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Der Wächter an der Großhennersdorfer Lindenallee im März 2011 Foto: Rainer Schmidt 6·2012 Amtsblatt für Herrnhut mit Großhennersdorf, Ruppersdorf und Strahwalde; Berthelsdorf mit Rennersdorf; die Verwaltungs- gemeinschaft u. d. Abwasserzweckverband »Oberes Pließnitztal« Verlag + Anzeigenverwaltung: Gustav Winter GmbH, Herrnhut, Gewerbestraße 2, Telefon 035873 4180, Fax - 4 1888 Vertrieb + Abonnement: Mongolei-Laden Hannelore Klätte, Herrnhut, August-Bebel-Straße 12, Telefon 035873 40166 Verantwortlich i.S.d.P.: die Bürgermeister der Orte oder ihre Beauftragten kontakt 22. 3. / –,50 Diebe ruhen nie, Wächter ab und zu. japanisches Sprichwort

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Der Wächter an der Großhennersdorfer Lindenallee im März 2011 Foto: Rainer Schmidt

6·2012 Amtsblatt für Herrnhut mit Großhennersdorf, Ruppersdorf undStrahwalde; Berthelsdorf mit Rennersdorf; die Verwaltungs - ge meinschaft u. d. Abwasserzweckverband »Oberes Pließnitztal«

Verlag + Anzeigenverwaltung: Gustav Winter GmbH, Herrnhut, Gewerbestraße 2, Telefon 035873 4180, Fax -4 1888Vertrieb + Abonnement: Mongolei-Laden Hannelore Klätte,Herrnhut, August-Bebel-Straße 12, Telefon 035873 40166Verantwortlich i.S.d.P.: die Bürgermeister der Orte oder ihre Beauftragten

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Diebe ruhen nie, Wächter ab und zu.

japanisches Sprichwort

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Seite 2 Kontakt 6-2012

VERANSTALTUNGSKALENDER

Sonnabend 24.3.2012 Herrnhut 10.00 –12.00 Uhr Heimatmuseum: Kinderwerkstatt »Verzieren von Ostereiern« (Kostenbeitrag 1,– EUR), (»kontakt« 5, Seite 9)

Herrnhut 10.00 –13.00 Uhr Förderschule »Johann Amos Comenius«: Tag der offenen Tür (»kontakt« 5, Seite 5)

Strahwalde / 18.30 Uhr Sportgemeinschaft Strahwalde e.V.: Jahreshaupt- Herrnhut versammlung mit anschließendem Sportlerball im Feuerwehrheim Herrnhut (Seite 18)

Sonntag 25.3.2012 Herrnhut 15.00 Uhr Völkerkundemuseum: Öffentliche Führung: »Westhimalaya – von Göttern und Menschen« (Sigrid Diesl) (Seite 6)

Herrnhut 17.00 Uhr Brüdergemeine: Musik zur Passion: Benefizkonzert für das Hospiz mit dem Chor der Sankt-Petri-Kirche Bautzen, im Kirchensaal

Mittwoch 28.3.2012 Herrnhut 8.30 Uhr Christliches Zentrum: Frauenfrühstück »Damit du wieder fröhlich wirst«, im Treffpunkt Nr. 12 (Seite 5)

Strahwalde 14.00 Uhr Seniorenclub Strahwalde: Frau Fischer spricht zum Thema »Schokolade«, bei Fam. Rinck (Seite 18)

Herrnhut 14.30 Uhr Seniorenverein Herrnhut e.V.: Modenschau mit Frau Krautz im FFw-Heim

Großhennersdorf 14.30 Uhr Seniorenverein e.V. Neundorf a. d. E.: Wir feiern Geburtstag (mit Abendbrot!) (Seite 13)

Donnerstag 29.3.2012 Großhennersdorf 13.15 Uhr Seniorensport in der Turnhalle Großhennersdorf (S. 13)

Ruppersdorf 14.00 Uhr Rentnertreff Ruppersdorf: Der Bürgerpolizist informiert zum Thema »Haustürgeschäfte« im Schulungsraum der FFw Ruppersdorf (Seite 16)

Sonnabend 31.3.2012 Herrnhut 10.00 –12.00 Uhr Großer Second-Hand-Basar »RUND UMS KIND« in der »Arche« (Seite 5)

Sonntag 1.4.2012 Herrnhut 15.00 Uhr Völkerkundemuseum: Öffentliche Führung: Baustelle Museum – »… einen Schatz bewahren« Die neuen Magazinräume (Stephan Augustin) (Seite 6)

Herrnhut 19.00 Uhr Brüdergemeine: Hosiannaversammlung Kirchensaal der Brüdergemeine

Dienstag 3.4.2012 Großhennersdorf 14.00 Uhr Rentnertreff Großhennersdorf: Referat zur Kirchen- geschichte mit Pf. Wieckowski im Feuerwehrh. (S.…)

Mittwoch 4.4.2012 Herrnhut 14.30 Uhr Seniorenverein Herrnhut e.V.: Osternachmittag mit den Kindergartenkindern, im Gildenhaus

Sonnabend 7.4.2012 Herrnhut 10.00 –16.00 Uhr Heimatmuseum: Verzieren von Ostereiern – Schau- vorführung mit Hana-Ruth Hänsch im Heimatmuseum

Sonntag 8.4.2012 Herrnhut 6.00 Uhr Brüdergemeine: Feier des Ostermorgens, Beginn im Kirchensaal

Herrnhut 15.00 Uhr Völkerkundemuseum: Öffentliche Führung: »Marron – eine afroamerikanische Kultur in Suriname« (Uta Karrer)

Alle Gottesdienste der Karwoche und Osterzeit entnehmen Sie bitte den »Kirchlichen Nachrichten« auf Seite 20 + 22.

Manuskripte für den Kontakt per E-Mail an

[email protected] nächste »kontakt« erscheint am 5.4.2012 mittagsRedaktionsschluss: 30.3.– 13.00 Uhr

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AMTLICHE NACHRICHTEN DER VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT

Information des EinwohnermeldeamtesSie haben Ihre IdNr. (Steueridentifikationsnummer) nicht erhal-ten oder sie ist nicht mehr auffindbar?In der Regel finden Sie Ihre IdNr. auch• im Einkommensteuerbescheid, • auf Ihrer Lohnsteuerbescheinigung oder Lohnsteuerkarte

2010, die sich noch bei Ihrem Arbeitgeber befinden dürfteoder

• im Informationsschreiben Ihres Finanzamtes. Mit diesemSchreiben hat Sie das Finanzamt im Oktober oder November2011 über die gespeicherten elektronischen Lohnsteuer-merkmale (ELStAM) informiert.

Ihre Einkommensteuererklärung und Ihren Antrag auf Ausstel-lung einer Bescheinigung für den Lohnsteuerabzug (Ersatzbe-scheinigung) können Sie auch ohne IdNr. beim Finanzamt ein-reichen. Ihre IdNr. ist dem Finanzamt bekannt.Sollten Sie Ihre IdNr. in den genannten Unterlagen nicht finden,haben Sie die Möglichkeit, diese über das Eingabeformular desBundeszentralamts für Steuern erneut anzufordern. Nachfolgendfinden Sie den Link zu diesem Formular:

www.bzst.de (Bundeszentralamt für Steuern) Aus datenschutzrechtlichen Gründen wird Ihnen die IdNr. aller-dings nicht online, sondern nur per Brief mitgeteilt.

Ihr Einwohnermeldeamt

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Bereitschaftsdienst der ApothekenBernstadt Apotheke Bernstadt, Görlitzer Straße 4, % 035874 24242 · Herrnhut Apotheke zum Hutberg, Zin-zendorfplatz 9, % 035873 2341 · Löbau Alte Apotheke, Altmarkt 5 / 6, % 03585 403020 · Johannis-Apotheke,Innere Zittauer Straße 12, % 03585 47700

19. –26.3., 18 –8 Uhr ............ Apotheke zum Hutberg Herrnhut26.3. –2.4., 18 –8 Uhr ................................ Apotheke Bernstadt2. –9.4., 18 –8 Uhr ................................... Alte Apotheke Löbau

zusätzlich zum durchgehenden Notdienst in Löbau:Mo., 19.3. –Fr., 23.3., 18 –20 Uhr ........... Alte Apotheke LöbauSa., 24.3., 12 –16 Uhr .............................. Alte Apotheke LöbauSo., 25.3., 9 –12 Uhr ............................... Alte Apotheke LöbauMo., 26.3. –Fr., 30.3., 18 –20 Uhr ... Johannis-Apotheke LöbauSa., 31.3., 12 –16 Uhr ...................... Johannis-Apotheke LöbauSo., 1.4., 9 –12 Uhr ......................... Johannis-Apotheke Löbau

Schwesterndienstplan ASB-Sozialstation HerrnhutBereiche Herrnhut, Berthelsdorf, Strahwalde, Rennersdorf,Ruppersdorf, Großhennersdorf, Obercunnersdorf

Telefon Sozialstation Herrnhut 035873 2770Die diensthabende Schwester für den jeweiligen Bereich istunter der Funktelefonnummer 0162 2520673 erreichbar.21. –28.3.2012 Ramona Pannach, Früh- und Abenddienst29. –31.3.2012 Doreen Hoffmann, Früh- und Abenddienst1. –3.4.2012 Antje Dinesen, Früh- und Abenddienst4. –9.4.2012 Susann Walkstein, Früh- und Abenddienst

Standesamtliche Mitteilungen

SterbefälleWir nehmen in stillem und ehrendem Gedenken Anteil

Ruppersdorf Wir gedenken unserer verstorbenen Mitbürgerin RosemariaMüller.

StrahwaldeWir gedenken unseres verstorbenen Mitbürgers Roland Müller.

0 800 - 111 0 333

Das Kinder- und JugendtelefonDeutsche Telekom · Partner des Kinder- und Jugendtelefons

Notrufnummern des Landkreises Görlitz

Rettungsdienst 03585 404000 oder 112Feuerwehr 112Hausbesuchsdienst 03585 862404 oder 03585 404000Krankentransport 03585 862404 Polizei 110Polizeirevier Löbau 03585 865224Polizeirevier Zittau 03583 620 Wasserversorgung 0173 5686091 oder tagsüber zu den Geschäftszeiten der Sowag 03583 77370 ENSO-Störungs-rufnummer Erdgas 0180 2787901ENSO-Störungs-rufnummer Strom 0180 2787902

Hochwasser, Stufe 2 035873 34911Hochwasser, Stufe 3 035873 34910

Das Stadtamt Herrnhut ist zu den Öffnungszeiten besetzt.

Stadtamt Herrnhut – Öffnungszeiten

Montag 9.00 –12.00 Uhr 13.00 –15.00 UhrDienstag 9.00 –12.00 Uhr 13.00 –18.00 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 9.00 –12.00 Uhr 13.00 –17.00 UhrFreitag 9.00 –12.00 Uhr

Telefon: 035873 3490 E-Mail: [email protected]: 035873 34930

Kontakt 6-2012 Seite 3

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GeburtstageWir gratulieren herzlich zu den Geburtstagenin der Zeit vom 26.3. bis 8.4.2012

Berthelsdorf27.3. Widdascheck, Günter, Neuberthelsdorf 15, 72 Jahre29.3. Gerstmann, Erwin, Zur Kränke 8, 89 Jahre30.3. Donath, Kurt, Hauptstraße 68, 89 Jahre31.3. Schneider, Helmut, Kemnitzer Straße 4, 75 Jahre2.4. Lehmann, Anna-Maria, Hauptstraße 14, 80 Jahre 4.4. Ehrentraut, Charlotte, Bergweg 4, 87 Jahre

Rennersdorf28.3. Matzke, Rosemarie, Hauptstraße 2, 73 Jahre30.3. Richter, Ilse, Hauptstraße 40, 85 Jahre2.4. Lehr, Joachim, Hauptstraße 70, 73 Jahre2.4. Lüttschwager, Otto, Hauptstraße 89, 74 Jahre3.4. Wabnitz, Kurt, Hauptstraße 11, 76 Jahre5.4. Wunderlich, Erika, Hauptstraße 77, 84 Jahre6.4. Heimann, Gerda, Hauptstraße 48, 74 Jahre8.4. Kunath, Klaus, Siedlung 14, 72 Jahre

Herrnhut27.3. Rothmann, Christa, Rennersdorfer Str. 8, 75 Jahre29.3. Bartel, Marianne, Oderwitzer Straße 9, 79 Jahre29.3. Peschel, Edda, Dürningerstraße 7, 71 Jahre30.3. Biedermann, Klaus, Zittauer Straße 27, 71 Jahre31.3. Bartel, Horst, Oderwitzer Straße 9, 80 Jahre2.4. Tietze, Walter, Weg zum Altenheim 1, 92 Jahre3.4. Schmidt, Christa, Civitatenweg 8, 89 Jahre4.4. Klimpel, Elisabeth, August-Bebel-Straße 26, 85 Jahre5.4. Bräuer, Ingeborg, Dürningerstraße 1, 86 Jahre5.4. Markwardt, Margareta, Löbauer Straße 34, 96 Jahre5.4. Pursche, Ilse, Weg zum Altenheim 1, 91 Jahre6.4. Deckert, Irmgard, Zinzendorfplatz 9b, 79 Jahre8.4. Käding, Melitta, Weg zum Altenheim 1, 89 Jahre

Großhennersdorf26.3. Strack, Regina, Hirschfelder Straße 1, 71 Jahre27.3. Scholze, Erna, Bergstraße 13, 89 Jahre28.3. Göbel, Siegrid, Bernstädter Straße 14c, 74 Jahre29.3. Brunsch, Marita, Am Endeberg 8, 77 Jahre29.3. Müller, Horst, Zittauer Straße 15, 82 Jahre30.3. Apelt, Wilfried, Bernstädter Straße 2, 77 Jahre30.3. Eichler, Ilse, Obere Dorfstraße 54, 87 Jahre2.4. Schimmer, Hans, Untere Dorfstraße 4, 83 Jahre3.4. Herrmann, Gerda, Bergstraße 7, 74 Jahre3.4. Posselt, Johanna, Am Oberwald 2, 81 Jahre4.4. Junghans, Ruth, Bergstraße 23a, 84 Jahre5.4. Seidler, Theodora, Neundorfer Weg 12, 81 Jahre6.4. Eichler, Frank, Am Markt 6, 70 Jahre6.4. Lutzer, Erna, Obere Dorfstraße 40, 82 Jahre6.4. Opitz, Ilse, Am Sportplatz 8, 86 Jahre6.4. Steinberg, Konrad, Hirschfelder Straße 3, 84 Jahre6.4. Stephan, Adelheid, Am Markt 10, 71 Jahre8.4. Lamprecht, Helmut, Neundorfer Weg 6, 81 Jahre

Ruppersdorf 27.3. Häntsch, Margarete, Hauptstraße 18, 81 Jahre27.3. Häntsch, Rosel, Feldweg 5, 72 Jahre28.3. Enge, Karin, Neuhäuserweg 9, 71 Jahre1.4. Mönch, Rosina, Untere Dorfstraße 28, 72 Jahre3.4. Bergmann, Helmut, Bahnberg 4, 80 Jahre5.4. Deutscher, Elfriede, Großhennersdorfer Str. 9, 72 Jahre5.4. Gäde, Günter, Obere Dorfstraße 10, 72 Jahre7.4. Krump, Christine, Obere Dorfstraße 12, 77 Jahre

Strahwalde1.4. Hocke, Edda, Hühnerfarmweg 2 a, 73 Jahre4.4. Putzmann, Klaus-Jürgen, Hühnerfarmweg 1, 71 Jahre7.4. Jährig, Christine, Herwigsdorfer Straße 34, 74 Jahre

»Weißt du wieviel Sternleinstehen …?«Sie strahlen seit einigen Wochen am klarenAbendhimmel außergewöhnlich schön: der Jupi-ter, die Venus und später auch der Mars – leicht ge-rötet. Besonders eindrucksvoll Venus und Jupiter, anmanchen Abenden zudem in einer aufregenden Dreiecks-beziehung zur Sichel des zunehmenden Mondes. SelteneKonstellation und ein Fest für das Auge! »Dahinter« der Himmelder Fixsterne, wie er – je dunkler desto deutlicher – hervortritt.In kaum wahrnehmbarer und doch immer wiederkehrender Be-wegung kreist er still um den Polarstern, einer Uhr gleich, jedochin »umgekehrter« Richtung und jeden Abend um einige Minutenfrüher an gleicher Stelle. Und bald rückt nun auch wieder das»Frühlingsdreieck« mit drei besonders hellen Sternen aus ver-schiedenen Sternbildern in das Blickfeld des Betrachters. – Sowar es immer, so wird es immer sein. Ja, über Herrnhut gibt es neben den orginalen Herrnhuter Sternenauch noch die echten Sterne zu sehen, und das das ganze Jahrüber! Man muss nur stillhalten und hinschauen. Und da erweistes sich, dass sich der berühmte »Morgenstern« wie zur Abwechs-lung auch mal als Abendstern zeigt und jetzt auch noch im »Dop-pelpack«.Ein astronomisches Schauspiel von »beweglichen« Sternen(Sonne, Mond und Planeten) und den »unbeweglichen« Sternen(Fixsterne). Beinah wie im irdischen Leben auch.Die Seeschiffahrt hat sich seit Menschengedenken an den Him-melskörpern orientiert. Nun haben moderne Navigationssystemeden Sternenhimmel für sie (fast) schon überflüssig gemacht. Und heute kann man über einer großen Stadt wegen der vielenLichter überall kaum noch die himmlischen Sterne ausmachen.Auch die Astronomen begnügen sich nicht mehr mit den her-kömmlichen Sternenbildern und den Bahnen der Gestirne. Sieblicken tief und immer tiefer in das grenzenlose Universum undmachen Abermillionen und Milliarden Sterne aus. »Weißt duwieviel Sternlein stehen an dem blauen Himmelszelt?« Zahllossind sie. Sie entstehen neu und vergehen auch wieder. Wer wollteihre Zahl kennen und erfassen?Aber dem Auge des abendlichen Betrachters bleibt er doch in al-ler Schönheit, der immer noch (fast) überschaubare und doch er-habene Sternenhimmel.Von dem Königsberger Philosophen Kant vor etwa 200 Jahrenstammt das vielen bekannte Wort von dem »gestirnten Himmelüber mir« und »dem moralischen Gesetz in mir«. Das Unfassba-re, Große auf der einen Seite und das Handhabbare für die Rege-lung und Bewältigung unseres gemeinsamen Lebens auf der an-deren Seite also. Das eine allein würde uns zu engstirnigenKnechten machen, das andere allein uns einsam, unendlich kleinund verloren.Für das schöne Abendlied wird der Sternenhimmel zum Gleich-nis (nicht zum Mirakel), das auch das Kind verstehen kann: Wiejeder Stern seine eigene Bahn im Universum zieht, so wirst auchdu deine eigene Bahn gehen und nie »herausfallen«, du kleines

Soll Ihre Vermählung oder die Geburt Ihres Kindes an dieser Stelle angezeigt werden, melden Sie sich bitte persönlich in der Druckerei.

Die Veröffentlichung an dieser Stelle ist kostenlos.

Seite 4 Kontakt 6-2012

ChristlicheEcke

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Kind und du erwachsener Mensch. Denn ER war es doch, derdich auf diese Bahn gebracht hat. Außerdem bist du »gezählt«,irgendwie registriert und kannst gar nicht verloren gehen. Weildu eben etwas zählst! Oder wie es ein anderes, neueres (Kinder) -lied zum Ausdruck bringt: ER hält dich und mich in der Hand,wie auch Sonne, Mond und die Sterne, die »festen« wie die »be-weglichen«. Dessen können wir uns – recht betrachtet – immerneu vergewissern – wenn wir nur hinschauen. Heinz Küchler

Einladung zum Frauenfrühstück»... damit du wieder fröhlich wirst«Wir laden herzlich zum Frauenfrühstückmit Frau Marie-Luise Kunze aus Jons-dorf ein. Sie ist verheiratet, Mutter vonfünf erwachsenen Kindern und lässt uns

teilhaben an ihren reichen Erfahrungen mit Menschen, die durchVergebung mit neuer Lebensfreude von Gott beschenkt wurden.Frauen jeden Alters sind herzlich eingeladen. Kleine Kinder kön-nen betreut werden. Wir freuen uns auf Sie.Zeit: am Mittwoch, 28. März 2012, Beginn um 8.30 UhrOrt: Herrnhut, August-Bebel-Str. 12, im Treffpunkt Nr. 12

Der Vorbereitungskreis des Christlichen Zentrums

35 Jahre – Großer Second-Hand-Basar»RUND UMS KIND« in HerrnhutDer Kindergarten der Evangelischen Brüdergemei-ne in Herrnhut veranstaltet wieder seinen Second-Hand-Frühjahrs-Basar »Rund ums Kind«. Der Ba-sar findet nun schon seit 35 Jahren statt und sein Erlös geht zu ei-nem Fünftel an den Evangelischen Kindergarten. In diesem Jahrwollen wir mit dem Erlös den Einbau einer neuen Küche unter-stützen. Wir suchen viele Verkäufer und Käufer, die uns mit ih-rem Angebot an Kinderbekleidung unterstützen. Der Basar findet am Samstag, dem 31. März 2012, von 10.00bis 12.00 Uhr in der ARCHE der Herrnhuter Diakonie (hinterder Hutberg-Apotheke) statt. Verkauft werden gebrauchte, gut er-haltene Kinderkleidung, Kinderwagen, Kindermöbel, Fahrzeu-ge, Spielzeug usw. Es gibt die Möglichkeit, die Sachen anzupro-bieren. Vor der ARCHE befindet sich für die Kinder ein kleinerSpielplatz, so dass die Eltern entspannt einkaufen können.

Wer selber etwas verkaufen möchte, melde sich unter den an-gegebenen Telefonnummern. Zwanzig Prozent der Einnahmenerhält der Kindergarten.Anmeldung für Anbieter unter folgenden Telefonnummern:Frau M. Wendland: Telefon 035873 30558Frau A. Liebscher: Telefon 03586 459650

MUSEUMSMITTEILUNGEN

Völkerkundemuseum HerrnhutStaatliche Ethnographische Sammlungen SachsenSTAATLICHE KUNSTSAMMLUNGEN DRESDENGoethestraße 1 · 02747 Herrnhut · Telefon / Fax 035873 [email protected] · [email protected] · www.voelkerkunde-herrnhut.de

ÖffnungszeitenDienstag bis Freitag ......................................... 9.00 – 17.00 UhrSonnabend, Sonntag und an allen Feiertagen ....... 9.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr

DauerausstellungDie Dauerausstellung »Ethnographie und Herrnhuter Mission«ist seit 25.12.2011 wieder in vollem Umfang und barrierefrei zu-gänglich.

SonderausstellungZinzendorf, Herrnhut und die Mission27. März bis 17. Juni 2012

Die gemeinsame Sonderausstellung mit dem UnitätsarchivHerrn hut zeichnet Stationen des Lebens von Nikolaus LudwigReichsgraf von Zinzendorf (1700 –1760) auf und geht auf seinWirken für die Entstehung der Evangelischen Brüder-Unität undderen Missionstätigkeit ein. Herrnhut, als Bleibe für protestanti-sche Glaubensflüchtlinge aus Mähren und Böhmen gegründet,wird in seiner Entwicklung hin zu einem Ausgangsort einer welt-weit verbreiteten Mission dargestellt. Die Mission bildete wie-derum die Basis für ethnographische Beobachtungen und Samm-lungen, die auch in der Gegenwart für die Vermittlung von Kennt-nissen über andere Kulturen von Bedeutung sind. Für die betref-fenden Völker stellen diese Sammlungen heute wertvolle Zeug-nisse ihrer eigenen Geschichte dar und dienen zum Teil als Vor-bild für die Wiederbelebung kultureller Traditionen.Aus dem Bestand des Unitätsarchivs werden Gemälde und per-sönliche Dinge Zinzendorfs sowie Ansichten und Pläne vonHerrnhut und verschiedenen Missionsstationen gezeigt. FrüheSammlungsobjekte aus dem 18. Jahrhundert und zahlreicheSchriften verdeutlichen das völkerkundliche Wirken HerrnhuterMissionare in der Vergangenheit. In den letzten Jahren gesammelte Gegenstände von den Mayang-na in Nicaragua, den Kalmyken im Süden Russlands und vonmehreren Bevölkerungsgruppen Surinames belegen das Weiter-bestehen und die Revitalisierung traditioneller Kultur in der Ge-genwart.

Ausstellung im FoyerEine Persönlichkeit aus der Mission: Mikak – »Erstling« der Inuit in Labrador

Im Foyer werden zukünftig unter dem Titel »Eine Persönlichkeitaus der Mission« in loser Folge prägnante Personen aus der Mis-sionsgeschichte der Evangelischen Brüder-Unität vorgestellt.Dabei sollen sowohl Missionare wie auch Menschen jener Völ-ker beachtet werden, mit denen die Herrnhuter in Kontakt kamen.Am Beginn dieser Reihe steht Mikak (ca. 1740 – 1795), eineInuit-Frau aus Labrador, die die ersten Herrnhuter Missionare beiihren Bemühungen, Zugang zu ihrem Volk zu finden, aktiv un-terstützte.

VeranstaltungenFeierliche Inbetriebnahme des neuen Magazingebäudes und Eröffnung der Sonderausstellung Montag, den 26.3.2012, 10.30 Uhr, Beginn im Kirchensaal der Brüdergemeine Herrnhut

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Als Ehrengast wird die Sächsische Staatsministerin für Wissen-schaft und Kunst, Frau Prof. Dr. Dr. Sabine Freifrau von Schor-lemer, sprechen.Zur Feierstunde im Kirchensaal sowie zu den anschließendenBesichtigungen im Völkerkundemuseum sind alle Interessentenund Freunde des Museums herzlich eingeladen. Die Rundgänge im Museum werden in mehreren Gruppen erfol-gen.

Magazinneubau (Hofseite)

Öffentliche Führungen

Sonntag, den 25.3.2012, 15.00 UhrWesthimalaya – von Göttern und Menschen, Sigrid Diesl

Sonntag, den 1.4.2012, 15.00 UhrBaustelle Museum – »… einen Schatz bewahren« – die neuen Magazinräume (begrenzte Teilnehmerzahl), Stephan Augustin

Heimatmuseum HerrnhutALTHERRNHUTER WOHNKULTUR · GEMÄLDEORTSGESCHICHTE · KUNSTHANDWERKComeniusstraße 6 · 02747 HerrnhutTelefon 035873 30733 · Fax: 035873 30734www.herrnhut.de · [email protected]

ÖffnungszeitenDienstag bis Freitag ...................................... 9.00 bis 17.00 UhrSonnabend, Sonntag und an allen Feiertagen ..... 10.00 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr

Neue Sonderausstellung eröffnet:»50 Jahre Heimatmuseum – Raritäten aus dem Fundus«Die Ausstellungseröffnung am 4. März 2012 fand wiederum gro-ßes Interesse. Gut 30 Gäste kamen und waren gespannt auf dieRaritäten der neuen Schau.In seiner Begrüßung wies Bürgermeister Willem Riecke unter an-derem auf die – gemessen an der Einwohnerzahl – hohe Dichtean Ausstellungen und Museen in der Stadt Herrnhut hin. Zusam-men mit dem Völkerkundemuseum und der Unitätsausstellungist auch unser Heimatmuseum Teil dieser Vielfalt.

Besonders gefreut haben wir uns über ein Grußwort von Dr. Al-brecht Hentschel aus Celle. Er ist Nachfahre der Familie Köl-bing, welche das heutige Heimatmuseum über sechs Generatio-nen bewohnt hat. Eindrücklich waren Dr. Hentschels Kindheits-erinnerungen an das Herrnhut der Dreißiger Jahre.

Schließlich gab Konrad Fischer eine Einführung in die Konzep-tion der neuen Ausstellung.Für eine ungewöhnliche musikalische Umrahmung sorgte IngeIsterheld aus Herrnhut. Sie brachte ein besonderes Museums-stück, ein Reiseharmonium aus dem Jahr 1894, mit drei Werkendes Komponisten Edvard Grieg zum Klingen.

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Für die Ausstellung haben wir den Fundus desMuseums durchforstet, um einmal Dinge zuzeigen, welche sonst nicht in der Daueraus -stellung zu sehen sind. Ausgewählt wurdenschließlich fast 100 Objekte aus den verschie-densten Bereichen. Hinzu kommen 30 Gemäl-de, Aquarelle, Zeichnungen und Lithographien.

Die Sonderausstellung läuft noch bis zum 29. Juli 2012 und kann zu den oben genanntenÖffnungszeiten gern besichtigt werden.

Konrad Fischer, Kultur- und Fremdenverkehrsamt

der Stadt Herrnhut

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Gemeinde Berthelsdorf: Schulstraße 12, 02747 BerthelsdorfTelefon: 035873 2255 · Telefax: 035873 2095E-Mail: [email protected]: www.berthelsdorf.de

Öffnungszeiten: Dienstag: 7.00 – 11.30 und 13.30 – 18.00 UhrFreitag: 7.00 – 13.00 Uhr

AMTLICHE NACHRICHTEN

Ende einer TraditionWenn ein Verein auf eine erfolgreiche 65-jährige Geschichte zu-rückschauen kann, ist es umso bitterer, dass diese nun endet. Inder vorletzten Ausgabe des Amtsblattes konnten Sie alle lesen,dass sich der Volkschor Berthelsdorf auflösen musste. Obwohlverschiedene Chöre angesprochen wurden, war es leider nichtmöglich, Männer für die Mitarbeit zu gewinnen. Es wird wohlkaum jemanden im Dorf geben, der nicht schon einmal den wun-dervollen Klängen des Volkschors zugehört hat. Dass diese nunverstummen mussten, ist ein großer kultureller Verlust. DerVolkschor begeisterte nicht nur in Berthelsdorf, sondern weitüber die Ortsgrenzen hinaus. Ich danke – sicherlich auch in IhremNamen – den Mitgliedern ganz herzlich für ihre Arbeit, die fürsie nicht nur Arbeit, sondern vor allem Freude war, und wünscheihnen alles Gute für ihre Zukunft. J. Jähne, Bürgermeisterin

Grundsatzbeschlüsse gefasstNach dem eindeutigen Votum der Einwohnerversammlung am29.2.2012 beschäftigten sich der Gemeinderat Berthelsdorf undder Stadtrat Herrnhut in ihren darauffolgenden Sitzungen mitdem Grundsatzbeschluss zur Eingliederung, der die Bürgermeis -ter und Mitglieder einer Arbeitsgruppe beauftragt, den Entwurfder Eingliederungsvereinbarung zu erstellen. Beide Räte stimm-ten diesem Beschluss einstimmig zu und wählten ihre Vertreterfür die Arbeitsgruppe. Aus unserem Ort erklärten sich AnkeKaczmarek, Matthias Braun, Harald Henschel, Hans-Jürgen Ra-felt und Klaus Urland bereit, gemeinsam mit den Bürgermeisternund Herrnhuter Mitgliedern den Entwurf der Eingliederungsver-einbarung zu verfassen. Die Arbeit wird in Kürze aufgenommen. J. Jähne, Bürgermeisterin

Beschlüsse aus der öffentlichen Gemeinderats-sitzung der Gemeinde Berthelsdorf am 14.3.2012

Beschluss 04/12Der Gemeinderat Berthelsdorf beabsichtigt die Eingliederung indie Stadt Herrnhut zum 1.1.2013.Die Bürgermeisterin und die gewählten Vertreter des Gemeinde-rates werden beauftragt, die Verhandlungen zum Entwurf einerEingliederungsvereinbarung mit der Stadt Herrnhut aufzunehmen.

Abstimmungsergebnis:Gesetzliche Anzahl der Gemeinderäte: 12 / Bürgermeisterin: 1Anwesende Gemeinderäte: 8 / Bürgermeisterin: 1Ja-Stimmen: 9 / Nein-Stimmen: 0 / Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 05/12Der Gemeinderat Berthelsdorf beschließt, folgende Mitglieder indie gemeinsame Arbeitsgruppe zur Erarbeitung der Eingliede-rungsvereinbarung zu entsenden:Frau Anke Kaczmarek Herrn Matthias BraunHerrn Harald Henschel Herrn Hans-Jürgen RafeltHerrn Klaus Urland

Abstimmungsergebnis:Gesetzliche Anzahl der Gemeinderäte: 12 / Bürgermeisterin: 1Anwesende Gemeinderäte: 8 / Bürgermeisterin: 1Ja-Stimmen: 9 / Nein-Stimmen: 0 / Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 06/12Der Gemeinderat der Gemeinde Berthelsdorf beschließt die Aufhebung der Trinkwasserschutzgebiete Berthelsdorf – Queck-brunnen und Herrnhuter Stuben – rückwirkend zum 1.1.2012.

Abstimmungsergebnis:Gesetzliche Anzahl der Gemeinderäte: 12 / Bürgermeisterin: 1Anwesende Gemeinderäte: 8 / Bürgermeisterin: 1Ja-Stimmen: 8 / Nein-Stimmen: 1 / Stimmenthaltungen: 0

Berthelsdorf, 16.3.2012 gez. Janet Jähne, Bürgermeisterin

FundsachenIn der Gemeinde Berthelsdorf wurde eine Brille (gefunden BankOberhof) als Fundsache abgegeben.Zu den Öffnungszeiten des Gemeindeamtes kann der betreffendeBesitzer diese Fundsache abholen.

Berthelsdorf, 13.3.2012 gez. Christoph, Sachbearbeiterin

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Bekanntmachung der Landesdirektion Dresdennach dem Grundbuchbereinigungsgesetz(GBBerG) über einen Antrag auf Erteilung einerLeitungs- und AnlagenrechtsbescheinigungGemarkung Niederrennersdorf der GemeindeBerthelsdorf vom 23. Februar 2012Die Landesdirektion Dresden (ab 1. März 2012 LandesdirektionSachsen) gibt bekannt, dass der Freistaat Sachsen, vertretendurch das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie,dieses vertreten durch die Staatliche Betriebsgesellschaft fürUmwelt und Landwirtschaft, Dresdner Straße 78 C, 01445 Ra-debeul, einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und Anlagen-rechtsbescheinigung gemäß §9 Abs. 4 des Grundbuchbereini-gungsgesetzes (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. 1 S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 41 des Gesetzes vom17. Dezember 2008 (BGBl. 1 S. 2586, 2706) geändert wordenist, gestellt hat.Der Antrag umfasst eine bestehende Grundwassermessstelle(Schachtbrunnen) nebst Schutzstreifen sowie Zuwegung in derGemarkung Niederrennersdorf (Flurstück 116) der GemeindeBerthelsdorf.Die von den Anlagen betroffenen Grundstückseigentümer desoben genannten Flurstücks der Gemarkung Niederrennersdorfkönnen den eingereichten Antrag sowie die beigefügten Unterla-gen in der Zeit vom 16. April 2012 bis einschließlich 14. Mai2012 während der Dienststunden (montags bis donnerstags zwi-schen 9.00 und 15.00 Uhr, freitags von 9.00 bis 13.00 Uhr) in derLandesdirektion Sachsen, Standort Dresden, Stauffenbergallee2,01099 Dresden, Zimmer 2023, einsehen.

Dresden, den 23. Februar 2012 Landesdirektion DresdenBenno Kaplonek, stellv. Referatsleiter

WohnungsvermietungenDie Gemeinde Berthelsdorf vermietet folgende Wohnungen:

� Obergeschosswohnung in einem Geschäftshaus. Das Objektbefindet sich in der Hauptstraße 84 (Pließnitzschänke) im Orts-teil Rennersdorf. Gesamtgröße: 83,10 m², Zimmer: 4 + Küche,Flur u. Bad, Kaltmiete: 216,06 EUR, Nebenkos ten: 140,00 EUR.Wohnung unsaniert, Kellernutzung, zentrale Heizungs- und Warm -wasseraufbereitungsanlage über eine Flüssiggasheizung.

� Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus. Das Ob-jekt befindet sich in der Südstraße 44 im Ortsteil Berthelsdorf.Gesamtgröße: 51,13 m², Zimmer: 2 + Küche, Flur und Bad(im Keller), Kaltmiete: 178,95 EUR, Nebenkos ten: 105,00 EUR.Wohnung unsaniert, Kellernutzung, zentrale Heizungs- undWarmwasseraufbereitungsanlage über eine Flüssiggasheizung,Gartennutzung.

Interessenten melden sich bitte beim Stadtamt Herrnhut,Frau Christoph, Telefon 035873 /34917, oder in der Ge-meinde Ber thelsdorf unter Telefon 03 58 73 / 22 55. Christoph, Sachbearbeiterin Wohnungswesen

ORTSTEILNACHRICHTEN BERTHELSDORF

Beratung der Jagdgenossenschaft BerthelsdorfAm Donnerstag, dem 29. März 2012, findet um 19.00 Uhr imBroilerstüb’l die Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Ber -thelsdorf statt. Wir laden alle Mitglieder, Eigentümer von Feldund Wald, recht herzlich ein.

Tagesordnung:1. Begrüßung2. Bericht des Vorstandes3. Kassenbericht4. Bericht der Jäger5. Anfragen und Diskussion Der Vorstand

Information der Ortsfeuerwehr BerthelsdorfHilfeleistungseinsätze am 19.2.2012 wegen TauwettersAnhaltender Regenfälle und Tauwetter sowienoch gefrorene Böden wurde für viele An-

wohner in Berthelsdorf und Rennersdorf zur Geduldsprobe. Vie-lerorts strömte das Wasser von den Feldern in die Häuser oderauf Grundstücke.

Alarmierung der Ortsfeuerwehr Berthelsdorf 9.28 UhrZusammen mit der Ortswehr Rennersdorf wurden zahlreicheEinsätze abgearbeitet, Gesamteinsatzzeit: 4 Stunden– Sandsackbefüllung zur Wasserabwehr,

Eindämmung von unkontrolliert abfließendem Oberflächen-wasser (Hauptstraße 71, Berthelsdorf, Fam. Christoph) mit-tels Sandsäcken und Umleitungsgräben

– Umleitung von unkontrolliert abfließendem Oberflächen-wasser (Hauptstraße 57, Berthelsdorf, Henschel / Tschupke)mittels Sandsäcken

– Umleitung von unkontrolliert abfließendem Oberflächen-wasser (Südstr. 52, Berthelsdorf, Schober) mittels Sandsäcken

– Entfernung von aufgeschobenen Eisschollen mittels Bagger-technik am Wehr unterhalb Eichler Rennersdorf, Kontroll-fahrten für Landestalsperrenverwaltung am Rückhaltebe -cken Rennersdorf

Seite 8 Kontakt 6-2012

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Sollten auch Sie bei einem Notfall wegen Schmelz- oder Hoch-wasser die Hilfe der Feuerwehr benötigen, so zögern Sie nicht,den Notruf 112 zu wählen. Wir verfügen über entsprechendePumpentechnik und über Sandsäcke zum Eindämmen.Ein Hilfeleistungseinsatz bei einem unverschuldetem Notfall istfür Sie kostenlos!

Alexander Kändler, Pressesprecher FFw Berthelsdorf

VEREINE + VERANSTALTUNGEN

Der Veranstaltungsplan wird fortlaufend aktualisiert.

Datum Veranstaltung Ort Veranstalter 28.3.2012 Skat und Dorfgemein- Doppelkopf schaftshaus »Alte Schule«

Veranstaltungen des Seniorenklubsim Monat April 20124.4.2012 14.00 Uhr Buchlesung und Spielnachmittag

10.4.2012 14.00 Uhr Seniorensingen11.4.2012 14.00 Uhr Buchlesung und Spielnachmittag12.4.2012 14.00 Uhr Seniorensport 16.4.2012 13.30 Uhr Gedächtnistraining18.4.2012 14.00 Uhr Buchlesung und Spielnachmittag24.4.2012 13.15 Uhr Abfahrt zur Geburtstagfeier in Ebersbach25.4.2012 14.00 Uhr Buchlesung und Spielnachmittag 26.4.2012 14.00 Uhr Seniorensport Der Seniorenklub

42. Karnevalssaison des BKC – Rückblick»Guck ock hie«, schallte es nun schon zum 42. Mal im Kret-scham zu Berthelsdorf. Unter dem Motto »Wer früher mit demTrabi bis auf Rügen war, baut heute eine Finca in Sansibar« konn-ten wir zu unseren insgesamt acht karnevalistischen Veranstal-tungen wieder zahlreiche Gäste aus nah und fern begrüßen. Miteurer guten Laune habt ihr einen wesentlichen Anteil an der superStimmung und tollen Atmosphäre bei jeder Veranstaltung gehabt.Dafür sagen wir einfach einmal Danke!

Einmarsch Elferrat

Prinzenpaar

Angenehm überrascht waren wir von der hohen Besucherzahlbeim Senioren- sowie beim Kinder- und Elternkarneval. Dieserist inzwischen bei uns zu einer guten Tradition geworden.

Kinderfasching

Kapelle auf der Bü�hne

Veranstaltungen März 2012

Kontakt 6-2012 Seite 9

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Seite 10 Kontakt 6-2012

Es ist schön zu wissen, dass dem Karneval auch in der heutigenschnelllebigen Zeit noch so ein hoher Stellenwert zugeschriebenwird und damit jahrelange Tradition in Berthelsdorf weiter ge-pflegt und im Sinne der Gründerväter weitergeführt werdenkann.Bedanken möchten wir uns aber auch herzlichst bei unseren Hel-fern und Sponsoren sowie bei unserer Hofkapelle und unsererLiveband, den »Gellis«.

Axel Seemann

Allen Freunden des Berthelsdorfer Karnevals eine schöne Zeitund wir sehen uns wieder zur Eröffnung der 43. Karnevalssaisonam 17.11.2012.Aktuelle Informationen und umfangreiches Fotomaterial auf un-serer Internetseite: www.bkc-berthelsdorf.de.

BKC Berthelsdorf e.V.

Aktuelles aus der KreativgruppeDas Jahr 2012 begann mit dem Abbau des Weihnachtskalenderssowie der weihnachtlichen Außengestaltung im und am Dorfge-meinschaftshaus (ehemalige Mittelschule), gefolgt von zwei Ver-sammlungen jeweils Anfang Februar und März. In diesen wurdendie Aktivitäten des Jahres 2011 ausgewertet und der voraussicht-liche Fahrplan für das Jahr 2012 erörtert. Übereinstimmend wur-de festgestellt, dass ohne dem Mitwirken unserer Dorfbewohner

und zahlreicher Akteure aus anderen Orten ein solcher Zuspruchkaum zu erreichen gewesen wäre. In der Hoffnung, dass sich dieses so fortsetzen möge, haben wiruns Folgendes für 2012 vorgenommen:– Durchführung von Tauschbörsen in Verbindung mit der

»Sächsischen Saatguttauschbörse am 26.2.2012 (bereits er-folgt)

– Österliches Gestalten am Dorfgemeinschaftshaus Berthels-dorf am 12.3.2012

– Osterbasteln mit Gabi Pleschinger, Sigrid Berndt und An-nelies Glück am 17.3.2012

– Exkursion der Kreativgruppe am 1.6.2012– Durchführung 2. Berthelsdorfer Trödelmarkt am 21.7.2012– Bei Bedarf: Unterstützung der Ortswehr Berthelsdorf und

ihrer Kapelle bei Vorbereitung und Durchführung der Feier-lichkeiten im September 2012

– Handarbeitsabendmit Sigrid Berndt und Gabi Pleschingeram 19.9.2012

– Ausstellung zur Heimatgeschichte Berthelsdorf undRennersdorf am 24. /25.11.2012

– 26. bis 29.11.2012 weihnachtliche Gestaltung des Gemein-dezentrums

– Weihnachtsbasteln mit Annelies Glück, Sigrid Berndt undGabi Pleschinger am 8.12.2012

– Weihnachtsfeier der Kreativgruppe am 14.12.2012 Bitte haben Sie Verständnis für eventuelle Änderungen im Ver-laufe des Jahres, da wir ja weitestgehend von den jeweiligen Rah-menbedingungen abhängig sind.Bis demnächst,

Ihre Kreativgruppe Berthelsdorf / Rennersdorf

Skat- und DoppelkopfspielerDer nächste Treff ist am Mittwoch, dem 28. März 2012, ab18.00 Uhr in der ehemaligen Mittelschule Berthelsdorf. Gästesind wie immer herzlich willkommen.

gez. D. Berthold, Tel. 035873 42239

An alle, die Spaß am »Radeln« haben!Bald beginnt die neue Fahrradsaison, die einen möchten sich ent-spannt in der Natur bewegen, die anderen suchen die sportlicheHerausforderung und möchten an ihre Leistungsgrenze gehen.Bei unserer »15. Fahrradtour rund um den Bärwalder See«am 29.4.2012 werden beide Möglichkeiten geboten. Unseresportlichen Radler starten die Tour in Berthelsdorf und fahren aufruhigen Straßen zum Treffpunkt in Kreba Neudorf. Die Genuss-radler treffen sich etwas später, um gemeinsam mit dem Auto an-zureisen.Von Kreba Neudorf fahren wir alle zusammen über Reichwaldenach Boxberg, wo in der Gaststätte »Lindenhof« zur Mittagspau-se ein Tisch reserviert wird. Anschließend geht es auf dem Rad-weg rund um den See.Wer dann noch nicht genug hat, kann ab Klitten auch wieder mitdem Rad zurückfahren. Alle anderen fahren zurück zu den Autos,um die Heimfahrt anzutreten.Treffpunkt ist für alle die »Fleischerei Krumpolt«. Für alle, diemit dem Rad von Berthelsdorf starten, ist die Abfahrt 8.00 Uhr.Um 9.00 Uhr starten die PKWs und Transporter.Wir bitten alle, die mitfahren wollen, sich unbedingt telefonischbis zum 15.4.2012 anzumelden, damit der Transport der Fahr-räder organisiert werden kann. Telefon: E. Wunderlich 035873 42233, G. Mitter 035873 30706Nach der Rückkehr treffen wir uns wie jedes Jahr bei FamilieWunderlich, um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen.

Sport frei!

Ein paar kurze Zeilen auf einem unscheinbaren Papier waren der Anfang einer wunderbaren Zeit. Wie du und dieMädchen in mein Leben getreten seid und es bereicherthabt, ist unbeschreiblich. Vollendet wurde dieses Glückdurch die Geburt unseres Sohnes.Ich möchte deine Nähe und Liebe nicht mehr missen, für immer an deiner Seite gehen. Darum möchte ich dich fragen, ob du mich willst?

Dein Jens

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Kontakt 6-2012 Seite 11

AMTLICHE NACHRICHTEN

Beschlüsse aus der 29. öffentlichen Stadtrats -sitzung vom 1.3.2012

Beschluss Nr. 174/03/2012Die Firma Bau- und Zimmereibetrieb Volker Richter, Hauptstra-ße 110 in 02730 Ebersbach-Neugersdorf, erhält den Auftrag zurAusführung der Bauleistungen für den 3. Bauabschnitt (Ausbau-arbeiten) Umbau / Sanierung des ehemaligen AussiedlerheimesHerrnhut zum Archiv der Verwaltungsgemeinschaft zum geprüf-ten Bruttoeinheitspreis von 97.711,11 EUR.

Beschluss Nr. 175/03/2012Der Stadtrat der Stadt Herrnhut beschließt die Reparatur des Da-ches der Turnhalle im Ortsteil Großhennersdorf. Die Finanzie-rung erfolgt als außerplanmäßige Ausgabe des Vermögenshaus-haltes aus der allgemeinen Rücklage.Die Firma Dachdeckermeister Drösler, Am Spitzberg 18/19 in02791 Oderwitz, erhält den Auftrag zur Ausführung der Gesamt-leistung für die Instandsetzung/Erneuerung Lichtband TurnhalleOrtsteil Großhennersdorf zum geprüften Bruttoeinheitspreis von12.440,57 EUR.

Beschluss Nr. 176/03/2012Die Firma PUL GmbH, Obercunnersdorfer Straße 5 in 02739 Ei-bau, erhält den Auftrag zur Ausführung der Gesamtleistung zurSchadensbeseitigung Erlichbach im OT Großhennersdorf im Be-reich Flurstück 195/2, Bernstädter Straße 10, zum geprüftenBruttoeinheitspreis von 24.631,22 EUR.

Beschluss Nr. 177/03/2012Der Stadtrat beschließt die Ausführung des Abbruchs des ehema-ligen Gasthofes Ninive.Der Stadtrat beschließt die außerplanmäßige Einnahme für die-ses Vorhaben in Höhe von 139.590 EUR und die außerplanmäßi-ge Ausgabe in Höhe von 155.100 EUR. Die außerplanmäßige Ausgabe erfolgt durch Entnahme aus derallgemeinen Rücklage.

Beschluss Nr. 178/03/2012Der Stadtrat Herrnhut begrüßt die Absicht der Gemeinde Ber -thelsdorf, eine Eingliederung in die Stadt Herrnhut zum 1.1.2013anzustreben. Der Bürgermeister und weitere Vertreter des Stadt-rates werden beauftragt, die Verhandlungen zum Entwurf einerEingliederungsvereinbarung aufzunehmen.Folgende Mitglieder des Stadtrates Herrnhut werden in die ge-meinsame Arbeitsgruppe zur Erarbeitung der Eingliederungsver-einbarung entsandt:– Stadtrat Norbert Wiedemann,– Stadtrat Uwe Lindner,– Stadtrat Steffen Grimm,– Stadtrat Peter Tasche,– Stadtrat Bernd Georgi.

W. Riecke, Bürgermeister

Einladung zur 30. öffentlichen Stadtratssitzungam Donnerstag, dem 5. April 2012, 19.30 Uhr im Feuerwehrheim Herrnhut

Tagesordnung1. Eröffnung, Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen

Einladung, der Anwesenheit und Beschlussfähigkeit

2. Protokollkontrolle (Stadtratssitzung vom 1.3.2012)3. Bekanntgabe der Aufstellung der Jahresrechnung Haushalt

2011 der Stadt Herrnhut4. Beratung und Beschlussfassung zur Abrechnung von Bau -

leis tungen (Abrechnungsbeschluss) – Ersatzneubau derBrücke »Korselts Gasse« im OT Großhennersdorf

5. Vergabe von Bauleistungen – Umbau/Sanierung des ehe-maligen Aussiedlerwohnheimes Löbauer Straße 17a zumArchiv der Verwaltungsgemeinschaft (Vergabebeschlüsse)

5.1 Heizungs- und Sanitärinstallation 5.2 Elektroinstallation 6. Beratung und Beschlussfassung zur Erarbeitung einer Ent-

wicklungskonzeption für die Stadt Herrnhut7. Beratung und Beschlussfassung zur Unterstützung des

Schulbauvorhabens der Herrnhuter Diakonie8. Beratung und Beschlussfassung zur finanziellen Unterstüt-

zung der Sanierungsarbeiten am Herrnhuter Altan9. Bürgerfragestunde

10. Verschiedenes, Informationen, Termine, Anregungen undHinweise

geschlossener Sitzungsteil 11. Beratung und Beschlussfassung zu einer Personalangele-

genheit

Änderungen und Ergänzungen vorbehalten!

Herrnhut, den 15.3.2012 W. Riecke, Bürgermeister

Zusammengehen mit Berthelsdorf begrüßtDer Stadtrat hatte sich in seiner letzten Sitzung mit einer wichti-gen und wegweisenden Entscheidung zu befassen. Die Gemein-de Berthelsdorf hatte sich im Vorfeld mit der Möglichkeit einesZusammenschlusses mit Herrnhut befasst. Eine zu diesem The-ma einberufene Einwohnerversammlung bestärkte diesen ange-dachten Weg.Die Mitglieder des Stadtrates haben das Ansinnen der GemeindeBerthelsdorf, zukünftig den Weg gemeinsam mit der Stadt Herrn-hut zu gehen, einstimmig positiv aufgenommen und mit dem Be-schluss den Weg eröffnet, eine Eingliederungsvereinbarung zuerarbeiten. Dazu hat sich eine Arbeitsgruppe aus Vertretern derbeiden Räte gebildet. Diese Gruppe wird einen Vertragstext alsVorschlag erarbeiten, der dann wiederum von Berthelsdorf undHerrnhut zu bestätigen ist. Dieser Vertrag wird im Anschluss dar-an öffentlich ausgelegt und jedermann erhält die Möglichkeit zurEinsicht- und Stellungnahme.In den Gesprächen und Beratungen im Vorfeld wurde immer wie-der betont, dass es sicher günstiger ist, sich freiwillig und ge-meinsam diesem Prozess zu stellen, als später unter gesetzlichemZwang, der zweifelsohne entstehen wird.Der Begriff »freiwillig« ist im Zusammenhang der gemeindli-chen Vereinigungen (auch mit Strahwalde und Großhennersdorf)immer mit gewisser Vorsicht zu genießen. Letztlich liegen auchimmer Bedingungen vor, die der Freiwilligkeit einen gewissenDruck verleihen. So hat der Freistaat Sachsen in einem Grund-satzpapier die Zielgrößen für künftig selbständige Kommunenvorgegeben, so gibt es bis zum 1. Januar 2013 eine Prämie von100, – EUR / Einwohner für gemeindliche Zusammenschlüsse, sogehen die finanziellen Zuweisungen an die Kommunen Jahr fürJahr zurück und letztlich sinken unsere Einwohnerzahlen eben-falls kontinuierlich, was wiederum weiter sinkende Einnahmenzur Folge hat. In dieser Gemengelage an Rahmenbedingungenhat es eine kleine Kommune sehr schwer ein geordnetes Haus-

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halten und Wirtschaften aufrecht zu erhalten. Dies konnten wirin Strahwalde in besonderer Weise erleben – aber auch Großhen-nersdorf und Berthelsdorf bilden da keine Ausnahme. Die Auf-rechterhaltung der Selbstständigkeit bedeutet letztlich finanzielleEinschnitte und Konsequenzen. Dies soll natürlich nicht heißen,dass Selbstständigkeit als Kommune kein hohes Gut wäre. Ganzim Gegenteil. Allerdings sollten wir die Augen nicht davor ver-schließen, dass der Prozess der Bildung einer EinheitsgemeindeHerrnhut nicht erst vor drei Jahren begonnen hat. Mit den erstenZusammenschlüssen 1994 und der Bildung der Verwaltungsge-meinschaft sind immer kleine Schritte in diese Richtung unter-nommen worden – ob von uns gewollt oder nicht.Die positiven Beschlüsse aus Berthelsdorf und Herrnhut werdennun die Grundlage sein, sich in den kommenden Wochen intensivund gründlich auf den gemeinsamen Weg zu begeben: sachlich,konstruktiv und fair. W. Riecke, Bürgermeister

Ablagerung von Gehölzschnittgut im Gewerbegebiet HerrnhutWie in jedem Jahr wird im Gewerbegebiet die Möglichkeit eröff-net, Gehölzschnittgut abzulagern. Die ist in der Zeit vom 2. Aprilbis 24. April möglich. Die abgelagerten Hölzer werden gehäck-selt und dann als Holzhackschnitzel für die Energie- bzw. Wär-megewinnung eingesetzt. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig,dass die abgelagerten Dinge für diesen Zweck geeignet sind.

W. Riecke, Bürgermeister

Randalieren an der Turnhalle GoethestraßeIn den letzten Wochen hat es wiederholt Zerstörungen im BereichGoethestraße / Turnhalle gegeben. Die offensichtlich jugendli-chen Täter scheinen dem Eigentum anderer keinen sonderlichenWert beizumessen. Ob es Straßenlampen, der Schaukasten, dieSportanlage oder Begrenzungspoller sind – bei den Aktionensind offenbar keine Grenzen gesetzt. Mir ist bewusst, dass es sehrschwierig ist, die Täter konkret ausfindig zu machen bzw. auchauf frischer Tat zu stellen. Ich möchte aber alle Bürger dazu auf-fordern, genauer hinzusehen und auch alle festgestellten Schädenhier im Stadtamt anzuzeigen. Die Zerstörungen werden dann beider Polizei zur Anzeige gebracht. Festgestellten Tätern droht einVerfahren wegen Sachbeschädigung oder Landfriedensbruch.

W. Riecke, Bürgermeister

ORTSTEILNACHRICHTENHERRNHUT

VEREINE + VERANSTALTUNGEN

Herrnhuter Sportverein ’90 e.V.

Zerstörerische Elemente waren wieder am WerkZum wiederholten Mal haben unbelehrbare Chaoten eine Spurder Zerstörung in Herrnhut gezogen.Wie bereits gemeldet, wurden auf dem Hutberg-Altan Scheibenund Bänke demoliert. An der Ecke Obere Dürningerstraße wurdeeine Straßenlaterne ebenfalls zerstört. Die Absperr-Poller aufdem Weg hinter den Gärten der August-Bebel-Straße wurdenherausgerissen, dann schlug man die Scheibe des Schaukastensan der Turnhalle Goethestraße ein und warf einen Teil der Scher-ben erneut auf den Kunstrasen. Weiterhin ließ sich die Spur biszur Löbauer Straße verfolgen, wo auch noch Feuerwerkskörpergezündet wurden.

Obwohl alle diese zerstörerischen Handlungen schon als Straf-tatbestand ausreichen, ist das mutwillige Verteilen von Scherbenauf dem Kunstrasenplatz bereits ein Angriff auf das Leben bzw.die Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.Nicht auszudenken, wenn sich Kinder beim Training oder Spieldadurch Schnittwunden zufügen.Es wurden bereits Anzeigen bei der Polizei vorgenommen. DieSchlinge zieht sich bereits enger um einen Kreis von Verdächti-gen. Sie müssen unbedingt zur Verantwortung gezogen werden. Wir bitten erneut alle Mitglieder des Sportvereins, die An-wohner und alle Bürger um Aufmerksamkeit und um Mel-dung von entsprechenden Beobachtungen! Wir erwarten aber auch vom Ordnungsamt und insbesonde-re von der Polizei verstärkte Kontrollen!

Vorstand des Herrnhuter Sportvereins ’90 e.V.

Ansetzungen Abt. Fußball

Samstag, 24.3.201215.00 Uhr Herrnhuter SV 90 –SpVGG. Ebersbach

Kreisliga Herren

Freitag, 30.3.201217.30 Uhr B/W Deutsch-Ossig 1 –Herrnhuter SV 90

F-Junioren18.30 Uhr SpG Herrnhuter SV 90 –SpG Lok Zittau

Alte Herren

Samstag, 31.3.201215.00 Uhr Herrnhuter SV 90 –TSG Lawalde

Kreisliga Herren

Sonntag, 1.4.20129.00 Uhr Holtendorfer SV 2. –SpG Herrnhuter SV 90

D-Junioren

ORTSTEILNACHRICHTENGROSSHENNERSDORF

Öffnungszeiten

Außenstelle des Stadtamtes, Bernstädter Straße 20Donnerstag ................ 10.00 –12.00 Uhr und 14.00 –17.00 Uhr

BürgermeistersprechstundeDonnerstag ..................................................... 16.00 –17.00 Uhr

BibliothekDonnerstag .................................................... 14.30 –17.00 Uhr

Turnhalle Großhennersdorf wird wieder dicht gemachtDie Fensterreihen (Lichtband) im Dach der Turnhalle Großhen-nersdorf bereiten seit geraumer Zeit Probleme. Wiederholte Re-paraturarbeiten in den letzten Jahren haben nicht den gewünsch-ten, dauerhaften Erfolg gebracht. Die beim Bau der Turnhalle be-nutzten Kunststoffplatten sind teilweise ermüdet und zeigen Lö-cher und Risse. Der Stadtrat hat nun beschlossen, die Querreihe der Dachfensterkomplett erneuern zu lassen. Gleichzeitig werden die Verbindun-gen zwischen Dach und Fenster erneuert und abgedichtet. DieBaumaßnahme ist mit reichlich 12.000 EUR veranschlagt.

W. Riecke, Bürgermeister

Seite 12 Kontakt 6-2012

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Baubeginn an der neuen Grundschule in Großhennersdorf rückt näherSeit der letzten Woche ist es klar: Die neue Grundschule in Groß-hennersdorf kann gebaut werden. Damit wird der gesamte Be-reich zwischen dem Saal der Gemeinschaftseinrichtung und demderzeitigen Internat saniert und umgebaut.

Der zukünftige Schulkomplex

Wenn alles planmäßig läuft, werden die Baumaßnahmen in denSommerferien beginnen können. Die Vorbereitungen laufen aufHochtouren. Zunächst werden die Bauleistungen ausgeschrie-ben. Der Stadtrat wird sich dann mit der Vergabe der Leistungenbefassen und den Baubeginn auslösen. Wenn alles planmäßigläuft und keine allzu großen Überraschungen auftreten, kann dieGrundschule mit dem Schuljahr 2013/14 in ihr neues Domizilumziehen. W. Riecke, Bürgermeister

SCHULNACHRICHTEN

Großhennersdorfer Schüler erfolgreich bei Soccerturnier

»Hurra, wir fahren zum Fußballturnier!«

… Mit diesen Worten trafen sich am 6. Februar 2012 um 8 Uhrdie Schüler der zwei Mannschaften aus den Klassen 4a und 4b.Mit dem Busunternehmen Reimann und ihrer Sportlehrerin FrauRolle fuhren alle aufgeregt nach Zittau in das Westparkcenter.Nach einer kurzen Begrüßung durch den Veranstalter erfuhren al-le den Verlauf des Wettkampfes. Neun Mannschaften aus Oder-witz, Zittau und Umgebung traten gegeneinander an.Mit jeweils sechs beteiligten Spielern, Maureen Hännsgen, FranzWenger, Fritz Engemann, Ronny Rönnicke, Domenic Dutschkeund Ferry Wustmann, erkämpfte sich die Klasse 4a den 7. Platz.Die Klasse 4b mit Helene Oriwol, Luis Kahle, Franz Hanel, LeonRichter, Tom Veit und Felix Schubert erspielte sich am Ende ei-nen überraschenden aber wohl verdienten dritten Platz.Wir gratulieren!Und alle freuen sich schon auf das nächste Mal.

S. Bykowski, Schulleiterin

VEREINE + VERANSTALTUNGEN

Rentnertreff Großhennersdorf

Liebe Senioren von Großhennersdorf!Wir treffen uns am

� Dienstag, 3. April 2012, 14.00 Uhr im Feuerwehrhauszu einem Vortrag von Herrn Pfarrer Wieckowski zum The-ma: »Die Kirchengeschichte von Großhennersdorf«

Wir freuen uns auf euer Kommen und auf Gäste.Ihr Leitungsteam vom Rentnertreff

Seniorenverein e.V. Neundorf auf dem EigenEinladung zur Veranstaltung des Seniorenvereins Neundorf

� Mittwoch, 28. März 2012, 14.30 UhrWir feiern Geburtstag (mit Abendbrot!)

Wir freuen uns über eine rege Beteiligung!Vorstand des Seniorenvereins Neundorf

Begegnungszentrum GroßhennersdorfZittauer Straße 17, GroßhennersdorfTel. 03 58 73 / 4 13 -0 · Mail. [email protected] · netz. www.hillerschevilla.de

Kursangebote im AprilMO 16.00 KindertheaterMI 16.00 Teenietheater FR 13.00 Politisches TheaterFR 17.00 Jugendtheater Fortsetzung nächste Seite

Seniorensportgruppe GroßhennersdorfTermine Seniorensport im I. / II. Quartal 2012

März 29.3.2012

Beginn: 13.15 Uhr jeweils donnerstags in der TurnhalleLeiterin: Frau Ulrike Göbel-Jeremias

Kontakt 6-2012 Seite 13

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Veranstaltungen im April (Vorschau)MO 23.4. 20.00 Begegnungszentrum,Autorenlesung:

Holger Böwing liest aus FABLERMo 30.4. 17.00 Begegnungszentrum,Walpurgisnacht:

Hexenfest

Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Begegnungszentrum Großhennersdorf Ruth Lorenz und Sven Walkstein sind seit dem 1.9.2011 für einJahr im Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) im Begegnungs-zentrum Großhennersdorf. Zu ihren Aufgaben gehören die Pflegedes Geländes vom Tagungshaus und der vorhandenen Beete,Baumverschnitt und Anlegen eines Gemüsegartens. Sie helfenmit, den Betrieb des Tagungshauses weiterzuentwickeln und sindauch an der Entwicklung von Seminarinhalten zu verschiedenenThemen beteiligt. Gesunde Ernährung, ökologisches Bauen undGartengestaltung unter ökologischen Gesichtspunkten sind the-matische Grundlagen für die praktischen Tätigkeiten. Ruth undSven unterstützen aktiv die jeweiligen Arbeitsabläufe und sindIdeengeber für Neues. Die Hillersche Villa gGmbH ist anerkannte Einsatzstelle für dieDurchführung des FÖJ. Die Trägerschaft für die Einsatzstelle hatdie GRÜNE LIGA Sachsen FÖJ e.V. Der Einsatzort ist das Be-gegnungszentrum in Großhennersdorf.

Ab dem 1.9.2012 sind die zwei Stellen neu zu besetzen. Be-werben können sich ab sofort junge Leute zwischen 15 und26 Jahren. Bei Interesse sind die Bewerbungen bis zum 30. April 2012 zu richten an:

GRÜNE LIGA SACHSEN – FÖJ e.V.Bebelplatz 309599 Freiberg/Sa.

Ruth und Sven

Infos auch unter www.gruene-liga.de. Frank Hännsgen

ORTSTEILNACHRICHTENRUPPERSDORF

Ruppersdorf / NiniveAbbruch des ehemaligen Gasthofes NiniveWie bereits an dieser Stelle berichtet, befindet sich der ehemaligeGasthof Ninive in einem erbärmlichen Zustand. Der Stadtrat hatsich nun dazu beraten und beschlossen, das Gebäude wegzurei-

ßen. Entsprechende Fördermittel sind dazu beantragt worden, sodass sich der finanzielle Einsatz in Grenzen hält. Wenn das Ge-bäude entfernt ist, entsteht eine Grünfläche.Der Abbruch soll im Spätsommer / Herbst stattfinden.

Ansicht Rückseite

Der Gasthof ist für den Ortsteil Ninive das prägende Gebäudeund auch in den Erinnerungen an viele Feiern und vergnüglicheStunden ist das Haus präsent. In seiner Geschichte hat der Gasthof viele Höhen und Tiefen undauch viele Eigentümer erlebt. Vermutlich wurde das Hauptge-bäude in seiner heutigen Form in der Mitte des 19. Jahrhundertserrichtet. In den Bauakten findet sich eine erste Datierung ausdem Jahre 1881. In diesem Jahr stellte der damalige Besitzer denAntrag, das schon bestehende Gebäude um einen Saalanbau zuerweitern. Nach 1945 war das Gebäude stark beschädigt undmusste unter den damals widrigen Umständen saniert werden. Während der DDR-Zeit wurde der Gasthof – neben dem Gast-stättenbetrieb – auch als Ferienlager genutzt. 1991 wurde der ge-samte Komplex dann zum »Gasthof und Hotel Ninive« umge-baut. Leider ging dieses Konzept nicht auf, so dass Ende der1990er Jahre der Betrieb eingestellt wurde. Mittlerweile hat derZahn der Zeit die Substanz massiv beschädigt. Das Dach desSaalanbaus ist eingebrochen, Feuchtigkeit dringt ein und Deckenbrechen herunter.

Innenansicht mit herabstürzender Decke

Die Jahre des Leerstandes haben dieses denkwürdige Gebäudeleider zu einer abrissreifen Ruine werden lassen.

W. Riecke, Bürgermeister

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»Aus der Region – für die Region«

Hiermit möchten wir uns an Sie alle wenden, die in der Hut-bergregion im Handwerk, Produktion, Dienstleistung oderVerkauf selbstständig tätig sind. Wir möchten gemeinsam mitIhnen eine Initiative starten, welche das Bewusstsein unsererregionalen Vielfalt und unsere gemeinsame Wirtschaftskraftstärken soll. Vielen Verbrauchern ist nämlich noch nicht be-kannt, wie vielfältig und qualitativ hochwertig das regionaleAngebot an Waren und Dienstleistungen ist und welche Aus-wirkungen die Kaufentscheidungen auf ihr direktes Lebens-umfeld haben. Denn nur eine intakte regionale Wirtschaft er-höht die Lebensqualität und die Attraktivität unserer Region,in dem Arbeitsplätze gesichert und neu geschaffen, Investi-tionen getätigt und Steuern gezahlt werden.In einem ersten Schritt möchten wir daher das Bewusstseinunserer regionalen Vielfalt stärken, indem wir eine Plattformschaffen, auf der Bürger und Besucher sich über das Angebotan regionalen Produkten und Dienstleistungen informierenkönnen. Dazu soll eine Übersicht in Listenform erstellt wer-den, die im Stadtamt erhältlich sein wird, sowie im »kontakt«als auch auf der Internetseite der Stadt Herrnhut veröffent-licht wird. Für die teilnehmenden Unternehmen entstehen da-bei keine Kosten. Später sind weitere Aktionen und Möglich-keiten der Zusammenarbeit denkbar und jeder von uns kanndazu Ideen einbringen.

Wenn Sie mit Ihrem Angebot in die Übersicht »Aus derRegion für die Region« aufgenommen werden möchten,bitten wir Sie um folgende Informationen: – Name und Anschrift Ihres Unternehmens sowie Kontakt-

möglichkeiten (Telefon, Fax, E-Mail, Internetadresse) – Öffnungszeiten, sowie ggf. Adresse der Verkaufsstellen

oder Vermarktungsorte (z.B. Website) – Angebot in Stichworten – Vorteile gegenüber Mitbewerbern, besonders

gegenüber den überregionalen Unternehmen (dies auch bitte in Stichworten)

Da wir eine erste Übersicht so schnell wiemöglich veröffentlichen möchten, bittenwir Sie um die Übermittlung Ihrer Anga-ben bis zum 31. März.

Sie können uns Ihre Daten per Post oder per E-Mail ([email protected]) zusenden oder persönlich im RathausHerrnhut abgeben.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich an Herrn Gott-fried Paul, Telefon 035873 2377, oder [email protected] der Hoffnung, dass wir Ihr Interesse an der Initiative we -cken konnten und Sie sich rege daran beteiligen, grüßen Sieherzlich

Bürgermeister Willem Riecke Bäckermeister Gottfried Paul

An alle Gewerbetreibenden,

Geschäftsleute,Handwerker

und Unternehmer

Herzlichen Dank sagen wir allen lieben Verwandten und Bekannten für die Glück-wünsche, Blumen und Geschenke zu unserer

Goldenen Hochzeit und zum 70. Geburtstag.Ein extra Dankeschön geht an unsere lieben Kinder und lieben Enkel für die vielen Überraschungen.

Hannelore und Dieter LindnerBerthelsdorf, 10. März 2012

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Seite 16 Kontakt 6-2012

VEREINE + VERANSTALTUNGEN

Ein Einsatz besonderer Art in der Kita »Storchennest« in RuppersdorfDen Monat März konnten wir mit einem spannenden Erlebnisstarten: Unsere Storchennest-Kinder führten am 7.3.2012 Punkt9.30 Uhr eine Brandschutzübung ganz besonderer Art durch –mit Einsatz unserer Freiwilligen Feuerwehr Ruppersdorf.Nachdem alle Kinder und Mitarbeiter ganz schnell über dieBrandschutztreppe das Storchennest verlassen hatten und amStellplatz standen, staunten wir nicht schlecht!

Mit Blaulicht und Tatü-Tata kamen zwei Feuerwehrfahrzeugeund sechs Feuerwehrmänner zu unserer Kindertagesstätte ange-braust. Wir konnten erleben, wie sie uns und unser Storchennest imErnstfall eines Brandes retten würden. Schnell wurde die Per-sonenmeldung gemacht, die Schutzkleidung angelegt, derSchlauch ausgerollt und unser Storchennest gesichtet.

Der Feuerwehrchef Herr Jähne erklärte uns alles ganz genau. Wirwaren alle froh, dass nichts passiert war. Nun konnten unserekleinsten Storchennestkinder das Löschfahrzeug erkunden. Übrigens: der Nachwuchs an kleinen Feuerwehrmännern scheintgesichert – einige Jungs können ihren 8. Geburtstag kaum erwar-ten: Denn dann dürften auch sie bei der Freiwilligen Feuerwehrmitmachen. Einen ganz herzlichen Dank für diesen besonderen Einsatz an dieMänner unserer Freiwilligen Feuerwehr in Ruppersdorf: HerrnJähne, Herrn Fiedler, Herrn Hanisch, Herrn Israel, Herrn Weinertund Herrn Heinze für ihren besonderen Einsatz in ihrer Freizeit… und ein großes Dankeschön an Herrn Weinert für die Organi-sation. Es war für alle Kinder und Mitarbeiter ein tolles Erlebnis.

Das Storchennest-Team und seine Storchennest-Kinder

Rentnertreff RuppersdorfWir treffen uns 14.00 Uhr im Schulungsraum der FFw:

� Donnerstag, 29.3.2012,Bürgerpolizei –Haustürgeschäfte und Enkel-Oma-Verhältnis

Halbtagesfahrt in das Lausitzer BerglandWer hat Lust, an einer Halbtagsfahrt in das Lausitzer Berglandmitzufahren?Wann? 3.5.2012Abfahrt: 10.30 Uhr an den bekannten HaltestellenUnkostenbeitrag: 30,– EUR pro PersonMeldeschluss: 20.4.2012Was wird uns geboten? Mittagstisch, Kaffeetrinken, Besuch Miniatur-Umgebindehäuser-ParkGegen 17.30 Uhr sind wir wieder in Ruppersdorf.

Es lädt recht herzlich ein I. Hennig, Vorsitzende

TSV 1890 Ruppersdorf e.V.Die nächsten Ansetzungen im Überblick:

Männer

Sa., 24.3.2012, 14.00 UhrSV Lautitz 96 –TSV 1890 Ruppersdorf1. KKL Süd, 18. Spieltag

Sa., 31.3.2012, 15.00 UhrTSV 1890 Ruppersdorf –FSV Neusalza-Spremberg 2.1. KKL Süd, 19. Spieltag

Frauen

So., 25.3.2012, 15.00 UhrTSV 1890 Ruppersdorf –SV Zodel 68Kreisliga, 8. Spieltag

So., 1.4.2012, 10.30 UhrSpG Krauschwitz –TSV 1890 RuppersdorfKreisliga, 9. Spieltag

B-Jugend

Sa., 24.3.2012, 11.00 UhrTSV 1890 Ruppersdorf –VfB Weißwasser 1909 e. V.Kreisliga, 17. Spieltag, in Herrnhut

Sa., 31.3.2012, 10.00 UhrSV Sohland –TSV 1890 RuppersdorfKreisliga, 18. Spieltag

ORTSTEILNACHRICHTENSTRAHWALDE

VEREINE + VERANSTALTUNGEN

Schrottsammlung des Vereins »Grafenscheunezum blauen Licht der FFw Strahwalde e.V.«Am 3.3.2012 fand wieder einmal unsere jährliche Schrottsamm-lung statt. Wir danken allen Strahwalder Bürgerinnen und Bür-gern für ihr reges Interesse und die Beteiligung.Zusätzlich gebührt unser Dank der FBL Oberseifersdorf, die unsfreundlicherweise ein Tranzportfahrzeug zur Verfügung stellte.Ein ganz besonderer Dank gilt auch dem Fahrer Torsten Matthes,der mit uns von Haus zu Haus fuhr, um alles abzuholen.Es war ein voller Erfolg und wir freuen uns auch schon auf dasnächste Jahr. Aline Naubereit

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Kontakt 6-2012 Seite 17

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eröffnung am 1.3.2012 in Strahwalde! Herzlichen Dank unseren lieben Helfern!

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Seite 18 Kontakt 6-2012

Sportgemeinschaft Strahwalde e.V.Handball, Kegeln, Gymnastik, Tischtennis, Dart

Einladung zur Jahreshauptversammlung mit anschließendem Sportlerball

Alle Mitglieder, Freunde, Spender und Förderer des Sportes von Strahwalde sind herzlich eingeladen am Sonnabend, dem24. März 2012, 18.30 Uhr ins Feuerwehrheim Herrnhut.

Tagesordnung der Jahreshauptversammlung:1. Begrüßung der Teilnehmer2. Wahl des Versammlungsleiters3. Rechenschaftsbericht der SG4. Rechenschaftsbericht der Revisionskommission5. Diskussion zu 3. und 4. sowie

Entlastung der Schatzmeisterin6. Diskussion der neuen SG-Satzung und

Geschäftsordnung mit Beschlussfassung7. Sonstiges8. Ehrungen und Auszeichnungen9. Schlusswort

Ab 20.00 Uhr folgt der gemütliche Teil, zu dem alle recht herzlichwillkommen sind! Für Speisen und Getränke als auch musikalische Umrahmung istwie immer gesorgt.Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen!

Gudrun Jung im Namen des Vorstandes

Handball-Nachlese30 Tore in Görlitz – Erfolg gegen SagarErneut mussten die Strahwalder Handballmänner mit T. Liebigund St. Voigt auf zwei wichtige Spieler beim Spiel in Görlitz ver-zichten, aber die Mannschaft hat das in hervorragender Weisekompensiert und gezeigt, dass sie auch in Unterbesetzung starkenGegnern Paroli bieten kann, wie der Halbzeitstand von 13 : 16 be-weist. Gelb-Weiß Görlitz wurde vor der Saison immerhin als ers -ter Aufstiegskandidat gehandelt und hatte mit der StrahwalderNotbesetzung mehr Schwierigkeiten als erwartet; das mussteauch der Spielbericht in der »SZ« – Kreisausgabe Görlitz – an-erkennen. Deshalb brillierte in der 1. Halbzeit Torwart-Neuzu-gang M. Michalk von der HSG Bautzen mit Glanzparaden undbrachte die Görlitzer fast zur Verzweiflung und auch der andereNeuzugang, Sv. Schiwy von TuS Löbau, fügte sich gut in dieMannschaft ein und erwies sich als treffsicher. In der AufstellungM. Michalk, F. Ulbrich (6 / 2), Sv. Schiwy (5), St. Herwig, Ch.Heide (7 / 2), I. Schönfelder (5), St. Schmidt (4), S. Fünfstück (2),M. Maiwald (2), J. Christ lieferte die Mannschaft eine homogeneLeistung ab, die für die Zukunft Hoffnung machen sollte. Dasses am Ende doch noch eine 30 : 37-Niederlage werden sollte, warmangelnder Kondition geschuldet, die kann sich aber schließlichjeder selbst erarbeiten! Kann! Aber 30 Tore in Görlitz werfen, dasheißt schon etwas!Im Heimspiel gegen Rot-Weiß Sagar konnte dann der Aufwärts-trend fortgesetzt werden und endlich auch zwei Punkte geholtwerden. Die Mannschaft in der Besetzung R. Hanschke, M. Mi-chalk, F. Ulbrich (2), O. Göbel (8), St. Herwig (3), T. Liebig, Ch.Heide (11 / 2), St. Schmidt (3), T. Liebig, S. Fünfstück, F. Mierig,J. Christ lieferte ihre seit langem beste Leistung ab und ließ denTabellenfünften nicht ins Spiel kommen. Schlussmann RonaldHanschke gab gleich zu Beginn mit Glanzparaden seiner Mann-schaft den nötigen Rückhalt und Ulbrich, Herwig, zweimal Hei-

de und der nach langer Zeit wieder mitwirkende Oliver Göbelsorgten für eine Strahwalder 5 : 3-Führung, die bis zum Halbzeit-pfiff mit 13 : 12 gehalten werden konnte. Nach der Pause kam diestärkste Phase unserer Mannschaft und die Führung wurde auf19 : 14 ausgebaut und streckenweise attraktiver Handball ge-spielt. Steffen Herwig machte endlich einmal von seiner Wurf-kraft Gebrauch und traf auch. Aber Sagar gab sich noch nicht ge-schlagen und kam wieder auf zwei Tore heran, und der einge-wechselte M. Michalk musste einige brenzliche Situationen mitFußabwehr bereinigen. Der Vorsprung reichte aber Strahwalde,und als in der Schlussminute Christoph Heide einen Siebenmeterzum Siegtreffer verwandelte, kannte der Jubel keine Grenzen.Der gesamten Mannschaft ein Lob für diese Leistung, auch dieWechselspieler einbezogen.Dieser Erfolg sollte eigentlich Auftrieb gegeben haben, aberbeim Sonntagnachmittagsspiel gegen die TSG Bretnig-Hauswal-de in Pulsnitz häuften sich wieder technische Fehler, so dass keinrichtiges Spiel zusammen kam und zur Pause ganze sechs Torezu Buche standen, während Bretnig schon 16 erzielt hatte.Diesen Rückstand aufzuholen, war trotz kämpferischen Aufbe-gehrens nicht möglich und man musste ohne Pluspunkte dieHeimfahrt antreten. Die Aufstellung lautete: M. Michalk, R.Hanschke, F. Ulbrich (2), O. Göbel (5), St. Voigt (1), Ch. Heide(7 / 2), I. Schönfelder (3), J. Christ (1). Aber mit 19 : 29 fiel dieNiederlage zu hoch aus. Mit dieser Niederlage und nunmehr auch mit dem BA-Abstiegs-gespenst im Rücken, musste Strahwalde zum Lokalderby gegenden OHC Bernstadt antreten, Treffen, die immer über Brisanzverfügten.Beide Mannschaften begannen gleich voll offensiv mit starkenTorwartleistungen auf beiden Seiten. Die Strahwalder Zuschauermachten gleich Stimmung in der Halle und trieben ihre Mann-schaft zu einer 5 : 3-Führung nach 15 Minuten. Aber kurz vor derHalbzeit musste Strahwalde den 10 : 10-Ausgleich schlucken. Inder 2. Halbzeit hatte Strahwalde die Nase meist vorn. Aber eineschwache Schiedsrichterleistung ließ das Spiel hart werden, unddie Entscheidungen waren oft unverständlich. Beim 18 : 18 konn-te Bernstadt wieder ausgleichen, und es wurde wieder spannendbis zum Schluss: Strahwalde ging noch einmal in Front, aber auseiner eigentlich geklärten Situation konnten die Gäste den Ballnoch einmal über die Linie zum eigentlich leistungsgerechten20 : 20-Unentschieden bringen. Aufstellung: R. Hanschke, M.Michalk, Ulbrich (3), Heide (9 / 3), Voigt (1), O. Göbel (4), Her-wig (3), Liebig, Schönfelder, Christ, F. Mierig.Die Frauenmannschaft hatte auch zwei Spiele zu bestreiten, wo-bei man beim Tabellenführer Gelb-Weiß Görlitz keine Auswech-selspielerin zur Verfügung hatte. Nach einem 7 : 15-Halbzeit-stand musste man am Ende eine 14 : 39-Niederlage einstecken.Im Heimspiel gegen TBSV Neugersdorf II stand wenigstens eineWechselspielerin zur Verfügung, dafür fehlte C. Keller, und in derAufstellung L. Wenzel, S. Scholz (9), T. Mierig (5), Ritter (2),Zehler (1), Kappler (1), Richter (1), Renger stand es zur Pause 8 : 15, am Ende 17 : 28. Es ist jedoch eine Steigerung von Spielzu Spiel zu erkennen. -rig.

Achtung! Neuer Termin!Liebe Seniorinnen und Senioren!Am Mittwoch, dem 28.3.2012, um 14.00 Uhr findet unserenächs te Veranstaltung bei Familie Rinck in Strahwalde statt. Zuuns kommt Frau Fischer vom Haus der Sinne in Obercunners-dorf. Sie spricht zum Thema: Schokolade.Wir wünschen allen Teilnehmern einen schönen Nachmittag.

Ihr Seniorenclub Strahwalde

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Kontakt 6-2012 Seite 19

Für die vielen Glückwünsche und

Geschenke anlässlich meines

30. Geburtstagesmöchte ich mich hiermit

bei allen Freunden, Verwandten

und Bekannten recht herzlich bedanken.

Dank auch meinen »Zulieferern«: der Fleische-

rei Jähne, Obst und Gemüse Wendland, der

Bäckerei Heberer, Getränkehandel Schulze

sowie dem DJ »Rudi« (Steffen Rudolph).

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Seite 20 Kontakt 6-2012

Ev. Freikirche Gemeinde BerthelsdorfHauptstraße 27 · 02747 Berthelsdorf

Jesus spricht: Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt,nicht in der Finsternis bleibt. (Joh. 12,46)

Wir laden herzlich zu unseren Versammlungen ein:Sonntag 10.00 GottesdienstMontag 19.30 BibelstundeFreitag 16.30 Kinderstunde (3 Jahre –4. Kl. / 5.–7. Kl)Freitag 19.00 Jugendstunde (Info bei: Burkhard Wabnitz,

E-Mail: [email protected])

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Berthelsdorf25.3. 9.00 Gottesdienst in Berthelsdorf

10.00 Abendmahlsgottesdienst in Herrnhut26.3. 15.00 Gemeindetreff in Herrnhut29.3. 19.30 Bibelgespräch im Pfarrhaus 1.4. 10.00 Gottesdienst mit Jubelkonfirmation

und Abendmahl in Berthelsdorf

Ev.-Luth. KirchgemeindeGroßhennersdorf-Rennersdorf 25.3. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl zum Abschluss

der Bibelwoche in Großhennersdorf14.00 Gottesdienst mit Abendmahl zum Abschluss

der Bibelwoche in Rennersdorf1.4. 8.00 Gottesdienst in Rennersdorf

9.30 Gottesdienst in Großhennersdorf6.4. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl in Rennersdorf

14.00 Gottesdienst mit Abendmahl in Großhennersd.8.4. 6.00 Osternacht mit anschließendem

Osterfrühstück in Rennersdorf10.00 Festgottesdienst in Großhennersdorf

Ansprechpartner Friedhof: Burkh. Kleibl, Tel. 0174 2363787

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Ruppersdorf25.3. 17.00 Gottesdienst mit Abendmahl

zum Abschluss der Bibelwoche1.4. 11.00 Gottesdienst5.4. 19.30 Tischabendmahl6.4. 14.30 Andacht zur Sterbestunde8.4. 8.30 Festgottesdienst mit Abendmahl,

anschließend Osterfrühstück

Sprechzeiten und Kassenstunden: dienstags 16.00 –18.00 UhrBestattungsanmeldungen: Herr Kern, Tel. 035873 2841

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Strahwalde25.3. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl

und Kindergottesdienst31.3. 18.00 3. Bibelwochenabend im Pfarrhaus:

»Atem unseres Betens … ausgewählte Psalmen«mit kleinem Imbiss und Kinderbetreuung

6.4. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahlund Kindergottesdienst

8.4. 10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst

Bestattungsanmeldungen und Ansprechpartner Friedhof:Burkhardt Kleibl, Telefon 0174 2363787

Katholische Kirchgemeinde Herrnhut25.3. 5. Fastensonntag

8.30 Gottesdienst1.4. Palmsonntag

8.30 Gottesdienst mit Palmweihe und Prozession 5.4. Gründonnerstag

17.30 Die Messe vom Letzten Abendmahl und Ölbergstunde

6.4. Karfreitag14.00 Feier vom Leiden und Sterben des Herrn

8.4. 5.00 OstersonntagFeier der Osternacht in Löbau

9.30 Festgottesdienst in Herrnhut

Evangelische Brüdergemeine Herrnhut24.3. 19.00 Gebetssingstunde mit Taufe

19.45 Vortrag mit Bildern über die BrüdergemeineAlbanien in der »Rolle«

25.3. 9.30 Predigtversammlung mit derHerrnhuter Diakonie

17.00 Musik zur Passion, Benefizkonzert für das Hospiz mit dem Chor der Sankt-Petri-Gemeinde Bautzen

27.3. Unitätsgebetswacht19.00 Gebetsversammlung in der »Rolle«

29.3. 9.00 Komm, kleine Krabbe – krabbeln, spielen und singen in der »Rolle«

31.3. 19.00 Bethanienstunde1.4. 9.30 Predigtversammlung, gleichz. Kindergottesd.

19.00 Hosiannaversammlung2.–4.4. 19.00 Lesen der Leidensgeschichte Jesu5.4. 9.00 Weinstockstunde

15.00 Gethsemanestunde20.00 Abendmahlsfeier

6.4. 9.30 Leseversammlung14.30 Feier der Todesstunde Jesu19.00 Liturgie zur Grablegung Jesu

7.4. 19.00 Abendsegen zur Grabesruhe Jesu8.4. 6.00 Ostermorgen

9.30 Predigtversammlung, gleichz. Kindergottesd.9.4. 9.30 Lesung der Auferstehungszeugnisse

mit Abendmahl

Montag und Freitag12.00 Mittagsgebet in der »Rolle«

Angebote für Kinder & Jugendliche:Christenlehre 1. Klasse: Mittwoch, 15.00 Uhr in der »Rolle«Christenlehre 2. Klasse: Dienstag, 15.00 Uhr in der »Rolle«Christenlehre 3. / 4. Klasse: Dienstag, 16.00 Uhr in der »Rolle«Christenlehre 5. Klasse: Mittwoch, 16.00 Uhr in der »Rolle«Vorkonfirmandenunterricht: Do., 17.15 Uhr in der »Rolle«Konfirmandenunterricht: Mittwoch, 14.45 Uhr in der »Rolle«Vorschul-Kinderchor: Mittwoch, 8.30 Uhr im KindergartenMittlerer und Großer Kinderchor: Do., 16.15 Uhr in der »Rolle«Jugendchor: nach VereinbarungJunge Gemeinde: Freitag, 19.00 Uhr im JugendraumSternchen: 14-tägig, Freitag, 16.00 Uhr bei Familie Flöter

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Kontakt 6-2012 Seite 21

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Seite 22 Kontakt 6-2012

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Vorschau auf die Veranstaltungen zu Ostern 5.4. Gründonnerstag

18.00 Wir schauen auf das KreuzAnbetung und Andacht zum Thema Lamm Gottes

6.4. Karfreitag18.00 Sederfeier (Eintritt gegen Kartenverkauf)

7.4. Karsamstag18.00 Einblicke in die Geschichte der Errettung

Eine Reise mit Wort und Musik durch die Errettungsgeschichte

8.4. Ostersonntag10.00 Auferstehungsgottesdienst

Weitere Informationen, auch zu den regelmäßigen Veranstaltun-gen (Staun Mal, Kinder- und Jugendarbeit, Kings-Kids, Gebets-treffen, Israel-Gebet) und den Hausgemeinden, bekommen Sieim Gemeindebüro. Sofern nicht anders angegeben, finden alleVeranstaltungen im Jesus-Haus, August-Bebel-Str. 13, statt.

Birkmühlverein Oderwitz e.V.Der Birkmühlverein Ober -oderwitz e.V. lädt ganz herz-lich zum »Öffentlichen Mühlen-stammtisch« am 30.3.2012, um 19.00 Uhr in die Gaststätte Birkmühle

zum Thema: »Windmühlstandorte in der näheren Oberlausitz,einschließlich der Oberoderwitzer, einst und heute!« ein.Der bereits zu einer guten Tradition gewachsene »ÖffentlicheMühlenstammtisch« findet auch in diesem Jahr wieder statt.Durch seine ansprechenden, viele Menschen interessierendenThemen aus der Geschichte unserer engeren und weiteren Hei-mat bietet er Stoff zu neuen Erfahrungswerten und lockt zumMitreden, Fachsimpeln und Diskutieren.

Bisherige Themen wie »Der Mythos der blauen Steine«, »EineWanderung von der Schneekoppe bis zum Kottmar« oder »Sittenund Bräuche unserer Oberlausitz« sind nur einige Beispiele ausdem Angebot vergangener Jahre.Wir hoffen natürlich, dass das diesjährige Thema über unsereWindmühlen und ihre Zeit ganz besonders zum Besuch dieserVeranstaltung reizt, ist es doch unsere eigene gelebte Geschichte.Es referieren zu diesem Thema Herr Christfried Heinrich in Zu-sammenarbeit mit Herrn Dietmar Truhel, die ihre Fachkompe-tenz mit der Liebe zu ihrer Oberlausitzer Heimat verbinden. Siezeigen auf, dass es sich lohnt, wichtiges Oberlausitzer Kulturgut,und die dazugehörenden drei Oberoderwitzer Bockwindmühlen,zu pflegen und zu erhalten.Die Vortragenden werden versuchen, auch die anderen Mühlen-arten im Zeitrahmen zu streifen.Die Mitglieder des Birkmühlvereins Oberoderwitz laden deshalbnoch einmal alle an dieser Thematik interessierten Bürger undBürgerinnen herzlich ein. Sie wird sicher einen hohen Unterhal-tungswert besitzen und eine Bereicherung des Wissens darstel-len.Die Mühle selbst hat ab 18.00 Uhr ihre Tür geöffnet. Ein Besuchin unserer gut erhaltenen »Alten Dame«, wie sie von uns liebe-voll genannt wird, ist sicher lohnenswert, steht sie doch auf ei-nem Punkt, von dem ein Rundblick in unsere schöne Heimat dasHerz erwärmt. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgt wie im-mer in bewährter Form Familie Rönsch!Wir freuen uns auf unsere Gäste und es grüßt mit einem herzli-chen »Glück zu«!

Rosemarie Miertzschke im Namen des Vereins

AbendstimmungLangsam bricht das Dunkel herein. Der Gesang der Vögel ist ver-stummt. Die Sonne zerfließt am Horizont und ihre Glut erlischtim großen Meer. Die Sichel des Mondes ist schon an den Himmelgezeichnet. Dieser Bote der Nacht beginnt seine nächtliche Bahnzu ziehen. Ihm zur Seite der Abendstern.Wir sehen den schwindenden Tag und staunen über das Geheim-nis von Werden und Vergehen. Dieses ewige Auf und Ab, Sonnenaufgang und Dämmerungsanbruch, Vogelgesang undSchweigen der Nacht. Dieser Rhythmus findet sich wieder in un-serem Herzschlag. Lähmung und Hochtrieb, Resignation und Ta-tendrang – so ist unser Leben. Angelika Krause

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