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© M. Sutter, D. Rützler und Simon Czermak Block 6 “Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten” Sparkling Science Projekt „Frauen und Wettbewerb“ Schwaz, 7 Mai 2010

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Block 6 “Verfassen wissenschaftlicher

Arbeiten”

Sparkling Science Projekt

„Frauen und Wettbewerb“

Schwaz, 7 Mai 2010

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Agenda

• Präsentation der Powerpoint – Gruppen

• Präsentation Testlauf der Fragebögen

• Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten

• Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit

• Zitierregeln

• Literaturverzeichnis

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Agenda

• Allfälliges

• Block 7 (nächster Termin) am Freitag, dem 18. Juni

• Treffpunkt: 14.00 Uhr; Eingang Hauptbilbliothek der Universität Innsbruck (Neubau, Innrain 50)

• Bilbliotheksausweis: www.uibk.ac.at/ub -> A-Z -> Antrag für einen Bibliotheksausweis – Onlineformular aufüllen

• Präsentation der Powerpoint – Gruppen im Teamtea unserer Forschungsgruppe (ACHTUNG: Abgabe der Powerpoint Präsenationen bis spätestens Montag 31. Mai)

• Übergabe der Zertifikate

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Fragestellungen zur Datenauswertung

• Wie entwickeln sich die Leistungen von Mädchen im Vergleich zu den Burschen über die Teilspiele und das Alter hinweg?

• Wie entwickeln sich die relativen Häufigkeiten richtig gelöster Aufgaben von Burschen und Mädchen über das Alter hinweg.

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Fragestellungen zur Datenauswertung

• Wie unterscheiden sich die Einschätzungen von Mädchen und Burschen? Gibt es Veränderungen, wenn man die verschiedenen Altersgruppen untersucht?

• Wie entwickeln sich die Entscheidungen der Mädchen in Teilspiel 3 im Vergleich zu jenen der Burschen?

• Welchen Einfluss auf die Wahl des Auszahlungs-systems hat es, ob jemand Einzelkind ist?

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Rechenleistungen (abhängig von Alter und Geschlecht)

6

0 2 4 6 8 10

1. Klasse

4. Klasse

7. Klasse

Anzahl korrekt gelöster Aufgaben

Burschen (T2)

Mädchen (T2)

Burschen (T1)

Mädchen (T1)

Teilspiel 1 Teilspiel 2 Mädchen Burschen Mädchen Burschen

1. Klasse 4.56 4.68 5.06 5.41

4. Klasse 6.53 6.47 6.98 6.94

7. Klasse 7.42 7.38 8.50 7.96

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Rechenleistungen (abhängig von Alter und Geschlecht)

7

0 2 4 6 8 10

1. Klasse

4. Klasse

7. Klasse

Anzahl korrekt gelöster Aufgaben

Burschen [AAT]

Mädchen [AAT]

Burschen [PT]

Mädchen [PT]

Burschen [C]

Mädchen [C]

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Rechenleistungen (abhängig von Alter und Geschlecht)

8

4

5

6

7

8

9

10

11

1. Klasse 4. Klasse 7. Klasse

An

zah

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ster

Au

fgab

en

Mädchen Wettbewerb [C]

Burschen Wettbewerb [C]

Mädchen Stückauszahlung [C]

Burschen Stückauszahlung [C]

Mädchen Wettbewerb [PT]

Burschen Wettbewerb [PT]

Mädchen Stückauszahlung [PT]

Burschen Stückauszahlung [PT]

Mädchen Wettbewerb [AAT]

Burschen Wettbewerb [AAT]

Mädchen Stückauszahlung [AAT]

Burschen Stückauszahlung [AAT]

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Kurzzusammenfassung

• Abstract

• Dies ist eine kurze Zusammenfassung der Arbeit

• max. eine halbe Seite

• Prägnante Zusammenfassung Methodik, Thematik, Anzahl Beteiligter und der wichtigsten Ergebnisse

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Aufbau

Wie schon aus dem Deutschunterricht bekannt, besteht auch eine wissenschaftliche Arbeit aus:

•Einleitung (Introduction, Experimental design)•Hauptteil (Results)•Schluss (Conclusion, References)

Zusätzlich ist korrektes zitieren in einer wissenschaftlichen Arbeit von großer Bedeutung.

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Aufbau

• Introduction

• Warum ist dieses Thema interessant?• Was ist der neue Ansatz zu diesem Thema?• Welche anderen Arbeiten gehen dieser voraus?• Kurze Zusammenfassung/Schilderung dieser Arbeiten• Kurze Zusammenfassung der Ergebnisse• Struktur des Papers

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Aufbau

• Experimental design• Participants: 4 Tiroler Schulen, 504 Schülerinnen

und Schüler aus 3 Jahrgängen (detaillierte Aufschlüsselung)

• Treatments (Erklärung)

• Stages (Erklärung)

• Results• Verwenden der Ergebnisse der Gruppe(n)

Datenauswertung

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Aufbau

• Conclusion

– Zusammenfassung der Ergebnisse – Bedeutung (Relevanz) der Ergebnisse– Gibt es / haben wir Erklärungen unserer Ergebnisse?– Gibt es noch offene Fragen zu dem Thema?

• References

– Literaturverzeichnis

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Zitierregeln

• Jede wissenschaftliche Arbeit nimmt Bezug auf Arbeiten/Aussagen anderer AutorInnen. Um die Nachvollziehbarkeit wissenschaftlicher Arbeiten zu gewährleisten, müssen wörtliche oder sinngemäße Zitate durch Angabe der Quelle belegt werden.

• Für die korrekte Angabe der Quellen gibt es genaue Regeln, die allerdings zwischen verschiedenen Fachbereichen variieren. Wesentlich ist jedoch, sich für EINE Zitierregel zu entscheiden und diese einzuhalten!

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Quellenangaben im Text

• Im Text erfolgt ein Kurzhinweis durch die Nennung des Familiennamens des Autors/der Autorin sowie das Erscheinungsjahr der Arbeit.

• Odean (1998) shows that overconfident investors …

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Quellenangaben im Text

• Bei zwei AutorInnen werden im Text die beiden Nachnamen mit ‚and‘ verbunden. Bei mehr als zwei AutorInnen wird von Anfang an nur die erste Person genannt, gefolgt von einem ‚et al.‘ und dem Erscheinungsjahr.

• In a large sample of US firms Bertrand and Hallock (2001) show that …

• In a lab experiment, Gneezy et al. (2003) let participants solve computerized mazes…

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Quellenangaben im Text

• Bei gleichem Erscheinungsjahr und gleichen Autoren werden die Jahresangaben mit den Zusätzen a, b, c, … versehen. Auch im Literaturverzeichnis werden diese Werke nach diesen zusätzlichen Merkmalen gereiht.

• Some public good experiments actually allow for tax-financing, e.g. Alm et al. (1992a), …

• In a follow-up experiment Alm et al. (1992b) showed that …

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Quellenangaben im Text

• Mehrere Werke verschiedener AutorInnen werden nach dem Erscheinungsjahr ansteigend und zweitrangig alphabetisch gereiht und durch Strichpunkte voneinander getrennt.

• (Camerer et al., 2004; Costa-Gomes and Crawford, 2006)

• (Altonji and Blank, 1999; Blau and Kahn, 2000; Goldin and Rouse, 2000)

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Zitate (direkte, wörtliche Zitate)

Neben indirekten bzw. sinngemäßen Zitaten kann es auch notwendig sein, direkt (wörtlich) zu zitieren:

• wörtliche Zitate: • sind unverändert zu übernehmen (selbst Fehler im

Original werden übernommen – man kann jedoch mit einem ‚(!)‘ auf den Fehler hinweisen)

• das Weglassen einzelner Teile oder Worte des Originalzitats wird mit drei Punkten in einer runden Klammer gekennzeichnet: (…)

• der Beginn und das Ende eines wörtlichen Zitats werden durch Anführungszeichen gekennzeichnet.

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Zitate (wörtliche Zitate – ein Beispiel)

Spencer (1965, p. 231) noted:

“On the whole I found women were quite ignorant of many aspects of the total society and usually unhelpful as informants. Outside the affairs of their own family circle they often showed certain indifference. (…) I had the impression that they had never been encouraged to show much initiative on their own, and this was a quality which they simply had not developed; any inborn tendencies to this had been baulked by the strictness of their upbringing.

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Das Literaturverzeichnis (Format)

• Zwischen den einzelnen Literaturangaben wird kein Abstand gemacht.

• Die erste Zeile beginnt am linken Schreibrand, Folgezeilen sind eingerückt.

• Das Literaturverzeichnis wird alphabetisch nach den Nachnamen der (Erst-)AutorInnen geordnet.

• Werke eines Autors/einer Autorin mit verschiedenen CoautorInnen werden alphabetisch geordnet, wobei alle AutorInnen angegeben werden.

• Werke gleichnamiger AutorInnen werden ansteigend nach der Jahreszahl geordnet.

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Das Literaturverzeichnis (ein Beispiel)

• Booth, A. L. (2003), …• Booth, A. L. (2009), Gender and competition. …• Booth, A. L., Nolen, P.J. (2009), Choosing to compete:

How different are girls and boys? …• Booth, A. L., Vesterlund, L. (2001), …

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Literaturangabe von Büchern

• Form: Nachname, Vorname(n)(Initial). (Erscheinungsjahr). Titel. Untertitel (ggf. Auflage). Verlagsort: Verlag.

• Cochran, W. G., Cox, G. M. (1950). Experimental Designs. New York, NY: J. Wiley & Sons, Inc.

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Literaturangabe von Aufsätzen in Journals

• Form: Nachname, Vorname (Initial). (Erscheinungsjahr), Titel, Name der Zeitschrift, Jahrgang: Seitenangaben. • Booth, A. L. (2009), Gender and competition. Labour

Economics 16: 599-606.

• Form: Nachname, Vorname (Initial)., Nachname, Vorname (Initial). (Erscheinungsjahr), Titel, Name der Zeitschrift, Jahrgang: Seitenangaben. • Niederle, M., Vesterlund, L. (2007), Do women shy away

from competition? Do men compete too much? Quarterly Journal of Economics 122: 1067-1101.

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Tabellen und Grafiken

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Tabellen und Grafiken werden jeweils fortlaufend durchnummeriert und mit einer kurzen Erläuterung versehen.

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Quellen für das Projekt

• Altonji, J. G., Blank, R. (1999), Race and Gender in the labor market. In: Ashenfelter, O., Card, D. (Eds.), Handbook of Labor Economics Volume 3c, Elsevier, Dordrecht: 3144-3259.

• Andersen, S., Ertac, S., Gneezy, U., List, J. A., Maximiano, S. (2010), Age, socialization and gender differences at a young age: Evidence from a matrilineal an a patriarchal society, Working Paper, University of California at San Diego.

• Balafoutas, L., Sutter, M. (2010), Gender, competition and the efficiency of policy interventions, Working Paper, University of Innsbruck.

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Quellen für das Projekt

• Booth, A. L. (2009), Gender and competition. Labour Economics 16: 599-606.

• Booth, A. L., Nolen, P. J. (2009), Choosing to compete: How different are girls and boys? IZA Discussion Paper No. 4027.

• Dreber, A., von Essen, E., Ranehill, E. (2010), Outrunning the gender gap – boys and girls compete equally, SSE/EFI Working Paper Series in Economics and Finance No. 709.

• Gneezy, U., Leonard, K. L., List, J. A. (2009), Gender differences in competition: Evidence from a matrilineal and a patriarchal society. Econometrica 77(5): 1637-1664.

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Quellen für das Projekt

• Gneezy, U., Niederle, M., Rustichini, A. (2004), Performance in competitive environments: Gender differences. Quarterly Journal of Economics 118: 1049-1074.

• Gneezy, U., Rustichini, A. (2004), Gender and competition at a young age. American Economic Review, Papers and Proceedings, 94(2): 377-381.

• Niederle, M., Segal, C., Vesterlund, L. (2009), How costly is diversity? Affirmative action in light of gender differences in competitiveness. Working paper. University of Pittsburgh.

• Niederle, M., Vesterlund, L. (2007), Do women shy away from competition? Do men compete too much? Quarterly Journal of Economics 122: 1067-1101.

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