- 4- Shoe&Shirt Präsentation mFinance Graz 200510 Vers1.2 ......– Übernahme der Siesta Shoes...
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Eigenkapital für Unternehmen
durch M&A Transaktionen
M&A Transaktionen in Theorie und Praxis
20.5.2010
Hotel Novapark, Fischeraustr.22, 8051 Graz
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M&A Transaktionen in Theorie und Praxis
Die wichtigsten Prozesse von M&A Transaktionen
Stolpersteine der Praxis
Erfolgreiche Umsetzung der Transaktion
Die Vortragenden
Mag. (FH) Alf Netek
7/2008-dato: JELA Kinderschuhe GmbH – Geschäftsführer6/2005-dato: Kapsch TrafficCom AG Leitung Marketing & Communications, Handlungsvollmacht
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6/2005-dato: Kapsch TrafficCom AG Leitung Marketing & Communications, Handlungsvollmacht9/2002-dato: Shoe&Shirt-BeteiligungsgmbH – geschäftsf. Gesellschafter8/2002-dato: F. RICHTER Kinderschuhe GmbH – Geschäftsführer4/2001-dato: KAPSCH AG – Leitung strategisches Marketing, Kommunikation & Corporate Development, Prokura (seit 04/2002)4/1999-4/2001: Geschäftsführung ;-)webforus software&service gmbH, Internet-Company, Beendigung durch Fusion in die Kapsch AG1988 – 4/1999: AC-Service GmbH – Marketingleiter 1987 – 1988: Wang Österreich und Wang US – Teamleiter PC-Support1984 – 1986: Ruf Datensysteme Österreich – Projektleiter Standard-SW1982 – 1984: CVG – Teamleiter Schulung&Support Standard/Individ. SW
Von: Netek Alf [mailto:[email protected]] Gesendet: Mittwoch, 19. Mai 2010 21:03An: Andreas ReinthalerCc: Schegula KarinBetreff: Ich bitte um Entschuldigung, aber ...
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… ich muss unseren morgigen Termin absagen. Es tut mir wirklich sehr leid und ist mir auch sehr unangenehm, aber wir sind in den finalen Gesprächen hinsichtlich Kapitalsanierung mit unseren finanzierenden Banken und ich wurde heute nachmittags zu einem Termin mit dem RZB-Vorstand morgen um 15.30 Uhr eingeladen.
Die Vortragenden
1993- dato: Geschäftsführer M27 R.W.R Managementfund Consulting GmbH und Geschäftsführer der M27 Consulting GmbH
Mag. Andreas Reinthaler
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GmbH und Geschäftsführer der M27 Consulting GmbH07/1991-11/1993: Vorstand der VICAM Industries AG Verantwortlich für den Bereich Finanz und Vertrieb, Mitglied des Board of Directors in Töchterbetrieben in Italien, Japan, Slowakei09/1984 - 06/1991: Geschäftsführer der ATOM & VICAM Gmbh. Kaufmännische Leitung des Unternehmens; Entwicklung und globaler Vertrieb von High - Tech Produktionssytemen für die Schuhindustrie09/1982 - 08/1984: Geschäftsführer der Fa..Reinthaler CAD/CAM Systems Kaufmännische und Technische Leitung von CAD/CAM Entwicklungsprojekten sowie div. PC- Projekten11/1980 - 08/1982: Technischer Leiter ELCEDE GmbH.(Deutschland) Projektleitung für CAD/CAM Entwicklungen für die Verpackungsindustrie
Gründe für M&A
Steigerung der Marktmacht und Wettbewerbsfähigkeit
Vorteile durch Betriebswachstum
Erhalt von Lizenzen, Markenrechten etc.
Zugewinn von Marktanteilen
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Anorganisches Wachstum
Rückwärts
Lieferanten
Seitwärts
Marktbegleiter
Vorwärts
Markt
Analyse StrukturierungAnalyse Strukturierung Transaktion
Informations-identifikation
BusinessPlan
Investoren-identifikation
Schematischer Ablauf einer M&A Transaktion
Struktur-ierung
Untern.-bewertung
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Informations--beschaffung beschaffung auf Grundauf Grund--lage einer umlage einer um--fangreichen fangreichen FragelisteFrageliste
-- RechtsfragenRechtsfragen-- FinanzdatenFinanzdaten-- Produktinfo.Produktinfo.-- MarktdatenMarktdaten-- administrat.administrat.DatenDaten
Erstellung einesvollständigen Business Planszur Weitergabean Investoren.
Enge Koope-ration und Ab-stimmung mitEigentümer
Erstellung einerUnternehmens-bewertung undErmittlung deserwartenden und anzustre-benden Ver-kaufserlöses- DCF Analyse- Analyse böse-notierter Unter-nehmen
- Analyse von M&A Transakt.
Beteiligungs-prozess:- Minderheits-beteiligung
- Projekt-finanzierung
- KooperationenVertragsent-würfe:
- Aktienverkauf- Syndikatsvertr.- Put-/CallVereinbarung
Erstellung einerListe möglicherKäufer/Inves-toren aufgrundvon:- BestehendenKontakten desVerkäufer
- BestehendenKontakte derM27 R.W.R
- Kenntnis derBranche
Besch
reibu
ng
Unternehmenswert & Zahlungsart
Bewertungsmethoden - Erlös
- Substanz
- Market-Multiplikatoren
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Zahlungsmethoden
- Sonstige
- Cash
- Share
- Sonstige
TransaktionTransaktion
Ansprache der Investoren:
Einladung zurunverb. An-botslegung
Auswahld. präferier-ten Bieter
Due Diligence
Auswahl des Best-bieters
Verhand-lungen
Definition eines Kriterienkata-
Einrichtung e. Präsentation d. Vertrags-
Abschluss
Schematischer Ablauf einer M&A Transaktion
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Investoren:
- White Paper- Vertraulich-keitsvereinb.
- Informations-memorandum
- Prozessablauf-beschreibung
- Angebotsricht-linien
Kriterienkata-loges zur Ana-lyse der Ange-bote.
Bewertung derAngebote.
Auswahl derpräferiertenInvestoren.
Datenraumes Einsicht fürInvestoren.
Erarbeitung e.Management-präsentationzur Selbst-darstellung:- Markt / Mitbewerb
- wirtschaftl.- rechtlich
verbleibenden2-3 Kandidaten.
Diskussion der strateg. Vor-/Nachteile einz.Kandidaten.
Entwicklung e.Verhandlungs-strategie
Selektion d. Bestbieters
verhandlungen auf Basis desverbindl. Ange-botes:
- Beteiligungs-vertrag
- Syndikats-vertrag
- Put/CallVereinbarung
Besch
reibu
ng
Gemeinsame Projekte – Kapsch Gruppe
VoIP Produkte auf Basis des SIP-Protokolles, TK-Anlagen (MidiStar), ISDN-Endgeräte Lösungen, ISDN-Router
Transaktionsziel:– Ausgliederung des ehemaligen Geschäftsbereiches PCN-
Kommunikationstechnik der Kapsch AG
Resultat:
– Unternehmensbeteiligung / Übernahme durch die Raiffeisen Informatik Zentrum GmbH
E-payment system
Transaktionsziel:
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innovative Security Lösungen für Klein- und Mittelständische Unternehmen sowie Großunternehmen mit starkem Filial- und Heimarbeitsplatzanteil (SOHO Lösungen für Teleworker, VPN Solutions, Integrated Security Solutions, etc.)Transaktionsziel:
– Integration eines strategischen Partners zur Stärkung der Marktposition
Resultat:– Übernahme durch die Raiffeisen Informatik Zentrum GmbH
Transaktionsziel:– Gründung eines neuen Unternehmens gemeinsam mit einem
externen Partner
Resultat:
– Gründung eines neuen Unternehmens gemeinsam mit Dimoco �Montax
Gemeinsame Projekte - Shoe&Shirt Gruppe
KinderschuhproduktionTransaktionsziel:
– Übernahme der Siesta Shoes GmbH durch Shoe&Shirt
KleeblattstrategieTransaktionsziel:
– Zusammenfassung der GBB, Siesta, Bundgaard und Bartek in die Shoe&Shirt Gruppe
– Umsatzsteigerung erwartet– Abdeckung des gesamteuropäischen Marktes
Resultat: – Ziel durch mangelhafte Due Diligence der GBB nicht erreicht
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– Übernahme der Siesta Shoes GmbH durch Shoe&Shirt Beteiligungs GmbH
– Erweiterung der Shoe&Shirt Gruppe in die CEE LänderResultat:
– Übernahme der Siesta Shoes GmbH ist erfolgt
KinderschuhproduktionTransaktionsziel:
– Shoe&Shirt Beteiligungs GmbH � Umwandlung in AG– Verschmelzung der AG mit der deutschen Jela Beteiligungs GmbH
� Umwandlung europäische AG– Abspaltung des Teilbetriebs Jela Beteiligungs GmbH aus der
Shoe&Shirt Beteiligungs AG Gruppe in die CEE LänderResultat:
– Ankauf von Elefanten Schuhe – Integration in die Shoe&Shirt Gruppe
Risiken, Stolpersteine
Fehlende Interessenskongruenz
Interessenskonflikte zwischen dem Eigentümer und dem Management
Keine einheitliche Kommunikation
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Keine einheitliche Kommunikation
Mangelhafte Due Diligence
Vertrags- und Konzeptgestaltung
Kriterien für eine erfolgreiche Transaktion
Interessens-kongruenz
Kontrolle über
Zur optimalen Gestaltung und Implementierung der Transaktion, müssen sich das Management und die Berater übereinstimmende und klar definierte Ziele setzen.
Um eine Transaktion sicher zu stellen, muss es einen
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Kontrolle über den Prozess
Management
EinheitlicheKommunikation
Das Management des Unternehmens muss sorgfältig mögliche Interessenskonflikte berücksichtigen
Um eine Transaktion sicher zu stellen, muss es einen straffen, realistischen Zeitplan geben, der es erlaubt die Kontrolle über den Prozess zu behalten.
Im Rahmen des öffentlichen Interesses muss es, bei einem Eigentümerwechsel, klare Richtlinien für die einheitliche Kommunikation gegenüber Mitarbeitern, Kunden und anderen interessierten Parteien geben.
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Durchführung
Analyse
Strukturierung
Anhang: Prozessstruktur M&A
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Erweiterung
Strukturierung
Transaktion
Analyse
Business Plan
Agenda lfd. Protokoll lfd. Projektplan (intern)
Kennzahlen
PROJEKTPLANUNG
KNOW HOW TRANSFER
Kurzprofil Target
Planung und Dokumentation
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Strukturierung
DEFINITION des SUCHVORHABENS
Definition desSuchvorhabens
Produktdaten
RechtsfragenAnalyse der Ziele
Finanzdaten Marktdaten
Administrative Daten
Eigentümerstruktur
Kontakte Käufer Kontakte M27 R.W.R
UMFASSENDE RECHERCHE gem. KRITERIENRASTER
Marktanalyse
Strukturierung
Analyse der Kandidaten
VERTRAULICHE KONTAKTAUFNAHME
Erstellung „Long-List“
Identifikation der TargetsErstellung „Short-List“
Kontaktaufnahme
Strukturierung
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Transaktion
STRUKTURIERUNG
Strukturierung desBeteiligungsprozesses
StrukturierungAktien/Anteilsverkauf
Put-Call Vereinbarungen
Laufende Workshops undAbstimmung Detailfragen
Beteiligungsumfang Projektfinanzierung
Syndikatsvertrag
Unterstützungrechtl. Strukturierung
ANGEBOTSLEGUNGTransaktion
White Paper
AUSWAHL der PRÄFERIERTEN UNTERNEHMEN
NDADaten-
austauschProzessablauf
Angebots-richtlinien
Definition eines Kriterien-
Transaktion Teil I
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Definition eines Kriterien-katalogs zur Analyse
der Short-List-KandidatenUnternehmensbewertung
Auswahl des Kandidaten
Präsentation derVerbleibenden
2-3 Targets
AUSWAHL des KANDIDATEN
Diskussion derstrategischen Vor-/
Nachteile der Targets
Selektion einesKandidaten
Entwicklung einer Verhandlungs-
strategieIntensiv-Workshop
DUE DILIGENCE
Due Diligence (DD)
- Technical DD- Commercial/ Market DD- Financial DD - Legal DD
Einrichtung/ KoordinationDatenraum
Koordination Ablauf
Begleitung des Prozesses
VERTRAGSVERAHNDLUNGENUnter Einbeziehung ext. rechtl. Berater
Transaktion Teil II
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Erweiterung
Signing
ABSCHLUSS
Closing
Aktivitätenplan
Beteiligungsvertrag
Unter Einbeziehung ext. rechtl. Berater
Syndikatsvertrag Put/ Call-Vereinbarung
Finanzierungsmethoden
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Sonderformen: Garantien, Haftungen, Förderungen
Finanzierungsmethoden
Phase Seed Start-Up First-Stage Secon-Stage Third-Stage Bridge / IPOHauptaufgabe Forschung
MarktanalyseUnternehmens-
gründungProduktionsbeginn,
MarkteinführungNationale Expansion
Internationali-sierung
VorbereitungBörsegang
Early Stage (Gründungsphase Later Stage (Expansionsphase)
Umsatz
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ERP Tech, KMU AWS FinG
Privates EigenkapitalExternesEigenkapital
Business Angel, Seed Capital
Seed Capital,Business Angel
Private EquityPrivate Equity,
Emissionserlöse
Mezzaninkapital
FremdkapitalFremdkapitalanteil
steigtHoher Fremdkapitalanteil
Privatvermögen, Freunde, Förderungen (Eventuell) Strategischer Partner
ERP WTO AWS TFP FFGFFG, Seed FinancingAWS Kapitalgarantie
Venture Capital
Mezzaninkapital
Wening Fremdkapital, privat besichert odermit staatlichen Haftungen
Förderungen
Operativer Cashflow
Kapitalbedarf je nach Strategie