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Mittwoch, 6. Mai 2009 Eine Verlagsbeilage der Basellandschaftlichen Zeitung bz Sommerzeit ist Grillzeit. Auf dem Grill einfach und schnell zubereiten. > Seite 10 und 11 Frühling So verbringe ich meine Sommerferien. Die bz fragte Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Liestal nach ihren Ferienplänen. > Seite 13 Saison Frühling

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Mittwoch, 6. Mai 2009

Eine Verlagsbeilage der

Basellandschaftlichen Zeitung bz

Sommerzeit ist

Grillzeit.

Auf dem Grill einfach und schnell zubereiten.

> Seite 10 und 11

FrühlingSo verbringe ich

meine Sommerferien.

Die bz fragte Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Liestal nach ihren Ferienplänen.

> Seite 13

Saison

Frühling

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Saison Frühling 3

INHALT

Die Braut im Mittelpunkt> Seite 4

Ein Termin – eine perfekte Braut

> Seite 5

Perfekt für Hochzeits-gesellschaften eingerichtet

> Seite 7

Rezepte für Grill und Gäste> Seite 10 und 11

«So verbringe ich meine Sommerferien»

> Seite 13

Wettbewerb> Seite 17

bz-Trends> Seite 18 und 19

Frühlingszeit –SommerzeitEditorial

BÉATRICE DÜRRENBERGER

Der Wonnemonat Mai ist für Trau-ungen immer noch einer der belieb-testen Monate. Die Hochzeit soll et-was ganz Besonderes werden – der schönste Tag im Leben. Dass es in der heutigen Zeit mehrere «schöns-te» Tage im Leben geben kann, be-weisen die Zahlen des Bundesamtes für Statistik. Im Jahr 2007 betrug die Scheidungsziffer 54,4 Prozent in Basel-Stadt. Im Kanton Basel-

Landschaft etwas weniger – 43,7 Pro zent. Wenn man die durch-schnittliche Ehedauer betrachtet, so waren es 2007 in Basel-Stadt 12,5 Jahre, im Kanton Basel-Landschaft 15,7 Jahre. Auf dem Land bleibt man also länger zusammen als in der Stadt. Warum das so ist, sei in den Raum gestellt. Die Chance, ein zweites oder sogar drittes Mal zu heiraten, ist also relativ gross. Dass man den zweiten oder dritten Ehe-schwur immer noch in einem feier-lichen Rahmen leistet, was die Trends beim Kleid, Make-up oder bei der Frisur sind, können Sie in dieser Beilage lesen. Machen Sie bei unserem Wettbewerb mit und sen-den Sie uns Ihre Geschichte über Ihr lustigstes Missgeschick beim Heira-ten. Eine vierköpfige Jury wird die besten drei Geschichten auswählen und prämieren. Die drei besten Geschichten werden ausserdem in

unserer nächsten bz Herbst am 30. September 2009 veröffentlicht.

Die Sommerzeit naht, und wir können wieder die warmen Som-mernächte geniessen. Eine herrli-che Zeit, Familie, Freunde und Nachbarn zum Grillen einzuladen. Damit es nicht immer Würste sind, die auf dem Grill brutzeln, haben wir spezielle Rezepte für den Grill herausgesucht, mit denen Sie bril-lieren können und die trotzdem nicht zu aufwändig sind. So können auch die Gastgeber gemütlich mit den Gästen zusammensitzen. Mit der Sommerzeit beginnt die Ferien-zeit. Wir wollten von den Schülerin-nen und Schülern des Gymnasiums in Liestal wissen, wie sie ihre Som-merferien verbringen. Wir wün-schen Ihnen viel Spass beim Lesen.

IMPRESSUM

Heraus geber:

Basellandschaft liche Zeitung AG

Rheinstrasse 3

4410 Liestal

Verlagsleitung:

Sabine Galindo Konzept/Redaktion/Foto: Béatrice Dürrenberger

Layout/Produktion:

David B. Thurnheer und

Salome Vogt

Inserate:

Publicitas Liestal

Druck:

AZ Print AG, Aarau

Erscheint als Verlagsbeilage zur

Basellandschaftlichen Zeitung bz

vom 6. Mai 2009.

Basellandschaftliche

ZEITUNG

ANZEIGE

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SaisonFrühling4

Die richtige Wahl des Hoch-zeitskleides für den schöns-ten Tag im Leben ist wichtig, auch wenn es bereits die zweite Hochzeit ist. Eine kompetente Beratung in einem Brautmodegeschäft ist deshalb das A und O.

BÉATRICE DÜRRENBERGER

Donnerstagnachmittag im Braut-modegeschäft Cinderella in Mün-chenstein. Emsiges Treiben herrscht in den Verkaufsräumen. Zukünfti-ge Bräute und Bräutigame, Mütter und Freundinnen sind auf der Su-che nach genau dem Kleid, dem Anzug für den schönsten Tag des Lebens. Bauschige Brautröcke, be-stickt mit glitzern-den Swarovski-Steinen oder Perlen, enge Kleider mit speziellen

Schnitten oder Ap-plikationen hängen dicht an dicht. Wer hier die Wahl hat, hat wirklich die Qual.

Beim zweiten Mal heiraten viele standesamtlich oder ausgeflipptWas zieht man ei-gentlich an, wenn es das zweite Mal ist? Was, wenn man schon etwas älter sich in den Hafen der Ehe traut? «Wir ha-ben oft Bräute, die zu uns kommen, und sich quasi fast entschuldigen, dass es das zweite oder dritte Mal sei», erklärt die Geschäftsführerin, Nadja Naujoks. Dabei ist es für sie und ihr Verkaufsteam Alltag und in

der heutigen Zeit ein grosses The-ma. Nadja Naujoks bringt es auf den Punkt: «Es ist doch eigentlich

immer das erste Mal. Denn genau mit diesem Partner oder mit

dieser Partnerin ist es das ers-te Mal und darum speziell. Das zählt doch.»

Viele möchten etwas Schlichtes oder Elegantes. Es gibt aber auch jene, die den Traum der Prinzessin trotz-dem nochmals erleben möchten. Aber kann man als ältere Braut noch ein Sissi-Kleid tragen? «Vier-

zig ist der Knackpunkt für ein Sissikleid»,

meint da-

zu Nadja Naujoks, «aber noch nie hat eine ältere Braut so etwas gewollt. Ir-gendwie steht man dann darüber und braucht es nicht mehr.» Gross ist auch das Farbenthema. Heute sind Brautklei-der in vielen Farben erhältlich. Viele hei-raten beim zweiten oder dritten Mal nur standesamtlich oder aber ausgeflippt und speziell. Interessan-terweise und trotz Rezession kaufen die Brautleute ihre Klei-

der lieber, als dass sie sie mieten, obwohl Brautmode Cinderella ein grosses Angebot an Mietkleidern offeriert. «Hier spielt der Aberglau-be eine grosse Rolle», erklärt Nadja Naujoks. «Viele möchten nicht in einem Kleid heiraten, in dem schon jemand anders geheiratet hat.»

Eine Hochzeit ist mit vielen Emotionen verbundenBrautmode Cinderella wurde 1997 von Nadja Naujoks mit einem klei-nen Geschäft in Allschwil gegrün-det und ist zum grössten Brautmo-degeschäft der Region und zum drittgrössten der ganzen Schweiz gewachsen. Nadja Naujoks muss-te damals ihren Beruf als diplo-mierte Krankenschwester aus ge-sundheitlichen Gründen aufge-ben. So kam sie zum Brautmode-geschäft Cinderella. Ihr damali-ger Beruf ist ihr heute eine grosse Hilfe. «Eine Hochzeit ist

mit vielen Emotionen verbunden, mit extremen Höhen und Tiefen und das psychologische Wissen hat mir dabei schon sehr oft geholfen», erzählt sie. Sie habe in diesen Jah-ren viel Trauriges und Dramatisches erlebt. Von Todesfällen vor der Hochzeit oder in der Hochzeits-nacht über Familienzerwürfnisse wegen der Hochzeitsvorbereitun-gen bis hin zu Absagen der Hoch-zeit. Alles habe sie schon gesehen. Aber hauptsächlich erlebe sie Schö-nes und Positives. Die schöne Zeit mit den Brautleuten zu teilen, sei sehr speziell und mache grosse Freude. Ihr und ihrem Team sei es wichtig, dass sich die Brautleute wohl fühlten und sich die Zeit näh-men, die sie bräuchten. «Lieber zweimal kommen, als nicht zufrie-den sein», betont sie, «bei uns dür-fen die Bräute wirklich Cinderellas sein.»

Die Braut im MittelpunktBeim Brautmodegeschäft Cinderella dürfen Bräute Cinderellas sein

Alles rund um das FestBei Brautmode Cinderella fin-den Brautleute vom Kleid für Sie, dem Anzug für Ihn, Fest- und Abendkleider für die Trauzeugen oder Gäste, Klei-der für die Blumenkinder, Schmuck, Dessous oder Schuhe. Kompetente und freundliche Beratung sind für das Cinderella-Team selbst-verständlich. Zu den Stärken des Fachgeschäftes gehört hochwertige Schneiderarbeit – auch Neuanfertigungen – im hauseigenen Atelier.

Brautmode CinderellaLangackerstrasse 74142 MünchensteinTel. 061 481 08 80

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Saison Frühling 5

Ein Termin – eine perfekte BrautIm Schönheitsinstitut Beauty-Body können Bräute dem Hochzeitsstress entfliehen

Am schönsten Tag der Braut muss alles stimmen. Da nehmen es die Frauen ganz genau. Denn schliesslich will sie ja die schönste Braut sein und die Augen ihres Liebsten glänzen sehen. Beauty-Body in Muttenz bietet in Sachen Schönheit alles unter einem Dach.

BÉATRICE DÜRRENBERGER

Welche Braut hat nicht auch schon geseufzt bei all dem Vorbereitungs-stress. Nebst den vielen Vorberei-tungen wie Gästeliste, Kirche, Res-taurant, Apéro, Musik, Blumen-schmuck und Kleid muss frau sich ja auch überlegen, welche Frisur sie an ihrem schönsten Tag tragen will. Viele Bräute suchen sich für ihre Hochzeitsfrisur einen anderen Coif-feur als den eigenen aus. Meist hält man sich dabei an die Coiffeure der Freundinnen oder Kolleginnen, die bereits schon geheiratet haben und deren Frisur einem gefallen hat. Denn nicht jeder Coiffeur, der top-modische Frisuren schneidet, ist zu Hochsteckfrisuren berufen. Zu ei-ner schönen Hochzeitsfrisur gehört natürlich ein schönes Make-up, das eventuellen Tränen trotzt und den ganzen Tag halten soll. Und schliess-

lich und schlussendlich sollen die Hände beim Ringeaustauschen auch gepflegt ausschauen. Wer richtig mitgezählt hat, kommt bereits schon auf drei Termine: Coiffeur-Salon, Kosmetik- und Nail-Studio.

Alles unter einem DachNicht so beim Schönheitsinstitut Beauty-Body. Dort findet die Braut wirklich alles unter einem Dach. Carolina und Janina Plüss, Mutter und Tochter, sind ein eingespieltes Team. Carolina Plüss führt das Insti-tut seit siebzehn Jahren und ist dip-lomierte Kosmetikerin mit diversen Weiterbildungen wie Fusspflege, Naildesign, Visagistenschule, Rü-cken- und Nacken-massage, Permanent Make-up, um nur ei-nige zu nennen. Tochter Janina ist ausgebildete Coiffeu-se und arbeitet seit August letzten Jah-res im Schönheitsins-titut ihrer Mutter. Zu Janinas Spe-zialitäten gehören vor allem Hoch-steckfrisuren und Farbveränderun-gen. Bei einem persönlichen Vorge-spräch wird mit der Braut das ganze Programm besprochen und die ge-wünschten Termine vereinbart. «Mit dem Gespräch steht und fällt

alles», meint dazu Carolina Plüss. «Hat die Braut Glitzer im Kleid und wir würden noch Glitzer im Make-up integrieren, würde sie dann wie ein Tannenbaum aussehen.» Ein grosser Vorteil, dass beide, Mutter und Tochter, unter einem Dach ar-beiten. Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt: Kleid, Make-up, Frisur und Nägel.

Geschminkt sein, aber trotzdem natürlich wirken, ist im TrendCarolina und Janina Plüss bedienen viele Kundinnen, die bereits zum zweiten oder dritten Mal heiraten. Diese hätten eigentlich die selben Wünsche wie die ganz Jungen, mei-nen beide unisono. Beim Ehemann sei es sehr oft das erste, bei den Frauen das zweite Mal. Beim Haar-schmuck sind Schleier im Moment nicht mehr so gefragt. Dafür Glit-zersteine, Gestecke oder Blumen. Carolina und Janina Plüss bieten eine grosse Auswahl davon in ihrem Institut an. Beim Naildesign wird auf Natürlichkeit gesetzt. Die meis-

ten Bräute wünschen French-Mani-cure. Das Make-up sollte nicht zu knallig sein und nicht zu stark ver-ändern. «Geschminkt sein ja, aber trotzdem natürlich wirken, ist ganz klar im Trend», meint Carolina Plüss. Mit einer speziellen Technik trägt sie das Make-up Schicht für Schicht auf, so, dass es dann auch wirklich den ganzen Tag hält. Beim jungen Gesicht darf es etwas mehr – wie zum Beispiel Glitzer – beim älteren Gesicht etwas weniger sein. «Das Wichtigste aber ist, Highlights zu setzen», betont sie, «denn wirk-lich jede Frau hat etwas ganz spe-ziell Schönes im Gesicht und genau dieses hebt man hervor.»

Strähne um Strähne wird festge-steckt und mit Strass-Steinen akzentuiert.

Nachdem Carolina Plüss die Braut fertig geschminkt hat …

… beginnt Janina Plüss mit der Hochsteckfrisur.

Beauty-BodyHolderstüdeliweg 364132 MuttenzTelefon 061 461 98 31

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Liebevoll zubereitete Mai-Menüs und Tessiner Spezialitäten warten auf Sie!

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Sie können so etwas mehr Ruhe geniessen!Ab dem 22. Mai 2009

Spanisch-mallorquinische SpezialitätenJeweils freitag- und samstagabends mit spanischer Live-Folklore

mit Gitarre und Gesang.Übrigens bieten wir verschiedene Räumlichkeiten für Ihren

individuellen Anlass. Unser Haus verfügt über 12 gemütliche Hotelzimmer für Geschäftsleute wie auch für Paare, die gerne ein Wochenende im schönen Schwarzbubenland erleben möchten.

Reservieren Sie Ihren Tisch und lassen sich bei uns so richtig verwöhnen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Paul und Rita Neuenschwander Bieri und Team

Telefon 061 781 50 40 Weitere Infos unter: www.kreuz-breitenbach.ch

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Herzlich willkommen

im Schwarzbubenland

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Saison Frühling 7

Das Hochzeitsfest ist der Anlass, von dem das Braut-paar und die Gäste noch lange zehren. Die Erinne-rung an die tolle Stimmung, das gute Essen, das unter-haltsame Programm ist etwas, an das sich Hochzeits-paare später immer wieder gerne erinnern.

BÉATRICE DÜRRENBERGER

In früheren Zeiten war es gang und gäbe, die ganze Verwandtschaft der beiden Eheleute einzuladen. So manches Ehepaar kann von den schier endlosen Diskussionen ein Lied singen, als es darum ging, wie-so man nun diese Tante oder jenen Onkel auch noch einladen sollte, damit die Kirche im Dorf blieb.

Heute lädt man ein, wen man magHeute ist dies anders. Sei es,

dass man den Geldbeutel schonen will oder dass sich die Moral geän-dert hat. Heute lädt man ganz klar ein, wen man mag. Diesen Trend kann der Besitzer des Landgastho-fes Weisses Kreuz in Breitenbach, Paul Neuenschwander, bestätigen. «Heute schaut man mehr, dass wirk-lich nur der enge Familienkreis und die engen Freunde eingeladen wer-den», meint er. Überhaupt habe sich gegenüber früher vieles geändert, erklärt er. Junge Brautpaare feiern ganz anders als ältere. So würden jüngere Brautpaare als Musikunter-

haltung eher den Laptop aufstellen, während ältere Brautpaare Wert auf eine Liveband legen. «Eine Live-band gibt halt immer die bessere Stimmung», erzählt er, «auch wenn der engagierte Pianist noch so ne-ben die Tasten greift, die Stimmung ist viel besser als die mit einer Kon-servenmusik.» Ältere Paare würden auch ganz klar lieber tanzen als jüngere. «Und sie sind immer so toll angezogen», schwärmt Paul Neuen-schwander.

Griechische Hochzeit mit griechischer Spezialitätenwoche

Der Landgasthof Weis-ses Kreuz im schönen Schwarzbubenland ist per-fekt für Hochzeitsgesellschaften und jeglicher Art von Anlässen ein-gerichtet. Rita und Paul Neuen-schwander sowie ihr zehnköpfiges Team setzen alles daran, den Hoch-zeitstag zu einem unvergesslichen Erlebnis zu gestalten.

Das Haus bietet verschiedene Räumlichkeiten für kleinere wie auch grosse Hochzeitsgesellschaf-ten, eine Gartenterrasse für den Apéro und natürlich eine ausge-zeichnete Küche. Am Beliebtesten sind mehrgängige Menüs, die je nach Saison und Wunsch der Gast-geber zusammengestellt werden. Der Landgasthof und Lehrbetrieb bietet durch das Jahr auch laufend verschiedene Spezialitätenwochen an. So gab es schon mal eine griechi-

sche Hochzeit während der griechi-schen oder eine spanische während der spanischen Spezialitätenwoche.

Wenn sich die Gesellschaft auflöst, geht die Stimmung verloren

Will man nach der Feier nicht mehr nach Hause gehen, stehen der Hochzeitsgesellschaft zwölf gemüt-lich ausgestattete Hotelzimmer zur Verfügung. «Die Hotelzimmer wer-den sehr viel genutzt», sagt Paul Neuenschwander, «es nimmt den Druck weg, nach Hause fahren zu müssen. Denn wenn der eine Teil nach Hause geht und sich die Ge-sellschaft auflöst, geht die Stim-

mung verloren, und das ist doch schade.»

Brautpaaren offeriert das Haus übrigens das Hotelzimmer gratis. Für kleinere Hochzeitsgesellschaf-ten zwischen sechs und zehn Perso-nen steht ein Limousinenservice mit einer Stretchlimousine zur Ver-fügung. Die Gäste werden im Um-kreis von zwanzig Kilometern abge-holt und wieder nach Hause ge-bracht. Paul Neuenschwander mag Hochzeiten. «Man feiert etwas an diesem Tag und man vergisst die Umwelt. Jeder ist nett zueinander und das gibt eine gute Stimmung. Wir hatten bei einer Hochzeit noch nie etwas Negatives.»

Perfekt für Hochzeits-gesellschaften eingerichtetDas Wirte-Ehepaar Rita und Paul Neuenschwander-Bieri vom Landgasthof Weisses Kreuz in Breitenbach liebt den Hochzeitszauber

Landgasthof Weisses KreuzPaul und Rita Neuenschwander-BieriFehrenstrasse 14226 BreitenbachTelefon 061 781 50 40

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SaisonFrühling8

Billig auf den ersten Blick ist nicht immer am günstigsten.SWISS – keine versteckten Kosten

Die Kreativität von Billig-Airlines beim Erheben von zusätzlichen Zu-schlägen scheint grenzenlos zu sein. Eine Momentaufnahme, nicht untypisch: Ein junges Paar möchte ein verlängertes Wochenende in London verbringen und vom güns-tigen Wechselkurs profitieren.

Sie checken die drei Anbieter ab Basel online ab: Beim Stichtag vom 29. April 2009 ist der eine Flug-preis für 2 Personen am billigsten. Doch diese Fluggesellschaft fliegt nach Stansted, rund 60 Kilometer aus-serhalb der Stadt. Rechnet man die zusätzlich anfallenden Kosten

wie Zahlung mit Kreditkarte, Ge-päck, Bordverpflegung und Trans-port in die Innenstadt dazu, sieht der Endpreis ganz anders aus als in der Werbung versprochen. Sogar für das Check-in, auch ohne Ge-päck, muss separat bezahlt wer-den. Auch beim anderen Anbieter sieht das Bild ähnlich aus, wie die Momentaufnahme zeigt. Dieser fliegt nach London Gatwick, über 80 Kilometer von der Innenstadt entfernt. Der Bus in die Innenstadt, das Reisegepäck, Komfortboarding oder aber auch die Kreditkartenge-bühr, vieles kommt im Nachgang

noch dazu. SWISS, auf den ersten Blick etwas teurer als die anderen, ist am Schluss das attraktivste An-gebot. Keine versteckten Kosten, alles ist dabei: Kreditkartengebühr, bequemes Boarden dank Sitzplatz-reservation, 20 kg Freigepäck oder Verpflegung an Bord, bei SWISS ist alles inklusive. Zusätzlicher ge-wichtiger Vorteil: SWISS fliegt zweimal täglich nach London City Airport, mitten in der Stadt gele-gen, zu idealen Flugzeiten.

Fazit: Wer günstig reisen will, muss genau hinschauen. Billig auf den ersten Blick ist nicht immer

am günstigsten. Es gibt viele Lock-angebote, die keine Steuern und Gebühren beinhalten. Billig-Air-lines nehmen Geld für selbstver-ständliche Leistungen, die dann erst im Verlauf der Buchung dazu kommen. Dadurch wird aus einem vermeintlichen Schnäppchen schnell ein teurer Sitzplatz – mit Drittklassekomfort. Dann besser gleich mit SWISS Service fliegen.

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Saison Frühling 9

Sonne geniessenGartenmöbelträume bei Bega Wohnen in Lausen

Was gibt es Schöneres, als in einem bequemen und praktischen Garten-möbel zu sitzen und die Sonne zu geniessen. Bei Bega Wohnen AG in Lausen stehen diese Möbel für je-den Geniesser bereit. Speziell die aussergewöhnlichen Modelle von Ego bilden eine solche Vielfalt, dass keine Wünsche offen bleiben.

Starlett von EgoDiese exklusive Loungegruppe

in Aluminium lässt keine Wünsche offen. Mit über 100 verschiedenen Farbkompositionsmöglichkeiten in Kissen und Gestell kann man sich eine individuelle «Ausführung» ge-stalten. Die Kissen sind sowohl in hochstehenden Sunbrella-Stoffen wie auch in wasserfestem Kunstle-der erhältlich. Sie lassen sich auf

verschiedene Arten anordnen, so dass aus einem Sofa eine Liege oder eine Sitzgruppe entsteht, die im-mer wieder anders als die Ur-sprungsvariante ist. Und mit ein paar Handgriffen verändert sich wieder alles. Selbstverständlich gibt es auch Einzelmodule, die sich wie-derum individuell dazu gestalten lassen.

Boston von WagnerEleganter Ansteck- oder Fixtisch

aus Edelstahl und Fiberglas. Erhält-lich in vier verschiedenen Farben und diversen Grössen. Durch das edle Design und die «schwebende» Platte zieht dieser Tisch alle Auf-merksamkeit auf sich. Er ist wetter-fest und pflegeleicht. Da er nicht allzu schwer ist, kann er auch gut

transportiert werden. Das Preis-/Leistungs verhältnis von Boston spricht für sich. Der Tisch lässt sich einfach mit vielen Edelstahl-Sesseln kombinieren.

Bega Wohnen AG Bahnhofstrasse 3Gewerbeareal Tonwerk4415 LausenTelefon 061 921 30 00www.bega.ch

Fit bleiben, heisst länger lebenDie Ergebnisse einer amerikani-schen Langzeitstudie mit unter-schiedlich aktiven Männern sprechen eine deutliche Spra-che. Nicht das kalendarische Alter ist dafür entscheidend, mit wie vielen Lebensjahren man noch rechnen darf, son-dern die körperliche Fitness. Bei der Untersuchung wurden Män-ner im Alter von 60 Jahren un-tersucht. Im Beobachtungszeit-raum von bis zu 13 Jahren zeigte sich eine um 70 Prozent verrin-gerte Sterberate der fittesten Gruppe. Die Konsequenzen aus der Untersuchung sind eindeutig.

Time Out – Der Fitnessclub GmbHHauptstrasse 154455 ZunzgenTelefon 061 971 91 91www.timeout-fitness.ch

COCCOLIExklusive Damenmode

Das Fachgeschäft für italieni-sche Damenmode, Damen-schuhe, Handtaschen und Accessoires liegt zentral gele-gen in Lörrachs Stadtmitte. Die Inhaberin, Marion Pfist-ner, die das Geschäft im Frühjahr 2006 eröffnete, be-zieht ihre Ware direkt von ihren Lieferanten in Italien. Dadurch bietet sie ein sehr gutes Preis-/Leistungs-Ver-hältnis. Die Kollektion im Coccoli wird alle 14 Tage durch neue Highlights, zum Beispiel der Marken Liebes-kind Berlin (Handtaschen), Elisa Cavaletti (Mode) sowie Bottega und Unisa (Schuhe), aufgefrischt. Natürlich fin-det sich auch eine grosse Auswahl von anderen Her-stellern. Geöffnet ist von Montag bis Freitag von 9.30 bis 18.30 Uhr und samstags von 9.30 bis 16 Uhr.

CoccoliTumringer Strasse 196D–79539 LörrachTelefon 0049 7621 1685211

Wasserfallen – das Naturerlebnis im FrühlingAb Mai neu auch montags

Das schönste Ausflugsgebiet der Region Basel liegt gleich hinter Liestal. Eine neue Gon-delbahn führt in Reigoldswil hinauf auf die Wasserfallen – ins Jurawunderwanderland. Hier lässt sich auf einer Wande-rung das Panorama bis zu den Alpengipfeln, den Vogesen und zum Schwarzwald geniessen. Urchige Bergrestaurants servie-ren eine währschafte Käse-schnitte oder ein Menü. Für ein Picknick stehen Feuerstellen be-reit. Die schwungvolle Krönung des Tages ist eine Fahrt mit dem Trottinett ins Tal. Vier Kilome-ter pures Kurvenvergnügen durch Wald und Wiesen! Jeweils am Donnerstag von Mai bis Ok-

tober sind Seniorinnen und Se-nioren auf der Wasserfallen be-sonders herzlich willkommen. Alle Personen ab 60 Jahren fah-ren mit der Gondelbahn «ufe und abä» zum Preis von 11 Fran-ken und geniessen im Berggast-haus ein Seniorenmenü zum Freundschaftspreis von 16 Fran-ken. Gruppenausflüge, Schul-reisen oder Seminare sind im-mer ein Erfolg und ein Erleb-nis.

Die Gondelbahn erweitert für die Sommersaison ihre Öff-nungszeiten und fährt ab Mai neu auch jeweils am Montag.

www.wasserfallenbahn.ch

Die André Rutschmann AG berät, plant und wartet zeit- und umweltgerechte Heizungsanlagen oder Alternativ-Heiz-systeme wie Erdwärme in Kombination mit Wärmepumpe und Sonnenkollekto-ren. Installationen und Reparaturen von Öl-, Holz-, Pellet- und Gasheizungen, Wärmepumpen, Solaranlagen und Lüf-tungen sorgen beim Unternehmen für Hochbetrieb. Auf eine individuelle Bera-tung, eine sorgfältige Planung und eine fachgerechte Installation können sich die Kunden verlassen. Sauber ausgeführ-te Service-Arbeiten sind die Visitenkarte des Unternehmens; das setzt der Ge-schäftsführer, André Rutschmann, nicht durch temporäre Arbeitskräfte aufs Spiel. Er vertraut zu Recht der Arbeit sei-ner sechs gut ausgebildeten Monteure.

A. Rutschmann AGHeizungen und LüftungenMargarethenstrasse 114450 SissachTelefon 061 971 13 84

www.rutschmann-sissach.ch

André Rutschmann AGHeizungsfachleute seit mehr als 25 Jahren

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Saison10

1 Die Spargelstangen in kochendem Salz-wasser 4 – 6 Minuten garen, abschütten und kalt abschrecken. Mit etwas Öl be-pinseln und auf dem heissen Grill oder in der Grillpfanne rundum etwa 6 Minuten grillen. 2 Inzwischen die Riesengarnelen zusam-men mit dem Chili im restlichen heissen Olivenöl braten, dabei mit Salz und Pfef-fer würzen. Mit dem Rum ablöschen,

Passionsfruchtsirup und -mark hinzufü-gen und die Garnelen darin schwenken. 3 Die gegrillten Spargel auf einer Platte anrichten, die Garnelen darauf verteilen. Die kalte Butter in Flocken unter den Passionsfrucht-Rum-Sud rühren und die Buttersauce über Garnelen und Spargel verteilen.

Sommerzeit ist GDrei einfach zubereitete Rezepte für Grill

Gegrillte Kalbin der Papierh

BÉATRICE DÜRRENBERGER

Nun beginnt die herrlich war-me Sommerzeit. Die Tage wer-den länger und die lauen Abende und Nächte laden ge-radezu ein, mit Gästen Feste zu feiern. Sei es auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten: Mit einem fantasievoll gedeck-

ten Tisch, bunten Lampions, Lichterketten oder Kerzen zau-bert man herrliche Ferienstim-mung nach Hause! Die vorge-stellten Rezepte passen ideal dazu und lassen sich auf dem Grill einfach und schnell zube-reiten. Die Gäste werden be-geistert sein.

Gegrillter Spargel mit Riesen-garnelen und süss-scharfer Passionsfrucht-Rum-Butter

Für vier Personen• 1 kg weisser Spargel geschält, holzige Enden entfernt• 3 EL Olivenöl• 12 Riesengarnelen, geschält, Darm ent- fernt, Schwanzstück dranlassen• Salz, Pfeffer aus der Mühle• 80 ml brauner Rum• 1 kleine rote Chili- schote, längs halbiert, entkernt, in feine Streifen geschnitten• 3 EL süsser Passions- fruchtsirup• 2 Passionsfrüchte, halbiert, Fruchtmark herausgekratzt• 80 g kalte Butter

Zubereitungszeit: ca. 15 MinutenGrillen: 6 Minuten

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Saison11

Grillzeitund Gäste

bschnitzel hülle

Karamellisierte Bananen1 Die Zitrone in mit Speisenatron ver-setztem Wasser gründlich waschen. Mit einem Kartoffelschäler die Schale dünn abschälen, diese zunächst in dünne Streifen und dann in etwa 2 mm grosse Vierecke schneiden. 2 Wasser und Zucker zu einem Sirup kochen, die Zitronenschale dazugeben und sanft weiterköcheln, bis sie den Si-rup fast vollständig aufgenommen hat. Erkalten lassen. 3 Das Eis aus dem Gefrierschrank neh-men und leicht antauen lassen. Die er-kaltete kandierte Zitronenschale unter

das Eis rühren und dieses wieder in den Gefrierschrank stellen. 4 Die Bananen schälen. Längs halbieren und nach Belieben ganz lassen oder schräg in Scheiben von gut ½ cm Dicke schneiden. Die Bananen im Rohrzucker wenden und auf der heissen Grillplatte rösten, bis der Zucker karamellisiert ist. Vom Grill nehmen und abkühlen las-sen. 5 Vom Eis Kugeln abstechen, anrichten und die gegrillten Bananen draufge-ben. Mit etwas Honig beträufeln.

1 Die Kalbsfilets bei niedriger Temperatur auf jeder Seite 1 Mi-nute anbraten. Dann jedes Schnit-zel auf ein Stück Backpapier le-gen, salzen, pfeffern, die Kräuter darüber verteilen, mit Öl beträu-feln und das Papier fest zu einem Päckchen verschliessen. 2 Auf den Grill geben und 1 weite-re Minute bei niedriger Tempera-tur grillen.

Dazu gegrilltes Gemüse oder Risotto servieren

Für vier Personen• 1 unbehandelte Zitronatzitrone (Cedrat)• 250 ml Wasser• 50 g Zucker• Bananeneis• 4 Bananen• 200 g feiner • Rohrzucker• Orangenblüten- honig

Zubereitungszeit: 15 MinutenGrillen: 5 Minuten

DARIO SPAGNUOLOFOTOS: SABRINA SCICCHITANO, AT VERLAG BADEN UND MÜNCHEN

ANDREAS NEUBAUERFOTOS: MICHAEL WISSING AT VERLAG BADEN UND MÜNCHEN

Für vier Personen• 4 Kalbschnitzel• Salz, Pfeffer aus der Mühle• 30 g Rosmarin• 30 g Thymian• 30 g Salbei• Olivenöl extra vergine

Zubereitungszeit: 10 MinutenGrillen: 2 Minuten

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SaisonFrühling12

RÖMER APOTHEKEEine Säule der Gesundheit

Unter der neuen Leitung von Apotheker Claudio Leyh steht seit Juli 2008 die Römer Apothe-ke in Badisch Rheinfelden. Clau-dio Leyh kommt ursprünglich aus Argentinien und hat da-durch die Möglichkeit, spanisch sprechende Kunden in ihrer Muttersprache zu beraten. Die Apotheke befindet sich direkt am Bahnhof im Seidenweber-Areal, in welchem sich auch an-dere Geschäfte befinden. Von der Firma Louis Widmer wurde die Apotheke als Hautfachapo-theke ausgezeichnet und ist da-her speziell für medizinische Hautfragen kompetent. Bei Be-darf fertigt die Römer Apotheke individuelle Rezepturen. Weite-

re Leistungen der Römer Apo-theke sind Blutdruckmessung, Blutzuckermessung, massgefer-tigte Kompressions- und Stütz-strümpfe. Für Schweizer Kunden wird selbstverständlich ein Aus-fuhrschein ausgestellt. Vorbe-stellservice via Telefon oder E-Mail.

Über die neue Autobahn-Grenzanlage Rheinfelden er-reicht man die Römer Apotheke innerhalb weniger Minuten. Kostenlose Parkmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden.

Öffnungszeiten Montag bis Freitag8 bis 12.30 / 14 bis 18.30 UhrSamstag 8.30 bis 12.30 Uhr

Römer ApothekeBahnhofplatz 3D-79618 RheinfeldenTelefon 0049 7623 20559E-Mail: [email protected]

30 Jahre Honda VertretungGarage Oberer

Der kompetente Vertreter für Honda, Reparaturen aller Marken, gepflegte Oc-casionen und Lenkgeometriecenter so-wie günstiger Reifendiscounter.

Garage Oberer AGHauptstrasse 3, 4442 DiepflingenTelefon 061 971 45 15, www.garageoberer.ch

Apotheker Claudio Leyh mit seinem Verkaufsteam.

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Breisacher Fahrgast-Schiffahrt Tel.: 0049 7667 942010

tt

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Saison Frühling 13

«So verbringe ich meine Sommerferien»Die bz fragte Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Liestal nach ihren Ferienplänen

Ich gehe die ersten zwei Wochen mit meiner besten Freundin zu deren Familie nach Marokko. Mit meinem Freund gehe ich weitere zwei Wochen für Badeferien nach Spa-nien. Und dann noch an den Urner See.

Ich gehe für fünf Wochen Jugend-

austausch nach Amerika. Zwei

Wochen nach San Franzisko in eine

Familie, eine Woche in ein Camp in

Los Angeles und dann dort noch-

mals zwei Wochen in eine Familie.

Ich hoffe, viele neue Erlebnisse und

Leute kennen zu lernen und schöne

Erinnerungen nach Hause mitzu-

nehmen.

Meine Ferien verbringe ich

hauptsächlich zuhause. Ich gehe

ans Open Air in Frauenfeld. Ich

werde Fussball spielen, trainieren

und mit Freunden und Familie

zusammenhängen. Wir renovie-

ren gerade das Haus und da

helfe ich mit.

Ich verbringe zwei Wochen mit der Familie und meinem Freund in Spa-nien. Dort machen wir Badeferien und schauen uns Sehenswürdig-keiten an. Zwei Wochen mache ich einen Ferienjob, um die nächsten Ferien zu finanzieren und dann gehe ich vielleicht noch ins Tessin.

Während der ganzen Ferien

gehe ich jeden Mittwoch arbei-

ten und in der letzten Woche der

Ferien gehe ich mit der Familie

nach Italien. Sonst bin ich

zuhause und mache spontan

irgend etwas, vielleicht auch

eine Städtereise.

Zwei Wochen mache ich einen Ferien job, mindestens. Denn gehe ich mit Kollegen eine Woche an den Thunersee. Vielleicht zelten wir, ich weiss es noch nicht, denn wir sind eben noch am Planen. Und dann probiere ich, die letzte Woche noch einmal zu arbeiten.

Zwei bis vier Wochen arbeite ich. Dann mache ich etwa eine Woche eine Velotour mit einer Kollegin quer durch die Schweiz und an einen See, wahrscheinlich der Züri-

see. Wir werden in eine Jugendher-berge gehen. Und dann irgendwie eine Woche mit meinem Freund, gerade so, wie es mit dem verdien-ten Geld reicht.

Drei Wochen gehe ich nach

Frankreich an den Atlantik um

zu surfen und dann bin ich zwei

Wochen zuhause und jobbe ein

wenig. Nachher mache ich noch

eine Woche lang einen J+S-Lei-

ter-Kurs.

Zuerst gehe ich an ein Open Air in St. Gallen. Dann mache ich in Basel einen Ferienjob. In der letzten Woche gehe ich als Lei-terin in ein Kinderlager in Mont Dedos in der Nähe von Moutier. Vielleicht gehe ich dann noch irgendwo Zelten, entweder mit Freundinnen oder mit dem Freund.

Ich gehe an ein Open Air in St. Gallen. Dann vielleicht irgendwo nach Südfrankreich mit einer Kollegin und deren Familie. Vielleicht auch noch an ein anderes Open Air, mal schauen.

Mit meinen Freundinnen gehe ich ans

Open Air in St. Gallen, dann mache

ich Ferienjobs. Eigentlich habe ich

keine Lust, aber es wäre doch nicht

so schlecht. Und dann fahre ich even-

tuell mit dem Freund in die Ferien,

wenn es sich gerade ergibt. Mit der

Familie habe ich noch keine Pläne.

Die ersten zwei Wochen gehe ich

nach Bosnien und Kroatien. Vor den

Ferien gehe ich ans Open Air in

St. Gallen und vielleicht auch noch

nach Frauenfeld. Sonst bin ich noch

nicht sicher. Eventuell gehe ich

arbeiten. Ich bin in der Region und

unternehme spontan etwas.

Wir, meine Familie und ich, gehen eine Woche an den Bodensee. Sonst ist noch nichts geplant. Spontane Sachen vor allem wie zum Beispiel Wanderausflüge mit der Familie.

Ich gehe zwei Wochen an den Thu-

nersee mit Kollegen campen. Sonst

ein wenig Sport machen, mit Kolle-

gen Fussballspielen, in die Stadt

shoppen gehen und abends in den

Ausgang. Letztes Jahr habe ich

einen Ferienjob gemacht. Eventuell

gehe ich eine Woche jobben.

Mit Kollegen fliegen wir last

minute irgendwo hin, wir wissen

aber noch nicht, wohin genau.

Mein Wunschziel wäre New York.

Meine Freundin und ich sind auf

Wohnungssuche wegen des Stu-

dierens. Finden wir eine, fallen

die Ferien aber ins Wasser.

Nadine Stampfl i, 16, Hemmiken Myriam Kunz, 17, Tenniken Andreina Grieshaber, 17, Reigoldswil

Anja Birrer, 17, Rickenbach

Jana Erni, 16,Rothenfl uh

Samuel Sole, 18,LiestalPhilipp Weber, 18,

BuusSämi Bader, 17, Lauwil

Lukas Ziegler, 17, Füllinsdorf

Lisa Rudin, 16, Sissach

Carla Mangold, 17, Ormalingen

Sibylle Mehmann, 18, Bubendorf

Daniel Voellmin, 19, OrmalingenLea Bitterlin, 17, Diegten

Aljona Albekova, 19, Sissach

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A. Rutschmann AGwww.rutschmann-sissach.ch

Alternative Energien

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Saison Frühling 15

Wohnkultur im FreienToni Müller Wohnpavillon in Muttenz

Bei «Toni Müller Wohnpavil-lon» in Muttenz ist der Som-mer ausgebrochen mit der Gartenmöbelausstellung, die bis 15. Mai dauert. Zu sehen sind drinnen und draussen zeitlos-schöne Designermöbel für Haus, Terrasse und Garten.

Die klassisch-nostalgischen Möbel vom Moobel für den Outodoor-Living-Bereich beste-chen durch zeitlose Eleganz: Funktional und praktisch ist

der klappbare Tisch aus wetter-beständigen, robusten Mate-rialien. Die dazu passenden stapelbaren Stühle bestehen aus verzinktem Eisenrohr und hochwertigen Kunststoffla-mellen in vielen dezenten Far-ben. «Diese Gartenmöbel sind eine nachhaltige Investition, denn sie sind langlebig», ist Karl Bachmann, Innenarchi-tekt und Inhaber von Toni Mül-ler Wohnpavillon in Muttenz,

überzeugt, der diese Garten-möbel seit langem führt. Genauso wie weitere Möbel-Klassiker, etwa die als Reminis-zenz auf die 50er-Jahre gedach-te – immer noch beliebte und ak tuelle – Neuauflage der Al-torfer-Liege von 1949 mit soge-nannter Spaghettibespannung.

toni müller WohnpavillonSt. Jakobstrasse 1484132 MuttenzTelefon 061 461 55 50www.toni-mueller.chÖffnungszeiten Dienstag bis Donnerstag:9 bis 18.30 Uhr,Freitag: 9 bis 20 Uhr, Samstag: 9 bis 16 Uhr

Bei Blumen Schmitt in Grenzach-Wyhlen ist jetzt wieder Balkonpflanzen- und Sommerblumen-Zeit. Qualitätspflanzen aus eigener Anzucht, frisch aus dem Ge-wächshaus, garantieren viel Freude und einen Blütentraum den ganzen Sommer lang. Erfahrene Fachkräfte beraten und bepflanzen die Balkonkästen und Kübel. Auch für den Gemüse- und Kräutergar-ten sowie den Staudengarten ist mit grosser Auswahl und vielen Besonderhei-ten gesorgt.

Blumen SchmittLörracher Str. 67D-Grenzach-WyhlenTelefon 0049 7624 4216www.blumen-schmitt.de

Blumen Schmitt in Grenzach-WyhlenGrosse Auswahl

Landhaus Hirschen Frische, leichte und mediterrane Küche

Unter neuer Leitung steht das Landhaus Hirschen in Efrin-gen-Kirchen / Welmlingen.

Die neue Pächter-Familie, bestehend aus Gastgeberin Pe-tra Boeglin und ihrem Mann Daniel, sowie ihrem Sohn Lu-cas Boeglin, der sich die letz-ten sieben Jahre als Koch im Basler Restaurant «au Violon» einen Namen gemacht hat.

Seit dem 18. April werden die Gäste in den neu renovier-ten, einladend modernen Räumlichkeiten begrüsst. Auf der aktuellen, monatlich wechselnden Speisekarte be-findet sich eine kleine exklusi-ve Auswahl an Spargelgerich-ten. Ausserdem werden kuli-narische Spezialitäten von Fisch und Fleisch sowie eine grosse Salattheke mit täglich frischen, komplett hausge-machten Salaten geboten.

Auch Vegetarier kommen hier auf ihre Kosten.

Landhaus HirschenAlte Landstrasse 11D–79588 Efringen-KirchenOrtsteil WelmlingenTelefon 0049 7628 919140www.landhaus-hirschen.de

Blick in die neu renovierten Gasträume

Grosse Auswahl an GerichtenChina-Restaurant Grosse Mauer feiert Eröffnung

«Grosse Mauer» heisst das neue China-Restaurant in der Karlstras-se 12 in der Innenstadt von Rhein-felden, welches am 27. April seine Türen für alle Liebhaber der asiati-schen Küche erstmalig öffnete. In-haber Changping Lin freut sich auf die Stadt Rheinfelden. Unterstützt wird Changping Lin von seinen Brüdern He Lin und Songfa Lin so-wie seiner Assistentin Qiaoermei Chen. Die «Grosse Mauer» ist täg-lich von 11 bis 14.30 Uhr und von 17 bis 23 Uhr geöffnet. Wenn der Gast das Restaurant betritt, spürt er bereits den Charme Asiens. Die Einrichtung ist im modernen chi-nesischen Stil gehalten. Die Aus-wahl an asiatischen Gerichten ist gross. So reicht das Angebot von der typischen chinesischen Küche – bevorzugt aus den südlichen Pro-vinzen Fu Jian und Canton – bis hin zu japanischen und thailändischen Spezialitäten.

Von Freitag bis Sonntag, von 18 Uhr bis 23 Uhr, steht ein grosses Asia-Spezialitäten-Buffet bereit. Werktags stehen zum Mittagessen abwechselnde Tagesmenüs zur

Auswahl. Die Speisen können auch mit nach Hause genommen oder geliefert werden.

China-RestaurantGROSSE MAUERKarlstrasse 12D–79618 RheinfeldenTelefon 0049 7623 7171303

Inhaber Changping Lin mit seiner Assistentin Qiaoermei Chen

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SaisonFrühling16

Holinger SolarTag der Sonne am 16. Mai

Auch dieses Jahr und aktueller denn je führt die Holinger Solar AG am Samstag, 16. Mai, wieder den Tag der Sonne durch. Die Türen des preisge-krönten WATTWERK-Gebäudes ste-hen von 10 bis 15 Uhr offen. Die Besu-cher können sich ungezwungen über folgende Themen informieren:• Thermische Solaranlagen• Solarstromanlagen für Netzein-

speisung und autonomen Batte-riebetrieb

• Regenwassernutzung für Garten und Haushalt

• Pellet- und Holzfeuerungen mit oder ohne Zentralheizungsan-schluss

• Effiziente Mobilität: die 2-Räder (Flyer E-Bikes), 3-Räder (City-EL) und 4-Räder (Occasion E-Mobile) können Probe gefahren werden

Fachleute erklären alle Systeme, de-ren Vorteile, CO2- und Kosteneinspa-rungen und die Möglichkeiten der Förderbeiträge und Steuereinsparun-gen. Die Solartechnik hat in den letz-ten Jahren grosse technologische Fortschritte erfahren und dabei we-sentlich zu einem besseren Kosten-/Nutzen-Verhältnis beigetragen. Die meisten können in der Ausstellung angesehen und geprüft werden. Mit etwas Glück ist eine Solarpumpe zu gewinnen.

Holinger Solar AGWattwerkstrasse 14416 Bubendorf Telefon 061 923 93 93

www.holinger-solar.ch

Beratung zum SehenStern Optik

Dieser Slogan begleitet das traditionsreiche Augenoptik-fachgeschäft seit mehr als 45 Jahren. Firmeninhaber Wer-ner Gall und seine freundli-chen, bestens ausgebildeten Mitarbeiterinnen sind stolz darauf, Testsieger unter sie-ben getesteten Weiler Augen-optik-Geschäften zu sein. Ho-he Beratungsqualität, freund-liche Kundenbetreuung sowie ein ausgewogenes Preis-/Leis-tungsverhältnis haben diesen Erfolg möglich gemacht. Der Name STERN OPTIK ist in Weil am Rhein ein Begriff für Gu-tes Sehen, Brillenmode und erstklassigen Service. Das viel-seitige Sortiment umfasst ei-ne grosse Auswahl an modi-

schen Korrektions- und Son-nenbrillen in jeder Preislage und wird in einem freundli-chen Ambiente ansprechend präsentiert. In den Augen-prüfräumen können jeder-zeit, mit oder ohne Termin-vergabe, die exakten Brillen- oder Kontaktlinsenwerte mit dem modernen Refraktome-ter (Messcomputer) ermittelt werden.

Stern OptikHauptstrasse 226 bei der PostD-79576 Weil am RheinTelefon 0049 7621 71316

www.stern-optik-weil.de

ABZIEHEN – AUFSTECKEN – FERTIG!Gestalten Sie Ihre Brille immer wieder neu zu einem individuellen Modeaccessoire.

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Saison Frühling 17

Wettbewerb«DAS LUSTIGSTE MISSGESCHICK AN IHRER HOCHZEIT»

Schildern Sie uns Ihr lustigstes Missgeschick an Ihrer Hochzeit (max. 1000 Zeichen). Die lustigsten drei Geschichten werden von einer vierköpfi gen Jury ausgewählt und prämiert.

Basellandschaftliche Zeitung, «Wettbewerb bz Frühling 2009»Rheinstrasse 3, 4410 Liestal oder per E-Mail: [email protected]

Einsendeschluss 31. August 2009.Veröffentlichung der Gewinner im «bz Herbst 2009».Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb kann keine Korrespondenz geführt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

1. PREIS

Gutschein für ein Menü Suprise

(in fünf Gängen)für zwei Personen

im Landgasthof Weisses Kreuz

Breitenbach

2. PREIS

Gutschein à 300 Franken für ein Abendkleid

bei Brautmode CinderellaMünchenstein

Gutschein für eine Gesichtsbehandlung im

Wert von 115 Franken von Beauty-Body

Muttenz

3. PREIS

NEUERÖFFNUNGunseres Restaurants Landhaus Hirschen

Mit einer frischen, mediterranenKüche möchten wir Sie verwöhnen.

Facettenreich, modern undromantisch...

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Petra, Daniel & Lucas Boeglin

LANDHAUS HIRSCHEN | Alte Landstrasse 11 | D-79588 Efringen-KirchenTelefon 0049 - 76 28 - 91 91 40 | Fax 0049 - 76 28 - 91 91 [email protected] | www.landhaus-hirschen.de

Verschiedene asiatische SpezialitätenAsia-Spezialitäten-Buffet

Freitag bis Sonntag von 18.00–21.30 UhrErwachsene pro Person 13,80 · Kinder bis 12 Jahre 7,50

Essen soviel Sie möchten!

CHINA-RESTAURANT

Große MauerKarlstraße 12, 79618 RheinfeldenTel. 0049/7623/7171303 und 7171305Inhaber: Changping LinÖffnungszeiten:11–14.30 und 17–23 Uhr (kein Ruhetag)Parkplätze im HofRaucherzimmer – Klimaanlage

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SaisonFrühling18

SchönheitClinique Youth Surge SPF 15

Age Decelerating MoisturizerYouth Surge SPF 15 Decelerating Moisturizer ist ein umfas-sendes Anti-Aging Produkt, welches der Haut ermöglicht, sich vor den Zeichen der Hautalterung zu schützen und gleichzeitig hilft, diese zu reparieren. Die Haut wirkt länger jung, strahlend und frisch. Sie ist elastischer, straffer, glatter und seidig-weich. Linien und Falten werden minimiert.

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www.clinique.de

Bademode«On the beach»

Must have für die Dame: •Bikinis mit passenden Pareos•Tankini-Zweiteiler•Häkel-Bikini mit Lurex

Must have für den Herrn: •Badeshorts mit Blumen- oder Karomustern

Must have für das Kind: •Badeshorts und Bikinis mit bunten Drucken

www.charles-voegele.com

«High Fashion-Linie»

Mit dem Hauch von Luxus und Hau-te Couture bei den High- Fashion-Modellen von Triumph wird der Strand zum Laufsteg. Ob im feinen Strand-Restaurant oder bei der coo-len Party am Pool – diese besondere Luxus-Linie lässt nicht nur Frauenher-zen höher schlagen.

www.triumph.com

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«Rund um die Welt» mit sloggi swim

Farbenprächtig, jung und vielfältig ist die neue sloggi swim Kollektion 2009. Fango ist eine der Hauptfar-ben der Serie Palanga. Hier kann die Trägerin voll auf Kontraste set-

zen: Die attraktiven Modelle fallen durch witzige Kontrastnähte und die frische Farbzusammensetzung auf – Fango trifft Melon, Türkis leuchtet mit Weiss um die Wette.

www.triumph.com

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Clinique Summer Collection 2009

Ein Hauch von UnbeschwertheitDie Produkte der Clinique Summer Collection 2009 versprü-hen dank einer traumhaften Palette an gold- und bronzefarbi-gen Schattierungen eine sommerlich frische Stimmung wie di-rekt vom Strand. Sie verschaffen der Haut ei-ne wunderbare Leuchtkraft in zahlreichen sonnengetränkten Schattierungen.

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www.clinique.de

Beliss Brushing von BaByliss

Heute gelockt und morgen geglättet, je nach Belieben. Ein ganz neues Haarstylinggerät von

BaByliss machts möglich: Beliss Brushing. Die Weltneuheit ist ein Styling-Tool auf Profi-Ebene für zu Hause. Der vielseitige Alleskönner bestehend aus Glättei-sen, Rotationsbürste oder Volumen-Föhn verhilft je nach Stimmung und Styling zur gewünschten Trendfrisur.

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BaByliss W lt h it i t

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Sexyliss von BaBylissDer nächste Frühling kommt bestimmt

BaByliss hat mit der Entwicklung einer neuen Genera tion von Epiliergeräten ein Zeichen gesetzt und bietet eine sichere Lösung für die effiziente und unkompli-zierte Haarentfernung zu Hause an.

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Saison Frühling 19

Spielzeugkiste LörrachFamilienbetrieb feiert 30-Jahr-Jubiläum

Das auf hochwertige Spielwaren spezialisierte Fachgeschäft befin-det sich seit 30 Jahren in den Hän-den der Familie Koch. Gegründet im April 1979 von Uta Koch, seit 2008 unter Leitung von Tochter Anja Koch, hat das Geschäft seinen Sitz in Lörrachs Stadtmitte in der Hochhauspassage am Marktplatz, auf welchem auch der Wochen-markt stattfindet. Kompetente und freundliche Beratung ist bei Fami-lie Koch und ihren Mitarbeiterin-nen selbstverständlich.

HABA, Nic, Ostheimer und Si-gikid sind nur wenige Marken von vielen, die in der Spielzeugkiste zu finden sind. Anlässlich des 30-Jahr-

Jubiläums vom 7. bis 20. Mai hält die Spielzeugkiste viele tolle Ange-bote bereit. Das komplette Sorti-ment ist 10 Prozent reduziert!

Am 9. + 16. Mai, jeweils von 10 bis 12 Uhr, werden ein Gewinn-spiel, ein Programm mit Spielen sowie der Clown Diabolo angebo-ten. Für Kunden aus der Schweiz wird die Mehrwertsteuer rücker-stattet.

SpielzeugkisteAm Marktplatz 9D–79539 LörrachTelefon 0049 (0)7621 48167www.babajaga-spielzeug.de

Bimbi BelliKinderschuhe und Bekleidung

Das Bimbi Belli ist ein

Fachgeschäft für Kinder-

Markenschuhe und -Be-

kleidung und befindet

sich in Lörrachs Fussgän-

gerzone am Chesterplatz.

Hier werden Kinder-

schuhe Naturino, Geox,

Robeez, Palladium und

Modo als auch Kinder-Mo-

de Diesel, Jeep, Vingino

Jeans, oilily, Timberland

oder Pampolina angebo-

ten. Für Stammkunden

gibt es einen Treuepass

und für Kunden aus der

Schweiz wird natürlich

die Mehrwertsteuer rück-

erstattet.

Bimbi BelliChesterplatz 3D–79539 LörrachTelefon 0049 7621 16987

www.bellikids.de

Das Verkaufsteam (v.l.n.r.): Uta Koch, Silvia Leppert und Anja Koch (Inhaberin)

CAT-LIFE® Katzenhalsband – das erste wirklich sichere Halsband fürs Büsi

Das CAT-LIFE® Katzenhalsband mit dem Präzisionsver-schluss, der hält – wenn er soll, und sich löst – wenn er muss. Diese Weltneuheit, entwickelt in der Schweiz im

Auftrag der Schweizerischen Tiermelde-zentrale (STMZ), hilft, schwere Unfälle zu

vermeiden und ist jedem Katzenhalter wärmstens ans Herz gelegt.

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TiereGarten

Biogarten-Broschüremit einer Fülle von spannenden Neuheiten!

Die Andermatt BIOGARTEN AG im luzernischen Grossdietwil bietet in der Schweiz das umfassendste Sortiment für den biotauglichen und naturnahen Pflanzenschutz für Garten, Balkon und Haushalt.

Sämtliche Produkte können direkt bezogen und nach Hause geliefert werden. Das gesamte Angebot mit ei-ner Fülle von neuen Produkten wie z.B. Mini-Kiwi, re-

sistente Obstbäume, Wasponator zur Abwehr von Wes-pen und vieles mehr ist in der informativen Broschü-

re Biogarten 2009 enthalten. Nebst dem Produkte-Sortiment enthält die Broschü-

re viele wertvolle Tipps.

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Die Inhaberin, Olimpia Raupp.

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