Post on 01-Nov-2014
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http://www.flickr.com/photos/guttertec/212599211/
Übermeine Person
★ Jo Spelbrink★Multimedia Design / Accessibility ★Gründungsmitglied von
zugang für alle
BarrierefreiheitAllgemein
„Barrierefreiheit bedeutet, dass Gegenstände, Medien und Einrichtungen so gestaltet werden, dass sie von jedem Menschen unabhängig von einer eventuell vorhandenen Behinderung uneingeschränkt benutzt werden können.“
Persönliche PhilosophieZugänge schaffen
★ „Hinter jeder Behinderung verstecktsich eine Stärke“
★Stärken durch erhöhte Sensibilitäten★Vielfalt von Zugängen und Wahrnehmungen★Höhere allgemeine Nutzungsqualität durch
eine ausgewogene Balance
Öffentlicher RaumBiotop der Vielfalt
★Lebendiger Kulturraum★Ständigem Wandel unterworfen★Vielfältiger „Organismus“ der
menschlichen Zivilisation★Zeuge vergangener Zeiten★Erschließt sich nicht jedem
Öffentliche InformationStatus Quo
★Auf eine imaginäre Konformität der Gesellschaft ausgerichtet
★Nonkonformität ist gesellschaftliche Realität
★Hohe Streuverluste der Information
Barrierefreie InformationInformation findet die Menschen
★Chance für Wissenschaft, Wirtschaft und Tourismus.
★Barrierefreie Information erreicht mehr Menschen
★Prinzipien der Barrierefreiheit ermöglichen eine höhere Durchgängigkeit von Information
Informationim öffentlichen Raum heute
★Vielfalt von abgeschlossenen „Informationsinseln“
★Mehr oder weniger zugänglich★Brachliegendes Kooperations- und
Innovationspotenzial
Beispiel Stadtarchäologiehttp://www.wien.gv.at/kultur/kulturgut/
Beispiel StadtarchäologieBestandsaufnahme
★Datenvisualisierung auf www.wien.gv.at★Vielfältiger Datenbestand★Mehr oder weniger Zusammenarbeit aller
Museen usw.★Weitere Verwertung bzw. Erweiterung der
Daten möglich
Augmented RealityErweiterte Realität
★Kombination von virtueller Realität und Realität
★ Interaktivität in Echtzeit★Dreidimensionaler Bezug zwischen realen
und virtuellen Objekten
Beispiel Stadtarchäologiemit Augmented Reality
★Mobiles Internet & moderne Smartphones(zB iPhone etc.)
★Geotracking und Informationsdarstellung in Echtzeit
★Öffentlicher Raum als interaktives archäologisches Museum bzw. Erlebnisraum
Beispiel StadtarchäologieAugmented Reality & Barrierefreie Information
★ Informationen barrierefrei dargestellt★ Informationen über räumliche
Zugänglichkeit von Orten (zB für Rollstuhlfahrer)
★Zusatzinformationen für Spezialangebote(zB Gebärdensprachführungen etc.)
★ Interaktives Informationszenario
Beispiel StadtarchäologieRealisierungsmöglichkeit
★Gemeinsames System als Basis★Bereichsübergreifende Kooperation von
Museen, Kultureinrichtungen, öffentlichen Verkehrsbetrieben
★Flüssige Übergänge zwischen Institutionen und Einrichtungen (barrierefreie Navigation im öffentlichen Raum und örtliche Hinweise)
Beispiel StadtarchäologieHerausforderungen
★Hohe Komplexität (Analyse und Standardisierung der Datenbestände)
★ Erfassen der Barrierefreiheit des öffentlichen Raumes
★Hohe Kooperationsbereitschaft
★ Entwickeln eines gemeinsamen nachhaltigen und erweiterbaren Systems
Beispiel StadtarchäologieVision
★ „Barrierefreier Erlebnisraum Wien“★Öffentlicher Raum als „archäologisches
Museum“★Kooperationswirtschaftsraum Wien★ Institutionsübergreifende
Datenvisualisierung
Beispiel StadtarchäologieHerausforderungen
★Hohe Komplexität★Erfassen der Barrierefreiheit des
öffentlichen Raumes★Hohe Kooperationsgemeinschaft★Gemeinsames System, das sich modular
erweitern lässt und nachhaltig ist
DANKE!Thank you very much!
Kontakt gerne unter:js@jooli.at
twitter: joville