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Textbausteine für die Antragstellung von Verbundvorhaben Prof. Dr. Anke Huckauf Samira Nakhaeizadeh Gleichstellungsreferat

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Textbausteine für die Antragstellung von Verbundvorhaben

Prof. Dr. Anke HuckaufSamira Nakhaeizadeh

GleichstellungsreferatApril 2015

Prof. Dr. Anke Huckauf, Samira Nakhaeizadeh, Stand April 2015

Kursive rote Textteile dienen zur Erklärung; bitte spezifisch verändern oder löschen!

Gleichstellung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

Die naturwissenschaftlich-medizinische UUlm hat wiederholt 2014 mit ihrem eingereichten Gleichstellungskonzept im Professorinnenprogramm überzeugen können. Mit dieser positiven Bewertung erhält die Uni Ulm die Möglichkeit auf eine Förderung von bis zu drei Professuren für maximal fünf Jahre und Unterstützung bei Gleichstellungsmaßnahmen.

Auch das Zertifikat „audit familiengerechte hochschule“ wurde der UULM im Dezember 2014 und ununterbrochen seit 2008 für ihre erfolgreichen Bemühungen um gute Möglichkeiten der Vereinbarkeit wissenschaftlicher Tätigkeiten mit Familien- und anderen Aufgaben verliehen.

Mit diesen und weiteren Maßnahmen verfolgt die UUlm das Ziel, hochqualifizierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende und Beschäftigte zu gewinnen, weiter zu qualifizieren und zu binden und so den Standort Universität Ulm zu stärken.

Dass Gleichstellung an der UUlm in mannigfaltiger Weise befördert wird, zeigt sich auch in der strukturellen Verankerung der Gleichstellungsarbeit. Im Gleichstellungsplan der UUlm für die Jahre 2012 bis 2016 werden die Aufgaben der Strategieentwicklung, Beratung und Umsetzung durch die strukturellen Einheiten AG Gleichstellung, Gleichstellungskommission und Gleichstellungsboard gewährleistet (siehe nachfolgende Abbildung):

Organisationsstruktur aller an der Gleichstellungs-arbeit der UUlm beteiligten Gremien2

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Entwicklung der Frauenanteile in der UUlm und Bewertungen

Durch Weggänge und Zugänge verändert sich die Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals. Diese Veränderungen in Bezug auf den Frauenanteil verfolgen wir kontinuierlich (s. Abb.1). Im vergangenen Jahr hat sich der Frauenanteil bei den Promotionen auf nun 57% erhöht, was primär durch die Medizin verursacht ist (s. Abb.2). Der Anteil an wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und auch an Habilitandinnen sinkt demgegenüber drastisch. Besorgniserregend ist zu bewerten, dass durch die Änderungen des Personals bei den Professuren und also trotz der damit einhergehenden Verjüngung der Frauenanteil seit drei Jahren stagniert.

Abb. 1: Frauenanteile in verschiedenen Qualifikationsstufen an der Universität Ulm in Prozent

In der Medizin hat 2014 der Frauenanteil an Promotionen einen Höchst- und der an Professuren einen Niedrigstand erreicht. Da auch der Anteil an den Habilitationen und Juniorprofessuren rückläufig ist, stellt sich hier die Frage nach den Konsequenzen aus diesen Zahlen. Dies ist besonders dringlich, wenn man den Professorinnenanteil mit dem bundesweiten Durchschnitt vergleicht (s. Abb.3): Wohingegen die Frauenanteile 2011 dem Durchschnitt entsprachen, sind sie nun deutlich unterdurchschnittlich. Hier besteht Handlungsbedarf.

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Abb. 2: Qualifikationsstufen an der Medizinischen Fakultät: Frauenanteile 2007 bis 2014 in Prozent

Abb. 3: Frauenanteile auf Professuren in der Medizin bundesweit und an der Universität Ulm

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Abb. 4: Qualifikationsstufen an der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik: Frauenanteile 2007 bis 2014 in Prozent

Die Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik (und Psychologie) zählt seit 2009 auch die Psychologie zu ihren Fächern, was sich positiv auf den Frauenanteil in allen Qualifikationsstufen ausgewirkt hat. In den technischen Fächern ist der Frauenanteil gering, auch geringer als im Bundesschnitt (s. Abb.5). Dabei ist zu beachten, dass die Unterschiede in absoluten Zahlen allerdings weniger als einer Professorin entsprechen. In der jungen Psychologie (s. Abb. 6) ist nach fulminantem Start ein deutliches Absinken des Professorinnenanteils zu konstatieren, etwa auf das Niveau auf Bundesebene.

Abb. 5: Frauenanteile auf Professuren in den Fächern Elektrotechnik und Informatik bundesweit und an der Universität Ulm

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Abb. 6: Frauenanteile auf Professuren in Psychologie bundesweit und an der Universität Ulm

In der Fakultät Naturwissenschaften konnte der Professorinnenanteil im Berichtszeitraum gesteigert werden (s. Abb.7). Hier sticht die Chemie bezüglich des Frauenanteils auf Professorinnenebene kontinuierlich hervor, wobei auch in der Physik der Schnitt erreicht ist. Auch in der Biologie konnten wir uns mit dem Generationenwechsel im Frauenanteil an den Bundesdurchschnitt anpassen (Abb.8 u. 9).

Abb. 7: Qualifikationsstufen an der Fakultät Naturwissenschaften: Frauenanteile 2007 bis 2014 in Prozent

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Abb. 8: Frauenanteile auf Professuren in Chemie und Biologie bundesweit und an der Universität Ulm

Abb. 9: Frauenanteile auf Professuren in Physik bundesweit und an der Universität Ulm

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Abb. 10: Qualifikationsstufen an der Fakultät Mathematik & Wirtschaftswissenschaften: Frauenanteile 2007 bis 2014 in Prozent

In der Fakultät Mathematik und Wirtschaftswissenschaften sind unterschiedliche Trends zu konstatieren: Während die Mathematik einen deutlich unterdurchschnittlichen Professorinnenanteil aufweist, konnten die Wirtschaftswissenschaften mit einem verjüngten Team ihren Frauenanteil auf Professorenebene seit 2011 deutlich steigern (s. Abb. 11).

Abb. 11: Frauenanteile auf Professuren in Mathematik und Wirtschaftswissenschaften bundesweit und an der Universität Ulm

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Ein grundlegender Schritt, der auch einen Ausgangspunkt in der Steuerungsgruppe Gleichstellung nahm, betrifft die Analyse unserer spezifischen Situation einer Universität mit klarem naturwissenschaftlich-medizinischen Profil. In den vorherigen Abbildungen sind u.a. für alle an der UUlm vertretenen Fächer die Anteile von Professorinnen an der UUlm im Vergleich mit dem bundesweiten Anteil aufgelistet. Hier zeigt sich kein einheitlicher universitätsweiter Trend, sondern fächerspezifisch teilweise hohe (z.B. Psychologie), durchschnittliche (z.B. Medizin) oder unterdurchschnittliche (z.B. Mathematik) Professorinnenanteile. In der _________ (eigenes Fach) zeigt sich …. (Rückgriff auf vorherige Abbildungen).

Basierend auf einer Detailanalyse der Frauenanteile in den verschiedenen Karrierestufen und akademischen Fächern ist es das Ziel, spezifische Maßnahmen auf die Bedürfnisse der einzelnen Fächer zuzuschneiden. Eine wesentliche Grundvoraussetzung dafür ist die geschlechterspezifische Erhebung von Kennzahlen. Dies wird verlässlich im Rahmen der strategieorientierten Universitäts-steuerung (Projekt Stratus) gesichert, was darüber hinaus erlaubt, den Frauenanteil auf allen Qualifikationsebenen sowie die Förderung von Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu quantifizieren und dynamisch zu beobachten. Für die Fakultät __________ (in der der vorliegende Antrag gestellt wird) zeigen sich einige Besonderheiten bei den Frauenanteilen:

(bitte in vorherigen Abbildungen und den Tabellen im Anhang schauen, was hier hervorgehoben werden soll. Aus den unten im Anschluss aufgeführten Maßnahmen dann die auswählen, die für die jeweilige Zielgruppe relevant sind. Diese Maßnahmen [weitere hier: http://www.instrumentenkasten.dfg.de/ ] können auch als Ziel für die Verwendung der Gleichstellungsmittel benannt werden. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, aus den Gleichstellungsmitteln auch ein Stipendium für eine Wissenschaftlerin zu finanzieren – aber Vorsicht: Die DFG will lieber Stellen als Stipendien für Frauen einrichten. Es sollte sich also um Aufstockungen oder Überbrückungen handeln. Wichtig zu wissen: Die DFG verfolgt das Kaskadenmodell, d.h. Ziele für den Frauenanteil einer jeden wissenschaftlichen Karrierestufe ergeben sich durch den Anteil der Frauen auf der direkt darunter liegenden Qualifizierungsstufe)

Ein wichtiger Schritt ist die Setzung von Zielzahlen und das Monitoring der Zielerreichung. In unserer Fakultät __ haben wir uns vorgenommen, den Frauenanteil insbesondere bei (… Doktorandinnen, Professorinnen, …) zu erhöhen. Diesem Ziel sehen sich auch die Mitglieder des beantragten Forschungsverbunds verpflichtet.

Die aktuelle Gleichstellungsarbeit an der UUlm fußt auf vier Schwerpunkten:

1.) Der Frauenanteil soll bereits im Studium maßgeblich erhöht werden. 2.) Nachwuchswissenschaftlerinnen sollen gefördert werden. 3.) Familie und Beruf sollen besser zu vereinbaren sein.4.) Der Anteil von Frauen in Führungspositionen soll erhöht werden.

Bis dato wurde eine Vielzahl konkreter Maßnahmen für jede dieser Schwerpunkte entwickelt und umgesetzt. Im Folgenden werden einige davon exemplarisch erläutert, und zwar insbesondere die, die auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des beantragten Projektvorhabens hilfreich sein können (Im Folgenden also einige zu den spezifischen Zielzahlen passende Maßnahmen herauspicken und den Bezug zum eigenen Vorhaben, Fach und Fakultät herstellen).

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Ad 1.) Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils im Studium

Die UUlm organisiert jährlich am bundesweit durchgeführten Girls‘ Day eine Vielzahl von Veranstaltungen mit dem Ziel, bei Mädchen und jungen Frauen das Interesse für naturwissenschaftlich und technisch ausgerichtete Studiengänge zu wecken.

Cyber Mentor ist ein webbasiertes Mentoring-Programm (http://www.cybermentor.de) für Schülerinnen aus Baden-Württemberg ab elf Jahren, um diese für den MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik) zu begeistern. Jede Schülerin wird von einer Mentorin, die beruflich im MINT-Bereich tätig ist, begleitet. Die Mentorinnen bieten den Schülerinnen einen Einblick in ihren beruflichen Werdegang sowie ihren Arbeitsalltag und fungieren darüber hinaus auch als Rollenmodell. Das Mentoring erfolgt online per E-Mail oder über die geschützte CyberMentor-Plattform.

WissenSchaffer heißt eine Initiative der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik. Ein Team von Studierenden aus den MINT-Fächern wird an Schulen geschickt, um interessierten Schüler/innen diese Studiengänge in spannenden Präsentationen näher zu bringen. Es wird darauf geachtet, dass sowohl Frauen und Männer als Rollenmodelle an den Vorträgen und Präsentationen beteiligt sind.

Ad 2.) Maßnahmen zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen

Die UUlm kooperiert mit dem Mentoring und Training (MuT) Programm für Wissenschaftlerinnen der LaKoG (Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an den wissenschaftlichen Hochschulen Baden-Württembergs). Das Programm unterstützt Wissenschaftlerinnen, die eine Hochschullaufbahn anstreben, darin, ihre Kompetenzen auszubauen und Karrierepläne erfolgreich umzusetzen. Die Nachwuchswissenschaftlerinnen erhalten ein Mentoring, das auf ihre persönliche Situation und ihr Profil zugeschnitten ist.

Seit 1997 schreibt das Land Baden-Württemberg das Margarete von Wrangell-Habilitationsprogramm für Frauen aus. Vorrangiges Ziel des Programms ist es, qualifizierten Wissenschaftlerinnen die Habilitation zu ermöglichen und sie finanziell abzusichern. Die Förderung erfolgt über Mittel für Stellen (TV-L EG 13), die im Gegensatz zu Stipendienförderung auch eine soziale Sicherung der Geförderten gewährleisten. Die Förderdauer beträgt bis zu fünf Jahre, davon werden drei Jahre durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und anschließend bis zu zwei Jahre durch die UUlm finanziert. Weiterhin wird die fünfjährige Förderung durch die UUlm ergänzt, indem sie den Habilitandinnen die nötige Infrastruktur zur Verfügung stellt.

Die UUlm vergibt für die Landesregierung Baden-Württemberg im Rahmen des Schlieben-Lange-Programms Stipendien für exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen in der Postdoc-Phase mit Kind. Ziel ist es, Nachwuchswissenschaftlerinnen bei der Qualifizierung für eine Professur zu unterstützen und ihnen eine größere Planungssicherheit während der Qualifizierungsphase zu bieten. Mit der Förderlinie I werden Beschäftigungsverhältnisse im Umfang von in der Regel 75 Prozent eines Vollzeitäquivalents (VZÄ) in der Entgeltgruppe 13 oder 14 TV-L gefördert. Die Förderdauer beträgt in der Regel zwei Jahre. Folgende Qualifizierungsziele in der Postdoc-Phase können beispielweise gefördert werden: 1) Habilitation oder habilitationsadäquate Leistungen, 2) Erlangung notwendiger Lehr- und Forschungserfahrungen. Darüber hinaus können bis zu einem Jahr lang gefördert werden: 1) Erstellung eines Drittmittelantrags/von Drittmittelanträgen zur Anschlussfinanzierung der Förderung durch das Brigitte Schlieben-Lange-Programm, 2) Vorbereitung einer Habilitation

Mit dem Herta-Nathorff-Programm, welches Frauen in der Postdoc-Phase unterstützt, wurde über den Innovationsfond Medizin erfolgreich ein Förderantrag bewilligt. Der Förderantrag mit einem Volumen

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von über 1 Mio. Euro ist ein strukturiertes Programm zur wissenschaftlichen und beruflichen Qualifikation überdurchschnittlich begabter junger Ärztinnen in der Weiterbildungsphase und läuft über zwei Jahre. Es beinhaltet a) eine 100%ige Freistellung von klinischen Verpflichtungen für zwölf Monate, um experimentelle Tätigkeiten mit dem Ziel der Habilitation durchführen zu können b) die Bereitstellung einer technischen Assistenz für Labortätigkeiten für schwangere Nachwuchswissenschaftlerinnen und c) die Finanzierung von Weiterbildungen und Reisekosten, die der Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Karriere dienen. Begabte Wissenschaftlerinnen können sich auf eine oder mehrere Maßnahmen intern bewerben.

Die UUlm würdigt durch die Verleihung des Mileva Einstein-Marić-Preis eine Frau, die ihre wissenschaftliche Karriere vorbildlich mit ihren Familienaufgaben vereinbart hat und mit dem Gleichstellungspreis Universitätsmitglieder, die die Gleichstellungsarbeit an der UUlm wesentlich mitgestaltet haben. Die Preise sind mit je 2.500 Euro dotiert.

Ad 3.) Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu gewährleisten, bietet die UUlm ihren Beschäftigten zahlreiche Kinderbetreuungsangebote an:

Die Kinderkrippe bietet 20 Kindertagesstättenplätze für Kinder im Alter von 9 Wochen bis 3 Jahren an. Der Kindergarten des Universitätsklinikums und der UUlm wurde im September 2011 in Betrieb genommen. Es werden 40 Kindertagesstättenplätze für Kinder im Alter von 2 Jahren 9 Monaten bis Schuleintritt angeboten.

Die Öffnungszeiten des Kindergartens, als auch der Kinderkrippe sind auf die Arbeitszeiten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern abgestimmt. Es stehen 2 Betreuungsbausteine zur Auswahl: 7-18 Uhr bzw. 8-15 Uhr.

Die Universität organisiert jährlich eine Ferienbetreuung für Kinder von Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Beschäftigten von Universität, Klinik, Hochschule Ulm und Studierendenwerk. Es werden Plätze für 10 Ferienwochen (Fasching, Ostern, Pfingsten, Sommer) angeboten. Zusätzlich können eine Kindernotfallbetreuung für Kinder im Alter von ca. 12 Monaten bis max. 12 Jahren im Kinderpark Ulm e.V., Kinderbetreuung an universitären Veranstaltungen, z. B. Tagungen, Konferenzen, Studieninformationstagen genutzt werden.

Die UUlm bietet großzügige Möglichkeiten zur Flexibilisierung der Arbeitszeiten um Familie und Beruf zu vereinbaren: Seit einigen Jahren gilt in allen Einrichtungen der Universität die Dienstvereinbarung zur Gleitzeit, welche eine flexible Arbeitszeitgestaltung ermöglicht und vorsieht, dass ganze oder halbe Tage Arbeitszeitausgleich genommen werden können.

Darüber hinaus bietet die Universität Ulm die Möglichkeit Telearbeit in Anspruch zu nehmen, welche u.a. zur Betreuung von Kindern oder die vorübergehenden Pflege von nahen Angehörigen genutzt werden kann.

Ad 4.) Maßnahmen zur Erhöhung der Frauenanteile in wissenschaftlichen Spitzenpositionen

Die gesetzlichen Vorgaben in Baden-Württemberg sehen bereits vor, dass in allen Berufungs-verfahren zwei fachkundige Frauen als Mitglieder der Berufungskommissionen an der Auswahl der Bewerber/innen mitwirken. Gerade in Fächern, in denen wenige Frauen vertreten sind, werden sich nur schwer fachkundige Frauen finden lassen. Daher unterstützt die UUlm die Initiativen des

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Gleichstellungsreferats, qualifizierte Frauen direkt über die Datenbank FemConsult des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS und den landesweiten Verteiler, zur Bewerbung aufzufordern. FemConsult enthält Datensätze qualifizierter Wissenschaftlerinnen und Expertinnen (Professorinnen, Privatdozentinnen, promovierte Wissenschaftlerinnen) aus allen Fachdisziplinen der Hochschulen, außeruniversitärer Forschungseinrichtungen und der Privatwirtschaft.

Darüber hinaus soll Wissenschaftlerinnen der UUlm, die sich auf Hochschulprofessuren an anderen Universitäten bewerben wollen, die Möglichkeit eröffnet werden, sich über spezifische Bewerbungstrainings für Berufungsverfahren im Gleichstellungsbüro zu informieren.

Bei einer vorübergehenden familienbedingten Reduzierung der Tätigkeit wird bei Professorinnen und Professoren eine entsprechende Arbeitsentlastung durch eine zusätzliche Kraft gewährt.

Darüber hinaus fördert die Universität im Rahmen ihrer Graduiertenschulen, Forschungsverbünde, etc. bezogen auf die in diesen Forschungsbereichen Tätigen eine Reihe von notwendigen Einzelmaßnahmen, wie die Einrichtung eines kindgerechten Büros, stundenweise Kinderbetreuung bei Besprechungen (auch für externe Referentinnen), die Möglichkeit einer zeitlich flexibleren Promotion ab Schwangerschaft, sowie die Maßnahmen aus dem Herta-Nathorff-Programm.

Der Dual Career Service ist bereits fester Bestandteil bei Berufungsangeboten geworden. Im Rahmen von Berufungen fördert die UUlm Doppelkarrieren und unterstützt Partnerinnen und Partner als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei einer Anstellung an der Universität oder am Klinikum.

Ziele für eigenes Vorhaben

An dem Projektvorhaben sind ___ (Anzahl) Frauen als Antragstellerinnen beteiligt; das entspricht einem Anteil von ____%. Zudem sind bereits jetzt ___ (Anzahl) Wissenschaftlerinnen für eine Projektleitung oder Mitarbeit vorgesehen. In dem beantragten Forschungsvorhaben streben wir einen Wissenschaftlerinnenanteil von ___ % an. Um dies erreichen zu können, ist geplant schwerpunktmäßig folgende Maßnahmen umzusetzen, wofür die Gleichstellungsmittel verwendet werden sollen:

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Anhang

2007 2011 2012 2013 2014Ziel

2016

2016 Ziel bereits erreicht

StudentinnenMedizinische Fakultät 62 60 60 60 61 40 PFakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik 14 27 30 33 37 30 PFakultät Mathematik und Wirtschaftswissenschaften 41 41 41 41 40 40 PFakultät Naturwissenschaften 50 47 46 46 46 40 PUUlm gesamt 46 46 46 46 47 40 P

AbsolventinnnenMedizinische Fakultät k.A. 61 63 64 61 40 PFakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik k.A. 12 21 35 33 20 PFakultät Mathematik und Wirtschaftswissenschaften k.A. 46 46 48 41 40 PFakultät Naturwissenschaften k.A. 51 50 47 48 40 PUUlm gesamt k.A. k.A. 45 45 46 k.A.

Wissenschaftl. Mitarbeiterinnen (bef. & unbef.)Medizinische Fakultät 65 53 54 57 55 40 PFakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik 9 16 18 22 22 20 PFakultät Mathematik und Wirtschaftswissenschaften 11 22 23 25 24 26 XFakultät Naturwissenschaften 30 33 33 34 29 39 XUUlm gesamt 37 43 43 46 43 k.A.

PromovendinnenMedizinische Fakultät 37 54 61 60 65 40 PFakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik 5 15 14 21 27 20 PFakultät Mathematik und Wirtschaftswissenschaften 0 19 13 19 14 26 XFakultät Naturwissenschaften 29 32 36 45 55 39 PUUlm gesamt 30 45 50 51 57 k.A.

HabilitandinnenMedizinische Fakultät 12 12 0 20 17 22 XFakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik 0 0 0 0 100 15 PFakultät Mathematik und Wirtschaftswissenschaften 0 0 0 100 0 25 XFakultät Naturwissenschaften 33 0 0 67 25 25 PUUlm gesamt 14 9 0 32 22 k.A.

JuniorprofessorinnenMedizinische Fakultät 0 50 50 40 14 50 XFakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik 0 50 50 60 60 k.A.Fakultät Mathematik und Wirtschaftswissenschaften 50 17 20 0 0 k.A.Fakultät Naturwissenschaften 0 0 0 0 0 k.A.UUlm gesamt 17 29 31 31 29 k.A.ProfessorinnenMedizinische Fakultät 16 12 12 13 11 16 XFakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik 3 11 12 12 11 15 XFakultät Mathematik und Wirtschaftswissenschaften 5 9 17 15 14 18 XFakultät Naturwissenschaften 9 11 11 11 15 15 PUUlm gesamt 11 12 13 13 13 k.A.

Tab. A : Projekt Stratus, Stabsstelle Qualitätsentwicklung, Berichtswesen und Revision, Angaben in Prozent, Stand Feb. 2015

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Zielgruppen der Gleichstellungsarbeit der Gleichstellungsbeauftragten 2013 und 2014gesamt 2013 | 2014 Frauen 2013 | 2014 Frauen 2013 | 2014 in %

Universität Ulm – gesamtStudierende 10033 | 10380 4646 | 4894 46 | 47

Promotionen 392 | 414 201 | 235 51 | 57

Habilitationen 19 | 23 6 | 5 32 | 22

Juniorprofessuren 16 | 14 5 | 4 31 | 29

ordentliche Professuren mit Leitungsfunktion

115 | 115 10 | 10 9 | 9

ordentliche Professuren ohne Leitungsfunktion

91 | 90 16 | 16 18 | 18

Akademische Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter unbefristet

276 | 263 74 | 67 27 | 25

Akademische Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter befristet

1867 | 1875 906 | 857 49 | 46

UniversitätsklinikumJuniorprofessuren 5 | 7 2 | 1 40 | 14

ordentliche Professuren mit Leitungsfunktion

49 | 45 4 | 3 8 | 7

ordentliche Professuren ohne Leitungsfunktion

39 | 38 7 | 6 18 | 16

Akademische Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter unbefristet

166 | 156 50 | 43 30 | 28

Akademische Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter befristet

1110 | 1090 671 | 638 60 | 59

Tab. B:: Zielgruppen der Gleichstellungsarbeit 2013 und 2014

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Medizinische Fakultät | StudierendeWinter-semester

Fach gesamt Frauen Männer Frauen-Anteile %

Ziele 2013 – mind. 40 % erreicht

Humanmedizin2007/08 2406 1502 904 62 P2011/12 2343 1372 971 59 P2012/13 2421 1410 1011 58 P2013/14 2434 1425 1009 59 P2014/15 2459 1458 1001 59 P

Zahnmedizin2007/08 279 150 129 54 P2011/12 320 176 144 55 P2012/13 312 169 143 54 P2013/14 340 183 157 54 P2014/15 344 203 141 59 P

Molekul. Medizin2007/08 hier in Humanmedizin2011/12 333 346 87 74 P2012/13 375 282 93 75 P2013/14 402 292 110 73 P2014/15 414 293 121 71 PTab. C: Studierendenzahlen der Medizinischen Fakultät

Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik | StudierendeWinter-semester

Fach gesamt Frauen Männer Frauen-Anteile %

Ziele 2013 – mind. 27 %

erreichtIngenieurwiss.

2007/08 475 56 419 12 x2011/12 562 61 501 11 x2012/13 578 60 518 10 x2013/14 576 67 509 12 x2014/15 576 72 504 13 x

Informatik2007/08 858 135 723 16 x2011/12 895 145 750 16 x2012/13 1008 182 826 18 x2013/14 1127 206 921 18 x2014/15 1155 218 937 19 x

Psychologie2007/08 noch nicht vorhanden2011/12 318 269 49 85 P2012/13 447 373 74 83 P2013/14 584 491 93 84 P2014/15 715 612 103 86 PTab. D: Studierendenzahlen der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik

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Fakultät Mathematik & Wirtschaftswissenschaften | StudierendeWinter-semester

Fach gesamt Frauen Männer Frauen-Anteile %

Ziele 2013 – mind. 40 % erreicht

Mathematik2007/08 885 333 552 38 x2011/12 1145 446 699 39 x2012/13 1215 472 743 39 x2013/14 1219 462 757 38 x2014/15 1160 444 716 38 x

Wirtschaftswiss.

2007/08 505 242 263 48 P2011/12 820 365 455 45 P2012/13 923 414 509 45 P2013/14 981 433 548 44 P2014/15 1108 465 643 42 PTab. E: Studierendenzahlen der Fakultät Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Fakultät Naturwissenschaften | StudierendeWinter-semester

Fach gesamt Frauen Männer FrauenAnteile %

Ziele 2013 – mind. 40 % erreicht

Biologie2007/08 542 400 142 74 P2011/12 926 616 310 67 P2012/13 1025 662 363 65 P2013/14 1026 659 367 64 P2014/15 1070 703 367 66 P

Chemie2007/08 511 243 268 48 P2011/12 610 228 382 37 x2012/13 729 280 449 38 x2013/14 765 294 471 38 x2014/15 798 297 501 37 x

Physik2007/08 421 89 332 21 x2011/12 489 99 390 20 x2012/13 556 131 425 24 x2013/14 579 134 445 23 x2014/15 581 129 452 22 xTab. F: Studierendenzahlen der Fakultät Naturwissenschaften

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Medizinische Fakultät | PromotionenJahr Fach gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2013 –

mind. 40 % erreichtHumanmedizin

2007 209 78 131 37 x2011 263 138 125 52 P2012 k.A.2013 195 121 74 62 P2014 188 125 63 66 P

Zahnmedizin2007 18 5 13 28 x2011 23 17 6 74 P2012 k.A.2013 13 6 7 46 P2014 31 20 11 65 P

Molekul. Medizin2007 hier noch bei Humanmedizin2011 hier noch bei Humanmedizin2012 k.A.2013 22 13 9 59 P2014 18 11 7 61 PTab.GF: Promotionen in der Medizinischen Fakultät

Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik | PromotionenJahr Fach gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2013 –

mind. 16 % erreichtIngenieurwiss.

2007 32 2 30 6 x2011 24 4 20 17 P2012 k.A.2013 18 1 17 6 x2014 33 6 27 18 P

Informatik2007 11 0 11 0 x2011 16 2 14 13 x2012 k.A.2013 12 3 9 25 P2014 10 3 7 30 P

Psychologie2007 hier noch bei Informatik2011 hier noch bei Informatik2012 k.A.2013 4 3 1 75 P2014 5 4 1 80 PTab.H: Promotionen in der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik

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Fakultät Mathematik & Wirtschaftswissenschaften | PromotionenJahr Fach gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2013 –

mind. 19 % erreichtMathematik

2007 4 0 4 0 x2011 13 2 11 15 x2012 k.A.2013 14 4 10 29 P2014 12 3 9 25 P

Wirtschaftswiss.

2007 8 0 8 0 x2011 13 3 10 23 P2012 k.A.2013 18 2 16 11 x2014 10 0 10 0 xTab. I: Promotionen in der Fakultät Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Fakultät Naturwissenschaften | PromotionenJahr Fach gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2013 –

mind. 32 % erreichtBiologie

2007 25 11 14 44 P2011 18 8 10 44 P2012 k.A.2013 23 15 8 65 P2014 31 18 13 58 P

Chemie2007 9 3 6 33 P2011 21 6 15 29 x2012 k.A.2013 16 8 8 50 P2014 18 11 7 61 P

Physik2007 17 1 16 6 x2011 18 4 14 22 x2012 k.A.2013 17 2 15 12 x2014 11 4 7 36 PTab. J: Promotionen in der Fakultät Naturwissenschaften

18

Prof. Dr. Anke Huckauf, Samira Nakhaeizadeh, Stand April 2015

Medizinische Fakultät | akademische Mitarbeiter_innenJahr Fach gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2016 –

mind. 40 % erreichtHumanmedizin

2007 305 208 97 68 P2011 1216 641 575 53 P2012 1194 644 550 54 P2013 1241 705 536 57 P2014 1212 669 543 55 P

Zahnmedizin2007 29 10 19 34 x2011 44 23 21 52 P2012 33 13 20 39 x2013 35 16 19 46 P2014 34 12 22 35 x

Molekul. Medizin2007-14 hier bei Humanmedizin

Tab. K: Promotionen in der Medizinischen Fakultät

Fakultät Ingenieurwis. & Informatik | akad. Mitarbeiter_innenJahr Fach gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2016 –

mind. 20 % erreichtIngenieurwiss.

2007 119 11 108 9 x2011 151 17 134 11 x2012 149 18 131 12 x2013 138 17 121 12 x2014 138 13 125 9 x

Informatik2007 83 7 76 8 x2011 59 2 57 3 x2012 77 1 76 1 x2013 78 2 76 3 x2014 82 5 77 6 x

Psychologie2007 0 0 0 02011 29 20 9 69 P2012 40 28 12 70 P2013 54 41 13 76 P2014 62 44 18 71 PTab. L: Akademische Mitarbeiter_innen in der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik

19

Prof. Dr. Anke Huckauf, Samira Nakhaeizadeh, Stand April 2015

Fakultät Mathematik & Wirtschaftswis. | akad. Mitarbeiter_innenJahr Fach gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2016 –

mind. 26 % erreichtMathematik

2007 49 1 48 2 x2011 52 14 38 27 P2012 59 14 45 24 x2013 64 16 48 25 x2014 67 15 52 22 x

Wirtschaftswiss.2007 25 7 18 28 P2011 48 8 40 17 x2012 48 11 37 23 x2013 58 14 44 24 x2014 64 17 47 27 PTab. M: Akademische Mitarbeiter_innen in der Fakultät Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Fakultät Naturwissenschaften | akademische Mitarbeiter_innenJahr Fach gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2016 –

mind. 39 % erreicht

Biologie2007 84 36 48 43 P2011 91 44 47 48 P2012 105 52 53 50 P2013 115 61 54 53 P2014 111 51 60 46 P

Chemie2007 146 43 103 29 x2011 151 50 101 33 x2012 137 45 92 33 x2013 165 55 110 33 x2014 162 48 114 30 x

Physik2007 76 13 63 17 x2011 102 19 83 19 x2012 104 17 87 16 x2013 120 21 99 18 x2014 126 16 110 13 xTab. N: Akademische Mitarbeiter_innen in der Fakultät Naturwissenschaften

20

Prof. Dr. Anke Huckauf, Samira Nakhaeizadeh, Stand April 2015

Medizinische Fakultät | HabilitationenJahr Fakultät gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2016 –

mind. 22 % erreicht2007 25 3 22 12 x2011 26 3 23 12 x2012 15 0 15 0 x2013 15 3 12 20 x2014 18 3 15 17 x

Fakultät Ingenieurwissenschaften & Informatik | HabilitationenJahr Fakultät gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2016 –

mind. 15 % erreicht2007 0 0 0 0 x2011 1 0 1 0 x2012 0 0 0 0 x2013 0 0 0 0 x2014 1 1 0 100 P

Fakultät Mathematik & Wirtschaftswis. | HabilitationenJahr Fakultät gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2016 –

mind. 25 % erreicht2007 0 0 0 0 x2011 2 0 2 0 x2012 0 0 0 0 x2013 1 1 0 100 P2014 0 0 0 0 x

Fakultät Naturwissenschaften | HabilitationenJahr Fakultät gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2016 –

mind. 25 % erreicht2007 3 1 2 33 P2011 4 0 4 0 x2012 1 0 1 0 x2013 3 2 1 67 P2014 4 1 3 25 PTab. O: Habilitationen in den einzelnen Fakultäten

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Prof. Dr. Anke Huckauf, Samira Nakhaeizadeh, Stand April 2015

Medizinische Fakultät | JuniorprofessurenJahr Fach gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2016 –

mind. 50 % erreichtMED – gesamt

2007 4 0 4 0 x2011 4 2 2 50 P2012 4 2 2 50 P2013 5 2 3 40 x2014 7 1 6 14 x

Humanmedizin2007 4 0 4 0 x2011 4 2 2 50 P2012 4 2 2 50 P2013 5 2 3 40 x2014 7 1 6 14 x

Zahnmedizin2007 0 0 0 02011 0 0 0 02012 0 0 0 02013 k.A.2014 k.A.

Molekul. Medizin

2007-14 hier bei Humanmedizin

Tab. P: Juniorprofessuren in der Medizinischen Fakultät

Fakultät Ingenieurwis. & Informatik | JuniorprofessurenJahr Fach gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2013 / 2016 –

k.A.INGInf – gesamt

2007 0 0 0 02011 2 1 1 502012 2 1 1 502013 5 3 2 602014 5 3 2 60

Ingenieurwiss.2007 0 0 0 02011 1 0 1 02012 1 0 1 02013 2 0 2 02014 2 0 2 0

Informatik2007 0 0 0 02011 1 1 0 1002012 1 1 0 1002013 1 1 0 100

22

Prof. Dr. Anke Huckauf, Samira Nakhaeizadeh, Stand April 2015

2014 1 1 0 100Psychologie

2007 0 0 0 02011 0 0 0 02012 0 0 0 02013 2 2 0 1002014 2 2 0 100Tab. Q: Juniorprofessuren in der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik

Fakultät Mathematik & Wirtschaftswis. | JuniorprofessurenJahr Fach gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2013 / 2016 –

k.A.MaWi – gesamt

2007 2 1 1 502011 6 1 5 172012 5 1 4 202013 4 0 4 02014 1 0 1 0

Mathematik2007 0 0 0 02011 3 0 3 02012 2 0 2 02013 2 0 2 02014 0 0 0 0

Wirtschaftswiss.2007 2 1 1 502011 3 1 2 332012 3 1 2 332013 2 0 2 02014 1 0 1 0Tab. R: Juniorprofessuren in der Mathematik & Wirtschaftswissenschaften

Fakultät Naturwissenschaften | JuniorprofessurenJahr Fach gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2013 / 2016 –

k.A.NaWi – gesamt

2007 0 0 0 02011 2 0 2 02012 2 0 2 02013 2 0 2 02014 1 0 1 0

Biologie2007 0 0 0 02011 1 0 1 02012 1 0 1 02013 1 0 1 02014 0 0 0 0

23

Prof. Dr. Anke Huckauf, Samira Nakhaeizadeh, Stand April 2015

Chemie2007 0 0 0 02011 1 0 1 02012 1 0 1 02013 1 0 1 02014 1 0 1 0

Physik2007 0 0 0 02011 0 0 0 02012 0 0 0 02013 0 0 0 02014 0 0 0 0Tab. S: Juniorprofessuren in der Fakultät Naturwissenschaften

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Prof. Dr. Anke Huckauf, Samira Nakhaeizadeh, Stand April 2015

Medizinische Fakultät | ProfessurenJahr Fach gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2013 –

mind. 14 % erreichtMED - gesamt

2007 88 14 74 16 P2011 82 10 72 12 x2012 86 10 76 12 x2013 88 11 77 13 x2014 83 9 74 11 x

Humanmedizin2007 84 14 70 17 P2011 78 10 68 13 x2012 82 10 72 12 x2013 84 11 73 13 x2014 80 9 71 11 x

Zahnmedizin2007 4 0 4 0 x2011 4 0 4 0 x2012 4 0 4 0 x2013 4 0 4 0 x2014 3 0 3 0 x

Molekul. Medizin2007-14 hier bei Humanmedizin

Tab. T: Professuren in der Medizinischen Fakultät

Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik | ProfessurenJahr Fach gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2013 –

mind. 11 % erreichtINGInf – gesamt

2007 36 1 35 3 x2011 38 4 34 11 P2012 43 5 38 12 P2013 42 5 37 12 P2014 45 5 40 11 P

Ingenieurwiss.2007 19 0 19 0 x2011 18 0 18 0 x2012 18 0 18 0 x2013 18 0 18 0 x2014 18 0 18 0 x

Informatik2007 17 1 16 6 x2011 15 1 14 7 x2012 17 1 16 6 x2013 16 1 15 6 x

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Prof. Dr. Anke Huckauf, Samira Nakhaeizadeh, Stand April 2015

2014 17 1 16 6 xPsychologie

20072011 5 3 2 60 P2012 8 4 4 50 P2013 8 4 4 50 P2014 10 4 6 40 PTab. U: Professuren in der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik

Fakultät Mathematik & Wirtschaftswissenschaften | ProfessurenJahr Fach gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2013 –

mind. 13 % erreichtMaWi – gesamt

2007 22 1 21 5 x2011 23 2 21 9 x2012 29 5 24 17 P2013 34 5 29 15 P2014 35 5 30 14 P

Mathematik2007 15 1 14 7 x2011 14 1 13 7 x2012 16 1 15 6 x2013 19 2 17 11 x2014 20 2 18 10 x

Wirtschaftswiss.2007 7 0 7 0 x2011 9 1 8 11 P2012 13 4 9 31 P2013 15 3 12 20 P2014 15 3 12 20 PTab. V: Professuren in der Fakultät Mathematik & Wirtschaftswissenschaften

Fakultät Naturwissenschaften | ProfessurenJahr Fach gesamt Frauen Männer Frauen-

Anteile %Ziele 2013 –

mind. 13 % erreichtNaWi – gesamt

2007 33 3 30 9 x2011 35 4 31 11 x2012 37 4 33 11 x2013 38 4 34 11 x2014 40 6 34 15 P

Biologie2007 11 1 10 9 x2011 10 1 9 10 x2012 12 1 11 8 x

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Prof. Dr. Anke Huckauf, Samira Nakhaeizadeh, Stand April 2015

2013 12 1 11 8 x2014 14 3 11 21 P

Chemie2007 13 2 11 15 P2011 13 2 11 15 P2012 13 2 11 15 P2013 14 2 12 14 P2014 13 2 11 15 P

Physik2007 9 0 9 0 x2011 12 1 11 8 x2012 12 1 11 8 x2013 12 1 11 8 x2014 13 1 12 8 xTab. W: Professuren in der Fakultät Naturwissenschaften

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