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Nachwuchs darf zeigen, was er kann Steinbach. Es wird feurig zugehen auf der Bühne im Bürgerhaus. Wenn Stücke wie der „Libertango“ oder „Fievre“ den großen Saal erfüllen, dann dürften die argentinischen Rhythmen wohl so manchem Zuhö- rer unter die Haut gehen – oder zu- mindest für ein Mitwippen des Fu- ßes sorgen. Die feurigen Tangos des argentini- schen Komponisten Astor Piazzolla stehen im Mittelpunkt des diesjähri- gen Konzerts des Akkordeonvereins Steinbach-Oberursel am Sonntag, 27. Juni, im Saal des Bürgerhauses. Zusammen mit Dirigent Erhard Neukum hat das Orchester ein ab- wechslungsreiches Programm aus unterschiedlichen musikalischen Stil- richtungen einstudiert, das die Musi- ker ihrem Publikum ab 15 Uhr prä- sentieren möchten, während „Boogie Girls And Rocking Boys“ für einen schwungvollen Auftakt sorgen wird, lädt „Don’t Cry For Me, Argentina“ aus dem Musical „Evita“ zum Träu- men ein. Außer dem Orchester sowie einem Solo von Erhard Neukum selbst wird auch der Vereinsnachwuchs zu hören sein, der mit „The Bare Necessities“ oder „Rock it!“ sein Können unter Beweis stellen wird. Als besondere Gäste beim diesjäh- rigen Konzert begrüßt das Orchester den befreundeten Akkordeonverein aus Sprendlingen, der ebenfalls von Erhard Neukum geleitet wird. Die Musiker werden das Programm nicht nur mit der „Karl-May-Suite“ sowie dem Ohrwurm „The Pink Panther“ bereichern, sondern auch mit den Steinbacher Musikern zusammen auf der Bühne sitzen. Mehr soll aller- dings heute noch nicht verraten wer- den. Außer guter Unterhaltung dürfen bei dem musikalischen Nachmittag natürlich auch Kaffee und Kuchen nicht fehlen. Die Saalöffnung ist bereits um 14.30 Uhr bei freiem Eintritt. Spen- den sind aber willkommen und sol- len für die Nachwuchsförderung des Akkordeonvereins verwendet wer- den. shs 5.6.2010 Taunus Zeitung Mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Neuen Presse/TZ

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In Video-Falle getapptGeldstrafe für junge Steinbacher, die Busfahrerin geschlagen hatten

Obwohl sie schon einiges aufdem Kerbholz hatten, kamenzwei junge Steinbacher, die eineBusfahrerin mit Schlägen traktierthatten,mit einer milden Strafedavon.

Von Heinz Habermehl

Steinbach Zwei junge Männer ausSteinbach (19 und 20) hatten in derNacht des 22. März vergangenen Jah-res gegen 3.30 Uhr an der FrankfurterHaltestelle „Konstabler Wache“ dieFahrerin des „Disco-Busses“ heftig at-tackiert. Nach groben Beleidigungenwie „fette Sau“ waren die jungenMänner auch noch gewalttätig gegendie Busfahrerin geworden. Dabei hat-te der Jüngere auf die 50 Jahre alteBuslenkerin eingeschlagen und ihr ei-nen Tritt versetzt (TZ berichtete).Obwohl die jungen Steinbacher er-

heblich von der Busfahrerin belastetworden waren, kam es in der erstenVerhandlung zu keinem Urteil, da dasGericht weitere Zeugen anhören undein im Bus aufgenommenes Video an-sehen wollte.

Taten deutlich zu sehenIn der jetzigen Verhandlung gab esnoch die Aussage einer Studentin ausKönigstein, die die Angaben der Bus-fahrerin bestätigte. Die Angeklagtenhingegen behaupteten weiterhin, dieBusfahrerin sei von ihnen nicht ge-schlagen und auch nicht getreten

worden. Die Video-Aufnahmen aberbewiesen das Gegenteil. Die Tätlich-keiten der beiden Angeklagten warendeutlich zu sehen. Der 19-Jährige, derhauptsächlich für den Streit im Busverantwortlich war, hatte die Busfah-rerin geschlagen und getreten. Derandere Steinbacher hatte ebenfalls zueinem wuchtigen „Schwinger“ ausge-holt, die Frau aber verfehlt.Somit war der jüngere Angeklagteder „gemeinschaftlichen Beleidi-gung“ sowie der „gemeinschaftlichenKörperverletzung“ überführt. Der20-Jährige hatte sich ebenfalls wegen„gemeinschaftlicher Beleidigung“und wegen „versuchter gemeinschaft-licher Körperverletzung“ zu verant-worten.

Einbrüche nachgewiesenIn der gleichen Verhandlung wurdenweitere Straftaten des 20-Jährigen ver-handelt. Ihm konnten mittels DNA-Spuren drei Einbrüche in Gartenhüt-ten nachgewiesen werden, die er inder Nacht zum 21. Juni vergangenenJahres in einer Steinbacher Gartenan-lage begangen hatte. Dazu hatte derTäter die Holzläden gewaltsam aufge-brochen und auch die Fensterschei-ben eingeschlagen.Aus einer Gartenhütte stahl er ei-

nen Flachbildfernseher und drei Fla-schen Bier, aus der zweiten Hütte eineStichsäge und eine Bohrmaschine.Der angerichtete Schaden in allendrei Hütten betrug etwa 700 Euro.

Der 20-Jährige behauptete, dass ersich wegen seiner damaligen Alkoho-lisierung an nichts mehr erinnernkönne.Nach Abschluss der Beweisführung

aller Anklagen in Sachen „Disco-Bus“und „Gartenhütten“ ging es darum,das Strafmaß für beide Angeklagtenfestzulegen. Die beiden jungen Män-ner waren schon mit einigen Eintra-gungen in den Gerichtsakten belastet.Unter anderem hatten beide einengemeinschaftlichen Raub begangen.Der 19-Jährige musste deshalb bereitseinen zweiwöchigen Jugendarrest ver-büßen und an einem Antigewaltsemi-nar teilnehmen.Eigentlich wäre für beide nun ein

erneuter Arrest fällig gewesen, denauch der anklagende Staatsanwalt for-derte. Doch die Richterin entschiedsich für eine mildere Strafe. So wur-den beide Angeklagte nach dem Ju-gendstrafrecht verwarnt und jeder zurZahlung des jeweiligen Monatslohnsverurteilt. Das sind für den 19-jähri-gen Auszubildenden 300 Euro, fürden 20 Jahre alten Angeklagten 900Euro, die sie an die Einrichtung desHochtaunuskreises „Hilfe in Not“überweisen müssen.Auf einen Jugendarrest habe sieverzichtet, um die Arbeitsplätze derjungen Männer nicht zu gefährden,begründete die Richterin ihr Straf-maß. „Aber das war der letzte Warn-schuss“, fügte sie unmissverständlichhinzu.

Tanzgarde bietetWorkshop an

Steinbach. Wenn an diesem Wo-chenende rund um die Bahnstraßedas Steinbacher Stadtfest gefeiertwird, präsentiert sich auch dieTanzgarde 08, die ihre Gäste mitCocktails und kühlen Getränkenverwöhnen will. Doch nicht nurden Gaumen, auch das Auge wol-len die Mädchen von der Tanzgardeverwöhnen und beteiligen sich da-her am Bühnenprogramm. Die„Rainbowtigers“ freuen sich schonauf ihren großen Auftritt mit ihremShowtanz „Wicked – Die Hexenvon Oz“. Außerdem bietet die Tanz-garde einen kleinen Workshop an.Wer Lust hat, einen Tanz einzustu-dieren, kann um 16 Uhr in denHinterhof des Gasthauses „ZumSchwanen“ kommen, denn dortwird geprobt. csc

Weiher Themaim Ausschuss

Steinbach. Die Verbesserung derWasserqualität des Steinbacher Wei-hers ist Thema in der nächsten Sit-zung des Bau-, Verkehrs- und Um-weltausschusses am Donnerstag,24. Juni, von 19 Uhr an im Rathaus.Außerdem geht es um illegaleKleinbauten in Außenbereichen.Die Grünen hatten bereits vor ei-nem Jahr einen Stadtverordneten-Beschluss herbeigeführt, diese Au-ßenbauten in einem ersten Schrittaufzulisten, und erinnern jetzt andie Umsetzung eben dieses Be-schlusses.

Seite 16 TZV BAD HOMBURG · STEINBACH Samstag, 5. Juni 2010

Probenphase beginnt, Vorverkauf auchHochtaunus. Die Proben des neu-en Jugend-Sinfonie-OrchestersHochtaunus gehen bald in die hei-ße Phase. Nächsten Montag, 7. Juni,beginnt der Kartenvorverkauf fürdie beiden Konzerte. Die jungenMusiker werden am 30. Juni in derStadthalle Oberursel und am 1. Juliim Hessenpark zu hören sein. Diebeiden Konzerte beginnen jeweilsum 20 Uhr. „Das Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus wird WerkeLudwig von Beethoven, JosephHaydn, Franz Schubert und Leo-nard Bernstein spielen“, verrät derVorstandsvorsitzende der Johann-Isaak-von-Gerning-Stiftung, Land-rat Ulrich Krebs (CDU).Die Auswahl der Orchesterbeset-

zung fand bereits im Februar 2010

statt, seit April üben die 70 Jugend-lichen für sich die ausgewähltenKonzertstücke. Während der Pro-benphase in der zweiten Junihälftetreten dann zunächst die einzelnenInstrumentalgruppen zusammen,später probt dann das gesamte Or-chester.

Professionelle BetreuungDie Violinen werden von DimiterIvanov vom Frankfurter Opern-und Museumsorchester und vonBeate Lauer von der Akademie fürTonkunst in Darmstadt betreut.Um die Violen kümmert sich Prof.Jörg Heyer, ehemals hr-Sinfonieor-chester und Hochschule für Musikund Darstellende Kunst in Frank-furt. Die Celli betreut Jan Ickert

vom Theater Erfurt, die Kontrabäs-se Hedwig Matros-Büsing, die Holz-bläser Prof. Paul Dahme und dieBlechbläser Thomas Bernstein (alleFrankfurter Opern- und Museums-orchester beziehungsweise Hoch-schule für Musik und DarstellendeKunst Frankfurt). Die künstlerischeLeitung des Jugend-Sinfonie-Or-chesters Hochtaunus liegt bei LarsKeitel.Die Karten sind zum Preis von15 Euro für Erwachsene und 8 Eurofür Schüler beim OK-Service in derKumeliusstraße in Oberursel, beimTaunus Touristik Service im Land-ratsamt und bei der Tourist-Info imHessenpark erhältlich. Selbstver-ständlich gibt es auch an derAbendkasse Karten. red

Hoch zu DieselrossOber-Erlenbach. Seit 2004 bietetder Verein „Freunde des Dieselross“seinen „Tag der offenen Scheune“an. Mittlerweile hat er sich zu ei-nem Familientag für alle Ober-Er-lenbacher gemausert. Und so konn-te Vereinsvorsitzender DietmarCloos am Fronleichnamstag rund800 Gäste begrüßen.„Unsere Veranstaltung heißt ja

nicht ,Traktorschau‘ “, sagte Cloos.

„Wir wollen damit den familiärenCharakter des Vereins unterstrei-chen.“ So gesehen seien die histori-schen Traktoren, die gezeigt wur-den, nur schmückendes Beiwerk ge-wesen, meinte er augenzwinkernd.Denn „schmückendes Beiwerk“ istwahrlich untertrieben. Immerhinstanden rund um die Scheune imAhlweg 90 Traktoren, zumeist zwi-schen 50 und 80 Jahre alt. Sie wa-

ren so liebevoll restauriert und in-stand gesetzt worden von ihren Be-sitzern, dass die Besucher nur nochstaunen konnten.„Es ist nur eine kleine Traktoren-schau. Da gibt es noch viel größere,aber viel mehr können wir einfachorganisatorisch nicht packen“, sagteCloos über den ausgestellten Fuhr-park am Ober-Erlenbacher Orts-rand. Mit dabei waren auch diezehn Traktoren der 20 Vereinsmit-glieder der Dieselross-Freunde. EinTraktor, den ersten nämlich, einenFendt Dieselross, Baujahr 1955 mit15 PS, 1 Zylinder und einer Höchst-geschwindigkeit von 20 km/h ha-ben sich die Mitglieder gemeinsamgekauft und zu ihrem Namenspa-tron erkoren.Natürlich wurden beim „Tag der

offenen Scheune“ auch wiederPlanwagenfahrten angeboten. „Diewaren immer ganz schnell besetzt“,sagte Cloos. Für die Kinder wurdezudem noch ein umfangreichesProgramm angeboten. Auf dem ei-nen oder anderen Gefährt durftensie auch mal Probe sitzen und esgab zahlreiche Spiele. Denn wie ge-sagt: Eigentlich ist der „Tag der offe-nen Scheune“ ja ein Familientag. Ja,aber was für einer. So gab es nichtwenige Kinder und Erwachsene, diesich schon auf dem Nachhausewegauf das nächste Jahr gefreut haben,wenn die „Freunde des Dieselross“wieder ihre Scheune am Ahlwegöffnen werden. aw

Gerd Fuss ist mit Juliana (7) und Yannik (10, links) und dem Porsche Dieselunterwegs Richtung Ober-Erlenbach. Foto: Heiko Rhode

Verliebt bis ins DetailGalerist Michael Blaszczyk feiert sein Jubiläum in Schwarz und Rot

Drei Jahre hat Michael Blaszczykdie Ausstellung zum 25-jährigenBestehen seiner Galerie vor-bereitet. Jetzt zeigt er Arbeitenvon Pablo Picasso und den„Vogelflug“ von Georges Braque.

Von Martina Dreisbach

Bad Homburg. Der Galerist undKunsthändler Michael Blaszczyk istein Augenmensch bis in die Finger-spitzen hinein. Die Doppelseitendes „Braque-roten“ Jubiläumskata-logs mit Schlauchbindung gleitennur so durch seine Finger. „Die Sei-ten fallen wie die Jahre“, sagt erund lenkt den Blick auf das Perga-minpapier des Schutzumschlagesund seine wunderbare Maserung.Das Detail zählt.Nicht anders ist es bei einem

„Preuve“, dem ersten Probeabzugeiner Braqueschen Farblithografieauf hauchdünnem Chinapapier. Eszeigt Arbeitsspuren und erzählt soseine Geschichte. Den Augen desGaleristen entgeht nichts. Wichtigist ihm auch das Forschen nachUnikaten in der Literatur. Arbeitenüberhaupt erst zu entdecken gehörtmit zu seinen Lieblingsbeschäfti-gungen. Der neunteilige „Vogel-flug“, den er jetzt zeigt, zählt zuBraques Spätwerk. Ihn umgibt einMythos: Der seine Schwingen aus-breitende Vogel habe die Kraft, See-len ins Jenseits zu tragen, heißt esim Katalog.Blaszczyks Kunstsinn ist ein Erbe

aus dem Dresdner Elternhaus. ImJahr 1944 wurde er hier geboren.Die Mutter, eine geborene Menzelaus der Familie des Malers AdolphMenzel, war Porzellanmalerin beiVilleroy und Boch. Die Eltern sam-melten Kunst, deutschen Expressio-nismus der 20er Jahre; die Samm-lung ging beim Großangriff auf dieElbmetropole im Februar 1945 ver-loren. „Wir überlebten nur, weilmeine Mutter mit uns beiden Kin-dern auf dem Land war“, sagt derGalerist, der – wie in der DDR üb-lich – während der Oberschule eine„lebenspraktische“ Lehre alsSchweißer und Bohrer machte.Vor dem Mauerbau ging die Fa-milie in den Westen. In Düsseldorf

machte Blaszczyk eine Ausbildungzum Gebrauchsgrafiker und stu-dierte Kunstgeschichte. Die Klassi-sche Moderne mit französischemSchwerpunkt hatte es ihm angetan.

Erfolg in Bad HomburgMit Anfang dreißig entschied ersich dazu, Galerist und Kunsthänd-ler zu werden. Blaszczyk erzählt:„Die ersten zehn Jahre waren dürr.Mit dem Umzug nach Bad Hom-burg vor 25 Jahren kam der Er-

folg.“ Der Galerist bezog einen hel-len Ausstellungsraum im damalsneu gebauten Kurhaus. Er schätztdiesen sicheren Ort zur Präsentati-on der Unikate und grafischenMeisterwerke berühmter Künstlerwie etwa Fernand Léger und JoanMiró.Drei Jahre hat er für die Jubilä-

umsschau gezielt gesucht und ge-kauft, mit dem Auge für Qualitätund dem Hang zur Detailverliebt-heit, die er neben dem Sinn fürs

Kaufmännische als die wichtigstenTalente in seinem Beruf bezeichnet.Dass die Galerie eine Zukunft ha-ben wird, erfüllt Michael Blaszczykmit Freude. Sein Sohn Robert stu-diert Fotografie; das Dresdner Erbegeht also in die dritte Generation.

Die Ausstellung läuft noch bis zum 30.Juni, immer dienstags bis freitags von11 bis 18 Uhr, samstags von 11 bis14 Uhr, in der Ludwigstraße, nebendem Eingang zum Hotel Maritim,Telefon (06172)29398.

Gelassen sitzt Michael Blaszczyk vor einigen seiner Bilder. Seit 25 Jahren handelt der Galerist mit Kunst. Foto: JP

Nachwuchs darf zeigen, was er kannSteinbach. Es wird feurig zugehenauf der Bühne im Bürgerhaus. WennStücke wie der „Libertango“ oder„Fievre“ den großen Saal erfüllen,dann dürften die argentinischenRhythmen wohl so manchem Zuhö-rer unter die Haut gehen – oder zu-mindest für ein Mitwippen des Fu-ßes sorgen.Die feurigen Tangos des argentini-schen Komponisten Astor Piazzollastehen im Mittelpunkt des diesjähri-gen Konzerts des AkkordeonvereinsSteinbach-Oberursel am Sonntag,

27. Juni, im Saal des Bürgerhauses.Zusammen mit Dirigent ErhardNeukum hat das Orchester ein ab-wechslungsreiches Programm ausunterschiedlichen musikalischen Stil-richtungen einstudiert, das die Musi-ker ihrem Publikum ab 15 Uhr prä-sentieren möchten, während „BoogieGirls And Rocking Boys“ für einenschwungvollen Auftakt sorgen wird,lädt „Don’t Cry For Me, Argentina“aus dem Musical „Evita“ zum Träu-men ein.Außer dem Orchester sowie einem

Solo von Erhard Neukum selbst wirdauch der Vereinsnachwuchs zu hörensein, der mit „The Bare Necessities“oder „Rock it!“ sein Können unterBeweis stellen wird.Als besondere Gäste beim diesjäh-rigen Konzert begrüßt das Orchesterden befreundeten Akkordeonvereinaus Sprendlingen, der ebenfalls vonErhard Neukum geleitet wird. DieMusiker werden das Programm nichtnur mit der „Karl-May-Suite“ sowiedem Ohrwurm „The Pink Panther“bereichern, sondern auch mit den

Steinbacher Musikern zusammen aufder Bühne sitzen. Mehr soll aller-dings heute noch nicht verraten wer-den.Außer guter Unterhaltung dürfen

bei dem musikalischen Nachmittagnatürlich auch Kaffee und Kuchennicht fehlen.Die Saalöffnung ist bereits um

14.30 Uhr bei freiem Eintritt. Spen-den sind aber willkommen und sol-len für die Nachwuchsförderung desAkkordeonvereins verwendet wer-den. shs

STEINBACH AKTUELL

Märkte und Basare

Wochenmarkt: Sa. 7–12 Uhr, St. AvertinPlatz.

KulturHeimatmuseum: Sa. u. So. 14–17 Uhr,Backhaus, Kirchgasse 1.

Sonstiges7. Steinbacher Stadtfest: Sa. 12 Uhr u.So. 11–18 Uhr; So. 10Uhr ökum.Gottesdienst auf der Veranstaltungs-bühne, 12–18 Uhr verkaufsoffenerSonntag, Bahnstraße.

BehördenContainerplatz: Sa. 9–12 Uhr,Sportzentrum Waldstraße.

Bürgerbüro: Sa. heute geschlossen.

Beratung und Hilfe

Hospizgruppe: Tel. (06171) 6968420,So. 14.30–16.30 Uhr Trauercafé, Senio-rentreff Hospitalstr. 9, Oberursel.

+++ Notdienste +++Ärztlicher Bereitschaftsdienst: bis Mo.6 Uhr Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg,Urseler Str. 33, Tel. (06172) 19292.

Zahnärztlicher Notdienst:Rettungsleitstelle, Tel. (06172) 19222.

Kinderärztlicher Notdienst: Sa. u. So.jeweils von 10–12 Uhr;Dr. med. Ralf Moebus, Ober-EschbacherStr. 9, Bad Homburg, Tel. (06172) 26021.

Apothekendienst: Sa. Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstr. 1,Tel. (06171) 21711 und Linden-Apotheke, Bad Homburg/Ober-Eschbach, Jahnstr. 1, Tel. (06172) 44696;So. Kur-Apotheke, Bad Homburg,Louisenstr. 77, Tel. (06172) 24037.

Gas-Notruf: (069) 701011.

Notdienst Installateure: (06171)509205 (außerhalb der üblichenGeschäftszeit, auch nachts).

Notdienst Wasserschäden: (06171)509120.

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5.6.2010 Taunus Zeitung

Mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Neuen Presse/TZ