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Einleitung

Geschichte

Projekt <--> Masterprojekt

Ausrichtung je nach Beteiligung

Trennlinie zwischen Vision und Umsetzung noch unscharf

Verschiedene Arten der Beteiligung möglich

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Gliederung

1. Vernetztes Kognitives Arbeiten

2. Usability / Adaptivität

3. Sprachlernanwendung

4. Technisches Framework

5. Projektplan

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Worum geht‘s eigentlich?

Kognitives Arbeiten– Abbildung („Konstruktion“) persönlicher Assoziationsräume

– Austausch, gemeinsame Wissensnetze– Verlagerung auf semantische Ebene

Virtuelle Arbeitsumgebungen– Gewinnen in vielen Bereichen an Bedeutung– saubere, offene Modellierung wichtig– Machen sehr viel Spaß– Vorteile: Vernetzung, Flexibilität, Logik

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Worum geht‘s eigentlich?

Technisches Framework ist notwendig– Verwendung unterschiedlicher Medien und Datenformate

– Proprietäre Frameworks haben Nachteile– Skalierbarkeit in möglichst vielen Dimensionen (Entitäten, Anwendungsbereiche, Benutzer, Views)

--> Netzgedanke

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Einführendes Beispiel

CogSciCogSci

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HiWiHiWi

KommilitonenKommilitonen

UniUni

CogSciCogSci

NeurobioNeurobio

Tutor AITutor AI

GeldGeld

JeserichJeserich

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HiWiHiWi


UniUni

CogSciCogSci

NeurobioNeurobio

JeserichJeserich

NeuronNeuron

IonenkanalIonenkanal

AxonAxon

GliazellenGliazellen

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Objektmodell <--> Darstellung

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CogSciCogSci

NeurobioNeurobio

JeserichJeserich

NeuronNeuron


AxonAxon


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CogSciCogSci

NeurobioNeurobio

JeserichJeserich

NeuronNeuron


AxonAxon


[email protected]@cogsci.de

www.neuroscience.orgwww.neuroscience.org

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Typisierung von Inhalten– Bilder– E-Mail– Adresse– Textdokument

- PDF, LaTeX, DocBook, …

– Hyperlink– Zeitpunkt– MathML, Vektorgrafik, Audio, CML, HornML, …

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Themenzentriertes Arbeiten

– Das Ablegen von Daten orientiert sich am Kontext, nicht am Werkzeug

– Neue Kontexte können von Agenten geschaffen werden (E-Mail-Verzeichnis)

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CogSciCogSci

NeurobioNeurobio

JeserichJeserich

NeuronNeuron


AxonAxon


[email protected]@gliacell.orgist Experte fürist Experte für

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Typisierung von Relationen– Prädikatenlogik

Möglichkeit Ontologien zu nutzen – Semantische Suche wird möglich/erleichtert– Offenheit bezüglich der Ontologiewahl

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HiWiHiWi


UniUni

CogSciCogSci

NeurobioNeurobio

Tutor AITutor AI

GeldGeld

JeserichJeserich

NeuronNeuron


AxonAxon


CogSciCogSci

……

LernstressLernstress……

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Viele Benutzer

– Verknüpfen von Wissen- explizit durch Benutzer- automatisch durch Agenten

– Aufbau gemeinsamer Wissensnetze

– Unterstützung beim Aufbau des eigenen Wissensnetzes (z.B. durch Matchen neuer Eingaben mit denen anderer)(amazon.com)

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Festzuhalten:– Offene Netzstruktur– Objektmodell vs. Darstellung– Typisierung der Inhalte/Relationen– Themenzentriertes Arbeiten, assoziatives Denken

– Agenten können auf semantischer Struktur arbeiten

– Individuum – Gruppe - Kollektiv

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Kognitiv Adäquat…?

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Kognitive Adäquatheit

Wahrnehmungspsychologie– Farben, Muster, Bewegung, Geschwindigkeit, Symbole, …

Kognitive Stile– Überblick/Detail, Funktional/Prädikativ, Chaotisch/Strukturiert, Gefühls-/Strukturorientiert, …

Persönlichkeit, Motive– Myers/Briggs- Type Indicator, Enneagramm, PSI- Theorie (Kuhl), …

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Beispiel: Denkstile

Bottom-up– Atomare Entitäten finden erst allmählich ihre Ordnung

Top-down– Gesamtstruktur oder Oberbegriffe sind von Anfang an klar und füllen sich erst allmählich mit „Leben“

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Adaptivität

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Adaptivität

Personalisierte Agenten– lernen kognitive Stile des Benutzers– kümmern sich um diesen Stilen angepasste Darstellungsformen

– akquirieren neueste Erkenntnisse und Daten der Kognitionsforschung (Zeitspannen in der Wahrnehmung, Wiederholungsfrequenzen für Lerninhalte, …)

– Schätzen, welche Lerninhalte der user als nächstes besonders gut aufnehmen könnte

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Sprachlernanwendungen

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Sprachlernanwendung

Lexikalisches Lernen– Ziel: Vergrößerung des Wortschatzes– Zusammenhänge zwischen Wörtern/Begriffen werden konstruiert

Lernprinzipien– Konstruktiv– Multimodal– Situativ– Authentisch

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Sprachlernanwendung

Ressourcen– WordNet– Korpora– Bezug von Wörtern zu Konzepten des persönlichen / globalen Wissensnetzes (Authentizität)

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Assoziation Worte <--> Konzepte nutzen

Einbettung in persönlichen Arbeitskontext– Wörter nachschlagen -> Agent merkt sich‘s– Konstruktion eines persönlichen Wörterbuches– Agent findet Kommunikationspartner der Zielsprache mit passenden Interessen

– Eigenes Wissensnetz wird allmählich in die Zielsprache übersetzt

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NeuronNeuron

AxonAxon

Glia cellsGlia cells

神经元神经元

轴突轴突

胶质细胞胶质细胞

ÜbersetzungÜbersetzung

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LiebeLiebe

母爱母爱

爱情爱情

友情友情ÜbersetzungÜbersetzung

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LiebeLiebe

Freundschaft,unerotisch


Welcher Begriff passt?

母爱母爱

爱情爱情

友情友情

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LiebeLiebe友情友情



[Zitat aus Korpus 1][Zitat aus Korpus 1][Zitat aus Korpus 2][Zitat aus Korpus 2][Zitat aus Korpus 3][Zitat aus Korpus 3][Zitat aus Korpus 4][Zitat aus Korpus 4]

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NeuronNeuron

Kann feuernKann feuern

ErregungsleitungErregungsleitung

Teil-v

onTei

l-von

AxonAxon

ZelleZelle

Oberbegriff

Oberbegriff

saltatorischsaltatorisch

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schnellschnell

fixfix

rasantrasant

synonym

synonym

AutosAutosKontextKontext

Kategorie

Kategorie

KategorieKategorie

Kategorie

Kategorie

AdjektivAdjektiv

AdverbAdverb

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NeuronNeuron

Kann feuernKann feuern


Teil-v

onTei

l-von

AxonAxon

ZelleZelle

Oberbegriff

Oberbegriff

langsamlangsamschnellschnell antonym

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Lernsituationen

Abfragen– Agent generiert Tests

Bezug zur echten Welt– Agent sucht Kontexte für Vokabeln (z.B. Artikel aus New York Times, Bezug zu Bildern und Filmen)

Aussprache– Link auf Sound- Datei, Sprachsynthesizer– Ausblick: Analyse & Korrektur gesprochener Sprache

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Parameter der Gedächtnisforschung

Wiederholungsfrequenz / Erinnerung– Agent lernt persönliche Gedächtnisparameter

Erinnern– Bildhafte Konzeptzusammenhänge sind leichter zu merken

– Semantisch nahestehende Begriffe auch

KONSTRUKTION für Lernen wichtig– Gestalten des eigenen Wissensbereiches– „Einhängen“ von Knoten

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Arbeitsbereiche

Linguistik– Lexikographie– Psycholinguistik– Lexikalische Semantik

HCI, Visualisierung (2D/3D)– User modelling, persönliche Agenten– Implementierung vielversprechender Darstellungsansätze (Netze, Karten, Räume, Symbole, …)

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Arbeitsbereiche

Technisches Framework– P2P, Datenstruktur, verteiltes Persistenzmodell

Kognitive Psychologie– Überblick über verwertbare Ergebnisse und Methoden, Evaluation im Uselab

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Anwendung

Wer wird Benutzer?

Einbettung in unsere Universität– Integration mit Web Content Management

Virtuelle Lehre…

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