Ex-Pharmamanager wegen Betrugs schuldig gesprochen: Für seine Kritiker ist der

Pharma-Unternehmer die Personifizierung von Gier und Rücksichtslosigkeit. Martin Shkreli

selbst fällt nach dem Schuldspruch in einem Betrugsprozess gegen ihn noch eine freche

Bemerkung ein.

„Der Diesel kann sich sehen lassen“: Der Diesel-Gipfel war ein Erfolgt – das meint

zumindest BMW-Chef Harald Krüger. Die Kritik vieler Politiker kann er nicht

nachvollziehen. Software-Updates und Umweltprämie würden schon bald zu Ergebnissen

führen.

Individualisierung verändert den Handel : Immer mehr Hersteller bieten den Kunden

die Möglichkeit, ihren Produkten einen ganz persönlichen Stempel aufzudrücken. Viele

Verbraucher nehmen dieses Angebot gerne an, allerdings müssen sie dafür deutlich mehr

bezahlen.

Kritik an Aldi wegen Verkaufsstopp: Baden-Württembergs Agrarminister Peter Hauk

kritisiert den Lebensmitteldiscounter Aldi scharf. Dieser hat wegen möglicher Belastung

mit dem Insektizid Finopril sämtliche Eier aus den Läden genommen.

Rückruf von rund 800.000 Pickups: General Motors kämpft mit sinkenden

Verkaufszahlen auf dem Heimatmarkt. Nun muss der größte US-Autobauer weltweit

rund 800.000 Pickups zurückrufen. Grund dafür sind mögliche Ausfälle der Servolenkung

der PKW.

Revolution im Staub: Die indische Regierung will den Subkontinent mit digitaler

Technologie ins 21. Jahrhundert bringen – und so Korruption und Vetternwirtschaft

bekämpfen. Sie schreckt dabei nicht vor drastischen Schritten zurück.

Zeitungsbericht: BER-Eröffnung erst im Herbst 2019 möglich: Die Eröffnung des

Hauptstadtflughafens BER verzögert sich einem Zeitungsbericht zufolge erneut. Das

Pannenprojekt könne frühestens im Herbst 2019 in Betrieb gehen - acht Jahre später als

geplant, schrieb die "Bild am Sonntag" unter Hinweis auf vertrauliche Projektunterlagen.

Demnach ziehen sich die Bauarbeiten im Fluggastterminal bis zum September 2018 hin.

Die Eröffnung sei so frühestens in zwei Jahren möglich, hieß es.

%

DAX 30 12.286,9 -0,1%

CAC 40 5.217,3 0,3%

FTSE 100 7.525,5 0,2%

DJIA** 22.092,8 -

S&P 500** 2.476,8 -

NASDAQ Comp.** 6.351,6 -

Nikkei 225 20.055,9 0,5%

Hang Seng 40 27.690,4 0,5%

Shanghai Comp 3.279,5 0,5%

Kospi 2.398,8 0,1%

BSE Sensex 32.336,9 0,04%

S&P/ASX 200 5.773,6 0,9% 0,3%

0,05%

-0,2%

0,3%

2,2%

-0,04%

-0,4%

0,2%

1,2%

1,9%

1,4%

1,1%

EnBW-Chef rechnet für 2017 wieder mit Gewinn: Nach einem herben Milliardenverlust sieht EnBW-Vorstandschef Frank Mastiaux wieder Licht für

Deutschlands drittgrößten Energieversorger. Mastiaux rechnet für das Gesamtjahr wieder mit einem positiven Konzernergebnis. Man werde "2017

auch unter dem Strich wieder Gewinn machen", sagte Mastiaux, dem "Südkurier" (Montag). Allerdings gelte das nur, wenn keine negativen externen

Faktoren aufträten, die das Unternehmen selbst nicht beeinflussen könne, fügte er an. Sowohl im vergangenen Geschäftsjahr als auch im ersten

Halbjahr 2017 hatte der in Karlsruhe ansässige Versorger jeweils einen Verlust in Milliardenhöhe ausgewiesen, maßgeblich aufgrund von

Einmalbelastungen, die aus dem Atomausstieg resultieren. Im operativen Geschäft hatte das Unternehmen zuletzt aber schon wieder Gewinne

eingefahren.

Bahn-Entlastung nach der Wahl? Flixbus sagt "Wahnsinn": Der deutsche Fernbus-Marktführer Flixbus warnt vor weiteren Entlastungen für die

Deutsche Bahn nach der Bundestagswahl. "Wir haben beide bewiesen, dass wir ein attraktives Produkt bauen können", sagte Flixbus-Chef André

Schwämmlein der Deutschen Presse-Agentur. "Die DB-Lobby hätte es nicht nötig zu sagen, erlasst uns mal ein paar Milliarden mehr und schiebt

zeitgleich noch ein paar Millionen Kosten zu den Flixbus-Leuten." Hintergrund sind Forderungen, die Gebühren für die Nutzung des Schienennetzes

nach dem Güterverkehr auch für Personenzüge zu senken; SPD, Grüne und Linke haben sie in ihre Wahlprogramme aufgenommen. Gleichzeitig gibt

es immer wieder Forderungen, die Autobahnmaut auf Busse auszuweiten. "Verkehrspolitisch würde ich das für völligen Wahnsinn halten", sagte

Schwämmlein.

Containerriese "Munich Maersk" eingetroffen: Das Containerschiff "Munich Maersk" ist am Samstag auf seiner Jungfernreise im Hamburger

Hafen eingetroffen. Mit einem Fassungsvermögen von 20 568 Standardcontainern (TEU) ist die "Munich Maersk" das bislang größte Containerschiff,

das jemals in Hamburg festgemacht hat. Zuletzt war im Mai die "MOL Triumph" als erstes Schiff der 20 000-TEU-Klasse in Hamburg eingelaufen. Mit

20 170 TEU fasst sie jedoch etwas weniger Container als die "Munich Maersk". Als größter Containerfrachter der Welt gilt gegenwärtig die "OOCL

Hong Kong" mit 21 413 TEU, die vor gut einem Monat in Wilhelmshaven anlegte, jedoch nicht nach Hamburg kam.

ZF baut neues Prüfzentrum in Friedrichshafen: Nach dem Bau des rund 90 Millionen Euro teuren ZF-Forums entsteht nur wenige Meter davon

entfernt ein weiteres Großgebäude des Friedrichshafener Konzerns. Die Baukosten für das neue Prüfzentrum des Autozulieferers ZF belaufen sich nach

Angaben der "Schwäbischen Zeitung" vom Samstag auf 70 Millionen Euro. Ab 2019 sollen dort Getriebe auf Herz und Nieren getestet werden. Das

Gebäude wird laut Zeitung einmal Platz für 20 Getriebe-Prüfstände bieten.

Wie sich der größte Schreck der deutschen Autoindustrie finanziert: Der kleine Öko-Verband mit lediglich 273 Mitgliedern klagt quer durch die

Republik gegen Städte und Konzerne, um Fahrverbote für Dieselautos durchzusetzen. Einer der Finanziers der Umwelthilfe ist ein Unternehmen, das

Geschäfte mit den Autoherstellern macht: die Deutsche Telekom. Auch Bundesstiftungen unterstützen die Umwelthilfe, was Geschäftsführer Resch

nicht davon abhält, insbesondere in der Abgasaffäre der Bundesregierung Vorwürfe zu machen.

Elektronische Gesundheitskarte offenbar vor dem Aus: Elf Jahre nach der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte sehen Ärzteverbände und

Kassen das Projekt als gescheitert an. Insgesamt 1,7 Milliarden Euro wurden in die E-Card investiert. Von den versprochenen Funktionen der Karte

werden bislang nur wenige genutzt.

Bericht: Apple bringt Computer-Uhr mit Mobilfunk-Anschluss: Apple will laut einem Medienbericht in diesem Jahr eine neue Version seiner

Computer-Uhr auf den Markt bringen, die direkt über das Mobilfunk-Netz ins Internet gehen kann. Bisher braucht die Apple Watch dafür die

Verbindung zum iPhone des Besitzers. Zumindest einige Modelle der Apple-Uhr sollen nun Chips zur Verbindung mit LTE-Mobilfunknetzen

bekommen, schrieb der Finanzdienst Bloomberg am Wochenende. Apple sei bereits in Gesprächen mit Netzbetreibern in den USA und Europa, hieß

es unter Berufung auf informierte Personen. Zugleich könne sich der Marktstart auch über 2017 hinaus verzögern, schränkte Bloomberg ein.

Zombie-Firmen bedrohen die Wirtschaft: In Deutschland gibt es 17 702 Firmen, die nur noch existieren, weil sie sich derzeit so viel billiges Geld

leihen können. Diese "Unternehmenszombies" schaden ihren Wettbewerbern - und unter Umständen sogar ganzen Lieferketten.

Renditeplus im Süden: Mit Anleihen der europäischen Krisenstaaten haben Anleger wieder Chancen. Es gibt aber auch Risiken. Wenn die EZB ihre

Anleihenkäufe einstellt, ändert sich die Lage.

Deutsche Fluggesellschaften verlieren Marktanteile: Die deutschen Fluggesellschaften haben im ersten Halbjahr wieder mehr Passagiere

befördert. Und trotzdem verlieren sie gegenüber der internationalen Konkurrenz an Boden.

Manche Software-Updates kommen erst Mitte 2018: Im Gespräch mit der F.A.S. verteidigt BMW-Chef Harald Krüger die Beschlüsse des

Dieselgipfels, schwärmt von künftigen Elektroautos und kontert die Kartell-Vorwürfe.

Britische Schmerzgrenze liegt offenbar bei 40 Milliarden Euro: Die britische Regierung stellt sich einem Zeitungsbericht zufolge auf die Zahlung

von bis zu 40 Milliarden Euro für den Austritt aus der Europäischen Union ein. Dies sei die Summe, bei der man am Ende der Brexit-Verhandlungen

landen dürfte, schrieb der „Sunday Telegraph“ unter Berufung auf drei mit der Strategie der britischen Unterhändler vertraute Personen. Bedingung sei

allerdings, dass die EU zugleich über andere Fragen verhandle, etwa ein künftiges Handelsabkommen.

Bosch soll umstrittene Software geliefert haben: Offenbar haben sich BMW, Daimler und VW mit Software-Zulieferer Bosch abgestimmt, um die

US-Umweltbehörden zu täuschen. So sollte das Manko zu kleiner AdBlue-Tanks ausgeglichen werden.

So gut überwacht diese Kamera Ihr Zuhause: Der Markt für die Überwachung des eigenen Zuhauses wächst stark, auch angetrieben durch

Googles Smart-Home-Tochter Nest. Die kleine Kamera des Konkurrenten Canary kann aber durchaus mithalten.

Diese Amazon-Messe gleicht einer Verzweiflungstat: Amazon hat ein Problem: Der Konzern braucht neue Mitarbeiter. Nicht hundert oder

tausend, nein 50.000 neue Kollegen müssen her. Am besten sofort. Doch sie zu finden, ist alles andere als leicht.

Kretschmann warnt vor Ende des Diesels: Die Selbstzünder verpesten die Luft in den Städten, dennoch will ihnen Kretschmann eine Übergangszeit

einräumen. Ein schnelles Aus der Diesel würde ein Umweltproblem lösen – aber ein neues schaffen.

Montag,

7. August 2017

Deutschland: Industrieproduktion, nicht

saisonbereinigt und arbeitstäglich bereinigt (J/J)

(Jun), Industrieproduktion, saisonbereinigt (M/

M) (Jun), Produktion im Bauhauptgewerbe,

s a i s o n b e r e i n i g t ( M / M ) ( J u n ) ,

Industrieproduktion, nicht saisonbereinigt

(Jun), Industrieproduktion (Jun)

Eurozone: Sentix-Investorenvertrauen (Aug)

USA: Änderungen im Konsumentenkredit

(Jun), Anträge auf Zwangsvollstreckungen

( Q 2 ) , M B A - Z a h l u n g s a u s f ä l l e b e i

Hypothekenkrediten (Q2)

Abschlussergebnis: Wild Bunch AG

Handels- & Quartalsergebnis: Carl Zeiss Meditec

AG, Heliocentris Energy Solutions AG

Vorläufiges Ergebnis: QSC AG, C Bechstein

Pianofortefabrik AG, BHB Brauholding Bayern-Mitte

AG, MasterFlex SE, alstria office REIT-AG,

ElringKlinger AG, Hypoport AG, XING AG

Dienstag,

8. August 2017

Deutschland: Exporte, saisonbereinigt (M/M)

(Jun), Importe, saisonbereinigt (M/M) (Jun),

Handelsbilanz, nicht saisonbereinigt (Jun),

Leistungsbilanz, nicht saisonbereinigt (Jun),

Exporte (Jun), Importe (Jun)

USA: NFIB-Optimismus des Kleingewerbes

( J u l ) , R e d b o o k - I n d e x z u d e n

Einzelhandelsumsätzen (J/J) (4. Aug), Redbook-

Index zu den Einzelhandelsumsätzen,

saisonbereinigt (M/M) (4. Aug), IBD/TIPP-

wirtschaftlicher Optimismus (M/M) (Aug),

JOLTS-offene Stellen (Jun)

Handels- & Quartalsergebnis: Deutsche

Beteiligungs AG

Vorläufiges Ergebnis: Deutsche Post AG, Uniper

SE, Rational AG, BBI Buergerliches Brauhaus

Immobilien AG, Jungheinrich AG, Buergerliches

Brauhaus Ravensburg-Lindau AG, Wacker Neuson

SE, Advantag AG, Schaeffler AG, FRoSTA AG,

HolidayCheck Group AG, Hamborner REIT AG

Mittwoch,

9. August 2017

USA: MBA-Hypothekenanträge (4. Aug),

Produktivität außerhalb der Landwirtschaft

(Q2), Lagerbestände im US-Großhandel (M/M)

(Jun), DOE-Rohölbestände in Cushing (Fässer)

(4. Aug), DOE-Destillat-Lagerhaltung (4. Aug),

DOE-Benzinbestände (4. Aug), EIA-Änderung

der Rohöllagerbestände (Fässer) (4. Aug)

Vorläufiges Ergebnis: windeln.de SE, E.ON SE,

Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft AG in

Muenchen, Symrise AG, UNIWHEELS AG, VIB

Vermoegen AG, Norma Group SE, Epigenomics AG,

Wallstreet:Online AG, Koenig & Bauer AG,

WESTGRUND AG, PATRIZIA Immobilien AG, Freenet

AG, Jenoptik AG, Basler AG, Grammer AG, Paion

AG, Brenntag AG, Sedlbauer AG, Pieris

Pharmaceuticals Inc, Leoni AG, Scout24 AG, Viscom

AG, Lotto24

Donnerstag,

10. August 2017

USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (5. Aug),

Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe (29.

Jul), Erzeugerpreis index (M/M) (Jul),

Erzeugerpreisindex ohne Lebensmittel und

Energie (M/M) (Jul), Erzeugerpreisindex (J/J) (Jul),

Erzeugerpreisindex ohne Lebensmittel und

Energie (J/J) (Jul), EIA-Lagerhaltung an Erdgas,

Änderung (4. Aug), EIA-Lagerhaltung an Erdgas

(4. Aug), Monatliche Haushaltserklärung (Jul)

Abschlussergebnis: Hella KGaA Hueck & Co

Handels- & Quartalsergebnis: Aurubis AG, TUI AG,

thyssenkrupp AG, Heidelberger Druckmaschinen AG,

Deutsche Bahn AG

Vorläufiges Ergebnis: LANXESS AG, LEG

Immobilien AG, Henkel AG & Co KGaA, Hannover

Rueck SE, Zalando SE, Constantin Medien AG, Manz

AG, Bechtle AG, DVB Bank SE, Ecotel

Communication AG, 4SC AG, CENTROTEC

Sustainable AG, Elumeo SE, AURELIUS Equity

Opportunities SE & Co KGaA, Phoenix Solar AG,

Euromicron AG, FRIWO AG, Westag & Getalit AG,

Cewe Stiftung & Co KGAA, SEVEN PRINCIPLES AG,

Suess MicroTec AG, Leifheit AG, Fair Value REIT-AG,

Drillisch AG, SLM Solutions Group AG, United

Internet AG, First Sensor AG, CONSUS Commercial

Property AG, OHB SE, Stroeer SE & Co KGaA, 3U

Holding AG, MLP AG, Tom Tailor Holding SE, Aareal

Bank AG, Mologen AG, Salzgitter AG, GFT

Technologies SE, TAG Immobilien AG, Centrotherm

International AG, Evotec AG, Deutsche Bahn AG,

HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, SMA Solar

Technology AG, SHS Viveon AG, SGL Carbon SE,

SAF-Holland SA, PNE Wind AG, Hapag-Lloyd AG

Freitag,

11. August 2017

Deutschland: Verbraucherpreisindex (J/J) (Jul),

V e r b r a u c h e r p r e i s i n d e x ( J u l ) ,

Verbraucherpreisindex (M/M) (Jul)

U S A : K e r n - V e r b r a u c h e r p r e i s i n d e x ,

saisonbereinigt (Jul), Verbraucherpreisindex, nicht

s a i s o n b e r e i n i g t ( M / M ) ( J u l ) ,

Verbraucherpreisindex ohne Lebensmittel und

Energie (M/M) (Jul), Verbraucherpreisindex (M/M)

(Jul), Verbraucherpreisindex (J/J) (Jul),

Verbraucherpreisindex ohne Lebensmittel und

Energie (J/J) (Jul), Verbraucherpreisindex, nicht

saisonbereinigt (Jul)

Handels- & Quartalsergebnis: Medion AG

Vorläufiges Ergebnis: Innogy SE, Adcapital AG,

Gelsenwasser AG, PVA TePla AG, Accentro Real

Estate AG, BHS Tabletop AG, KSB AG, Singulus

Technologies AG, F24 AG, Senvion SA, Traffic

Systems SE, Data Modul AG, Bauer AG, TLG

Immobilien AG, KHD Humboldt Wedag International

A G , C A N C O M S E , W u e s t e n r o t &

Wuerttembergische AG, GSW Immobilien AG,

Homag Group AG, Clere AG, mVISE AG, Deufol SE,

artnet AG, H&R GmbH & Co KGaA, RCM

Beteiligungs AG, Intercard AG Informationssysteme,

SM Wirtschaftsberatungs AG, KHD Humboldt

Wedag Vermoegensverwaltungs-AG, Deutsche

Wohnen SE, i:FAO AG, mwb fairtrade

Wertpapierhandelsbank AG