite 9

Interkulturelle Kommunikation = Knigge

„Wenn Menschen verschiedener Kulturen einander

begegnen, bezeichnen wir die Prozesse, die dabei ablaufen,

als ‘interkulturelle Kommunikation‘“ (Malezke, 1996, S. 15).

Seite 10

Wann ist ein Ja ein Ja?

Wenn Deutsche Ja sagen, meinen sie es in der Regel auch so.

Die Sache steht im Vordergrund. Egal, ob die Antwort Ja oder Nein

lautet: Die Beziehung zwischen den Gesprächspartnern wird nicht

darunter leiden. In vielen anderen Ländern ist das anders. Ein

Bescheidenheits-Nein kann ein Ja und ein Beziehungs-Ja ein Nein

bedeuten.

Seite 11

Wann ist ein Ja ein JA?

Seite 12

Kopfschütteln = ? NEIN

https://youtu.be/3hCV2oO2akw

Seite 13

Kultur als EisbergBrake, Walker und Walker (1995, S. 78)

Seite 14

Begrüssung

https://youtu.be/hthPoHLirEQ

Seite 15

Ein Deutscher verabredet sich mit einem

Österreicher für einen Privatunterricht: „Wir sehen

uns also um acht da“. Der Österreicher ist um acht

am Ort wo diese Äusserung gemacht wurde und

wartet vergebens auf seinen Freund, denn der

wartet beim Schneeschulbüro. Hier liegt der

Grund des Missverständnisses im Gebrauch der

Sprache. In Österreich versteht man unter da

„hier“, in Deutschland jedoch „dort“ (Lavric, 2009).

Kulturbedingte Missverständnisse

Seite 16

«Fettnäpfchen…»

Seite 17

China zählt anders

https://youtu.be/Ec7yeavPD1Y

Seite 18

Handeschütteln in China?

https://youtu.be/q1SOdWm1b9c

Seite 19

Kulturbedingte Missverständnisse

Macht ein Japaner das, bei Piloten und Tauchern

als „alles-OK“ bekannte Zeichen (Daume und

Mittelfinger bilden ein Kreis) meint er „jetzt können

wir über Geld reden“ der Franzose versteht jedoch

„c’est null“ (nichts, wertlos) und der Russe fasst es

als vulgäre sexuelle Geste auf (Baumer, 2002, S.

34). Dieses Beispiel zeigt ein Missverständnis auf

der Ebene der interkulturellen Kommunikation auf.

http://www.ritzycampus.ch/mod/forum/discuss.php?d=12173

Seite 20

Japan

https://youtu.be/Cu-GQ6fCZSo

Seite 21

Kulturbedingte Missverständnisse

Eine Chinesin wird von ihrer deutschen

Gastgeberin gefragt, ob sie Tee haben wolle. Sie

antwortet freundlich mit einem „nein danke“ und

bekommt dementsprechend auch keinen Tee. Die

Stimmung zwischen den beiden Frauen änderte

sich. Die Chinesin ist gekränkt, dass sie keinen

Tee bekam und die Deutsche spürt, dass etwas

nicht in Ordnung ist. Analysiert man die Situation,

wird sichtbar, dass die zwei Frauen die Botschaft

der Antwort unterschiedlich interpretierten.

Seite 22

Kulturbedingte Missverständnisse

Aussage: Nein danke, ich möchte keinen Tee!

Interpretation der Chinesischen Frau:

Sachaussage: Die Ablehnung ist Teil des Höflichkeitsrituals.

Selbstkundgabe: Ich möchte keine Umstände machen. Ich bin ein

höflicher Mensch.

Beziehungsbotschaft: Ich freue mich über das Angebot, aber als

Gast darf ich dich nicht mit vielen Arbeiten belasten.

Appell: Wenn du dein Angebot ernst meinst, dann hör auf zu

fragen und koch mir einfach einen Tee.

Interpretation der Deutschen Frau:

Sachaussage: Es ist kein Tee erwünscht.

Selbstkundgabe: Ich möchte keinen Tee.

Beziehungsbotschaft: Danke für das Angebot!

Appell: Bemüh dich nicht weiter. - Quelle: Lei Wang (2006, S. 191)

..\..\CCB Culture Behavior\Video\Geste_Kopfschuetteln_Indien.flv

Seite 23

Missverständnis Fondue

https://youtu.be/XV7suLR9fPU

Seite 24

Slalom-Spiel durch die Kultur-Stangen

Seite 25

Gäste aus… Bitte lesen und 1-2 Kerngedanken

weitergeben.

1. Gäste D (Seite 48)

2. Gäste F

3. Gäste I

4. Gäste S

5. Gäste GB

6. Gäste USA

7. Gäste Russland (Seite

49)

8. Gäste Japan (Seite 52)

9. Gäste China

10.Gäste Indien (Seite 55)

11.Gäste arabische Länder

Seite 26

Verkaufs-Spots

• ab Seite 50

• alle ein Thema

• 10-20 Sekunden-

Spot

• frei ohne Buch:

«Merkt euch…»

«Tipp…»

• Start in 5 Minuten

Seite 27

Ein TN pro Thema = Kurzspot max. 30 Sekunden

Gästeorientiert verkaufen

Seite 50

•Eröffnungsphase (1)

•Informationsphase (2)

•Argumentationsphase (3)

•Abschlussphase (4)

Verkaufstipps

Seite 51

•Motive ansprechen (5)

•Verkaufs- Rhethorik (6)

•Füllwörter (7)

•Negative Ausdrücke (8)

•Ball zurückspielen (9)

•«Ja-Antworten» (10)

Seite 28

Ein TN pro Thema = Kurzspot max. 30 Sekunden

Richtig telefonieren

Seite 52 (11)

Reklamation Seite 53

•Zuhören (12)

•Entschuldigen (13)

•Zusammenfassen (14)

•Positiv (15)

•Lösungen suchen (16)

•Unternehmen (17)

•Dankeschön (18)

•Einmaligkeit (19)

•Adresse (20)

•Nachfragen (21)

Seite 29

Beschwerde im

Sportgeschäft

Seite 30

Beschwerde im

Sportgeschäft

Ski - negativ https://youtu.be/CI2AVvDsh8w

Seite 31

Beschwerde im

Sportgeschäft

Ski - positiv https://youtu.be/IPy_izcCQc4

Seite 32

Beschwerde:

Flops beim Salat! Ausrutscher?

Seite 33

Beschwerde:

Tops beim Salat! Wo ist der Fallstrick?

Seite 34

Verkauf und KörperspracheD

VD

–V

erg

iss, w

as d

u s

agst

-V

erk

auf

Seite 35

«Wir wiederholen…»

MC – multiple Choice –

Test in folgender

Manier:

MCFragen2010.doc

Welche Antwort ist

richtig?

Seite 36

Bonus

https://youtu.be/pO9HZPDG940

Seite 37

Schneesport Schweiz

Sports de neige en Suisse

Sport sulla neve in Svizzera