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Anja C. Wagner - http://edufuture.de
Persönliches Informations-, Lern- und Wissensmanagement
Ein neues Bildungsparadigma entsteht
oder:
Wie schwimmt man eigentlich im Informationsüberfluss?
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InhaltEinige Zitate zum Aufwärmen
Warum sollte man schwimmen können?
Wie lernt man schwimmen?
Wie schwimmen wir?
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Einige
Zitate
zum
Aufwärmen
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Rede des Schwimmclub-
Präsidenten:
"Zu einem Sieg hat es
diesmal nicht gereicht,
aber wir freuen uns,
daß keiner ertrunken
ist."
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Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen.
Hermann Hesse
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Gegen den Strom zu schwimmen ist deshalb so schwer,
weil einem so viele entgegenkommen...
Henry Ford I.
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Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen
meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann der.
Hans-Hubert Vogts
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Warum sollte man
überhaupt schwimmen
können?
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= Berti Vogts Person DS
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= Berti Vogts Person DS
Quelle Schaubild: Maslows 5 Stufen zur Selbstverwirklichung, 1943/1970http://tinyurl.com/4t4vr6
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Quelle: Regelkreis der Bedürfnisse, Peter Wippermann, Trendbüro 2008http://tinyurl.com/4t4vr6
= Berti Vogts Person DS
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= Informationszeitalter
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= Informationszeitalter
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= Informationszeitalter
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= Informationszeitalter
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= Informationszeitalter
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= Informationszeitalter
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= Informationszeitalter
Untergang in Informationen
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Umgang
mit
Informationen?
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Quelle: Comscore, 2007
= Berti Vogts Person DS
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● 28,7 geschäftliche eMails pro Tag
● 63% unternehmensinterne Mails
● 29% unwichtige Mails
● 1,5h/Tag Bearbeitungszeit
Quelle: Studie von Prof. Nippa (TU Freiburg) zu„Das Management der geschäftlichen E-Mail-Kommunikation - ein Fall für Führungskräfte“, 2008
= Berti Vogts Person DS
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= Berti Vogts Person DS
Gründe FÜR eMail:
● effizientes Kommunkationsmedium
● Dokumentation von Absprachen
und Fakten
● Aufrechterhaltung von Kontakten
Quelle: Studie von Prof. Nippa (TU Freiburg) zu„Das Management der geschäftlichen E-Mail-Kommunikation - ein Fall für Führungskräfte“, 2008
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= Berti Vogts Person DS
Gründe GEGEN eMail:
● ständige Erreichbarkeit
● zunehmende Informationsflut
● keine klaren Regeln
Quelle: Studie von Prof. Nippa (TU Freiburg) zu„Das Management der geschäftlichen E-Mail-Kommunikation - ein Fall für Führungskräfte“, 2008
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Information
Overload
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= Berti Vogts Person DS
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= Berti Vogts Person DS
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= Informationszeitalter
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= Informationszeitalter
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= Informationszeitalter
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= Informationszeitalter
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Lösung in eMail-Organisation?
= Berti Vogts Person DS
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„Web 2.0“
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2.0 als Antwort auf Information Overload
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2.0 als Antwort auf Information Overload
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= Berti Vogts Person DS
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Mit der Entwicklung des Web 2.0 sind zudem viele neue
Begriffe aufgetaucht, wie z.B. „Tagwolke“, „Trackback“
oder „Social Bookmarking“ . Diese Web 2.0-Spezialbegriffe
waren auffällig vielen Studienteilnehmern unbekannt:
für ca. 60% von ihnen waren sie komplett unklar.
Besonders drastisch offenbarte sich der Handlungsbedarf
bei der Bezeichnung „Tagwolke“, den ca. 75% der Befragten
nicht einordnen konnten.
Wording-Studie 3.0 von eResult, Januar 2008
= Informationszeitalter
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Quelle: McKinsey Research “Building the web 2.0 enterprises”, 2008
= Informationszeitalter
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Quelle: McKinsey Research “Building the web 2.0 enterprises”, 2008
= Informationszeitalter
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Das neue (Micro)Web
definiert sich nicht
durch die Technologie
oder die Menschen,
sondern [zuerst]
durch die Informationen.
Martin Lindner
= Informationszeitalter
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The Medium is the Massage.
Marshall McLuhan
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Digitale
Unordnung
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Die Lösung für das Übermaß
an Informationen sind
noch mehr Informationen.
David Weinberger
= Informationszeitalter
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?
= Informationszeitalter
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3 Ordnungen der Ordnung
1. Ordnung – Dinge werden selbst organisiert
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3 Ordnungen der Ordnung
1. Ordnung – Dinge werden selbst organisiert
2. Ordnung – Informationen über die Objekte der
ersten Ordnung stehen getrennt von den (atomaren)
Objekten -> geordnete Autorität
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3 Ordnungen der Ordnung
1. Ordnung – Dinge werden selbst organisiert
2. Ordnung – Informationen über die Objekte der
ersten Ordnung stehen getrennt von den (atomaren)
Objekten -> geordnete Autorität
3. Ordnung – Digitale Informationen über digitale
Informationsobjekte -> ungeordnete, user generated
Informationsverwaltung -> je mehr, desto besser =>
Wissen hat keine feste Form –> alle Infos = Metadaten
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Wie lernt man
schwimmen?
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= Berti Vogts Person DS
= Informationszeitalter
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= Berti Vogts Person DS
= Informationszeitalter
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= Berti Vogts Person DS
= Informationszeitalter
BISLANG
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Person
Bildung
Welt
Erziehung
Lernen
Kompetenzen
Bildungskanon
Wissen
Denken
Kommunikation
informellesLernen
non-formalesLernen
formalesLernen
Schulpflicht Ausbildung
berufl. Bildung
Weiterbildung
Content
Informationen
Verständigung
Empathie
Zertifikat
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Bildung
Welt
Erziehung
Lernen
Kompetenzen
Bildungskanon
Wissen
Denken
Kommunikation
informellesLernen
non-formalesLernen
formalesLernen
Schulpflicht Ausbildung
berufl. Bildung
Weiterbildung
Content
Informationen
Verständigung
Empathie
Zertifikat
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Erziehung
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Kompetenzen
Bildungskanon
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informellesLernen
non-formalesLernen
formalesLernen
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Weiterbildung
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Informationen
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Empathie
Zertifikat
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Kommunikation
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Informationen
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Informationen
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Informelles Lernen
● integriert in die Arbeit und tägliche Routine
● ausgelöst durch einen inneren oder äußeren Anlaß
● kein sehr bewusster Prozess
● oft zufällig veranlasst und beeinflusst
● beinhaltet einen induktiven Prozess von Reflektion
und Aktion
● ist mit dem Lernen anderer verbunden
Quelle: Overwien (2008)
Anja C. Wagner - http://edufuture.deDehnbostel/Overwien (2005)
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Lebenslanges Lernen
„... alles Lernen während des gesamten Lebens,
das der Verbesserung von Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen
im Rahmen einer persönlichen, staatsbürgerlichen,
sozialen und/oder beschäftigungsbezogenen Perspektive dient“
24. Juni 2008: Verordnung des EU-Parlaments und
des Rates zur statistischen Erhebung der Bildung und
der „Beteiligung von Erwachsenen am lebenslangen Lernen“
Anja C. Wagner - http://edufuture.deAnja C. Wagner - http://eduFuture.de
BMBF-Text zu Lebenslangem Lernen
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Bildung
„ ... als organisierte und nachhaltige Kommunikation,
die zum Lernen führen soll“
24. Juni 2008: Verordnung des EU-Parlaments und
des Rates zur statistischen Erhebung der Bildung und
der „Beteiligung von Erwachsenen am lebenslangen Lernen“
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Person
Bildung
Welt
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Wissen
Denken
Kommunikation
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berufl. Bildung
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Informationen
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Empathie
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Kompetenzen
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Informationen
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Wissen
Denken
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non-formalesLernen
formalesLernen
Schulpflicht Ausbildung
berufl. Bildung
Weiterbildung
Content
Informationen
Verständigung
Empathie
Zertifikat
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Traditionelle Sicht auf das Wissen
1. Es kann nur ein Wissen geben.
2. Wissen kann nicht mehrdeutig sein.
3. Niemand versteht die Realität vollständig -> Grund
für Expert/innen.
4. Expertise erlangt man durch den Gang durch die
Institutionen.
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Neue strategischePrinzipien1. Informationen sollten auf dem Weg nach draußen
gefiltert werden – nicht bereits auf dem Weg hinein.
2. Informationen sollten an möglichen Ästen
aufgehangen sein.
3. Alle Infos sind Metadaten – alles kann als
Kennzeichnung dienen.
4. Die Kontrolle aufgeben.
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= Berti Vogts Person DS
= Informationszeitalter
HEUTE
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Person
Bildung
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Erziehung
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Kompetenzen
Bildungskanon
Wissen
Denken
Kommunikation
informellesLernen
non-formalesLernen
formalesLernen
Schulpflicht Ausbildung
berufl. Bildung
Weiterbildung
Content
Informationen
Verständigung
Empathie
Zertifikat
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Wissen
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Kommunikation
informellesLernen
non-formalesLernen
formalesLernen
Ausbildung
berufl. Bildung
Weiterbildung
PLE
Content
Informationen
Long Tail
Metadaten MicroWeb
Verständigung
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Medien
Zertifikat
PIM
PKM / PCM
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Wissen
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formalesLernen
Ausbildung
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Metadaten MicroWeb
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Empathie
Medien
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http://www.ocwconsortium.org/members/consortium-members.html
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= Informationszeitalter
Vom Open Teaching zum Open Learning
First we had open educational resources. (...)
And now we are witnessing an explosion in open learning.
Graham Attwell
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Vom Open Teaching zum Open Learning
First we had open educational resources. (...)
And now we are witnessing an explosion in open learning.
Graham Attwell
● CCK08 Massive Open Online Course (Siemens & Downes)
● Living Literature though Exploration (Costa)
● Web 2.0 for Learning Professionals (Jarche & Martin)
● eLearning 2.0 Research Webinar (Wexler, Hart, Karrer, Martin,
Oehlert, Parker, Schlenker)●
= Informationszeitalter
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Quelle: Technorati-Studie „State of the Blogosphere / 2008“
= Berti Vogts Person DS
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= Berti Vogts Person DS
Quelle: Technorati-Studie „State of the Blogosphere / 2008“
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= Berti Vogts Person DS
Quelle: Technorati-Studie „State of the Blogosphere / 2008“
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= Berti Vogts Person DS
Quelle: Technorati-Studie „State of the Blogosphere / 2008“
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The Long Tail ...
= Informationszeitalter
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... wird immer kommunikativer.
= Informationszeitalter
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Wissen
Denken
Kommunikation
informellesLernen
non-formalesLernen
formalesLernen
Ausbildung
berufl. Bildung
Weiterbildung
PLE
Content
Informationen
Long Tail
Metadaten MicroWeb
Verständigung
Empathie
Medien
Zertifikat
PIM
PKM / PCM
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Wissen
Denken
Kommunikation
informellesLernen
non-formalesLernen
formalesLernen
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berufl. Bildung
Weiterbildung
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Informationen
Long Tail
Metadaten MicroWeb
Verständigung
Empathie
Medien
Zertifikat
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PKM / PCM
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formalesLernen
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berufl. Bildung
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Informationen
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Wissen
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Kommunikation
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formalesLernen
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Empathie
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Kommunikation
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Informationen
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Empathie
Medien
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PIM
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= Berti Vogts Person DS
= Informationszeitalter
MORGEN
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= Berti Vogts Person DS
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Denken
Kommunikation
informellesLernen
non-formalesLernen
formalesLernen
Ausbildung
berufl. Bildung
Weiterbildung
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Empathie
Medien
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PIM
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Kommunikation
informellesLernen
non-formalesLernen
formalesLernen
Ausbildung
berufl. Bildung
Weiterbildung
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Informationen
Long Tail
Metadaten MicroWeb
Verständigung
Empathie
Medien
Zertifikat
PIM
PKM / PCM
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Wissen
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Kommunikation
informellesLernen
non-formalesLernen
formalesLernen
Ausbildung
berufl. Bildung
Weiterbildung
PLE
Content
Informationen
Long Tail
Metadaten MicroWeb
Verständigung
Empathie
Medien
Zertifikat
PIM
PKM / PCM
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Wissen
Denken
Kommunikation
informellesLernen
non-formalesLernen
formalesLernen
Ausbildung
berufl. Bildung
Weiterbildung
PLE
Content
Informationen
Long Tail
Metadaten MicroWeb
Verständigung
Empathie
Medien
Zertifikat
PIM
PKM / PCM
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= Berti Vogts Person DS
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The Medium is the Massage.
Marshall McLuhan
= Berti Vogts Person DS
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Unterstützungsmaßnahmen für informelles Lernen
● Zeit und Raum für Lernen schaffen● Umfeld auf (Lern-)Gelegenheit überprüfen● Aufmerksamkeit auf Lernprozesse lenken● anregende Lernumgebungen● Fähigkeit zur Selbststeuerung● Förderung der Lernmotivation
Quelle: Overwien (2008)
= Informationszeitalter
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Top 10 des Bildungsmanagements in Unternehmen
➢ Bildungsmaßnahmen transferförderlich gestalten➢ Qualifizierung der Mitarbeitenden proaktiv an
der Unternehmensstrategie ausrichten➢ Lernunterstützung durch Vorgesetzte fördern➢ Führungskräfte darin unterstützen, das Lernen
ihrer Mitarbeitenden wirksam zu fördern➢ Bildungsmanagement nach Festlegung von
Strategie-/Planungsentscheidungen in die Umsetzung
der Strategie einbeziehen
Quelle: SCIL-Trendstudie 2008
= Informationszeitalter
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Top 10 des Bildungsmanagements
in Unternehmen➢ Formen der informellen Kompetenzentwicklung
fördern➢ Führungskräfte in Bildungsmaßnahmen als Coaches
oder Mentoren und/oder Multiplikatoren lernbezogener
Werte, Erwartungen und Einstellungen einsetzen ➢ Förderung des Lernens der Mitarbeitenden durch
wirksame Maßnahmen der Linienführungskräfte➢ Vermehrt Selbstlernkompetenzen fördern➢ Unternehmensweite Lernplattform einsetzen
Quelle: SCIL-Trendstudie 2008
= Informationszeitalter
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● Hochschulen sollen eine neue Personalkategorie
"Weiterbildungsprofessur" entwickeln.
● Der weiterbildende Bachelor muss eingeführt werden.
● Die Unterscheidung zwischen konsekutivem und
weiterbildendem Master muss wegfallen.
● Die Hochschulzugangsberechtigung für beruflich
Qualifizierte muss bundesweit vereinheitlicht werden.
Quelle: Stifterverband für die Dt. Wissenschaft -
Studie "Quartäre Bildung" (Befragung von 500 Unternehmen)
= Informationszeitalter
Rolle rückwärts
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● Hochschulen müssen - neben dem Angebot für individuell
Studierende - maßgeschneiderte Angebote für Unternehmen
entwickeln.
● Trends der Wirtschaftswelt müssen von Hochschulen
frühzeitig erkannt und aufgegriffen werden.
● Hochschulen müssen die Organisation, das Management und
das Marketing quartärer Bildung professionalisieren.
= Informationszeitalter
Rolle rückwärts
Quelle: Stifterverband für die Dt. Wissenschaft -
Studie "Quartäre Bildung" (Befragung von 500 Unternehmen)
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Wie schwimmen wir?
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eVideo-Team:
http://www.netvibes.com/evideo
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(Kurs-)Projekte von eVideo:
http://evideo.fhtw-berlin.de/weblog/
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What is e-learning 2.0?
“The idea of learning through digital connections
and peer collaboration enhanced by technologies
driving Web 2.0. Users/Learners are empowered
to search, create, and collaborate in order to fulfill
intrinsic needs to learn new information.”
Quelle: http://tinyurl.com/4u7lkj
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Fazit1. Baden statt ertrinken.
2. Kluge Rahmenbedingungen
für informelles Lernen schaffen.
3. Einfach reinspringen und strampeln!
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The End.
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Sie dürfen:
das Werk vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen
Bearbeitungen des Werkes anfertigen
Zu den folgenden Bedingungen:Namensnennung. Sie müssen den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen (wodurch aber nicht der Eindruck entstehen darf, Sie oder die Nutzung des Werkes durch Sie würden entlohnt).
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