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. . . Seminar – Sommersemester 2012 Back to the roots – Die Rückkehr zur individuellen Kundenbeziehung im Relationship Marketing durch mobile Technologien und soziale Medien. Einführungsveranstaltung 17.04.2012

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Seminar – Sommersemester 2012

Back to the roots – Die Rückkehr zur individuellen Kundenbeziehung im Relationship Marketing durch mobile Technologien und soziale Medien.

Einführungsveranstaltung17.04.2012

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Gliederung

Organisatorische Rahmenbedingungen des Seminars

Exkurs wissenschaftliches Schreiben

Einführung QR-Codes und Vorstellung der Seminarthemen

Einführung Social Media & B2B Relationship Marketing und Vorstellung der Seminarthemen

Einteilung der Themen

Offene Fragen

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RahmenbedingungenNotenzusammensetzung

Gesamtnote des Seminars setzt sich aus folgenden Kriterien zusammen:

Eingangsklausur (15%) Seminararbeit Theorieteil (50%) Seminarvortrag (35%)

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RahmenbedingungenUmfang

Für die Seminararbeit gelten die Formvorschriften der Professur

Word-Template verfügbar unter www.m-chair.net teaching

Gewünschte Seitenzahl der Seminararbeit: mindestens 20 Seiten (inkl. Deckblatt, Inhalts-, Stichwort- und Literaturverzeichnis)

Die Einhaltung dieser Vorschriften geht in die Bewertung der Seminararbeit ein!

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RahmenbedingungenAbgabe

Die Seminararbeiten müssen 2x in ausgedruckter Form im Sekretariat der Professur oder direkt beim Betreuer abgegeben werden

Weiterhin sind die Seminararbeiten in elektronischer Form in den Folgenden Formaten abzugeben:

MS Word- oder OpenOffice Adobe PDFJeweils per E-Mail an [email protected]

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RahmenbedingungenTermine

Abgabe der Gliederung & Vorversion freiwillig (aber empfohlen)

Abgabe der Seminararbeit: 05.06.2012, bis 14:00 Uhr

Blockseminar: 21. und 22.06.2012, zwischen 09:00 und 18:00 Uhr

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RahmenbedingungenKontakt

Fragen an die Betreuer bei Problemen während des Seminars:

Bei umfangreicheren (z.B. konzeptionellen) Problemen bitte nach Vereinbarung

Bei einfacheren Fragestellungen per E-Mail: [email protected] bzw. per E-Mail: [email protected]

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Gliederung

Organisatorische Rahmenbedingungen des Seminars

Exkurs wissenschaftliches Schreiben

Einführung QR-Codes und Vorstellung der Seminarthemen

Einführung Social Media & B2B Relationship Marketing und Vorstellung der Seminarthemen

Einteilung der Themen

Offene Fragen

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Exkurswissenschaftliches Schreiben

1. Im Präsens schreiben2. Unpersönlich schreiben (Verzicht auf

Formulierungen wie "m. E.")3. Sachlich, keine wertenden Adverbien und Adjektive4. Unkomplizierte Sätze (nicht ausschmücken,

prägnant)5. Fremde Meinungen und Wertungen werden mit

Fußnoten versehen und zitiert. Im Prinzip müssen Fakten und alle evidenten Tatsachen nicht zitiert werden.

6. So wenige persönliche Meinungen wie möglich einbringen, auf keinen Fall wertende polemische Formulierungen! 9

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Exkurswissenschaftliches Schreiben

7. Keinen Humor, Sarkasmus, Ironie8. Zahlen bis zwölf ausschreiben9. Bildmaterial, das sich auf den Text bezieht und

nicht im Text eingebaut ist, sollte durch einen Verweis (Fußnote) aufzufinden sein

10. Alle verwendeten Texte, Internetseiten, Zeitschriften und Bücher müssen in einer Bibliographie am Ende der Arbeit genannt sein (Bibliographierregeln beachten).

11. Alle Karten, Statistiken, Abbildungen müssen in einer Fußnote einen Herkunftsverweis enthalten!

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Exkurswissenschaftliches Schreiben

Die stilistischen Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit sind zunächst dieselben wie die an "gutes Deutsch" im allgemeinen: Präziser, klarer Ausdruck, keine langen und verschachtelten Sätze, Aktiv-

statt Passivformen, Vermeidung von "Substantivitis", falschen Metaphern und von Füllwörtern ohne wirkliche Bedeutung ("auch", "in erster Linie", "besonders" "schon" "lauter" usw.).

Darüber hinaus zeichnet sich der wissenschaftliche Schreibstil dadurch aus, dass der Text fast immer im Präsens geschrieben ist, besonders viel Wert auf Sachlichkeit gelegt wird, emotionale und wertende Ausdrücke ("besser", "natürlich", "leider", "selbstverständlich") sowie normative Vorgaben ("soll", "müssen") vermieden werden.

Auf Superlative ist zu verzichten, wenn sie nicht sachlich gerechtfertigt sind.

Da wissenschaftliche Diskussion um intersubjektive Nachprüfbarkeit bemüht ist, sind Personalpronomen (ich, wir) und personenbezogene Formulierungen (meine Meinung...) zu vermeiden.

Ausrufezeichen und Auslassungszeichen sind meist entbehrlich.

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Gliederung

Organisatorische Rahmenbedingungen des Seminars

Exkurs wissenschaftliches Schreiben

Einführung QR-Codes und Vorstellung der Seminarthemen

Einführung Social Media & B2B Relationship Marketing und Vorstellung der Seminarthemen

Einteilung der Themen

Offene Fragen

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Sources of QR-Codes

13CMB Consumerpulse: 9 Things to Know About Consumer Behaviour and QR-Codes. http://www.cmbinfo.com /cmb-cms/wp-content/uploads/2012/01/Consumer-Pulse-Template-QR-Codes-Final.pdf. 2011

N = 1.228

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Location where QR-Codes get scanned

14CMB Consumerpulse: 9 Things to Know About Consumer Behaviour and QR-Codes. http://www.cmbinfo.com /cmb-cms/wp-content/uploads/2012/01/Consumer-Pulse-Template-QR-Codes-Final.pdf. 2011

N = 1.228

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Misleading QR-Code Studies

15I-Nigma QR-Code Statistik 2. Quartal 2011

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Response Rates of QR-Codes

In the second quarter of 2011 QR-Code usage increased by 89%

Compared to the year 2010 in 2011 the number of scans increased tenfold

But relative increases are based on the increased number of QR-Code Campaigns, not Scans per Code

The absolute usage remains at a very low level

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Response Rate ~ 0,01 - 1%

95% 5%Tagnition Statistics on QR-Code Scans

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Consumer Behavior on QR-Codes

Only 21% know the term “QR-Code” But 81% recognize a QR-Code 50% of smartphone owners scanned a QR-

Code 70% of people scanned a QR-Code found it to

be useful

Lack of knowledge or technical barriers are no longer the main reasons for bad QR-Code response rates

17CMB Consumerpulse: 9 Things to Know About Consumer Behaviour and QR-Codes. http://www.cmbinfo.com /cmb-cms/wp-content/uploads/2012/01/Consumer-Pulse-Template-QR-Codes-Final.pdf. 2011

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Why do People scan a QR-Code?

18CMB Consumerpulse: 9 Things to Know About Consumer Behaviour and QR-Codes. http://www.cmbinfo.com /cmb-cms/wp-content/uploads/2012/01/Consumer-Pulse-Template-QR-Codes-Final.pdf. 2011

Missing incentives to scan QR-Codes

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QR-Code as part of the Purchase Process

19CMB Consumerpulse: 9 Things to Know About Consumer Behaviour and QR-Codes. http://www.cmbinfo.com /cmb-cms/wp-content/uploads/2012/01/Consumer-Pulse-Template-QR-Codes-Final.pdf. 2011

Viral Marketing

Positively influence the

buying decision

Broader acceptance is hindered by badly planned and not integrated QR-Code Campaigns

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Effects that impair QR-Code Usage

Currently QR-Codes are hyped and therefore used without appropriate strategic planning not integrated in strategic marketing planning QR-Code actions are not integrated in business processes (e.g.

buying processes) QR-Codes are used for information instead of actions User-unfriendly positioning of QR-Codes in e.g. out-of-home media

Low usage and low acceptance of QR-Codes Disappointment of Publishers and Advertisers

What are critical success factors to increase response rates of QR-Codes and how can their effects be measured

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Vorstellung der SeminarthemenThemenblock:

Technologieakzeptanz

Thema 1: Identifikation wesentlicher Einflussfaktoren für die Nutzerakzeptanz von QR-Codes im Extended Packaging auf Basis des Technology Acceptance Models

Thema 2: Identifikation wesentlicher Einflussfaktoren für die Nutzerakzeptanz von QR-Codes im Extended Packaging auf Basis des Task Technology Fit Models

Thema 3: Identifikation wesentlicher Einflussfaktoren für die Nutzerakzeptanz von QR-Codes im Extended Packaging auf Basis des Compass-Akzeptanzmodells

Thema 4: Identifikation wesentlicher Einflussfaktoren für die Nutzerakzeptanz von QR-Codes im Extended Packaging auf Basis der Unified Theory of Acceptance and Use of Technology

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Vorstellung der SeminarthemenThemenblock: Einsatz von QR-

Codes

Thema 5: Analyse der Potenziale von QR-Codes in den verschiedenen Stufen des Customer Engagement Cycle

Thema 6: Einflussfaktoren von QR-Codes auf den Kaufentscheidungsprozess am Point of Sale

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Thema 1-4

Identifikation wesentlicher Einflussfaktoren für die Nutzerakzeptanz von QR-Codes im Extended Packaging auf Basis des „jeweiligen Akzeptanzmodells“

Inhalt: Erläuterung des jeweiligen Akzeptanzmodels Erläuterung QR-Code / Mobile Tagging / Extended Packaging Anwendung des Modells auf QR-Codes im Rahmen des

Extended Packagings Gegebenenfalls empirische Studie zur Identifikation der

wesentlichen Einflussfaktoren Bewertung des jeweiligen Modells in Bezug auf die Eignung

für die Anwendung auf QR-Codes23

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Thema 5

Analyse der Potenziale von QR-Codes in den verschiedenen Stufen des Customer Engagement Cycle

Inhalt: Erläuterung des Customer Engagement Cycle Erläuterung QR-Code / Mobile Tagging Analyse der Einsatzgebiete von QR-Codes im Relationship

Marketing Identifikation der Potenziale durch QR-Codes in den

einzelnen Stufen des Customer Engagement Cycles

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Thema 6

Einflussfaktoren von QR-Codes auf den Kaufentscheidungsprozess am Point of Sale

Inhalt: Erläuterung QR-Code / Mobile Tagging Erläuterung des Kaufentscheidungsprozesses und Auswahl

von geeigneten wissenschaftlichen Erklärungsmodellen Analyse der Einflussfaktoren (Vor- und Nachteile) von QR-

Codes im Kaufentscheidungsprozess des Kunden Ableiten von Implikation für Einsatzgebiete im Extended

Packaging und Mobile Retail

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Quellen

The Unified Theory of Acceptance and Use of Technology (UTAUT): Louho et al.: Factors Affecting the Use of Hybrid Media Applications. http://

media.tkk.fi/GTTS/GAiF/GAiF_PDF/GAiF2006_3-2.pdf. Helsinki 2006

Compass Akzeptanzmodell Amberg et al.: Ein Modell zur Akzeptanzanalyse für die Entwicklung

situationsabhängiger mobiler Dienste im Compass Ansatz. http://subs.emis.de/LNI/Proceedings/Proceedings25/GI-Proceedings.25-6.pdf

Amberg, M.; Wehrmann, J.: Benutzerakzeptanz mobiler Dienste: Ein Erfahrungsbericht zum Compass-Akzeptanzmodell http://www.safari-gmbh.de/fileadmin/Download/Erfahrungsbericht.pdf. 2007

Akzeptanz von Mobile Marketing: Bauer et al.: Bestimmungsfaktoren der konsumentenseitigen Akzeptanz

von Mobile Marketing. http://www.springerlink.com/content/5525514u64480183/. 2005

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Quellen

Technology Acceptance Model (TAM): Furneaux, B.: Technology Acceptance Model.

http://www.istheory.yorku.ca/Technologyacceptancemodel.htm. Informationsabruf vom 17.04.2012

Davis, F. D.: Perceived usefulness, perceived ease of use, and user acceptance of information technology. MIS Quarterly, 13(3), 319-339. 1989

Task-technology fit (TTF) Furneaux, B.: Task-technology fit. http://istheory.byu.edu/wiki/Task-

technology_fit. Informationsabruf vom 17.04.2012 Goodhue, Dale L.; Thompson, Ronald L.: Task-technology fit and

individual performance, MIS Quarterly, 1995, 19, 2, 213-236.

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Weitere Quellen werden von uns per Email verteilt.

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Gliederung

Organisatorische Rahmenbedingungen des Seminars

Exkurs wissenschaftliches Schreiben

Einführung QR-Codes und Vorstellung der Seminarthemen

Einführung Social Media & B2B Relationship Marketing und Vorstellung der Seminarthemen

Einteilung der Themen

Offene Fragen

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EinführungWas ist besonders an B2B Umgebung?

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Initiator

Influencer

Decider

Gatekeeper

End User

More People are Involved in the B2B Purchase-Decision Process

Buyer

B2B Marketing has to address to different sets of Buying Emotions

[Webster, F./ Wind, Y. (1972), p. 78 and Bonoma, T. V. (1982), p. 111]

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EinführungWelche Aspekte werden betrachtet?

Social Media verändert die Art und Weise wie Unternehmen miteinander kommunizieren.

Social Media bietet neue Möglichkeiten die Kundenbeziehung zu pflegen

Fokus: Spannungsfeld zwischen

Möglichkeiten die Social Media bietet

Anwendungsfelder für das B2B Relationship Marketing

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Vorstellung der SeminarthemenThemenblock: Funktionen von Social Media Tools

7. Funktionen von Social Networking Services im

interorganisationalen und intraorganisationalen Einsatz.

8. Funktionen von Blogs im interorganisationalen und

intraorganisationalen Einsatz.

9. Funktionen von Microblogging im interorganisationalen und

intraorganisationalen Einsatz.

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Thema 7-9

Vergleich der Anwendungsmöglichkeiten der Funktionen von Social Media Diensten im interorganisationalen und intraorganisationalen Einsatz.

Inhalt: Erläuterung der Funktionen des jeweiligen Social Media

Tools Identifikation der Anwendungsfelder der Funktionen im

interorganisationalen und intraorganisationalen Einsatz anhand von Fallbeispielen.

Gegenüberstellung der Anwendungsfelder

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Vorstellung der SeminarthemenThemenblock Social Media & B2B Relationship

Marketing

10. Identifikation von Einflussfaktoren der Unternehmenskultur

auf den Erfolg von B2B Social Media Marketing Aktivitäten.

11. Management der Kundenbeziehung im

Investitionsgütermarketing mit Hilfe von Social Media –

eine strukturierte Literaturanalyse.

12. Geschäftskunden als Fans? Identifikation von

Erfolgsfaktoren für Relationship Marketing im B2B Umfeld.

13. Ist ein Unternehmen bereit für Social Media? Eine Analyse

ausgewählter Reifegradmodelle.

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Quellen

Social Media for B2B Marketing: Lehtimäki et al.: Harnessing web 2.0 for business to business marketing -

Literature review and an empirical perspective from Finland. http://herkules.oulu.fi/isbn9789514291203/isbn9789514291203.pdf. Oulu 2009

Karkkainen et al.: Managing Customer Information and Knowledge with Social Media in Business-to-Business Companies. http://dl.acm.org/citation.cfm?id=2024309. New York 2011

Barker, P.: How social media is transforming employee communications at Sun Microsystems. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/joe.20209/abstract;jsessionid=BDF0B0A4C17ABDB25C8B3AD4CCEB4C78.d01t03. Wiley Intersience, 2008

B2B Relationship Marketing: Lages et al.: The B2B-RELPERF scale and scorecard: Bringing relationship

marketing theory into business-to-business practice. http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0019850107000727. Lisboa 2008

36Weitere Quellen werden von uns per Email verteilt.

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Einführung Organisatorische Rahmenbedingungen des

Seminars

Exkurs wissenschaftliches Schreiben

Vorstellung der Seminarthemen

Einteilung der Themen

Offene Fragen

Gliederung

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Einteilung der Seminarthemen

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Nr Titel Bearbeiter

1 Identifikation wesentlicher Einflussfaktoren für die Nutzerakzeptanz von QR-Codes im Extended Packaging auf Basis des Technology Acceptance Models

2 Identifikation wesentlicher Einflussfaktoren für die Nutzerakzeptanz von QR-Codes im Extended Packaging auf Basis des Task Technology Fit Models

3 Identifikation wesentlicher Einflussfaktoren für die Nutzerakzeptanz von QR-Codes im Extended Packaging auf Basis des Compass-Akzeptanzmodells

4 Identifikation wesentlicher Einflussfaktoren für die Nutzerakzeptanz von QR-Codes im Extended Packaging auf Basis der Unified Theory of Acceptance and Use of Technology

5 Analyse der Potenziale von QR-Codes in den verschiedenen Stufen des Customer Engagement Cycle

6 Einflussfaktoren von QR-Codes auf den Kaufentscheidungsprozess am Point of Sale

7 Funktionen von Social Networking Services im interorganisationalen und intraorganisationalen Einsatz

8 Funktionen von Blogs im interorganisationalen und intraorganisationalen Einsatz

9 Funktionen von Microblogging im interorganisationalen und intraorganisationalen Einsatz

10 Identifikation von Einflussfaktoren der Unternehmenskultur auf den Erfolg von B2B Social Media Marketing Aktivitäten

11 Management der Kundenbeziehung im Investitionsgütermarketing mit Hilfe von Social Media – eine strukturierte Literaturanalyse

12 Geschäftskunden als Fans? Identifikation von Erfolgsfaktoren für Relationship Marketing im B2B Umfeld

13 Ist ein Unternehmen bereit für Social Media? Eine Analyse ausgewählter Reifegradmodelle

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Offene Fragen

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