2016 · Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2016 Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde...
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Moderne Konzepte in Diagnostik undTherapie kardiovaskulärer Erkrankungen
Dresdner Herz-Kreislauf-Tage
2016
PROGRAMM
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. med. R. H. StrasserDresden
22. – 24. Januar 2016Hotel The Westin BellevueDresden
www.dresdner-herz-kreislauf-tage.org
Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V.
Weiter- und Fortbildungs-akademie – Kardiologie
UnterderSchirmherrschaftder:
Arbeitsgemeinschaft Leitende Kardiologische Krankenhausärzte e.V.
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2016
* Patientenzahl basierend auf Schätzungen aufgrund interner Berechnungen von IMS Health MIDAS. Database Monthly Sales
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte: www.bfarm.de Xarelto 2,5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 2,5 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Ma-crogol (3350), Titandioxid (E171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H20 (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe atherothrombotischer Ereignisse bei erwachsenen Patienten nach einem akuten Koronarsyndrom (ACS) mit erhöhten kardialen Biomarkern, zusätzlich
eingenommen zu Acetylsalicylsäure (ASS) allein oder zu ASS plus Clopidogrel oder Ticlopidin. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen oder Situationen, wenn diese als signifi kantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie oder wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; gleichzeitige Behandlung nach ACS mit einer plättchenhemmenden Behandlung bei Patienten mit anamnestischen Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke (TIA); Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Eine Behandlung in Kombination mit anderen Plättchenhemmern als ASS und Clopidogrel/Ticlopidin wurde nicht untersucht und wird nicht empfohlen. Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich das Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, der Patient wird engmaschig auf Zeichen und Symptome einer Thrombose überwacht; da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwen-dung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arz-neimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten, - die älter als 75 Jahre sind, - mit einem niedrigen Körpergewicht; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Patienten, die mit Xarelto und ASS oder Xarelto und ASS plus Clopidogrel/Ticlopidin behandelt werden, sollten nur dann gleichzeitig mit NSARs behandelt werden, wenn der Nutzen das Blutungsrisiko überwiegt. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl die Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung der Exposition erfordert, können die mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufi g: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfl eischbluten, gastrointes-tinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt, Nierenfunktionsein-schränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma (gelegentlich beobachtet bei der Präventionstherapie nach einem ACS nach perkutaner Intervention). Häufi gkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Erfahrungen seit der Marktzulassung (Häufi gkeit nicht abschätzbar): Angioödeme u. allergische Ödeme, Cholestase und Hepatitis (einschließlich hepatozelluläre Schädigung), Thrombozytopenie. Verschreibungspfl ichtig. Stand: FI/6; Mai 2015 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte: www.bfarm.de Xarelto 10 mg/15 mg/20 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 10 mg/15 mg/20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: 10 mg: Zur Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) b. erwachsenen Patienten nach elektiven Hüft- oder Kniegelenksersatzoperationen. 15 mg/20 mg: Pro-
phylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem Vorhoffl immern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffi zienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transito-rischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Besondere Patientengruppen: Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Pati-enten, bei denen eine Kardioversion erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto 15 mg/20 mg begonnen oder fortgesetzt werden. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen oder Situationen, wenn diese als signifi kantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie oder wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich das Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, der Patient wird engmaschig auf Zeichen und Symptome einer Thrombose überwacht. 15 mg/20 mg zusätzlich: - bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko; da keine Daten vorliegen, nicht empfohlen bei Patienten: - unter 18 Jahren, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. 15 mg/20 mg zusätzlich: wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. 10 mg zusätzlich: mit Vorsicht anzuwenden - bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko. 15 mg/20 mg zusätzlich: für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestina-len Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl die Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung der Exposition erfordert, können die mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spie-gel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufi g: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfl eischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdo-minale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr häufi g bei Frauen < 55 Jahre bei der Behandlung der TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma. Häufi gkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Erfahrungen seit der Marktzulassung (Häufi gkeit nicht ab-schätzbar): Angioödeme u. allergische Ödeme, Cholestase und Hepatitis (einschließlich hepatozelluläre Schädigung), Thrombozy topenie. Verschreibungspfl ichtig. Stand: 10 mg: FI/14; Mai 2015; 15 mg/20 mg: FI/15; Juli 2015 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland
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Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2016
Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,liebe Freunde und Besucher,
ganz herzlich möchte ich Sie zu den inzwischen her-vorragend etablierten Dresdner Herz-Kreislauf-Tagen 2016 einladen und begrüßen.
Auch im Jahr 2015 haben bahnbrechende Publika-tionen unser Wissen in der kardiovaskulären Me-dizin wesentlich verändert. So sind beispielsweise etablierte Themen wie die Therapie der arteriellen Hypertonie nochmal neu beleuchtet worden. Die interventionelle Klappentherapie hat mit der Ein-führung der neuen Generationen von Implantaten und der fortgeschrittenen Expertise der Implanteure neue Akzente gesetzt. Lange ersehnt und tatsächlich in die Praxis umgesetzt, wurden eine revolutionär neue Sustanzklasse in der Lipidtherapie. Auch die inzwischen fest etablierte Antikoagulationstherapie hat eine neue Stufe der Sicherheit erreicht, indem ein effektives Antidot entwickelt wurde. Neu eingeführt wurde auch eine prognoseverbessernde Substanz für die Therapie der Herzinsuffizienz.
Bemerkenswert ist, dass die großen Themen der kardiovaskulären Medizin neu angegangen wurden und schon lange etablierte Therapiestrategien modi-fiziert und damit neue Meilensteine erreicht wurden.
Diese hoch aktuellen Themen wollen wir Rahmen der diesjährigen Dresdner Herz-Kreislauf-Tage praxisre-levant erörtern und mit Ihnen diskutieren.
Den Referenten und Vorsitzenden gilt mein ganz per-sönlicher Dank. Sie sind entscheidend für die Qualität und die Beliebtheit der Dresdner Herz-Kreislauf-Tage. Bemerkenswert ist jedes Jahr wieder die Aktualität der Beiträge. Dafür mein besonderer Dank.
Auch in diesem Jahr ist es uns möglich, den For-schungspreis der Dresdner Herz-Kreislauf-Tage aus-zuloben und damit innovative Forschung auf den Weg zu bringen und Wissenschaftler am Beginn ihrer Laufbahn nachhaltig zu unterstützen.
Unser Dank gilt auch den Fachgesellschaften DGK, ALKK und der Akademie Kardiologie, die erneut sehr gerne die Schirmherrschaft der Dresdner Herz-Kreis-lauf-Tage übernommen haben.
Ein wichtiger Dank auch an die Industrie, die ohne Einfluss auf das wissenschaftliche Programm die Dresdner Herz-Kreislauf-Tage unterstützt und diese erst möglich macht. Auch hier steht ein sachlicher Wissensaustausch im Vordergrund.
Schließlich gilt mein persönlicher Dank Ihnen, die Sie als Zuhörer und Diskutanten einen sehr wichtigen und nicht zu vernachlässigbaren Teil der Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2016 sind und Ihre Sichtweise aus Praxis und Klinik einbringen.
Ihnen wünsche ich informative und spannende Tage mit der Möglichkeit des konstruktiven kollegialen Wissens- und Informationsaustausches. Vielleicht bleibt auch ein wenig Zeit, die sich rasant ändernde, aber unvergleichbar schöne Stadt Dresden zu erkun-den.
Wir hoffen auf erfolgreiche Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2016.
Dresden, im Dezember 2015
Prof. Dr. med. R. H. Strasser
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2016
Freitag,22.01.2016
08:30 – 13:30 FortbildungfürkardiologischesAssistenzpersonalaus PraxisundKlinik Saal 2 & 4
13:00 – 20:00 Satelliten-Symposien
13:00 – 14:00 • Live in the Box – Kathetergestützte Aortenklappenimplantation Saal 1 • Patientenmanagement mit der tragbaren Defibrillatorweste Saal 2 • Therapiedauer nach ACS? Saal 3
14:30 – 16:00 • Moderne Therapieoption von Mitralklappenerkrankungen Saal 1 • Gerinnungshemmung 2016: Neue Perspektiven Saal 2 • Neue Maßstäbe in der Lipidtherapie und ihre Umsetzung Saal 3 • Das rechte Herz in der Herzinsuffizienz – Ein unterschätztes Risiko? Saal 4
16:30 – 18:00 • NOAKs 2016: Im Alltag angekommen? Saal 1 • Kardiale Ischämie im Fokus Saal 2 • Therapie der Herzinsuffizienz und Hypertonie: Wo geht die Reise hin? Saal 3 • Innovation in der Antikoagulation 2016 Saal 4 • Innovatives Lipidmanagement für kardiovaskuläre Hochrisikopatienten Saal 5 18:30 – 20:00 • Neue Optionen in der Therapie der Herzinsuffizienz Saal 1 • Herausforderungen der modernen Antikoagulation Saal 2 • PCSK9 – Der neue Weg in der Lipidtherapie Saal 3 • Interventionelle Klappentherapie Saal 4
ab 20:15 Uhr GET-TOGETHER
Samstag,23.01.2016
08:45 – 08:55 Begrüßung09:00 – 10:35 I: BahnbrechendePublikationendesJahres201510:45 – 11:25 FESTVORTRAG11:35 – 11:50 Verleihung des Forschungspreises11:50 – 12:50 MITTAGSPAUSE12:50 – 14:20 II: ZwischenSkyllaundCharybdis: DerKoronarpatientmitDiabetes,COPDundInflammation14:20 – 14:50 PAUSE 14:50 – 16:20 III: InnovationenundKontroverseninderKardiologie16:30 – 17:35 IV: ModerneBildgebunginderKardiologie
Sonntag,24.01.2016
08:45 – 10:40 V: Infarkt10:40 – 11:10 PAUSE11:10 – 12:40 VI: Herzinsuffizienz–NeueTherapieansätze12:45 ZusammenfassungundAusblick13:00 AUSKLANG MIT IMBISS
Übersicht
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2016
NeueEntwicklungeninderkardiovaskulärenMedizinModeration: M. Braun, Bamberg / C. Pflücke, Dresden
08:30 – 08:45 Begrüßung R. H. Strasser, Dresden
08:45 – 09:45 Wie erkenne ich eine drohende Notfallsituation im Herzkatheter? • EKG M. Hubald, Dresden• Druckkurve S. Katzke, Dresden• Arzt / Patient H. Schrötter, Dresden
09:50 – 10:05 Perkutane Assistsysteme in der Kardiologie T. Löhn, Dresden10:10 – 10:25 Gesprächsstrategien um Angstreaktion abzubauen R. Noack, Dresden
10:35 – 10:55 KAFFEEPAUSE
10:55 – 12:00 Hands-on:• Vorbereitung Mitraclip T. Stäps, Dresden• Operationstisch und Implantate in der Herzchirurgie G. Behr, Dresden• Druckkurven im Herzkatheter – Worauf muss ich achten? C. Pflücke, Dresden
12:00 – 13:00 MITTAGSPAUSE
13:00 ENDE DER VERANSTALTUNG
FortbildungfürkardiologischesAssistenzpersonalausPraxisundKlinik n
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22.01.2016Freitag
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Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2016
22.01.2016Freitag
13:00 – 14:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT ASTRA ZENECA n
TherapiedauernachACS?Vorsitz: H. Thiele, Lübeck / K. Ibrahim, Dresden
• Sekundärprophylaxe nach ACS: Wie lange? Was sagen Studien und die neuen Leitlinien? U. Landmesser, Berlin
• Welcher Patient profitiert? J. Ruef, Frankfurt a. M. S
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13:00 – 14:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT ZOLL n
PatientenmanagementmitdertragbarenDefibrillatorwesteVorsitz: T. Lewalter, München / H. U. Klein, Rochester
• Update klinischer Daten des tragbaren Defibrillators: Wo stehen wir mittlerweile? M. Günther, Dresden
• Diskussion über den Nutzen von Online Patientenmanagement Systemen und diagnostischen Markern zur Verbesserung der Patientenversorgung D. Erkapic, Giessen
• Überblick eines Online Patientenmanagement Systems und klinische Fallbeispiele, die über die Schockbehandlung von VT und VF hinausgehen D. Thomas, Heidelberg
Saal
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14:00 – 14:30 KAFFEEPAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG
13:00 – 14:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT ST. JUDE n
Saal
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Liveinthebox–KathetergestützteAortenklappenimplantationModeration: R. H. Strasser, Dresden, K. Ibrahim, Dresden
• Eine Transkatheterklappe der neuen Generation – Klinische Daten und Vorteile im Einsatz K. Ibrahim, Dresden
• Live in the box – Kathetergestützte Aortenklappenimplantation R. H. Strasser, Dresden
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2016
22.01.2016Freitag
16:00 – 16:30 KAFFEEPAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG
14:30 – 16:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT ABBOTT VASCULAR n
ModerneTherapieoptionvonMitralklappenerkrankungenVorsitz: R. H. Strasser, Dresden / F. de Haan, Solingen
• Rolle der Behandlung der Mitralinsuffizienz in der Behandlungsstragie der Herzinsuffizienz S. Wiedemann, Dresden
• Aktuelle Ergebnisse der Mitraclip-Studienergebnisse und Langzeitverläufe H. Thiele, Lübeck
• Neue Entwicklungen in der interventionellen Mitralklappentherapie – Tendyneklappe G. Lutter, Kiel
Saal
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14:30 – 16:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT PFIZER / BMS n
Gerinnungshemmung2016:NeuePerspektivenVorsitz: C. Wunderlich, Dresden / S. Frantz, Halle
• Welche differentialtherapeutischen Ansätze haben wir bei der Schlaganfallprophylaxe mit NOAK’s C. Jacobshagen, Göttingen
• Sekundärprävention mit NOAK’s – Profitieren alle Patienten? U. Bodechtel, Dresden
• Blutungsmanagement bei NOAK-Therapie – Wo stehen wir aktuell? E. Lindhoff-Last, Frankfurt a. M.
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14:30 – 16:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT BAYER HEALTHCARE n
DasrechteHerzinderHerzinsuffizienz–EinunterschätztesRisiko?Vorsitz: M. Halank, Dresden / E. Grünig, Heidelberg
• Interaktion des rechten und linken Herzens in der Herzinsuffizienz S. Rosenkranz, Köln
• Herzinsuffizienz und Lungenembolie – Therapeutische Optionen C. Opitz, Berlin
• Rekonstruktive Operationen bei der Rechtsherzinsuffizienz – Indikation und Limitation S. M. Tugtekin, Dresden Sa
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14:30 – 16:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT MSD n
NeueMaßstäbeinderLipidtherapieundihreUmsetzungVorsitz: K. G. Parhofer, München / G. Klose, Bremen
• Lipide – Aktuelle Kongress-Highlights O. Weingärtner, Oldenburg
• Stufentherapie für die Praxis der Lipideinstellung U. Laufs, Homburg / Saar
• Mikro- und makrovaskuläre Risikoreduktion bei Patienten mit Typ2-Diabetes: Was ist wichtiger? D. Müller-Wieland, Hamburg
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Herz-Kreislauf-Tage 2016
22.01.2016Freitag
16:30 – 18:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT BOEHRINGER INGELHEIM n
InnovationeninderAntikoagulation2016Vorsitz: H. Thiele, Lübeck / S. Schellong, Dresden
• NOAKs – Standard oder Innovation? G. Nickenig, Bonn
• Idarucicumab – Das spezifische Antidot für Dabigatran O. Grottke, Aachen
• Das Antidot – Welche Patienten profitieren? P.-F. Petersen, Frankfurt a. M.
18:00 – 18:30 PAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG
InnovativesLipidmanagementfürkardiovaskuläreHochrisikopatientenVorsitz: J. Thiery, Leipzig / U. Laufs, Homburg/Saar
• PCSK9: Entdeckung und Wirkmechanismus U. Landmesser, Berlin
• Aktuelle Studienlage zu moderner Lipidtherapie K. G. Parhofer, München
• Familiäre Hypercholesterinämie – häufig unentdeckt und unterschätzt E. Steinhagen-Thiessen, Berlin
16:30 – 18:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT BAYER HEALTHCARE n
NOAKs2016:ImAlltagangekommen?Vorsitz: R. H. Strasser, Dresden / C. Bode, Freiburg
• Wer profitiert von NOAKs: Sind alle Patienten geschützt? SPAF oder VTEx? H. Bonnemeier, Kiel
• Interventionen unter Antikoagulation: Zwischen Evidenz und Wirklichkeit M. Antz, Oldenburg
• Update Deutsches NOAK Register: Neue Erkenntnisse aus dem Therapiealltag N. Weiss, Dresden
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16:30 – 18:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT SANOFI n
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16:30 – 18:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT BERLIN-CHEMIE n
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KardialeIschämieimFokusVorsitz: R. Figulla, Jena / R. Hambrecht, Bremen
• Vielfalt kardialer Bildgebung – quo vadis? G. Pilz, München/Hausham
• Myokardiale Ischämie und KHK – Daten, Prognose, Therapie R. Dechend, Berlin
• Der chronisch ischämische Herzpatient – ein Blick in die Praxis H. Diedrichs, Frechen
16:30 – 18:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT SERVIER n
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m)TherapiederHerzinsuffizienzundHypertonie:WogehtdieReisehin?
Vorsitz: M. Haass, Mannheim / S. Felix, Greifswald
• Strategien der Blutdrucktherapie: Für alle das Gleiche R. Schulz, Gießen
• Therapie der Herzinsuffizienz: Was steht noch nicht in den Leitlinien? C. Tschöpe, Berlin
• Welche Interaktionen sollten im Praxisalltag berücksichtigt werden? W. Haverkamp, Berlin
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2016
18:30 – 20:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT MEDTRONIC n
InterventionelleKlappentherapieVorsitz: C. Butter, Bernau / K. Ibrahim, Dresden
• Interventionelle Aortenklappen der 3. Generation: Was hat sich geändert? Wo geht die Reise hin? A. Lauten, Berlin
• Selektion der Patienten für interventionelle Klappen: Welcher Patient ist geeignet? Vorbereitende Bildgebung J.-M. Sinning, Bonn
• Nachbetreuung von Patienten nach interventioneller Aortenklappentherapie: Worauf muss ich achten? J. Wöhrle, Ulm
ImAnschlussandieSatelliten-Symposien:GET-TOGETHERmitBuffetempfanginderIndustrieausstellung
20:30 Uhr Willkommensgruß R. H. Strasser, Dresden
18:30 – 20:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT DAIICHI-SANKYO n
18:30 – 20:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT NOVARTIS n
NeueOptioneninderTherapiederHerzinsuffizienzVorsitz: R. H. Strasser, Dresden / H. Katus, Heidelberg
• Neuer Horizont: Pathogenese der Herzinsuffizienz – Eröffnen Natriuretische Peptide eine neue Perspektive? N. Frey, Kiel
• Therapieüberwachung und Biomarker – Telecoaching / Telemonitoring C. E. Angermann, Würzburg
• Neue Optionen in der medikamentösen Therapie der Herzinsuffizienz – Relevanz für die Praxis S. Felix, Greifswald
22.01.2016Freitag
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HerausforderungendermodernenAntikoagulationVorsitz: S. Blankenberg, Hamburg / H. Bonnemeier, Kiel
• NOAKs – Therapiestandard in der Antikoagulation? Welchen Beitrag leistet das Neueste? A. Schäfer, Hannover
• Ältere und Risikopatienten – Hände weg von NOAKs oder besonderer Nutzen? S. Schellong, Dresden
• Antikoagulation trotz Intervention oder Intervention statt Antikoagulation? T. Lewalter, München
18:30 – 20:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT AMGEN n
PCSK9–DerneueWeginderLipidtherapieVorsitz: E. Windler, Hamburg / T. Meinertz, Hamburg
• Statinassozierte Muskelsymptome – In der Praxis / Alltag wirklich ein Problem? G. Klose, Bremen
• Zielwerte der Lipidtherapie: Müssen Sie neu definiert werden? U. Laufs, Homburg/Saar
• Synergie verschiedener Therapiekonzepte in der Lipidtherapie W. Krone, Köln Saal
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Herz-Kreislauf-Tage 2016
23.01.2016Samstag
08:45 – 08:55 Begrüßung R. H. Strasser, Dresden
I:BahnbrechendePublikationendesJahres2015 Vorsitz: G. Ertl, Würzburg / R. Braun-Dulleaus, Magdeburg 09:00 – 09:15 Update Infarktdiagnostik: Relevanz für Klinik und Praxis H. Katus, Heidelberg 09:25 – 09:40 Thrombozyten und Antikoagulation: Was hat sich geändert? Was müssen wir beachten? C. Bode, Freiburg09:50 – 10:05 Neue Perspektiven in der medikamentösen Therapie der Hypertonie H. Schühlen, Berlin 10:15 – 10:35 Neue Perspektiven der Lipidtherapie: Wo geht die Reise hin? W. Krone, Köln
Festvortrag10:45 – 10:55 Einführung E. Bodendieck, Dresden11:00 – 11:25 Entwicklung der Bevölkerungsstruktur in einem sich wandelnden Wirtschafts- und Gesundheitssystem K. Biedenkopf, Dresden
11:35 – 11:50 VerleihungdesForschungspreises R. H. Strasser, Dresden J. A. Hoffmann
11:50 – 12:50 MIT TAGSPAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG
II:ZwischenSkyllaundCharybdis: DerKoronarpatientmitDiabetes,COPDundInflammation Vorsitz: P. C. Schulze, Jena / M. Hanefeld, Dresden
12:50 – 13:05 Therapie des Diabetes bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung: Müssen wir anders handeln? D. Tschöpe, Bad Oeynhausen13:15 – 13:30 Inflammatorische Kardiomyopathie: eine diagnostische und therapeutische Herausforderung H.-P. Schultheiss, Berlin13:40 – 13:55 Differentialdiagnostik und Therapie der unklaren linksventrikulären Hypertrophie J. Stypmann, Münster14:05 – 14:20 Therapieoptionen des Koronarpatienten mit COPD - Müssen wir anders therapieren? J. Schreiber, Magdeburg
14:20 – 14:50 KAFFEEPAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2016
Samstag 23.01.2016
WährenddesgesamtenKongresses
InternetcafémitKollegen-undExpertentreffimAtriumMöglichkeiten zum kollegialen Austausch
BesuchderIndustrieausstellung
III:InnovationenundKontroverseninderKardiologie Vorsitz: T. Rassaf, Essen / U. Ravens, Dresden 14:50 – 15:05 Klinische Diagnose der therapierefraktären arteriellen Hypertonie F. de Haan, Solingen15:15 – 15:30 Renale Denervation: Wo geht die Reise hin? F. Mahfoud, Homburg/Saar15:40 – 15:55 Neue Optionen der Koronarintervention – Technische Entwicklungen und Erfolge S. Blankenberg, Hamburg16:05 – 16:20 Neue Leitllinien: Ventrikuläre Tachykardien und plötzlicher Herztod H. Bonnemaier, Kiel
IV:ModerneBildgebunginderKardiologie Vorsitz: N. Frey, Kiel / S. Massberg, München
16:30 – 16:45 Neue Entwicklungen in der nicht-invasiven Bildgebung der Zukunft M. Marwan, Erlangen16:55 – 17:10 Nicht-invasive Bildgebung des Myokards: MRT M. Friedrich, Heidelberg17:20 – 17:35 3D-Echokardiographie und Speckle Tracking: Wo geht die Reise hin? R. S. von Bardeleben, Mainz
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2016
24.01.2016Sonntag
V:Infarkt Vorsitz: F. de Haan, Solingen / C. Nienaber, London
08:45 – 09:00 Vaskuläre Inflammation – Rolle für akuten Gefäßverschluss S. Massberg, München09:10 – 09:25 Akuttherapie des Infarktes – Intervention und medizinische Begleittherapie W. Rottbauer, Ulm09:35 – 09:50 Remodeling nach Infarkt – Neue therapeutische Ansätze N. Frey, Kiel10:00 – 10:15 Prävention des diabetischen Organschadens – Neue Ansätze J. Waltenberger, Münster10:25 – 10:40 ICD in der Postinfarkttherapie C. Israel, Bielefeld
10:40 – 11:10 KAFFEEPAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG
VI:Herzinsuffizienz–NeueTherapieansätze Vorsitz: R. H. Strasser, Dresden / K. Matschke, Dresden
11:10 – 11:25 Barostim: Ein neuer Weg für Hypertonie und Herzinsuffizienz M. Knaut, Dresden11:35 – 11:50 Akute Herzinsuffizienz: Interventionelle und medikamentöse Optionen in der kardiologischen Intensivmedizin P. C. Schulze, Jena 12:00 – 12:15 LVAD als Destinationstherapie – Überbrückung zur Assisttherapie N. Doll, Stuttgart12:25 – 12:40 LVAD: Entscheidend ist die Vor- und Nachbehandlung – Tipps für die Praxis J. Gummert, Bad Oeynhausen 12:45 ZusammenfassungundAusblick R. H. Strasser, Dresden
AUSKLANG MIT IMBISS
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2016
Notizen
Freuen Sie sich mit uns auf die Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2017
vom27. bis 29. Januar 2017
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2016
Veranstalter Förderkreis Dresdner Herz-Kreislauf-Tage e. V. Vorsitzende: Prof. Dr. med. R. H. Strasser Händelallee 14b, 01309 Dresden Tel.: +49 351 450 1704OrganisatorischeLeitung, AuskünftezurVeranstaltung Cardiocon GmbH Ludwig-Thoma-Straße 77, 83700 Rottach-Egern Tel.: +49 8022-673 311, Fax: +49 8022-673 312 www.cardiocon.de / E-Mail: [email protected]
Veranstaltungsort Hotel The Westin Bellevue Dresden Große Meißner Straße 15, 01097 Dresden Tel.: +49 351 805 1733, Fax: +49 351 805 1749
Registrierung Die Teilnahmebestätigung wird Ihnen unmittelbar nach Ihrer Anmeldung bzw. Überweisung der Teilnahmegebühr per E-Mail zugesandt.
MaximaleTeilnehmerzahl 1.200
Teilnahmegebühr € 150,– (beinhaltet Teilnahme an den Symposium, am Hauptprogramm, Verpflegung während des Programms sowie die Bereitstellung von Tagungsunterlagen)
Bei Verhinderung besteht die Möglichkeit, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Stornierung bis 21. Januar 2016 müssen wir eine Annullierungsgebühr von € 50,– berechnen. Nach dem 21. Januar 2016 und bei Nichterscheinen erfolgt keine Erstattung der Teilnahmegebühr.
Bankverbindung Kontoinhaber: Cardiocon GmbH Bank: Dortmunder Volksbank IBAN: DE 2844 1600 1424 3524 4902 BIC: GENODEM1DOR
Übernachtungsmöglichkeiten Hotel The Westin Bellevue Dresden Große Meißner Straße 15, 01097 Dresden Tel.: +49 351 8051733, Fax: +49 351 8051749, E-Mail: [email protected]
Bitte nehmen Sie Ihre Reservierung direkt beim Hotel unter dem Stichwort „DHKT 2016“ vor und beziehen Sie sich auf das Kongresskontingent. Somit erhalten Sie einen Vorzugspreis. Achten Sie auf eine rechtzeitige Reservierung! Für weitere Übernachtungsmöglichkeiten wenden Sie sich bitte an die Dresden Tourismus GmbH unter Tel.: +49 351 501 601 60.
Parkmöglichkeiten Im Umkreis des Kongresshotels The Westin Bellevue kann auf gebührenpflichtigen Parkplätzen und in Parkhäusern geparkt werden.
Zertifizierung Die Veranstaltung wurde durch die Weiter- und Fortbildungsakademie „Kardiologie“ der DGK sowie die Sächsische Landesärztekammer zertifiziert.
Haftung Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Sachen und Personen haften weder die Veranstalter noch die CARDIOCON GmbH. Die Teilnehmer nehmen auf eigene Verantwortung an dem Kongress und allen begleitenden Veranstaltungen teil.
P3P2
Hotel The Westin Bellevue
Allgemeine Hinweise
B170
B170
Finanz-ministerium
P1
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2016
Vorsitzende und Referenten
PDDr.med.MichaelHalankTechnische Universität DresdenUniversitätsklinikum Carl Gustav CarusMedizinische Klinik und Poliklinik IFetscherstraße 74, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.RainerHambrechtKlinikum Links der WeserKlinik für Kardiologie und AngiologieSenator-Weßling-Straße 1, 28277 Bremen
Prof.Dr.med.WilhelmHaverkampCharité - Universitätsmedizin BerlinCampus Virchow-Klinikum, Klinik für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und TumorimmunologieAugustenburgerplatz 1, 13353 Berlin
Dr.med.JosefA.HoffmannHoher Rain 4/1, 88069 Tettnang
Dr.med.ManjaHubaldTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Dr.med.KarimIbrahimTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
PDDr.med.CarstenW.IsraelEvangelisches Krankenhaus BielefeldKlinik für Innere Medizin, Kardiologie, Nephrologie und DiabetologieBurgsteig 13, 33617 Bielefeld
PDDr.med.ClaudiusJacobshagenUniversitätsklinikum GöttingenHerzzentrumAbteilung Kardiologie und PneumologieRobert-Koch-Straße 40, 37075 Göttingen
Prof.Dr.med.HugoA.KatusUniversitätsklinikum Heidelberg Innere Medizin III – Kardiologie, Angiologie und PneumologieIm Neuenheimer Feld 41069120 Heidelberg
Dr.med.StefanieKatzkeTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.HelmutU.KleinUniversity of RochesterMedical Center601 Elmwood AvenueRochester, NY 14642 (USA)
Prof.Dr.med.GeraldKloseAm Markt 11, 28195 Bremen
Prof.Dr.med.MichaelKnautTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden, UniversitätsklinikKlinik für HerzchirurgieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.WilhelmKroneKlinikum der Universität zu Köln Zentrum für Endokrinologie, Diabetologie und PräventivmedizinKerpener Straße 62, 50937 Köln
PDDr.med.HolgerDiedrichsKölner Str. 7, 50226 Frechen
Prof.Dr.med.NicolasDollSana Herzchirurgie StuttgartHerzchirurgieHerdweg 2, 70174 Stuttgart
Dr.med.DamirErkapicUniversitätsklinikum Gießen und MarburgMedizinische Klinik IKardiologie und AngiologieKlinikstraße 33, 35392 Gießen
Prof.Dr.med.GeorgErtlUniversitätsklinikum Würzburg Medizinische Klinik und Poliklinik IZentrum Innere MedizinOberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg
Prof.Dr.med.StephanFelixUniversitätsmedizin GreifswaldZentrum für Innere MedizinKlinik und Poliklinik für Innere Medizin BFerdinand-Sauerbruch-Straße17475 Greifswald
Prof.Dr.med.Hans-ReinerFigullaem.Universitätsklinikum JenaKlinik für Innere Medizin IKardiologie, Angiologie, Pneumologie, Internistische IntensivmedizinErlanger Allee 101, 07747 Jena
Prof.Dr.med.StefanFrantzUniversitätsklinikum Halle (Saale)Klinik und Poliklinik für Innere Medizin IIIErnst-Grube-Straße 40, 06120 Halle/Saale
Prof.Dr.med.NorbertFreyUniversitätsklinikum Schleswig-HolsteinKlinik für Innere Medizin III mit den Schwerpunkten Kardiologie und AngiologieArnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel
Prof.Dr.med.MatthiasFriedrichUniversitätsklinikum Heidelberg Innere Medizin III – Kardiologie, Angiologie und PneumologieIm Neuenheimer Feld 41069120 Heidelberg
PDDr.med.OliverGrottkeUniversitätsklinikum AachenKlinik für AnästhesiologiePauwelsstraße 30, 52074 Aachen
Prof.Dr.med.EkkehardGrünigUniversitätsklinikum HeidelbergThoraxklinikRöntgenstraße 1, 69126 Heidelberg
Prof.Dr.med.JanGummertHerz- und Diabeteszentrum NRW, Klinik für Thorax- und KardiovaskularchirurgieGeorgstraße 11, 32545 Bad Oeynhausen
Dr.med.MichaelGüntherKardiologen am FetscherplatzGemeinschaftspraxis für KardiologieFetscherstraße 29, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.MarkusHaassTheresienkrankenhaus und St. Hedwig-KlinikInnere Medizin II, Kardiologie, Angiologie und Internistische IntensivmedizinBassermannstraße 1, 68165 Mannheim
Prof.Dr.med.ChristianeE.AngermannUniversitätsklinikum WürzburgMedizinische Klinik und Poliklinik IOberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg
Prof.Dr.med.MatthiasAntzKlinikum OldenburgHerzzentrum Klinik für KardiologieRahel-Straus-Straße 1026133 Oldenburg
GiselaBehrTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Prof.Dr.KurtBiedenkopfFerdinandplatz 1, 01069 Dresden
Prof.Dr.med.StefanBlankenbergUniversitäres Herzzentrum HamburgKlinik und Poliklinik für Allgemeine und Interventionelle KardiologieMartinistraße 52, 20246 Hamburg
Prof.Dr.med.ChristophBodeUniversitäts-Herzzentrum Freiburg / Bad KrozingenKlinik für Kardiologie und Angiologie IHugstetter Straße 55, 79106 Freiburg
Dr.med.UlfBodechtelTechnische Universität DresdenUniversitätsklinikum Carl Gustav CarusKlinik und Poliklinik für NeurologieFetscherstraße 74, 01307 Dresden
ErikBodendiekSächsische LandesärztekammerSchützenhöhe 16, 01099 Dresden
Prof.Dr.med.HendrikBonnemeierUniversitätsklinikum Schleswig-Holstein Klinik für Innere Medizin III Schwerpunkte Kardiologie und AngiologieArnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel
PDDr.med.MartinBraunSozialstiftung Klinikum Bamberg Zentrum Innere MedizinMedizinische Klinik IKlinik für Kardiologie, ElektrophysiologieBuger Straße 80, 96049 Bamberg
Prof.Dr.med.RüdigerBraun-DullaeusUniversitätsklinikum MagdeburgKlinik für Kardiologie, Angiologie und PneumologieLeipziger Straße 44, 39120 Magdeburg
Prof.Dr.med.ChristianButterImmanuel Klinikum BernauHerzzentrum BrandenburgKardiologieLadeburger Straße 17 16321 Bernau bei Berlin
Dr.med.FokkodeHaanKardiologische GemeinschaftpraxisBergstraße 24, 42651 Solingen
PDDr.med.RalfDechendCharité – Universitätsmedizin BerlinMax-Delbrück-Centrum für molekulare MedizinLindenberger Weg 80, 13125 Berlin
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2016
Dr.med.SusanneMöllmannKerckhoff KlinikAbteilung für KardiologieBenekestraße 2-8, 61231 Bad Nauheim
Prof.Dr.med.DirkMüller-WielandAsklepios Klinik St. GeorgAbteilung für Innere MedizinLohmühlenstraße 5, 20099 Hamburg
Prof.Dr.med.GeorgNickenigUniversitätsklinikum BonnMedizinische Klinik und Poliklinik IIInnere Medizin (Kardiologie, Angiologie und Pneumologie)Sigmund-Freud-Straße 25, 53105 Bonn
Prof.Dr.med.ChristophA.NienaberImperial CollegeThe Royal Brompton & Harefield NHS TrustCardiology and Aortic CentreSydney Street, London SW3 6NP, UK
Dr.rer.medic.RenéNoackTechnische Universität DresdenUniversitätsklinikum Carl Gustav CarusKlinik und Poliklinik für Psychotherapie und PsychosomatikFetscherstraße 74, 01307 Dresden
PDDr.med.ChristianOpitzDRK-Kliniken KöpenickKlinik für Innere MedizinSalvador-Allende-Straße 2-8, 12559 Berlin
Prof.Dr.med.KlausG.ParhoferKlinikum der Universität MünchenCampus GroßhadernMedizinische Klinik und Poliklinik IIMarchioninistraße 15, 81377 München
Dr.med.Peter-FriedrichPetersenKlinikum Frankfurt HöchstZentrale NotaufnahmeGotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt am Main
Dr.med.ChristianPflückeTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.GünterPilzKrankenhaus Agatharied, KardiologieAkademisches Lehrkrankenhaus der LMU MünchenNorbert-Kerkel-Platz83734 München/Hausham
Prof.Dr.med.TienushRassafUniversitätsklinikum EssenKlinik für KardiologieHufelandstraße 55, 45147 Essen
Prof.Dr.med.UrsulaRavensTechnische Universität DresdenUniversitätsklinikum Carl Gustav CarusInstitut für Pharmakologie und ToxikologieFetscherstraße 74, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.StephanRosenkranzHerzzentrum der Universität zu KölnKlinik III für Innere MedizinKerpener Str.aße62, 50937 Köln
Prof.Dr.med.UlfLandmesserCharité - Universitätsmedizin BerlinCampus Benjamin FranklinMedizinische Klinik für Kardiologie und PulmologieHindenburgdamm 30, 12203 Berlin
Prof.Dr.med.UlrichLaufsUniversitätsklinikum des SaarlandesInnere Medizin IIIKardiologie, Angiologie und internistische IntensivmedizinKirrberger Straße 100, 66421 Homburg/Saar
PDDr.med.AlexanderLautenCharité - Universitätsmedizin BerlinCampus Benjamin FranklinMedizinische Klinik für KardiologieHindenburgdamm 30, 12203 Berlin
Prof.Dr.med.ThorstenLewalterInternistische Klinik Dr. MüllerPeter Osypka HerzzentrumKlinik für Kardiologie und Internistische IntensivmedizinAm Isarkanal 36, 81379 München
Prof.Dr.med.EdelgardLindhoff-LastCardiologisches Centrum BethanienCCB Gefäß CentrumIm Prüfling 23, 60389 Frankfurt am Main
Dr.med.TobiasLöhnTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Prof.Dr.Dr.h.c.BerndtLüderitzUniversitätsklinikum BonnMedizinische Klinik und Poliklinik IISigmund-Freud-Straße 25, 53105 Bonn
Prof.Dr.med.GeorgLutterUniversitätsklinikum Schleswig-HolsteinKlinik für Innere Medizin III Klinik für Herz- und GefäßchirurgieArnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel
PDDr.med.FelixMahfoudUniversitätsklinikum des SaarlandesInnere Medizin IIIKardiologie und AngiologieKirrberger Straße 100, 66421 Homburg/Saar
Dr.med.MohamedMarwanUniversitätsklinikum ErlangenMedizinische Klinik 2Kardiologie, AngiologieUlmenweg 18, 91054 Erlangen
Prof.Dr.med.SteffenMassbergKlinikum der Universität MünchenCampus GroßhadernMedizinische Klinik und Poliklinik IMarchioninistraße 15, 81377 München
Prof.Dr.med.KlausMatschkeTechnische Universität Dresden Herzzentrum Dresden, UniversitätsklinikKlinik für HerzchirurgieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.ThomasMeinertzFernsicht 6, 22301 Hamburg
Prof.Dr.med.WolfgangRottbauerUniversitätsklinikum Ulm Klinik für Innere Medizin II Albert-Einstein-Allee 23, 89081 Ulm
Prof.Dr.med.JohannesRuefKardiocentrum Frankfurt an der Klinik Rotes Kreuz Pfingstweidstraße 11 60316 Frankfurt am Main
ProfDr.med.AndreasSchäferMedizinische Hochschule HannoverZentrum Innere MedizinKlinik für Kardiologie und AngiologieCarl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover
Prof.Dr.med.SebastianSchellongKrankenhaus Dresden-FriedrichstadtMedizinische Klinik IIFriedrichstraße 41, 01067 Dresden
Prof.Dr.med.JensSchreiberUniversitätsklinikum MagdeburgUniversitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und PneumologieLeipziger Straße 44, 39120 Magdeburg
Dr.med.HagenSchrötterTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.HelmutSchühlenVivantes Auguste-Viktoria-KlinikumKlinik für Innere Medizin/KardiologieRubensstraße 125, 12157 Berlin
Prof.Dr.med.Heinz-PeterSchultheissCharité – Universitätsmedizin BerlinCampus Benjamin FranklinMedizinische Klinik für Kardiologie und PulmologieHindenburgdamm 30, 12203 Berlin
Prof.Dr.med.RainerSchulzJustus-Liebig-Universität GiessenPhysiologisches InstitutAulweg 129, 35392 Gießen
Prof.Dr.med.ChristianSchulzeUniversitätsklinikum JenaKlinik für Innere Medizin IKardiologie, Angiologie, Pneumologie, Internistische IntensivmedizinErlanger Allee 101, 07747 Jena
PDDr.med.Jan-MalteSinningUniversitätsklinikum BonnMedizinische Klinik und Poliklinik IISigmund-Freud-Straße 25, 53105 Bonn
TobiasStäpsTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.ElisabethSteinhagen-ThiessenCharité - Universitätsmedizin BerlinEvangelisches Geriatriezentrum BerlinReinickendorfer Straße 61, 13347 Berlin
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2016
Prof.Dr.med.RuthH.StrasserTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.JörgStypmannUniversitätsklinikum MünsterDepartment für Kardiologie und AngiologieAlbert-Schweitzer-Campus 148149 Münster
Prof.Dr.med.HolgerThieleUniversitätsklinikum Schleswig-HolsteinMedizinische Klinik IIKardiologie, Angiologie, IntensivmedizinRatzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Prof.Dr.med.JoachimThieryUniversitätsklinikum LeipzigInstitut für Laboratoriumsmedizin, Kli-nische Chemie und Molekulare DiagnostikLiebigstraße 27, 04103 Leipzig
Prof.Dr.med.DierkThomasUniversitätsklinikum HeidelbergInnere Medizin III, Kardiologie, Angiologie und PneumologieIm Neuenheimer Feld 410 69120 Heidelberg
Prof.Dr.med.CarstenTschöpeCharité - Universitätsmedizin BerlinCampus Virchow-KlinikumAbteilung für KardiologieAugustenburgerplatz 1, 13353 Berlin
Prof.Dr.med.Dr.h.c.DiethelmTschöpeHerz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinik der Ruhr-Universität BochumGeorgstraße 11, 32545 Bad Oeynhausen
Prof.Dr.med.SemsMalteTugtekinTechnische Universität Dresden Herzzentrum Dresden, UniversitätsklinikKlinik für HerzchirurgieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
PDDr.med.RalphS.vonBardelebenUniversitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität MainzZentrum für Kardiologie, Kardiologie ILangenbeckstraße 1, 55131 Mainz
ProfDr.med.JohannesWaltenbergerUniversitätsklinikum MünsterDepartment für Kardiologie und AngiologieAlbert-Schweitzer-Campus 148149 Münster
PDDr.med.OliverWeingärtnerKlinikum OldenburgHerzzentrum, Klinik für KardiologieRahel-Straus-Straße 10, 26133 Oldenburg
Prof.Dr.med.NorbertWeissTechnische Universität DresdenUniversitätsklinikum Carl Gustav CarusMedizinische Klinik und Poliklinik IIIFetscherstraße 74, 01307 Dresden
Vorsitzende und Referenten
Dr.med.StephanWiedemannTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.EberhardWindlerUniversitäres Herzzentrum HamburgKlinik und Poliklinik für Allgemeine und Interventionelle KardiologieMartinistraße 52, 20246 Hamburg
Prof.Dr.med.JochenWöhrleUniversitätsklinikum UlmKlinik für Innere Medizin IIAlbert-Einstein-Allee 23, 89081 Ulm
Prof.Dr.med.CarstenWunderlichTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2016
Wir danken den Sponsoren für die Unterstützung der Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2016 (Stand 09.12.2015)
Platinsponsoren
Goldsponsoren
Veranstalter: Förderkreis Dresdner Herz-Kreislauf-Tage e. V.
Aussteller
Die Inhalte der Sponsoringpakete finden Sie unter www.dresdner-herz-kreislauf-tage.org. Offenlegung der Unterstützung gemäß erweiterter Transparenzvorgabe des FSA-Kodes Fachkreise (§ 20 Abs. 5)1) € 38.000,- 2) € 20.500,- 3) € 20.000,- 4) € 12.500,- 5) € 5.000,-
1
3 3
3
5
323
Silbersponsoren
4 4
4PAH
DeutscheHerzstiftung