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1© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
ECOMM – vorläufige Vortragsfassung
Betriebliches Mobilitätsmanagement bei Deutsche Post DHL
im Rahmen von
Vortrag am 07.Mai 2010, Graz
Dipl.-Geogr. Swantje-Angelika Küpper, Beraterin, Bonn
Dipl.-Umweltwiss. Björn Hannappel, Senior Expert, Deutsche Post DHL
2© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Agenda
Partner Ziele Ausgangslage Zeitrahmen Aktueller Stand Fazit und Ausblick
3© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Partner
BerlinProjektträger
, Dortmund + AachenForschungspartner
KölnRegionalkoordinator
Troisdorf
BonnUmsetzungspartner
BonnBetriebliche Mobilitätsberatung
+
4© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Mobilitätsmanagement bei DHL
Partner Ziele Ausgangslage Zeitrahmen Aktueller Stand GoGreen, Simply
Green Fazit, Ausblick
Übergeordnetes Ziel ist die Verbesserung der Umweltbilanz des Unternehmens
Weitere wichtige Themen sind die Verbesserung der Erreichbarkeit des Unternehmens für
• Beschäftigte sowie für• Kunden, • Besucher• und Lieferanten
die Reduzierung von Kosten für Geschäftsreisen die Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit die Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit
Arbeitsziel ist ein Mobilitätskonzept, deren einzelnen Bausteine danach umgesetzt werden sollen.
5© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Übergeordnetes Ziel Verbesserung der Umweltbilanz des Unternehmens
Partner Ziele Ausgangslage Zeitrahmen Aktueller Stand GoGreen, Simply
Green Fazit, Ausblick
Programm Simply Green, gestartet im DHL Innovation Center Troisdorf
d.h. das Thema wird gerade unternehmensintern kommuniziert
Baustein Mobilität: Mit „effizient mobil“ soll der Baustein Mobilität weiter
ausgebaut und implementiert werden:• durch neue Angebote und Organisationsformen (Car-
Sharing, Routenplaner etc.)• durch neue Fahrzeugqualitäten (Elektrofahrzeuge)• durch spezielle Serviceangebote (Radwerkstatt)• durch gemeinschaftliche Aktionsangebote (Frühstück)• durch Initiativen bzgl. der Zuwegeverbesserung
(Beschilderung)• durch Verbesserung der Erreichbarkeit außerhalb des MIV
6© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Schlaglicht: Standort DHL Innovation Center Troisdorf
Partner Ziele Ausgangslage Zeitrahmen Aktueller Stand GoGreen, Simply
Green Fazit, Ausblick
Relativ kleiner Standort mit unter 50 MA aber: mit insgesamt ca. 10.000 Besuchern pro Jahr Standort hat die ausdrückliche Funktion des Ausprobierens von
Innovationen im Hinblick auf Realisierbarkeit in weiteren Unternehmensteilen
Lage: Im Gewerbegebiet Nähe Ausfahrt „Spich“ der BAB 59 Parken ebenerdig und kostenfrei ausreichend vorhanden Bf. Spich (S12, S13 Köln – Siegburg) ca. 10-15 min Fußweg
(schlechte Beschilderung und Beleuchtung, d.h. für Besucher schwierig)
Bus (507, 308) stdl. Spich - Gewerbegebiet
Es besteht kein Shuttle-Angebot• zum Bf. Spich• zum Flughafen Köln/Bonn• zum Posttower, Bonn
7© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
September 2009 – März 2010
Partner
Ziele
Ausgangslage
Zeitrahmen
Aktueller Stand
GoGreen, Simply Green
Fazit, Ausblick
Umsetzung des Maßnahmenkonzeptes für Innovation Center ab April 2010 geplant, soweit die Maßnahmen nicht konzeptionell mit dem Posttower (Bonner Standorte) verknüpft sind.
Sep 09 Okt 09 Nov 09 Dez 09 Jan 10 Feb 10 Mrz 10 Apr 10 Mai 10 Jun 10Laufzeit dena-projekt Innovation Center Start
Abschluss (geplant) ECOMM
dena - Abschluss
Datenerhebung
Stanortanalyse
MA-Befragung
Entwicklung Handlungs-schwerpunkte
Konzeptentwicklung
Workshops, Präsentationen
Laufzeit dena-projekt Deutsche Post DHL, Bonn (Posttower) StartDatenerhebung
Stanortanalyse
MA-BefragungEntwicklung Handlungs-
schwerpunkte
KonzeptentwicklungWorkshops, Präsentationen
8© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Stand der Bearbeitung
Partner Ziele Ausgangslage Zeitrahmen Aktueller Stand GoGreen, Simply Green Fazit, Ausblick
Mitarbeiter-befragung(Testlauf gestartet)
Standortanalyse Betrieb
Mitarbeiter-befragung
analyse
Verkehrsanalyse
Wohnstandort-
Konzept
Standortanalyse Betrieb
Verkehrsanalyse, Wohnstandort-analyse offen
9© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Einzelne Ergebnisse und Maßnahmen
Partner Ziele Ausgangslage Zeitrahmen Aktueller Stand GoGreen, Simply Green Ausblick
Befragung Innovation Center Troisdorf:
Dez 2009 – Jan 2010, online
Rücklauf: 78% der MA
Statu
s Qu
o
>Angaben zum Arbeitsweg:>im Sommer wie im Winter von insgesamt 72 % der MA täglich im PKW, davon sind
>12 % Mitfahrer PKW
>20 % nutzen täglich Bus und Bahn, davon
>8 % Bike&Ride,
>was der Gesamtnutzung Fahrrad (8 %) entspricht
10© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Einzelne Ergebnisse und Maßnahmen
Partner Ziele Ausgangslage Zeitrahmen Aktueller Stand GoGreen, Simply Green Ausblick
Workshop „Bestands-analyse, Wohnstandortanalyse“
Innovation Center Troisdorf
keine wesentliche Verschiebung zwischen Sommer und Winter
keine direkte Korrelation zwischen PKW- Verfügbarkeit und VM-Wahl
Potenzial in Fahrraddistanz relativ gering, eher Bike&Ride
ÖV-Fahrzeiten vs. Fahrzeit PKW extrem ungünstig:
80 % geben als Grund für PKW-Nutzung eine zu lange Reisezeit ÖPNV an – was im Zeitvergleich durchaus einer realistischen Ein-schätzung entspricht.
11© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Einzelne Ergebnisse und Maßnahmen
Partner
Ziele
Ausgangslage
Zeitrahmen
Aktueller Stand
GoGreen, Simply Green
Ausblick
Handlungsfelder Mobilität
Folgende Handlungsschwerpunkte sind aus den Analysen abzuleiten:
>Bessere Anbindung Bf. Spich durch
>Ausschilderung und Wegegestaltung i.Z.m. Troisdorf als Fahrradstadt (Stadt, dhl)
>Durchführung L 505 zum Gewerbegebiet (Stadt, VU)
>Zur Verfügung stellen von e-Rädern, Seqways (Interesse bei 56%) (dhl)
12© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Einzelne Ergebnisse und Maßnahmen
Partner Ziele Ausgangslage Zeitrahmen Aktueller Stand GoGreen, Simply Green Ausblick
Handlungsfelder Mobilität
Folgende Handlungsschwerpunkte sind aus den Analysen abzuleiten:
>Shuttle zum Flughafen>Nur mit/als Gästeservice sinnvoll einführbar, MA = Mitnahmeeffekt
Statt eigenen Shuttle:>Einbeziehung des bestehenden Shuttleverkehres aus Bonn – Posttower in Einzelfällen>Verbesserung des Standortes an S13 (direkte Linie zum Flughafen)
Hintergrund: Auswertung Einzel-Relationen
>Innovation Center - Flughafen:
>24 % der Nennungen nutzen die Relation einmal pro Monat
>44 % der Nennungen nutzen die Relation seltener als einmal pro Monat
>der Rest nie
13© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Einzelne Ergebnisse und Maßnahmen
Partner Ziele Ausgangslage Zeitrahmen Aktueller Stand GoGreen, Simply Green Ausblick
Handlungsfelder Mobilität
Folgende Handlungsschwerpunkte sind aus den Analysen abzuleiten:
>Entwicklung Mitfahrbörse>Information Intranet>Ggf. „intelligentes“ Mobil (Angabe des Standortes per Funk, Routenprogramm),
Einbeziehung Fahrten zum Bf. Spich oder Car- Sharingangeboten etc. möglich>Lohnt vor allem bei Einbeziehung des Bonner Standorte>Einbeziehung des Penderverkehres Bonn Troisdorf Innovation Center
14© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Einzelne Ergebnisse und Maßnahmen
Partner Ziele Ausgangslage Zeitrahmen Aktueller Stand GoGreen, Simply Green Ausblick
Handlungsfelder Mobilität
Folgende Handlungsschwerpunkte sind aus den Analysen abzuleiten:
>Angebote für alternatives Reisen>Bewirtschaftung Parken vs. Prämienabzug (Footprints) bzw. umgekehrt: Bonussystem
>BahnCard 50 für MA, Jobticket (realisiert)
>E-Fahrzeug (o.a. Alternative) für Dienstwege und kurze Dienstreisen
Mitarbeitermotivation (z.B. durch Carbon Footprints (Simply Green der DHL))
15© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Implementation des Mobilitätsmanagements
Partner Ziele Ausgangslage Zeitrahmen Aktueller Stand GoGreen,
Simply Green Ausblick
Thesen zur Realisierung eines Betrieblichen Mobilitätsmanagements
> Ohne eine Datenanalyse geht‘s nicht> Das setzt eine Bereitschaft, Daten bereit zu stellen und Recherchen,
Befragungen zuzulassen seitens des Unternehmens voraus.> Der Betriebsrat muss wie die Unternehmensleitung von MM überzeugt sein.> Es muss im Betrieb selbst mind. ein fester Ansprechpartner etabliert sein/werden.
> Maßnahmen müssen in Unternehmensstrategie verankert sein/werden> Ein betriebliches Mobilitätsmanagement hat Auswirkungen auf das Verhalten
einzelner Mitarbeiter und des Gesamtkonzerns/-unternehmens (z.B. in der Beschaffung). Soll dies über eine Modellphase hinaus wirksam sein, müssen die Maßnahmen in der Unternehmensstrategie verankert werden. Hierfür ist eine eigene Strategie ggf. zu entwickeln, damit eine nachhaltige Implementation erst möglich wird. Dies kann ein Hauptteil der betrieblichen Mobilitätsberatung sein!
Verankerung der Maßnahmen aus Projekt „effizient mobil“ in weiterentwickelte Strategie von GoGreen bei DHL Innovation Center:
Mitarbeitermotivation durch Carbon Footprints (Simply Green)
16© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Deutsche Post DHL’s Beitrag zum Klimaschutz
Wir haben uns verpflichtet, unsere CO2-Effizienz bis zum Jahr 2020 um 30% zu steigern
Unsere Industrie
Der Transportsektor… • …hat einen Anteil von 14%
an den weltweiten Emissionen
• …hat eine besondere Verantwortung im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel
• … wird beim Beitrag gegen den Klimawandel mit hohen Erwartungen von Entscheidungsträgern und Kunden konfrontiert
Unser Ziel
• Verbesserung der CO2-Effizienz bei DPDHL und seinen Subunternehmen
• Zwischenschritt: Verbesserung der CO2-Effizienz von DPDHL
10 % bis 2012
Unser Programm
Das Deutsche Post DHL Klimaschutzprogramm…
• …wird derzeit weltweit in allen Unternehmens-bereichen eingeführt
• …ist fokussiert auf Erneuerung der Flotte, Energieeffizienz, neue Technologien, Mitarbeiter Motivation und die Einbindung unserer Geschäftspartner und Kunden
30 % bis 2020
17© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
GoGreen Dimensionen
Die fünf Säulen des GoGreen Programms
Transparenz in Bezug auf die CO2-Emissionen
schaffen
• Einfϋhrung eines Carbon Accounting-Systems (Konzernweiter Einsatz seit 2010)
Steigerungder CO2-Effizienz
(10% bis 2012,30% bis 2020)
• Entwickeln, Priorisierung und Umsetzung von CO2-Reduktionsmaßnahmen
• Entwicklung und Umsetzung eines Zulieferer-Managements
Mobilisierungvon
Managementund Mitarbeitern
• Sensibilisierung der Geschäftsführung und der Mitarbeiter; Bedeutung des individuellen Beitrages hervorheben
Mehrwertschaffen durchFührung in CO2-
effizienter Logistik
• Transfer von Kundenanforder-ungen in innovative und profitable Produkte und Dienstleistungen
• DP DHL als Marktführer in der „grϋnen “ Logistik
Vorbereitung auf gesetzliche
Änderungen
• Risiken und Chancen in der öffentlichen politischen Entwicklung bewerten
• Beteiligung an der Gestaltung der zukünftigen politischen Rahmenbedingungen
18© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Transparenz schaffen
Bestimmung der CO2-Emissionen von Gebäude und Team (am Bsp. DHL Innovation Center)
Der Carbon Footprint von 2008 als Referenzwert für die folgenden Jahre
+
= 580 t CO2
Source: CD02, GoGreen team
Elektrizität, Gas
Geschäftsreisen
Arbeitsweg
Firmenwagen
Messeauftritte
19© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Bedeutung der Transparenz
Bezug der CO2-Emissionen auf die Mitarbeiter (am Bsp. DHL Innovation Center)
Der individuelle Carbon Footprint der Mitarbeiter 2008
Björn Hannappel
20 t CO2
Erfassung der dienstlich verursachten CO2-Emissionen
Erstmalige Transparenz über individuellen Carbon Footprint
Entwicklung für ein Gefühl für CO2-Emissionen
Aufzeigung von Emissionsträgern und Potenzialen zur CO2-Reduktion
Der jährliche Stromverbrauch des DHL Innovation Centers entspricht dem Verbrauch von mehreren Einfamilienhäusern.
Die durchschnittlichen CO2-Emissionen der TIM-Mitarbeiter sind fast doppelt so groß, wie der bundesdeutsche Durchschnitt.
Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung durch Reduktion von CO2-Emissionen
Partner Ziele Ausgangslage Zeitrahmen Aktueller Stand GoGreen,
Simply Green Ausblick
20© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Reduktion der CO2-Emissionen
Maßnahmen – Mitarbeitermobilität (umgesetzt Standort Innovation Center Troisdorf)
SIMPLY GREEN
Mitfahrgelegenheiten
Job-Ticket
ÖPNV in Anfahrtsskizze
Segways (Straßenzulassung)
Wettbewerb (Elektrofahrräder)
Vermeidung von Dienstfahrten und Geschäftsreisen (Konzernrichtlinie)
Dienstwagenregelung (Konzernrichtlinie)
Auch für Standorte Bonn
Partner Ziele Ausgangslage Zeitrahmen Aktueller Stand GoGreen,
Simply Green Ausblick
21© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Reduktion der CO2-Emissionen
Maßnahmen – Mitarbeitermobilität (geplant Standort Innovation Center Troisdorf )
Car-Sharing
Elektroautos(Pendelverkehr Bonn)
Shuttle-Elektrofahrräder Bahnhof Spich
Ausschilderung Fuß-/Radweg Bahnhof Spich – DHL Innovation Center
Radlerfrühstück / Radlerwerkstatt / Routenplaner
Für weitere Standorte undPosttower Bonn angedacht
Partner Ziele Ausgangslage Zeitrahmen Aktueller Stand GoGreen,
Simply Green Ausblick
22© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Reduktion der CO2-Emissionen
Partner Ziele Ausgangslage Zeitrahmen Aktueller Stand GoGreen,
Simply Green Ausblick
Größte absolute CO2 Reduktion
NiedrigsteCO2 Emissionen/km
Größte prozentualeCO2 Reduktion
CO2-neutrales Team (Anreiz-Programm)
23© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Reduktion der CO2-Emissionen
Maßnahmen, Einsparpotenziale Klimaschutzpunkte
Klimaschutzpunktepro Monat*
Teamindividuel
l
Licht öfter ausschalten im Büro** 5
Bildschirm ausschalten bei Abwesenheit*** 1
Steckerleisten „Ganz-Aus-Schalter“ benutzen 3
Aufpassen, dass die Außenbeleuchtungssteuerung funktioniert****
15
Jemanden 1 Fahrt aus Bonn mitnehmen 1
Jemanden 1 Fahrt aus Köln mitnehmen 2
Bahn nach München statt Flugzeug 57
Bahn nach München statt Auto 2
* 1 Klimaschutzpunkt entspricht 1 kg CO2; **1 h / Tag; ***3 h / Tag; ****1h - einmalig
Partner Ziele Ausgangslage Zeitrahmen Aktueller Stand GoGreen,
Simply Green Ausblick
24© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Fazit und Ausblick
Fazit
DHL Innovation Center als Vorreiterfunktion innerhalb des Konzerns
Projekt zur Reduzierung von CO2-Emissionen
Nachhaltige Motivation der Mitarbeiter durch Einbindung in einen Wettbewerb im Rahmen eines Anreiz-Programms
DHL Innovation Center als erstes CO2-neutrales Team inklusive Gebäude bei Deutsche
Post DHL
Ausblick Test des SIMPLY GREEN Projektes im DHL Innovation Center und Auswertung der Ergebnisse inkl. Teilnahme am Aktionsprogramm Mobilitätsmanagement der Deutschen Energie-Agentur (dena)
Weiterentwicklung des Systems und Übertragung in den Konzern Deutsche Post DHL
Einbeziehung Post Tower in Bonn
Erhebliche weltweite Einsparpotenziale innerhalb Deutsche Post DHL bei ca. 500.000 Mitarbeiter ca. 30 Mio. m2 Gebäudefläche
25© K+K Küpper 201007.05.2010, ECOMM, Graz
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ansprechpartner:
Dipl.-Geogr. Swantje-Angelika Küpper,K+K Küpper, Beratung
Tel: +49 228 - 961 988-58
Fax: +49 228 - 961 988-59
eMail: [email protected]
Postanschrift:Postfach 1263, 53002 Bonn
Büro im Bonn-Center, Bundeskanzlerplatz
Dipl.-Umweltwiss. Björn Hannappel, DPDHL
Projektteam GoGreen
Tel: +49 228 182 93024
eMail: [email protected]
Postanschrift:
Charles-de-Gaulle-Str. 20 53113 Bonn