Teofila.info · 2015. 11. 2. · Created Date: 1/3/2013 8:25:56 PM

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N9 39 Dur Tonleitern in Otrtaven *) Nach alleg yorat$gegangenen libungeu,in denen die speziellen Erfordernisse .der Tonleiter - reibungsloser tiber- und Untersatz'und fliissiger Lagenwechsel- zur Genite behondelt wurdeo, kana ilas Skalenqpiel an sich keine Schwierigkeit mehr bietea. Illan prage eich die Fingersiitze nach tleo beiden Gruppen 1-3 uual l-4 ein- nicht einzelne Finger- uad nehme daoa noch das Iltittel verschiedenartigs.lc F.hythmisierung und Akzeo- tuatioa hinzu, um ilie Ubungea immer abwecholungs- reich zu machen. Beispiele dieser Art fotgen nach der Gesamtaagabe aller Skalen. DaB ilariiber hinaus aud noch die dynamischen Schattierungeu beim Skatenspiel niitzlich zu verweaden. sind, diirfte sich an der Eand von Beispielen aus der Praris..besoaders deutlich er' weisen u.also auch fiir unsere Ubungpn sich verwerten lassen: aufwirts durch mehrere Olrtaven ein groBes cresc., aMrts decresc., verschieden stark beiderseits u.s.w. Das Biltl der Tastatur muB sich nun bewuBt fiir das Skalenspiel in jeweils immer wiededrehretrde glei- che Gruppen aufteilen. Das Gefiihl fiir tlie Eigenart jeder Fiagersatzfolge in Ubereiastimmung mit der Grifflage zu bring:en und zu erinnern: dies ist das htihere technische Ziel, welches anzustreben ist. Ein wirklich glatter FluB in den Skalen ist nur auf dieser Basis zu erreichen, nicht tlailurch,dd einzelne Einger beobachtet werdea-(solide Grundlage vorausgesetzt) ! Fiir fortgeschrittenere Schiiler empfiehlt es sich,Ton- leitern nach folgendem Schema zu studieren.Von jedem Ton aus entsprechend 6 Skalen: .) Siimqiche Tonleitern sind durch p, B und 4 Oktaven zu iiben, mit wechselnilem Rhythmus. Cdur rtu dur G lt=a=tsrl 4 eae -lL:L*L I I I l { l I 1 i i l I I r t '4- Ces O 4 Edltion Petens,

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  • N9 39

    Dur Tonleitern in Otrtaven *)

    Nach alleg yorat$gegangenen libungeu,in denen diespeziellen Erfordernisse .der Tonleiter - reibungslosertiber- und Untersatz'und fliissiger Lagenwechsel- zurGenite behondelt wurdeo, kana ilas Skalenqpiel an sich

    keine Schwierigkeit mehr bietea. Illan prage eich dieFingersiitze nach tleo beiden Gruppen 1-3 uual l-4ein- nicht einzelne Finger- uad nehme daoa noch dasIltittel verschiedenartigs.lc F.hythmisierung und Akzeo-tuatioa hinzu, um ilie Ubungea immer abwecholungs-reich zu machen. Beispiele dieser Art fotgen nach derGesamtaagabe aller Skalen. DaB ilariiber hinaus audnoch die dynamischen Schattierungeu beim Skatenspielniitzlich zu verweaden. sind, diirfte sich an der Eandvon Beispielen aus der Praris..besoaders deutlich er'weisen u.also auch fiir unsere Ubungpn sich verwertenlassen: aufwirts durch mehrere Olrtaven ein groBescresc., aMrts decresc., verschieden stark beiderseits u.s.w.

    Das Biltl der Tastatur muB sich nun bewuBt fiirdas Skalenspiel in jeweils immer wiededrehretrde glei-che Gruppen aufteilen. Das Gefiihl fiir tlie Eigenartjeder Fiagersatzfolge in Ubereiastimmung mit derGrifflage zu bring:en und zu erinnern: dies ist dashtihere technische Ziel, welches anzustreben ist. Einwirklich glatter FluB in den Skalen ist nur auf dieserBasis zu erreichen, nicht tlailurch,dd einzelne Eingerbeobachtet werdea-(solide Grundlage vorausgesetzt) !

    Fiir fortgeschrittenere Schiiler empfiehlt es sich,Ton-leitern nach folgendem Schema zu studieren.Von jedem

    Ton aus entsprechend 6 Skalen:

    .) Siimqiche Tonleitern sind durch p, B und 4 Oktaven zu iiben, mit wechselnilem Rhythmus.

    Cdur

    rtudurG

    lt=a=tsrl

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