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Seite 1Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Best Practices der Siemens Software-Initiative –
die Methoden und ihr Nutzen
Best Practices der Siemens Software-Initiative –
die Methoden und ihr Nutzen
Axel Völker
Siemens AG, CT SE SWI Tel. ++49(89)636-48824Fax ++49(89)636-43778E-mail [email protected]
Prozessinnovation und Architekturevolution als wichtigste Treiber für die Erfolge in den Software-Initiativen der Bereiche
© Siemens AG, 2001A.Völker, CT SE SWI
Seite 2Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Software in den Bereichen (Deutschland)
Digitales Vermittlungssystem
Intelligente Netze
Mobile Netze
Private Kommunikationssysteme,Mobiltelefone
Kommunikation
Information
Industrie
Ver-kehr
Medizin
Energie
Automobiltechnik
Siemens-interne Software-Anwendungen
Forschung
Software-Entwicklung derSiemens Rechenzentren
Verkehr, Bahn,U-Bahn, etc.
Medizintechnik, Bildgebung, Röntgen, Hörhilfen
Energieübertragungund -verteilung Kraft-
werke
Automatisierungs- & Antriebstechnik (z.B. Simatic)
Industrie- und Gebäudesysteme,Verkehrsleitsysteme
Informationssysteme
InterneSoftware-Anwend-
ungen Mehr als 50 % unserer
firmenweiten Umsatzes erwirtschaften wir mit
auf Software basierendenProdukten, Systemen
und Anlagen
30.000 Softwareentwicklerweltweit
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Seite 3Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Die Bedeutung der Software wird bestimmend für unser Geschäft.Die Bedeutung der Software wird bestimmend für unser Geschäft.
50 % des Umsatzes erwirtschaften wir mit Produkten / Systemen / Anlagen, für die wir die Software selbst entwickeln
50 % des Umsatzes erwirtschaften wir mit Produkten / Systemen / Anlagen, für die wir die Software selbst entwickeln
42 % unserer Geschäfts-bereiche vermarkten Produkte / Systeme / Anlagen, die Software enthalten
42 % unserer Geschäfts-bereiche vermarkten Produkte / Systeme / Anlagen, die Software enthalten
30.000 Mitarbeitersind weltweit mit Software-entwicklung beschäftigt
30.000 Mitarbeitersind weltweit mit Software-entwicklung beschäftigt
Software & Siemens
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Seite 4Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Industrie-Software muss die unterschiedlichsten Qualitätsanforderungen erfüllen
IT-SicherheitSchutz vor vorsätzlichem oder fahrlässigem Missbrauch durch Mensch oder UmweltBehörden (z.B. Sicherheit)Verwaltungen (z.B. geringe Umweltbelastung)
Sicherheit
Vermeidung katastrophaler Konsequenzen für Mensch und UmweltAutos (z.B. ABS)Bahn (z.B. Interlocking)
ZuverlässigkeitHohe Verfügbarkeit, ständige Nutzungs-bereitschaftt, Einsatz über viele Jahre, Vermeidung von RückrufaktionenTelekommunikationsvermittlungssysteme (z.B. Änderungen am laufenden System, äußerst hohe Uptime-Anforderungen)Produktionsautomatisierung (z.B. Anlagensteuerung)
KraftwerkeMedizintechnik
BankenVersicherungen
Verkehrsleitsysteme (z.B. Stellwerke)
Flexibilität
für: AnwendungErweiterbarkeitPortierbarkeitModularität
Effizienz
für: Anwendung / FunktionBedienung/ Bedienbarkeit
(z.B. Telefone) leichte Erlernbarkeit
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Seite 5Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Siemens Software-Initiative
Softwarekompetenz bei Siemens
auf Weltspitzenniveau halten
HerausforderungGeschäftserfolg durch Weltklasse-Software-
und -Engineeringkompetenz
ZieleGeschäftsorientierte Verbesserung mit messbaren
Ergebnissen durch Software-Initiativen in den Bereichen und regionalen Organisationen
Benchmarking & Strategien für software-relevantes Geschäft (Software, System- Anlagenentwicklung)
Experience Sharing & Best Practice Networking, Just-in-time Training
Unternehmensweite (de facto) Standards z.B.: Siemens Assessments, Siemens „topSix“ Balanced Score Cards
Seit 1998 Gewicht explizit auf „Qualität“NutzenAusrichtung auf KundennutzenBeherrschung von Prozess- und ProduktqualitätErreichen der GeschäftszieleFrühzeitige Erkennung, Evaluierung und effiziente
Umsetzung wichtiger Trends Kooperative ProduktstrategienSiemens Software Community, lernende Organisation
HerausforderungGeschäftserfolg durch Weltklasse-Software-
und -Engineeringkompetenz
ZieleGeschäftsorientierte Verbesserung mit messbaren
Ergebnissen durch Software-Initiativen in den Bereichen und regionalen Organisationen
Benchmarking & Strategien für software-relevantes Geschäft (Software, System- Anlagenentwicklung)
Experience Sharing & Best Practice Networking, Just-in-time Training
Unternehmensweite (de facto) Standards z.B.: Siemens Assessments, Siemens „topSix“ Balanced Score Cards
Seit 1998 Gewicht explizit auf „Qualität“NutzenAusrichtung auf KundennutzenBeherrschung von Prozess- und ProduktqualitätErreichen der GeschäftszieleFrühzeitige Erkennung, Evaluierung und effiziente
Umsetzung wichtiger Trends Kooperative ProduktstrategienSiemens Software Community, lernende Organisation
Kick off 12/95Kick off 12/95Software Initiative
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Seite 6Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Software-Initiative – Ausgangslage & Ist-Situation(12/95) (03/01)
Ausgangslage (12/95): Prozesse lückenhaft & starr,
Verantwortungen vage
Lokale werkzeugorientierte Verbesserung
Einführung des Siemens-OPAL-Assessments
Prozessreifegrad 1 & 2(Skala von 1 bis 5)
Nutzen von Verbesserungen nicht messbar
Plattformvielfalt verhindert zunehmend Produktinnovation
Skepsis gegenüber Erfahrungen anderer Bereichen
Ist-Situation (03/01): Spezifisch ausgerichtete SW-Initiativen in
Bereichen und Regionalen Organisationen Regelmäßige Siemens-OPAL-Assessments
in den relevanten GGen Höchster Prozessreifegrad mit 4,25 erzielt
(Skala von 1 bis 5) Systematische, stufenweise und auf die
jeweiligen Geschäftsziele fokussierte Verbesserungsprojekte in GGen
Essentieller, nachweisbarer geschäftsrelevanter Nutzen wurde erzielt – Aufwand, Kosten, Qualität, Time to Market, Offene Systeme, etc.
Treiber sind Prozessinnovation und Systemarchitekturen
Gelebte Software & Engineering Community mit funktionierendem Best Practice Exchange
Softwarekompetenz bei Siemens
auf Weltspitzenniveau halten
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Seite 7Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Das „große“ Bild
... sind die Hauptfaktoren, die Softwarekosten, Entwicklungszeit und Qualität bestimmen
... sind die Hauptfaktoren, die Softwarekosten, Entwicklungszeit und Qualität bestimmen
MenschMensch
ProzessProzess TechnologieTechnologie
„Software“
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Seite 8Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
+ Gewicht auf „Qualität“ für alle Aspekte
+ Gewicht auf „Qualität“ für alle Aspekte
OrganisationOrganisation
GeschäftsprozessGeschäftsprozess ArchitekturenTechn. Mgmt.
ArchitekturenTechn. Mgmt.
MenschMensch
ProzessProzess Tech-nologie
Tech-nologie
Siemens Process Assessments / Improvements
Siemens Process Assessments / Improvements
Siemens Software-Initiative(n)Siemens Software-Initiative(n)Faktor Mensch inVerbesserungsprojekten
Faktor Mensch inVerbesserungsprojekten
Siemens Technologie-Assessments
Siemens Technologie-Assessments
SiemensArchitektur-Assessments
SiemensArchitektur-Assessments
„Software & Engineering“
Siemens’ topSix
Steuerungskriterien(Balanced Scorecards)
Siemens’ topSix
Steuerungskriterien(Balanced Scorecards)
Siemens Interim ProfilerSiemens Interim Profiler
Intranet-Forum, Best Practice Networking, Workshops, Konferenzen
Summer School, Software Community, Culture Change, Verbesserungs-programme (inkl. Inspektionen und Reviews)
EFQM, BenchmarkingKunden & Mitarbeiter- Zufriedenheitsanalysen
Das „größere“ Bild – Die Sicht von Siemens
Lieferantenbewertung,Risiko-Analyse
Framework, SW-Factory, Product Line Architecture
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Seite 9Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Mehrfachdimensionen für „Buy In“ – Setzen Sie auf alle!
Unserer Erfahrung nach wird dies am besten durch Berücksichtigung mehrerer Dimensionen erreicht:
Organisation Kommunikation Phasen der Produkterstellung Rollen
Nicht vergessen: Sich in die Perspektive des anderen versetzen, z.B. „Was ist deren Motivation, Sie zu unterstützen?“
Nicht vergessen: Sich in die Perspektive des anderen versetzen, z.B. „Was ist deren Motivation, Sie zu unterstützen?“
Daher ist es wichtig, langfristig Engagement und Unterstützung für Änderungen zu erreichen und zu bewahren
Es ist wohlbekannt, dass Prozessverbesserungen ein Langzeitvorhaben sind, d.h. ihr Nutzen ist zwar real, tritt aber erst Monate / Jahre nach Beginn der Verbesserung ein.
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Seite 10Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
„Buy In“ – Dimension Kommunikation
Top-Management Summit: Charakteristik: exklusiv, nur mit Einladung, Treffen Gleichrangiger auf Spitzenebene
Workshop:Charakteristik: Prozessbeteiligte, „Best Practices“-Austausch zu einem bestimmten Thema Beispiel: vierteljährliche Erfahrungsausstausch-Workshops
Konferenz:Charakteristik: Präsentation ausgerichtet für größeres Publikum (25-300), bewährte „Best Practices“ einem weiteren Kreis bekannt machen („roll out“) Beispiel: „Quality Days“-Konferenz, Agility Days
Printmedien, z.B. MagazinCharakteristik: eine weitere Methode für einen noch breiteren Transfer von „Best Practices“, kann auch zu Marketingzwecken verwendet werden Beispiele: Software@Siemens (intern/extern), SWI-Newsletter (nur intern)
Intranet:Charakteristik: weitere Methode zur insbesondere elektronischen Verbreitung von „Best Practices“, Information Repository / Kontaktfokus für verschiedene Themen / Interessentengruppen Beispiel: Software-Initiative „Best Practice Networking“ im Intranet
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Seite 11Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Kosten / Nutzenanalyse, besonders für an kürzerer Time-to-Market (Marktfragen)oder Fehlerreduktion oder genaueren Einschätzung der Auslieferzeit (Kundenfragen) Interessierte
Marketing / Benchmarking: „Unsere Konkurrenten schnappen uns Kunden weg, weil sie über gute Prozesse verfügen“
verweise auf kurzfristige finanzielle Ergebnisse (Börse, wirtschaftlicher Wert des Geschäfts), d.h. Stufenmodell, um den Ball ins Rollen zu bringen
Verwendung der Management-Terminologie, d.h. den “Geschäftsfall” erörtern und dem Manager ausreichende Informationen und Zahlen zur Entscheidungsfindung liefern
Ausrichtung der Prozessverbesserung an den strategischen Geschäftszielen
„Buy In“ – Dimension Organisation
Aufzeigen, wie positive Ergebnisse auch kurzfristig erreicht werden können (geringerer Aufwand, genauere und pünktlichere Auslieferung),aber sicherstellen, dass die Prozessverbesserung nicht zu einer kurzfristigen Maßnahme wird
Verbesserung der Fähigkeit zur “Steuerung über Zahlen”
Aufzeigen, dass Verbesserungsprozesse für Entwickler von Nutzen sein können (z.B. weniger Stress aufgrund klarerer, von allen befolgter Richtlinien, weniger Überstunden, mehr Zeit / Ressourcen für innovative Lösungen, steigende Mitarbeiterzufriedenheit)
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Seite 12Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Lebende Community – Software-Initiative als Plattform für den Erfahrungsaustausch anerkannt und bewährt
Foren / Beiträge / Ergebnisse s. http://intranet.ct.siemens.de/swi
Aufbereitung von Themen mit Handlungsbedarf z.B. Klausuren:
Product Definition & Requirements Engineering
Software Procurement Software-Patentierung jeweils 20 - 30 Teilnehmer
Aufbereitung von Themen mit Handlungsbedarf z.B. Klausuren:
Product Definition & Requirements Engineering
Software Procurement Software-Patentierung jeweils 20 - 30 Teilnehmer
Best Practice roll out z.B. Workshops:
Management / Prozesse: SW-Projekte erfolgreich managen Software OutsourcingArchitekturen / Plattformen: Microsoft@Siemens Java / OMG-Day@Siemensjeweils 80 - 300 Teilnehmer
Best Practice roll out z.B. Workshops:
Management / Prozesse: SW-Projekte erfolgreich managen Software OutsourcingArchitekturen / Plattformen: Microsoft@Siemens Java / OMG-Day@Siemensjeweils 80 - 300 Teilnehmer
Community Awareness z.B. Tagungen / Konferenzen:Breites Themenspektrum: Software & Engineering Conference Quality – Right from the Start Quality Days Agility Days jeweils 250 - 800 Teilnehmer
Community Awareness z.B. Tagungen / Konferenzen:Breites Themenspektrum: Software & Engineering Conference Quality – Right from the Start Quality Days Agility Days jeweils 250 - 800 Teilnehmer
Aufgreifens von Trends, z.B.: Usage Centered Design, UML, XML, ... Plug & Play, . . . Usability E-Business & Software jeweils 30 - 40 Teilnehmer
Aufgreifens von Trends, z.B.: Usage Centered Design, UML, XML, ... Plug & Play, . . . Usability E-Business & Software jeweils 30 - 40 Teilnehmer
Identifizierung von Best Practice z.B. regelmäßiger Erfahrungsaustausch:
Projektleiter der SW-Initiativen der Bereiche und der Regionalen Org.
Q-Bündnis „SW & Systeme“ z.B. Risk-, Claim-Management, Multiproject / Multisite-Projektmgmt.,Reviewstrategien / Usability
SW-Metriken / topSix-Geschäftssteuerkriterien
Embedded Architecturesjeweils 25 - 35 Teilnehmer
Identifizierung von Best Practice z.B. regelmäßiger Erfahrungsaustausch:
Projektleiter der SW-Initiativen der Bereiche und der Regionalen Org.
Q-Bündnis „SW & Systeme“ z.B. Risk-, Claim-Management, Multiproject / Multisite-Projektmgmt.,Reviewstrategien / Usability
SW-Metriken / topSix-Geschäftssteuerkriterien
Embedded Architecturesjeweils 25 - 35 Teilnehmer
Infodrehscheibe im Intranet:
Foren / Beiträgen / Ergebnisse
Best Practice Networking
über personifizierte Champions
1.300 Zugriffe / Monat
Infodrehscheibe im Intranet:
Foren / Beiträgen / Ergebnisse
Best Practice Networking
über personifizierte Champions
1.300 Zugriffe / Monat
Synergien durch Zusammenarbeit mit: Patentinitiative zu SW-Patentierung Einkaufsinitiative zu SW-Procurement
Synergien durch Zusammenarbeit mit: Patentinitiative zu SW-Patentierung Einkaufsinitiative zu SW-Procurement
Bereichsspezifischer roll out z.B.: A&D Summer Schools Workshopreihen
z.B. bei A&D, ICN, PTD, PSE, TS Infodrehscheiben im Intranet,
z.B. A&D, ICM, PSE, S.-Schweiz, TS
Bereichsspezifischer roll out z.B.: A&D Summer Schools Workshopreihen
z.B. bei A&D, ICN, PTD, PSE, TS Infodrehscheiben im Intranet,
z.B. A&D, ICM, PSE, S.-Schweiz, TS
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Seite 13Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Best Practice Networking / Best Practice ForumThemenstruktur und Beispiel
Beispiel: Best Practice Secctors zu "System- and Softwarearchitektur"
Architektur-Analyse / Assessment Architekturen für IT-Systeme Datenbanklösungen Verteilte Systeme Auf CORBAbasierende Systeme Client / Server-Systeme Architekturen für Embedded-Systeme Architekturen für Real-time-Systeme Mobile Systeme Patterns Frameworks Wiederverwendung Komponentenbasierte Systeme
Best Practice Areas: Managen von Software-relevantem Geschäft Produktmanagement
(inkl. Systementwicklung) System- and Softwarearchitektur Prozessmanagement Projektmanagement Konventionelle Softwareentwicklungsmethoden Objektorientierte Softwareentwicklung Fortgeschrittene Themen in der (Software)
Entwicklung Spezielle Domänen in der (Software) Entwicklung Andere entwicklungsrelevante Themen
Best Practice Networking mit Champions aus den Bereichen und Regionalen Organisationen.Status: Eine hierarchische Struktur von Best Practices ist im Intranet verfügbar.
Sie wird von Champions geplegt und erweitert.
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Seite 14Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Management von Entwicklungs- und Produkttechnologie Technologie-Assessment
Technologische Trends
KundenAnforderungen
Technologie -relevantes Assessment des Geschäftsfelds
Maße und Metriken
Technologie-Management Profil
Programm für die Verbesserung der technologischen Position des Geschäftsfeldes
Programm für die Verbesserung der technologischen Position des Geschäftsfeldes
Angewandte Entwicklungs
- und Produkt-
technologien
Angewandte Entwicklungs
- und Produkt-
technologien
Technologie-Management
Assessment
Technologie-Assessment
Technologie- Profil
Überprü-fung der Ergebniss
e
Überprü-fung der Ergebniss
e
Markt
Produkte und
Architekturen
Entwicklungsprozess
VerfügbareTechnologienDom
ain
Analys
e
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Seite 15Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Architektur-Assessment
Ziel Bewertung der wichtigsten technischen Architekturkonzepte Verbesserungsvorschläge (Evolution) für die Architektur
Interessante Punkte, z.B.: Eignung der Architektur für die Implementierung der
aktuellen Anforderungen und zukünftigen Erweiterungen Struktur der Software und Schnittstellenkonzepte Testbarkeit der Software Wiederverwendbarkeit der Softwareelemente Verringerung der Abhängigkeit von
(verschiedenen) Plattformen Gemeinsame Basis für Produktfamilien
und Produktvarianten Flexibilität für zukünftige Erweiterungen /
Kooperation mit anderen Produkten
Gesamtaufwand reduzierenFlexibilität erreichen Innovationen beschleunigen
Gesamtaufwand reduzierenFlexibilität erreichen Innovationen beschleunigen
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Seite 16Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Framework und Product Line Architekturen
Eine stabile und dennoch flexible Software- und Systemarchitektur ist der Schlüssel zum Bau von skalierbaren und konfigurierbaren Systemen.
Architektonisch gut gestaltete Systeme erleichtern die Integration sowohl untereinander als auch mit Systemen von Fremdherstellern.
Viele unserer Bereiche konnten durch den Einsatz von „Design Patterns“, „Application Frameworks“ und „Product Line Architekturen“ signifikanten Return on Investment demonstrieren.
Durch die Wiederverwendung eines gemeinsamen Kerns wurden Entwicklungs- und Wartungskosten drastisch gesenkt und ein hervorragendes Time-to-Market erzielt – dies wäre anders nicht vorstellbar gewesen. Durch die vielfache Wiederverwendung des gemeinsamen Kerns rentieren sich Investitionen, z.B. bei Performance-Optimierung; Ermöglichung von zusätzlichem OEM-Geschäft.
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Seite 17Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
„Software Factories“ – Die Verbindung vonOrganisation, Architektur, Prozess, Mensch
Die „Software Factory“: fügt Komponenten zusammen / entwickelt Kernteile von Produkten
zur Verwendung in verschiedenen Geschäftsgebieten einer Domäne verbindet Organisation, Architektur, Prozess und Mensch Kritisch: Die Geschäftsleitung vom Nutzen des Buy-in zu überzeugen
(z.B. durch Berechnung der erwarteten Senkung der Entwicklungs- und Fehlleistungskosten)
Stabile Entwicklung beibehalten (z.B. stabile Anforderungen, fixer Plan) aber auch Flexibilität ermöglichen (z.B. durch kurze Zyklen - 2 Lieferungen pro
Jahr)
Vorteile: Sinken der gesamten Entwicklungskosten durch moderne Architektur basierend auf de-facto Standards werden Komponenten zur
bereichsübergreifenden Verwendung erreicht (”Component-based Software-Composition")
in einem eingespielten Team es ist leichter, höhere Reifegrade schneller zu erreichen (starke Gruppe motivierter Experten, ausgebildete und software-erfahrene Manager), anstatt verstreute Einzelkämpfer zu schulen und auszubilden
geschäftsübergreifende Prozesse und Geschäftsvorteile werden über “Architektur” und “Software-Fabriken” erzielt
© Siemens AG, 2001A.Völker, CT SE SWI
Seite 18Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Siemens Process AssessmentsEinbezogene Modelle und Technologien
DIN ISO 9001DIN ISO 9001
US-Consult.
US-Consult.
Siemens OPAL Assessment:• Erweiterungen und Anpassungen für
Siemens• Erweiterungen für
Systems Engineering• Ausbildung von
Assessoren
Siemens OPAL Assessment:• Erweiterungen und Anpassungen für
Siemens• Erweiterungen für
Systems Engineering• Ausbildung von
Assessoren
SEI-Assessment&
Capability Maturity Model
(CMM)
SEI-Assessment&
Capability Maturity Model
(CMM)
Europa:
USA:
AT&TAss.
AT&TAss.
HPAss.HP
Ass.Bell Canada
TrilliumBell Canada
Trillium
MotorolaQSR
MotorolaQSR
Vorteile: • internationale Kompatibilität• zielorientierte Maßnahmen• schrittweise
Verbesserung Vorteile: • Erfahrung anderer Unternehmen
und Berater
SPICESPICE2
1
3
4
5
Initial
Repeatable
Defined
Managed
Optimizing
SPIN'sSPIN's
BOOTSTRAPAssessment
BOOTSTRAPAssessment
Entspricht heute etwa dem CMMI & SCAMPI des SEI
Entspricht heute etwa dem CMMI & SCAMPI des SEI
© Siemens AG, 2001A.Völker, CT SE SWI
Seite 19Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Inspektionen und Reviews
Qualitätsmanagement ist in unseren Siemens-Bereichen gut etabliert
Formale Reviews (nicht nur des Codes, sondern auch für Design- und Analyse-Dokumente) haben sich als guter Return-on-Investment erwiesen
Moderne Test-Methoden wie Komponententest, Integrationstest, Smoke-Test, Systemtest etc., eingebettet in gut definierte Gesamtteststrategie
Konfigurationsmanagement ist gut etabliert und akzeptiert, besonders für Produktfamilien und evolvierende Systeme.
Die Verwendung von formalen Reviews wird als einer der Hauptfaktoren für das Erreichen wesentlich verbesserter Vorhersagbarkeit angesehen (z.B. Einhalten einer Lieferfrist)
Wah
rsch
ein
lich
keit Analyse
zu Code: 5,5 : 1
Design zu Code: 4 : 1
Prozentsatz der gesparten Kosten
Kosteneffektivität von Analyse/Design/Code-Reviews
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Seite 20Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
topSix - Charts zeigen den aktuellen Stand und den Fortschritt
Beispiele !
0
2
4
6
8
Bidding / Pre-EngineeringTechnology
Engineering-Technology
Post Engineering / ServiceTechnology
Integral Technology
Process Models
Project ManagementTechnology
previous
current
goal
Diagramm 1:Kunden-zufriedenheitZiel: ...
Diagramm 2:Qualität(Prozess,Produkt)Ziel: ...
Diagramm 3:Cycle TimeZiel: ...
Diagramm 4:ProduktivitätZiel: ...
Gesamtprozessreife:Level = 2.25Diagramm 5:Prozess-reifeZiel: ...
Diagramm 6:Technologie- reifeZiel: ...
OrganizationHuman Factors
ProcessImprovement
Process / ProjectManagement
Life Cycle Functions
sehr gut
mittel
schwach
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00
6,00
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00Current Maturity Level Goal Previous Maturity Level
60
80
100
120
140
160
180
200
1995 1996 1997
Pro
du
cti
vit
y I
nd
ex
Productivity = Engineering Outcome /Man Months; Basis 1995
Productivity Goal
Current Survey Goal Previous Survey
Funktionalität Service Time-to-RepairVerfügbark.Upgradefähigk. Handling 0
5
10
15
20
25
30
1995 1996 1997
Engineering Quality: EQ =defects / 100 standardfunctions System Quality: SQ = fielddefects / 100 standardfunctionsEQ Goal
SQ Goal
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
1995 1996 1997
Cy
cle
Tim
e-I
nd
ex
(M
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ths);
No
rma
lize
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ns
tall
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Siz
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Cycle Time Engineering-Process
Engineering Process Goal
Cycle Time Bidding Process
Bidding Process Goal
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Seite 21Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Metriken: Ein konsistenter Satz von Metriken ist erforderlich, um sowohl Projekt, Prozess und Geschäft wirksam zu steuern
toptopSixSix
Prozess
Detailstufe / Genauigkeit der Bewertung
Balanced Balanced ScorecardsScorecards
Prozess / Prozess / Projekt-Projekt-
Metriken Metriken
Abdeckung der Bewertung
Qualitäts-Qualitäts-MetrikenMetriken
Ku
mu
lier
un
g d
er E
rgeb
nis
se
MenschMensch
EFQM EFQM AssessmenAssessmentt
CMM-CMM-AssessmentAssessment
ISO 9001-ISO 9001-AuditAudit
Projektrisiko- Projektrisiko-
AuditAudit
Urs
ach
enan
alys
e
Projekt
Geschäft
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Seite 22Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
EFQM, topSix und Process Assessment: Ein starkes Team zur Steuerung der Verbesserungen
EFQM-Assessment• Geschäftsebene• Bewertung mit großer Breite, aber wenig Tiefe• Gewicht auf Erreichtem vs. noch Mangelndem
0
2
4
6
8
Ausschreibungs-/Angebots-Technologie
Engineering-Technologie
IBS- / Service-Technologie
Q uerschnittstechnologie
Abwicklungsprozeß-M odelle
Projekt-M anagement-Technologie
vorher
aktuell
Ziel
Prozeßreifegrad gesamt: Level = 2,25
OrganisationHuman Factors
Prozeß-Improvement
Prozeß- / Projekt-Management
Life Cycle-Funktionen
sehr gut
durch-schni ttlich
gering
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00aktueller Prozeßreifegrad Ziel vorheriger Prozeßreifegrad
60
80
10 0
12 0
14 0
16 0
18 0
20 0
19 94 19 95 19 96
Pro
du
kti
vit
äts
ind
ex
Pr od u ktiv ität = En g in eer in g le istu n g /Mann m o n ate in %; Basis 1994
Pr od u ktiv itätsziel
aktueller Zustand Ziel vorheriger Zustand
Funktionalität Service Time-to-RepairVerfügbar-keit
Erweiter-barkeit
Bedienung
0
5
1 0
1 5
2 0
2 5
3 0
1 9 9 4 1 9 9 5 1 9 9 6
E n g in e e r in g q u a li tä t : F P F =F e h l e r p r o 1 0 0 p r o j e k t i e r teF u n k tio n e n b is A b n a h m eA n la g e n q u a l itä t: K F F =K u n d e n fe h le r p r o 1 0 0p r o je k ti e r te F u n k ti o n e nF P F -Z i e l
K F F -Z i e l
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
1994 1995 1996
Cy
cle
Tim
e-I
nd
ex
(M
on
ate
;
no
rmie
rte
An
lag
en
grö
ße
)
C ycle Tim e En gin eerin g-Pro ze ß
Zielw ert Eng ine ering -Pro zeß
C ycle Tim e A ng ebo ts pro zeß
Ziel A ng ebo ts pro zeß
Kunden-zufriedenheit
Cycle Time
Prozess-reife
Technologie-reife
Qualität
Produktivität
CMM-basiertes Process Assessment• Tiefenanalyse des Entwicklungsreifegrades• Gibt klare Richtlinien für Prozessverbesserung vor• CMM ist der Branchenstandard
Siemens topSix
• Analyse der strategisch wichtigsten Faktoren und Ziele• Kontinuierliche und objektive Bewertung mittels Messung• Die Resultate basieren auf Daten bis auf Projektebene
Legende: Beispiele für Beziehungen
Framework für Bewertungder Produktivität
Messungen, die mittels CMM-basiertemAssessment erfasst wurden, verbessern die
Prozess- und Technologiebeherrschung
Die Auswirkung der Prozessverbesserung auf die Mitarbeiterzufriedenheit wird
quantifiziert
1“Initial”
2“Repeatable”
3“Defined”
4“Managed”
5“Optimizing”
• Process change management • Defect prevention process• Technology change management
Risiko
Qualität
Merkmale NutzenGrad
• Quantitative goals for product and process• Tracking of goals by metrics ans statistical analysis
• Standard process owned by the organization• Project specific tayloring of the standard process
• Process owned by Project Manager• Disciplined project management• Process varies from project to project
• Process undefined; Ad-Hoc-Working Method• Success depends on few specialists• Schedule, Quality and Cost unforeseeable
Mitarbeiter-führung
Führung
Mitarbeiter-zufriedenht.
Geschäfts-ergebnisse
Kunden-zufriedenht.
Politik & Strategie
Ressourcen Wirkung aufGesellschaft
Prozesse
Legende: Die Themen, die von einem CMM-basierten Process Assessment genauer abgedeckt werden, sind gelb markiert
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Seite 23Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Modell zur Geschäftsprozessverbesserung
Beginn mit individueller persönlicher VerbesserungPassende Standards auswählen,
um Projekte zur Qualitätsausrichtung hinzuführenGewicht auf Prozess-Verbesserung
durch ein Modell wie das CMMAnnahme eines Geschäfts-Qualitätsmodells wie das EFQM,
um jede Aktivität auf die Geschäftsziele zu fokussieren Integration von technischen und Management-Praktiken und
Hinarbeiten auf eine immer stärkere quantitative Steuerung – kontinuierliche Verbesserung der Organisation
Die weiteren Folien zeigen konkrete Beispiele des Geschäftsnutzens dieser Methoden bei Siemens
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Software Initiative
Im Rahmen der Software-Initiative erzielte GeschäftsergebnisseÜberblick ausgewählter Ergebnisse
1) Einsparung / Vermeidung Entwicklungsaufwand bzw. Produktivitätssteigerung in der Entwicklung2) Einsparung Aufwand für länderspezifische Anpassungen bzw. Zunahme Effizienz der Erstellung von Kundenprojekten
Time to Market
Reduzierung Entwicklungs- / Durchlaufzeit
- 28 bis- 66%
InkrementelleEntwicklung
Produktivität
Vermeidung Entwicklungsaufwand 1)
- 16%,- 25%,- 40%
GG-übergreifende System-architektur für alle Applikationen
Plattformunab-hängigkeit durch gemeinsame Systemkerne
Produktivität
Effizienzsteigerung für länderspezifische Anpassungen / Kundenprojekte 2)
Faktor 2 bis 8
Projekt-mgmt
Design for Customizing
Qualität
Reduzierung Fehler
- 33 bis- 62%
Reviewstrategie
Teststrategie
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Software Initiative
Gemeinsame Software-Architektur reduziert Kosten und Zeit der Entwicklung
Ergebnis: Entwicklungskosten für Software trotz steigender Funktionalität konstant
(früher ca. 30% Steigerung pro Jahr)
In ähnlicher Form wird diese Methode auch in vielen anderen Bereichen erfolgreich angewandt
Bereich B
Bereich C
SW-Core
Bereich A
Common Open SW-Core
Bereich A
Bereich B
Bereich C Bereich D
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Software Initiative
Fokus auf Prozess, Architektur und Mensch „rechnet sich“ durch stabile Kosten trotz erhöhter Funktionalität und pünktlicher Freigabe
SWCommon SW
Gesamte SW-Kosten
des Bereiches[Mio DM]
0
50
100
150
200
250
300
93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99
Ca. 30 % Steigerung/Jahr
Ca. 30 % Steigerung/Jahr
Die Verbesserungen beginnen zu greifen
Trotz erhöhter Funktionalität
und pünktlicher Freigabe
Trotz erhöhter Funktionalität
und pünktlicher Freigabe
Stabile KostenStabile Kosten
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Software Initiative
Auf die Geschäftsziele abgestimmt Verbesserungsmaßnahmensind die wesentliche Komponente der Siemens-Assessments
Produktfehler verringern Effizienz der Qualitätssicherung erhöhen
Ziele:
Maßnahmen:
Methoden:
Prozess zur Fehlerreduktion einführen
Fehlervermeidung Fehlervermeidung durch syste-matische Analyse der Fehlerursachen und zielgerichtete Maßnahmen über modifizierte Prozesse
Fehlervermeidung Fehlervermeidung durch syste-matische Analyse der Fehlerursachen und zielgerichtete Maßnahmen über modifizierte Prozesse
8-10%ige Senkung der Entwicklungskosten
8-10%ige Senkung der Entwicklungskosten
Fehlervermeidungs-prozess
Fehlervermeidungs-prozess
Durch Fehler verursachte Kosten Durch Fehler verursachte Kosten reduzieren reduzieren durch frühzeitiges Erkennen und Beheben der Fehler
Durch Fehler verursachte Kosten Durch Fehler verursachte Kosten reduzieren reduzieren durch frühzeitiges Erkennen und Beheben der Fehler
13%ige Senkung der Entwicklungskosten
13%ige Senkung der Entwicklungskosten
Mess-TechnikTechnische
ReviewsTestsysteme
Technische Reviews
Testsysteme
Beispiele / Erfahrung:
Ergebnisse aus Einführung in Telekom- Geschäftsgebieten
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Software Initiative
Prozessverbesserung führt zur Senkung von Entwicklungs-kosten, Testaufwand und durch Fehler verursachte Kosten
Fokus auf: Projektmanagement , genauere Projektplanung und
-steuerung Qualitätssicherung, effizienteres Fehlerfinden Metriken, konsistente Erfahrungsdatenbank Risiko Managementführt zu (Beispiel):
Direkter geschäftlicher Nutzen: Entwicklungskosten
um 16% reduziert Aufwand für Systemtest
um 38 % reduziert
Direkter geschäftlicher Nutzen: Entwicklungskosten
um 16% reduziert Aufwand für Systemtest
um 38 % reduziert
0
100
200
300
400
500
600
0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000
Aufwand in Mannstunden
Feh
ler
Produkt X
Produkt Y
Aufwand -38 %
Fehler -33 %
Resultierender Wettbewerbsvorteil: Bessere Qualität Bessere Vorhersagbarkeit
(Zeit, Aufwand) Geringere Entwicklungskosten
Resultierender Wettbewerbsvorteil: Bessere Qualität Bessere Vorhersagbarkeit
(Zeit, Aufwand) Geringere Entwicklungskosten
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Software Initiative
Prozessverbesserung führt zu erheblicher Qualitätssteigerung
SW-Initiative im Telekom-BereichFokus auf: Projektmanagement Risikomanagement Prozessmanagement
führt zu:
Fehleranzahl
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100 %
V3.1
V3.2
V3.3/
V3.3+
V3.4
EV1.0
EV2.0
EV3.0
EV3.1
Ziel
Fe
hle
ran
dza
hl
im
ers
ten
Ja
hr
im F
eld
ein
sa
tz
IST Plan [Plan = individueller Planwert; Ziel = generelles Ziel]
Fe
hle
r u
m 4
0%
red
uzi
ert
Direkter Nutzen Anzahl der Softwarefehler im Feld im
ersten Jahr um 40% reduziert Gesteigerte Produktivität Mehr Funktionalität bei konstanten
Entwicklungskosten
Direkter Nutzen Anzahl der Softwarefehler im Feld im
ersten Jahr um 40% reduziert Gesteigerte Produktivität Mehr Funktionalität bei konstanten
Entwicklungskosten
Resultierender Wettbewerbsvorteil: Höhere Qualität Größere Funktionalität Frühere Verfügbarkeit /
schnellerer Upgrade Schnellere Reaktion auf Kundenwünsche
Resultierender Wettbewerbsvorteil: Höhere Qualität Größere Funktionalität Frühere Verfügbarkeit /
schnellerer Upgrade Schnellere Reaktion auf Kundenwünsche
Prozessreifegrad
4,25
© Siemens AG, 2001A.Völker, CT SE SWI
Seite 30Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Prozessinnovation verkürzt Time-to-Market (Telekommunikationsbereich)
+ Design-, Code-, Test-Reviews + Optimierung der Integrations- und Testphasen
+ Inkrementelle Entwicklung
Projektmanagement
Entwicklungszyklus 3
Entwicklungszyklus 2
Wiederholter Zyklus vonDesign / Codieren / Funktionstest
Zyklus 1
Wochen
Beispiel:Cycle Time für Baseline Version
Planungsintervalle
Von 40 auf 15 Wochen reduziert
Prozessreifegrad
3,50
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Seite 31Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Nutzen der ProzessverbesserungKürzere Cycle Time und verbesserte Time-to-Market
Gewicht aufProjektmanagement inkl. RisikomanagementKonfigurationsmanagementUmfassendes TestkonzeptSchulungskonzept legt Gewicht auf Strategie und
TechnologiemanagementVerwendung von Best Practices (sowohl die im
örtlichen Team etablierten als auch internationale Best Practices der Prozessverbesserung)
Spezifisch für verschiedene Projekttypen angepasste Prozesse
Gewicht aufProjektmanagement inkl. RisikomanagementKonfigurationsmanagementUmfassendes TestkonzeptSchulungskonzept legt Gewicht auf Strategie und
TechnologiemanagementVerwendung von Best Practices (sowohl die im
örtlichen Team etablierten als auch internationale Best Practices der Prozessverbesserung)
Spezifisch für verschiedene Projekttypen angepasste Prozesse
Direkter Nutzen Reduktion der
Release Cycle Time von 6-12 Monaten auf 1-7 Monate
Schnellere Reaktion auf neue Herausforderungen (z.B. Internet und e-Commerce)
Direkter Nutzen Reduktion der
Release Cycle Time von 6-12 Monaten auf 1-7 Monate
Schnellere Reaktion auf neue Herausforderungen (z.B. Internet und e-Commerce)
Rel. 2.0
Rel. 2.2
Rel. 2.3
Rel. 3.0
M1-M3: 11 Monate
M1-M3: 8 Monate
M1-M3: 5 Monate
M1-M3: 10 Monate
@LAN V1.1 M1-M3: 12 Monate
02/9906/00
03/9903/00
07/99
M3
M2
S3S2
S1
ProzesseM1
Parallelisierung und Zügekonzept
Prozessreifegrad
4,25
© Siemens AG, 2001A.Völker, CT SE SWI
Seite 32Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
2
2,25
2,5
2,75
3
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
CM
M-L
evel
Kundenzufriedenheit => hoch
Unsere Daten zeigen eine starke Korrelation zwischen Kundenzufriedenheit und Prozessbeherrschung (CMM-Level)
Geschäftsgebiete mit höherer Kundenzufriedenheit sind genau jene, die auch einen hohen Prozessreifegrad aufweisen.
Geschäftsgebiete mit höherer Kundenzufriedenheit sind genau jene, die auch einen hohen Prozessreifegrad aufweisen.
Beispiel: GGe eines Bereichs
Kundenzufriedenheit - Bereich im Vergleich mit dem Mitbewerb
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
Allgemeines Image
Qualität der Ergebnisse
Entwicklungs-prozess
Kunden-kontakt
Beu
rtei
lun
g m
it s
ehr
gu
t +
gu
t in
%
PSEMitbewerb
Bereich Mitbewerb
Prozessreifegrad
inzwischen bis 3,50
gestiegen
© Siemens AG, 2001A.Völker, CT SE SWI
Seite 33Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Prozessverbesserung führt zu einer gleichzeitigenVerbesserung von Zeit, Kosten und Qualität
Erzielt durch: Systemarchitektur Projektplanung und
-management Schätzmethoden-
Workshops Konfigurations-
management Sequentieller und
inkrementeller Entwicklungsprozess
Systemintegration und Systemtest
Risikomanagement Training Best Practice-Sharing
Erzielt durch: Systemarchitektur Projektplanung und
-management Schätzmethoden-
Workshops Konfigurations-
management Sequentieller und
inkrementeller Entwicklungsprozess
Systemintegration und Systemtest
Risikomanagement Training Best Practice-Sharing
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
CMM Level 1 CMM Level 2 CMM Level 3
[%]
Entwicklungszeit-Index
Entwicklungskosten-Index
Testfehler-Index
Feldfehler-Index
Geschäftlicher Nutzen: Mehrkosten nach Ablieferung
um 10‘ Euro reduziert Gewinn durch Planeinhaltung bei Termin
und Kosten: ca. 1‘2 Euro Gewinn durch Wiederverwendung ca. 2‘ Euro
Geschäftlicher Nutzen: Mehrkosten nach Ablieferung
um 10‘ Euro reduziert Gewinn durch Planeinhaltung bei Termin
und Kosten: ca. 1‘2 Euro Gewinn durch Wiederverwendung ca. 2‘ Euro
Prozessreifegrad
3,00
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Software Initiative
Innovative Prozesse sichern die Erreichung vonTime-to-Market und erhöhter Kundenzufriedenheit
Prozessdefinition / -optimierung / -organisation Risiko-Management Produktausphasungsprozess Qualität planen und sichern
(einschließlich einer detaillierten Analyse von Fehlerquellen) Einsetzen von Kompetenzzentren Inkrementelle Entwicklung (und Weekly Build) V-Modell, Design-to-Customize, Function-Point Methode
Prozessdefinition / -optimierung / -organisation Risiko-Management Produktausphasungsprozess Qualität planen und sichern
(einschließlich einer detaillierten Analyse von Fehlerquellen) Einsetzen von Kompetenzzentren Inkrementelle Entwicklung (und Weekly Build) V-Modell, Design-to-Customize, Function-Point Methode
Geschäftlicher NutzenPlan/Ist-Abweichung:
kleiner 6% bei Terminen, kleiner 15% bei Kosten Reduzierung der durchschnittlichen Entwicklungszeit um
38% bei Basisversionen und um 66% bei Kundenprojekten Zunahme der Effektivität bei Kundenprojekten um den Faktor 8,
Grafik 1Halbierung des Bereitstellungszeitraumes eines Releases,
Grafik 2Zunahme der freigegebenen Projekte in den ersten 12 Monaten
von 65% auf 96%, Grafik 2
Geschäftlicher NutzenPlan/Ist-Abweichung:
kleiner 6% bei Terminen, kleiner 15% bei Kosten Reduzierung der durchschnittlichen Entwicklungszeit um
38% bei Basisversionen und um 66% bei Kundenprojekten Zunahme der Effektivität bei Kundenprojekten um den Faktor 8,
Grafik 1Halbierung des Bereitstellungszeitraumes eines Releases,
Grafik 2Zunahme der freigegebenen Projekte in den ersten 12 Monaten
von 65% auf 96%, Grafik 2
0,62
0,84
0,80
0,19
0,090,10
0,72
0,43
0,00
0,20
0,40
0,60
0,80
1,00
0 1 2 3 4 5 6 7 8
Zeit
Entitlement #1: 0,67
Entitlement #2: 0,77
Baseline: 0,19
Vision: 1,00
Entitlement #3: 0,83
Indikator
SSS Effectivenessnumber of released projects per effortfactor 8 increasing during 6 years
Grafik 1: Effektivität bei Kundenprojekten
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
SR5.0
SR4.0
SR6.0
SR9.0
SR8.0
SR7.0
Indikator
Grafik 2: Implementierungszeitraum SW-Releases
Zeit
Prozessreifegrad
3,50
© Siemens AG, 2001A.Völker, CT SE SWI
Seite 35Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Umfassende Verbesserung schafft Freiraum für Innovationen (Beispiel Telekommunikationssektor)
Erreichung hoher Prozessreife bewirkt: weniger Aufwand für aktuelle Produkte und Wartung mehr Freiraum für Innovationen, neue Produkte und Märkte.
Erreichung hoher Prozessreife bewirkt: weniger Aufwand für aktuelle Produkte und Wartung mehr Freiraum für Innovationen, neue Produkte und Märkte.
Prozessreifegrad 4,25
Brutto FuE-Aufwände absolut in Mio. Euro *
10 10 10
30 24,5 16,5
27 3037
010
203040
5060
7080
98/99 99/00 00/01
Betreuung Produktverbesserungen Innovationen
67 64,5 63,5
*vor Verrechnung an den Service, HGB
Neue Ideen / Innovation
Frei werdende Budgets und Ressourcen werden für Innovationen eingesetzt.
In anderen Bereichen werden Einsparungen in ähnlicher Weise für Innovationen genutzt.
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Seite 36Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
Weitere Trends / Herausforderungen
Umsetzen von Paradigmenwechseln:Weiteres Eindringen von IT-Technik & -Standards
in Embedded Systeme – auch in kleine und mobile Flexible Kopplung von (Sub-) Systemen, z.B. per XML, Plug &
Play, Web-Service-Technologie (.NET), vert./horiz. Integration Automatisierung Evolution von Produkt- / Servicefamilien, z.B. Synergienutzung,
Interoperabilität, Skalierbarkeit, Usability, zielgruppenspezifische Variabilität Evolutionäre Erstellungsprozesse & Teamorientierung,
z.B. RUP, eXtreme programming, Raum für Kreativität & Innovation, Attraktivität für potente Mitarbeiter und Bewerber
Zunehmend Standards für Teilprozesse, Methoden und Werkzeuge, z.B. Rational
Quantitativ verstandene Teilprozesse & Practices, z.B. zur effizienten Adaption für den individuellen Anwendungsfall, für die optimierende Prozesssteuerung
Zwei IT-Trends dominieren: Vernetzung, d.h. Kommunikation zwischen (Teil-)Systemen der
Produkte, Internet, Mobile, ... Offenheit, d.h. offene Schnittstellen und Standards, offene Systeme,
Flexibilität für Skalierbarkeit und Weiterentwicklung, Erweiterbarkeit durch Kunden, ...
Zwei Management-Trends gilt es für das Produkt-, System- und Servicegeschäft zu beherrschen:
Agilität – rasche & zielgerichtete Reaktion auf neue Technologien & veränderte Marktbedingungen, z.B. bzgl. IP-Technologien, open source, e-commerce, mobiliy, services, fun-culture
Sicherheit (Security, Safety, Reliability) & Stabilität (Tragfähigkeit, Performanz, langfristige & flexible Basis), z.B. bzgl. Interoperabilität von Produkten & Systemen, Plug&Play, Sicherheit bei e-/m-business, produktnahen Services
Alle Trends betreffen: (Erstellungs-) Prozesse, z.B. statt proprietärer Entwicklung zunehmend
Fokus auf Integration verfügbarer Komponenten und Subsysteme (intern, vom Markt, Make-or-Buy, Outsourcing, evolutionäre Entwicklung, ...)
Architekturen, z.B. Systemplattformen, Frameworks, Componentware, Design Patterns, ...
Managementprozesse, z.B. Geschäfts-, Produkt- und Servicefamilien-entwicklung, Partnering, Technologie-, Kompetenz-, Patent- und Skillsmanagement, ...
Prod
uktiv
ität
Zeit
1980 1990 2000 2005
Komponentenbasierte
Objekt-Orientierte
Netz-orientierte
Strukturierte
Stand der Entwicklungstechnik
Software als der Enabler
für zukünftige Geschäfte
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Software Initiative
Software-Initiative – Weitere Hebel bzgl. F&E-Geschehen
„Agility“ – Rasche & bedarfsgerichtete Reaktion auf den sich verändernden Markt
Beherrschung des zunehmend turbulenteren Umfelds (Technik / Markt)
Beherrschung des zunehmend turbulenteren Umfelds (Technik / Markt)
Wachsender Einfluss von Standards (Technik / Plattformen / Prozesse)Wachsender Einfluss von Standards (Technik / Plattformen / Prozesse)
„Innovation & Quality happens through People“
„Innovation & Quality happens through People“
Product Line ManagementProduct Line Management Synergienutzung, gemeinsame Systemkerne Interoperabilität, e-/m-business-Integration
(interne / externe Produkte / Systeme) Make-or-buy (Technologie, SW-Kauf, -Outsourcing)
Produkt- / Service-Definition & Requirements EngineeringProdukt- / Service-Definition & Requirements Engineering
Treffsichere Produkte / Services Evolutionäre Produktdefinition Requirements in gemeinsamer Verantwortung
von Marketing - Entwicklung - Service Usability, Skalierbarkeit, Variabilität Usage Centered Design (UML)
Software PatenteSoftware Patente Gap bei SW- / Vorgehens-Patenten schließen Produkte & Technologien sichern Eindringen in neue Geschäfte / Märkte forcieren
(USA / Asien)
Skills- / Technologie- / Innovations-Management Skills- / Technologie- / Innovations-Management
Gap bei IT-MA schließen Kompetenzträger gewinnen & halten Transparente Fach- / Karrierewege Reward Program Integrierte schnelle Entscheidungsprozesse
für Innovations- und Technologie-Evaluation und -adaption
TechnologieTechnologie IT-Standards frühzeitig für die „Embedded Welt“
adaptieren (XML, Plug&Play, .NET, Java, ...)
Software Procurement 1)Software Procurement 1)
Breiteres Sourcing durch Standards/Components Systematisches, abgesichertes Outsourcing
(nicht Kernkompetenz, Partnerwahl) Synergienutzung durch strat. Partnering/Allianzen
ProzessinnovationProzessinnovation Inkrementelle, evolutionäre, teamorientierte
Prozesse (RUP, eXtreme, ...) und Standard-Entwicklungsumgebungen (Rational, ...) Raum für Kreativität & Innovation
SystemarchitekturSystemarchitektur Offene Systemplattformen (MS, Java, Linux, ...) Nutzung Open Source-Entwicklungen Componentware (intern / vom Markt)
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Seite 38Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
1x im Jahr
1x im Quartal
projektbestimmt
Bereich: Strategische Patentfunktion (SPF)
GG-Patent-Team (GG-PT)Patente geschäftsstrategisch einsetzen
Produkte und Märkte durch Patente strategisch sichern
Entwicklung
(SW-)Erfindungs-meldungen steigern
Synergien und Potentiale nutzen
PatentportfolioRoadmap-ScreeningPatent-ClearingProzesseinbettung
Patent-ReviewsPV-ScreeningSchulung für ProjektleiterExterne Patentingenieure
Projekt B Projekt D
Projekt CProjekt A
Projekte
GF/GGIB
DSMC
SH GT
PA
SE
AS
PT
... ...
BereichBV
Strategieteam
Stärkung der Patentportfolios (3P-Initiative)Beispiele frühzeitigen Aufgreifens von Herausforderungen
Patent-Arbeit zu „Software“ auf 3 Ebenen sichert Innovationen:
18 1820
16
60
40
31
6264,0
33
0
10
20
30
40
50
60
70
GJ 93/94 GJ 94/95 GJ 95/96 GJ 96/97 GJ 97/98 GJ 98/99 GJ 99/00
Ziel Anzahl
Signifikante Erhöhung der Erfindungsmeldungen durch Einbindung der Patentarbeit in den Entwicklungsprozess und zunehmende Fokussierung auf Innovationsthemen.
Signifikante Erhöhung der Erfindungsmeldungen durch Einbindung der Patentarbeit in den Entwicklungsprozess und zunehmende Fokussierung auf Innovationsthemen.
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Seite 39Siemens Software-Initiative16. STEV-Österreich-Fachtagung, Wien, 5/01
Software Initiative
April 5th 2001 12:45 Making Complex IT Projects Agile
through an Iterative Approach, Peter Domeyer
13:10 Paradigm Shift for Agility throughWeb Services, Michael Stal
13:30 Competing on Internet-Time: Microsoft vs. Netscape, Prof. Michael Cusumano. MIT
14:30 Coffee Break15:00 Fast and Flexible Product
Development, Michael CusumanoDiscussion, End at 17:00
Agility Day: Competing on Internet-Time