WordPress.com...Jul 09, 2016  · Created Date: 7/9/2016 9:46:15 PM

2
9.7 . ?A16 N. G'. Um aIl-fäLligen &ilßveretändniesen vorzubeugen, m.ache ich hierrnit deut- lich, daß der ttKurzbeltrag vou N"G. s.m 8,7.2O16t1 von mire !r.I{orbert Grille star,rrrt" Das Kij,rzel N.G" bedeutet Norbert Orill-" Es wurde bj-s- her, falls nieht schon am Seginn eines ureiner Beiträge angeführt, ao Ende beigesetzt. Das trifft &uch auf den weiteren Beitrag von niir vom 8,7 "2A16 zv. In Übrigen bln lch aueh olrne jeden ZweifeL aur Schirlftblld erkenrtbar. Diesee iet - wie von Höchstgerlchten attestiert . rflegendäytt und auf riich bezogen unvernechselhrar. Meine Beiträge werde ieh cler }eutl-ichkeit iralher künftig sowohl an Seginn, a,ls auch aru Ende nit N.G. kennzelehnerr. N.6. 9 .7 .2016 N. G. Za SiLke §äsler unrl Iravid Graeber: Die Bezugnahme von SiLke Heyer zv David ßraeber zieht sleh durch die IV 645611 W15 und 645620 §16 oer EE Innsbruclc. Obwohl Meyer irrnerwieder Graeber für ihre lehrmeinungen re klanlert, besagt sowohl- «ier anthropologlseher a,Is alich der reehte- historische Befund das Gegenteil.. Man wilL ja nicht absichtliche tr''alsehzitierung unterstellen" lYsnn es das nicht ist, dann jedenfalLs ei.n - rnsbesondere Cen Studenten gegenüber zü. korrigierend6l lrrtum. Einen europäi-seh-ettrnologischen §efund, welcher die Meinung Meyers stützen viürde, gibt es jedenfalls nicht und wlrd von ihr auch nicht angeführt. YgI. j.n diesem Zusamrnenhang aueh die Seiträge in di.eser Pi-attform, datiert mit 28.3.2A15 und I "'l .2O161 jeweils N,G. Im übrigen 1st die Anderpeinung von lieyer hlnsichtlich der Remorali- §ierung monetärer SehuLdverhältnisse nietrt nux hei genaueul leserr durch Oraebei widerlegt, sond€rn auch praxisbezogen in der real-en Ökonomie d.urch die setnerzeitigen Metr'a*WechseL, deren Funktionsweise ina Exkure des Yortrages in der cben erstarrgeführten L,Y uncl insbesondere irr Beitrag vom 2u^.3,2A16 in dieser Plattform näher erklärt wurde. tr'ür cias Yerständnls Cer Iunktions$Ieise bedarf es der Grundkenntnie dee Unter- sehiedes von( zugezähltemiKredit und (nieht abgerufenem)0uthahen" Ein Rückgrlff auf Moralitäten wäre und ist in di-eeem lussnrmqnhang gerade* ztt absurd, dies insbesondere auch unter Heranziehung jedweder volks- kuncllicher erfotrgloser Begrü-ndungsversuehe. N. G. 9.7.2A16 I{.G. zur- I.-r=r&e- pr-B#geg§leJq4jsr jEe-trr{qJpraqhrgsJ-TeälF-e-glrd-Yeq.trqgsr{rh-e}: :b e in I,Y mi t "_UgtgISjhtgsgÄc h_e __!e,!t t s ch_': ^- ,"*rr-t aer LY 64162A §16 d.er §E InnsbrueksKulturelle Begegnungen und Konf likte: }er Se huld en-Konpl ex Y0 2 rUnterri c hts spr ache De ut sch I I,Y-leiter: Silke §Ieyer und Andr€as 0berprantaeher. Die Eechtslage ist klar:3ei Uuterrichtsspraehe lteutsch müssen prüfungs- relevante l,Y-InhaLte(TexterYortragsJ"nlialte, aber selbet fremdsprachige Zitate j"n lbxten oder Yorträgenicien Prüfungskandidaten in angeüessener Zeit vor der Prüfung in d.etttscher Übersetzung vorliegenr u.zw. aLle Inhalter aueh dann, wenn eingeechränkte Wahlmöglichkeit besteht. §ehon sehr früh in der LY wurtiadie Assistentj.n &ieyer und , d'er -Assietent Oberprantacher auf diese Umstänrle mit aIIer }eutllchkeit sehriftlich aufmerksam gernacht und entsprechend.e Ünersetzungstexte 1n ar§€n€§$G- IeI Zeit, später unter(erfolgl"oserlfrf etsetzung eingeford.ert. Die Ly bej-nhaltete rnehrere fremdsprachige Vorträge unä einä Yielzahl prüfungs-

Transcript of WordPress.com...Jul 09, 2016  · Created Date: 7/9/2016 9:46:15 PM

Page 1: WordPress.com...Jul 09, 2016  · Created Date: 7/9/2016 9:46:15 PM

9.7 . ?A16 N. G'.

Um aIl-fäLligen &ilßveretändniesen vorzubeugen, m.ache ich hierrnit deut-lich, daß der ttKurzbeltrag vou N"G. s.m 8,7.2O16t1 von mire !r.I{orbertGrille star,rrrt" Das Kij,rzel N.G" bedeutet Norbert Orill-" Es wurde bj-s-her, falls nieht schon am Seginn eines ureiner Beiträge angeführt,ao Ende beigesetzt. Das trifft &uch auf den weiteren Beitrag von niirvom 8,7 "2A16 zv. In Übrigen bln lch aueh olrne jeden ZweifeL aurSchirlftblld erkenrtbar. Diesee iet - wie von Höchstgerlchten attestiert .rflegendäytt und auf riich bezogen unvernechselhrar. Meine Beiträge werdeieh cler }eutl-ichkeit iralher künftig sowohl an Seginn, a,ls auch aruEnde nit N.G. kennzelehnerr.

N.6.

9 .7 .2016 N. G.

Za SiLke §äsler unrl Iravid Graeber: Die Bezugnahme von SiLke Heyer zvDavid ßraeber zieht sleh durch die IV 645611 W15 und 645620 §16 oerEE Innsbruclc. Obwohl Meyer irrnerwieder Graeber für ihre lehrmeinungenre klanlert, besagt sowohl- «ier anthropologlseher a,Is alich der reehte-historische Befund das Gegenteil.. Man wilL ja nicht absichtlichetr''alsehzitierung unterstellen" lYsnn es das nicht ist, dann jedenfalLsei.n - rnsbesondere Cen Studenten gegenüber zü. korrigierend6l lrrtum.Einen europäi-seh-ettrnologischen §efund, welcher die Meinung Meyersstützen viürde, gibt es jedenfalls nicht und wlrd von ihr auch nichtangeführt. YgI. j.n diesem Zusamrnenhang aueh die Seiträge in di.eserPi-attform, datiert mit 28.3.2A15 und I "'l .2O161 jeweils N,G.Im übrigen 1st die Anderpeinung von lieyer hlnsichtlich der Remorali-§ierung monetärer SehuLdverhältnisse nietrt nux hei genaueul leserr durchOraebei widerlegt, sond€rn auch praxisbezogen in der real-en Ökonomied.urch die setnerzeitigen Metr'a*WechseL, deren Funktionsweise ina Exkuredes Yortrages in der cben erstarrgeführten L,Y uncl insbesondere irrBeitrag vom 2u^.3,2A16 in dieser Plattform näher erklärt wurde. tr'ür ciasYerständnls Cer Iunktions$Ieise bedarf es der Grundkenntnie dee Unter-sehiedes von( zugezähltemiKredit und (nieht abgerufenem)0uthahen" EinRückgrlff auf Moralitäten wäre und ist in di-eeem lussnrmqnhang gerade*ztt absurd, dies insbesondere auch unter Heranziehung jedweder volks-kuncllicher erfotrgloser Begrü-ndungsversuehe.

N. G.

9.7.2A16 I{.G.

zur- I.-r=r&e- pr-B#geg§leJq4jsr jEe-trr{qJpraqhrgsJ-TeälF-e-glrd-Yeq.trqgsr{rh-e}::b e in I,Y mi t "_UgtgISjhtgsgÄc h_e __!e,!t t s ch_':

^- ,"*rr-t aer LY 64162A §16 d.er §E InnsbrueksKulturelle Begegnungen

und Konf likte: }er Se huld en-Konpl ex Y0 2 rUnterri c hts spr ache De ut sch II,Y-leiter: Silke §Ieyer und Andr€as 0berprantaeher.Die Eechtslage ist klar:3ei Uuterrichtsspraehe lteutsch müssen prüfungs-relevante l,Y-InhaLte(TexterYortragsJ"nlialte, aber selbet fremdsprachigeZitate j"n lbxten oder Yorträgenicien Prüfungskandidaten in angeüessenerZeit vor der Prüfung in d.etttscher Übersetzung vorliegenr u.zw. aLleInhalter aueh dann, wenn eingeechränkte Wahlmöglichkeit besteht.§ehon sehr früh in der LY wurtiadie Assistentj.n &ieyer und , d'er -AssietentOberprantacher auf diese Umstänrle mit aIIer }eutllchkeit sehriftlichaufmerksam gernacht und entsprechend.e Ünersetzungstexte 1n ar§€n€§$G-IeI Zeit, später unter(erfolgl"oserlfrf etsetzung eingeford.ert. Die Lybej-nhaltete rnehrere fremdsprachige Vorträge unä einä Yielzahl prüfungs-

Page 2: WordPress.com...Jul 09, 2016  · Created Date: 7/9/2016 9:46:15 PM

r€levarli6r fremdsprachlger echriftlicher Texte und Zttate. Trotzdie ser Äuff or d erungen . urid Fris t-setzung wurde IedigJ-i eh bel einesrelnzigen Yortrag einer(SlmultarrlÜbersetzung geboteu.Bereits auf diesem §tand ist eine gravierende verletzurrg bestehend.erEegeLungerr uncl Yorschiften zv ersehen.Di e

. Kollegen ,Meyer urrd 0h er praritacher hab en den PrüfungsnoCuer sofestgelegt, daß zusafinenfassende . Inhaltsangaben( r,schriftllche Zusam-

menfaseung von drei Yorträ6ent') ab Encje der-sitzvn$en abruliefern sind,dies 1n Oorm je eines Protokotls mit lokumenl;ation-des Inhaltes, derwissenschaftstheoretischen Elnordnung uncl srit strukturierter Xeilexion.Insbesondere g,emäß c.ieser Prüfurrp;sanforderung ist die eingangs ange-führte Regelung jedenfalis ulnabdingbar einzuhalten, was nicht geochehenist.Aufgrund der postulierten Wahtr"mögLichkeit wäire es grundsätzlieh geradeloch mögLich, drei deuetschsprachige Yorträ.ge zu !yähIen(wobei selbethi-er dle fremdsprachigen Zitate nicht in Übersetzung vorgelegt wür-§eni. Insgeeamt handelt es sir:h jecioeh un elnen auf[rund,-fehlend,erUbersetzungen unzuLässigen Prüfungsm.odus, da die V/ah1möglj.ehkeit hin-uichtllch a}l-el Vorträge auelgehebelt wurde.Die Kollegen Meyer unC 0berprantacher wurcien frühre,itig mit allexDeutlichkelt auf folgende Unetände schrlftlich aufmerksam gemachttdas oben zusarimengefaßt Beferierte, weiters auf Nlchtlgkeitsfolgentrotzdem durchgeführter Prüfungsakte und scLrlieBIich auch über dieallfäIligen Bekämpfungsmöglichkei.ten, wobei nicht verkannt wurd.e, daßzwar nicht die Note als solche bekärnpft werden kann, jedoch sehr wohldas Prozedere, welches zur Notengebulng führt und in eoncreto führtelwas zar Folge hat, daß das Prozeciere hier insgesamt ungüItig i.st, undsieh jeder .A,ndere darauf herufen kannr w€nü dies festgestellt ist.Es wurde deutLich gemaeht, daß bei zweifelsohne erfolgrelcher Bekänpfungdes Proze«ieres dle Beurtellungegrundlage wegfälIt und, sohin das Pro-zedere gesetzeskonform wj-ederholt und dle }Iote unter Elnhaltung derYorechriften neu z:l vergeben ist, dles auch eelbstredend ohne Bindungan die früher gegebene.Einzige Reaktion der Kollegen; mar yverdc Rechtsauskunft bei der Rechts-abteilung der Uni elnholen und heizeiten darauf zurückkor$men. letate-res ist sämtlichen Stud.enten gegenüber bis Beginn der Einreiehzeit inlceiner lleise geschehen"X'ür diese t{ichtreaktion bestehen mehrere Er-klärungsmöglichkeitentZar. Einen besteht die Möglichkeit daß die Eechts-abteilung kein Gefäiligkeitsgutachten contra legem erstatten $ioIIte;Zun Zweiten besteht die i{ög}ichkeit, daß die Bechtsabteilung gesetze§-konform eine gutachtliche Äußerung verwei-gert haben könnte, da sioheine solehe auch gegen die §tudenten rj-chten würde und sleir daherein Unverej.nbarkeitskonflikt ergeben köntite; uugl Dritten besteht dieMöglichkeit, daß die Eechtsabteilung gegen die Ko3-legen begutachtethaben könnte und die denkbare Möglichkej-t beeteht, daß dies nicht andie Studenten vieitergegehen'wurde. SchließIich besteht auch noeh die«lenkbare und nicht von der Hand zu wei.sende Mögliehkeit, daß rßan schl"lchünichts getan hat, um die §otengebung wie geplant t'durchzuziehenn und,man darauf aus sein könnter daBtteh keln lieehtsm:ittei- er-griffen wirdrttwelche }enkrichtung ja im Allgemeinen nicht von der Han<i zü weisenist, da jecler BekärrrpfungswJ-llige die Auskunft von elnem Eechtsbeistand.erhalten wird, daß eine Bekämpfuug bein Bundesverwaltungsgerieht rnlnde-otens 3 Jahre ln Ansprueh nimmt und danrr die Einhaltung des Prozedetesund nochrnalige Senotung ein y;eiteres halbes Jahr, dies alles heischnel-Lster Erstbenotung(und nlcht erst bis EnCe des S"nachfolgendenSesesters}. ts1s dahin hätte sich der Kandidat eehon eine andere Notein ei.ner anderen LY gehoLt und das Studium abgeschlossen. Soltrte dleserdenkbale Yorgang elne RoLl-e spielen, würde ein Jurist dies mögllcherweiseaIs Bechtsverweigerung ansehenr a.bgesehen von der langen gerichtllchenProzedur, die der länge halber elner Hechtsverweigerung nahe- odergleiehkonrot.l,nzusetzen ist aber doch hei den LY-leitern! I!"6,