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AZH Grobkonzebt ÜK 8 EFZ Zimmermann

©AZH Buchs 1 14.September 2016

Austragen/Reissen



Inhalt

1. Ausgangslage 3 2. Bildungsziele 3

3. Zielgruppe 5

4. Lerninhalte 5

5. Vorgehen 6

6. Varianten 6

7. Umsetzungsplan 8

8. Evaluation 9

9. Finanzierung 9

10. Anhang Praktische Arbeiten 10

11. Anhang 11



1.Ausgangslage Im Rahmen der neuen Ausbildung zum Zimmermann EFZ und Zimmerin EFZ ist mein Auftrag, das Ausbildungskonzebt des ÜK -Kurses 8 zu entwickeln. Als Grundlage für diesen Kurs stehen die Bildungsverordnung, der Bildungsplan sowie der Lehrplan für überbetriebliche Kurse zur Verfügung. Gemäss Bildungsplan dauert dieser Kurs 4 Tage. Von der Fachgruppe ÜK stehen weiter ein ÜK und ein Arbeitssicherheitsordner sowie ein grober Kursablauf zur Verfügung. Um diesen Kurs effizient durchführen zu können , müssen wir von 12 Lernenden pro Kurs ausgehen. Dieser Kurs beinhaltet das Austragen, Anreissen und das Abbinden von verschiedenen Dachbauteilen. 2.Bildungsziele 1.2. Werkpläne und Listen erarbeiten (berufliche Handlungskompetenzen) Zimmerleute erarbeiten fach- und normengerechte Pläne und Listen zu einfachen Holzbauarbeiten. Sie erkennen die Schnittstellen zu anderen Branchen und lösen Details selbständig. 1.2.1. Listen Sie erstellen anhand von Übungsobjekten die Listen (z.B. Holz-, Materiallisten). (K3) 1.2.2. Werkpläne Sie können mit Hilfe von Werkplänen (z.B. Konstruktionen und Bauteile) die Arbeitsschritte entwickeln. (K5) 1.2.3. CAD Sie setzen die CAD-Pläne unter Anleitung um (Modell, Objekt). (K3) 1.3. Betriebsmittel, Arbeitsmittel sicher bedienen, warten und Instandhalten (berufliche Handlungskompetenzen) Zimmerleute bedienen Maschinen und Werkzeuge fachgerecht, ressourceneffizient und mit Sorgfalt. Sie führen Wartungsarbeiten durch und erledigen einfache Instandhaltungsarbeiten. Dabei wenden Sie Massnahmen zur Wahrung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes an und berücksichtigen auch die Wirtschaftlichkeit. 1.3.5. Stationäre Maschinen: Sie verwenden an Übungsobjekten unter Anleitung die gebräuchlichsten stationären Maschinen. (K3) 1.3.7. Schutzvorrichtungen: Sie bedienen unter Anleitung Schutzvorrichtungen an Maschinen 1.5. Arbeitsplatz vorbereiten und sichern (berufliche Handlungskompetenzen) Zimmerleute sind in der Lage, Arbeitsplätze in der Werkstatt und auf der Baustelle sicher und funktionierend einzurichten. Sie kennen die Regeln der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes, wenden sie an und setzen sie durch.



1.5.3. Arbeitsplatz: Sie unterhalten einen funktionierenden Arbeitsplatz, gemäss den gängigen Sicherheitsbestimmungen. (K3) 1.5.4. Persönliche Schutzausrüstung PSA Sie wenden die PSA unter Anleitung fachgerecht und sicher an. (K3) 1.6. Betriebsorganisation kennen und umsetzen (berufliche Handlungskompetenzen) Zimmerleute sind mit der Struktur ihres Betriebs vertraut. Sie befolgen die Anweisungen der Betriebsleitung und setzen sich loyal für den Betrieb ein. 1.6.7. Lerndokumentation Sie erstellen Lerndokumentationseinträge über die im Kurs ausgeführten Arbeiten. (K3) 2.2. Holzkonstruktion konventionell abbinden (berufliche Handlungskompetenzen) Zimmerleute führen einfache Abbundarbeiten selbstständig aus. Sie beherrschen die nötigen Fachkompetenzen. 2.2.2. Reissen Sie reissen unter Anleitung ab Werkplan (z.B. CAD-Plan) verschiedene Hölzer an. (K3) 2.2.4. Abbinden Sie binden Bauteile (z.B. Riegel, Versatz, Sparren) unter Anleitung ab. (K3) 2.2.6. Abbundmaschinen und Werkzeuge Sie benutzen unter Anleitung tragbare und stationäre Abbundmaschinen für einfache Arbeiten an Übungsobjekten. (K3) 4. Aufrichten von Holzkonstruktionen (Handlungskompetenzbereich) Die veränderten Ansprüche an den Holzbau bedingen eine neue Betrachtungsweise für die Montage von Holzkonstruktionen. Die Instandstellung und der Rückbau von Holzkonstruktionen haben an Bedeutung gewonnen. Zimmerleute haben Kenntnisse über die verschiedenen Holzkonstruktionen und Tragsysteme. Sie setzen ihre Kompetenzen im Umgang mit den verschiedenen Bauträgern richtig ein. 4.1. Tragkonstruktionen aufrichten (berufliche Handlungskompetenzen) Zimmerleute sind in der Lage, Tragkonstruktionen fachgerecht und unter Beachtung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes aufzurichten. Sie sind Mitglied eines Teams und wenden die Fachsprache an. 4.1.5. Verbindungsmittel Sie verwenden unter Anleitung verschiedene Verbindungsmittel (z.B. Stahl, Alu, Kunststoff) an Übungsobjekten. (K3)



3.Zielgruppe Lernende in der EFZ-Berufsbildung im 5./6. Semester. Sie sind in der Regel Jugendliche im Alter von 17 bis 21 Jahre. Im Kanton Zürich gehen wir von rund 100 Lernenden pro Lehrgang aus. 4.Lerninhalte Allgemein: Der ÜK 8 EFZ baut auf dem Wissen der Berufsfachschule und Erfahrungen im Lehrbetrieb auf. Der Schwerpunkt des Kurses liegt im Aufreissen, Anreissen und dem Abbinden der Holzkonstruktion. Trainiert wird das Räumliche Vorstellungsvermögen sowie der Umgang mit Handmaschinen und Holzbearbeitungsmaschinen. Pläne (1.2.1 – 1.2.3) Die Lernenden lernen mit Hilfe von CAD Plänen eine Dachkonstruktion 1:1 Aufreissen und Anreissen. Die Lernenden sind in der Lage Werkpläne zu interpretieren und anzuwenden. Sie können Dachausmittlungen (wahre Dachflächen, Verstichmasse, Grat- und Kehlprofile, Systematik Austragen von Gratsparren (gleich und ungleich geneigt), Schrägsparren, Wechsel und Flächenschiftungen anzuwenden. Sie können Anhand der Werkpläne Baustofflisten erstellen. Betriebsmittel (1.3.5-1.3.7) Lernende bedienen Maschinen und Werkzeuge fachgerecht. Sie können Wartungsarbeiten und Instandhaltungsarbeiten durchführen. Betriebseinrichtungen (1.6. – 1.6.7) Die Lernenden haben die Möglichkeit während des Kurses mehrere Betriebseinrichtungen (Stapler, Hallenkran) sicher zu benutzen. Die Lernende erstellen einen Eintrag in die Lerndokumentation. Abbund (2.2.-2.2.6) Reisstechnik: Anwenden der CAD Plänen und der richtigen Reisstechnik. Sie können verschiedene Werkstücke ab Werkplan anreissen (Grat, Schrägsparren, Schifter). Abbinden: Abbinden der Werkstücke mit tragbaren Abbundmaschinen, Handmaschinen und Handwerkzeugen. Tragkonstruktion aufrichten (4.1.-4.1.5) Verschiedene Verbindungsmittel fachgerecht am Objekt einpassen und einbauen. Einfache Berechnungen , Obholz, Verstichmasse . Überprüfen der gerissenen Hölzer, Zusammenhänge erkennen und lernen von Fehlern.



5. Vorgehen

1. Sommer 2016: Erarbeiten des Grobkonzeptes

2. Oktober 2016: Besprechen des Grobkonzeptes

3. Dezember 2016: Erstellen der Feinplanung

4. Februar bis Mai 2017: Durchführen der ersten Kurse

5. Sommer/Herbst: Auswerten und Verbesserungen vornehmen.

6. Varianten 1. Ük Modell-Lehrplan



1 ÜK Modell-Lehrplan



2 Grobkonzept AZH

7 Umsetzungsplan

1. Das Umsetzungskonzept dieses ÜK`s wird anhand des Grobkonzeptes von Holzbau Schweiz bis Frühling 2016 erstellt.

2. Das Konzept wird bei der Kurskommission und der Geschäftsleitung eingereicht.

Änderungen und Anpassungen werden entgegengenommen und berücksichtigt.

3. Ab der Woche 7 (2017) werden die ersten Lernenden ausgebildet und nach jedem Kurs eine Evaluation durchgeführt (Fragebogen für die Lernenden).

4. Bis Ende Herbst 2017 Evaluation auswerten, um Änderungen am Kursinhalt und des Kursablaufes planen und in die Durchführungen des folgenden Jahres einfliessen lassen.



8 Evaluation Zufriedenheitserfolg: -Evaluationsfragebogen Lernende -Evaluationsfragebogen Kursleiter

Lernerfolg: -Abschlussgespräch -Pläne/Aufrichten

Betriebswirtschaftlicher Erfolg: -

Transfererfolg: -Im Arbeitsalltag anwenden (Lehrbetrieb) -Feedback

9 Finanzierung Der betriebswirtschaftliche Erfolg ist der Geschäftsleitung unterstellt. Ausbildungszentrum Zürcher Holzbau-Unternehmungen Berufsbildner Michi Zeller



10 Anhang Praktische Arbeiten: Aufrichten (Zusammenbau) Salontisch



11 Anhang

Urs

Schreibmaschine

Urs

Schreibmaschine

Urs

Schreibmaschine

Urs

Textfeld

Grobkonzebt Holzbau Schweiz

SalontischEFZ 8 Zürcher Holzbau-Unternehmungen Ausbildungszentrum AZH

Buchs, MZ/UKgez.:02-02-2017

Salontisch, Ablagen Mstb. 1:10EFZ 8 Zürcher Holzbau-Unternehmungen Ausbildungszentrum AZH

Buchs, MZgez.:02-02-2017

80

1000

1178

71 135 60 176 60 176 60 176 60 119 87

500500

80

100

71

140

806020

70

120

500

840

2892

500

40

20

20

200200

20010

45.00°

60.00°

289

3

4

4 5

5

1

1

2

2

6

6

7

7

8

8

9

9

Schnitt B-B/A-A ,WD Profil Schnitt C-C WD Profil

B-B B-B

A-A

A-A

C-CC-C

Schnitt A-A Profil Schnitt A-A Tischfüsse

Ziel Wo Hilfsmittel Unterrichtsmethode Bemerkungen07:45 08:00 Begrüssung der Kursteilnehmer, über den

Ablauf des Kurses informieren. Einziehen der 50.- sowie die Abgabe der Schlüssel für die Werkzeugkisten und den Spint.

Theoriezimmer, PC, Beamer, Wandtafel Präsentation, Vortrag Absenzenkontrolle, Alle Kontruktionshölzer sind vom Ük Kursleiter bereits zugeschnitten und liegen bereit im Bankraum.

08:00 08:15:00 Einführung in das Projekt Salontisch. Alle Lernende kennen das Projekt.

Theoriezimmer PC, Beamer, Wandtafel Präsentation, Vortrag Vorstellen vom Kurs, was in den 4 Tagen alles gemacht wird.

08:15 09:30:00 Alle Lernende können die Gratlinien Verschiebung sowie das Austragen von einem Gratsparren

Theoriezimmer PC, Beamer, Wandtafel,Übungsblätter A 4.03

Vortrag, Lerngespräch, Einzelarbeit

Theoretischer Einstieg in die Dachausmittlung und dem Austragen von einem Gratsparren ungleichgeneigt. Besprechen der Gratverschiebung

09:30 09:50 Pause Aufenthaltsraum 09:50 10:15 Alle Lernende kennen das Projekt Salon

Tisch. Alle Fragen sind geklärt.Theoriezimmer PC, Beamer, Wandtafel, Pläne

SalontischVortrag, Lerngespräch, Einzelarbeit

Verteilen der Pläne vom Salon Tisch, Grundriss, Schnitte A-C, 3D Ansicht

10:15 10:30 Alle Lernende haben Ihren Arbeitsplatz eingerichtet.

Bankraum Planunterlagen 2D/3D, Zeichnungsbrett mit Papier, Reisswerkzeuge

Einzelarbeit Einrichten vom Bankraum, jeder Lernender erhält eine MDF Zeichentischplatte sowie Spezialpapier

10:30 11:45 Alle Lernende sind in der Lage den Grundriss,Profile und die Dachausmittlung zu erstellen.


Einzelarbeit Erstellen vom Grundriss, Dachprofile und der Dachausmittlung.

11:45 12:45 Mittagspause Aufenthaltsraum

12:45 13:45 Alle Lernende haben den Grundriss, die Profile sowie die Dachausmittlung gemacht und verstanden.


Einzelarbeit Erstellen vom Grundriss, Dachprofile und der Dachausmittlung.

13:45 15:00 Alle Lernende können den Gratsparren (gleichgeneigt) austragen. Sie verstehen die Abklappung direkt aus dem Grundriss.


Einzelarbeit Austragen vom Gratsparren gleichgeneigt. Kontrolle durch Instruktor.

15:00 15:15 Pause Aufenthaltsraum 15:15 16:30 Alle Lernende können den Gratsparren

(ungleichgeneigt) austragen. Sie verstehen die Abklappung direkt aus dem Grundriss.


Einzelarbeit Austragen vom Gratsparren ungleichgeneigt. Kontrolle durch Instruktor.

16:30 16:40 Ordentlicher Bankraum Bankraum Besen, Schaufel, Abfallbehälter Gruppenarbeit Kontrolle und Korektur durch üK-Instruktor

16:40 16:45 Tagesrapport selbständig ausfüllen, kurzer Abschluss des Tages

Theorieraum Arbeitsrapport Einzelarbeit/Plenum Kurzer Tagesrückblick

EFZ 8 Tag 1Zeit von bis

1

Urs

Textfeld

Feinplanung

Ziel Wo Hilfsmittel Unterrichtsmethode Bemerkungen07:45 08:00 Guter Start, Tagesrückblick Tag 2,

Tagesziel: Alles fertig angerissen.Theoriezimmer, Lerngespräch Was haben die Lernenden am 1.

Tag gelernt / kennengelernt08:00 09:00 Alle Lernenden können einen Gratsparren

gleichgeneigt anreissen.Bankraum Planunterlagen 2D/3D,

Zeichnungsbrett mit Papier, Reisswerkzeuge

Einzelarbeit Anreissen vom Grat gleichgeneigt. Ük Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung.

09:00 09:30 Alle Lernenden können einen Gratsparren ungleichgeneigt anreissen.


Instruktion/Einzelarbeit Anreissen vom Grat ungleichgeneigt. Ük Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung.

09:30 09:50 Pause Aufenthaltsraum

09:50 11:00 Alle Lernenden können einen Gratsparren ungleichgeneigt anreissen.


Instruktion/Einzelarbeit Anreissen vom Grat ungleichgeneigt. Ük Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung.

11:00 11:45 Alle Lernenden können die Sparren inerhalb der vorgeschriebenen Zeit Anreissen.


Instruktion/Einzelarbeit Anreissen der Sparren. Ük Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung.

11:45 12:45 Mittagspause Aufenthaltsraum 12:45 13:45 Die Lernende kenne das korrekte

Anreissen von einem Schifter. Sie wissen von welchem Profil sie die Schifter anreissen müssen.


Instruktion/Einzelarbeit Anreissen der Schifter. Ük Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung.

13:45 14:45 Schwellenkranz fertig angerissen. Keine Probleme mit den Eckverbindungen. Die Lernenden haben alles korrekt angerissen.


Instruktion/Einzelarbeit Anreissen vom Schwellenkranz. Ük Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung.

14:45 15:00 Pause Aufenthaltsraum 15:00 15:30 Jeder Lernender hat seine Pfette inkl.

Sparren Einteilung richtig angerissenBankraum Planunterlagen 2D/3D,

Zeichnungsbrett mit Papier, Reisswerkzeuge

Instruktion/Einzelarbeit Anreissen der Pfette

15:30 15:45 Alle Lernende haben alle Ihre Konstruktionshölzer angerissen. Ordentlicher Bankraum

Bankraum Besen, Schaufel, Abfallbehälter Gruppenarbeit üK-Instruktor gibt Hilfestellung und ist Vorort

15:45 16:40 Jeder Lernender hat einen sauberen Lerndokumentationseintrag erstellt.

Theoriezimmer Vorlage Lerndokumentatiom Einzelarbeit üK-Instruktor gibt Hilfestellung und ist Vorort

16:40 16:45 Tagesrapport unter Anleitung ausfüllen, kurzer Abschluss des Tages

Theorieraum Arbeitsrapport Einzelarbeit üK-Instruktor gibt Hilfestellung und ist Vorort


2

Ziel Wo Hilfsmittel Unterrichtsmethode Bemerkungen

07:45 07:55 Guter Start, Tagesrückblick Tag 2 Theoriezimmer, Lerngespräch Tagesziel: Alles abgebunden.07:55 08:30 Jeder Lernender ist in der Lage sein Holz

sebstständig abzubinden. Richtiges anwenden der Stationären Maschinen unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften. Sowie Wartung, Instandhaltung und Störungsbehebung.

Theoriezimmer, Bankraum

ÜK-Ordner Kapitel 7, PSA, Tischkreissäge, Bandsäge, Abrichthobelmaschine etc

Einzelarbeit / Plenium Sicherheits relevante Punkte an den Stationären Maschinen besprechen.

08:30 09:30 Jeder Lernender kann sein Schwellenkranz mit den richtigen Abbund oder Stationärenmaschinen abbinden.

Bankraum Abbundmaschinen, Stationäremaschinen, PSA

Einzelarbeit Abbinden vom Schwellenkranz. Ük Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung.

09:30 09:50 Pause Aufenthaltsraum 09:50 10:45 Jeder Lernender kann der First und die

Sparrenlage mit den richtigen Abbund oder Stationärenmaschinen abbinden.


Instruktion/Einzelarbeit Abbinden vom First und HD Sparrenlage. Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfetsellung.

10:45 11:45 Jeder Lernender kann den Gratsparren mit den richtigen Abbund oder Stationärenmaschinen abbinden.


Instruktion/Einzelarbeit Abbinden vom Gratsparren gleichgeneigt. Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung.

11:45 12:45 Mittagspause Aufenthaltsraum 12:45 14:45 Jeder Lernender kann den Gratsparren mit

den richtigen Abbund oder Stationärenmaschinen abbinden.


Einzelarbeit praktisch Abbinden vom Gratsparren ungleichgeneigt. Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung.

14:45 15:00 Pause Aufenthaltsraum 15:00 16:30 Jeder Lernender kann den Gratsparren mit

den richtigen Abbund oder Stationärenmaschinen abbinden.


Einzelarbeit praktisch Abbinden vom Gratsparren ungleichgeneigt. Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung.

16:30 16:40 Ordentlicher Bankraum Bankraum Besen, Schaufel, Abfallbehälter Gruppenarbeit Kontrolle und Korektur durch üK-Instruktor

16:40 16:45 Tagesrapport unter Anleitung ausfüllen, kurzer Abschluss des Tages

Theorieraum Arbeitsrapport Einzelarbeit / Plenium


3

Ziel Wo Hilfsmittel Unterrichtsmethode Bemerkungen

07:45 07:55 Guter Start, Tagesrückblick Tag 3

Theoriezimmer, Lerngespräch Tagesziel: Salontisch fertig Aufgerichtet

07:55 09:00 Jeder Lernender ist in der Lage sein Holz sebständig zu fasen. Richtiges anwenden der Handwerkzeuge unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften

Bankraum PSA, Aufriss, CAD Pläne, Oberfräse,Fas Lehre (Abrichthobelmaschine)

Einzelarbeit praktisch Fertig Abbgebundes Holz sauber fasen. ÜK Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung.

09:00 09:30 Zusammenbau Schwellenkranz nach Plan.

Bankraum PSA, Aufriss, CAD Pläne,

Einzelarbeit praktisch Zusammenbau Schwellenkranz. Ük Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung. Kontrolle Winkel

09:30 09:50 Pause Aufenthaltsraum 09:50 10:15 Zusammenbau

Schwellenkranz nach Plan.Bankraum PSA, Aufriss, CAD

PläneEinzelarbeit praktisch Zusammenbau Schwellenkranz. Ük

Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung. Kontrolle Winkel

10:15 11:00 Alle Lernende haben die Firstpfette sowie die Sparren HD Aufgerichtet

Bankraum PSA, Aufriss, CAD Pläne, Schrauben

Einzelarbeit praktisch Aufrichten Firstpfette/Sparren. Ük Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung.


11:00 11:45 Jeder Lernende ist in der Lage sein abgebundenes Holz, selbständig Zusammenzubauen (Aufrichten)


Einzelarbeit praktisch Aufrichten Grat (gleichgeneigt). Ük Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung.

11:45 12:45 Mittagspause Aufenthaltsraum 12:45 14:00 Jeder Lernende ist in der

Lage sein abgebundenes Holz, selbständig Zusammenzubauen (Aufrichten)


Einzelarbeit Aufrichten Grat (ungleichgeneigt). Ük Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung.

14:00 15:00 Jeder Lernende ist in der Lage sein abgebundenes Holz, selbständig Zusammenzubauen (Aufrichten)


Einzelarbeit Aufrichten Schifter.Ük Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung.

15:00 15:15 Pause Aufenthaltsraum

15:15 15:45 Alle Lernende können ab Plan die Stützenfüsse zuschneiden und fasen

Bankraum PSA, Aufriss, CAD Pläne, Schrauben , Stationäre Maschinen

Einzelarbeit Zuschnitt Stützenfüsse zu Salontisch Ük Instruktor vor Ort und gibt Hilfestellung.

15:15 16:00 Alle Lernende können die Stützenfüsse montieren

Bankraum PSA, Aufriss, CAD Pläne, Schrauben , Stationäre Maschinen

Einzelarbeit Montage der Stützenfüsse gem. Plan. Ük Instruktor ist vor Ort und gibt Hilfestellung. Paralell zur Arbeiten laufen die Abschlussgespräche

16:00 16:15 Ordentlicher Bankraum Bankraum Besen, Schaufel, Abfallbehälter

Gruppenarbeit Kontrolle und Korektur durch üK-Instruktor. Paralell zur Arbeiten laufen die Abschlussgespräche

16:15 16:30 WEMI, Kontrolle vom Pers. Mat./ Kontrolle vom Bankraum

Bankraum Bilder Werkzeugkiste Kontrolle Kontrolle und Korektur durch ÜK Instruktor.

16:30 16:45 Rückblick des Kurses, Informationen über folgende Kurs, Kurs abschliessen, alle Lernende haben Ihre Schlüssel abgegeben

Theorieraum Kursbewertungsblatt Information,Plenum Verteilen der Kursbewertungsblätter

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