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Dieter Scheffner Fachzentrum für medizinische Hochschullehre und Ausbildungsforschungund Ausbildungsforschung
Zukunftsszenarien für den Einsatz von E Learning in Einsatz von E-Learning in der ärztlichen Fortbildung
Sä h i h L d ä t kSächsische LandesärztekammerDresden 14.12.2011
Kai SostmannKompetenzbereich eLearning
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
Zu meiner PersonZu meiner Person Kinderheilkunde seit 2001 Kinderheilkunde seit 2001 E-Learning seit 2001S h ktSchwerpunkte: Virtuelle Patienten/innen online und Präsenz Forschungsschwerpunkt: klinisch-
differentialdiagnostisches Denken, Blended LearningQ lität t Qualitätsmanagement
Innovative Lehr- und Lernszenarien Seit 2009 Leitung Kompetenzbereich eLearning
Gender: Ausschließlich männliche Anrede aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit
K. Sostmann | Sächsische Landesärztekammer 14.12.2011
LernzieleLernziele
Die Teilnehmer können… …grundlegende Rahmenbedingungen
t h l i tüt t ä tli h L itechnologiegestützter ärztlicher Lernszenarien benennen.
…die grundlegenden Aspekte didaktisch-technologischen Anforderungen einiger typischertechnologischen Anforderungen einiger typischer, innovativer (Web 2.0 gestützter) Lehr- und Lernszenarien in der ärztlichen Fortbildung erklären.g
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These 14
These 1
Medizinische Fortbildungsveranstaltungen müssen an die Ansprüche und Lerngewohnheiten, die durch die neuen Lernszenarien in den kompetenzorientierten
fModellcurricula entstehen, mittelfristig didaktisch und technologisch angepasst
dwerden.
These 2These 2
Neue Lern-Technologien erlauben durch die Kombination neuer Hard- und Software-Technologien zusammen mit didaktischen Innovationen eine lernerzentriertereEntwicklung innovativer (Blended)-Lernszenarien.
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LernmodelleLernmodelle
Keine Ablösung, sondern Erweiterung/Ergänzung!
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Quelle.http://elearning20forlawfirms.blogspot.com/
g, g g g
Beispiele Anwender heuteBeispiele Anwender heute
1. 23jähriger Student 2. Niedergelassener Facharztg
3 Lernen in Präsenz3. Lernen in Präsenz 4. Online
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StudentStudent
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Web 1 0“Web „1.0
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InnovationenInnovationen
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LernmanagementsystemeLernmanagementsysteme
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LernmanagementsystemeLernmanagementsysteme
Persönliche PersönlichePersönlicheLernumgebungPersönliche
LernumgebungPersönliche
LernumgebungPersönliche
LernumgebungPersönliche
LernumgebungPersönliche Persönliche PersönlicheP ö li h
e u gebu gLernumgebungLernumgebungLernumgebungPersönliche
LernumgebungPersönliche
LernumgebungenVirtuelle
LernumgebungLernumgebung
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LernmanagementsystemeLernmanagementsysteme
Kursbasiert Lernobjekte werden organisiertj g In Lernmanagementsystemen angeboten
(LMS ) = virtuelle Lernumgebungen (VLU)(LMS ) = virtuelle Lernumgebungen (VLU) Basierend auf traditionellen Kursmodellen
Dozent Inhalte AuditoriumNeu: Blended Learning
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LernmanagementsystemeLernmanagementsysteme
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LernmanagementLernmanagement
Wie funktioniert „Lernen“ denn eigentlich?1. Formell2. Informell
Lerntheorien3. Lerntheorien
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Lerntheorien historischer WandelLerntheorien – historischer Wandel
Behaviorismus Kognitivismus(„kognitive Wende“)
Konstruktivismus(„situiertes Lernen“)
G hi i t Passiver Behälter Computer geschlossenes SystemGehirn ist Passiver Behälter Computer geschlossenes System
Wissen wird abgelagert verarbeitet konstruiert
Wissen ist „korrekte“ Input-l
adäquater interner b
in einer Situation kOutput-Relation Verarbeitungsprozess agieren können
Lernziele „richtige“ Antworten (Verhalten)
richtige Methoden zur Antwortfindung
komplexe Situationen bewältigen
S i l h / h b b h d h lf k iStrategie lehren / vormachen beobachten und helfen kooperieren
Lehrperson Autorität Tutor Coach
Feedback extern vorgegeben extern modelliert intern modelliert
nach Eberle 1996
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LernmodelleLernmodelle
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BeispielBeispiel Blended LearningBlended Learning
1 Kognitives Wissen (Lerntheorien) wird vorab online angeboten1. Kognitives Wissen (Lerntheorien) wird vorab online angeboten2. Teilnehmer erarbeiten selbständig3. Kommunizieren untereinander/mit dem Dozenten
4. Präsenzunterricht greift auf dieses Wissen zug5. Problemorientiert erarbeiten von
Problemlösungswegen/kompetenzen6. Klinische Beispiele und Lösungswege etc. werden angeboten
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LernmanagementLernmanagement
Informelles Lernen erfolgt am ArbeitsplatzWichtige Werkzeuge dafür (momentan):Wichtige Werkzeuge dafür (momentan): Wikis
Bl Blogs Podcasts
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BeispielBeispiel
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:Wiki = selbständig textbasiert pflegbareg p g
Webseite (keine Programierkenntnissenotwendig)g)
1. Leitung gibt SOP für Einarbeitung vor (Qualitätssicherung)(Qualitätssicherung)
2. Alle kommentieren und ergänzen ohne SOP ä d tä di Pzu verändern – ständiger Prozess.
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StudentStudent
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Didaktisch – Strukturelle VeränderungenDidaktisch Strukturelle Veränderungen
Fortbildung
WeiterbildungNeue WBOs
Universitäre Bildungsreform
-Modellcurricula
Pisa -SchulischeSchulische
Bildungsreform
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Aktuelle EntwicklungenAktuelle Entwicklungen
Lernerzentrierung Die Steuerung des Lernprozesses wird in die g p
Hände der Lerner zurück verlagert. Kreative kommunikative Teilnahme am Kreative, kommunikative Teilnahme am
Prozess der WissensentwicklungWissensarbeiter Wissensarbeiter
Workbasedplaced Assessment
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GrundlagenGrundlagen
Freie und Open-Source Software, Creative Commons licenses für Inhalte Open access – Bewegung …
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InnovationenInnovationen
Checkliste/Faktoren für die Umsetzung Komplexität der Innovation. Erkennbarer/messbarer Vorteil gegenüber bereits
existierenden Szenarien. Gelegenheit der Feld-Beobachtung vor der
Praxisumsetzung.K tibilität it äh li h P d kt d Kompatibilität mit ähnlichen Produkten und Szenarien/Abläufen, die bereits in der Praxis umgesetzt werdenwerden.
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Web 2 0Web 2.0
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Online - LernweltenOnline Lernwelten
Lernmanagementsystem (Blackboard, Moodle, Saba)
= Virtuelle LernumgebungenErgänzt durchErgänzt durch Persönliche Lernumgebungen (PLEs)
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Institutionelle AufgabenInstitutionelle Aufgaben
L i h A b i “1 „Lernen ist harte Arbeit“1
Lernstrategien bahneng kognitiven Lernstrategien Metakognitive Lernstrategien Metakognitive Lernstrategien Ressourcenbezogene Lernstrategien Motivationale Prozesse Motivationale Prozesse
Lerner auf neue Technologien vorbereiten Qualitätssicherung
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1 Prof Dr. M. Valcke-Univ. Gent
Vorteile Web 2 0Vorteile Web 2.0
Produzentensicht?? Gegenwärtige Entwicklung impliziert g g g p
selbständiges Lernen, dies wird durch neue Lerntechnologien unterstützt.g Neuer Lerntypus entsteht
Fragestell ng Ist das für q alitätsgesicherte Fragestellung: Ist das für qualitätsgesicherte medizinische Inhalte möglich und
ü h t?wünschenswert?
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CME-AngeboteCME Angebote
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CME - AngeboteCME Angebote
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Werkzeuge für indiv LernenWerkzeuge für indiv. Lernen
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acebook Faktenacebook Fakten
Kostenloser Zugang 800 Millionen Anwender weltweit (2010: 500 (
Mio.) Hauptnutzung: freundschaftliche Kontakte Hauptnutzung: freundschaftliche Kontakte Beruflich: Netzwerkbildung Bildungsszenarien: Community Entwicklung
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Fortbildung im Web 2 0Fortbildung im Web 2.0
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Fortbildung im Web 2 0Fortbildung im Web 2.0
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Lernen in Social CommunitiesLernen in Social Communities
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Communities of practiceCommunities of practice
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PodcastsPodcasts
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Podcast VerteilungPodcast Verteilung
iTunes U Apple PlattformApple PlattformNutzung und Bereitstellung g g
kostenlos!Pl ttf bhä i lä ft h fPlattformunabhängig – läuft auch auf Nicht-Apple-Rechnern.pp
Geringer Produktionsaufwand.
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Podcasts - iTunesPodcasts iTunes
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CME-Podcasts iTunes-UCME Podcasts iTunes U
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iTunes - UiTunes U
Noch Werbeplattform > Lernplattform Podcasts Kinderheilkunde u.a. hinter
verschlossenen Türen Zukünftig: Lernplattform mit Zugangsschutz Zukünftig: Lernplattform mit Zugangsschutz Aufbereitung der Inhalte, Kopplung mit
Prüf ngen nd formati en K rselementenPrüfungen und formativen Kurselementen
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VLUVLU
Adaptive Lernszenarien Freigabe von Lerneinheiten nach Nachweis des
entsprechenden Kompetenzgrades der Teilnehmer
Nach Bearbeitung bestimmer Aufgaben
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Persönliche LernumgebungPersönliche Lernumgebung
Blogs
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Persönliche LernumgebungPersönliche Lernumgebung
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Persönliche LernumgebungPersönliche Lernumgebung
www.Netvibes.com
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HardwareHardware
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Hardware - QuantensprungHardware Quantensprung
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Fortbildung OnlineFortbildung Online
Ä Projekt Quomed – Qualifizierte Ärztliche Fortbildung Online
Kooperation LMU-München, Charité und Landesärztekammer Berlin (Unterstützung)( g)
Förderung Klaus Tschirra StiftungFörder eitra m 2008 2011 Förderzeitraum 2008-2011
Ziele: Erstellung eines Online-Fortbildungsszenarios für Allgemeinmediziner in Bayern und
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Berlin/Brandenburg
Beispielszenario QUOMEDBeispielszenario QUOMED
Virtuelle Patienten-Lernfälle
Selbstlern-h
Podcast-Interviews phaseInterviews
Expertengeleitetes
Diskussionsforum
Wissensüber-prüfung
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Geleitetes DiskussionsforumGeleitetes Diskussionsforum
Neue Form der Interaktion Selbstverpflichtung der Lerner X-Beiträge pro p g g p
Woche zu verfassen Experte unterstützt und leistet ebenfalls Experte unterstützt und leistet ebenfalls
Pflichtbeiträge Kleingruppen Kleingruppen Rollenzuweisung an die Teilnehmer mit
h l d R ll (R h hwechselnden Rollen (Rechercheur, Zusammenfasser etc.)
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Schellens, T. & Valcke, M. (2005). Collaborative learning in asynchronous discussion groups: What about the impact on cognitive processing? Computers in Human Behavior, 21, 957-975.
QualitätssicherungQualitätssicherung
Qualitätskriterien Bundesärztekammer Qualitätskriterien E-Learningg Din-PAS Normen 1068, 1032-1
Zusätzlich notwendige Schritte: Zusätzlich notwendige Schritte:
Erweiterung der Normen um didaktische Beschreibungen und Rahmenvorgaben für
i l S i (B i i l G l it teinzelne Szenarien (Beispiel Geleitete Diskussionsforen)
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QualitätssicherungQualitätssicherung
Modellcurriculum der Charité ab Wintersemester 2010/2011 Erstmals Blended Learning als
eigenständiges Unterrichtsformat in der g gStudienordnung verankert
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AssessmentAssessment
Outcome-orientierte medizinische Fortbildung Kompetenzdiagnostik kann online/elektronisch p g
durch geführt werden Kritisches klinisches Denken Kritisches klinisches Denken
Überprüfung durch Skript-Konkordanz-Testfragen
Klinische Entscheidungsfindung Key-Feature-Fragen Skript Konkordanz Format
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p
AssessmentAssessment
Adaptive Prüfungsmethoden Formativ Summativ
Fragenzusammenstellung erfolgt als Reakion Fragenzusammenstellung erfolgt als Reakion auf die Antworten der TeilnehmernSteigerung des Schwierigkeitsgrads oder Steigerung des Schwierigkeitsgrads oder Abschwächung
Vorraussetzung: Anpassung der Lernumgebung mit adaptiven Lernszenarien
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BeispielBeispiel
Adaptive Prüfen Szenario 1 Lerntheorien Online - Vorab Fragen zu Selbstüberprüfungg p g Online - Lerner lernen
Online Erneute Fragenrunde Online - Erneute Fragenrunde Präsenzlernteil Online: Abschließende Fragen
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Drei MissverständnisseDrei Missverständnisse
E-Learning…
1. … kann Präsenzveranstaltungen ersetzen.
2. …kann „nebenbei“ genutzt werden.
3 kostet (fast) nichts3. ...kostet (fast) nichts.
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LernmedienLernmedien
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Aufwände KurserstellungAufwände Kurserstellung
Erstellung einer 45minütigen elektronischen Lerneinheit
Konzeption: 3 – 5h (1 Stunde à 54€, WiMi) Erstellung: Video 1-2h Bearbeitungszeit für 15 Erstellung: Video 1 2h Bearbeitungszeit für 15
Min. Video – Podcasts
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Aufwände KurserstellungAufwände Kurserstellung
Lernfragen ca. 30 Min. pro valider MC-Frage, bzw. anderer Formate ( 5 - 10 Fragen = 2,5h –5h, Pre-/Posttest-Szenario)
3h Zusammenstellung der Selbstlernmaterialien gund Hintergrundinformationen Virtuelle Patientenfälle
Evaluationskonzept 1h Summe: 15 - 30h (ca min 800 - 1600€) Summe: 15 - 30h (ca. min. 800 - 1600€) + technische Bereitstellungskosten
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Aufwände – Web 2 0Aufwände Web 2.0
Podcast – Produktion Camtasia Einzelplatzlizenz 70€
Aufzeichnungsvorbereitung und Aufzeichung 2h
Bereitstellung 5 Min.Nachbearbeit ng?? 1h Nachbearbeitung?? 1h
3h (150€) Rapid E-Learning Oder Studierende zeichnen selbst auf!
K. Sostmann | Sächsische Landesärztekammer 14.12.2011
Oder Studierende zeichnen selbst auf!
FazitFazit
Ä1. Ärztliche Fortbildung kann durch technologische Unterstützung sinnvoll g gerweitert werden.
2. Ziele sollten eine kompetenzorientierte Anreicherung der Lernerfahrung der Lernenden sein.Lernenden sein.
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FazitFazit
ÖEine Öffnung für neue Web 2.0-basierte Lernszenarien bereitet ärztliche Fortbildung auf die Netz-Nutzungsgewohnheiten kommenderNutzungsgewohnheiten kommender Ärztegenerationen vor und nutzt die Vorteile lernerzentrierterVorteile lernerzentrierter Fortbildungsszenarien.
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These 166
These 1
Medizinische Fortbildungsveranstaltungen müssen an die Ansprüche und Lerngewohnheiten, die durch die neuen Lernszenarien in den kompetenzorientierten
fModellcurricula gefördert werden, didaktisch und technologisch angepasst werden.
These 2These 2
Neue X.0-Web-Technologien erlauben eine lernerzentriertere Entwicklung innovativer (Blended)-Lernszenarien.
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These 3These 3
Trotz Lernerzentrierung durch selbstbestimmtes Lernen, müssen wir (Bildungsanbieter/-organisatoren) für die Entwicklung und Vertiefung der g gKompetenz des lebenslangen Lernens die Grundlagen und RahmenbedingungenGrundlagen und Rahmenbedingungen festlegen und durchsetzen.
K. Sostmann | Sächsische Landesärztekammer 14.12.2011
Fragen/DiskussionFragen/Diskussion
Learning
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FragestellungFragestellung
CME-Punktvergabe für internationale Online-CME-Angebote?
Lernerzentrierung Adaptive Prüfungsmethoden = gerechteres Adaptive Prüfungsmethoden = gerechteres
PrüfenAnrechn ngsfaktoren für geleitete Anrechnungsfaktoren für geleitete Diskussionsforen (mind. X Pflichtbeiträge pro Z it i h it)Zeiteinheit)
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KontaktKontakt
Kai SostmannDieter Scheffner Fachzentrum für medizinische H h h ll hHochschullehreund evidenzbasierte Ausbildungsforschung
Kompetenzbereich eLearningKompetenzbereich eLearningKlinik für Allgemeine PädiatrieCh ité U i ität di i B liCharité Universitätmedizin BerlinCampus Virchow Telefon (030) 450 576 166 D-13353 BERLIN Telefax (030) 450 576 952
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Kontakt IIKontakt II
Email: kai.sostmann@charite.deTwitter:kasosTwitter:kasosLinkedin:kaisostmannFacebook:kaisostmann
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