Post on 13-Jan-2016
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Was erwartet jedes Publikum?
InformationErkenntnisseSichtweisenZusammenhängeLösungswegeAnwendungen
Unterhaltunganschauliche BeispieleWitze und Anekdotenanregende BilderÜberraschungenintellektuelle Herausforderungen
Was willst du erreichen?
Was soll
vorkommen?
Was soll nicht
vorkommen?
Was sind deine ganz besonderen Vorkenntnisse und Erwartungen
an unser Seminar?
Unsere Themen
Offizielle und persönliche Ziele findenDas Publikum analysierenDen Text verständlich und überzeugend formulierenMit Bildern die Aufmerksamkeit steigernMedien optimal einsetzenNonverbale Signale beachtenSich persönlich auf den „großen Auftritt“ vorbereitenMit schwierigen Situationen und Pannen umgehen
Wer ist dein Publikum?
Anzahl der TeilnehmerInnenEntscheidungsträger – wer, wie vieleTeilnahme freiwillig - unfreiwilligZusammensetzung homogen – inhomogenTabu- und Reizthemen
Was bringt dein Publikum zur Präsentation mit?
VorkenntnisseWünscheErwartungenBefürchtungenInteressenVorurteileWerthaltungen
Wie siehst du dein Publikum?
hilflos, dumm, unfähigwissbegierig, eifrig, klugmächtig, einflussreich interessant…
Was ist deinem Publikum wichtig?
Welche Sprache versteht dein Publikum?Welche Scherze sind (nicht) erlaubt?Welche Ansprache ist vorteilhaft?
männlich-weiblich-neutral (z.B. …Innen)Welche Kleidung ist angemessen?Welcher Umgangston ist passend?
Was willst du mit deiner Präsentation erreichen?
Was genau soll dein Publikum am Ende der Präsentation wissen / können / tun?
Was soll sich beim Publikum verändern?Meinungen und EinstellungenVerhaltenWissensstand
Deine offiziellen Ziele
Ich will mit meiner Präsentation erreichen, dass mein Publikum die wesentlichen Inhalte verstehtdie wesentlichen Inhalte wiedergeben kanneinfache (komplexe) Aufgabenstellungen selbständig lösen kannInteresse entwickelt deinem Vorschlag zustimmt
Deine persönlichen Ziele
eine gute Note bekommeneinzelne TeilnehmerInnen beeindruckeneinen Misserfolg ausbessernangenehm auffallen
wissend wirkenwitzig und redegewandt wirken
Erwartungen an den Inhalt
für das Publikum wichtigkeine „alten Hüte“„roter Faden“ erkennbarFakten und Meinungen getrenntwieder verwendbar
Welche Informationen sind wichtig?
Informationen sammelnWelche Informationen stehen dir zur
Verfügung?
Inhalte auswählenWelche Informationen sind dem Publikum
bekannt?Welche Inhalte wählst du aus, um deine
Ziele zu erreichen?
Persönliches Auftreten
Kleidung und FrisurBewegung im RaumHaltungGestikMimik
Innere Einstellung zumThemaPublikum
Körperhaltung
natürliche Haltungpersönlicher Ausdruckmit Gestik den Inhalt unterstreichen Beine hüftbreitArme und Hände oberhalb der Gürtellinie und vor dem KörperArme seitlich locker hängen lassen
Sprechstil
Pausen zum AtmenKunstpausen vor einer wichtigen AussagePausen zum Nachklingen
StimmlageLautstärkeBetonungSprechgeschwindigkeit
Womit kannst du überzeugen?
persönlichesAuftreten
Präsentation
Sprachliche und bildliche Darstellung
Zeitwort
Aussagekräftige Zeitwörterlaufen, rufen, flüstern, weinen, lachen, staunen,
verzweifeln, enttäuschen, lieben, …
VermeidenTote Verben: bewirken, beinhalten …Imponierverben: verbalisieren, reflektieren …Funktionsverben: Abhilfe schaffen,
Bekenntnis ablegen
Wirkunghandlungsorientiert, lebendig
Hauptwort
Bildhafte konkrete / abstrakte HauptwörterHaus, Baum, Katze, Gewitter …Liebe, Treue, Neid, Kunst, Kitsch, Logik …„neue Wörter“ - Volksmund: Geisterfahrer …
Vermeiden: bildleere und „tote“ Hauptwörter
Verantwortung, Selbstbeherrschung, Lehrkörper …Inanspruchnahme, Ingangsetzung, Inangriffnahme, Beanstandung, Einsprucherhebung …
Hauptwörter durch Zeitwörter ersetzenEinsprucherhebung -> Einspruch erheben Inangriffnahme -> beginnen
Eigenschaftswörter
Präzisierend:Grüne Jacke, große Tasche, altes Haus …
Überflüssig:Hoher Berg: nicht hoher Berg ist ein HügelTiefe Schlucht: nicht tiefe Schlucht ist ein Graben
Wirkung:genau, vorstellbar, nacherlebbar, gefühlvoll
Subjekt und Prädikat zusammen
Die aufgebrachten Schüler versagten (ganz klar!) dem Vorschlag der Lehrer ihre Zustimmung.
Die Kinder schlugen ihren Mitschüler (typisch!) zum Klassensprecher vor.
Bei den Verhandlungen konnte ein Fortschritt (wie schön!) leider nicht erzielt werden.
Weichmacher
KonjunktivIch würde sagen, …
Abschwächende WörterEigentlich gefällt mir dein Vorschlag ganz gut.Ich bin von deiner Lösung ziemlich überzeugt.
allenfalls, bekanntlich, bestimmt, irgendwie, einigermaßen, hinlänglich, weitgehend …
versteckte Angriffe
„Du-Depp“ Formulierungen
Wie ich gerade erst gesagt habe, …Noch einmal, …Wie allgemein bekannt ist, …
Ich-Sätze – Du-Sätze
Ich teile euch die Unterlagen aus.
Ich zeige euch hier ein Gliederungsschema.
Aber:Ich habe mich
wahrscheinlich missverständlich ausgedrückt.
Ihr bekommt die Unterlagen von mir.
Ihr seht hier ein Gliederungsschema.
Statt:Das hast du
wahrscheinlich missverstanden.
Ich Du
Einfachheit
Geläufige Wörter und FormulierungenAnschauliche, konkrete BegriffeKurze Sätze, klar strukturiertGedankenblöcke - ClusterZeitwörter statt HauptwörterKeine bildleeren und abstrakten Hauptwörterkeine Imponierfloskeln
Vom Wissensstand und Interesse des Empfängers abhängig
Innere Folgerichtigkeit
Bekanntes und erprobtes SchemaUnerwartete Gliederung – neue SichtweiseNicht „darauf los plappern“Alles „schön der Reihe nach“
Äußere Übersichtlichkeit
ÜberschriftenAbsätzeFarbschemaSchriftarten, -größen
Hervorheben von wichtigen Stellen„Überfliegen“ des Textes möglich
Inhaltliche Prägnanz
Sich auf das Wesentliche beschränken
Nicht „vom Hundertsten ins Tausendste“ kommen
Nicht bei „Adam und Eva“ beginnen
Sprachliche Prägnanz
Kurz und bündig formulieren
Soviel Redundanz wie nötig
Mit anderen Worten wiederholen
Andere Eingangskanäle ansprechen
Stimulanz
Zusätzliche Anregung durch die SpracheDirekte Anrede des EmpfängersDirekte RedeRedefiguren
Sonstige AnregungLebensnahe oder heitere BeispieleWitze, AnekdotenPersönliche Erfahrungen Bildliche Darstellungen
„Ich bringe Leben in die Bude!“
Redefiguren
Rhetorische FrageUnd was hättest du in dieser Situation getan?
SinnspruchLügen haben kurze Beine
SteigerungDas Wetter war gut, doch das Essen war
ausgezeichnet.
Übertreibung… wie Sand am Meer, … himmelhoch
Anspielung… wie der Hahn im Korb …
Bildhafte Sprache
Sie fällt mit der Tür ins Haus.
Der Vortrag ist staubtrocken.
Die Pizza schmeckt wie eine alte Schuhsohle.
Sie teilt ihr Anliegen direkt mit.
Der Vortrag ist wenig abwechslungsreich.
Die Pizza ist zäh.
Ein gutes BildMerkmale
klar, verständlichnicht selbsterklärendnicht künstlerisch wertvoll
PublikumVerständnisVorstellungskraftMerkfähigkeit
PräsentatorInGlaubwürdigkeitKompetenz
linke – rechte
Gehirnhälfte
Textbild
1 Thema pro Folie7 Zeilen mit 7 Wörtern„Bullets“ Schlagwörterübersichtliche GliederungFarbkontrastFarbschema klare, gut lesbare Schriftpassende Schrift
Comic Sans MSArial
Lucida SansTahomaVerdana
Arial Black
Cooper BlackTimes New Roman
CastellarTrendy
Tabelle
PKW Telefon Rund-funk
Fern-sehen
Zeitung
Österreich 500 470 760 530 290
Ungarn 240 370 690 440 190
Bulgarien 230 350 540 400 250
Rumänien 130 180 320 240 300
Verkehr und Kommunikation
Pro 1000 Einwohner
3-stellige Zahlen leicht erfassbar
Tabelle
PKW Telefon Rund-funk
Fern-sehen
Zeitung
Österreich 500 470 760 530 290
Ungarn 240 370 690 440 190
Bulgarien 230 350 540 400 250
Rumänien 130 180 320 240 300
Verkehr und KommunikationPro 1000 Einwohner
Vergleich in Zeilen
Gleiche Hintergrundfarbe
Balkendiagramm
0 200 400 600 800
PKW
Telefon
Radio
TV
Zeitung
RumänienBulgarienUngarnÖsterreich
Verkehr und KommunikationPro 1000 Einwohner
Kreisdiagramm
1. Qrtl.
2. Qrtl.
3. Qrtl.
4. Qrtl.
1. Qrtl.
2. Qrtl.
3. Qrtl.
4. Qrtl.
Anteile Ein Aspekt (Umsatz/Quartal, Umsatz/Region …)1-4 Kreisdiagramme1-3 „fliehende Tortenstücke“Manipulation durch 3-dimensionale Darstellung
Strukturdarstellungen
Produkt
Promotion Pre
is
Ort
Zielmarkt
Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
Aufbauschema
Ablaufschema
Symbole und Piktogramme
einfach herzustellennicht überfrachtenpersönliche Gedankenkettenin einem bestimmten Umfeld / allgemein verständlicheinheitlicher Stil / Überraschung
Handzeichnungen und Cartoons
Flipp-Chart - Tafel entstehen spontan einfache Formendicke StrichePlatz füllendzweckentsprechendübersichtlichnicht künstlerisch wertvoll
Farben und ihre Wirkung
Farbe Bedeutung Wirkung
Gelb Sonne, Gold, Geld, Neid, Schande, Eifersucht, Geiz
originell, frech, kreativ, befreit, eigenständig
Rot Aktivität, Energie, Erotik, Liebe, Hass, Aggressivität
warm, stark, emotional, dynamisch, verboten
Blau Ruhe, Treue, Vertrauen, Ferne, Phantasie, Klugheit
kühl, distanziert, korrekt, technisch, zuverlässig
Grün Natur, Leben, Gesundheit, Jugend, Unreife, Gift
angenehm, beruhigend, erlaubt, langweilig, giftig
Orange Wärme, Energie, Freude, Vollkommenheit
süß, erfrischend, lebhaft, aktivierend, billig
Violett Extravaganz, Magie, Erleuchtung, Eitelkeit
gemischte Gefühle, unklar, verbindet Gegensätze
Prinzipien der Wahrnehmung
Kontinuitätmarkante Teile vorhandengute (=bekannte) Form
Erfahrung und Erwartung
Prinzipien der Wahrnehmung
Nähe
Ähnlichkeit
Geschlossene Form
N E UA S T S E E E L
K K K KB B B BP P P P
Bilder bleiben im Gedächtnis
Klavier Gerechtigkeit
Schlange Fähigkeit
Uhr Ich
Hummer Tapferkeit
Stern Theorie
Haus Freiheit
Pfeife Kummer
Einstieg
Kontakt schaffenSympathie aufbauenAufmerksamkeit erhaltenInteresse weckenOrientierung geben
Hauptteil InformationZeitablauf
Vergangenheit – Gegenwart – ZukunftEpochen
Romanik – Gotik – Renaissance - …Phasen
Analyse – Design – Realisierung …Regionen
Europa – Amerika - Asien – Afrika - …Themen
Malerei – Musik – Literatur - …
Hauptteil Überzeugung
Ist – Soll – WegThese – Antithese – SyntheseTatsache – Ursache – FolgerungPosition A – Position B – eigene MeinungVision – Nachteile – VorteileNachteile – Vorteile – EntschlussMeinung – Begründung – BeispieleAnlass – Ziel – Appell
Linearer 5 - Satz1. Allgemeiner Hintergrund
Rauchen schadet der Gesundheit.
2. Spezielle ProblematikJugendliche beginnen immer früher damit.
3. Unsere Vorgangsweise…Wir informieren schon in der Volksschule.
4. … führt zu folgendem Ergebnis:Wir erzeugen Angst
5. Unsere Interpretation / KonsequenzenWir erreichen Kinder noch vor ihrer ersten Zigarette.
1
2
3
4
5
Paralleler 5 - Satz
1. A ist der Ansicht, dass …Rauchen verboten werden sollte …
2. … und begründet seine Meinung… weil es der Gesundheit schadet
3. B ist der Ansicht, dass …jeder Erwachsene selbst entscheiden soll …
4. … und begründet seine Meinung… weil er Vor- und Nachteile abwägen kann
5. Unsere neue Interpretation erklärte beide Meinungen: Aufklärung über Risiken und Kosten, Tabaksteuer erhöhen
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2
3
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5
Antike Rede
das Wohlwollen des Publikums gewinnendie gegenwärtige Situation darlegenneue Möglichkeiten und deren Vorteile zeigen die Vorschläge begründenmögliche Einwände vorwegnehmendie Tatsachen zusammenfassendie Zuhörer anfeuern und begeisternzur Tat aufrufen
Sachliche Argumentation
Zusammenhänge darstellenlogische, kausale, zeitliche, räumliche,
strukturelleTatsachen feststellenForschungsergebnisse, BerichteAnschauungsmaterial, Inhaltsstoffe …Mit Zahlen beweisenexakt, daher Aura der Wahrheit
Emotionale Argumentation
Gefühle ansprechenHerz und Hirn, mit dem Kopf
und aus dem Bauch entscheidenPersönliches Erlebniswas ist dir nahe gegangen,
hat dich beeindrucktGleichnis (Analogie)Bilder würzen deine Präsentation
wie das Salz die Suppe.
Persönliche Vorbereitung
Unterlagen vorbereiten
Kleidung wählen
Einstieg genau vorplanen und einprägen
Mit Lampenfieber umgehen
Die ersten 3 Minuten
Unterlagen bereit haltenmit festen Schritten zum Vortragsort gehenArbeitsplatz und Medien herrichtenUnterlagen bereit stellen Erste Folie auflegen (ohne Licht)Blicke sammeln – besonders schwierig !BegrüßungSelbstvorstellungBeginn - Blickkontakt
Was das Publikum nicht mag
Entschuldigungen fürschlechte Vorbereitungmangelhafte Unterlagenschäbige Folien
„meine Wenigkeit“ als PräsentatorInschlechte Witzewenig originelle Sprichwörterplumpe SchmeicheleienBeleidigungen
Was beim Publikum schlecht ankommt
in Taschen kramenan der Kleidung zupfenmit dem Kugelschreiber spielenunpassende Gesten: Ohren kratzen, …zappeln, spazieren gehengeduckte Körperhaltungäh, ähm, ja?, räuspernnegative Einstellung: distanziert, autoritär, aggressiv, arrogant, ironisch, zynisch, sarkastisch, hektisch, gekünstelt, …
Mit Lampenfieber umgehen
Selbstsicherheit gewinnen und ausstrahlenpositive EinstellungAutosuggestion: „Ich freue mich, dass ich hier bin.“ „Ich freue mich, dass Sie hier sind.“ …lächeln
positive Energie aus der Bewegung nützenAtemtechniken erlernen und regelmäßig anwendenlaut und deutlich sprechen
Medien
SpontanTafelFlip-ChartPinn-Wand
VorbereitetFolien + OH-ProjektorLaptop + BeamerPinn-WandVideosAnschauungsmaterial
2-Medienkonzept
Folien + OH Projektor
Vorteile
beliebig oft einsetzbarReihenfolge variabelProgramme zur Herstellunghandschriftlichbeliebig lange liegen lassenfür Schulungen mit Flip-Chart und Pinnwand kombinierbar
Nachteile
Folienwechsel dauert lange und wirkt umständlichweniger professionell als Laptop + Beamerkeine AnimationOverhead-Projektor behindert die Sichtverleitet zum Blickkontakt mit der Projektionsfläche
Laptop + Beamer
Vorteile
wirkt professionellAnimationen Videosequenzen, TöneKomplexe Inhalte schrittweise aufbauenbilliger und flexibler als Folienfür ein großes Publikum
Nachteile
Ausstattung nicht überall vorhandentechnische Pannen schwieriger zu behebenFarben werden anders als am Bildschirm dargestelltzurückblättern und Reihenfolge spontan verändern ist schwierig
Pinn-Wand
Vorteile
Publikum wird aktivIdeen, Vorschläge sammelnschrittweise entwickelnKärtchen vorbereiten und öfter verwendenkein technischer AufwandInhalt bleibt lange erhalten
Nachteile
sperrig, schwer zu transportierenviele Hilfsmittel nötig:Papier, dicke Stifte,
Karten, Nadeln …schöne und ruhige HandschriftErgebnisse mit Digitalkamera festhalten und verteilen
Flip-Chart
Vorteile
zur Ergänzung / Sicherheit bei technischen PannenKostengünstigfast immer vorhandeneinfache HandhabungSchwierige Inhalte schrittweise entwickelnBlätter können aufgehängt werden
Nachteile
nur für kleine Gruppenschöne Handschrift erforderlichkein Blickkontakt während des SchreibensÄnderungen nicht möglichErgebnisse schwer zu vervielfältigen
Tafel
Vorteile
fast immer vorhandenfür Schulungen und Seminarezur gemeinsamen Entwicklunggroße FlächeKorrekturen einfach möglichbillig
Nachteile
schnell voll geschriebenlöschen dauert langInhalte gehen verlorenKreide und nasser Schwamm verschmutzen die Finger (Kleidung) für kleine GruppenVorbereitung nicht möglich
Strategien für kritische Situationen
Während der VorbereitungZeitschätzung
Während der Präsentationtechnische Pannenpersönliche PannenUnruhe, mangelnde Aufmerksamkeit
Während der Diskussionkeine oder unpassende Beiträgeunfaire Argumentation
Probleme mit der Zeit
wenig Erfahrung mit Zeitschätzung
100 Worte pro Minute für mäßig komplexe Folien 2-3 Minuten einplanen20% zum Probelauf dazugeben
Zeit zu knapp geschätztTeile auslassenin der Vorbereitung markieren
Lampenfieber
Angst vor den ersten Minutenhin und her wackeln
Einstieg auswendig lernenzu wohlwollenden Personen im Publikum sprechenauf beiden Beinen stehenPositionswechsel einplanen
Probleme mit Medien
Beamer / Laptop funktionieren nichtOH-Projektor funktioniert nichtkeine dicken Plakatstifte vorhanden
auf Folien ausweichen spontane Medien einsetzen: Tafel, Flip-Chart,Pinn-Wandauf Medieneinsatz verzichten
Während der Präsentation
unfreiwillige Komik, Publikum lachteinen wichtigen Punkt vergessen
Humor zeigen, Witz fortsetzen„einen ganz wichtigen Punkt habe ich mir noch aufgehoben … „keine Entschuldigung !
Teilnehmer sindunaufmerksam
lesen die Zeitung, träumen vor sich hinunterhalten sich untereinanderrutschen unruhig hin und her, gehen weg
Reizwörter, Geräuschezum Fragen ermunternMedienwechselEnde ankündigen