HAUPTVERSAMMLUNG I 23. Mai 2018

WE LEAD THE FUTURE

BERICHT DES VORSTANDS

ERFOLGE 2017, GESCHÄFTSVERLAUF 2018

Dr. Mathias Gollwitzer, CFO

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ERFOLGE 2017Wir haben unseren Unternehmenswert 2017 um 50 % gesteigert

1. Jan. 201714,50 €

31. Dez. 201721,75 €

01.01.2017 01.02.2017 01.03.2017 01.04.2017 01.05.2017 01.06.2017 01.07.2017 01.08.2017 01.09.2017 01.10.2017 01.11.2017 01.12.2017

First Sensor TecDAX Prime All Share

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ERFOLGE 20172017 oberhalb der Planung, Profitabilität bei weniger Umsatz gesteigert

Umsatz in Mio. € EBIT-Marge in %

108.5124.0

137.7150.1 147,5

(140-145)

2.53.3

0.9

6.7 7,2 (5-6)

0.0

2.0

4.0

6.0

8.0

10.0

12.0

0.0

20.0

40.0

60.0

80.0

100.0

120.0

140.0

160.0

2013 2014 2015 2016 2017

Umsatz EBIT-Marge

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ERFOLGE 2017Kunden aus der Industrie prägen weiterhin den Großteil des Geschäfts

Umsatzanteil

51% Umsatzanteil

19% Umsatzanteil

30%

Innovative Lösungenzur Automatisierungder Industrie

Zuverlässige Technik̶̶ wann immer

sie gebraucht wird

Neue Ideen füreine intelligenteMobilität

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ERFOLGE 2017Deutschland & Europa weiter wichtigste Märkte, USA & Asien wachsen

UmsatzanteilNordamerika

12 %

UmsatzanteilEuropa

78 %

UmsatzanteilAsien10 %

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ERFOLGE 2017Leichte Erhöhung der Personalkosten bei annähernd konstanten FTEs

44,1

46,6

0.0 10.0 20.0 30.0 40.0 50.0

2016

2017

Löhne und Gehälter in Mio. €

93

96

133

476

0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500

Entwicklung

Vertrieb

Verwaltung

Produktion

Verteilung der Beschäftigten auf Funktionen

31.12.2016 31.12.2017

845 FTE 850 FTE

804 798

41 52

Zeitarbeiter(FTE)

FesteMitarbeiter(FTE)

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ERFOLGE 2017Sonstige betriebliche Ausgaben reduziert

17,3

16,3

0.0 2.0 4.0 6.0 8.0 10.0 12.0 14.0 16.0 18.0 20.0

2016

2017

Sonstige betriebliche Ausgaben

in Mio. €

Top 5 Kostenpositionen 2017

1.1

1.1

1.7

2.5

2.8

0 1 2 3

IT

Rechtsberatung undBeratung

Instandhaltung undReparaturen

Sales & Marketing

Raumkosten

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ERFOLGE 2017Investition in Sachanlangen & immaterielle Vermögenswerte ausgebaut

3.81

8.982.86

4.19

Sachanlagen Immaterielle Vermögenswerte

2016 2017

in Mio. € 0,2 0,3

1,5

2,32,4

2,4

Rationalisierungsmaßnahmen gesetzliche Notwendigkeitsonstige ErsatzinvestKapazitätserweiterung neue Technologie

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ERFOLGE 2017Liquidität verbessert, Verschuldung gesenkt

in Mio. €Nettoverschuldung

24.4 22.8

Cash

31.12.2016 31.12.2017 31.12.2016 31.12.2017

23.8 25.5

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ERFOLGE 2017Bilanzgewinn: An unserem Erfolg wollen wir unsere Aktionäre beteiligen

1,64 Mio. €Ausschüttung

2,43 Mio. €Gewinnvortrag

4,1 Mio. €Bilanzgewinn

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GESCHÄFTSVERLAUF 2018Q1 SAP-bedingt hinter den Erwartungen, Ausgleich im Jahresverlauf

11.8 %10.1 %

Umsatz in Mio. € EBIT-Marge in %

35.4 34.3 34.6 39.3 39.3 34.5

4.4 %5.1 %

4.6 %

10.4 %

7.8%

3.1%

0.0 %

2.0 %

4.0 %

6.0 %

8.0 %

10.0 %

12.0 %

0

10

20

30

40

50

Q4 16 Q1 17 Q2 17 Q3 17 Q4 17 Q1 18

Umsatz EBIT-Marge

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Indikatoren für Wachstum weiter positiv

31,435,1

39.3

0 10 20 30 40 50

2016

2017

Q1 2018

182,8253,6

344.3

0 50 100 150 200 250 300 350

2016

2017

Q1 2018

Auftragseingang

NBOs

In Mio. €

GESCHÄFTSVERLAUF 2018

82,292,6

97.3

0 20 40 60 80 100 120 140 160 180

2016

2017

Q1 2018

Auftragsbestand

163,7132,9

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GESCHÄFTSVERLAUF 2018Bei Umsatzwachstum von 8,5 % weiter verbesserte Profitabilität

UMSATZ 150 - 160 MIO. €

7 - 9 %EBIT-MARGE

BERICHT DES VORSTANDS

STRATEGIE FÜR PROFITABLES WACHSTUM & WACHSTUMSTREIBER AUTONOMES FAHREN

Dr. Dirk Rothweiler, CEO

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STRATEGIE FÜR PROFITABLES WACHSTUM

ZielmärkteSchlüsselprodukte &

SchlüsselkundenVorwärtsintegration Internationalisierung

Industrial

Medical

Mobility

Ziel: Erzeugung und Nutzung der Economies of Scale

Internationalisierung

Deutschland

Europa

Nordamerika

Asien

1 2 3 4

Operative Exzellenz

Schlüssel-kunden

> 1 Mio. €p.a.

Schlüssel-produkte

> 1 Mio. €p.a. Sensor

Komponente

Chip

Sensorsystem

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STRATEGIE FÜR PROFITABLES WACHSTUM

ZielmärkteSchlüsselprodukte &

SchlüsselkundenVorwärtsintegration Internationalisierung

Industrial

Medical

Mobility

1. Säule: Fokussierung auf unsere Zielmärkte

Internationalisierung

Deutschland

Europa

Nordamerika

Asien

1 2 3 4

Operative Exzellenz

Schlüssel-kunden

> 1 Mio. €p.a.

Schlüssel-produkte

> 1 Mio. €p.a. Sensor

Komponente

Chip

Sensorsystem

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+ 9,0 % bis 2020

SÄULE 1: FOKUSSIERUNG AUF UNSERE ZIELMÄRKTEUnsere Zielmärkte sind wachsende Märkte

+ 6,0 % bis 2018

+ 10,8 % bis 2020

Industrial Medical

+ 11,0 % bis 2020

*

Mobility

+ 13,0 % bis 2018

+ 10,8 % bis 2020

+ 8,0 % in 2018 + 7,5 % in 2018

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STRATEGIE FÜR PROFITABLES WACHSTUM

ZielmärkteSchlüsselprodukte &

SchlüsselkundenVorwärtsintegration Internationalisierung

Industrial

Medical

Mobility

Schlüssel-kunden

> 1 Mio. €p.a.

Schlüssel-produkte

> 1 Mio. €p.a.

2. Säule: Ausbau von Schlüsselprodukten und Schlüsselkunden

Internationalisierung

Deutschland

Europa

Nordamerika

Asien

1 2 3 4

Operative Exzellenz

Sensor

Komponente

Chip

Sensorsystem

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Einzelne gewonnene Projekte führen über einzelne Produktentwicklungen zu relativ großen Stückzahlen und Umsätzen.

Umsatz pro Kopf in Vertrieb und Entwicklung steigt. Das bestehende Team kann so größere Umsatzvolumina betreuen.

Lieferantenkette und eigene Fertigung können einfacher und mit weniger Ressourcen gesteuert werden.

Einkaufspositionen können durch höhere Stückzahlen besser verhandelt werden.

Mit wachsender Sortenreinheit steigt die Stabilität des Wertschöpfungsprozesses.

Liefertreue und Qualität werden sich im Ergebnis verbessern.

Infolge der größeren Sortenreinheit gehen Teilevielfalt und die Anzahl von Einzelvorgängen zurück.

Unser Wachstum wird besser skalierbar und die Profitabilität nimmt zu.

SÄULE 2: AUSBAU VON SCHLÜSSELPRODUKTEN UND -KUNDENVorteile der Konzentration auf größere Volumina

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0

2

4

6

8

10

12

14

k€

5,000 k€

10,000 k€

15,000 k€

20,000 k€

25,000 k€

30,000 k€

35,000 k€

2013 2014 2015 2016 2017

Anzahl Schlüsselprodukte Umsatz Schlüsselprodukte

AUSBAU DES GESCHÄFTS MIT SCHLÜSSELPRODUKTENSteigerung der Anzahl von sowie den Umsatz mit Schlüsselprodukten

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0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

k€

10,000 k€

20,000 k€

30,000 k€

40,000 k€

50,000 k€

60,000 k€

70,000 k€

80,000 k€

90,000 k€

100,000 k€

2013 2014 2015 2016 2017

Anzahl Schlüsselkunden Umsatz Schlüsselkunden

AUSBAU DES GESCHÄFTS MIT SCHLÜSSELKUNDENAusbau der Anzahl an Schlüsselkunden sowie des Umsatzes mit ihnen

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STRATEGIE FÜR PROFITABLES WACHSTUM

ZielmärkteSchlüsselprodukte &

SchlüsselkundenVorwärtsintegration Internationalisierung

Industrial

Medical

Mobility

3. Säule: Vorantreiben der Vorwärtsintegration

Internationalisierung

Deutschland

Europa

Nordamerika

Asien

1 2 3 4

Operative Exzellenz

Schlüssel-kunden

> 1 Mio. €p.a.

Schlüssel-produkte

> 1 Mio. €p.a. Sensor

Komponente

Chip

Sensorsystem

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Integrated Manufacturing Service

Multisensorsysteme

SÄULE 3: VORANTREIBEN DER VORWÄRTSINTEGRATIONAuf Basis klarer Roadmaps bauen wir unsere Kompetenzen weiter aus

Strahlung BeschleunigungFluss

Licht DruckFüllstand

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STRATEGIE FÜR PROFITABLES WACHSTUM

ZielmärkteSchlüsselprodukte &

SchlüsselkundenVorwärtsintegration Internationalisierung

Industrial

Medical

Mobility

4. Säule: Weitere Internationalisierung

Internationalisierung

Deutschland

Europa

Nordamerika

Asien

1 2 3 4

Operative Exzellenz

Schlüssel-kunden

> 1 Mio. €p.a.

Schlüssel-produkte

> 1 Mio. €p.a. Sensor

Komponente

Chip

Sensorsystem

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+ 1,9 %

+ 1,9 %

+ 2,1 %

+ 6,4%

4. SÄULE: WEITERE INTERNATIONALISIERUNG Wir konzentrieren die Internationalisierung auf wachsende Regionen

+1,0 %

+3,0%

+ 1,9 %

Quelle: OECD

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STRATEGIE FÜR PROFITABLES WACHSTUM

ZielmärkteSchlüsselprodukte &

SchlüsselkundenVorwärtsintegration Internationalisierung

Industrial

Medical

Mobility

Fundament: Operative Exzellenz

Internationalisierung

Deutschland

Europa

Nordamerika

Asien

1 2 3 4

Operative Exzellenz

Schlüssel-kunden

> 1 Mio. €p.a.

Schlüssel-produkte

> 1 Mio. €p.a. Sensor

Komponente

Chip

Sensorsystem

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Wir müssen unsere operative Exzellenz verbessernFUNDAMENT: OPERATIVE EXZELLENZ

Verbesserung von Lead Time, On-Time Delivery und Qualität

Top Initiativen

Harmonisierung der Kernprozesse

Portfolio-Optimierung

Implementierung eines einheitlichen ERP-Systems zur Unternehmenssteuerung

Eingeleitet mit ersten Erfolgen

wird fortgesetzt

kontinuierlich

Harmonisierung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Portfolio-Konsolidierung Eingeleitet mit ersten Erfolgen

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FUNDAMENT: OPERATIVE EXZELLENZBeispiel Portfolio-Konsolidierung anhand einer Produktfamilie

PRODUKTE

A Produkte B Produkte C Produkte

KU

ND

EN

A K

un

den

11 %Produkte

8 % 5 %

69 %Kunden

6 % > 1 %

B K

un

den

6 % 12 % 17 %

12 % 9 % 1 %

C K

un

den

> 1 % 3 % 38 %

> 1 % > 1 % 2 %

Festlegung Minimum-Abnahme für neue Produkte

Festlegung Minimum-Abnahme für bestehende Produkte

Empfehlung von Produktalternativen

Last Call-Optionen wenn nötig

Bündelung von Abrufen

Maßnahmen

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STRATEGIE FÜR PROFITABLES WACHSTUM

ZielmärkteSchlüsselprodukte &

SchlüsselkundenVorwärtsintegration Internationalisierung

Industrial

Medical

Mobility

Ziel: Erzeugung und Nutzung der Economies of Scale

Internationalisierung

Deutschland

Europa

Nordamerika

Asien

1 2 3 4

Operative Exzellenz

Schlüssel-kunden

> 1 Mio. €p.a.

Schlüssel-produkte

> 1 Mio. €p.a. Sensor

Komponente

Chip

Sensorsystem

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Sensor

Komponente

Chip

Sensorsystem

STRATEGIE FÜR PROFITABLES WACHSTUM

ZielmärkteSchlüsselprodukte &

SchlüsselkundenVorwärtsintegration Internationalisierung

Industrial

Medical

Mobility

Autonomes Fahren ist ein Treiber unserer Wachstumsstrategie

Internationalisierung

Deutschland

Europa

Nordamerika

Asien

1 2 3 4

Operative Exzellenz

Schlüssel-kunden

> 1 Mio. €p.a.

Schlüssel-produkte

> 1 Mio. €p.a.

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AUTONOMES FAHREN ALS WACHSTUMSTREIBERDie Hauptursache für Unfälle sind Fehler der Verkehrsteilnehmer

Fehler von Autofahrern1 63,9 %

Fehler von Radfahrern2 13,5 %

Schlechte Straßenbedingungen3 7,7 %

Fehler von Motoradfahrern4 7,2 %

Fehler von LKW-Fahrern5 5,7 %

Fehler von Fußgängern6 3,5 %

Technische Probleme7 0,9 %Source: German Federal Statistical Office 2016

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Autonomie-Level Level 1

Fahrerassistenz

Level 2

Teil-Automatisiert

Level 3

Hoch-Automatisiert

Level 4

Voll-Automatisiert

Level 5

Fahrerlos

Funktionalität

Tempomat

Spurhaltewarnung

Spurhalteassistent

Einparkhilfe

Notbremssystem

Fahrerüberwachung

Staufahrassistent

Autopilot auf Autobahnen

Autopilot überall

Sensoren

UltraschallRadar (long range)Frontkamera

Surround View Kamera Radar (short range)FahrerkameraLIDAR

Sensor-Fusion Sensor-Fusion

AUTONOMES FAHREN ALS WACHSTUMSTREIBERJe autonomer ein Fahrzeug wird, desto mehr Sensorik wird benötigt

++++

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Mid range LIDARUnfallvermeidung und -reduzierung

Fußgänger-SicherheitEntfernungsmessung

AUTONOMES FAHREN ALS WACHSTUMSTREIBERWir konzentrieren uns auf LIDAR- and Kameraanwendungen

LIDARKamera

Front View Schildererkennung

Fußgänger-ErkennungSpurhalteassistent

Rear ViewEinparkhilfe

Kollisionswarnung

Mid View Erkennung Toter Winkel

Spiegelersatz

360° Area View SystemEinparkhilfe

Erkennung Toter WinkelFahrerinformation

Driver monitoring

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AUTONOMES FAHREN ALS WACHSTUMSTREIBERLIDAR und Kamera sind für die Surround View unersetzlich

On Board Sensor Capability LIDAR(Detection &

ranging)

Camera(Monitoring & classification)

RADAR(Detection &

ranging)

V2X & Cellular*

(Information)

Map &Location

(Information)

Leistungs-fähigkeit beider Erkennung

Verkehrs-teilnehmer

PKW / LKW

Motorrad

Fahrrad

Fußgänger

Tier

Geröll

Verkehrs-infrastruktur

Straßenmarkierung

Signalanlagen

Straßenlichter

Straßen-beschaffenheit

Kurven

Leitplanken

Wand/HindernisDynamisch Statisch

360° View

Unempfind-lichkeit

Regen / Schnee

Nebel

Dunkelheit* Depends on coverage

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AUTONOMES FAHREN ALS WACHSTUMSTREIBERLIDAR: First Sensor APD seit über 10 Jahren eine wichtige Komponente

… 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018

12 Pixel APD-Array in Keramik-Package for ACC

First Sensor APD-Array in einem SMD Package für ACC / AEC-Q 101

Empfängermodul mit APD-Array, HV, TIA, MUX, Timing Discriminator

Empfängermodul mit APD und Elektronik integriert in ein Package

Industrie-Hybrid

(APD+TIA in einem Package)

Einzel-APD mitLeistungsverstärker

Gestensteuerung mit 64 Pixel APD-Array

DARPA Urban Challenge; First Sensor APDs in allen Gewinner-Teams

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AUTONOMES FAHREN ALS WACHSTUMSTREIBERKamera: Volumenproduktion einer neuen Generation gerade gestartet

… 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018

Analoge Kamerafür raue

Umgebungen

Ethernet Kamera zurÜberwachung unter

schwierigenUmweltbedingungen

iCAMreference Kamera

Quiet Wire Automotive

with Micrel and Marvell PHY

switch technology

iCAM Ethernet Schnittstelle und

integriertemG-Sensor

Digitale Front View-Kamera für

Automobilanwenungen

Digitale Front View-Kamera für

Automobilanwenungen

LVDS-VersionOV10635

AR0132 AT

Vx6640 with STV0991 and BroadRreach

BLUE NEXT Neue Kameragenerationbasierend auf einermodularen Plattform fürdie Volumenproduktion; ASIL-konform

Robuste Kamerafür Bau- und Spezialfahrzeuge

2 Mpx LVDS KameraOV2775

Multi purpose Embedded System for applications like surround view, mirror replacement, object recognition and ADAS(6 cameras and multi user interface, ASIL-conform)

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LIDAR UND KAMERAAnwendungen in der Automobilwirtschaft und Industrie vielseitig

www.megatechnews.com

Au

tom

oti

veIn

du

stri

al

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„OUR INNOVATION AND EXCELLENCE IS YOUR SUCCESS.“ DIESEM ANSPRUCH KOMMEN WIR SUKZESSIVE NÄHER.

Als führender internationaler Sensorik-Hersteller werden wir mit

innovativen plattformbasierten Standardprodukten und

maßgeschneiderten kundenspezifischen Sensorlösungen 10 %

durchschnittliches Wachstum und 10 % EBIT-Marge erreichen

und damit einen Mehrwert für unsere Kunden, Investoren und

Mitarbeiter schaffen. Die Unternehmenswerte Innovation,

Exzellenz und Nähe bilden dabei den Kompass für unser Handeln.

Bericht des Vorstandes zur Hauptversammlung 2018

WE LEAD THE FUTURE

23. Mai 2018

This presentation contains forward-looking statements. This presentation does not represent any solicitation to purchase shares of First Sensor AG. Rather it is intended exclusively for information purposes with regard to possible future developments at the company. All future-oriented information in this presentation was produced on the basis of probability-based planning and represents statements regarding the future which cannot be guaranteed. Rounding differences may occur.