kunzmusik.ch · Anna Meier leitet heute den Zürcher Familien-Betrieb ...

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A U F E I N

Tête-à-Tête

Wenn KUNZ gerade nicht Mund-art-Folk macht, geht er mit seinen

Dates gerne wandern.

Zuletzt erlebter peinlicher Moment:

Als jemand im Zug über meine neuen Lieder aus «Mundart Folk»

sprach und sein Gegenüber ihm die ganze Zeit Zeichen gab,

dass ich daneben sitze.Mit meinem Date gehe ich:

Wandern.Mein erster Kuss war:

Ziemlich feucht.Ich kann nicht:

Zwei Sachen gleichzeitig machen. Ausser singen und Gitarre

spielen ist Multitasking eher nicht mein Ding.

Zuletzt geweint habe ich: Als ich beim Kochen mit Chili-

Fingern mein Auge rieb. Aiaiai...!Ich würde niemals:

Einen Zitronenkuchen backen.

Musiker MARCO KUNZ (30)

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Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Auf zu neuen Ufern: Model BIANCA GUBSER feiert mit ihrem veganen Brand «NAB – The No Animal Brand»

Erfolg. Mit uns sprach sie über die neue Kollektion und schwärmte von ihrem frisch angetrauten Ehemann.

Dazu gibt es News und Stories zu Nicole Bernegger, Xenia Tchoumitcheva und DJ Mr.Da-Nos.

Viel Spass beim Lesen! Ihre GALA Schweiz Redaktion

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News & Glamour

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Anna Meier leitet heute den Zürcher Familien-Betrieb

Serge» erzählt die Geschichte einer weit gereisten, eleganten Frau auf der Suche nach einer lange verlorenen Liebe. Man findet College-Elemente genauso wie Ethno-Muster. Wie setzen Sie Stil-Mixe ein?Gerade heute wo viele Modeströmungen ineinander fliessen versuchte ich diese Stil-Mixe innerhalb einer Kollektion zum Ausdruck zu bringen. Brüche und andere Per spektiven bringen Spannung.Die Kampagnen-Bilder scheinen inspiriert zu sein von der Fotografie der 50er Jahre.Das ist richtig. Der Schwarz-Weiss Gedanke kam beim Entwickeln der Kampagne. Aller-dings ist der Verzicht auf Farbe für enSoie sehr aussergewöhnlich, weil man uns meist genau an der Farbigkeit erkennt. Der fran-zösische Filmemacher Philippe Garrel hat in einem Interview einmal gesagt, dass

Schwarz-Weiss-Aufnahmen die Phantasie anregen.Auch ein Hauch Audrey Hepburn ist deut-lich zu spüren.Audrey Hepburn steht für mich seit ich klein bin als Sinnbild für weibliche Eleganz. Um dies zu unterstreichen, casteten wir für unsere Kampagne die Schauspielerin Dagna Litzenberger. Sie verkörperte mit ihrem Talent eine ganz eigene Version einer Audrey Hepburn von heute.Seit 1974 existiert enSoie als Familien-Brand, mittlerweile tragen sie das Erbe weiter. Wie beeinflusst das Ihre Designs?Es ist ein grosses Privileg, die Tradition weiterführen zu dürfen. Doch das Erbe tra-gen wir alle zusammen. Es ist unheimlich spannend, aus dem riesigen Archiv zu schöp-fen. Die Kunst liegt darin, aus den bestehen-den Essenzen herauszufiltern und neu zu interpretieren. In den Worten meines Vaters Dieter Meier ausgedrückt: «To the future through the past.» Sie haben einen Ableger in L.A. Wie ist das Feedback dort?Sehr gut, was wir wiederum auch hier in Zürich zu spüren bekommen. EnSoie L.A. ist nicht nur Verkaufsstandort, sondern auch Kreativ-Atelier. Letzten Herbst eröffneten wir einen Laden im indischen Kalkutta. Wie Los Angeles ist auch Kalkutta unvergleich-bar mit Zürich. Diese Unterschiede reizen uns.

CÉCILE MOSER

EnSoie steht für hochwertige Mate-

rialien wie Seide und Handwerk

Ikone Audrey Hepburn lässt grüssen: Die aktuelle

AW15 Kollektion

Nostalgischer Liebesrausch

ANNA MEIER, Tochter von Yello-Künstler Dieter Meier, führt die

Familienfirma enSoie mit viel HerzblutD ie neue Kollektion «Search-ing vor Serge» von enSoie steht ganz im Zeichen des traditionellen Familien-unternehmens, das seit rund 40 Jahren existiert: Zeitgenössisches trifft auf

bereits Dagewesenes und verschmilzt durch gekonnte Brüche. Designerin Anna Meier, 25, liess sich dafür von Audrey Hepburn und der Fotografie der 50er-Jahre inspirieren.

Was macht Ihre neue Kollektion aus?Im Zentrum stehen Materialien wie Seide, Techniken wie Handsiebdruck, Handwerk wie Handstickerei und Handarbeit – Sche-renschnitte. Die AW15 Kollektion steht für die Anerkennung dieser Bearbeitungstech-niken der Vergangenheit. «Searching for

Die Suche nach einer ver-flossenen Liebe treibt «Searching for Serge» an

fashion

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Das It-Girl Bianca Gubser kennt sich in Sachen Mode

bestens aus

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W ir treffen Bianca Gubser im Café Sprüngli am Paradeplatz zum Interview. Leicht

verspätet aber mit einem Strahlen auf dem Gesicht kommt uns die 26-Jährige entgegen. «Ich wohne gleich um die Ecke. Je näher etwas ist, desto grösser die Wahrscheinlich-keit, zu spät zu kommen», so Gubser. Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Diesen Herbst star-tet sie mit ihrem veganen Brand «NAB – the no animal Brand» in die zweite Runde. Die AW15-Kollektion ist erneut gezeichnet von glamourösen Elementen, gut sichtbarem Branding und einem sportlichen Touch. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Nicole Frank hat sie den Brand 2014 ins Leben gerufen. Mit dem Label ‚vegan’ treffen sie den Zeit-geist: «Damit verbindet man positive Attri-bute. Wenn schöne Mode auch noch nach-haltig ist und fair produziert wird, ist das doch etwas Wunderbares», so die Fashio-nista. Die vegane Idee kam von ihrer Geschäftspartnerin: «Nicole bekam ein Kind und begann sich vermehrt mit Ernäh-rung zu befassen. So landeten wir irgend-wann beim Veganen», so Gubser, die gerne auch mal ein Steak geniesst. «Das schliesst sich für mich nicht aus. Ich trage aber etwa ganz klar keinen Pelz.» Nach dem DACH-Raum wollen die beiden 2016 auch den engli-schen Markt erobern.

ALS MODEL KANNTE SIE DIE BRAN-CHE – wenn auch von einer anderen Seite – bereits zuvor: «Das hilft mir definitiv. Ich hatte Einblicke in Modeunternehmen und lernte, was für eine Kampagne wichtig ist.» Dieses Wissen macht sie sich nun geschickt zunutze. Seit ihrem 14. Lebensjahr und bis heute arbeitet sie auch als Model: «Ich mache noch immer gerne Model-Jobs, gehe aber selektiver vor», so Gubser, die das jüngste Gesicht von Maison Mollerus ist. Auch privat läuft es für die Beauty hervorragend, die soeben ihren Verlobten Ahmet Keyman geheiratet hat – die grosse Feier folgt dann im Frühling 2016. Während sie früher acti-onreiche Beziehungen einging, so schätzt sie heute die Beständigkeit und das Vertrauen: «Ahmet ist stilvoll, anständig, diszipliniert, intelligent und hat eine ausgeprägte Moral. Zudem bin ich mir sicher: Er wird ein toller Vater!» Kinder sind bislang aber noch nicht in Planung, das Paar will sich Zeit lassen. Ob es sie denn wieder an die Goldküste zieht? «Das weiss ich noch nicht. Die Goldküste ist ein Konstrukt. Von innen fühlt sich das ganz anders an. Ich habe meine Herkunft nie intensiv hinterfragt.» Auch das Aufwachsen in der Öffentlichkeit und die Medien seien für sie stets Freund gewesen: «Man muss einfach den Umgang damit lernen. Und wer sich zurückziehen will, kann das jederzeit tun. Siehe etwa Justin Timberlake.»

CÉCILE MOSER

Innovatives Glamour-Girl

Vom Model zur Designerin: BIANCA GUBSER schlägt einen neuen Weg ein. Dabei beweist die Jetset-Lady

Unternehmer-Geist und ein Herz für Tiere

An der Mode-Messe in Düsseldorf zeigt die Neo-Designerin ihre neue NAB-Kollektion

Königinnen der Nacht: Bianca mit ihrer Mutter Raquel Marquard in opulenten Abendroben

Bianca Gubser mit ihrem Gatten Ahmet Keyman

(l.) und Sinan Uzan und Louisa Robertson an ei-

ner Hochzeit

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M U S T - H A V E

O’ZAPFT ISDie Oktoberfest-Saison ist

eröffnet und mit ihr kommen trachtige Accessoires, die es

uns angetan haben

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SÜSSES ZÖPFCHEN Endlich sitzen auch die Haare schön. Der Twist Secret von BABYLISS kreiert im Hand-umdrehen tolle Flechtfrisuren.CHF 60.–, www.babyliss.ch

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Nackenschmerzen, wer kennt das nicht? «Das tägliche Arbeiten in falscher

Haltung kann zu Verspannungen und Schmerzen führen», sagt Patrick Baur, Geschäftsführer von MEFIRST. Bei der Einrichtung ergonomischer Arbeits-

plätze berät MeFirst mit grossem Know-How. Der neue Showroom ist 400m2

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Vintage-Lederjacken und Slim-Fit-Hosen

Stylistin DEBORAH KAHLO von Outfittery bringt auf den Punkt, was moderne Männer diesen Herbst tragen sollten

ECHTE KERLE! Jawohl, herausgeputzt war gestern, jetzt wird’s tough! Derbe und warme Lederjacken – auch gerne vintage – machen den Look der kalten Saison aus. Wer es ganz «en Vogue» mag, gönnt sich eine mit Fellkragen.

HALLO ROLLI. Rollkragen- oder Crew-Neck-Pullover in grobem Strick sind nicht nur kuschelig warm, man kann sie auch noch modisch perfekt zur derben Lederjacke kombinieren. Etwas für echte Trendsetter eben.

ALLES SLIM-FIT. Diese Saison tragen Männer nicht nur die Hemden in Slim-Fit-Look, sondern auch die Hosen. Diese am besten aus Wolle und kombiniert zu Sneakers. Das kommt sportlich-cool daher.

DARF ES EIN GLAS ROTWEIN SEIN? Bordeaux steht nicht nur Weinen gut. Auch die Herren der Schöpfung sehen darin toll aus. Ob von Kopf bis Fuss oder mit Highlights in Form von Schals, Mützen, Socken oder Schuhen, der dunkle Rot-Ton steht den meisten Män-nern gut und zaubert Frische ins Gesicht.

Deborah Kahlo vom Personal

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Gekonnt kombi-niert: Bei Outfittery findet man Styling-

Tipps vom Profi

MeFirst zeigt im neuen Showroom wie Ergonomie stylisch sein kann

WOW-EFFEKTDas «Stockerpoint Dirndl» in Koralle von JELMOLI bringt Som-merteints zum Strahlen und passt in jedes Bierzelt. CHF 379.95, www.jelmoli-shop.ch

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In der ersten Staffel von «The Voice of Switzerland» hat Nicole Bern-egger die ganze Schweiz mit ihrer Powerstimme begeistert. Doch wer glaubte damals, dass die Baslerin ein fester Bestandteil der Schwei-zer Musikszene werden würde? Immerhin sind Gewinner solcher

Castingshows oftmals zum Scheitern verur-teilt. Dieses Vorurteil hat die quirlige Nicole mit ihrem unverkennbaren 50ties-Look aus dem Weg geräumt.

Was sie besser gemacht hat als beispielsweise ihre Nachfolgerin Tiziana Gulino, die inzwi-schen wieder mit ihrer Ausbildung zur Fach-frau Gesundheit beschäftigt ist, weiss sie nicht. «Wenn es ein Patentrezept dafür gäbe, wie man den Sprung schafft, dann würden es alle hinkriegen.» Vorteile sieht sie jedoch in ihrer langjährigen Banderfahrung. «Als ich in die Castingshow kam, da wusste ich

bereits, wie der Hase läuft. Ich habe mich auch vorher schon im Musikbusiness bewegt und kenne daher alles von der Pike auf.» Und natürlich gehöre auch eine gehörige Portion Glück dazu, das Publikum einer Samstag-abend-Unterhaltungs-Show in die Realität mitzuziehen, betont die Sängerin.

Die dreifache Mutter bringt Showbusiness und Privatleben spielend unter einen Hut. «Das hat mit Organisation zu tun. Wir sind ein Familienunternehmen. Ohne meine Eltern, die Gotte und meinen Mann würde das alles nicht funktionieren.» Sie teile sich die Zeit so ein, dass sie ihre Kinder möglichst viel sehen kann. Schreibt abends Songs, wenn die Kinder im Bett sind.

NICOLE BERNEGGER WEISS GANZ GENAU, WAS SIE KANN UND WAS SIE WILL. Für ihr zweites Album hat sie sich von ihrem «The Voice»- Mentor Stress gelöst und ist zu ihren Wurzeln – dem Soul – zurück-

gekehrt. Ihre Songs hat sie dem bekannten Londoner Produzenten Andy Wright in die Hände gelegt. In der englischen Hauptstadt bekam sie die Chance, mit grossen Song-writern wie Emily Philipps, die schon Musik für John Newman geschrieben hat, zusam-menzuarbeiten. «Irgendwie realisierte ich erst nachher, wie cool das eigentlich ist.»

Eine Zusammenarbeit, die ihr möglicher-weise den Zutritt zum internationalen Ter-rain gewährt. «Das wäre ein Traum», sinniert Nicole Bernegger. Natürlich sei ihr bewusst, dass nur wenige es schaffen, weltweit mit ihrer Musik Erfolg zu haben. Schliesslich sei es nur schon in der kleinen Schweiz nicht einfach. Doch die neue Scheibe, ihre Band und das ganze Team stimme sie zuversicht-lich. «Ich hatte noch nie so ein gutes Gefühl wie jetzt. Das erste Mal in meinem Leben glaube ich, dass eine klitzekleine Chance besteht, dass es klappen könnte.»

BETTINA SIEGWART

«ICH HABE GROSSES GLÜCK»

Nur wenige Castingshow-Gewinner sind in der Lage, langfrisitig im Musikbusiness Fuss zu fassen. NICOLE BERNEGGER

hat es geschafft – und träumt jetzt vom internationalen Erfolg

Power-Frau in Rot: Nicole Bernegger ist bekannt

für ihren 50ies Look

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BERNER SAVOIR VIVREWo Stil, Kulinarik, Literatur, Wein und Reiseabenteuer aufeinander treffen: Larissa R. Döring veranstal-tet in Bern monatlich den SALON BONJOUR ÉLÉGANCE. Im kleinen Kreis werden Delikatessen genos-sen und zu einem aktuellen Thema diskutiert. Passend: Der Salon befindet sich in einem ehemaligen Gesellschaftssaal eines repräsenta-tiven Berner Hauses. Auf Anfrage können auch individuelle Stil-Bera-tungen gebucht werden. www.salonbonjourelegance.ch

Larissa R. Döring schafft mit ihrem Konzept eine Stil-Oase

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Auch Model und Bloggerin Xenia Tchoumitcheva setzt auf Produkte von Swiss Smile

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GUTE PARTIE Prachtvolle Lippen und ein strahlendes Lächeln

MOTIVATION Roten Lippenstift tragen, ohne dass dieser in die kleinen Fältchen um den Mund abrutscht? Der Glorious Lips Oxy-gen Booster von Swiss Smile macht es möglich. Da die dünne Hautpartie im Lip-pen- und Mundbereich sehr empfindlich und dadurch besonders anfällig für Alter-serscheinungen ist, bedarf sie einer ausge-wählten Pflege.

TREATMENT Die Gesichtshaut ist ständig schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt und benötigt deshalb eine besondere und reichhaltige Pflege. Glorious Lips Oygen Booster von Swiss Smile eignet sich opti-mal für den Mundbereich, da der Booster tiefenwirksam Feuchtigkeit spendet und der Haut gezielt Sauerstoff zuführt. Das Kollagen im Booster erhöht die eigene Spannkraft und Elastizität der Haut und

fördert zugleich den Wiederaufbau von Hautzellen. Für Feuchtigkeit und Energie sorgt zudem aktiver Sauerstoff aus Algen. Durch ihn wird dem Hautalterungspro- zess optimal entgegengewirkt. Zusätzlich ermöglicht der kühlende Applikator ein sparsames Auftragen des Fluids, welches besonders über Nacht sichtbar jüngere und straffere Haut verspricht.

FAZIT Nach der Anwendung kann eine glattere und gleichmässigere Hautober-fläche deutlich festgestellt werden. Durch die Milderung der Fältchen im Lippen- und Mundbereich sieht die Haut nicht nur jünger, sondern auch frischer und belebter aus. Erhältlich ist die neue Wunderwaffe für 59 Franken.

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MUST: BLUSH UND LIPPENSTIFT

Die Bloggerinnen REGULA ZÜRRER und JANA MÜLLER von Beautylicious über

gelungenes Make-up und Schmink-No-Gos

Frisch aussehen im Nu, auch im Herbst bei fahlem Teint? Da hilft Blush und Lippenstift – jetzt gerne in Weinrot oder Aubergine.

Was ist dein ultimativer Make-up Tipp?Regula: Ein absolutes Muss ist eine feine Grundierung, frisches Rouge und viel Mascara. Dazu können die Brauen dezent betont werden.Jana: Ich empfehle immer einen knalligen Lippenstift und etwas Concealer in der Handtasche zu haben. Damit sieht man im Nu wieder frisch aus.Welche aktuellen Trends gibt es für AW15/16?Regula: Brauen werden nach wie vor betont. Bei Mutigen werden die Lippen dunkler mit den Farben Weinrot oder Aubergine. Die Grundierung wird im Herbst ganz leicht und transparent.Jana: Mir fehlt bei Regulas Trends noch der schwarze Eyeliner, der gerne auch mal grafisch aufgetragen werden darf und Blush, was auch ohne Sommerteint für frische Gesichter sorgt.Was gehört in jede Schminktasche?Regula: Ein Concealer, ein mattierender Puder, Rouge und High-lighter. Zudem darf Mascara und Lipgloss oder Lippenstift nie fehlen. Ein bisschen Farbe auf den Lippen kann Wunder bewirken.Jana: Ich empfehle eine getönte Tagescreme mit UV-Schutzfaktor, Concealer, Blush in Pink und eine Wimperntusche.Was ist schminktechnisch ein absolutes No-Go?Regula: Zu dunkle oder zu schmale Augenbrauen sind ein No-Go. Brauen sollten den Augen einen Rahmen geben, sie aber nicht dominieren.Jana: Zu dick aufgetragenes Make-up oder eine Foundation in der falschen Farbe finde ich schrecklich.Was macht ein gelungenes Make-up aus?Jana: Spezielle Augen, hohe Wangenknochen oder sinnliche Lippen: ein gelungenes Make-up hebt die Vorzüge einer Person optimal hervor und bringt sie zum Strahlen.Regula: Dem schliesse ich mich an. Ein gelungenes Make-up unterstreicht den Typ, verändert oder verstellt ihn aber nicht.

Regula Zürrer (39) und Jana Müller (41) Bloggerinnen und Hair- & Make-up Artists von Beauty licious, www.beautylicious.org

Sommer-Flashback: Ein Foto des Shootings «Day at the Pool» von Regula und Jana

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R oland Bunkus, besser bekannt unter seinem DJ-Namen Mr.Da-Nos, überrascht mit seinem Album «RED». Auf seiner 29. Platte präsentiert er von Hits aus den 80ern über Deep-House und

Urban Tracks alles bis hin zu Coversongs von traditionellen Hit, wie zum Beispiel «Hemmige» von Mani Matter. «Hemmige war eine echte Herausforderung, da das Erbe des Lieds in der Schweiz riesig ist», sagt der DJ und Produzent.

EIN BREITES SPEKTRUM AN MUSIK hat Roland schon früh mit auf den Weg bekommen. So spielte er als Kind Geige und Schlagzeug – «Das schärfte mein Gehör.» Privat hört er neben diversen Radiostatio-nen, worauf er gerade Lust hat. Diese Vielsei-tigkeit widerspiegelt sich in seiner eigenen Musik.

In diesem Jahr feierte Mr.Da-Nos bereits sein 15-jähriges Jubiläum mit seinem eige-nen Lovemobile an der Street Parade. Beim Event dabei ist der Produzent seit 1996. Die Techno-Parade ist für den House-DJ jedes Jahr ein Highlight. «Diesen Anlass toppt nichts! Bei uns auf dem Lovemobile feiern wir auch nach all den Jahren, als wäre es unsere erste Parade.»

Erkannt wird der Star-DJ nicht nur auf dem Lovemobile, das stört ihn allerdings nicht. «Meine Fans sind mir wichtig. Solange sie mich hören wollen und nicht mit Tomaten nach mir werfen, werde ich weiterhin Musik machen.» Keine Lust auf Fotos und Lächeln hat er nur an schlechten Tagen oder sams-tags beim Einkaufen. Deshalb macht er seine Besorgungen, wenn andere im Büro oder in der Schule sind.

SEIN ERFOLGSREZEPT? «Marketing ist der Schlüssel Wer keine Ahnung davon hat, wird in der Musikbranche längerfristig kei-nen Erfolg haben», erklärt der DJ. Bei dieser Haltung überrascht es nicht, dass er momen-tan eine Weiterbildung zum Marketing-Lei-ter macht. «Ich war schon immer ein Fan von Theorie. Die Praxis kenne ich ja schon sehr gut nach 15 Jahren Selfmarketing.» Musik will er jedoch auf keinen Fall vernachlässi-gen, denn er will nicht aufhören, den Leuten dadurch einen Zufluchtsort aus dem Alltag zu verschaffen.

UND PRIVAT? Viel gibt er ungern preis. Er bestätigt jedoch, dass er mit seiner Traum-frau Sofia glücklich verlobt ist und sich künf-tig gut vorstellen könnte, Kinder zu haben. Dank guter Work-Life-Balance will der DJ und Produzent auch noch in zehn Jahren auf der Bühne stehen, was ihm gelingen könnte: «Ein Rockstar war ich noch nie. Ich wohne auf dem Land, liebe die Ruhe und schalte pri-vat gerne ab.» FABIENNE BUCHER

Er ist der bodenständigste DJ der Schweiz: MR.DA-NOS. Jetzt wandelt er sogar auf den Spuren von Mani Matter

Nostalgie: Mr.Da-Nos im Dandy-Look

15 Jahre Lovemobile! Ein Selfie zum Jubiläum an der Parade diesen Sommer

In seinem Ele-ment: Das Studio ist das zweite Zuhause des DJs

«ROCKSTAR WAR ICH NIE»

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HOTEL Majestätisch ragt das Interal-pen-Hotel in den Tiroler-Bergen empor, umgeben von wilder Natur. Dass hier Tradition und klassische Werte grossge-schrieben werden, wird beim Betreten umgehend klar. Der Pionier-Geist von Inhaber und Schweizer Unternehmer Hans Liebherr ist deutlich spürbar.

ZIMMER Die 282 Zimmer sind mit ihrer Mindestgrösse von knapp 70 Quadrat-metern ausserordentlich geräumig und haben allesamt einen Balkon. Während ein Teil der Zimmer im traditionellen Tiroler-Stil gehalten ist, gibt es für Jet-setter auch modernere Varianten.

GOURMET Im gepflegten Gourmet-Restau-rant wird man täglich mit einem 6-Gang-Menü verwöhnt. Besonders angetan hat es uns das relativ neue Café Wien, das nachmittags mit Maccarons und Gebäck verführt.

SPA Ob Massagen, Gesichtsbehandlun-gen, Maniküre oder Pediküre – man kann sich von Kopf bis Fuss verschönern las-sen und die Seele baumeln lassen.

FAZIT Das Interalpen-Hotel Tyrol eignet sich hervorragend für Paare oder – auf-grund der vielen Seminarräume – Geschäftsreisende, die sich gerne dem Wellness und Golfen widmen und die Ruhe und Abgeschiedenheit geniessen.

www.interalpen.com

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HOTEL CHECK

Interalpen-Hotel Tyrol – wo Natur, Ruhe und Luxus

aufeinander treffen

Im 5-Sterne-Hotel geniesst man eine wunderbare AussichtGEHEIM-TIPP

Im Waadtländer Jura gibt es ein Bed & Breakfast der besonderen Art: Die Zimmer im LA BELLE SAISON können es locker mit einem 5-Sterne- Haus aufnehmen. Die Besitzerin des umgebauten Bauern-hofes sorgt am Morgen mit einem lukullischen Frühstück für das Wohl der Gäste. Gerade im Herbst kann man hier richtig entschleunigen. DZ ab CHF 220.– pro Nacht. www.la-belle-saison.ch

Cool downDer französische Wein-Likör LILLET steht für Savoir Vivre, Genuss und Qualität und ist in den Varianten Rouge, Blanc und Rosé erhältlich. Besonders angetan hat es uns der «LILLET Tonic»-Drink, mit dem sich der Sommer ganz leicht verlängern lässt. www.lillet.com

LILLET TONIC 6 cl LILLET Blanc, 10 cl Tonic Water, 1 dünne Gurkenscheibe, Eiswürfel

Erfrischend und fruchtig- leicht:

LILLET

Personalisierten Luxus findet

man bei La belle saison

Für Geniesser In der neuen PRIVATE CIGAR LOUNGE des Fünfsterne-Superior-Hotel Schweizerhof Bern verbirgt sich ein kleines Paradies für Zigarren-liebhaber. In dem Séparée kommen Besucher in engstem Kreise in den Genuss der auserle-senen Auswahl an feinsten und hochwertigen Zigarren der Cigar Lounge. Dazu werden ver-schiedenste Weine sowie Whiskey- und Rum-sorten angeboten. www.schweizerhof-bern.ch

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In stilvollem Ambiente edle Tropfen und Zigarren geniessen


kunzmusik.ch · Anna Meier leitet heute den Zürcher Familien-Betrieb ...

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