GEMEINDEBRIEF · dobro , irish bouzouki Katrin Kober vocals, piano, accordeon, violin, guitar ,...

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G G E E M M E E I I N N D D E E B B R R I I E E F F der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Almena Ausgabe Nr. 5 August / September 2014 S. 3 Kurz-Informationen S. 4 + 5 Gottesdienste und Veranstaltungen S. 11 + 13 Verabschiedung von Jareike Lappoehn S. 12 Der Kindergottesdienst lädt ein S. 14 Extert. Gemeindefest in Bösingfeld S. 16 Extertaler Hoferntedankfest / Folk music mit Johnson Grass Wahre Freiheit - Wo ist sie zu finden?

Transcript of GEMEINDEBRIEF · dobro , irish bouzouki Katrin Kober vocals, piano, accordeon, violin, guitar ,...

GGEEMMEEIINNDDEEBBRRIIEEFF

der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Almena

Ausgabe Nr. 5 August / September 2014

S. 3 Kurz-Informationen S. 4 + 5 Gottesdienste und Veranstaltungen S. 11 + 13 Verabschiedung von Jareike Lappoehn S. 12 Der Kindergottesdienst lädt ein S. 14 Extert. Gemeindefest in Bösingfeld S. 16 Extertaler Hoferntedankfest / Folk music mit Johnson Grass

Wahre Freiheit - Wo ist sie zu finden?

Thema: Freiheit

Seite 2

Liebe Leserinnen und Leser! Das Titelbild versucht einen Hauch von Freiheit einzufangen. Die Ferien und der Urlaub bieten manchen die Freiheit, das zu tun, was er oder sie schon immer mal machen wollte. Freiheit ist ein Zauberwort. Es hat im Lauf der Geschichte die Massen mobilisiert. In der fran-zösischen Revolution ging es um Freiheit. Auf dem berühmten Revolutionsgemälde hält die Freiheit – dargestellt durch eine Frau, die Fahne in der Hand. Sie schreitet mutig über die Barrikaden hinweg. Im Juni dieses Jahres wurde in der Normandie die Befreiung Europas vom Nationalsozialis-mus gefeiert. Vor 70 Jahren gab es dort blutige Kämpfe, in denen die Freiheit der Menschen in Europa errungen wurde. Der Preis dafür war hoch. In Ägypten ringen die Menschen immer noch um Freiheit. Eine junge Frau im blauen BH wurde zur Ikone dieses Freiheitskamp-fes. Ein Foto zeigte sie in der Auseinandersetzung mit Solda-ten. Darauf war ihr blauer BH zu sehen. Als Zeichen des Wider-standes werden seitdem blaue BH´s („blu bra“) gezeigt. Marius Müller-Westernhagen hat eine Hymne auf die Freiheit geschaffen. „Freiheit! Freiheit! - Freiheit ist das einzige was fehlt!“ Erst am Ende wandelt er den Refrain ab: „Freiheit ist das einzige was zählt!“ Was ist eigentlich Freiheit? Die Beispiele zeigen, dass die Vor-stellungen über Freiheit ziemlich verschwommenen sind. Klarer wird das Bild, wenn wir das Ge-genteil betrachten. Ein Sklave ist jemand, der nicht machen kann, was er will. Er muss für seinen Herrn arbeiten. Erst

wenn er freigelassen oder frei gekauft wird, kann er machen was er will. Dann kann er gehen wohin er will und arbeiten wo er will. Das ist Freiheit. Jemand hat mal festgestellt, dass im Namen der Freiheit Menschen vieles ablehnen, was ihnen nicht passt. • Da sagt man der Tochter im

Teenageralter, sie solle um 22.00 Uhr zu Hause sein. Sie beschwert sich: „Das ist un-gerecht. Das schränkt meine Freiheit ein.“

• Da wird Abtreibung für richtig empfunden. Es sei ja schließ-lich das Recht und die Frei-heit der Frau, sich für ein Kind oder dagegen zu ent-scheiden. Man(n) könne doch nicht die Freiheit der Frau einschränken.

• Da gefällt einem der eigene Partner nicht mehr. Man(n) oder auch Frau nimmt sich die Freiheit, eine andere / einen anderen zu lieben.

Wo sind die Grenzen der Frei-heit? Meiner Meinung nach wird Freiheit missbraucht, wenn es nur um den eigenen Vorteil geht. Ein Zusammenleben wird dadurch unmöglich. Sollte Frei-heit die Erlaubnis für einen ego-istischen Lebensstil sein, bei dem mir alle anderen egal sind? Wenn jeder macht, was er will, bricht die Gesellschaft zusam-men. Auto fahren würde unmög-lich, wenn der eine bei grün hält und der andere bei rot fährt. Um eine Antwort zu bekommen, was wahre Freiheit ist … • könnte man die Philosophen

befragen. Da landet man bei Immanuel Kant. Aber wer kann Kant verstehen? „Jede Handlung, als Erscheinung [...] ist selbst Begebenheit [...] welche einen anderen Zustand voraussetzt, darin

die Ursache angetroffen werde [...]"?

• Man könnte auch die FDP zum Thema Freiheit be-fragen. Sie nennen sich die „freien Demokraten“. In Al-mena haben sie bei der letz-ten Wahl gut abgeschnitten. 2012 hat die FDP in Karls-ruhe eine Freiheitsschrift mit dem Titel „Verantwortung für die Freiheit“ herausgegeben.

• Wir könnten auch im Lexikon nachschlagen.

In der Karlsruher Freiheitschrift der FDP lautet die 14. These „Freiheit braucht Verantwortung, Solidarität und Nachhaltigkeit“. Die Verfasser führen aus: „Freiheit ist undenkbar ohne die Verantwortung für sich selbst und gegenüber der Mitwelt, Umwelt und Nachwelt. Verant-wortungsloser Gebrauch der Freiheit ist Egoismus auf Kosten Dritter. Er zerstört die Grund-lagen unseres Zusammen-lebens und damit die Funda-mente der Freiheit selbst.“ An dieser Beschreibung von Freiheit, fehlt mir nur ein wichtiger Punkt. Wahre Freiheit können Menschen nach meiner Überzeugung nur in Verant-wortung vor Gott finden. Unser Gott ist ein Gott der Frei-heit. Mit der Befreiung aus Ägypten beginnen die 10 Ge-bote. Durch Jesus Christus macht Gott uns das Angebot von der Sünde frei zu werden, die uns zu Knechten macht. Auf diese Freiheit, die durch den Glauben an Gott kommt, will ich in der kleinen Kanzel weiter eingehen. Eine schöne Ferienzeit – frei von allen Verpflichtungen wünscht Ihnen

Ihr Matthias Fiebig, Pfr.

Kurz notiert

Seite 3

⌦ Bläserschulung Nach den Sommerferien startet eine Posaunenchorschulung für Anfänger und Wiedereinsteiger zwischen 10 und 60 Jahren. Bitte melde dich bei Interesse bei mir oder im Gemeindebüro. Miriam Winter: 05262 / 996291 oder [email protected] ⌦ Ehe im Aufwind Eheseminar (2 Abende) am

24. und 25. Oktober 2014 jeweils 19.00 bis 21.30 Uhr

in Haus Quittensiek in Kalletal-Bentorf

Eheseminar – Warum? - Gute Ehen können besser

werden. - Gestresste Ehen können zur

Ruhe kommen. - Partner können sich neu

entdecken und die Freude einer erfüllenden Ehe beanspruchen.

- Viele Ehen sind in Gefahr, da durch den Alltagsstress die Bedürfnisse des Partners nicht erfüllt werden und dann der Liebestank leer läuft.

- Lernen Sie Liebe weiterzugeben, die ankommt!

Veranstalter: Nordlippische Kirchengemein-den zusammen mit der „Beratungsstelle Hoffnung“ Info- und Anmeldeflyer liegen in der Kirche, im Gemeindehaus und im Gemeindebüro aus.

⌦ Gemeinsamer Nach-mittag von Begegnungs-kreis und Cafe Pause Am Donnerstag, 18. September um 14.30 Uhr treffen sich der Begegnungskreis und die Besucher vom Cafe Pause im Daniel-Schäfer-Haus. Wir wer-den gemeinsam Kaffee trinken. Der Abschluss des Nachmittags wird ein Gottesdienst in der Kirche sein.

⌦ Basar Zwei Mal im Jahr verwandelt sich unser Gemeindehaus in ein gut sortiertes Kaufhaus für alle Belange rund ums Kind – und außerdem in ein schönes Café mit vielen leckeren selbstge-backenen Torten. Kommen Sie, kaufen Sie, genießen Sie am 20. September von 14-16 Uhr beim Herbstbasar des MiniClub. Wenn Sie etwas verkaufen möchten, können Sie sich am Mittwoch, 10. September unter den angegebenen Rufnummern eine „Startnummer“ geben lassen, mit der Sie alle Ihre zu verkaufenden Sachen kenn-zeichnen.

N. Lehmeier �05262 9969599 9.00 - 10.00 Uhr

A. Kramer � 05262 56995 18.00 - 19.00 Uhr

10% des Verkaufserlöses be-halten wir ein, teils zur Kosten-deckung, teils für einen guten Zweck. Weitere Infos unter: www.kirchengemeinde-almena.de

Inhaltsverzeichnis Seite

Wahre Freiheit ........................... 2

Kurz notiert ................................ 3

Gottesdienste / Amtshandlungen 4

Ansprechpartner / Veranstaltungen ......................... 5

Nacht der Lieder ........................ 6

Bilderbogen ............................... 7

Glückwünsche ..................... 8 + 9

Johnson Grass – finest folk music ....................... 10

Verabschiedung von Frau Lappoehn ......................... 11

Der Kindergottesdienst lädt ein ...................................... 12

Abschied Frau Lappoehn ......... 13

Freiheit der Kinder Gottes .......... 14

Die Kleine Kanzel .................... 15

Extertaler Hoferntedankfest / folk music Johnson Grass .......... 16

Impressum: Herausgeber: Pfarramt der ev.-ref. Kirchengem. Almena, Kirchstr. 1, 32699 Extertal, � 05262 / 2246 E-mail: [email protected] Internet: www.kirchengemeinde-almena.de

Redaktionsleitung: Pfr. Matthias Fiebig Mitarbeiter der Redaktion: Kathrin Tegtmeier, Jareike Lappoehn, Christina Bunte

Druck: Gemeindebrief-Druckerei Erscheinungsweise: 6 x im Jahr

Der Gemeindebrief für Oktober / November 2014 erscheint am 28. September.

Veranstaltungen

Seite 5

Gottesdienste (Sommerregelung)

03.08.: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Jareike Lappoehn

10.08.: 9:30 Uhr Gottesdienst P. Gerald Busse

17.08.: 9:30 Uhr Gottesdienst mit Taufe P. Fiebig

24.08.: 10.30 Uhr : Folk-Gottes- dienst an der Pestalozzi- schule in Asmissen mit Johnson Grass s. Seite 16 Kein Gottesdienst in Almena! ☺ 10.00 Uhr Kindergottes

dienst in Almena!

Gottesdienste um 10.00 Uhr

31.08.: Gottesdienst mit Vor- ☺ stellung der neuen Katechumenen P. Fiebig Anschl. Grillen

07.09.: Gottesdienst mit Abend- ☺ mahl zur Diamantenen Konfirmation P. Fiebig

14.09.: Gottesdienst mit Taufe ☺ P. Fiebig

21.09.: Gottesdienst ☺ P. Fiebig

28.09.: 10.30 Uhr Gottesdienst zum Extertaler Hofernte- dankfest in Asmissen s. Seite 16 Kein Gottesdienst und kein Kindergottesdienst in Almena!

05.10.: Erntedank-Gottesdienst P. Fiebig

12.10.: Gottesdienst mit Taufe P. Fiebig

Veranstaltungskalender

Die Veranstaltungen finden im Daniel-Schäfer-Haus statt, Ausnahmen sind gekennzeichnet.

In den Schulferien keine Kinder- und Jugendgruppen !

Wochentag Beginn Thema der Veranstaltung Montag 19.30 Uhr Projektchor / Übungsabend

14.30 Uhr 16.00 Uhr

Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzerkrankten beim Diakonieverband Extertal Termine: 4.8.; 8.9.; 3.11.

Dienstag 09.30 Uhr MiniClub - Kreis für Eltern mit Kindern bis 4 Jahren

15.45 Uhr -16.45 Uhr

Katechumenenunterricht ab 26. August

17.00 Uhr -18.00 Uhr

Konfirmandenunterricht ab 26. August

19.30 Uhr Posaunenchor / Übungsabend

20.00 Uhr

Bibelgesprächskreis Wechselnde Veranstaltungsorte, Auskunft geben die Ansprechpartner

Mittwoch 19.00 Uhr Bibelstunde

Donnerstag 14.30 Uhr Begegnungskreis - Termine: 7.8. Jahresfest, 21.8.; 4. + 18.9.; 2.10.

16.30 Uhr Ausgabe Ext. Tafel in Bösingfeld, Mittelstr. 44 Konto Nummer 2064 442 Sparkasse Lemgo 482 501 10

14.30 Uhr

-17.00 Uhr

Cafe Pause (Demenzcafe), jeweils donnerstags, Fahrdienst möglich; Termine samstags: 2.8.; 6.9.; 8.11. Anmeld. Diakonieverb. �05262 56772

20.00 Uhr

Bibelgesprächskreise Wechselnde Veranstaltungsorte, Auskunft geben die Ansprechpartner

Freitag

17.00 Uhr 18.00 Uhr

CVJM-Sport in der Turnhalle Fußball Volleyball

Sonntag

10.00 Uhr -11.15 Uhr

Kindergottesdienst Termine siehe Seite 4 und Seite 12

15.00 Uhr -17.00 Uhr

Let’s play! Termin am 28. September

Nacht der Lieder

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„Nacht der Lieder“ kommt nach Extertal Bittlinger, Siebald und Fietz treten gemeinsam auf!

Am 31. Oktober 2014 um 19.30 Uhr sind sie zu Gast i m

Gemeindezentrum der FeG Bösingfeld, Mühlenstraße 4, Extertal-Bösingfeld.

Die drei wohl bekanntesten Liedermacher der christlichen Musikszene, Clemens Bittlinger, Siegfried Fietz und Manfred Siebald, gehen auf Tournee und gestalten gemeinsam einen ab-wechslungsreichen Liederabend: Alle drei Liedermacher sind bundesweit bekannt durch ihre aussagekräftigen Liedtexte und kraftvollen Melodien. Wer kennt sie nicht: „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ (Fietz) oder „Ins Wasser fällt ein Stein“ (Siebald) haben Eingang in Gesangbücher aller Konfes-sionen gefunden und zählen seit Jahren zu den „Top 10“ des modernen christlichen Liedguts. Man kennt Lieder wie „Geh unter der Gnade“ (Siebald), „Sei behütet“ (Bittlinger), „Alles be-ginnt mit der Sehnsucht“ (Fietz) oder das schwungvolle und rhythmische „Aufsteh´n, aufein-ander zugeh´n“ (Bittlinger). Das Lied hat es sogar in die VIVA-Charts geschafft. Die drei Liedermacher sind nicht mehr wegzudenken aus der christ-lichen Musikszene. Die Konzertbesucher erwartet ein Abend von geistlichem Tiefgang mit vielen altbekannten und ganz neuen Songs. Bittlinger tritt gemeinsam mit David Plüss (Keyboard) und Helmut Kandert (Schlagzeug, Percussion) auf, Siegfried Fietz zusammen mit Gerhard Barth (Gitarre).

Vorverkauf ab1. September:

Apotheke in Almena, Hauptstraße 36, Almena

Wohnstore Lambrecht, Bruchweg 3, Bösingfeld

Friseursalon Schröder, Heidelbecker Str. 5, Silixen

Eintritt:

15 € an der Abendkasse 13 € im Vorverkauf

Veranstalter: Die Kirchengemeinden Almena, Bösingfeld und Silixen sowie die Freie ev. Gemeinde Extertal.

Bilderbogen aus der Gemeinde

Seite 7

Der zweite Waldgottesdienst in Hagendorf war ein besonderes Ereignis. Dafür sorgten der Männergesang-verein Waldeslust Rott und die Jagdhornbläser des Hegerings Extertal. Auch ein Regen-schauer steuerte seinen Teil dazu bei, das es ein besonderer Gottesdienst wurde.

(Foto l inks)

Der Ausflug des Begeg-

nungskreises führte nach dem Spargelessen in die

Wildnis beim Uchter Moor. (Foto rechts)

Florian Lambrecht, der Gewinner des 2. Preises bei der Schätzfrage vom Gemeindefest, bei seiner Fahrt auf dem feuerroten Trike. (Foto links)

Die „Kirchen-Biker“ mussten auf ihrer

Motorrad-Tour zum Steinhuder Meer einen unfreiwilligen Zwischenstopp einlegen.

Eine Benzinleitung war undicht. (Foto rechts)

Finest folk music im Extertal

Seite 10

Johnson Grass - finest folk music Johnson Grass:

Filip Sommer vocals, guitars, violin, mandolin, mandola, drums Götz Bergmann vocals, guitars, mandolin, violin, dobro, irish bouzouki Katrin Kober vocals, piano, accordeon, violin, guitar, ukulele Julia Schonke vocals, whistles, bodhrán, harmonium, percussion Jan Richter vocals, bass, guitar, cajon, stompbox

Was entsteht, wenn fünf Musikern bis zu 30 Instrumente auf einer Bühne gegenüber stehen?

Nicht nur ein charmantes Durch-einander, sondern auch ein faszinierender Mix aus Blue-grass, Irish Folk und bittersüßen Balladen. Gewürzt durch per-fekten Satzgesang vereinen Johnson Grass musikalische Einflüsse beider Seiten des Atlantiks zu einem spannenden musikalischen Menü, mit des-sen einzigartigem Geschmack sich die Band bereits weit über ihre Wahlheimat Dresden hin-aus einen Namen gemacht hat. 2010 gegründet, entwickelte sich bald eine rege Konzert-tätigkeit. So bekam die Folk-band u.a. Einladungen zu diversen Festivals, so dem Folklorum und dem legendären Tanz- und Folkfest Rudolstadt.

Der Bandname Johnson Grass entstand schon Jahre vor der Gründung der Band. Einer der Musiker ist Englischlehrer. Mit einen Schülern hatte er einen Film über die nordamerikani-

sche Agrarwirtschaft gesehen. Dabei ging es u.a. um ein Unkraut namens „Johnson Grass“ (deutsch – Gemeine Mohrenhirse), welches den Landwirten im Süden der USA sehr zu schaffen machte. „Ein toller Bandname!“ war er sich mit einem befreundeten Musiker einig. „Irgendwann gründen wir eine Folkband mit diesem Namen…“.

Anfang 2010 wurde aus dem Traum Wirklichkeit. Für einen Auftritt suchte Götz Bergmann Mitstreiter, die schneller ge-funden wurden, als gedacht. Katrin, Julia und Filip kannten die beiden Musiker aus dem „Goldenen Lamm“, dem Gemeindezentrum der FeG Dresden. Hier hatten sie schon oft in diversen Besetzungen mit-einander musiziert und sich schätzen gelernt. Zu den Proben brachte jeder der Musiker so viele Instrumente mit, wie er beherrschte.

Inzwischen ist diese Vielfalt zum Markenzeichen der Band geworden. Schnell sprach sich

das herum und es folgten Einladungen zu Konzerten, Hochzeiten, Jugendabenden und Konferenzen. Im Herbst 2011 veranstalteten die fünf Musiker, inzwischen um Michael Kober als Techniker erweitert, gemeinsam mit der FeG Dresden den ersten Folk-Gottesdienst. Johnson Grass ist inzwischen regelmäßig in ganz Deutschland unterwegs.

Am 23. und 24. August veranstaltet die Ev. Allianz im Extertal ein Konzert und einen Gottesdienst mit Johnson Grass. Sie sind herzlich ein-geladen! Das Programm finden Sie auf Seite 16.

Wenn Sie die Ev. Allianz bei der Durchführung des Konzertes unterstützen möchten, können Sie Ihre Spende an die Kirchen-gemeinde Almena überweisen: Konto: 3500 212 901 VB Bad Salzuflen: BLZ: 482 914 90 IBAN: DE56 4829 1490 3500 2129 01 Verwendungszweck: Johnson Grass

Verabschiedung von Jareike Lappoehn

Seite 11

Verabschiedung und Dank an Frau Lappoehn

Liebe Leserinnen und Leser,

vor einem Jahr hat Frau Jareike Lappoehn ihre Arbeit in unserer Gemeinde aufgenommen. Für uns als Kirchengemeinde war es ein Experiment, eine Mit-arbeiterin im Anerkennungsjahr zu beschäftigen. Das Aner-kennungsjahr bildet den Ab-schluss der Ausbildung zum Erzieher und Jugendreferenten. Neben der Arbeit hier vor Ort gehörte zu diesem Ausbildungs-abschnitt mehrmals Blockunter-richt an ihrer Ausbildungsstätte, der Malche in Porta Westfalica, und das Anfertigen von ver-schiedenen Ausbildungs-arbeiten.

Wir haben es damals gewagt eine Anerkennungspraktikantin anzustellen, weil Frau Lappoehn uns fröhlich und engagiert be-gegnete. Diese Fröhlichkeit hat sich wie ein roter Faden durch das ganze Jahr gezogen.

Im Teenkreis und in der neuge-gründeten Katechumenenband „Privileg“ schuf sie ein an-steckend gutes Miteinander. Ihre begeisterten Kommentare setzten immer wieder positive Impulse. Auch im Katechu-menenunterricht und auf der Freizeit in Obernhof sorgte sie für eine gute Atmosphäre und brachte neue Ideen ein.

Den Arbeitsstil von Jareike Lappoehn zeichnete eine große Nähe zu den Teens aus. Dass die Zeiten in der Gemeinde immer wieder durch die Aus-bildungsphasen unterbrochen wurden, stellte sich als Belas-tung für die Arbeit heraus.

Ein Projekt, das sie ins Leben rief und engagiert betreute, waren die beiden Crossover-Jugendgottesdienste, die von der Malche, der FeG Extertal und unserer Kirchengemeinde veranstaltet wurden.

Im Juli hat sie für den EC-Landesverband OWL, bei dem sie während ihrer Zeit in Almena angestellt war, zwei Freizeiten geleitet.

Für ihren begeisterten Einsatz mit dem Ziel, jungen Leuten in unserer Gemeinde Jesus Christus bekannt zu machen, möchte ich Jareike Lappoehn an dieser Stelle im Namen der Kirchengemeinde herzlich danken. Für ihren weiteren Weg wünsche ich mit Römer 12, 12 Gottes Segen: „Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet.“

M. Fiebig, Pfr.

Wir laden Sie und Euch herzlich ein zum Abschiedsgottesdienst am 3. August um 9.30 Uhr. Jareike Lappoehn wird die Predigt halten.

Wie geht es weiter mit der Kinder- und Jugendarbeit in Almena?

Im Gemeindeleben machen sich immer stärker die Verän-derungen im Leben von Kindern und Jugendlichen bemerkbar. Es fällt schwer Termine zu finden, an denen die Kinder frei haben. Die Kreise und Gruppen sind im Lauf der letzten Jahre kleiner geworden. Da auch die Einnahmen der Kirchenge-meinde im Großen und Ganzen zurückgehen, will der Kirchen-vorstand in Zukunft noch eine halbe Stelle für die Kinder- und Jugendarbeit bereitstellen. Ein Gespräch mit einem Bewerber hat stattgefunden. Vor Oktober ist nicht mit einer Einstellung zu rechnen. Der Kindergottesdienst und der Konfirmandenunterricht werden aufrechterhalten. Die

übrigen Kinder- und Jugend-kreise ruhen vorerst, sofern sie

nicht ehrenamtlich betreut werden.

Der Teenkreis

Kindergottesdienst

Seite 12

Der Kindergottesdienst

lädt ein!

Wir freuen uns auf Dich!

Wer kommt eigentlich zum Kindergottesdienst? Zur Zeit besuchen 12-20 Kinder im Alter von vier bis 13 Jahren den Kindergottesdienst. Wir spielen, singen, basteln, bauen oder kochen. Aufgrund der großen Altersspanne teilen wir die Gruppe bei bestimmten Aktionen und beim Erzählen einer Geschichte in altersent-sprechende Gruppen ein. Bringen Sie Ihr Kind / Ihre Kinder doch einfach mal vorbei. Bei uns ist jeder herzlich will-kommen. Der Kindergottesdienst beginnt nach den Ferien wieder am 24. August um 10.00 Uhr in Almena. (siehe Seite 4)

Programm: 24.08.: Urlaubserinnerungen - Wir bauen ein Segelschiff. „Die Berufung der ersten Jünger." 31.08.: Sonne, Wasser, Meer - Wir bauen unser Schiff weiter und lassen es schwimmen. „Jesus und der sinkende Petrus auf dem See." 07.09.: Fische über Fische - Wir malen (Holz-)Fische an. „Der Fischzug des Petrus." 14.09.: Drinnen oder draußen - Wir machen Spiele. „ Was sind Gleichnisse?"- Vom Sauerteig 21.09.: Backen und Essen - „Die Speisung der 5000."

Sonntags von 10.00 bis 11.15 Uhr ist Kindergottesdi enst im Daniel-Schäfer-Haus.

Im KiGoDi haben wir Bilder für den „Bunten Tunnel " in Bösingfeld gemalt. Das eine Bild stellt in Form vieler kleine r bunter Bilder die Almenaer Kirche dar. Das andere Bild ist durch ein Kreuz in vier gleich große bunte Felder eingeteilt. In den einzelnen Feldern befinden sich Symbole wie Sonne, Fisch, Alpha & Omega. Bei unserem Sommerabschluss haben wir uns die Bilde r mit den Kindern gemeinsam in Bösingfeld angesehen.

Abschied

Seite 13

Liebe Teens, Konfis, Kids und liebe Mitarbeiter,

nun ist es schon w ieder soweit: Ich w erde euch verlassen. Ich durfte das letzte Jahr hier in Almena verbringen und mein Anerkennungsjahr machen. Nach drei Jahren Bibelschule und einem Anerkennungsjahr bin ich nun fertig mit meiner Ausbildung und ich darf mich staatlich geprüfte und aner-kannte Erzieherin und Jugend-referentin nennen. Ich schaue auf eine schöne und intensive Zeit zurück. Ich durfte hier viel erleben. Mein erster Arbeitstag begann gleich mit dem Waldgottes-dienst. Nach einer kurzen Zeit des Büroeinräumens ging es weiter mit dem Katechumen-wochenende. Wir haben ge-spielt, uns kennen gelernt und wir sind gemeinsam gew andert. Das ist eine ganz besondere Erfahrung für mich gew esen, da ich vorher noch nie w irklich wandern war – und dann auch noch in den „Bergen“.

Es folgte der Konfitag in Hohenhausen, ich habe den Katechumenenunterricht übernommen und w ir waren gemeinsam in Obernhof.

Mit einigen Katechumenen ist die Band „Privileg“ entstanden und w ir haben uns w öchentlich zum Musizieren, Schnacken und einem kleinen Snack getroffen. Mit dem Teenkreis haben w ir ein Krippenspiel eingeübt und aufgeführt, aus dem Teenkreis wurde der TaG, w ir hatten ein Übernachtungswochenende im Gemeindehaus und natürlich w ir immer eine Menge Spaß! In Zusammenarbeit mit der Jugend der FeG Bösingfeld haben w ir den Jugendgottes-dienst „Crossover“ aufgebaut und zw eimal durchgeführt. Im Jugendhauskreis, bzw. im Bible-Club, sind w ir Gott näher gekommen, haben in der Bibel gelesen und konnten uns Glaubenszeugnisse geben. Die Jungschararbeit verlief w ie eine Achterbahn. Mal ging es gut und Berg-auf und dann kamen mal nur sehr w enige Kinder. Zuletzt habe ich mit einem Mitarbeiter team den Kids-Day, einen Jungschartag nur für Almena, ausprobiert. Auch im Kindergottesdienst durfte ich mitarbeiten. Dort haben w ir viel miteinander gesungen, gespielt, Gott näher

kennen gelernt und eine gute gemeinsame Zeit gehabt.

In dieser Zeit in Almena und im EC-OWL w ar ich bei Mit-arbeiterschulungen dabei, w ir sind zum Pfingstjugendtreff nach Aidlingen gefahren, ich habe die Teeniefreizeit und die Jungscharfreizeit mit geleitet.

Ich bedanke mich für die Zeit in der Gemeinde und beim EC. Ganz besonders möchte ich mich bei allen ehrenamtlichen Mitarbeitern bedanken. Ohne eure Mitarbeit w äre die Kinder- und Jugendarbeit nicht möglich. Ein ganz großes DANKE an Euch!!!

Ich danke auch allen Betern! Das Gebet ist das Fundament der Gemeinde.

Doch der größte Dank ist unserm Herrn gew idmet. Er hat alles in der Hand, er gibt Segen und durch ihn können w ir ein Segen sein.

Ich w ünsche der Kirchenge-meinde Almena Gottes reichen Segen und einen fröhlichen Blick in die Zukunft der Kinder- und Jugendarbeit!

Eure Jareike Lappoehn

Katechumenen und Mitarbeiter in Obernhof

Freiheit

Seite 14

Freiheit der Kinder Gottes 1. Du machst mich frei von kranker Religion, von Angst und Menschenfurcht. Du machst mich frei von meiner Illusion, von meiner Lebensflucht. Du machst mich frei, zu staunen wie ein Kind, das aus Vertrauen lebt. Du machst mich frei, zu tanzen wie der Wind, von deinem Geist bewegt.

Refrain: Das ist die Freiheit der Kinder Gottes, das ist die Freiheit, die du uns gibst. Das ist die Freiheit der Kinder Gottes. So ist die Freiheit, weil du uns liebst.

2. Du machst mich frei, Versagen zu gestehn, zu weinen, wenn es schmerzt. Du machst mich frei, meine Fehler einzusehn, zu lachen über mich selbst. Du machst mich frei zu tun, was mein Herz sagt, auch wenn‘s andern nicht gefällt. Du machst mich frei von dem, der mich verklagt, vom Urteil dieser Welt. - Refrain

Bridge 1 Du lässt uns Freiheit, selbst zu entscheiden, Tod oder Leben, Fluch oder Segen. Du lässt uns Freiheit, dich selbst zu meiden, doch deine Liebe kommt uns entgegen. - Refrain

Bridge 2 Wo dein Geist ist, da ist Freiheit, wo dein Geist ist, ist keine Furcht. Wo dein Geist ist, da ist Freiheit, wo dein Geist ist, ist keine Furcht. - Refrain

Kleine Kanzel

Seite 15

Liebe Leserinnen und Leser, ein Vogel sitzt im Stacheldraht. Ist der nun frei oder nicht? Sie könnten sagen: „Er ist unfrei. Dem Bild fehlt die Weite. Der Stacheldraht ist zu dominant.“ Mancher könnte auf die Idee kommen: „Das ist ein gutes Bild für die ‚kranke Religion‘, die im Liedtext erwähnt wird.“ Das Foto zum Liedtext führt mir gleichnishaft unsere Situation vor Augen. Wir sind Gottes Ge-schöpfe, die er mit großen Be-gabungen und Chancen ausge-stattet hat. „Der Mensch, wun-derbar gemacht“, sagt der Psalm 139. Doch seit dem Sündenfall (1. Mose Kap. 3) hat das heile Bild vom Menschen Risse bekom-men. Mit dem Abfall von Gott kehrte der Stacheldraht in die Welt ein. Damit ging die Freiheit verloren. Die Sünde ist die Wurzel und der Nährboden für die Unfreiheit der Menschen. Wer die wahre Freiheit sucht, muss wissen wo sie verloren gegangen ist. Erst wenn das Problem mit der Sünde erkannt ist, kann Freiheit sich entfalten. „Der Mensch ist doch frei!“, sagen die einen. Das Problem liege darin, dass er unfrei ge-macht wird durch Erziehung oder die Gesellschaft. Daraus entsteht die Auflehnung gegen die Lebensumstände. Andere vertreten mit Jesus, Paulus und Luther die Überzeu-gung, dass der Mensch seit „Adams Fall“ unfrei ist. Die Lösung bestehe darin, dass Gott selbst durch seinen Sohn Jesus Christus die Sünde vergeben hat. Die christliche Botschaft sagt: Allein durch Jesus wird der Mensch befreit. Daher muss für Christen das Bestreben, Verge-bung zu erlangen, an erster Stelle stehen.

Zwischen den beiden Modellen besteht eine heftige Konkurrenz. Seit 200 Jahren hat das erste Modell die Nase vorn. Das Menschenbild der Aufklärung bestimmt das Denken der Menschheit. Die Menschen sind seitdem freier geworden. Das ist großartig.

Wer die Weltgeschichte auf-merksam betrachtet, erkennt, dass das noch nicht die wahre Freiheit ist. Drei Bibelstellen sollen uns die Freiheit des Glaubens vor Augen führen:

Jesus sagt: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. … Wenn euch der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. (Joh. 8,31.32.36)

Jesus betont die Verbundenheit mit ihm. Durch ihn gehen den Menschen die Augen auf über Gott, die Sünde und die Er-lösung. Wahre Freiheit gibt es nur in Abhängigkeit von Jesus.

Der Apostel Paulus schreibt: Die Schöpfung ist unterworfen der Vergänglichkeit,…, denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Ver-gänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. (Römerbrief Kap. 8,10.21)

Paulus zeigt den Zusammen-hang von Schöpfung und Sün-denfall auf. Die Vergänglichkeit allen Lebens ist die Folge der Trennung von Gott. Diese Ver-gänglichkeit lastet wie eine Hypothek auf der Menschheit. Um den Zustand unserer Welt zu verstehen, gilt es auch die Straf- und Fluchworte im 1. Mo-sebuch zu hören. Das Evange-lium von Jesus Christus bringt dagegen die Botschaft der Hoffnung. Allein diese Verkündi-

gung, dass wir einmal vom Tod frei sein werden, wirkt bereits jetzt befreiend. Christen dürfen frei leben, ohne Furcht vor „Sünde, Tod und Teufel“, weil sie das befreiende Evangelium im Ohr haben.

Die Kinder Gottes leben wie der Vogel auf dem Foto. Der kann fliegen. Der Stacheldraht kann ihn nicht hindern. Christen leben durch Jesus. Der Tod kann sie nicht hindern. Das ist wahre Freiheit. Sie gründet in der Hoffnung des Glaubens, dass Jesus Christus den Tod besiegt hat.

Paulus schreibt auch: Zur Freiheit hat euch Christus befreit. – So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen. (Galaterbrief Kap 5,1)

Paulus verteidigt die Freiheit gegen den Zwang, der von jeder Form der Gesetzlichkeit aus-geht. Christus ist der Befreier. Christen stehen nicht mehr un-ter dem Gesetz der Vergeltung. Sie leben unter dem Zuspruch der Vergebung. Gottes Gebote bleiben gültig. Sie dienen weiter der Orientierung. Sie zeigen uns unsere Grenzen und Schwä-chen. Sie lehren uns Verant-wortung. Sie sind also nicht der Stacheldraht, mit dem Gott uns gefangen hält.

Gott lässt den Menschen die Freiheit „Nein“ zu sagen. Wo Menschen das nicht mehr dürfen herrscht für mich eine kranke Religion. Kinder Gottes sind durch Jesus Christus be-freit zum Leben mit Gott. Paulus weiß, dass die Freiheit wieder verloren gehen kann. Darum mahnt er, fest im Glauben zu stehen. Denn die Freiheit die Gott schenkt, ist die einzige die wirklich zählt.

Ihr Matthias Fiebig, Pfr.

EEiinnllaadduunnggeenn

11. Extertaler Hof-Erntedankfest am Sonntag, 28. September 2014

auf dem Hof von Familie Kehmeier, Asmissen 4

Es laden ein � Die Kirchengemeinden Bösingfeld, Silixen und Almena � Der Landwirtschaftliche Verein Extertal � Der Landfrauenverband Extertal

Das Fest beginnt um 10.30 Uhr � einleitende Worte der ländlichen Vereine � gemeinsamer Gottesdienst mit den Pastoren und

den Posaunenchören der Kirchengemeinden � zeitgleich Kindergottesdienst � Mittagessen, Kaffee und Kuchen Wegbeschreibung: Bitte fahren Sie auf der Barntruper Straße (Extertalstr.) von Bösingfeld in Richtung Barntrup und folgen Sie der Beschilderung.

finest folk music im Extertal Programm Samstag, 23.08. 2014 15.30 Uhr Einweisung Motorradtour anschließend Rundfahrt 18.00 Uhr Konzert mit Johnson Grass (Teil I) 18.45 Uhr Vorführung Linedance Friends 19.15 Uhr Konzert mit Johnson Grass (Teil II)

Sonntag, 24.08. 2014 10.30 Uhr Folk-Gottesdienst mit Johnson Grass, Pastor Bastian Meyer, Pastor Matthias Fiebig und Theaterteam der FeG Extertal

An beiden Tagen ist für Essen und Getränke gesorgt!

Veranstalter: Ev. Allianz Extertal