Ú Befragung der Kindertagespflegepersonen zur Qualität in der … · 2020. 4. 22. · 2 ERiK...
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Befragung der Kindertagespflegepersonen zur Qualität in der Kindertagesbetreuung
Ú
k00001Ansichtsexemplar
2 3ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung �
Sehr geehrte Kindertagespflegeperson,
im Auftrag des Deutschen Jugendinstituts München (DJI) führt das SOKO Institut für Sozialforschung und
Kommunikation in Bielefeld eine wissenschaftliche Befragung von Kindertagespflegepersonen durch.
Diese Befragung ist Teil einer Studie zur Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung
(kurz ERiK). In dieser Befragung interessieren wir uns für Ihre Einschätzung als Kindertagespflegeperson.
Bitte beachten Sie Folgendes:
• Ihre Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Aus der Nicht-Teilnahme entstehen Ihnen keine Nachteile.
Alle gesetzlichen Bestimmungen der EU-Datenschutzgrundverordnung und des Bundesdatenschutzgesetzes
werden eingehalten.
• Die Ergebnisse der Befragung werden streng vertraulich behandelt und ohne Namen und Kontaktdaten aus-
gewertet und dargestellt (weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie auf der beiliegenden Erklärung zum
Datenschutz). Bei Fragen zum Datenschutz können Sie sich jederzeit an [email protected] wenden.
• Sie wurden nach einem statistischen Zufallsverfahren ausgewählt, um an der Befragung teilzunehmen. Für
den Erfolg der Studie ist daher von besonders großer Bedeutung, dass Sie an der Studie teilnehmen und uns
unterstützen.
Wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung beim Ausfüllen des Fragebogens benötigen, wenden Sie sich
bitte unter der Telefonnummer 0521 5242-210 an das SOKO Institut Bielefeld. Nutzen Sie bei Fragen auch unsere
E-Mail-Adresse [email protected]. Wir werden Ihnen kurzfristig unsere Antwort senden.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe und für Ihre Zeit zur Beantwortung der Fragen!
Dr. Henry Puhe
Wissenschaftlicher Leiter des SOKO Instituts
Allgemeine Angaben zu Ihrer Kindertagespflegestelle | Teil A
1 Wie ist Ihr Beschäftigungsstatus?
Bitte geben Sie Ihren Beschäftigungsstatus an, den Sie in dieser Kindertagespflegestelle haben.
Selbstständig � Direkt weiter mit Frage 4
Befristetes Angestelltenverhältnis
Unbefristetes Angestelltenverhältnis
3 Ist der Träger eine Elterninitiative oder ein Unternehmens- / Betriebsteil (Betriebskindertagesstätte)?
Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten.
Eine Elterninitiative
Ein Unternehmens- / Betriebsteil
Keines von beidem
2 Sind Sie angestellt bei …
Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten.
… einem öffentlichen Träger (Stadt, Gemeinde)
… einem frei-gemeinnützigen, nicht-konfessionellen Träger (z.B. Arbeiterwohlfahrt)
… einem frei-gemeinnützigen, konfessionellen Träger (z.B. Caritasverband, Diakonie)
… einem privat-gewerblichen Träger
… einem sonstigen gemeinnützigen Träger
… einem sonstigen Träger, und zwar:
4 Sind Sie in einem Zusammenschluss mehrerer Kindertagespflegepersonen (Großtagespflege, räumlicher Zusammenschluss, Kooperation etc.) tätig?
Ja
Nein � Direkt weiter mit Frage 8
Ansichtsexemplar
4 � ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung 5ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung �
Teil A | Allgemeine Angaben zu Ihrer Kindertagespflegestelle Fragen zu den betreuten Kindern | Teil B
Teil B | Fragen zu den betreuten Kindern
8 Wie viele Kinder betreuten Sie zum Stichtag 01.03.2020 insgesamt?
Geben Sie nur die Kinder an, die direkt von Ihnen auf vertraglicher Basis betreut werden. Geben Sie außerdem an, ob das Kind besondere Förderbedarfe hat (nach SGB VIII oder SGB XII / Eingliederungshilfe für behinderte Kinder).
Anzahl der Kinder insgesamt: � Davon mit Förderbedarfen:
9 Bitte nennen Sie uns das Alter und die derzeitige, vertraglich vereinbarte Betreuungszeit des jeweiligen Tagespflegekindes. Geben Sie außerdem an, ob das jeweilige Kind besondere Förderbedarfe hat (nach SGB VIII oder SGB XII / Eingliederungshilfe für behinderte Kinder).
Bitte machen Sie in den senkrechten Spalten für Ihre Kinder alle zutreffenden Angaben – tragen Sie eine Zahl auf der Linie ein oder machen Sie ein Kreuz. Nutzen Sie so viele Spalten, wie Sie Kinder betreuen. In welcher Reihenfolge Sie vorgehen, können Sie dabei selbst bestimmen.
Ihr Kind / Ihre Kinder: Kind 1 Kind 2 Kind 3 Kind 4 Kind 5 Kind 6 Kind 7 Kind 8 Kind 9 Kind 10
9.1.: Wie alt ist das Kind in Monaten?
9.2.: Derzeitige, vertraglich vereinbarte Betreuungszeiten
Tage pro Woche:
Stunden pro Woche:
9.3.: Kind mit besonderen Förder bedarfen (nach SGB VIII oder SGB XII / Eingliederungshilfe für behinderte Kinder)?
Ja:
Nein:
9.4.: Kind mit Deutsch als überwiegende Haushaltssprache?
Ja:
Nein:
5 Welche Rechtsform hat der Zusammenschluss (bspw. die Großtagespflegestelle)?
Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten.
Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR)
Es gibt keine vertragliche Vereinbarung.
Eine andere Rechtsform, und zwar:
10 Sie haben angegeben, dass Sie mindestens ein Kind mit besonderen Förderbedarfen (nach SGB VIII oder SGB XII / Eingliederungshilfe für behinderte Kinder) betreuen. Bekommen Sie wegen dieses Kindes …
Ja Nein
Zusätzliche Geldleistungen?
Zusätzliche Begleitung durch die Fachberatung?
7 Wie viele Kinder wurden zum Stichtag 01.03.2020 insgesamt im Zusammenschluss (bspw. in der Großtagespflegestelle) betreut?
Anzahl der Kinder:
6 Wie viele Kindertagespflegepersonen arbeiten zum Stichtag 01.03.2020 insgesamt im Zusammenschluss (bspw. in der Großtagespflegestelle)?
Anzahl Kindertagespflegepersonen in Großtagespflegestelle:
Wenn sie kein Kind mit besonderen Förderbedarfen betreuen, direkt weiter mit Frage 11.
Ansichtsexemplar
6 � ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung 7ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung �
Teil C | Öffnungszeiten Schließtage und Vertretung | Teil D
12 Bieten Sie in Ausnahmefällen eine Betreuung außerhalb der genannten Zeiten an?
Ja
Nein
16 Wer gibt die Vertretungsregelungen vor?
Jugendamt / Kommune
Träger
Kindertagespflegeverband
Ich muss das selbst organisieren.
14 Gibt es in Ihrer Kindertagespflegestelle Vertretungsregelungen, wenn Sie ausfallen (z.B. bei Krankheit oder wegen Weiterbildungen)?
Ja
Nein � Direkt weiter mit Frage 17
13 An wie vielen Tagen im letzten Kalenderjahr hatte Ihre Kindertagespflegestelle (ungefähr) geschlossen wegen …
Bitte tragen Sie hinter jedem Punkt die ungefähre Anzahl der Tage ein.
… Urlaubstagen:
… Krankheitstagen:
… Fort- und Weiterbildungstagen:
… Koordinationstreffen:
… Supervisionen:
… Sonstiges:
Teil D | Schließtage und Vertretung
11 Nennen Sie bitte die Tage und Zeiten, in denen Sie Kinderbetreuung anbieten – unabhängig davon, ob diese Zeiten von Ihren aktuellen Tagespflegekindern auch gebucht sind.
Bitte antworten Sie in jeder Zeile mit Ja oder Nein und machen Sie jeweils Angaben zu den Uhrzeiten ( z.B. ab 7:00 Uhr bis 14:00 Uhr ).
Ja Nein Ab welcher Uhrzeit? Bis zu welcher Uhrzeit?
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
15 Welche Vertretungsmodelle gibt es in Ihrer Kindertagespflegestelle?
Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus.
Ja Nein
Kooperation von zwei oder mehreren Kindertagespflegepersonen für die gegenseitige Vertretung (Tandem, Vertretungsteam, 4 + 1 / 3 + 1 Modelle)
Mobile Vertretung oder Springer (Personen, die zu Ihrer Kindertagespflegestelle kommen, um Sie zu vertreten)
Tageskinderpflegeservice oder Vertretungsstützpunkt (Die Vertretung erfolgt in externen, nur für Vertretungsfälle eingerichteten Kindertagespflegestellen.)
Vertretung in einer KiTa (Kinderkrippe oder Kinder garten, in denen die Kinder im Vertretungsfall betreut werden)
Die Vertretung findet innerhalb des Zusammenschlusses (bspw. innerhalb der Großtagespflegestelle) statt.
Ansichtsexemplar
8 � ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung 9ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung �
Teil E | Platzvergabe Platzvergabe | Teil E
21 Wie ist das Anmeldeverfahren für einen Platz in Ihrer Kindertagespflegestelle organisiert?In manchen Kommunen gibt es eine zentrale Anmeldung, aber nicht alle Träger oder Kindertagespflege-personen sind beteiligt. Bitte wählen Sie dann entsprechend mehrere Nennungen aus.
Bitte kreuzen Sie in jeder Zeile die zutreffende Antwort an.
Über ein ... Ja Nein Weiß nicht
… zentrales Verfahren beim Jugendamt, der Kommune oder einer anderen Vermittlungsstelle (z.B. Familienbüro)
… dezentrales Verfahren: Die Eltern melden sich direkt bei der Kindertagespflegeperson an (z.B. mit einem „KiTa-Gutschein“).
… dezentrales Verfahren: Die Eltern melden sich beim Träger an.
22 Welche Mitsprachemöglichkeiten haben Sie bei der Aufnahme eines Kindes in Ihre Kindertagespflegestelle?
Bitte kreuzen Sie nur eine der folgenden Antworten an.
Die Entscheidung über die Aufnahme eines Kindes liegt allein bei mir.
Die Entscheidung über die Aufnahme erfolgt in Zusammenarbeit mit der vermittelnden Stelle.
Aufzunehmende Kinder werden mir zugewiesen, ich habe kein Mitspracherecht.
23 Welche Kriterien werden bei der Vergabe von Kinderbetreuungsplätzen berücksichtigt?
Bitte wählen Sie die drei wichtigsten Kriterien aus.
Kinder mit einer persönlichen Notlage
Kinder mit einem alleinerziehenden Elternteil
Wartezeit eines Kindes seit der Anmeldung
Beschäftigungsstatus der Erziehungsberechtigten
Geschwisterkinder bei der Kindertagespflegeperson
Wohnortnähe zur Kindertagespflegeperson
Angaben der Eltern bezüglich ihrer Wunschtagespflegeperson
Besonderes Engagement der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten
Konfession / Religionszugehörigkeit des Kindes
Gewünschter Betreuungsumfang
Alter des Kindes
Weiß ich nicht.
24 Haben Sie an einem Grundqualifizierungskurs für Kindertagespflegepersonen teilgenommen bzw. nehmen Sie aktuell an einem Grundqualifizierungskurs teil?
Ja, und bereits abgeschlossen
Ja, nehme aktuell teil
Nein � Direkt weiter mit Frage 26
20 Planen Sie noch weitere Kinder aufzunehmen?
Ja
Nein
17 Entspricht das Angebot von Betreuungsplätzen für Kinder in Ihrer Kindertagespflegestelle der Nachfrage?
Bitte kreuzen Sie in jeder Zeile die zutreffende Antwort an.
Das Platzangebot ist ... Zu gering Ausreichend Zu groß
… für unter 3-Jährige
… für 3-Jährige bis Schuleintritt
… für Grundschulkinder
18 Könnten Sie gemäß Pflegeerlaubnis derzeit noch zusätzliche Kinder aufnehmen?
Ja
Nein � Direkt weiter mit Frage 21
Weiß ich nicht.
19 Wie viele Kinder könnten Sie laut Pflegeerlaubnis noch aufnehmen?
Anzahl der Kinder:
Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung | Teil F
Ansichtsexemplar
10 � ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung 11ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung �
Teil F | Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung | Teil F
29 Geben Sie bitte für jeden der folgenden Bereiche an, inwieweit Sie persönlich gegenwärtig Bedarf an Fort- und Weiterbildung haben.
Antworten Sie bitte anhand einer Skala. Der Wert 1 bedeutet „Kein Bedarf“, der Wert 6 bedeutet „Sehr hoher Bedarf“. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Einschätzung abstufen.
Bedarf an Fort- und Weiterbildung zum Thema …
Kein Bedarf
Sehr hoher Bedarf
1 2 3 4 5 6
… Literacy / Sprache
… Mathematik / Naturwissenschaften / Technik
… Bewegung / Psychomotorik / Gesundheit
… Musik / Kreativität / Kunst
… Sozial-emotionale Entwicklung der Kinder
… Medienbildung
… Entwicklungsbeobachtung und -dokumentation
… Spezifisches pädagogisches Konzept
(z.B. Montessori, Fröbel)
… Zusammenarbeit mit Familien /
Erziehungspartnerschaft
… Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern
(z.B. KiTa, Grundschulen, Vereine)
… Inklusion
… Kinderschutz
… Selbstmanagement
… Finanzmanagement
… Sonstiges, und zwar:
30 Haben Sie in den letzten 12 Monaten an Fort- und Weiterbildungen teilgenommen?
Ja � Direkt weiter mit Frage 32
Nein
28 Haben Sie Interesse an einer beruflichen Weiterqualifizierung?
Bitte kreuzen Sie nur eine der folgenden Antworten an.
Ja, für meine Tätigkeit als Kindertagespflegeperson
Ja, für eine andere pädagogische Tätigkeit (z.B. in einer Kindertageseinrichtung)
Ja, für eine andere Tätigkeit, nämlich:
Nein
26 Mussten Sie zur Erlangung der Pflegeerlaubnis ein Pflichtpraktikum absolvieren?
Bitte kreuzen Sie nur eine der folgenden Antworten an.
Ja, Pflichtpraktikum bei einer anderen Kindertagespflegeperson
Ja, Pflichtpraktikum in einer Kindertageseinrichtung
Nein, kein Pflichtpraktikum nötig
Weiß ich nicht.
27 Bitte beantworten Sie diese Frage nur, wenn Sie in einem Zusammenschluss mehrerer Kindertagespflegepersonen tätig sind. Welche Vorgaben macht Ihr Jugendamt zur Qualifizierung der Kindertagespflegepersonen in einer Großtagespflegestelle?
Bitte kreuzen Sie nur eine der folgenden Antworten an.
Abschluss zur pädagogischen Fachkraft von mindestens einer Kindertagespflegeperson in der jeweiligen
Großtagespflegestelle
Abschluss zur pädagogischen Fachkraft aller Kindertagespflegepersonen in der jeweiligen Großtagespflegestelle
Zusatzqualifizierung speziell für die Großtagespflege
Keine zusätzlichen Ausbildungsanforderungen für die Tätigkeit in einer Großtagespflegestelle
Es gibt in meinem Bundesland keine Großtagespflege.
Weiß ich nicht.
25 Welchen Umfang hatte bzw. hat dieser Grundqualifizierungskurs?
Bitte kreuzen Sie nur eine der folgenden Antworten an.
Umfang von insgesamt weniger als 100 Unterrichtsstunden
Zwischen 100 und 159 Unterrichtsstunden
Zwischen 160 und 299 Unterrichtsstunden
300 und mehr Unterrichtsstunden
Ansichtsexemplar
12 � ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung 13ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung �
Teil F | Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung | Teil F
Fragen zu Räumen und Sozialraum | Teil G
33 Wurde Ihre letzte Fort- oder Weiterbildung als Arbeitszeit angerechnet?
Ja
Nein
Ich habe generell noch an keiner Fort- oder Weiterbildung teilgenommen.
Beantworten Sie die Frage 33 bitte nur, wenn Sie angestellt sind.
34 Wurde das Kindertagespflegegeld für die Dauer der Fort- und Weiterbildungen weitergezahlt?
Ja
Nein
Ich habe generell noch an keiner Fort- oder Weiterbildung teilgenommen.
Beantworten Sie die Frage 34 bitte nur, wenn Sie selbstständig sind.
35 Wurden die Kosten für Ihre letzte Fort- und Weiterbildung übernommen bzw. erstattet?
Bitte kreuzen Sie nur eine der folgenden Antworten an.
Die Kosten wurden komplett übernommen bzw. erstattet.
Die Kosten wurden teilweise übernommen bzw. erstattet.
Die Kosten wurden nicht übernommen oder erstattet.
Die Kosten sind vollständig in der regulären Förderung enthalten.
Die folgenden Fragen richten sich wieder an alle. Wenn Sie jedoch generell noch an keiner Fort- und Weiterbildung teilgenommen haben, fahren Sie bitte mit Frage 36 fort.
32 Haben Sie in den letzten 12 Monaten an folgenden Fort- und Weiterbildungen teilgenommen?
Bitte antworten Sie in jeder Zeile mit Ja oder Nein und machen Sie jeweils Angaben zum Umfang in Tagen.
Ja Nein Umfang in Tagen
Literacy / Sprache
Mathematik / Naturwissenschaften / Technik
Bewegung / Psychomotorik / Gesundheit
Musik / Kreativität / Kunst
Sozial-emotionale Entwicklung der Kinder
Medienbildung
Entwicklungsbeobachtung und -dokumentation
Spezifisches pädagogisches Konzept (z.B. Montessori, Fröbel)
Zusammenarbeit mit Familien / Erziehungspartnerschaft
Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern (z.B. KiTa, Grundschulen, Vereine)
Inklusion
Kinderschutz
Selbstmanagement
Finanzmanagement
Sonstiges, und zwar:
31 Aus welchen Gründen haben Sie in den letzten 12 Monaten nicht an Fort- und Weiterbildungen teilgenommen?
Bitte antworten Sie in jeder Zeile mit Ja oder Nein.
Ja Nein
Keine Zeit (z.B. weil keine Vertretungsmöglichkeit besteht)
Zu hohe Kosten
Familiäre / private Gründe
Keine passenden Fort- und Weiterbildungsangebote gefunden
Keine Freistellung vom Arbeitgeber erhalten
Keine Anreize, an Fort- und Weiterbildungen teilzunehmen
Kein Bedarf, an Fort- und Weiterbildungen teilzunehmen � Weiter mit Frage 33
36 Wo werden Ihre Tagespflegekinder betreut?
Bitte kreuzen Sie nur eine der folgenden Antworten an.
In meiner eigenen Wohnung
In der Wohnung des Kindes / der Kinder
In anderen Räumen
Sonstiges, und zwar:
Die folgenden Fragen richten sich wieder an alle.
Ansichtsexemplar
14 � ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung 15ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung �
Teil G | Fragen zu Räumen und Sozialraum Fragen zu Räumen und Sozialraum | Teil G
40 Wie häufig sind Sie dort mit den betreuten Kindern?
Bitte kreuzen Sie für alle Punkte die zutreffende Antwort an.
(Noch) gar nicht
Einmal im Jahr
Mehrmals im Jahr
Mindestenseinmal
monatlich
Mindestenseinmal
wöchentlich Täglich
Öffentliche Grünfläche / Parkanlagen
Öffentlicher Spielplatz
Sportplätze /-angebote
Eigener Garten
Andere nutzbare Außenflächen, welche zum Objekt gehören
Naturraum (z.B. Waldfläche, Felder, Naturpfade)
Kulturelle Einrichtungen
Bibliothek
37 In welchem Gebäudetyp befindet sich Ihre Kindertagespflegestelle?
Bitte kreuzen Sie alle zutreffenden Antworten an und geben Sie die Größe und den Gebäudetyp an.
Fläche in m2
Mehrfamilien- haus / Wohn-
komplex / Mietwohnung
Einfamilien- haus
Zweifamilien - haus
Geschäfts- räume /
Ladenzeile
In meiner eigenen Wohnung
In anderen Räumen
In der Wohnung des Kindes /der Kinder
Sonstiges, und zwar:
38 Bitte geben Sie an, welche der folgenden Räume in Ihrer Kindertagespflegestelle vorhanden sind.
Bitte antworten Sie in jeder Zeile mit Ja oder Nein.
Ja Nein
„Gruppenräume“ / pädagogische Betreuungsräume
Küchenräume
Sanitärräume
Gesonderte Ruhe- und Rückzugsräume für Kinder (zusätzlich zu Gruppenräumen)
Gesonderter Ankleidebereich / Flur
Gesonderte Bewegungsräume
Gesonderte Räume für Büro- und Dokumentationstätigkeiten
39 Welche der folgenden Orte sind im näheren Umfeld Ihrer Kindertagespflegestelle vorhanden?
Bitte antworten Sie in jeder Zeile mit Ja oder Nein.
Ja Nein
Öffentliche Grünfläche / Parkanlagen
Öffentlicher Spielplatz
Sportplätze /-angebote
Eigener Garten
Andere nutzbare Außenflächen, welche zum Objekt gehören
Naturraum (z.B. Waldfläche, Felder, Naturpfade)
Kulturelle Einrichtungen
Bibliothek
Fachberatung und Unterstützung | Teil H
41 Gibt es derzeit in dem für Sie zuständigen Jugendamt eine Fachberatungsstelle für Kindertagespflege?
Ja
Nein � Direkt weiter mit Frage 47
Weiß ich nicht.
42 Wie oft haben Sie in den letzten 12 Monaten Kontakt zu einer Fachberatung gehabt (auch telefonisch)?
Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Möglichkeiten aus.
(Noch) gar nicht
Einmal
Mehrmals
Mindestens einmal monatlich
Mindestens einmal wöchentlich
Ansichtsexemplar
16 � ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung 17ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung �
Teil H | Fachberatung und Unterstützung Fachberatung und Unterstützung | Teil H
45 Würden Sie die Fachberatung gerne häufiger in Anspruch nehmen?
Ja
Nein
44 Wie viele Termine mit der Fachberatung haben Sie in den letzten 12 Monaten ca. wahrgenommen?
Insgesamt habe ich in den letzten 12 Monaten ca. Termine mit der Fachberatung wahrgenommen.
46 Inwiefern können Sie den folgenden Aussagen zur Fachberatung (aufgrund Ihrer Erfahrungen) zustimmen?
Antworten Sie bitte wieder anhand einer Skala. Der Wert 1 bedeutet „Stimme ganz und gar nicht zu“, der Wert 6 bedeutet „Stimme voll und ganz zu“. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Einschätzung abstufen.
Stimme ganz und
gar nicht zu
Stimmevoll undganz zu
1 2 3 4 5 6
Meine Fachberatung ist für mich gut erreichbar.
Ich kann mit der Fachberatung auch kurzfristig wichtige Belange klären.
Ich fühle mich in administrativen Fragen gut beraten.
Ich fühle mich in betriebswirtschaftlichen Fragen gut beraten.
Ich fühle mich in rechtlichen Fragen gut beraten.
Ich fühle mich in pädagogischen Fragen gut beraten.
Ich fühle mich in gesundheitlichen Fragen gut beraten.
Fortsetzung von Frage 46
Stimme ganz und
gar nicht zu
Stimmevoll undganz zu
1 2 3 4 5 6
Ich fühle mich in Fragen der Erziehungspartnerschaft gut beraten.
Ich fühle mich gut beraten zum Thema Fort- und Weiterbildung.
Die Fachberatung unterstützt mich, geeignete Vertretungsmodelle zu finden.
47 In welchem Maße sind Sie mit den folgenden Personengruppen vernetzt bzw. kooperieren Sie mit diesen?Kooperation heißt einen regelmäßigen Austausch sowie eine Zusammenarbeit mindestens einmal jährlich.
Bitte kreuzen Sie in jeder Zeile die zutreffende Antwort an.
Keine Kooperation
Sporadische Kooperation
Intensive Kooperation
Andere Kindertagespflegepersonen in der Umgebung
MitarbeiterInnen des Jugendamtes
Verbände für Kindertagespflege
Grundschulen
Vereine (z.B. Sportverein)
Frühförderstellen
Kirche
Kulturelle Einrichtungen (z.B. Museen, Bibliotheken)
Seniorenheim
Betriebe
Mütter- bzw. Familienzentren
Volkshochschule
Polizei, Feuerwehr
Soziale Dienste für die Eltern (z.B. Gesundheits- oder Erziehungsberatung)
Arztpraxen, ÄrztInnen
Einrichtungen für Frühe Hilfen, Erziehungs- und Familienberatungsstelle
43 Wann sind Beratungstermine mit der Fachberatung vereinbart?
Bitte antworten Sie in jeder Zeile mit Ja oder Nein.
Ja Nein
Wenn ich Bedarf habe
Wenn formal notwendig
Es gibt unregelmäßige Termine.
Es gibt regelmäßige Termine (z.B. einmal im Monat).
� Frage 46 setzt sich auf Seite 17 fort!
Ansichtsexemplar
18 � ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung 19ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung �
Teil I | Ernährung und Bewegung Inklusion, Integration und Partizipation | Teil J
50 Welche Arten von Verpflegungen bieten Sie an und für wen entstehen Kosten für die jeweilige Mahlzeit?
Bitte kreuzen Sie in jeder Zeile an, ob Sie die jeweilige Mahlzeit anbieten und wer ggf. die Kosten trägt.
Ja Nein � Wenn Ja: Entstehen dadurch Kosten für die Eltern?
Ja Nein
Frühstück
Mittagessen
Zwischenmahlzeiten
51 Wie viele Kinder nehmen in Ihrer Kindertagespflegestelle an der Mittagsverpflegung teil?
An der Mittagsverpflegung nehmen Kinder teil.
48 Nutzen Sie eine/s oder mehrere der folgenden pädagogischen Mittel und Möglichkeiten zur Förderung gesunder Ernährung?
Bitte antworten Sie in jeder Zeile mit Ja oder Nein.
Ja Nein
Gemeinsames Einkaufen mit den Kindern
Gemeinsame Nahrungszubereitung (z.B. Schneiden von Gemüse und Obst, Brot backen etc.)
Tägliche Obst- und Gemüseangebote (z.B. Obstteller, -pausen etc.)
Die Kinder haben jederzeit Zugang zu Wasser oder ungesüßten Tees.
Die Kinder können selbst entscheiden, was und wie viel sie essen möchten.
Projekte / Themenwochen zum Thema „Gesunde Ernährung“
49 Werden folgende Aspekte beim Thema „Essen“ in Ihrer Kindertagespflegestelle berücksichtigt?
Bitte antworten Sie in jeder Zeile mit Ja oder Nein.
Ja Nein
Unverträglichkeiten (z.B. bei Milchprodukten, Gluten)
Allergien
Vegetarische Ernährungswünsche
Vegane Ernährungswünsche
Religionsgesetzliche Vorschriften (z.B. jüdische oder muslimische Speisevorschriften)
52 Werden in Ihrer Kindertagespflegestelle im Hinblick auf kulturelle Vielfalt die folgenden Strategien und Methoden eingesetzt?
Bitte antworten Sie in jeder Zeile mit Ja oder Nein.
Ja Nein
Kinder erfahren etwas über den kulturellen Hintergrund (z.B. Glaube, Normen, Werte, Bräuche oder Kunst) der verschiedenen ethnischen und kulturellen Gruppen, die in Deutschland leben.
Es werden Aktivitäten unterstützt, die Kinder dazu anregen, ihre diversen ethnischen oder kulturellen Identitäten zum Ausdruck zu bringen (z.B. Künstlergruppen, Repräsentation der verschiedenen Sprachen in der Kindertagespflegestelle).
Es werden multikulturelle Veranstaltungen durchgeführt (z.B. ein multikultureller Tag der Vielfalt).
Die Kinder erfahren Unterstützung im Umgang mitethnischer / kultureller Diskriminierung.
Es werden DolmetscherInnen für die Zusammenarbeit mit Eltern eingesetzt.
53 Inwieweit treffen folgende Aussagen für Kinder unter 3 Jahren auf Ihre Kindertagespflegestelle zu?
Antworten Sie bitte wieder anhand einer Skala. Der Wert 1 bedeutet „Trifft ganz und gar nicht zu“, der Wert 6 bedeutet „Trifft voll und ganz zu“. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Einschätzung abstufen.
Trifft ganz und
gar nicht zu
Trifftvoll undganz zu
1 2 3 4 5 6
Die Kinder dürfen selbst entscheiden, ob sie schlafen möchten.
Die Kinder dürfen selbst entscheiden, wann sie schlafen möchten.
Die Kinder dürfen den Essensplan mitentscheiden.
Die Kinder dürfen bei der Raumgestaltung und Ausstattung mitentscheiden.
Es gibt Rückzugsmöglichkeiten für die Kinder.
Die Kinder dürfen selbst entscheiden, mit wem sie spielen.
Die Kinder dürfen selbst entscheiden, was sie spielen.
� Frage 53 setzt sich auf Seite 20 fort!
Ansichtsexemplar
20 � ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung 21ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung �
Teil J | Inklusion, Integration und Partizipation Inklusion, Integration und Partizipation | Teil J
55 Welche Aspekte der Mehrsprachigkeit treffen auf Ihre Kindertagespflegestelle zu?
Bitte antworten Sie in jeder Zeile mit Ja oder Nein.
Ja Nein
Mehrsprachigkeit wird durch das Vorhandensein von entsprechendem Material (z.B. mehrsprachige Bücher) gefördert.
Mehrsprachigkeit wird durch entsprechende Aktivitäten (z.B. mehrsprachiges Singen, Theater) gefördert.
Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache werden regelmäßig nach Bedeutungen in ihrer Muttersprache gefragt.
Ich selbst spreche in meinem pädagogischen Alltag mit einigen Kindern neben Deutsch noch in mindestens einer anderen Sprache.
Einige Kinder sprechen untereinander außer Deutsch auch noch in anderen Sprachen.
Fortsetzung von Frage 53
Trifft ganz und
gar nicht zu
Trifftvoll undganz zu
1 2 3 4 5 6
Die Kinder dürfen selbst entscheiden, wo sie spielen.
Die Kinder dürfen den Tagesplan mitentscheiden.
Die Kinder dürfen bei der Aufstellung von Regeln mitentscheiden.
Es gibt einen Kinderrat, ein Kinderparlament oder ein ähnliches Mitbestimmungsgremium, durch welches die Kinder ihre Interessen vertreten können.
54 Inwieweit treffen folgende Aussagen für Kinder über 3 Jahren auf Ihre Kindertagespflegestelle zu?
Antworten Sie bitte wieder anhand einer Skala. Der Wert 1 bedeutet „Trifft ganz und gar nicht zu“, der Wert 6 bedeutet „Trifft voll und ganz zu“. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Einschätzung abstufen.
Trifft ganz und
gar nicht zu
Trifftvoll undganz zu
1 2 3 4 5 6
Die Kinder dürfen selbst entscheiden, ob sie schlafen möchten.
Die Kinder dürfen selbst entscheiden, wann sie schlafen möchten.
Die Kinder dürfen den Essensplan mitentscheiden.
Die Kinder dürfen bei der Raumgestaltung und Ausstattung mitentscheiden.
Es gibt Rückzugsmöglichkeiten für die Kinder.
Die Kinder dürfen selbst entscheiden, mit wem sie spielen.
Die Kinder dürfen selbst entscheiden, was sie spielen.
Die Kinder dürfen selbst entscheiden, wo sie spielen.
Die Kinder dürfen den Tagesplan mitentscheiden.
Die Kinder dürfen bei der Aufstellung von Regeln mitentscheiden.
Es gibt einen Kinderrat, ein Kinderparlament oder ein ähnliches Mitbestimmungsgremium, durch welches die Kinder ihre Interessen vertreten können.
56 Wie sehr treffen folgende Aussagen auf Ihre Kindertagespflegestelle zu?
Antworten Sie bitte wieder anhand einer Skala. Der Wert 1 bedeutet „Trifft ganz und gar nicht zu“, der Wert 6 bedeutet „Trifft voll und ganz zu“. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Einschätzung abstufen.
Trifft ganz und
gar nicht zu
Trifftvoll undganz zu
1 2 3 4 5 6
Die kindliche Sprachentwicklung wird regelmäßig schriftlich dokumentiert.
Die Räumlichkeiten sind barrierefrei.
Im pädagogischen Alltag werden spezielle Materialien verwendet, um Kommunikations barrieren zu verringern (z.B. Sprachcomputer, Höranlage).
Es kann auch zeitintensiven, individuellen Bedürfnissen der Kinder entsprochen werden.
Ansichtsexemplar
22 � ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung 23ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung �
Kooperationen | Teil K
Teil J | Pädagogische Konzepte und pädagogische Arbeit Pädagogische Konzepte und pädagogische Arbeit | Teil J
57 Gibt es für Ihre Kindertagespflegestelle ein schriftlich festgelegtes pädagogisches Konzept?
Ja
Nein
Weiß ich nicht.
58 Gibt es in Ihrer Kindertagespflegestelle einen konkreten, schriftlichen Plan für das Vorgehen im Verdachtsfall auf Kindeswohlgefährdung?
Ja
Nein
Weiß ich nicht.
59 Sehen Sie bei folgenden Themen für das pädagogische Konzept Ihrer KindertagespflegestelleVerbesserungsbedarf?
Bitte antworten Sie in jeder Zeile mit Ja oder Nein.
Ja Nein
Sprachliche Bildung
MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik)
Motorik/Bewegung
Musik /Kunst
Kompetenz im Umgang mit digitalen Medien
Gesundheitsförderung
Sozial-emotionale Entwicklung
Inklusion
Interkulturelle Arbeit
Kinderrechte (z.B. Mitbestimmung, Beschwerdemöglichkeiten)
Zusammenarbeit mit Familien / Erziehungspartnerschaft
60 Wie bedeutend ist es Ihrer Meinung nach, die folgenden Fähigkeiten und Fertigkeiten bei Kindern in Ihrer Kindertagespflegestelle zu fördern?
Antworten Sie bitte wieder anhand einer Skala. Der Wert 1 bedeutet „Gar nicht bedeutend“, der Wert 6 bedeutet „Sehr bedeutend“. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Einschätzung abstufen.
Gar nicht bedeutend
Sehr bedeutend
1 2 3 4 5 6
Mündliche sprachliche Fähigkeiten
Lese- und Schreibfähigkeiten
Mathematische Fähigkeiten und Verständnis grundlegender mathematischer Konzepte (z.B. numerische Fähigkeiten, Erkennung von Mustern, Raum)
Körperliche und motorische Fähigkeiten (z.B. Turnen, Tanzen, Spielen eines Musikinstruments)
Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien (z.B. Computer, Tablets)
Fähigkeit, logisch zu argumentieren
Fähigkeit, kreativ zu denken
Fähigkeit, leicht mit anderen zusammenzuarbeiten
Fähigkeit, sich Sachen neu zu erschließen und zu erforschen, motiviert durch die eigene Neugier
Fähigkeit, kritisch zu denken
� Frage 61 setzt sich auf Seite 24 fort!
61 Gab es in den letzten 12 Monaten in Ihrer Kindertagespflegestelle hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Familien (z.B. Eltern) folgende Angebote?
Bitte antworten Sie in jeder Zeile mit Ja oder Nein.
Ja Nein
Entwicklungsgespräche
Individuelle Beratungsangebote, z.B. zu Fragen der Erziehung, Bildung und Betreuung
Vermittlung von FachärztInnen, Förderangeboten oder therapeutischen Angeboten
Ansichtsexemplar
24 � ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung 25ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung �
Teil K | Kooperationen Arbeitszufriedenheit | Teil M
Fortsetzung von Frage 61
Ja Nein
Vermittlung von Kontakten zu sozialen Diensten für Eltern und Familien (z.B. Gesundheits-, Ehe- oder Erziehungsberatung; Dienste, die Familien mit Migrationshintergrund bei der Integration unterstützen und beraten)
Mitbestimmungsmöglichkeiten, wie z.B. Entscheidung über Essensauswahl oder Ausflüge
Beteiligung an der Gestaltung des pädagogischen Alltags
Elternabende
Elternbriefe
Veranstaltungen und Vorträge zu pädagogischen Themen (z.B. Medienbildung)
Veranstaltungen mit Eltern und Familien (z.B. Feste, Ausflüge, Projekte)
Elterntreffs
Mitbestimmungsgremien, wie z.B. Elternbeirat
Elternbefragung
Elternkurse, wie z.B. Sprachkurse, Kochkurse oder Nähkurse
Hospitation der Eltern in Ihrer Kindertagespflegestelle (außerhalb der Eingewöhnung)
Dokumentation des pädagogischen Alltags auf Wochenplänen oder Schautafeln
Besuche der Kindertagespflegeperson in der Familie des Kindes
Teil L | Fragen zu Ihrer beruflichen Situation
62 Wie viel Berufserfahrung haben Sie …
Bitte antworten Sie in jeder Zeile mit Ja oder Nein.
Jahre Monate
… als Kindertagespflegeperson?
… in allen bisherigen Kindertageseinrichtungen zusammengerechnet?
… in einem anderen Berufsfeld der Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung?
… in einem anderen Berufsfeld, nicht in der Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung?
63 Wie zufrieden sind Sie gegenwärtig mit Ihrer Arbeit?
Antworten Sie bitte wieder anhand einer Skala. Der Wert 1 bedeutet „Ganz und gar unzufrieden“, der Wert 10 bedeutet „Ganz und gar zufrieden“. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Einschätzung abstufen.
Ganz und garunzufrieden
Ganz und gar
zufrieden
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
64 Es gibt eine Vielzahl von Bedingungen, die im Berufsleben wichtig sind, um zufrieden und leistungsfähig zu sein. Im Folgenden möchten wir von Ihnen erfahren, wie weit die folgenden Arbeitsbedingungen Ihrer Meinung nach bei Ihrer jetzigen Tätigkeit erfüllt sind.
Antworten Sie bitte wieder anhand einer Skala. Der Wert 1 bedeutet „Stimme ganz und gar nicht zu“, der Wert 6 bedeutet „Stimme voll und ganz zu“. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Einschätzung abstufen. Falls etwas gar nicht zutrifft, dann machen Sie bitte in der ganz rechten Spalte ein Kreuz.
Stimme ganz und
gar nicht zu
Stimmevoll undganz zu
Trifft nicht zu
1 2 3 4 5 6
Angenehme räumliche Arbeitsbedingungen
Ausreichend Zeit für Pausen
Fachliche Unterstützung für die pädagogische Praxis (z.B. Fachberatung)
Unterstützung durch spezialisierte Fachkräfte / Fachdienste (PsychologInnen, LogopädInnen etc.)
Unterstützung / Entlastung bei Büro- / Verwaltungsaufgaben
Vernetzung mit anderen Kindertagespflegepersonen
Wertschätzung meiner Arbeit durch die Eltern
Wertschätzung meiner Arbeit durch die Gesellschaft
Wertschätzung durch Kooperationspartner
Selbstbestimmtes Arbeiten
Gute Möglichkeiten für die berufliche Weiterentwicklung
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Ansichtsexemplar
26 � ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung 27ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung �
Teil N | Berufliche Pläne Vergütung | Teil O
65 Wenn Sie an Ihre berufliche Zukunft denken, welche langfristigen Pläne haben Sie?
Bitte antworten Sie in jeder Zeile mit Ja oder Nein oder ggf. mit Weiß nicht.
Ja Nein Weiß nicht
Ich möchte weiterhin als Kindertages pflegeperson selbstständig tätig sein.
Ich möchte in einer Festanstellung als Kindertagespflegeperson arbeiten.
Ich möchte mich mit einer anderen Kindertages-pflegeperson zusammenschließen (bspw. in einer Großtagespflegestelle arbeiten).
Die Arbeit als Kindertagespflegeperson ist für mich eine Übergangslösung.
Ich möchte langfristig in einer Kindertages-einrichtung arbeiten.
Ich möchte langfristig in einem anderen Beruf arbeiten.
Teil O | Vergütung
66 Von wem erhalten Sie die laufenden monatlichen Geldleistungen für Ihre Tätigkeit als Kindertagespflegeperson?
Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten.(Bei einer Mischfinanzierung: Bitte geben Sie an, von wem Sie den größten Teil der Geldleistungen erhalten.)
Jugendamt
Betrieb
Eltern
Anderer Kostenträger, und zwar:
67 Bekommen Sie das Kindertagespflegegeld bei Urlaub oder Krankheit weiterbezahlt?(Diese Regelungen werden z.B. "Urlaubsanspruch bei Selbstständigen", "betreuungsfreie Zeit" oder "bezahlte Unterbrechungszeiten" genannt.)
Bitte antworten Sie in jeder Zeile mit Ja oder Nein. Und falls Ja, machen Sie jeweils Angaben zur Anzahl der Tage, die Ihnen pro Kalenderjahr zustehen.
Ja Nein
Falls Ja, geben Sie bitte dieAnzahl der Ihnen zustehenden
Tage im Kalenderjahr an
Wenn Sie Urlaub machen
Wenn Sie krank sind
Bei urlaubsbedingter Abwesenheit eines betreuten Kindes
Wenn ein betreutes Kind krank ist
68 Wie viele Stunden beträgt Ihre vertraglich festgelegte wöchentliche Arbeitszeit?
Arbeitszeit in Stunden:
70 Wie viele Stunden pro Woche verwenden Sie für Vor- und Nachbereitungszeiten, Verwaltungsaufgaben, hauswirtschaftliche Aufgaben?
Stunden pro Woche:
72 Erhalten Sie Sonder- bzw. Einmalzahlungen (z.B. Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld)?
Ja
Nein
71 Wie viele Tage Urlaubsanspruch haben Sie im Jahr?
Ich habe Urlaubstage im Jahr.
Bitte beantworten Sie die Frage 66 und 67, wenn Sie selbstständig sind.Und beantworten Sie die Frage 68, wenn Sie in einem Angestelltenverhältnis sind.
Bitte beantworten Sie die Frage 71 nur, wenn Sie in einem Angestelltenverhältnis sind.
69 Wie viele Stunden betrug Ihre tatsächliche Arbeitszeit in der letzten vollen Arbeitswoche schätzungsweise?
Bitte denken Sie an eine volle Arbeitswoche, die keine Feier-, Schließ-, Krankheits- oder Urlaubstage beinhaltete.
Arbeitszeit in Stunden:
Ansichtsexemplar
28 � ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung 29ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung �
Teil O | Vergütung Soziodemograf ie | Teil P
74 In welcher Höhe erhalten Sie zusätzliche Zahlungen von den Eltern für die Betreuung aller Ihrer Tageskinder?
Euro pro Monat:
Keine zusätzlichen Zahlungen von den Eltern78 In welchem Land sind Sie geboren?
Deutschland (BRD und DDR) � Direkt weiter mit Frage 80
Ein anderes Land, und zwar: (Bei politischen Veränderungen im Laufe der Jahre geben Sie bitte die heutige, gegebenenfalls deutsche Bezeichnung an.)
81 Wie haben Sie die deutsche Staatsangehörigkeit erworben?
Durch Geburt
Weil mindestens einer meiner Elternteile die deutsche Staatsangehörigkeit hat
Durch Heirat, Adoption, Einbürgerung oder als AussiedlerIn, und zwar im Jahr:
73 Wie hoch ist Ihr Brutto-Monatsgehalt bzw. Ihr Entgelt in Euro?
Gemeint ist Ihr monatliches Einkommen vor Abzug aller Steuern und Abgaben.
Euro pro Monat:
Diese Frage möchte ich nicht beantworten.
77 In welchem Jahr sind Sie geboren?
Geburtsjahr:
75 Inwiefern können Sie den folgenden Aussagen zur finanziellen Situation zustimmen?
Antworten Sie bitte wieder anhand einer Skala. Der Wert 1 bedeutet „Stimme ganz und gar nicht zu“, der Wert 6 bedeutet „Stimme voll und ganz zu“. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Einschätzung abstufen.
Stimme ganz und
gar nicht zu
Stimmevoll undganz zu
1 2 3 4 5 6
Unter den gegebenen finanziellen Rahmen-bedingungen ist es möglich, eine gute päda-gogische Qualität zu gewährleisten.
Der finanzielle Rahmen lässt eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung der Kinder zu (z.B. Bio-Kost etc.).
Der finanzielle Rahmen lässt zu, dass ich die Räume so gestalten kann, wie ich es mir wünsche.
Der finanzielle Rahmen lässt zu, dass ich pädagogische Materialien anschaffen kann, wenn sie benötigt werden.
Ich habe das Gefühl, mich in meiner Arbeit finanziell einschränken zu müssen.
Ich muss länger arbeiten, als ich möchte, um finanziell über die Runden zu kommen.
Meine berufliche Existenz ist gefährdet.
Ich mache mir Sorgen, wie es in der Zukunft finanziell weitergehen soll.
Ich mache mir Sorgen über meine finanzielle Situation im Alter.
76 Welches Geschlecht haben Sie?
Männlich
Weiblich
Divers
79 Seit wann leben Sie in Deutschland?
Falls Sie mehrmals nach Deutschland zugezogen sind, beziehen Sie sich bitte auf den letzten Zuzug!
Seit meiner Geburt
Seit folgendem Jahr:
80 Haben Sie die deutsche Staatsangehörigkeit?
Ja
Nein � Direkt weiter mit Frage 82
82 In welchem Land liegt der Geburtsort Ihrer Eltern heute?
Bitte machen Sie in jeder Zeile die zutreffende Angabe.
In Deutschland (BRD und DDR)
In einem anderen Land, und zwar:(Bei politischen Veränderungen im Laufe
der Jahre geben Sie bitte die heutige, gegebenenfalls deutsche Bezeichnung an.)
Vater
Mutter
Ansichtsexemplar
30 � ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung 31ERiK – Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung �
Teil P | Soziodemograf ie Soziodemograf ie | Teil P
85 Wie viele Kinder leben insgesamt in Ihrem Haushalt?
Anzahl der Kinder:
86 Wie alt sind Ihre Kinder?
Beginnen Sie mit dem Alter des jüngsten Kindes und zählen Sie auch die Ihres Partners / Ihrer Partnerin dazu, sofern sie mit im Haushalt leben. Für Kinder, die noch kein Jahr alt sind, bitte "0" eintragen.
Jahre Ich möchte das Alter des Kindes nicht angeben.
Alter Kind 1
Alter Kind 2
Alter Kind 3
Alter Kind 4
Alter Kind 5
Alter Kind 6
Alter Kind 7
Alter Kind 8
Alter Kind 9
Alter Kind 10
83 Wo befindet sich Ihre Kindertagespflegestelle?
Bitte tragen Sie Postleitzahl und Ort ein.
Postleitzahl (PLZ):
Ort:
84 Leben Kinder in Ihrem Haushalt?
Ja
Nein � Direkt weiter mit Frage 87
87 Welchen höchsten allgemeinbildenden Schulabschluss haben Sie?
Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Möglichkeiten aus.
SchülerIn, besuche eine allgemeinbildende Vollzeitschule
Von der Schule abgegangen ohne Schulabschluss
Hauptschulabschluss (Volksschulabschluss) oder gleichwertiger Abschluss
Polytechnische Oberschule der DDR mit Abschluss der 8. oder 9. Klasse
Realschulabschluss (Mittlere Reife) oder gleichwertiger Abschluss
Polytechnische Oberschule der DDR mit Abschluss der 10. Klasse
Fachhochschulreife
Abitur / Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Gymnasium bzw. EOS, auch EOS mit Lehre)
Einen ausländischen Schulabschluss mit Schuljahren
Einen anderen Schulabschluss, und zwar:
88 Welches ist Ihr höchster beruflicher Ausbildungsabschluss?
Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Möglichkeiten aus.
SozialpädagogIn, SozialarbeiterIn (Dipl., Mag., MA)
SozialpädagogIn, SozialarbeiterIn (BA)
PädagogIn, ErziehungswissenschaftlerIn (Dipl., Mag., MA)
PädagogIn, ErziehungswissenschaftlerIn (BA)
HeilpädagogIn (Dipl., Mag., MA)
HeilpädagogIn (BA)
Staatlich anerkannte KindheitspädagogIn (MA)
Staatlich anerkannte KindheitspädagogIn (BA)
ErzieherIn
HeilpädagogIn (Fachschule), HeilerzieherIn, HeilerziehungspflegerIn
KinderpflegerIn
FamilienpflegerIn, AssistentIn im Sozialwesen, soziale und medizinische Helferberufe
Sonstige soziale / sozialpädagogische Kurzausbildung, und zwar:
Gesundheitsdienstberufe
Verwaltungs- / Büroberufe
Sonstiger Berufsausbildungsabschluss, und zwar:
PraktikantIn im Anerkennungsjahr
Noch in Berufsausbildung � Direkt weiter mit Frage 90
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung � Direkt weiter mit Frage 90
Ansichtsexemplar
Impressum
SOKO Institut, Voltmannstraße 271, 33613 Bielefeld
AnsprechpartnerIn: Tanah Homann, Frederik Knirsch
Kontakt: Telefon: 0521 5242 210, E-Mail: [email protected]
Ú
89 An welcher Art Hochschule / Einrichtung haben Sie diesen Abschluss (bzw. den höchsten dieser Abschlüsse) erreicht?
Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Möglichkeiten aus.
Berufsakademie
Verwaltungsfachhochschule
Fachhochschule, University of Applied Sciences, Ingenieurschule oder andere nicht-universitäre Hochschule
Universität (wissenschaftliche Hochschule, auch: Kunsthochschule, Pädagogische Hochschule,
Theologische Hochschule)
90 Welchen Familienstand haben Sie?
Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Möglichkeiten aus.
Verheiratet und lebe mit meinem / meiner EhepartnerIn zusammen
In einer eingetragenen, gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft zusammenlebend *
Verheiratet und lebe von meinem / meiner EhepartnerIn getrennt
Ledig
Geschieden
Verwitwet
In einer eingetragenen Lebenspartnerschaft und leben getrennt
In einer eingetragenen Lebenspartnerschaft, die aufgehoben wurde
In einer eingetragenen Lebenspartnerschaft, bei der der / die PartnerIn verstorben ist
* „Eingetragene Lebenspartnerschaft“ heißt, dass es sich um eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft
im Sinne des Lebenspartnerschaftsgesetzes handelt oder gehandelt hat.
91 Waren beim Ausfüllen des Fragebogens weitere Personen anwesend?
Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Möglichkeiten aus.
Ja, MitarbeiterInnen, KollegInnen
Ja, Vorgesetzte
Ja, andere Person
Nein
Teil P | Soziodemograf ie
Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!
Ansichtsexemplar