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Im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca erheben indigene Gemein schaften Vorwürfe, dass der Bau von vier Windkraftparks auf ihren Terri torien gegen ihre Menschenrechte verstößt. Bild: Mit freundlicher Genehmigung der Vereinigung der Versammlung der Indigenen Völker der Landenge zum Schutz von Land und Territorium MexikoStadt, 2. September (IPS) IPSInter Press Service Deutschland GmbH IPSTagesdienst vom 2. September 2014 6. September: Adrien Broner gegen Emmanuel Taylor 13. September: Floyd Mayweather gegen Marcos Maidana 13. September: Humberto Soto gegen John Molina 20. September: George Groves gegen Christopher Rebrasse 27. September: Arthur Abraham gegen Paul Smith 27. September: Adonis Stevenson gegen Gabriel Campillo 4. Oktober: Sam Soliman gegen Jermain Taylor 18. Oktober: Gennadi Golowkin gegen Marco Antonio Rubio 27. Oktober: Alexander Powetkin gegen Carlos Takam 8. November: Bernard Hopkins gegen Sergej Kowaljow 15. November: Wladimir Klitsch ko gegen Kubrat Pulew 22. November: Manny Pacquiao gegen Chris Algieri 22. November: Tyson Fury gegen Dereck Chisora 13. Dezember: Miguel Cotto gegen Andy Lee Vorschau auf Profikämpfe

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MA-Verlag Elektronische Zeitung Schattenblick Donnerstag, 4. September 2014

Neueste tagesaktuelle Berichte . . . Interviews .. . Kommentare . . . Meinungen .. . . Textbeiträge .. . Dokumente . . .

Im südmexikanischen BundesstaatOaxaca erheben indigene Gemein­schaften Vorwürfe, dass der Bau vonvier Windkraftparks auf ihren Terri­torien gegen ihre Menschenrechteverstößt.Bild: Mit freundlicher Genehmigungder Vereinigung der Versammlungder Indigenen Völker der Landengezum Schutz von Land und Territorium

Mexiko­Stadt, 2. September (IPS) ­Im südmexikanischen BundesstaatOaxaca sind vier Windparks, die miteuropäischem Kapital gebaut undbetrieben werden, in die Kritik gera-ten. Die Projekte verstoßen nach An-sicht von Aktivisten gegen die Leit-sätze der Organisation für Zusam-menarbeit und Entwicklung(OECD).

Drei der Projekte werden vom Ener-gieversorger 'Electricité de France'(EDF) vorangebracht, das vierte mitGeldern dänischer und niederländi-scher Steuerzahler.

Wie Benjamin Cokelet, Gründer undLeiter der Nichtregierungsorganisa-tion PODER, erklärt, ist es im Zu-sammenhang mit den Windfarmenzu etlichen Menschenrechtsverstö-ßen gekommen, mit denen sich dieOECD, ein Zusammenschluss aus 34Industrieländern inklusive der bei-den lateinamerikanischen LänderMexiko und Südamerika, befassensollte.

"Im Zusammenhang mit den EDF-Windparks wird zwar behauptet,dass es zu den vorherigen, obligato-

Mexiko - Europäischen Windparkbetreibern Verstöße

gegen OECD-Leitlinien vorgeworfen

IPS­Inter Press Service Deutschland GmbHIPS­Tagesdienst vom 2. September 2014

von Emilio Godoy

6. September: Adrien Bronergegen Emmanuel Taylor13. September: Floyd Mayweathergegen Marcos Maidana13. September: Humberto Sotogegen John Molina20. September: George Grovesgegen Christopher Rebrasse27. September: Arthur Abrahamgegen Paul Smith27. September: Adonis Stevensongegen Gabriel Campillo4. Oktober: Sam Solimangegen Jermain Taylor18. Oktober: Gennadi Golowkingegen Marco Antonio Rubio27. Oktober: Alexander Powetkingegen Carlos Takam8. November: Bernard Hopkinsgegen Sergej Kowaljow15. November: Wladimir Klitsch­ko gegen Kubrat Pulew22. November: Manny Pacquiaogegen Chris Algieri22. November: Tyson Furygegen Dereck Chisora13. Dezember: Miguel Cottogegen Andy Lee

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rischen Gesprächen mit den betrof-fenen Gemeinden gekommen sei.Doch konnten wir keine Beweise da-für finden, dass die Zustimmung er-folgt ist", berichtet der Chef der inNew York ansässigen Gruppe. PO-DER, was aus dem Spanischen über-setzt 'Einfluss' bedeutet, setzt sich fürmehr Transparenz und Verantwort-lichkeit von Konzernen in Latein-amerika ein.

Die OECD-Leitsätze für multinatio-nale Unternehmen enthalten welt-weit gültige Empfehlungen für ver-antwortliches Handeln auch in Fra-gen der Menschen- und Arbeitsrech-te, der Umwelt und des Verbraucher-schutzes. So heißt es beispielsweisein einem Leitsatz, dass die Unterneh-men "der Öffentlichkeit und den Be-schäftigten zweckdienliche, messba-re, (gegebenenfalls) überprüfbareund aktuelle Informationen übermögliche Auswirkungen ihrer Tätig-keit aufUmwelt, Gesundheit und Si-cherheit zur Verfügung stellen".

Windreiche Landenge

Derzeit produzieren in Mexiko 26Windparks rund 1 .900 Megawatt(MW) Strom, wobei spanische Un-ternehmen die Führung übernommenhaben. Die Landenge Tehuantepec inOaxaca besitzt das höchste Wind-kraftpotenzial des Landes.

Im erdölreichen Mexiko tragen er-neuerbare Energien (ohne Wasser-kraftwerke) zu fast sieben Prozentder gesamten Energieversorgung bei.Bis 2018 soll der Anteil auf 23 Pro-zent, bis 2024 auf 25 und bis 2027auf 26 Prozent gesteigert werden. ZuBeginn der nächsten Dekade sollen15.000 MW Strom mit Windmühlengeneriert werden.

Die EDF-Niederlassung 'EDF Ener-gies Nouvelles' (EDF EN) betreibtaufTehuantepec die 'Mata-La Vento-sa'-Windfarm. Ein weiterer Fir-menableger ist Miteigentümer des'Bii-Stinu'-Windparks und ein dritter

führt die 'Santo-Domingo'-Wind-farm. Alle drei Projekte befindensich auf der Landenge von Tehuan-tepec, der schmalsten Stelle des Lan-des zwischen dem Golf von Mexikound dem Pazifik. Mata-La Ventosageneriert 67,5 MW, Bii Stinu 164and Santo Domingo 160 MW.

Das vierte umstrittene Windprojektist 'Mareña Renovables', das über ei-ne Energieproduktionskapazität von396 MW verfügt. Es befindet sich inSan Dionisio del Mar am Pazifik,steht aber aufgrund eines rechtlichenVerfahrens seit letztem Jahr still.

PODER zufolge ist die 200 Kilome-ter breite und 30 000 Quadratkilome-ter große Meerenge Standort vonmindestens 20 Windparks, die von16 Unternehmen betrieben oder vor-angebracht werden. In Tehuantepecleben aber auch 1 .230 Gemeinschaf-ten von der Landwirtschaft, die vorallem auf indigenen 'ejdios' oderkommunalen Gebieten stattfindet.Die Zapotec und die Ikoot sind diegrößten der hier anzutreffenden indi-genen Gruppen.

PODER-Berichten zufolge findendie Energieunternehmen hier äußerstgünstige Windkraftbedingungen vor,von denen die lokale Bevölkerungwenig hat. "Hier geraten öffentlicheund private Akteure aneinander",heißt es. Die Asymmetrie in den Be-ziehungen zeigt sich unter anderemin erbärmlich niedrigen Landpacht-gebühren. Auch würden potenzielleDauerschäden für die Agrarflächenverschwiegen, mögliche Regelungenüber Entschädigungszahlungen stün-den aus.

Sozialstandards ignoriert

Die indigenen Gemeinschaften ha-ben gemäß der Ureinwohnerkonven-tion 169 der Internationalen Arbeits-organisation (ILO) und der UN-Er-klärung über die Rechte indigenerVölker ein Recht darauf, bei Infra-struktur- und Entwicklungsprojekten

auf ihren Territorien vorab gefragt zuwerden. Dieses Recht wurde jedochvon den Firmen, die die Windfarmenauf der Landenge bauen, nach Er-kenntnissen von PODER nicht be-rücksichtigt. Cokelet zufolge habensich die Konzerne somit nicht an in-ternationale soziale Standards gehal-ten.

Seit vergangenen Dezember ist EDFEN Mitglied des 'Global Compact'der Vereinten Nationen. Dabei han-delt es sich "um eine strategische In-itiative für Unternehmen, die sichverpflichten, ihre Geschäftstätigkei-ten und Strategien an zehn universellanerkannten Prinzipien aus den Be-reichen Menschenrechte, Arbeits-normen, Umweltschutz und Korrup-tionsbekämpfung auszurichten". Imkommenden Dezember muss EDFEN über die Einhaltung dieser Prin-zipien Bericht ablegen.

Der Bau der Mareña-Renovables-Windfarm wurde bereits aufgrundeines Gerichtsurteils zugunsten derbetroffenen Gemeinschaften 2013eingestellt. Das Vorhaben sieht zweiWindparks vor, die insgesamt 396MW Strom produzieren sollen. DieInvestitionen werden mit 1 ,2 Milli-arden Dollar angegeben. Anteilig be-teiligt an dem Projekt ist unter ande-rem der größte niederländische Pen-sionsfonds PGGM. Das Projekt wirdauch von der InteramerikanischenEntwicklungsbank (IaDB) mit fast75 Millionen Dollar bezuschusst.Die dänische Export-Kredit-AnstaltEKF ist mit 20 Millionen Dollar da-bei.

Im Dezember 2012 hatte das interna-tionale 'Indian Law Resource Cen-ter', das sich für die Rechte indigenerVölker einsetzt, im Namen von 225Einwohnern aus sieben indigenenGemeinden Beschwerde beim Unab-hängigen Beratungs- und Untersu-chungsmechanismus (ICIM) derIaDB eingelegt. Darin werden Schä-den angeführt, die den Indigenen inErmangelung einer Mitsprache beiProjektbeginn und durch fehlende

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Schutzvorkehrungen im Projektde-sign und bei der Projektausführungentstehen könnten.

Im September 2013 war die Be-schwerde von der zuständigen IaDB-Kontrollstelle angenommen worden,die einen Bericht erstellen und über-prüfen wird, ob im Zusammenhangmit dem Vorhaben IaDB-Richtlinienverletzt wurden.

Mata-La Ventosa hatte zudem einenKredit der Internationalen Finanzko-operation (IFC) der Weltbankgruppein Höhe von 189 Millionen Dollarerhalten. Die IFC stellte weitere 15Millionen Dollar über den Fonds fürsaubere Technologien (CTF) bereit.

Der für Mexiko und Zentralamerikazuständige IFC-Manager Roberto Al-bisetti bestätigte gegenüber IPS, dassseine Organisation aufBeschwerdengegen die Windfarmen in Oaxaca ge-fasst sei. Bisher jedoch lägen der da-für zuständigen Stelle CAO keineBeschwerden vor. "Die Beratungenmit den Gemeinden sind sehr wich-tig", betont er. "Wir stecken sehr vielGeld in den Beratungsprozess, weiles allemal besser ist, Beschwerden zuverhindern, als sich später mit ihnenauseinandersetzen zu müssen." 2010hatte die IFC 375 Millionen Dollar inden Bau des Eurus, einem weiterenWindpark in Oaxaca investiert, der250 MW generiert.

Viel Strom für Coca-Cola

Das PGGM-Projekt Mareña Reno-vables sieht sich auch aus einem an-deren Grund mit einem internationa-len Rechtsstreit konfrontiert. 'Fo-mento Económico Mexicano' (Fem-sa), das Coca-Cola-Abfüllunterneh-men in Mexiko, wäre der größteStromabnehmer des Windparks.

Auch Femsa, der zweitgrößte Aktio-när des niederländischen Brauereiun-ternehmens 'Heineken International',hat den Global Compact (2005) unter-zeichnet. Im März 2015 ist der Re-

chenschaftsbericht fällig. Heineken istder Firmeninitiative im Januar 2006beigetreten und hatte seinen Com-pliance-Bericht im Juli vorgelegt.

Wie der PODER-Chef Cokelet er-klärt, steht der dänischen EKF-Ex-port-Kreditanstalt, ebenfalls Unter-zeichner der Global-Compact-Richt-linien, ebenso ein Rechtsverfahrender OECD ins Haus, weil sie gegenderen Leitlinien verstoßen hat, beider Bereitstellung von öffentlichenExportkrediten in einkommens-schwache Länder das Prinzip derNachhaltigkeit einzuhalten. AuchHeineken und PGGM müssten mitebensolchen Beschwerden rechnen.(Ende/IPS/kb/2014)

Links:http://www.ipsnoticias.net/2014/08/parques-eolicos-mexicanos-violari-an-normas-de-la-ocde/http://www.ips-news.net/2014/08/mexicos-wind-parks-may-violate-oecd-rules/

© IPS-Inter Press ServiceDeutschland GmbH

Quelle:IPS-Tagesdienst vom 2. September2014

http://www.schattenblick.de/infopool/politik/wirtsch/

pwi00224.html

Eine der ungewöhnlichsten Kö-nigswanderungen der Turnier-geschichte geschah 1957 in Ber-lin zwischen Brauner und Wis-sell. Zwei Amateure, die dasseltene Glück hatten, in die An-nalen einzugehen, weil sie mehroder weniger zufällig dieSchöpfer der kuriosen Jagd desschwarzen Königs von g8 überh7, h6, g5, h4 und g3 nach f2wurden. Dort im gegnerischenLager angekommen, war dergehetzte Monarch vor den lästi-gen Schachgeboten sicher. Weißhatte zuletzt 1 .Sf1 -e3 gespieltund ahnte nicht, daß sein eige-ner König im heutigen Rätselder Sphinx in einer Todesfallesaß, Wanderer.

Brauner - WissellBerlin 1957

Auflösung letztes Sphinx­Rätsel:Das letzte störende Schachgebotwurde durch 1 .Df4xf6! g7xf6 2.Ta1 -h1 aus der Welt geschafft. Schwarzmußte die Dame zurückgeben, an-dernfalls hätte Weiß den schwarzenKönig mit 3.Th1xh7# Matt gesetzt.

SCHACH UND SPIELE / SCHACH / SCHACH-SPHINX

Schöpfer einer kuriosen Jagd

http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/sph05221.html

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Das Komm du lädt ein zu einerLesung mit Film und Fotosam Donnerstag, den 02.1 0.2014,20.00 bis 22.00 Uhr:

Klaus Struck - Hamburg-Westsa-hara-Krimi "Tod einer gutenFreundin"Lesung und Informationsveranstal­tung zu einem fast vergessenen Kon­flikt

Im Mittelpunkt des Romans stehender Kampf um die Westsahara unddie von der UNO und dem UNOFlüchtlingshilfswerk unterstützten,in Lagern in Algerien lebenden Sa-harauis, die seit fast 40 Jahren nichtin ihre von Marokko besetzte Heimatzurückkehren können. In seinemKrimi verarbeitet Klaus Struck dieErlebnisse, die er 2010 bei seiner er-sten Teilnahme am Sahara Marathonhatte, den die UNO alljährlich zumGründungstag der Demokratischen

Arabischen Republik Sahara (27.2.)veranstaltet.

Mit Fotos, Filmsequenzen und per-sönlicher Stellungnahme ergänzt derAutor seine Lesung und beleuchtetdie hinter diesem Konflikt stehendenInteressen.

Weitere Informationen:Der Buchautor und AbenteurerKlaus Struck zu Gast in der SendungFrühcaféhttp://www.hamburg1 .de/sendun-gen/fruehcafe/Stephanie_-Meyer_im_Gespraech_mit_-Klaus_Struck- 2323.html

Klaus StruckFoto: privat

Über den Autor

Klaus Struck wurde 1953 in Ham-burg geboren und wuchs am Stadt-rand der Hansestadt auf. Nach einer

Ausbildung zum Flugzeugmechani-ker bei der Lufthansa, studierte erMaschinenbau und ist seitdem alsIngenieur im Bereich Luftfahrt undAutomobilbau tätig. Ein Aufenthaltin einem Flüchtlingslager der Polisa-rio in der Westsahara 2010 beein-druckte ihn derart, dass er das Be-dürfnis, darüber zu berichten, mittelseines Krimis umsetzte. Er verarbei-tet in seinen Krimis nicht nur aktuel-le Ereignisse, sondern auch Erfah-rungen aus seinem Berufsumfeld.Neben seinem Beruf engagiert ersich in seinem Stadtteil ehrenamt-lich, u.a. in einer Geschichtswerk-statt.

Zum Westsahara-Konflikt

Westsahara - das ist ein in Verges-senheit geratener Konflikt. Die ehe-mals spanische Kolonie Sahara wur-de 1975 gewaltsam vom Nachbar-land Marokko besetzt. Ein Großteilder Bevölkerung wurde vertriebenund lebt seitdem in Flüchtlingslagernin der algerischen Wüste, abhängigvom Wohlwollen internationalerHilfsorganisationen, die das Überle-ben der Flüchtlinge sichern. Dasmenschliche Leid, das sich hinterden Fakten verbirgt, macht tief be-troffen.

Weitere Informationen:BRENNPUNKT WESTSAHARAim Schattenblickhttp://www.schattenblick.de/info-pool/politik/ip_politik_brenn_west-sahara.shtml

DIE BRILLE / VERANSTALTUNGEN / LESUNG

Kulturcafé Komm du ­ Oktober 2014

Klaus Struck "Tod einer guten Freundin" - ein Hamburg-Westsahara-Krimi

Lesung mit Film und Fotos am Donnerstag, den 2. Oktober 2014,20:00 bis 22:00 Uhr im Kulturcafé Komm du

Der Eintritt ist frei.

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Do, 4. September 2014 www.schattenblick.de Seite 5

Der Hamburg­Krimi von KlausStruck mit Bezug zum Westsahara­Konflikt zwischen Marokko und derPolisario erschien im Dezember2011 in der Norddeutsche Reihe desVerlags tredition.Foto: © by Klaus Struck

"Tod einer guten Freundin" -Leseprobe

Teil 1: Fehltritt mit Folgen /Vorspann

Kaum war die Geschwindigkeits-begrenzung auf der AutobahnA23 an der Stadtgrenze Ham-burgs aufgehoben, beschleunigtedie dunkle Limousine aufMaxi-malgeschwindigkeit. Nachdemsie drei vor ihr fahrende Autosvon der Überholspur gedrängthatte, wechselte sie hektisch dieFahrspur, bremste kurz ab undfuhr immer noch mit hoher Ge-schwindigkeit auf den ParkplatzForst Rantzau. Aus einem Hub-schrauber beobachtet, wirkte dasGeschehen wie aus einem JamesBond Film. Bei laufendem Motorsprang eine dunkel gekleidetePerson aus dem Auto und rannte,einem Trampelpfad folgend, in

das Gebüsch Richtung Müllver-brennungsanlage. Das Fahrzeugstand herrenlos mit geöffneterFahrertür im Dämmerlicht derAutobahn und schnurrte leise vorsich hin. Die Person hatte es of-fenbar sehr eilig.

Was jedoch wie eine überstürzteFlucht aussah, war überlegtesHandeln. Sie suchte ein Versteckfür ein größeres Paket. Nach ei-ner Minute kehrte die Gestaltwieder zurück, öffnete in allerRuhe die Heckklappe des Wagensund zog ein flexibles, länglichesBündel über die Ladekante. Alssie es gerade schultern wollte,stand die Person plötzlich wie aufeiner Theaterbühne in hellemScheinwerferlicht. Zwei Wohn-mobile unterbrachen gerade jetzthier ihre Reise gen Nordkap undstoppten nicht weit hinter derschwarzen Limousine. Sofort än-derte die Person ihren Plan, ließdie Fracht auf den Boden gleitenund kramte an irgendwelchen Sa-chen im Wagen herum. Sie hattejedoch nicht genügend Zeit, um

darauf zu warten, dass die Wohn-mobile weiterfuhren oder sich dieInsassen zur Nachtruhe begaben.Deshalb zog sie, als die Motorender Wohnmobile ausgeschaltetwaren und die Scheinwerfer nurnoch mit Standlicht leuchteten,das Paket unauffällig in den fürAutobahnparkplätze typischen,aus Steintischen und Steinbänkenbestehenden Rastbereich. Lang-sam quetschte sie das Paket unterdie hintere, verdeckte Bank undging ruhigen Schrittes zurückzum Fahrzeug, setzte sich hinterdas Steuer und fuhr langsam zu-rück auf die Autobahn. Das Ab-blendlicht schaltete sie erst ein,als der Wagen so weit von denWohnmobilen entfernt war, dassman das Nummernschild nichtmehr lesen konnte.

(Im Schattenblick veröffentlichtmit der freundlichen Genehmi-gung des des Autors.)

http://www.schattenblick.de/infopool/d­brille/veranst/

dbvl4682.html

BOULEVARD / TEST & SPASS / TAGESSPALT

Kurzweiliges für Donnerstag, den 4. September 2014

Händling

Strecke nie deine Hand aus,wenn du nicht willens bist,deinen Arm zu geben,(Papst Paul VI.)

um dich mit dem Rest davonzumachen.HB

http://www.schattenblick.de/infopool/boule/test/tt140904.html

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Seite 6 www.schattenblick.de Do, 4. September 2014

Das Komm du lädt ein zu einerKrimilesungam Mittwoch, den 29.10.2014,20.00 bis 22.00 Uhr:

Mike Powelz -"Die Flockenleserin"Autorenlesung undInfoveranstaltung

Ein Mörder, der nachts kommt, wennalle schlafen. Ein Kater, der den Todriecht. ZwölfMenschen, die um ihrLeben fürchten. Willkommen imHaus Holle - einem Hospiz mit zweiGesichtern .. . "Ich kaufte das Buchmit dem Vorsatz, es kritisch ausein-ander zu pflücken - und verschlanges. Es hat mich sehr beeindruckt",kommentiert die Hospiz-LeiterinAngelina Verhost den Kriminalro-man von Mike Powelz. Der Journa-list und Autor will die Themen Tod

und Hospiz enttabuisieren und sagt:"Hospize sind kein dunkler Ort."Diese Erfahrung machte Powelzdurch seinen Vater, der in ein Hospizzog. Die Heldin des Buches, die84jährige Minnie, kommt einem Se-rienmörder auf die Spur, der meint,an einem solchen Ort ein leichtesSpiel zu haben. Denn schließlichwird in einem Hospiz nur selten ob-duziert . . .

Weitere Informationen:http://www.mike-powelz.comhttps://www.facebook.com/mike.po-welz

Über den Autor

Mike Powelz, geboren am 9. Sep-tember 1971 in Ahaus, ist ein deut-scher Journalist. Er studierte Germa-nistik, Publizistik und Kulturwissen-

schaft in Münster. Während des Stu-diums schrieb er für "Der Monat".Außerdem absolvierte er ein Ver-lagsvolontariat in der "Lindenstraße"und beim Hamburger Heinrich-Bau-er-Verlag. Heute schreibt er alsChefreporter für HÖRZU, HÖRZUREPORTER, HÖRZU WISSEN undTV DIGITAL, die zur Axel SpringerAG gehören - etwa Reportagen überdie Arbeit der Kriegsreporterin An-tonia Rados in Afghanistan oderDeutschlands bekanntesten Patholo-gen Dr. Michael Tsokos, der auch dieAutoren des Münster-"Tatorts" berät.Mike Powelz führte Interviews mitAlt-Bundeskanzler Helmut Schmidt,vielen Filmgrößen und ist Mit-Orga-nisator der GOLDENEN KAMERA

DIE BRILLE / VERANSTALTUNGEN / LESUNG

Kulturcafé Komm du ­ Oktober 2014

Mike Powelz - "Die Flockenleserin. Ein Hospiz. ZwölfMenschen. Ein Mörder"

Lesung am Mittwoch, den 29. Oktober 2014,20:00 bis 22:00 Uhr im Kulturcafé Komm du

Der Eintritt ist frei.

Der Debütroman 'Die Flockenlese­rin' des Hamburger Journalisten Mi­

ke Powelz erschien im April 2013Foto: © by Jörg Modrow

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Do, 4. September 2014 www.schattenblick.de Seite 7

von HÖRZU. "Die Flockenleserin"ist sein erster Roman. Der Autor istverheiratet und lebt in Hamburg.

Der Autor über Hospize undseinen Krimi

"Tod ist immer noch ein Tabuthemain unserer Gesellschaft. Deswegenhabe ich darüber nachgedacht, wieich darüber reden kann und dabeimöglichst viele Menschen erreiche.Die Antwort ist: Mit Unterhaltung.Und die meisten Menschen fühlensich zurzeit durch Krimis unterhal­ten." (Mike Powelz)

Ein wunderschönes Hotel, in dem al-le Gäste sterben .. .

So können Sie sich ein Hospiz vor-stellen. Waren Sie schon mal in ei-nem? In ein Hospiz kann ein Kran-ker einziehen, wenn die Ärzte ihnnicht mehr heilen können und seineverbleibende Lebenszeit überschau-bar ist - aufgrund von tödlich verlau-fenden Krankheiten.

Im Grunde ist ein Hospiz wie einschönes Hotel - kein bisschen düster.Weiße Ärztekittel? Fehlanzeige.Haustiere? Erlaubt. Feste Besuchs-zeiten? Nein. Vorzeitig auschecken?Auch das kommt vor . . .

Doch natürlich gibt es Unterschiedezu normalen Hotels. Schließlich ster-ben die Gäste im "Hotel Hospiz".Außerdem sind sie ehrlicher als anjedem anderen Ort. Egal, ob Mana-ger oder Obdachloser, Schwuler oderNeonazi, piekfeine Dame oder Aids-kranke: Bei gemeinsamen Mahlzei-ten oder Festlichkeiten gestehen dieGäste einander ihre schönen oderschmutzigen Geheimnisse, Lebens-lügen und Fehler.

Als mein Vater in ein Hospiz kam,blieben meine Mum und ich vier Wo-chen lang an seiner Seite. Späterschrieb ich eine Reportage über Tod-kranke in einem anderen Hospiz. DieFlockenleserin spielt in einem erfun-

denen Berliner Hospiz. Auch dieHandlung, alle kriminellen Delikteund alle handelnden Personen sind freierfunden. Bis auf neun Ausnahmen:Mein Vater, meine Mutter, meineSchwester, mein Neffe und ich tau-chen als Romanfiguren auf - ebensowie die berühmte Rückführerin Ursu-la Demarmels, die das Standardwerkder Rückführungstherapie "Wer warich im Vorleben?" (Heyne Verlag) ver-fasst hat, ihr Ehemann und ein alterVagabund namens Rudi Weiß. MeinEhemann Daniel "spielt" die Rolle desTaxifahrers, der Haus Holle aber nichtkennt. Die Geschichte vom Sterbenmeines Vaters hat sich so ereignet, wieich sie in diesem Roman schildere.

Aber dieses Buch ist noch aus einemweiteren Grund etwas Besonderes.Es basiert auf Gesprächen, die ichmit Todkranken, Psychologen, Pfle-gern und Angehörigen geführt habe.Eigentlich ist der Roman eine heim-liche Gebrauchsanleitung für denTod - er wird Ihnen die Angst vordem Tod nehmen. Todsicher.

(Im Schattenblick veröffentlicht mitder freundlichen Genehmigung desdes Autors.)

Quelle:https://www.facebook.com/DieF-lockenleserinOderDerGeistDesHau-ses/info

Die Flockenleserin - Inhaltsangabe

Ein Mörder, der nachts kommt, wennalle schlafen .. .Ein Kater, der den Tod riecht . . .ZwölfMenschen, die um ihr Lebenfürchten .. .

Willkommen in Haus Holle - einemHospiz mit zwei Gesichtern.

Tagsüber ist es hier hell und freund-lich. Schließlich liegt das Haus mit-ten im Herzen eines Berliner Groß-stadt-Vergnügungsviertels - umge-ben von Nacht-Clubs, Sex-Shopsund Theatern. Nach Einbruch der

Dunkelheit ändert sich das: Nachtshuscht ein unheimlicher Kindgreisdurch die Flure.

Als die kranke Minnie ein Zimmer inHaus Holle bezieht, lernt sie ihre elfMitbewohner kennen - ein lesbischesLiebespaar, einen Freimaurer, eineSchönheitskönigin, einen Ex-Politikerund viele andere, skurrile Menschen.Jeder der elf Gäste verbirgt ein ande-res schmutziges Geheimnis. Plötzlichereignen sich drei mysteriöse Todes-fälle: Ein altes Ehepaar liegt tot imBett, ein weiterer Gast erstickt. Minnieerkennt als einzige, dass die Gäste voneinem unheimlichen Serienmörder ge-tötet werden - genau wie in AgathaChristies Krimi "Zehn kleine Neger-lein". Doch sie hat Pech: Obwohl sieden schaurigen Kindgreis mehrmalssieht, glaubt die Polizei nicht an Ver-brechen. Außerdem hat der Mördernoch einen weiteren Trumpf in derHand: Leichen im Hospiz werden inden seltensten Fällen obduziert.

Alles läuft auf einen dramatischenWettlauf gegen die Zeit hinaus: Derheimtückische Serienmörder heftetsich an Minnies Fersen, als ihre Kräf-te nachlassen. Auf dem Sterbebettkommt es zur letzten Konfrontation.

BuchcoverFoto: © by Mike Powelz

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Sonnenschein und frische Luft,Jean schält Obst mit Küchenschürze,und ein Hauch von Herbstlaubduftgibt dem Salat seine Würze.

Und morgen, den 4. September 2014+++ Vorhersage für den 04.09.2014 bis zum 05.09.2014 +++

DIENSTE / WETTER / AUSSICHTEN

© 2014 by Schattenblick

__I n h a l t____Ausgabe 1210 / Donnerstag, den 4. September 2014__

Das Kulturcafé Komm duin Hamburg-Harburg:Begegnung und Diskussion, Live-Musik, Kleinkunst- und Tanzperfor-mances, Ausstellungen, Lesungen,freier Internetzugang, Literatur- undZeitungsangebot, Spiele, Kaffeespe-zialitäten, selbstgemachte Kuchen,täglich wechselnder Mittagstisch.

Das Komm du ist geöffnet von:Mo. bis Fr. 7:30 bis 17:00 Uhr,Samstag von 9:00 bis 17:00 Uhrund an Eventabenden open end.

Näheres unter:www.komm-du.dewww.facebook.com/KommDu

Kontakt:Kulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 1321073 HamburgE-Mail: [email protected]: 040 / 57 22 89 52

Komm du­Eventmanagement:Telefon: 04837/90 26 98E-Mail: [email protected]

Das Kulturcafé Komm du lädt ein ...- Lesungen, Konzerte und eine Aus-stellung - das Programm im Aug. 2014http://www.schattenblick.de/info-pool/bildkult/veranst/bktr0546.html

- Lesungen, Konzerte und eine Aus-stellung - das Programm im Sept. 2014http://www.schattenblick.de/info-pool/bildkult/veranst/bktr0551 .html

http://www.schattenblick.de/infopool/d­brille/veranst/

dbvl4683.html

1 INTERNATIONAL/224:Mexiko - Europäischen Windparkbetreibern Verstöße gegenOECD-Leitlinien vorgeworfen (IPS)

3 SCHACH-SPHINX: Schöpfer einer kuriosen Jagd

4 VERANSTALTUNGEN: Hamburg - Klaus Struck .. ."Tod einer guten Freundin", ein Hamburg-Westsahara-Krimi, 2.1 0.2014

5 TAGESSPALT: Kurzweiliges für den 04.09.2014

6 VERANSTALTUNGEN: Hamburg - Mike Powelz . . ."Die Flockenleserin. Ein Hospiz. ZwölfMenschen. Ein Mörder", 29.1 0.1 4

8 DIENSTE - WETTER: Und morgen, den 4. September 2014

IMPRESSUM Elektronische Zeitung SchattenblickDiensteanbieter: MA-Verlag Helmut Barthel, e.K.Verantwortlicher Ansprechpartner: Helmut Barthel, Dorfstraße 41 , 25795 Stelle-WittenwurthElektronische Postadresse: [email protected]: 04837/90 26 98Registergericht: Amtsgericht Pinneberg / HRA 1221 MEJournalistisch-redaktionelle Verantwortung (V.i.S.d.P.): Helmut Barthel, Dorfstraße 41 ,25795 Stelle-WittenwurthInhaltlich Verantwortlicher gemäß § 10 Absatz 3 MDStV: Helmut Barthel, Dorfstraße41 , 25795 Stelle-WittenwurthISSN 2190-6963Urheberschutz und Nutzung: Der Urheber räumt Ihnen ganz konkret das Nutzungsrechtein, sich eine private Kopie für persönliche Zwecke anzufertigen. Nicht berechtigt sindSie dagegen, die Materialien zu verändern und / oder weiter zu geben oder gar selbstzu veröffentlichen. Nachdruck und Wiedergabe, auch auszugsweise, nur mitausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Wenn nicht ausdrücklich anders vermerkt,liegen die Urheberrechte für Bild und Text bei: Helmut BarthelHaftung: Die Inhalte dieses Newsletters wurden sorgfältig geprüft und nach bestemWissen erstellt. Bei der Wiedergabe und Verarbeitung der publizierten Informationenkönnen jedoch Fehler nie mit hundertprozentiger Sicherheit ausgeschlossen werden.

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