© Theodor Bross Weiterbildung Führungskräfte II/2011 Womit wollen wir uns beschäftigen? Jung und...
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© Theodor Bross
Weiterbildung Führungskräfte II/2011
Womit wollen wir uns beschäftigen?
• Jung und Alt gemeinsam: Wir gehören zusammen.
• Team Feuerwehr: Zusammenarbeit und –wirken will gelernt sein.
• Und wer ist der Bestimmer? Wir führen zeitgemäß.
© Theodor Bross
Weiterbildung Führungskräfte II/2011
Womit wollen wir uns beschäftigen?
• Jung und Alt gemeinsam: Wir gehören zusammen.
• Team Feuerwehr: Zusammenarbeit und –wirken will gelernt sein.
• Und wer ist der Bestimmer? Wir führen zeitgemäß.
© Theodor Bross© Theodor Bross
Jahresmotto LFV Niedersachsen2011
Feuerwehr – mach mit!
Was bedeutet dieses Motto für die Feuerwehren?
© Theodor Bross© Theodor Bross
Jahresmotto LFV Niedersachsen2011
Feuerwehr – mach mit!
Was bedeutet das für die Feuerwehr im LK Uelzen?
Feuerwehr:-Da ist etwas zu tun.
mach mit:- Was zu tun ist, machen andere schon länger.- Du wirst gebraucht!
© Theodor Bross© Theodor Bross
Jahresmotto LFV Niedersachsen2011
Feuerwehr:-Da ist etwas zu tun.
mach mit:- Was zu tun ist, machen andere schon länger.- Du wirst gebraucht!
Was soll/will ich erreichen?
Ist das gut für mich?
Ist es richtig, was wir tun?
© Theodor Bross© Theodor Bross
Jahresmotto LFV Niedersachsen2011
Feuerwehr:-Da ist etwas zu tun.
mach mit:- Was zu tun ist, machen andere schon länger.- Du wirst gebraucht!
Die Führungskraft der Feuerwehr fragt:
Was soll/will ich erreichen?
Ist das gut für mich?
Ist es richtig, was wir tun?
© Theodor Bross
physiologische Grundbedürfnisse
Sicherheit, Wohlstand
soziale Zugehörigkeit
soziale Geltung
Selbst-verwirk-lichung
Abraham Maslow, 1908 - 1970
Jung und Alt gemeinsamBedürfnisse der Feuerwehrleute
© Theodor Bross
nach Abraham Maslow, 1908 - 1970
Ich werde satt, habe zu trinken, friere nicht und habe ein Zuhause.
Ich habe keine Angst und kann mir Wünsche erfüllen.
Ich gehöre dazu.
Ich bin wer.
Jo!
Jung und Alt gemeinsamBedürfnisse der Feuerwehrleute
© Theodor Bross
physiologische Grundbedürfnisse
Sicherheit, Wohlstand
soziale Zugehörigkeit
soziale Geltung
Selbst-verwirk-lichung
Abraham Maslow, 1908 - 1970
1. Wodurc
h
unters
cheid
en sich
die
„Jungen“
von d
en
„Alte
n“?
Jung und Alt gemeinsamBedürfnisse der Feuerwehrleute
2. Was gefällt den „Alten“ an den „Jungen“?3. Was gefällt den „Jungen“ an den „Alten“?
© Theodor Bross
physiologische Grundbedürfnisse
Sicherheit, Wohlstand
soziale Zugehörigkeit
soziale Geltung
Selbst-verwirk-lichung
Abraham Maslow, 1908 - 1970
soziale Geltung
soziale Zugehörigkeit
Jung und Alt gemeinsamBedürfnisse der Feuerwehrleute
© Theodor Bross© Theodor Bross
sozialeGeltungZugehörigkeit
Wie wollen wir behandelt werden?
Jung und Alt gemeinsamEmotionen
© Theodor Bross
sozialeGeltungZugehörigkeit
Wir wollen Wertschätzung erfahren!Wir wollen Verbundenheit fühlen!Wir wollen selbstbestimmt leben!Wir wollen unsere Tätigkeit geachtet sehen!
Jung und Alt gemeinsamEmotionen
© Theodor Bross
Wie schaffen wir das bei dem Altersunterschied in unseren Wehren?
Wir wollen Wertschätzung erfahren!Wir wollen Verbundenheit fühlen!Wir wollen selbstbestimmt leben!Wir wollen unsere Tätigkeit geachtet sehen!
Jung und Alt gemeinsamEmotionen
© Theodor Bross
! Kameradschaft !
Wir wollen Wertschätzung erfahren!Wir wollen Verbundenheit fühlen!Wir wollen selbstbestimmt leben!Wir wollen unsere Tätigkeit geachtet sehen!
Jung und Alt gemeinsamEmotionen
© Theodor Bross
Jung und Alt gemeinsamEmotionen
Kameradschaft
Was verstehen wir darunter?
© Theodor Bross
Jung und Alt gemeinsamEmotionen
Kameradschaft• Ausdruck der Solidarität
unter Feuerwehrleuten• der Einzelne steht für das Ganze• die Würde der Kameraden wird
geachtet• Beistand leisten in Not und Gefahr• Dienst in den Feuerwehren ist auf
Kameradschaft angewiesen
© Theodor Bross
Was bewirkt, wenn ich• Anerkennung finde in meiner Arbeit?• als Kamerad/Kameradin behandelt werde?• wo möglich selbst entscheiden darf?• etwas gelte, wo es verdient ist?• meine Tätigkeit als wichtigen Beitrag empfinde?
Jung und Alt gemeinsamEmotionen
© Theodor Bross
Was bewirkt, wenn ich• Anerkennung finde in meiner Arbeit?• als Kamerad/Kameradin behandelt werde?• wo möglich selbst entscheiden darf?• etwas gelte, wo es verdient ist?• meine Tätigkeit als wichtigen Beitrag empfinde?
Ich arbeite zusammen, bin gerne im Team,
bin kreativ undgelte als
vertrauenswürdig.
Ich bin motiviert!
Jung und Alt gemeinsamEmotionen
© Theodor Bross
Motivation
durch die Tätigkeit selbst
durch die Folgen der Tätigkeit
„intrinsisch“„extrinsisch“
© Theodor Bross
Motivation
intrinsisch extrinsisch
? ?
durch die Tätigkeit selbst
durch die Folgen der Tätigkeit
© Theodor Bross
Motivation
intrinsisch extrinsisch
tätig seinErlebnishungerErfolgserlebnisLeistungKontaktbedürfnisEinfluss
SicherheitAnerkennungGeltungsbedürfnisStellung im TeamAnsehen
© Theodor Bross
Motivation
durch die Tätigkeit selbst
durch die Folgen der Tätigkeit
„intrinsisch“„extrinsisch“
Dabei ist nicht von Bedeutung, ob ich jung oder alt bin!
© Theodor Bross
Motivation
Was aber macht die Führungskraft? - Motivation unterstützen - Demotivierung vermeiden
tätig seinErlebnishungerErfolgserlebnisLeistungKontaktbedürfnisEinfluss
SicherheitAnerkennungGeltungsbedürfnisStellung im TeamAnsehen
© Theodor Bross
Motivation
„Zuerst muss ich als Trainer eine klare Vorstellung von dem haben, was ich erreichen will. Ich brauche ein Ziel, einen roten Faden. Der nächste wichtige Schritt ist die Transparenz. Ich muss meine Strategie offenlegen und erklären. Und dann muss ich die einzelnen Aufgaben auf die Mitarbeiter verteilen, ganz bewusst einen Teil der Verantwortung an sie delegieren. Dann wollen die Menschen auch mitarbeiten, weil sie sich zu recht ernst genommen fühlen.“ (mobil, 09.2011)
© Theodor Bross
Weiterbildung Führungskräfte II/2011
Womit wollen wir uns beschäftigen?
• Jung und Alt gemeinsam: Wir gehören zusammen.
• Team Feuerwehr: Zusammenarbeit und –wirken will gelernt sein.
• Und wer ist der Bestimmer? Wir führen zeitgemäß.
© Theodor Bross
Weiterbildung Führungskräfte II/2011
Womit wollen wir uns beschäftigen?
• Jung und Alt gemeinsam: Wir gehören zusammen.
• Team Feuerwehr: Zusammenarbeit und –wirken will gelernt sein.
• Und wer ist der Bestimmer? Wir führen zeitgemäß.
© Theodor Bross© Theodor Bross© Theodor Bross
Die Werteblume der Feuerwehrleute Bevensen/Ebstorf
Ordnung
Werte
nur als Beispiel:
© Theodor Bross© Theodor Bross© Theodor Bross
Die Werteblume der Feuerwehrleute Bevensen/Ebstorf
Werte
© Theodor Bross© Theodor Bross© Theodor Bross
Die Werteblume der Feuerwehrleute Bienenbüttel
Respekt
Verantwortung
Mut
Kameradschaft
Innovation
Ausbildung Teamfähigkeit
Werte
© Theodor Bross© Theodor Bross© Theodor Bross
Werte
Die Werteblume der Feuerwehrleute Wrestedt / Bodenteich
Vertrauen
Kamerad-schaft
Ehrlichkeit
Zuver-lässig-keit
Sach- + Fach-Kentnis-se
Verantwor-tungsbe-wusstsein
Zufrieden-heit
© Theodor Bross
Die Werteblume der Feuerwehrleute Bad Bevensen/Ebstorf
Gerechtigkeit
Verantwortung
Hilfsbe-reitschaft
Kameradschaft
Zuverläs-sigkeit
Vertrauen Wertschätzung
Werte
© Theodor Bross© Theodor Bross© Theodor Bross
Die Werteblume der Gemeindebrand- meister im Landkreis Uelzen 2011
Ziel, Vorgaben (DV), Ausbildung, Team, Kameradschaft, Verbundenheit, Aufgabe (löschen, retten, bergen, schützen, musizieren), Geselligkeit, Herausforderungen, Spaß an und Umgang mit neuen Techniken, Ehrenamt, Wettbewerbe, Hilfe für Andere, überörtliche Zusammenarbeit, Aktion
© Theodor Bross© Theodor Bross© Theodor Bross
Ausgewählte Tugenden und Werte der Feuerwehrleute
• Tapferkeit• Hilfsbereitschaft• Einsatzbereitschaft• Kameradschaft• Teamfähigkeit
© Theodor Bross
Keiner von uns ist so klugwie alle zusammen.
( japanisches Sprichwort )
Feuerwehr als Team
© Theodor Bross© Theodor Bross
Feuerwehr als Team: Entwicklung
Das Team entwickelt sich.
findet sich.handelt.
regelt dieZusammen-
arbeit.
zieht Grenzen.
Das Team …
© Theodor Bross
Es geht nicht ohne:
Kernpunkte der Zusammenarbeit
© Theodor Bross
Kernpunkte der Zusammenarbeit
Es geht nicht ohne:
• gemeinsamen Zweck• gemeinsames Ziel• gemeinsame Methoden• gemeinsame Verantwortung
© Theodor Bross
Kernpunkte der Zusammenarbeit
Es geht nicht ohne:
• gemeinsamen Zweck Warum machen wir das?• gemeinsames Ziel• gemeinsame Methoden• gemeinsame Verantwortung
© Theodor Bross
Kernpunkte der Zusammenarbeit
Es geht nicht ohne:
• gemeinsamen Zweck• gemeinsames Ziel Was wollen wir erreichen?• gemeinsame Methoden• gemeinsame Verantwortung
© Theodor Bross
Kernpunkte der Zusammenarbeit
Es geht nicht ohne:
• gemeinsamen Zweck• gemeinsames Ziel• gemeinsame Methoden Wie wollen wir vorgehen?• gemeinsame Verantwortung
© Theodor Bross
Kernpunkte der Zusammenarbeit
Es geht nicht ohne:
• gemeinsamen Zweck• gemeinsames Ziel• gemeinsame Methoden• gemeinsame Verantwortung
© Theodor Bross
Einstehen eines Menschen zu
den Konsequenzen,
die sich aus seinen
Entscheidungen
ergeben können.
Verantwortung:
Verantwortung
© Theodor Bross
Drei Ebenen der Zusammenarbeit
Zusammenarbeit will gelernt sein
© Theodor Bross
Drei Ebenen der Zusammenarbeit
Sache
Was wollen wir erreichen?Was müssen wir dafür tun?
Was ist richtig, was ist falsch?
Zusammenarbeit will gelernt sein
© Theodor Bross
Drei Ebenen der Zusammenarbeit
Organisation
In welcher Reihenfolge wollen wir vorgehen?Womit werden wir erfolgreich sein?Wie wollen wir zusammenarbeiten?
Zusammenarbeit will gelernt sein
© Theodor Bross
Drei Ebenen der Zusammenarbeit
Beziehung
Wie geht es bei uns zu?Wie stark vertrauen wir einander?
Wie fühlen wir uns?
Zusammenarbeit will gelernt sein
© Theodor Bross
Organisation
Beziehung
Sache
Zusammenarbeit will gelernt sein
=Klar und eindeutig!
Wie vermitteln wir das unseren „Leuten“?
© Theodor Bross
„Bänder“ für gemeinsame Arbeit:
• ich bin gerne dabei (Emotionale Bindung) • meine Mitarbeit ist notwendig (Gefühl der Verpflichtung) • ich habe eine wichtige Aufgabe (Einbindung in Tätigkeiten) • was und wie wir es tun, ist richtig (Akzeptanz der Werte)
Zusammenarbeit will gelernt sein
© Theodor Bross© Theodor Bross
Was soll/will ich erreichen?
Ist das gut für mich?
Ist es richtig, was wir tun?
Zusammenarbeit will gelernt sein
? ? ?
© Theodor Bross© Theodor Bross
Was soll/will ich erreichen?Löschen, bergen, retten, schützen!
Ist das gut für mich?Einsatz für andere lohnt immer. Ich lerneund werde auch für mich ausgebildet. Kameradschaft ist toll.
Ist es richtig, was wir tun?Wir tragen Verantwortung für die Bürger.Wir gehen ordentlich miteinander um.Wir bilden zeitgemäß aus.
Zusammenarbeit will gelernt sein
© Theodor Bross
Weiterbildung Führungskräfte II/2011
Womit wollen wir uns beschäftigen?
• Jung und Alt gemeinsam: Wir gehören zusammen.
• Team Feuerwehr: Zusammenarbeit und –wirken will gelernt sein.
• Und wer ist der Bestimmer? Wir führen zeitgemäß.
© Theodor Bross© Theodor Bross
Jahresmotto LFV Niedersachsen 2010
GegenwartVergangenheit Zukunft
Deine - Feuerwehr
Zukunft• die Feuerwehren heute
Lagefeststellung: Was wollten wir erreichen?Was haben wir erreicht?Wie begründen wir Unterschiede?
Bestimmung der Ziele:Wo wollen/sollen wir hin?
Personal Aus-bildung
Finanzen Infra-struktur
Gerät
und,und, und
© Theodor Bross
Wir führen zeitgemäß
Was heißt für uns „zeitgemäß“?
© Theodor Bross
Wir führen zeitgemäß
Zeitgemäßes Führen• richtet sich an Herz und
Verstand gleichermaßen.• schließt die Betrachtung der
Feuerwehrleute mit ihren Fähigkeiten, Eigenschaften und Einstellungen ein.
• achtet die Persönlichkeit des Gegenüber.
© Theodor Bross
Realität
Aktiver Filter (Bedürfnisse, Interessen, Ziele, Ängste)
Handlung
Auswahl, Entscheidung
Handlungsoptionen
Handlungsimpuls
Gefühl
Bewertung
Wahrnehmung
neue Realität
WerteSelbstbildWunsch
MutRisiko-
bereitschaftAngst
Jeder muss sich stets entscheiden
© Theodor Bross
Realität
Aktiver Filter (Bedürfnisse, Interessen, Ziele, Ängste)
Handlung
Auswahl, Entscheidung
Handlungsoptionen
Handlungsimpuls
Gefühl
Bewertung
Wahrnehmung
neue Realität
Feuerwehr
Feuerwehr
Jeder muss sich stets entscheiden
© Theodor Bross
Realität
Aktiver Filter (Bedürfnisse, Interessen, Ziele, Ängste)
Handlung
Auswahl, Entscheidung
Handlungsoptionen
Handlungsimpuls
Gefühl
Bewertung
Wahrnehmung
neue Realität
Feuerwehr
Feuerwehr
Gute
Ausbildung!!!
Jeder muss sich stets entscheiden
Wo muss diese Ausbildung ansetzen?
© Theodor Bross
Realität
Aktiver Filter (Bedürfnisse, Interessen, Ziele, Ängste)
Handlung
Auswahl, Entscheidung
Handlungsoptionen
Handlungsimpuls
Gefühl
Bewertung
Wahrnehmung
neue Realität
Feuerwehr
Feuerwehr
Jeder muss sich stets entscheiden
Hier!
© Theodor Bross
Zw
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c hu
ng
Mitteleinsatz
Effektiv? JaNur um welchen
Aufwand?
Super!
Effektivund
effizientzugleich!
Unterschiedlicher Aufwand und Ertrag
Aufwand und Ergebnis (Ertrag)
Geringe Mittel und trotzdem hohe
Zweckerreichung!
Haben wir dafür Zeit?
© Theodor Bross
Zw
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Mitteleinsatz
Super!
Effektivund
effizientzugleich!
Geringer Aufwand und hoher Ertrag
Gute
Ausbildung!!!
Aufwand und Ergebnis (Ertrag)
© Theodor Bross
K + A ‹ N
Wir fragen:
ist ?
K KostenA AufwandN Nutzen
Solange der Nutzen größer ist
als Kosten und Aufwand
zusammengenommen, lohnt es sich!
Aufwand und Ergebnis (Ertrag)
© Theodor Bross
Menschen führen FwDV 100, 2.1; 3.2.2.1
© Theodor Bross
Menschen führen FwDV 100, 2.1; 3.2.2.1
Wir suchen zwei Hände zum Anpacken und wir bekommen immer den ganzen Menschen!
© Theodor Bross
• Achtung und Schutz der Menschenwürde
• Leben in Frieden und Freiheit
• Garantie der Menschenrechte• Recht auf Leben und freie Entfaltung
• Bindung an das Gesetz
Werte unseres Grundgesetzes
© Theodor Bross© Theodor Bross© Theodor Bross
Ausgewählte Tugenden und Werte der Feuerwehrleute
• Tapferkeit
• Hilfsbereitschaft
• Bindung an das Gesetz
© Theodor Bross
Menschen,
die sich wohl fühlen,
bewirken mehr!
Das gilt auch für Feuerwehren!
© Theodor Bross
zeitgemäß Menschen führen
• „ “
•
•
•
•
•
•
Wer führen will , mußJA zum Leben sagen,
informiert sein,
informieren,
sich kümmern,
Beispiel geben,
konsequent sein und
Geduld haben.
© Theodor Bross
zeitgemäß Menschen führen
• „ “
•
•
•
•
•
•
Wer führen will , mußJA zum Leben sagen,
informiert sein,
informieren,
sich kümmern,
Beispiel geben,
konsequent sein und
Geduld haben.
Was bedeuten diese sieben Punkte für unseren Dienst in der
Feuerwehr?
© Theodor Bross© Theodor Bross© Theodor Bross
zeitgemäß Menschen führen
„ ... überwiegend kooperativ führen. ...“
• Entscheidungen nicht allein treffen, andere beteiligen
• delegieren von Verantwortung
• Handlungsfreiheit geben
• informieren über Lage und Absicht
• beteiligen am Ergebnis der Maßnahmen
FwDV 100, 2.3.1
© Theodor Bross
befehlen überzeugen abwartenbelehren fördernbestrafen beachten
dominant verständnisvoll ohne Profil
Monolog Dialog ungeordnet
passiv konstruktiv destruktiv
einer wir jederfür alle für uns für sich
zuhören diskutieren Unruheausführen sich beteiligen
autoritär kooperativ laisser faire
Führungsstile
© Theodor Bross© Theodor Bross
Führen FwDV 100, 2.1; 3.2.2.1
ZIEL = ERFOLG
© Theodor Bross© Theodor Bross
Führung = Leitung FwDV 100, 2.1
„gesamtverantwortliches Handeln“
© Theodor Bross© Theodor Bross
Führung = Leitung FwDV 100, 2.1
„gesamtverantwortliches Handeln“
Was verstehen Sie darunter?
© Theodor Bross
nach Udo Haeske „Team- und Konfliktmanagement“
Umfeld
Teamleiter
Team Aufgabe
Einzelperson
Ortsbrandmeister als Teamleiter
© Theodor Bross
Umfeld
Team Auftrag
Kamerad/in
Ortsbrandmeister als Teamleiter
Welche Aufgaben hat der Ortsbrandmeister als Teamleiter?
© Theodor Bross
Sich
erhe
itK
oordination
Vertrauen
Ortsbrandmeister als Teamleiter
© Theodor Bross
Sache Beziehung
Rituale
Feuerwehr als Team: optimal
© Theodor Bross
Sache Beziehung
Zielorientierung Unterstützung
Vorgaben Freiräume
Informationen Fragen
Koordination Gemeinsamkeiten
Kontrolle Vertrauen
Reflexion Zuhören
Regeln Grenzen
Wettbewerb Rituale
Feuerwehr als Team: optimal
© Theodor Bross
Sache Beziehung
Zielorientierung Unterstützung
Vorgaben Freiräume
Informationen Fragen
Koordination Gemeinsamkeiten
Kontrolle Vertrauen
Reflexion Zuhören
Regeln Grenzen
Wettbewerb Rituale
Feuerwehr als Team: optimal
© Theodor Bross
Weiterbildung Führungskräfte II/2011
Damit haben wir uns beschäftigt:
• Jung und Alt gemeinsam: Wir gehören zusammen.
• Team Feuerwehr: Zusammenarbeit und –wirken will gelernt sein.
• Und wer ist der Bestimmer? Wir führen zeitgemäß.
Fragen?Hinweise und Vorschläge für die weitere Schulung in den Ortswehren?
© Theodor Bross