Post on 17-Aug-2020
Warum? Darum!
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Gute Gründe für ein Studium in Bamberg
Wer sich für ein Studium in Bamberg entscheidet, auf den wartet eine altehrwürdige Bildungsstätte mit langer Tradition. Der Charme der historischen Stadt lockt viele angehen-de Studierende, denn Bamberg gehört zweifellos zu den schönsten Städten in Deutschland und ist seit 1993 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.
Die Ausstattung der Otto-Friedrich-Universität dagegen ist alles andere als historisch – eine hochmoderne IT-Infrastruktur erleichtert den Studierenden das bürokratische Allerlei, entlastet die Verwaltung und kommt der persönlichen Betreuung zugute. Mehrfach aus-gezeichnet wurde die Universität auch für ihre Familienfreundlichkeit, die internationale Vernetzung und die gute Bibliothek. Sie werden sehen: Für den Studienort Bamberg sprechen viele Argumente!
Warum? Darum!
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Warum? Darum!
Sie haben Ihr Abitur in der Tasche und suchen
einen geeigneten Bachelorstudiengang? Oder Sie
sind schon eine Stufe weiter und möchten sich in
einem Masterstudiengang spezialisieren? Dann
halten Sie das richtige Heft in Händen! Wir stellen
Ihnen hier unsere Studiengänge vor, sortiert nach
Themenbereichen. Auf diese Weise möchten wir
Ihnen die Wahl erleichtern.
„Die Uni Bamberg ist zu einer mittelgroßen Universität herangewachsen. Dennoch steht bei uns immer noch der Mensch im Mit-telpunkt. Sie finden bei uns für alle Fragen und Belange des Studiums kompetente und hilfsbereite Ansprechpersonen – und werden sich schnell in Bamberg wohl und zu Hause fühlen. Wir freuen uns auf Sie!“
Prof. Dr. Frithjof Grell,
Vizepräsident für Lehre und Studierende
Exzellenter Ruf und persönliche AtmosphäreIn Bamberg engagiert man sich!
Unser Studienangebot ist in der Tat auch das
beste Argument für die Universität Bamberg: Sie
entscheiden sich für eine Universität mit einem
exzellenten Ruf. Immer wieder schneiden unsere
Studiengänge in Hochschulrankings sehr gut ab.
Außerdem sind über 90 Prozent unserer Studien-
gänge bereits akkreditiert, das heißt, sie sind von
Agenturen geprüft und für gut befunden worden.
Studieren in Bamberg bedeutet auch, in einer
persönlichen Atmosphäre zu studieren. Die Uni-
versität Bamberg ist im Gegensatz zu vielen Mas-
senuniversitäten keine Campus-Universität. Unsere
Gebäude sind zu einem großen Teil in die Altstadt
integriert. Die Wege zwischen den drei Standorten
sind kurz. Vor allem aber sind die Wege zwischen
den Menschen kurz, sei es unter den Kommili-
toninnen und Kommilitonen oder zwischen Leh-
renden und Studierenden.
Vielfältiges studentisches EngagementVielleicht ist das auch der Grund dafür, dass sich
unsere Studierenden besonders engagieren? Auf
jeden Fall ist das studentische Engagement an
unserer Uni sehr ausgeprägt. Viele Studierende
arbeiten in den Fachschaften oder in hochschulpo-
litischen Gruppen mit. Andere sind sozial engagiert
oder kulturell aktiv, suchen bereits früh den Kontakt
zu Wirtschaftsunternehmen – oder unterstützen die
Arbeit der verschiedenen Studierendengemeinden
und Glaubensgemeinschaften. Wir haben die vielen
Möglichkeiten des Engagements auf einer Webseite
zusammengetragen. Schauen Sie doch mal vorbei:
www.uni-bamberg.de/studium/im-studium/
studentisches-engagement
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Warum? Darum!
lichen Bildungsverläufe und Weiterbildungsbe-
dürfnisse junger Menschen. Sei es als Teilzeit-,
Modul- oder Gaststudium: Bei uns können Sie so
flexibel wie möglich studieren und Ihren Studien-
verlauf Ihren Lebensumständen anpassen. Das ist
auch deswegen wichtig, weil das Studium heutzu-
tage mehr ist als eine Eintrittskarte für das Berufsle-
ben. Es dient auch zur Weiterqualifizierung oder, im
Falle eines Gaststudiums, zur Erweiterung des eige-
nen Horizonts. – Lebenslanges Lernen hört eben
nie auf. Und unsere Beratungstätigkeit auch nicht.
Kontaktpersonen und Sprechzeiten finden Sie unter
www.uni-bamberg.de/studienberatung
„Durch das Bachelor-Master-System ist eine große Flexibilität entstanden, die es Studie-renden ermöglicht, Studium und Beruf best-möglich aufeinander abzustimmen und indi-viduell zu gestalten. Gerne steht Ihnen die Zentrale Studienberatung zur Seite, um Ihre Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten zu erkennen und im Studium umzusetzen!“
Dr. Christina Stötzel,
Leiterin der Zentralen Studienberatung
der Universität Bamberg
sitätsweiten Career Days. Für diese spezielle Ziel-
gruppe haben wir eine Kooperation mit der Agentur
für Arbeit: Deren Hochschulberaterinnen bieten
regelmäßig Sprechstunden für Absolventinnen und
Absolventen an der Universität an.
Eine gute Studienorganisation können wir
Ihnen nicht abnehmen, aber mit einem breiten
Angebot an Alternativen zum Vollzeitstudium rea-
giert die Universität Bamberg auf die unterschied-
Gut betreut und flexibel studierenDie Studienberatung begleitet Sie „lebenslang“
Wer gut beraten wird, studiert schneller, effektiver
und ist zufriedener – an der Otto-Friedrich-Uni-
versität wird deshalb großer Wert auf persönliche
Betreuung und gute Beratung gelegt. Das gilt für
die einzelnen Fachstudienberatungen ebenso wie
für uns von der Zentralen Studienberatung: Wir
sind für unsere Studierenden da, in der Orientie-
rungsphase vor dem Studium wie auch während
des Studiums, etwa wenn Zweifel laut werden oder
sich eine andere Kombination empfiehlt. Auch am
Ende des Studiums helfen wir Absolventinnen und
Absolventen, den Übergang in die Berufswelt zu
gestalten, unter anderem durch Beratung und ziel-
gerichtete Veranstaltungen im Rahmen der univer-
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Warum? Darum!
„Ich habe aus persönlichen Gründen von der
Uni Erlangen an die Uni Bamberg gewech-
selt und bin sehr froh, dass die Uni Bamberg
so flexibel bei der Anerkennung der Studien-
leistungen war. Jetzt plane ich, auch meinen
Master in Bamberg zu absolvieren.“
Simone Linz, Bachelorstudentin Anglistik
Alternativen zum Vollzeitstudium
Teilzeitstudium: Die Regelstudiendauer eines Teil-
zeitstudiums ist doppelt so lang wie die des Vollzeit-
studiums. Der Wechsel zwischen Vollzeit- und Teil-
zeitstudium ist bei nicht zulassungsbeschränkten
Studiengängen jedes Semester möglich.
Modulstudium: Hierbei immatrikuliert man sich
nicht in einen Studiengang, sondern bucht nur ein-
zelne Module, die unterschiedliche Lehrveranstal-
tungen umfassen. Das Modulstudium eignet sich
somit ideal zum ‚Studieren auf Probe‘, da man bei-
spielsweise Zug um Zug Mastermodule nach einem
BA-Abschluss berufsbegleitend studieren kann,
ohne gleich in einem Teil- oder Vollzeitstudium ein-
geschrieben zu sein.
Gaststudium: Wer ein Gaststudium an der Univer-
sität Bamberg aufnimmt, tut dies zwar vor allem
aus Interesse an einzelnen Wissensgebieten. Doch
auch Gaststudierende müssen sich einschreiben
und dazu ihre Originalzeugnisse als Nachweis ihrer
Zugangsberechtigung mitbringen. Voraussetzung
ist die allgemeine Hochschulreife oder die Mittlere
Reife.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.uni-bamberg.de/studium/
interesse/studienformen
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Warum? Darum!
„Die historische Altstadt Bambergs offenbart auf Anhieb viele Ecken und Winkel, die von universitärem Wirken und Leben zeugen – umgekehrt profitiert die Universität vom Flair die-ses lebendigen Altstadtkerns. Denkmalgeschützte Gebäude wie das ehemalige Jesuitenkolleg (heute: An der Universität 2) oder das Marcus-Haus verdeutlichen die Idee des Nutzungskonzepts Universität in der Stadt. Dieses Konzept bringt eine hohe Verant-wortung mit sich – für Planer und Architekten ebenso wie für die Universität als Nutzerin. Es unterscheidet uns aber auch maßgeblich von vielen anderen Hochschulen in Deutschland.“
Dr. Dagmar Steuer-Flieser,
Kanzlerin der Otto-Friedrich-Universität
Im jahrhundertealten Bamberg sind unsere Stu-
dierenden, die auch die zahlreichen Brauereigast-
stätten, Kneipen und Bierkeller mit Leben füllen,
ein fester Bestandteil des städtischen Lebens – und
nicht mehr wegzudenken.
Das unterscheidet die Universität Bamberg
von vielen anderen Hochschulen in Deutschland.
Die Universität Bamberg ist keine Campus-Uni. Die
Gebäude der vier Fakultäten, der Verwaltung und
zentraler Einrichtungen wie das Rechenzentrum
erstrecken sich über die gesamte Stadt. Ein Teil
dieser Gebäude liegt inmitten des Welterbes – was
oft mit besonderen baulichen und denkmalpfle-
gerischen Herausforderungen einhergeht, immer
aber einen besonderen Reiz ausmacht. Nahezu
jeder Seminarraum und jedes Büro haben eine
Geschichte zu erzählen.
In vielen Gebäuden in der Innenstadt findet
man heute noch Spuren ihrer einstigen Nutzung.
Diesen Spuren folgen Archäologen und Denkmal-
pfleger der Universität und wollen daran zeigen, wie
eng Universitäts- und Stadtgeschichte miteinander
verbunden sind.
Was für die Universität gilt, gilt übrigens auch
für die Wohnheime. Auch sie sind Teil des gesamten
Stadtbildes – von den idyllischen Wohnräumen im
Wohnheim Obere Mühlen bis hin zu den funktio-
nalen Räumlichkeiten in der Pestalozzistraße.
www.uni-bamberg.de/studium/
im-studium/leben-in-bamberg/wohnen
Traumhaft studieren – und wohnenDas Konzept
einer Universität in der Stadt
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KinderVilla an der UniversitätDie auf dem Markusgelände gelegene Kindertages-
stätte bietet 6 Kinderkrippenplätze sowie 10 Kin-
dergartenplätze für Kinder von Studierenden und
Beschäftigten der Universität Bamberg.
www.uni-bamberg.de/fgh/kindervilla
Großtagespflegestelle Kinderinsel ERBA.mbiniIn der neuen Großtagespflegestelle auf dem ERBA-
Gelände können Kinder von Hochschulangehö-
rigen stundenweise von zwei Tagesmüttern betreut
werden.
www.uni-bamberg.de/fgh/kinderbetreuung
Kinderkrippe KrabbelmonsterIn der vom Studentenwerk Würzburg geförderten
Kinderkrippe Krabbelmonster finden Studierende
für ihre Kinder im Alter von ein bis drei Jahren
günstige Betreuungsmöglichkeiten.
www.krabbelmonster-bamberg.de
Info-Broschüre Studieren mit KindDie Broschüre Studieren mit Kind in Bamberg infor-
miert ausführlich über alle relevanten Sachverhalte
und enthält zahlreiche Kontaktadressen. Sie kann
im Büro der Frauenbeauftragten und im Eltern-
Service-Büro bestellt oder abgeholt werden und ist
auch online verfügbar.
www.uni-bamberg.de/fgh/
angebote-fuer-eltern/studieren-mit-kind
Warum? Darum!
Mit Kind erfolgreich zu studieren, bringt vielfältige
Herausforderungen mit sich. Deshalb schafft die
Universität Bamberg seit vielen Jahren Strukturen,
die die Vereinbarkeit von Studium und Familie
ermöglichen. Mit Erfolg! Seit 2005 ist die Universität
Bamberg als Familiengerechte Hochschule zertifi-
ziert. Sie unterzieht sich alle drei Jahre einem Audit-
Verfahren der berufundfamilie Service GmbH. Für die
Umsetzung der dort beschlossenen Ziele sorgt die
Projektgruppe audit familiengerechte Hochschule, die
sich aus Mitgliedern sämtlicher Bereiche der Uni-
versität zusammensetzt. 2015 feierte die Universität
also bereits das zehnjährige Jubiläum als familien-
gerechte Hochschule. Hier finden Sie einen kurzen
Überblick über Projekte und Initiativen:
Eltern-Service-BüroAlle Universitätsangehörigen, die Kinder haben
oder pflegebedürftige Angehörige betreuen, erhal-
ten im Eltern-Service-Büro Unterstützung, Beratung
und Informationen. Dort wird zudem das Eltern-
Kind-Treffen organisiert oder der FRITZI!-Preis für
gute Abschlussarbeiten studierender Eltern ausge-
schrieben.
www.uni-bamberg.de/esb
„Familienfreundlichkeit bedeutet für mich nicht nur, dass man die äußeren Bedingungen verändert und zum Beispiel dafür sorgt, dass Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Wickelplätze, Eltern-Kind-Zimmer und vieles mehr zur Verfügung stehen. Eine ‚familiengerechte Hoch-schule‘ gibt es erst, wenn sich an der Universität eine familienfreund-liche Kultur durchgesetzt hat und alle Mitglieder unserer Universität familienfreundlich denken.“
Maria Steger,
Leiterin der Projektgruppe ‚Familiengerechte Hochschule‘
Familienfreundlich studierenStudieren mit Kind? Das klappt sehr gut!
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Es klingt auf den ersten Blick etwas nüchtern: Die
Universitätsbibliothek Bamberg hat die Aufgabe, die
Literatur- und Informationsversorgung in der Uni-
versität für Forschung, Lehre und Studium sicher-
zustellen. Darüber hinaus steht sie für wissenschaft-
liche und berufliche Zwecke sowie für Aus- und
Fortbildung allen Interessierten offen.
Um es anders zu formulieren: Die Bibliothek
wird im Laufe des Studiums zur zweiten Heimat der
Studierenden. Einerseits finden Sie dort die Litera-
tur und die Infrastruktur, die Sie benötigen: Lehrbü-
cher und E-Books, Online-Zeitschriften und Daten-
banken, Videos und CDs, Internet und Scanner.
Andererseits werden Sie die Arbeitsplätze – manche
sogar mit malerischen Ausblicken – zum Lernen
und Studieren schätzen lernen. Und ganz bestimmt
werden Sie auch an einem oder an mehreren der
Kurse der Universitätsbibliothek teilnehmen, um
„Mit unseren sechs Standorten sind wir eine Bibliothek der kurzen Wege – im physika-lischen wie im übertragenen Sinne. Die Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich auf Ihre Fragen, Wünsche und Anregungen!“
Dr. Fabian Franke,
Direktor der Universitätsbibliothek
24/7 studierenDie Universitätsbibliothek ist rund um die
Uhr geöffnet – real und virtuell
zum Beispiel zu erfahren, wie wirklich gute Infor-
mationen gefunden werden oder wie man Literatur-
angaben so verwalten kann, dass sie jederzeit aktuell
und auffindbar sind.
Besonders freut sich der Bibliotheksdirektor
Dr. Fabian Franke, dass die Universitätsbibliothek
den Studierenden 24 Stunden an 7 Tagen zur Verfü-
gung steht. Und zwar nicht nur virtuell per Online-
1.630.812 Bücher
639.205 lizenzierte und frei zugängliche E-Books
1.472 laufende Zeitschriften in gedruckter Form
43.137 lizenzierte elektronische Zeitschriften
817 lizenzierte Datenbanken
Zugriff auf die zahlreichen digitalen Angebote,
sondern auch ganz real: Mit der Chipkarte erhalten
Studierende rund um die Uhr Zugang zum „Lern-
raum 24“ sowohl in der Innenstadt als auch im
ERBA-Gebäude.
Einen optimalen Einstieg in die wissenschaft-
liche Literatursuche bietet der Bamberger Katalog. Er
ermöglicht nicht nur die Suche nach Literatur der
Universitätsbibliothek und des Bibliotheksverbunds
Bayern, sondern erleichtert besonders auch das
Auffinden von qualitätsgeprüften digitalen Informa-
tionsressourcen. Hier können Sie gleichzeitig nach
Büchern, Aufsätzen, Videos und anderen wissen-
schaftlichen Online-Ressourcen suchen und nach
Möglichkeit auch direkten Zugriff auf den elektro-
nischen Volltext erhalten. Insbesondere für neue
Studierende bietet sich damit eine einfache und
komfortable Möglichkeit der Literatur- und Infor-
mationsrecherche zu Themen für Seminar- und
Hausarbeiten, die schnell zu guten und hochwer-
tigen Ergebnissen führt. Möchten Sie mehr darüber
erfahren? Dann besuchen Sie doch einen Kurs der
Universitätsbibliothek.
Kleine Statistik
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Warum? Darum!
Die kurzen Wege und damit eine persönliche
Betreuung und Beratung sind und bleiben ein
Markenzeichen der Uni Bamberg. Dass wir Ihnen
diesen Service trotz der in den vergangenen Jahren
gleichbleibend hohen Studierendenzahlen nicht nur
möglich machen, sondern er für uns ganz selbstver-
ständlich ist, ist der Hightech-Offensive an der Uni-
versität zu verdanken. Sie entlastet die Verwaltung,
was gleichzeitig weniger Bürokratie und Zeitauf-
wand für Sie bedeutet und der persönlichen Betreu-
ung zu Gute kommt. Herzstücke dieser Offensive
sind die personalisierte Chipkarte und verschiedene
Online-Dienste wie das Informationssystem UnivIS
oder das Online-Prüfungssystem FlexNow.
„Innovation und Stabilität – die IT-Lösungen der Universität werden immer optimal auf Ihre Herausforderungen ausgerichtet. Wir verfolgen das Ziel der Automatisierung und Standardisierung von Prozessen und bauen gleichzeitig die Möglichkeiten zum persön-lichen Kontakt für Sie aus: Unser zentraler IT-Support beantwortet gerne Ihre Fragen!“
Dr. Hartmut Plehn,
Leiter des Rechenzentrums
Effizient studierenModerne IT-Infrastruktur erleichtert das Studium
Für die IT-Basisinfrastruktur sowie den Betrieb
der zentralen IT-Systeme für Forschung und Lehre
ist das Rechenzentrum in der Feldkirchenstraße
zuständig.
Einen Überblick über die vom Rechenzentrum
bereitgestellten Dienste haben wir für Sie im Flyer
IT-Dienste für Studierende zusammengestellt.
www.uni-bamberg.de/rz
gültig: 01.10.2017 – 30.09.2018
Mit der Chipkarte
profitieren Sie von vielen
Serviceleistungen.
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Warum? Darum!
„Wir haben eine hohe Quote an Studieren-den, die ins Ausland gehen – eine der höch-sten in ganz Deutschland.“
Dr. Andreas Weihe,
Leiter des Akademischen Auslandsamtes
International studierenAuslandskontakte all over the world
Alliance, OH
Athens, GA
Boone, NC
Cedar Falls, IA
Charleston, SC
Clarion, PA
Clemson, SC
Clinton, SC
Columbia, SC
Elmhurst, IL
Forest Grove, OR
Fort Collins, CO
High Point, NC
Honolulu, HI
Macomb, IL
Macon, GA
Miami, FL
Milwaukee, WI
Morgantown, WV
New York, NY
Northfield, MN
Salem, VASlippery Rock, PA
Stillwater, OK
St. Joseph, MO
Washington D.C.
Williamsport, PA
Worcester, MA
Partner-universitäten in KanadaCalgary
Charlottetown
Fredericton
Kamloops
Moncton
Nanaimo
Sherbrooke
Waterloo
Winnipeg
Partneruniversitäten in den USA
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.uni-bamberg.de/international
Gelebte Internationalität: Rund 600 Bamberger Stu-
dierende wagen jedes Jahr über die Austauschpro-
gramme der Otto-Friedrich-Universität den Schritt
in das Ausland. Umgekehrt leben und studieren
zurzeit über 1.000 Studierende aus dem Ausland
in der Welterbestadt. Einige davon haben sich für
ein reguläres Studium in Deutschland entschieden,
andere verbringen nur ein oder zwei Austauschse-
mester in Bamberg. Das Akademische Auslandsamt
ist die zentrale Anlaufstelle für sie alle.
Also ab ins Ausland? Kein Problem! Für Bam-
berger Studierende gibt es zahlreiche Gelegen-
heiten, ins Ausland zu gehen, entweder um dort an
Partnerhochschulen zu studieren oder ein Prakti-
kum zu absolvieren. „Wer sich für ein Auslandsprak-
tikum interessiert, bekommt bei uns Informationen
über Förderungsmöglichkeiten und auch einige
gute Adressen“, so der Leiter des Akademischen
Auslandsamts, Dr. Andreas Weihe. Und wer sich für
ein Auslandsstudium entscheidet, hat oft die Qual
der Wahl. In einer Gruppensprechstunde gibt es
einen ersten Überblick über die Organisation eines
Auslandssemesters, und auf der Homepage finden
sich Informationen über die Partnerhochschulen –
inklusive Erfahrungsberichte früherer Austausch-
studierender. Insgesamt stehen übrigens über 300
Partnerhochschulen zur Auswahl!
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Warum? Darum!
San Luis Potosi
Guayaquil
Medellín
Mexico-City
Santa Fe
Lima
Porto Alegre
Buenos AiresConcepción
Santiago de Chile
Oran
AbidjanYamoussoukro
Stellenbosch
Teheran
MumbaiVadodara
Bandar Sunway
Lak Hok
SalayaHong Kong
Quingdao
Zhuhai
Sydney
Melbourne
Dunedin
Xi’an
Taipei (Taiwan)Tainan (Taiwan)
Tokio
NagoyaHirakata
Seoul Daejon
AnsanMonterrey
Busan
Albanien 1
Belgien 6
Bulgarien 3Dänemark 4
Großbritannien 12
Estland 1
Finnland 7
Frankreich 31
Georgien 2
Griechenland 3
Irland 4
Italien 21
Kasachstan 2
Kroatien 2
Lettland 4
Litauen 1
Luxemburg 1
Malta 1
Mazedonien 2
Niederlande 2
Norwegen 5
Österreich 4
Polen 11
Portugal 5
Rumänien 2
Russland 7
Schweden 5
Schweiz 5
Serbien 6
Slowenien 2
Slowakei 3
Spanien 27
Türkei 12
Tschechische 6
Republik
Ukraine 2
Ungarn 9
Zypern 2
Partneruniversitäten in Europa
„Das erste Mal kam ich als Erasmus-Student im Som-
mer 2013 nach Bamberg. Der freundliche Empfang
durch die Uni-Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter und
die entspannte Atmosphäre an der Uni und in der Stadt
haben schon damals den Wunsch in mir geweckt, in
Zukunft vielleicht ein Masterstudium in dieser mär-
chenhaften Weltkulturerbestadt zu absolvieren – heute
studiere ich hier Germanistik. So hat mein langjähriges
Abenteuer in einer der schönsten Städte Deutschlands
angefangen und die Wahl, hierher zu kommen, werde
ich nie in meinem Leben bereuen. Während der ganzen
Zeit bin ich immer gut betreut und beraten worden! Ich
kann ein Studium in Bamberg unbedingt empfehlen!“
Petro Hrabovyy, Ukraine
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„Mit Sprachen die Welt und andere Kulturen entdecken, dabei können wir helfen! Unser Angebot umfasst Sprachkurse, Theaterkurse in Fremdsprachen, Sprachtandem-Kurse, Kultur-Kurse … Denn wie eng Sprache und Kultur zusammenhängen, wusste schon Karl V., der einst sagte: „Spanisch spreche ich mit Gott, Italienisch mit Frauen, Französisch mit Männern und Deutsch mit meinem Pferd.“Im diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lernen und Verstehen von Spra-che und Kultur!“
Christine Drakew,
Geschäftsführerin des SprachenzentrumsDas Sprachenzentrum ist eine zentrale Ein-
richtung der Universität Bamberg und bietet derzeit
Kurse in 24 Sprachen an.
Seit Anfang 2010 ist die gesamte Sprachaus-
bildung am Sprachenzentrum angesiedelt. Über 80
Lektorinnen und Lektoren sowie Lehrbeauftragte
sind für den Sprachunterricht zuständig.
Angebot für alle StudierendenStudierende aller Fakultäten können bei uns vor-
handene Sprachkenntnisse auffrischen und vertie-
fen, oder eine Sprache ganz neu erlernen. Hier wer-
den in verschiedenen Sprachen auch Intensivkurse
in der vorlesungsfreien Zeit angeboten, sodass der
Stundenplan im Semester entlastet werden kann.
Neben den Präsenz-Kursen bieten wir in Koope-
ration mit der virtuellen Hochschule Bayern (vhb)
auch Online-Kurse an sowie Blended-learning-
Kurse, in denen Präsenzphasen und E-Learning
verbunden sind. Zum Angebot für Hörerinnen und
Hörer aller Fakultäten gehören auch unsere Latein-
Kurse, die für einige Studiengänge Voraussetzung
sind.
Weiter erhalten Studierende der Philologien
bei uns die sprachpraktische Ausbildung ihres Stu-
diengangs; Studierende der Sozial- und Wirtschafts-
wissenschaften und der Humanwissenschaften
können bei uns ihre Fachsprache-Module in ver-
schieden Sprachen absolvieren.
Sprache und KulturNeben den reinen Sprachkursen haben Sie in
unseren Fremdsprache-Theaterkursen auch die
Möglichkeit, Ihre Sprachkenntnisse ‚spielend‘ zu
vertiefen und praktisch anzuwenden, in dem Kurs
Sprachenlernen zu zweit können Sie gemeinsam mit
Studierenden aus dem Ausland Sprache und Kultur
austauschen, und in interkulturellen Seminaren
werden Sie umfassend auf Ihren Studienaufenthalt
im Ausland vorbereitet.
Schließlich können Sie am Sprachenzentrum
auch den Test für Ihren Sprachnachweis ablegen,
den Sie für Ihr Auslandsstudium benötigen.
Weitere Informationen unter:
www.uni-bamberg.de/sprachenzentrum
Polyglott studierenDas Sprachenzentrum lässt Sie in über 24 Sprachen parlieren
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Warum? Darum!
Wer seinen Geist übt, der sollte den Körper nicht
vernachlässigen – zumindest lassen sich in Bam-
berg Studium und sportlicher Ausgleich hervor-
ragend kombinieren. Der Hochschulsport bietet
sowohl während des Semesters als auch in der vor-
lesungsfreien Zeit ein abwechslungsreiches Sport-
angebot, von Aerobic bis Zumba. Der Uni-Lauf und
der Uni-Cup im Fußball sind in jedem Sommerse-
mester die sportlichen Highlights. Und für wen der
Sport mehr ist als nur Ausgleich, für den bietet die
Universität Bamberg besonders flexible Studienbe-
dingungen, denn sie ist offizielle Partnerhochschule
des Spitzensports.
Die Fäden – oder besser die Therabänder – in
der Hand hält das Sportzentrum, hier laufen alle
Angebote, Projekte und Prozesse zusammen. Das
Sportzentrum sorgt dafür, dass Sport ein bedeu-
tender Bestandteil der Universität ist und bleibt.
www.uni-bamberg.de/sportdidaktik/
hochschulsport
Sportlich studierenDie Universität Bamberg ist Partner des Spitzensports
„Sportlich ambitionierte Studierende finden am Universitätssportzentrum viele Tätigkeitsfelder:
• In der universitären Lehre als Didaktikfach Sport
• Im allgemeinen Hochschulsport bei über 170 Kursen, an denen über 4.000 Studierende teilnehmen
• Im Bereich der Forschung. Hier steht der Anwendungsbezug in unserer Forschungs-stelle für Angewandte Sportwissenschaften (FfAS) im Fokus, aber auch die Leistungs-diagnostik in unserem neuen Labor
Motto: „Nur wer sich bewegt, kann etwas bewegen!“
Prof. Dr. Stefan Voll,
Leiter des Sportzentrums