€ - Unsere Währung

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- Unsere Währung Präsentiert von Galina Fergaljuk Luba Trippel Olga Krause

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€ - Unsere Währung. Präsentiert von Galina Fergaljuk Luba Trippel Olga Krause. Inhaltsverzeichnis. Einleitung Geschichte Chronik Karte Gründe zum Übergang Was stellen die €-Banknoten dar? Symbolisierung Euro-Banknoten Sehen – fühlen – sicher sein Vortragskontinuität - PowerPoint PPT Presentation

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€ - Unsere Währung

Präsentiert von

Galina Fergaljuk

Luba Trippel

Olga Krause

Page 2: €  -  Unsere Währung

•Einleitung

•Geschichte

•Chronik

•Karte

•Gründe zum Übergang

•Was stellen die €-Banknoten dar?

•Symbolisierung

•Euro-Banknoten

•Sehen – fühlen – sicher sein

•Vortragskontinuität

•Vor- und Nachteile für die Wirtschaft

•Doppelte Preisauszeichnung

•Größter Geldtransport der Geschichte

•Allgemeine Informationen

•Euro - Glossar

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1st January 2002 the € will be the legal counter in Germany and in the other 11 states of the European Union.

The € is an other step for the development of Europe.

It should replace the diverse of currency to a unit and it should prove that this development is good and right.

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• Wie kam es zum Euro?• Schon im Jahr 1951 wurde etwas für die Gemeinsamkeit

Europas getan. Zwischen Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden der Montanunion-Vertrag über die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl unterzeichnet (>keine Kriege und Steigerung der Arbeitsplätze). Nach und nach kamen weitere Staaten bei, heute sind es 15, die dazu gehören.

• Es stellte sich schnell heraus, dass für den gemeinsamen Handel auch eine gemeinsame Währung nützlich ist.

• Im Jahr 1995 haben sich die Staats- und Regierungschefs für den Euro entschieden und den Zeitplan für die voraussichtliche Einführung festlegt.

• Bisher beteiligen sich nicht alle Staaten an den Euro: Dänemark, GB, Schweden

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• 1951 wird zwischen Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und Niederlande der Montaunion-Vertrag über die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl unterzeichnet.

Die erste Vorstufe der angestrebten Einigung Europas.

• 1979 the european system of currency will be introduced that price sways of the individual currency reduce. The Ecu will be the unit of currency of the European Community.

• 1986 Portugal and Spain join as the 11th and 12th state memberto the European Community

• 1990 the EC extend because of the german reunification.

• 1995 entscheidet sich das Europäische Rat in Madrid für Euro und Euro-Cent als Namen der neuen Währung. Sie legen den Zeitplan für den voraussichtlichen Übergang zur gemeinsamen Währung fest. Österreich, Schweden und Finnland treten der EU bei.

• 1998 empfehlen die EU-Kommission und das EWI 11 Länder für die Teilnahme an der Währungsunion. Von den 15 EU-Staaten nehmen vorerst GB, Schweden, Dänemark auf eigenen Wunsch nicht teil. Griechenland erfüllt die Beitrittskriterien nicht.

• 1999 Umstellung des Rechnungswesen, der Kreditinstitute und der Wirtschaft. Festlegung des Umrechnungskurses für alle Währung. Seitdem ist DM oder andere Währungen nur Platzhalter.

2nd January 2002 is the latest day for start the € bank notes and coins.

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• These 12 countries

• Belgium, Germany, Finland, Greece, Ireland, Italy, Luxembourg, Netherlands, Austria, Portugal, France und Spain,

• join to the €.

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• Durch die Umstellung auf den € wird niemand ärmer oder reicher. Auch die 3jährige Umstellungsphase zwischen dem 1.1.1999 und dem 31.12.2001 sollte den Übergang für Verbraucher und Wirtschaft erleichtern.

• Viele Vorteile wird es aber nur geben, wenn die Geldwertstabilität in allen teilnehmenden Ländern dauerhaft gesichert ist.

• Es gibt aber trotzdem Gründe, die für den Euro sprechen:

• Umtauschgebühren und Wechselkursrisiken bei den beteiligten Ländern entfallen

• Unternehmen haben eine verlässliche Kalkulationsgrundlage für Investitionen und Handel

• Verbraucher kann von mehr Wettbewerb profitieren

• der größere Finanzmarkt schafft mehr Anlagemöglichkeiten

• eine gemeinsame Wirtschaftspolitik• neue Exportmärkte leichter

erschließen• wirtschaftl. Schwächen einzelner

Mitglieder gleichen aus• das Risiko von Konflikten zwischen

den europ. Staaten verringert sich • Kursschwankungen verschwinden• offene Grenzen

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• Baustile aus sieben Epochen der europäischen Kulturgeschichte: Klassik, Romanik, Gotik, Renaissance, Barock und Rokoko.

• Eisen- und Glassarchitektur• Moderne Architektur des 20. Jahrhunderts.

Drei wesentliche architektonische Elemente werden besonders hervorgehoben: Fenster, Tore und Brücken.

Es sind Stilelemente, die überall in Europa zu finden sind damit

sich kein Land benachteiligt oder bevorzugt fühlt.

Während die Banknoten in allen 12 Ländern identisch sind, haben die Münzen neben einer gemeinsamen Vorderseite eine nationale Rückseite.

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• Fenster und Tore: (auf der Vorderseite) symbolisieren den Geist der

Offenheit, und Zusammenarbeit in Europa

• 12 stars of the European Union:• stand for dynamism and harmony in our today`s

Europe

• Brücken: (auf der Rückseite) Symbol der Verbindung zwischen

den Völkern Europas und zwischen Europa und der übrigen Welt

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• more than 14 Mrd. billion Euro-bank notes are in print, of it are:

- 133 Mrd. billion € notes

- 4,8 Mrd. billion € coins

€ - bank notes

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Sehen – fühlen – sicher sein.Sehen – fühlen – sicher sein.

Unterscheidungshilfen für Blinde und Sehbehinderte

1) 7 unterschiedliche Größen2) verstärktes Stichtiefdruck

(dadurch wird erreicht, dass einige Elemente des Banknotenbildes als Relief erscheinen)

3) ertastbare Zeichen (sind am Rand der Banknoten zu 200€ unk 500€ aufgedrückt)

4) unterschiedliche Hauptfarben und Größen, fett gedruckten Ziffern (erleichtert das Erkennen der Banknoten für Sehbehinderte)

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Sicherheitsmerkmale.

1)Spezialpapier (Baumwollfasern verleihen den Banknoten eine charakteristische Struktur)

2)Papier enthält außerdem fluoreszierende Fasern und ein Wasserzeichen

3)Sicherheitsfaden und spezielle Folien

4)maschinenlesbare Merkmale

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Vertragskontinuität

• Diese besagt, dass alle Verträge ihre Gültigkeit behalten, d.h.: -Verträge bleiben bestehen auch wenn sie noch nicht auf den €

umgestellt wurden oder andersrum schon mit Euro angegeben wurden.

-Die Umstellung auf den Euro kann auch nicht als Kündigungsgrund für die Verträge verwendet werden, denn die Beträge werden automatisch mit dem festen Umrechnungsfaktor auf € umgerechnet.

• Das heißt nicht, dass jetzt alle Verträge von DM auf Euro umgestellt werden müssen, denn wenn z.B. Dokumente aus irgendeinem Grund einmal bearbeitet werden müssen, kann diese Gelegenheit genutzt werden, um die Dokumente auf € umzustellen.

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• hervorragende

Exportchancen• der starke Export

schafft Arbeitsplätze• Teuerungsrate ist

nicht sehr hoch, sie kann der Wirtschaft keine langfristigen Schäden ausrichten

• viele Leute sind noch unsicher bzw. dagegen

• im Verhältnis zu den anderen Währungen liegt der Euro relativ niedrig

• steigende Ölpreise und Preise von elektr. Geräten aus den USA und Japan

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Doppelte Preisauszeichnung• Im täglichen Leben wird die D-Mark noch bis spätestens Ende

Februar 2002 verwendet werden, doch die Banken und Sparkassen machen ihre Überweisungen schon lange in € , was wir bereits auf unseren Kontoauszügen sehen können. Einige Unternehmen haben schon ihre Buchhaltung auf € umgestellt, was auch auf ihren zu erkennen ist. Der DM-Betrag wird nur noch als Hilfe angegeben, um z.B. mit dem Vorjahr zu vergleichen.

• Unternehmen müssen auch keine schwankenden Wechselkurse mehr befürchten, wenn sie in Europa einkaufen.

• Auch Privatleute brauchen nicht mehr die verschiedenen Kurse im Kopf zu behalten, wenn sie z.B. ein Haus in Europa kaufen wollen.

• Außerdem entfallen die Gebühren, die sonst beim Geldumtausch entstehen, da schon 12 EU-Länder am € teilnehmen.

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Der größte Geldtransport der Der größte Geldtransport der GeschichteGeschichte

• Wie kommt der Euro eigentlich zu uns? Eigentlich ganz einfach: Von der Bank. Doch was wirklich damit verbunden ist, wie viele Menschen damit zu tun haben und was wir alle machen müssen , um diesen Umrausch so unkompliziert wie möglich zu machen, muss und musste viel passieren.

• -den Euro-Scheinen und Münzen das Aussehen geben• -große Aufgabe war die Sicherheit des Geldes, wie Kopier-

und Transportsicherheit• -denn 270 Mrd. DM-Scheine und Münzen sollen gegen den

€ ausgetauscht werden• -große Aufgabe ist es, das Geld einzusammeln• -das Verteilen des Euros wird noch schwieriger• -EZB hat ausgerechnet, dass über 14 Mrd. Banknoten und

60 Mrd. Münzen auf alle beteiligten Staaten verteilt werden müssen

• -dafür werden die nationalen Notenbanken beauftragt• -Banken beschäftigen sich damit, dass der €-

Bargeldaustausch möglichst geringe Auswirkungen auf den Alltag haben soll

• -auch Automatenbetreiber müssen ihre Automaten auf den € umstellen (z.B. Zigaretten-,Getränke und Spiel und Fahrscheinautomaten Parkuhren)

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Allgemeine Informationen

• 17th December 2001 there is a first „Starter Kit“

• with DM you can pay until at the lastes 28th February 2002

• 1st March 2002 is the latest day that the € is the alone valid legal counter in the 12 countries

• Sparkassen oder Banken können bis dahin (28.2.) Bargeld kostenlos umtauschen

• danach (nach dem 28.2.) nur in Landeszentralbanken und deren Zweigniederlassungen

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• Euro: The name of the European currency had been decided at the conference of the European concil on 15th and 16th December 1995 in Madrid.

• Euro-Währungsgebiet: umfasst die Mitgliedstaaten der Europäischen Union, in denen der Euro als gemeinsame Währung eingeführt wurde und in denen unter der Verantwortung der Beschlussorgane der Europäischen Zentralbank eine einheitliche Geldpolitik durchgeführt wird. Seit dem 1. Januar 2001 gehören Belgien, Deutschland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Portugal und Finnland dem Euro-Währungsgebiet an.

• Euro-Symbol – €: Das grafische Symbol für den Euro leitet sich vom griechischen Buchstaben Epsilon ab und bezieht sich auf den ersten Buchstaben des Wortes „Europa“. Die parallel verlaufenden Linien stehen für die Stabilität des Euro. „EUR“ ist die offizielle Abkürzung für den Euro, die bei der Internationalen Organisation für Normung eingetragen wurde und für geschäftliche, finanzielle und gewerbliche Zwecke verwendet wird.

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Europäische Zentralbank (EZB): wurde am 1. Juni 1998 errichtet und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main.Gemeinsam mit den nationalen Zentralbanken der Mitgliedstaaten der Europäische Union bildet sie das Europäische System der Zentralbanken (ESZB). Die EZB stellt sicher, dass die dem Eurosystem und dem ESZB übertragenen Aufgaben entweder durch ihre eigene Tätigkeit oder durch die nationalen Zentralbanken nach Maßgabe der Satzung des ESZB erfüllt werden.

Eurosystem: umfasst die Europäische Zentralbank (EZB) und die nationalen Zentralbanken der Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt haben. Das Eurosystem wird vom EZB-Rat und dem Direktorium der EZB geleitet und hat die Aufgabe übernommen, ab dem 1. Januar 1999 eine einheitliche Geldpolitik für das Euro-Währungsgebiet durchzuführen. Sein vorrangiges Ziel ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten.

Europäisches System der Zentralbanken (ESZB): Das ESZB besteht aus der EZB und den nationalen Zentralbanken der 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union, d.h., es umfasst außer den Mitgliedern des Eurosystems auch die nationalen Zentralbanken der Mitgliedstaaten, die den Euro nicht eingeführt haben. Das ESZB wird vom EZB-Rat, dem Direktorium der EZB und dem Erweiterten Rat der EZB geleitet.

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Wirtschafts- und Währungsunion (WWU): Der Vertrag zur Gründung der Europäische Gemeinschaft beschreibt den weg zur Wirtschafts- und Währungsunion in der Europäische Union als dreistufigen Prozess. Die erste Stufe der WWU, die in erster Linie vom Abbau sämtlicher Beschränkungen des freien Kapitalverkehrs innerhalb der Europäische Union gekennzeichnet war, begann im Juli 1990 und endete am 31. Dezember 1993. Die zweite Stufe der WWU begann am 1. Januar 1994. Sie sah unter anderem die Errichtung des Europäischen Währungsinstituts (des Vorläufers der Europäischen Zentralbank), das Verbot der monetären Finanzierung der öffentlichen Hand durch die Zentralbanken und die Vermeidung übermäßiger Defizite in den öffentlichen Finanzen vor. Die dritte Stufe begann am 1. Januar 1999 mit der Übertragung der geldpolitischen Zuständigkeit auf das Eurosystem und der Einführung des Euro.

Beschlussorgane der EZB: EZB-Rat: umfasst alle Mitglieder des Direktoriums der EZB und die Zentralbankpräsidenten der Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt haben.

Direktorium: besteht aus dem Präsidenten und dem Vizepräsidenten der EZB sowie vier weiteren Mitgliedern, die von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt haben, einvernehmlich ernannt werden.

Erweiterter Rat: setzt sich zusammen aus dem Präsidenten und dem Vizepräsidenten der EZB sowie der Präsidenten aller nationalen Zentralbanken der Mitgliedstaaten der Europäischen Union.