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From Peter K. Sczepanek Sent: 31. Juli 2010 Datei / Plik: 100730-artikel-sczep.doc Subject: Malbork, Grunwald, Preussen, Reden, A.Nossol, EUFV, Zofia Kossak- Szczucka, TVS-Schl.Journal, E.P.Bienia, - von P.K. Sczepanek (Seiten - Stron -120) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku Inhalt - Spis tresci: a)Deutsch: Das Denkmal für Friedrich Wilhelm von Reden im deutsch-polnischen Spannungsfeld Ausstellungs- und Veranstaltungstermine für September 2010 mit. Unseriöse Kritik an BdV-Stiftungsratsmitgliedern gründet auf manipulierten Argumenten Der II. WeltKrieg wurde gnadenlos geführt, an den Fronten und im Hinterland Ein Dokument, das Geschichte schrieb Einladung zu einer Tagung Aspekte Deutsch-russische Beziehungsgeschichte und Einblicke in das Schicksal der Russlanddeutschen Schlesien in den Augen der polnischen Schriftstellerin Zofia Kossak- Szczucka in der 1.Hälfte des 20. Jahrhunderts Der Geschichte verpflichtet S.K.H. Prinz Michael von Preußen trägt einen großen Namen – und erzählt von seinen Vorfahren S.K.H. Prinz Michael von Preußen gewährt in seinem neuen Buch „Zu Gast bei Preußens Königen“ einen intimen persönlichen Einblick in das Leben bei Hofe. Silke Osman nahm das Erscheinen des Buches zum Anlass, Prinz Michael von Preußen einige Fragen zu stellen. Die Burg Hohenzollern Erzbischof A. Nossol - ein Mann der Aussöhnung Korfanty, Albert (czyli Wojciech) Gen.: "Korfanty- Krowa" (Kuh- Korfanty) EUFV bei der Europäischen Kommission registriert Die Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen wurde bei der Europäischen Kommission registriert und im Register der Interessensvertreter mit dem Datum 22.

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Subject: Malbork, Grunwald, Preussen, Reden, A.Nossol, EUFV, Zofia Kossak-Szczucka, TVS-Schl.Journal, E.P.Bienia, - von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -120)

Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku

Inhalt - Spis tresci:a)Deutsch:

Das Denkmal für Friedrich Wilhelm von Redenim deutsch-polnischen Spannungsfeld

Ausstellungs- und Veranstaltungstermine für September 2010 mit.

Unseriöse Kritik an BdV-Stiftungsratsmitgliedern gründet auf manipulierten Argumenten

Der II. WeltKrieg wurde gnadenlos geführt, an den Fronten und im HinterlandEin Dokument, das Geschichte schrieb

Einladung zu einer Tagung Aspekte Deutsch-russische Beziehungsgeschichteund Einblicke in das Schicksal der Russlanddeutschen

Schlesien in den Augen der polnischen Schriftstellerin Zofia Kossak-Szczucka in der 1.Hälfte des 20. Jahrhunderts

Der Geschichte verpflichtet

S.K.H. Prinz Michael von Preußen trägt einen großen Namen – und erzählt von seinen Vorfahren S.K.H. Prinz Michael von Preußen gewährt in seinem neuen Buch „Zu Gast bei Preußens Königen“ einen intimen persönlichen Einblick in das Leben bei Hofe. Silke Osman nahm das Erscheinen des Buches zum Anlass, Prinz Michael von Preußen einige Fragen zu stellen.

Die Burg Hohenzollern

Erzbischof A. Nossol - ein Mann der Aussöhnung

Korfanty, Albert (czyli Wojciech) Gen.: "Korfanty- Krowa" (Kuh- Korfanty)

EUFV bei der Europäischen Kommission registriertDie Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen wurde bei der Europäischen Kommission registriert und im Register der Interessensvertreter mit dem Datum 22. Juni 2010 akkreditiert.Infolge dieser Eintragung wurde die EUFV bereits aufgefordert, an den Beratungen der Europäischen Kommission zu spezifischen Fragen in den Bereichen Justiz und Interne Angelegenheiten teilzunehmen.Die Zuerkennung dieses neuen Aufgabenbereichs verleiht dem Generalsekretariat zusätzliches Ansehen und erhöhtes Gewicht bei seinen Bemühungen um Einrichtung einer ständigen Plattform auf höchster europäischer Ebene, die sich mit allen ungelösten Problemen von Millionen europäischen Bürgern und deren Nachkommen befassen soll, die auf Grund von Zwangsmaßnahmen flüchten oder ihre Heimat verlassen mussten.- Vertreter der EUFV - der Generalsekretär Dr. Massimiliano Lacota und der Vize-Generalsekretär Peter Ludwig

Geheimer Anschlag auf die Völker Europas

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Zweifelhafte Zahlen und IgnoranzLuxemburg ist Deutsch !

6,55 Millionen Deutsche arbeiten für NiedriglohnBrandes-Medaille - … auf den hiesigen Apotheker und Naturwissenschaftler Rudolph Brandes (1795-1842), die 1846 anlässlich der Zusammenkunft oberschlesischer Apotheker auf der Königshütte gefertigt worden ist.

Goldener deutscher Abend: Sailer und Stahl siegen

b)Polnisch / Deutsch

am 2. August 2010 um 17.30 wird zum ersten Mal die zweisprachige Sendung Schlesien Journal bei TVS ausgestrahlt.

Malbork - Marienburg, dann Grunwald / Tannenberg

Erste Schritte zur offiziellen Städtepartnerschaft gemacht

- Pierwsze kroki do oficjalnego partnerstwa miast już zrobilo

c)Polnisch / Oberschlesisch / Slavisch germanisch / tschechischJan Kiepura (1902-1966)

O SILESII – wg. Ewalda P. Bienia

od Silingów po Habsburgów, Kladsku, Bolesławach, królach i cesarzach, polskich teuflach – lisowczykach, katolikach i protestantachEwald P. Bienia mieszkal w: Jastrzębie-ZdrójJastrzębie Zdrój (deutsch Bad Königsdorff-Jastrzemb)

Trzeba zrozumieć pojęcie autonomii

Gospodarz swojej małej ojczyznyNiemcy idą, czyli Śląsk według ojca RydzykaGrunwald - 600 lat później – 600 Jahre später:Ale hica ... Ojgyn z Pnioków - Z - Radio PiekaryW Dębieńsku nie daleko Orzesza w pow. Rybnik na Górnym Sląsku:Pamiętnik czasu Wielkiej Wojny 1914-18A co z nami będzie, gdy wpadniemy w nurt niewiedzy o nas samych pkscz

a)Deutsch:

Das Denkmal für Friedrich Wilhelm von Redenim deutsch-polnischen Spannungsfeld

Themenführung durch die Sonderausstellung

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„Im Auftrag seiner Majestät. Die Reise des Oberbergrats Friedrich Wilhelm von Reden von Oberschlesien ins Ruhrtal“

von Dr. Thomas Parent, Stellv. Direktor des LWL-Industriemuseums, Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur

Sonntag, 1. August 2010, 15 Uhr

Friedrich Wilhelm Graf von Reden (1752 – 1815) hat die industrielle Entwicklung in Oberschlesien sehr gefördert. 1779 wurde er zum Direktor des Schlesischen Oberbergamtes ernannt. 1802 übernahm er als Nachfolger seines Onkels Friedrich Anton Freiherr von Heynitz das Amt des preußischen Bergbauministers.

Mehr als 150 Jahre lang waren die Verdienste des Grafen von Reden im Ruhrgebiet fast vergessen. Anders verhielt es sich in Oberschlesien, der zentralen Wirkungsstätte des Industriepioniers. Dort wurde bereits wenige Tage nach dem Tode Redens 1815 erstmals die Idee eines Denkmals vorgebracht. Aber erst das nachhaltige Engagement des Großindustriellen Franz von Winkler führte schließlich zum Erfolg. An der feierlichen Denkmalsenthüllung in der Stadt Königshütte (heute Chorzów) nahm 1853 auch der preußische König Friedrich Wilhelm IV. teil.

Dieses Reden-Standbild erlebte eine sehr wechselvolle Geschichte: So wurde es in einem vergifteten Klima von Unverständnis und Nationalhass 1939 gestürzt, 1940 wieder aufgestellt, 1945 erneut demontiert und mit Ausnahme des Bronzekopfs als Altmetall verkauft. Die Wende von 1989 ermöglichte in Oberschlesien dann schließlich wieder ein offenes Meinungsklima und ein starkes Interesse der polnischen Bevölkerung an der ehemals deutschen Geschichte ihrer Region. Ein neues Reden-Denkmal konnte 2002 auf dem Hüttenplatz von Chorzów feierlich enthüllt werden, nun als Symbol für polnisch-deutsche Völkerverständigung im Vereinten Europa.

In seiner Führung durch die Sonderausstellung im Oberschlesischen Landesmuseum befasst sich Dr. Thomas Parent mit dem Leben und Wirken der für Oberschlesien wie für das Ruhrgebiet gleichermaßen interessanten Persönlichkeit. Dabei wird der spannenden und wechselvollen Geschichte des Reden-Denkmals von Königshütte nachgespürt. Die Ausstellung „Im Auftrag Seiner Majestät“ ist noch bis zum 29. August zu besichtigen. Sie wurde vom LWL-Industriemuseum konzipiert und vom Oberschlesischen Landesmuseum durch weitere Leihgaben und eigene Exponate ergänzt. Der Teilnahme an der Führung ist frei.

Information und Kontakt: Oberschlesisches Landesmuseum Dr. Susanne Peters-SchildgenBahnhofstr. 62, 40883 Ratingen, Tel: 0 21 02 / 96 50, Fax: 965 400e-Mail: [email protected] / Internet: www.oslm.deÖffnungszeiten: di – so, 11 – 17 Uhr, mo geschlossen

Sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgend teilen wir Ihnen unsere Ausstellungs- und Veranstaltungstermine für September 2010 mit.

16. Mai -  verlängert bis zum 17. Oktober 2010"Herrenlos! Schlesische Klöster zwischen Aufhebung und neuer Berufung"

11. Juli. - 5. September 2010Panoramen schlesischer Städte vom 15. bis zum 19. Jahrhundert

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12. September 2010 - 16. Januar 2011"Scherenschnitte und Druckgraphik von Melchior Grossek"

Eröffnung: Sonntag, 12. September 2010, 15:00 Uhr parallel mit der Sonderausstellung "Unser Partner Troppau"

12. September - 31. Oktober 2010Unser Partner Troppau / Opava. Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Schlesischen Landesmuseum in Troppau / Opava - Eröffnung: Sonntag, 12. September 2010, 15:00 Uhr

Wir möchten Sie freundlich bitten, die Termine in IhremVeranstaltungskalendarium zu veröffentlichen. Weitere Informationen zu den einzelnen Terminen erhalten Sie ggf. in Kürze. In dringenden Fragen wenden Sie sich bitte an das Geschäftszimmer unseres Hauses ([email protected]), da ich vom 2. - 25. August nicht erreichbar bin.

Mit bestem Dank für Ihre Unterstützung und mit freundlichen GrüßenDr. Susanne Peters-SchildgenOberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62 40883 Ratingen Tel.: 02102/965-233 - Fax: 965-400 e-mail: [email protected] home: www.oslm.de

From: "Presse-BdV" <[email protected]>Sent:July 28, 2010 Subject: Unseriöse Kritik an BdV-Stiftungsratsmitgliedern gründet auf manipulierten ArgumentenSehr geehrte Damen und Herren, in der Anlage erhalten Sie eine Presseinformation des Bundes der Vertriebenen.Mit freundlichen GrüßenBdV - Bund der Vertriebenen Godesberger Allee 72-74 53175 BonnTel.: +49 (0)228 81007 0 Fax: +49 (0)228 81007 52 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.bund-der-vertriebenen.de

Unseriöse Kritik an BdV-Stiftungsratsmitgliedern gründet auf manipulierten Argumenten

BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB weist Kritik an BdV-Stiftungsratsmitgliedern als unseriös zurück und erklärt dazu:

In Protokollerklärungen zur Wahl der Stiftungsratsmitglieder für die Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" am 8. Juli 2010 im Deutschen Bundestag durch die Abgeordneten Angelika Schwall-Düren (SPD) und Volker Beck (Bündnis 90/Die Grünen) sowie nachfolgend in Interviews der Wissenschaftler Prof. Raphael Gross (Frankfurter Rundschau 22.07.2010) und Prof. Peter Steinbach (www.dradio.de 23.07.2010) wurde der BdV wegen zweier seiner zwölf benannten Stiftungsratsmitglieder angegriffen.Äußerungen der von uns als Stellvertreter benannten Mitglieder Arnold Tölg und Hartmut Saenger wurden zum Anlass genommen, diesen beiden und dem BdV insgesamt ein revisionistisches Geschichtsbild zu unterstellen und ihnen den Willen zur Versöhnung

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abzusprechen.

Diese Versuche sind so durchschaubar wie untauglich, wenn man die verwendeten Argumente betrachtet.

Der als untragbar bezeichnete Hartmut Saenger thematisierte in seinem Beitrag "Historischer Kontext" (Pommersche Zeitung 29.08.2009) die polnische Politik der Zwischenkriegszeit. Seine sehr knappe Darstellung ist korrekt. Um das festzustellen, muss man weder in polnischen noch deutschen Archiven graben. Der dargestellte Sachverhalt gehört zum Grundwissen eines jeden Zeithistorikers. Da wo Saenger von einem besonders kriegerischen Verhalten Polens gesprochen hat, bezog sich das auf die unmittelbare Zeit nach 1918, in der Polen gleich mit vier seiner Nachbarländer gewaltsame Auseinandersetzungen hatte und nicht auf das "Vorfeld des Zweiten Weltkrieges", wie Prof. Gross in seinem Interview behauptet hat. Auch die Gross´sche Anklage, dass Saenger geschrieben habe "der Zweite Weltkrieg sei nicht von Deutschland ausgegangen" ist falsch und durch keine Stelle des Artikels belegt.

Was das zehn Jahre alte Interview (Junge Freiheit 07.01.2000) des ebenfalls angegriffenen Arnold Tölg betrifft, so sind auch seine Feststellungen zu Fragen der Ungleichbehandlung von Zwangsarbeitern unbestreitbar. Es ist ganz einfach Fakt, dass die Verschleppung zur Zwangsarbeit gemäß des Statuts für den Nürnberger Prozess als Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestuft war und deswegen "deutsche Kriegsverbrecher zu recht" wie Arnold Tölg feststellte, verurteilt wurden, während gleichzeitig Deutsche zur Zwangsarbeit verschleppt und missbraucht wurden und dieser Vorgang straffrei blieb. Es war zweierlei Maß. Die Zahl der Deutschen, die Zwangsarbeit leisten mussten, bezifferte Tölg auf eine Million, von denen Hunderttausende umgekommen seien. Wenn man daran Kritik üben wollte, dann nur deshalb, weil die Zahlen eher zu niedrig als zu hoch angesetzt sind. Der Sachverhalt als solcher wird von keinem seriösen Historiker bestritten.

Der platte Versuch, in einer konzertierten Aktion mit nahezu identischen Argumenten aller Beteiligten den BdV in eine Reihe mit Geschichtsfälschern zu stellen, kehrt sich bei Kenntnis der Fakten gegen die Protagonisten selbst.

Offenkundig wurden die von uns benannten Stiftungsratsmitglieder akribisch durchleuchtet, unter die Lupe genommen und bis zu zehn Jahre zurück nachgegraben, um Angreifbares zu ermitteln. Dabei wurde nichts weiter gefunden, als bei zweien unserer stellvertretenden Stiftungsratsmitglieder Texte, die erst noch aus dem Zusammenhang gerissen werden mussten, um als angreifbar überhaupt zu taugen.Wer immer Zitate in einen falschen Zusammenhang stellt, begibt sich seiner wissenschaftlichen Reputation oder seiner politischen Glaubwürdigkeit. Diese Methode ist nichts anderes als unseriös.

Dem BdV, mir und den von uns bestellten Stiftungsratsmitgliedern liegt an Wahrhaftigkeit bei der Darstellung von Flucht und Vertreibung.Darauf werden wir sorgfältig achten.Wahrhaftigkeit aber scheinen einige wie der Teufel das Weihwasser zu scheuen.

Lieber Herr Sczepanek,bin damit einverstanden, denn es stammt ja aus dem Internet, zu dem jeder Zugriff hat. Hinzuzufügen wäre, daß die EUFV Partner der OSZE ist (in English OSCE) !

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Unione degli Istriani heißt, wenn Sie es nicht wissen „Union der Istrier“, die Halbinsel Istrien war im westlichen Teil seit Kaiser Augustus Zeiten romanisch besiedelt. Dazu im Anhang eine Info zur ehemaligen italienischen Bevölkerung. Ich schlage vor, zur Meldung die Flagge bzw. Logo der EUFV hinzuzufügen, finden Sie auch auf der EUFV.eu-Seite. Später, -über den Istriern. Da sind dann spektakuläre Sachen dabei. Wenn die Polen das dann sehen, am Beispiel der Aktivitäten der Istrier, können sie sich vorstellen, was durch die EUFV noch auf sie zu kommt. Gut, daß Polen bei der EUFV Mitglieder sind!  Beste Grüße, Ulrich Neumann Dr. Ulrich NeumannInstitut für Angewandte Wissenschaftliche IrenikAm Deutschhof 25 67105 Schifferstadt Tel.: 0049-6235-5766 email: [email protected]  

http://www.neueordnung.org/2010/05/22/deutsche-geschichte-aus-deutscher-sicht/

Zitat :

„Der II. WeltKrieg wurde gnadenlos geführt, an den Fronten und im Hinterland. Deutsche Städte sanken in Trümmer, und was den Krieg überlebt hatte, wurde geplündert. Durch Ströme von Blut wateten die amerikanischen Sieger zum größten Raub der Weltgeschichte, zur Schatzkammer deutschen Wissens, zu den Früchten deutschen Forschergeists. Billionenwerte an Patenten und Verfahren wurden geraubt, genug, um den USA für 60 Jahre einen Vorsprung an Technik und Wissenschaft zu verschaffen. In US-Lagern verhungerten deutsche Kriegsgefangene genauso wie in den SU-Lagern weiter im Osten. Ethnische Säuberungen, Vertreibung und Ausmordung der seit Jahrhunderten ansässigen Bevölkerung, erfolgten im Namen dessen, was heute als Freiheit und Demokratie bezeichnet wird, als Selbstbestimmungsrecht der Völker, das allen zugestanden wird, außer den Deutschen“.

From: Erika Kip To: Peter K. Sczepanek Sent:July 21, 2010 Subject: Charta - Lieber Peter Sczepanek, danke für die optimalen Informationen - hier eine kleine Revanche, vielleicht können Sie die "Charta" gebrauchen. Herzlichen Gruß Erika Kip 

Ein Dokument, das Geschichte schrieb

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„Wir verzichten auf Rache und Vergeltung’!“ –Kein Satz aus der Charta der Heimatvertriebenen

ist öfter zitiert worden als dieser. Zitiert und mit Respekt auch im Ausland gehört. Es war eine

Zusicherung d e r deutschen Menschen, die ihre Heimat, ihre Habe, Familienangehörige... alles

verloren hatten. Eine Zusicherung - zugleich enthielt die Charta aber auch eine

Bestandsaufnahme des desolaten Zustandes der Flüchtlinge und Vertriebenen, die sich ungeliebt

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und ausgegrenzt fühlten. „Darum fordern und verlangen wir heute wie gestern: Gleiches Recht als

Staatsbürger nicht nur vor dem Gesetz, sondern auch in der Wirklichkeit des Alltags.“

Die Charta der Heimatvertriebenen vom 5. August 1950 war nach dem Zweiten Weltkrieg der erste Versuch Verantwortungsvoller, dem millionenfachen Leiden ein Ende zu machen, ein Beginn zu einer Verständigung zwischen den Staaten, Völkern und Volksgruppen ganz Europas. Gleichzeitig aber verlangten die Initiatoren die Wahrung der Rechte Deutschlands und der Deutschen. Diese Charta, die vor 60 Jahren verkündet wurde, war ein klug durchdachter Appell von Männern der ersten Stunde und ein selbstbewusster dazu: „Wir fordern gerechte und sinnvolle Verteilung der Lasten des letzten Krieges auf das ganze deutsche Volk und eine ehrliche Durchführung dieses Grundgesetzes.“ So der Tenor der Sprecher der großen Gruppe von Heimatlosen, die der Krieg doppelt bestraft hatte. Es ging um die über zwölf Millionen Deutschen, die durch Flucht und Vertreibung seit 1944/45 ihre Heimat hatten verlassen müssen, dazu über zwei Millionen Menschen, die die Vertreibung nicht überlebten. Das besiegte Deutschland stand vor einem ungeheuren Problem. Wie konnte man den neu hinzugekommenen Bürgern Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten schaffen? Wie konnte man sie, die aus den unterschiedlichsten Regionen gekommen waren, eingliedern ohne Abwehr, ja Aggression der eingesessenen Bevölkerung? „Die Verzweiflung der Vertriebenen“, schrieb die „Neue Zürcher Zeitung“, „ist nicht zu beschreiben“. - Inzwischen wird die damals vollbrachte ungeheure Integrationsleistung der Deutschen in der ganzen Welt bewundert. Was die geistigen Väter der Charta versprochen hatten, ist Wirklichkeit geworden. In der Deklaration heißt es nämlich auch: „Wir werden durch harte, unermüdliche Arbeit teilnehmen am Wiederaufbau Deutschlands und Europas.“ Es war tatsächlich ein Neuanfang, der durch diese Charta sanktioniert wurde und bis heute die Arbeit der Vertriebenenverbände bestimmt. Vergessen wir nicht: Erst am 9.4. 1949 war das Koalitionsverbot für Vertriebenenorganisationen aufgehoben worden, die vorher gebildeten Gruppierungen waren halblegal, agierten meist im Rahmen der von der Militärregierung einberufenen Flüchtlingsbeiräte und in kirchlichen Hilfsorganisationen. „Mit der Charta,“ schrieb Dr. Hans-Dieter Handrack in „Deutscher Ostdienst“ vom 4.8.1995, „sollte der Beweis erbracht werden, dass die Vertriebenen trotz aller Schwierigkeiten und auch Erniedrigungen die innere Kraft behalten hatten, mit einem solchen eigenen Wort an die Öffentlichkeit zu treten.“Im November 1949 war bei einem Treffen vom „Zentralverband vertriebener Deutscher (ZvD) – als Zusammenschluss der auf Länderebene organisierten Interessenverbände – und den Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften (VOL) – der heimatregional verfassten Organisationen der Vertriebenen – im sogenannten „Göttinger Abkommen“ die Idee zu dieser Charta, auch das „Grundgesetz“ der Vertriebenen genannt, gefasst worden. Nicht nur zur Besiegelung einer zukünftigen gemeinsamen Arbeit, sondern auch, um gegenüber den Besatzungsmächten Protest einzulegen gegen das Unrecht der Vertreibung, um Wiedergutmachung zu fordern, aber auch den Willen zur Versöhnung zu bekunden. Auch in anderen Teilen unseres Landes waren Menschen zusammengekommen, um gegen das offensichtliche Unrecht zu protestieren. Schon am 12. Juni 1948 hatten Sudetendeutsche in Heppenheim a.d.B. das Recht auf die Heimat, auf Selbstbestimmung und volle Wiedergutmachung im Sinne der Menschenrechte verlangt. Zu ihnen gehörten später so bekannte Vertriebenenpolitiker wie Walter Becher, Wenzel Jaksch, Richard Reitzner und Hans Schütz. In der „Eichstätter Deklaration“ vom 27. November 1949 wurden Grundsätze einer sudetendeutschen Europapolitik festgelegt, die bei einer föderativen Gesamtordnung Europas eine friedliche Verwirklichung des Rechts auf die Heimat forderten. In seinem Rückblick „Von Potsdam bis Stuttgart“ im Deutschen Ostdienst/Sonderdienst I/1985 schrieb Clemens J. Neumann: „Selbst von Seiten nicht direkt betroffener, aber patriotisch verantwortungsbewusster Kreise, zu der von Hubertus Prinz zu Löwenstein gegründeten „Deutschen Aktion“, damals im ganzen Bundesgebiet überaus rege tätig, war eine deutschlandpolitisch ausgerichtete Resolution gefasst und anlässlich einer Kundgebung von Vertriebenen und Einheimischen am 9. Oktober 1949 in Regensburg beschlossen und verkündet worden, die ähnliche Grundsätze und Forderungen enthielt. Unter Bezugnahme auf die Atlantic-Charta von 1941 und die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen von 1948 wurden auch hier die Verwirklichung des „Rechts auf die Rückkehr in eine freie Heimat als Teil eines freien Reiches“, Wiedergutmachung auf friedlichem Wege und eine Überbrückungshilfe für die Zeit der heimatfernen Jahre“ gefordert. Dieses

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Konzept wurde im Benehmen mit dem „Göttinger Arbeitskreis“, einer Vereinigung von Wissenschaftlern der früheren Universitäten Königsberg unter persönlicher Mitwirkung des Völkerrechtswissenschaftlers Prof. Herbert Kraus konkretisiert und in dieser Form in der „Göttinger Erklärung“ vom 3. und 4. Dezember 1949 bekannt gegeben.“ Das klingt für heutige Ohren natürlich revanchistisch und würde so auch nicht mehr formuliert werdenAm 5. August 1950, am 5.Jahrestag des Potsdamer Abkommens der Siegermächte, wurde die Urkunde der Charta in der Villa Reitzenstein, dem Sitz des Ministerpräsidenten, von allen damals legitimierten Vertretern der Landesverbände und Landsmannschaften unterzeichnet. Der Öffentlichkeit vorgestellt wurde die Charta am 6. August 1950 beim ersten „Tag der Heimat“ in Anwesenheit von 150 000 Versammelten vor der Ruine des Stuttgarter Neuen Schlosses. Ein Vertriebener, Manuel Jordan aus Oberschlesien, trug den Text vor. „Mit der Großkundgebung in Stuttgart und den nachfolgenden Kundgebungen im gesamten Bundesgebiet bekundeten die Vertriebenen, dass die Charta ihren übereinstimmenden Willen wiedergibt und damit ein politisches und geschichtliches Dokument darstellt, das, wie kaum ein anderes, sich auf die breite Zustimmung und Bestätigung jener berufen kann, in deren Namen es verkündet wurde“, hieß es dazu beim Mitunterzeichner Dr. Karl Mocker.Das Ausland, das die Zustände im besiegten Deutschland mit für heute nicht mehr nachzuvollziehender Gleichgültigkeit ignoriert hatte, erwartete diesen 6. August mit Spannung, der Brisanz dieser Großveranstaltung war man sich sehr wohl bewusst. Wer bisher geglaubt hatte, es mit einer amorphen Masse von Bußfertigen und Apathischen zu tun zu haben, musste umdenken, der große Erfolg der Flüchtlingspartei, BHE, (Bund Heimatvertriebener und Entrechteter) bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein im Frühjahr des selben Jahres signalisierte das Gegenteil. So riet die renommierte Journalistin Anne O´Hara McCormick in der „New York Times“ nach der von ihr persönlich wahrgenommenen Veranstaltung in Stuttgart anschließend dringend dazu, den gerade mit Marshallplan-Hilfe und anderen Maßnahmen in Gang gesetzten demokratischen und wirtschaftlichen Wiederaufbau in Westdeutschland verstärkt zu unterstützen. Ein paar Monate zuvor hatte sich auch die Londoner Außenministerkonferenz mit der Revision des Besatzungsstatuts befasst und sich auf ihre Mitverantwortung besonnen. Dass hinter diesen Überlegungen auch die Angst vor dem östlich-kommunistischen Regime stand, das einen Teil Deutschlands bereits in seinen Machtbereich gebracht hatte, steht außer Frage.Der Verlauf des Festaktes der gesamten Feierlichkeiten verlief diszipliniert und wurde oft von Beifall unterbrochen. Wie zukunftsträchtig die in der Charta enthaltenen Forderungen nach „Schaffung eines geeinten Europas, in dem die Völker ohne Furcht und Zwang leben können“ war, zeigte sich erst Jahre danach. Und trotz so mancher Gegenstimmen, die in der Forderung des Rechts auf die Heimat – für Viele der Kernpunkt des Manifestes – eine revanchistische Haltung sahen und noch sehen, schuf dieses beachtliche Dokument für die Vertriebenen eine Basis, von der aus sie einen Neubeginn wagten. Der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog nannte es denn auch auf dem „Tag der Heimat“ 1996 „ein frühes Zeichen der Menschlichkeit und des Willens zur Versöhnung“.

From: [email protected] To: [email protected] Sent: July 28, 2010 Subject: Newsletter Heiligenhof

Newsletter Heiligenhof

Einladung zu einer TagungAspekte Deutsch-russische Beziehungsgeschichte

und Einblicke in das Schicksal der Rußlanddeutschenvom 26. bis 28. August 2010

in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" in Bad Kissingen

Deutschland und Rußland verbindet eine nahezu 1000-jährige Nachbarschaft, die von Zeiten der gegenseitigen geistigen und kulturellen Befruchtung, Kooperation,

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Handel, dynastischen Verbindungen, usw. aber auch von Rivalität, imperialen Bestrebungen und Kriegen - darunter der Tragik zweier Weltkriege und des darauf folgenden Kalten Krieges - geprägt sind. Einigen dieser Aspekte im deutsch-russischen Verhältnis soll nachgegangen werden, insbesondere der Opfergeschichte der Rußlanddeutschen im 20. Jahrhundert, die in den Mühlen der totalitären politischen Systeme unschuldig zerrieben wurden.

Als Referenten haben Ihre Teilnahme zugesagt: Adolf Fiedler, Frankenberg: Katyn - Die Wahrheit als existenzielle Herausforderung mit einem Auszug aus Andrzej Wajdas Film "Das Massaker von Katyn"; Eckhard Scheld und Kristinina Keil, Dillenburg: Die Chronistin der Rußlanddeutschen Nelly Däs; Lilly Becking, Wiesbaden: "Das solltet ihr wissen!" - von der Wolga an den Rhein und zurück nach Sibirien. Auf der Spur der eigenen rußlanddeutschen Familiengeschichte; Heinz Rudolph, Eschenburg, Zeitzeugengespräch: "Am Polarkreis" - Politischer Gefangener im sowjetischen Lager Workuta; Gerolf Fritsche, Offenbach: Bad Kissingen und seine historischen Beziehungen zu Rußland; Utz Rachowski, Lesung: Die langen Schatten der Vergangenheit; Gisela Kurze, Berlin: Memorial und der Kampf um die Erinnerung am Beispiel des ehemaligen KGB-Gefängnisses Leistikowstraße in Berlin.

Eingeladen sind insbesondere Lehrerinnen und Lehrer; Unterrichtende in Politik, Geographie, Geschichte, Sozialkunde und artverwandter Fächer in unterschiedlichen Schulformen; Multiplikatoren; Studierende, allgemein an der Thematik interessierte Personen, Teilnehmende aus Ostmitteleuropa.

Die Tagung beginnt am Donnerstagnachmittag um 14.00 Uhr und ist am folgenden Samstag nach dem Mittagessen zu Ende. Die Teilnahme kostet für Teilnehmer aus der Bundesrepublik 60,00 Euro zuzüglich Kurtaxe (3,30 Euro) und ggf. Einzelzimmerzuschlag (15,00 Euro für den gesamten Zeitraum) und beinhaltet Unterkunft und Verpflegung. Für Studierende, Bedürftige und Teilnehmer aus den östlichen Nachbarländern gilt ein Sonderpreis von 20,00 Euro zuzüglich Kurtaxe! Bitte melden Sie sich umgehend, spätestens bis zum 15. August 2010, bei uns an. Tagesgäste aus der Region sind willkommen! Auf Wunsch können wir Ihnen das detaillierte Programm der Tagung zusenden.

Anmeldungen und Anfragen sind unter dem Stichwort:"Deutsch-russische Beziehungsgeschichte"ab sofort möglich an: "Der Heiligenhof", Alte Euerdorfer Straße 1, 97688 Bad Kissingen, Fax: 0971/7147-47 oder per Mail an: [email protected]

_______________________________________________ "Der Heiligenhof" Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge

Geschäftsführer: Steffen Hörtler Alte Euerdorfer Straße 1 97688 Bad Kissingen Tel.: 0971/7147-0 Fax: 0971/7147-47 Mobil: 0170/5338972 E-mail: [email protected] www.heiligenhof.de

Vaterland:http://www.youtube.com/watch?v=xqAKJdv3fqU&feature=related

 Ostpreussen - Land der dunklen Wälder:

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http://www.youtube.com/watch?v=KAxTkUVPu9g&NR=1 http://www.youtube.com/user/Preusse93

Prussian Nationalanthem, "Preußenlied":http://www.youtube.com/watch?v=CZAjk1nwN3k&feature=related

"Für Danzig" - National Anthem of Danzig:http://www.youtube.com/watch?v=yxvIV9pQkXM&feature=related

 vor 3 Wochen

WIR BRAUCHEN MEHR LÄNDER IN EUROPA DIE IM SO REGIERT WERDEN WIE ANDORRA, VON 2 Staatsoberhäupter die aus dem Ausland kommen!wir würden da viele Länder einfallen1. OSTPREUSSE2. WESTPREUSSEN ( mit Danzig )3. POMMERN4. OSTBRANDENBURG5. POSEN6. SCHLESIEN7. SUDETENLAND8. SÜDTIROL9. EUPEN-MALMEDY10. NORDSCHLESWIG11. ELSAß-LOTHRINGEN12. MALLORCAUND DANN BRAUCHEN WIR VIELE WIEDERVEREINIGUNGEN, WIE 1990

Schlesierlied:http://www.youtube.com/watch?v=InWridJ5pZE&feature=related

OBERSCHLESIEN: -polnische Version: - O naszyj Ojczyznie - Über unsere Heimathttp://www.youtube.com/watch?v=0cF6oLX0htk&feature=related

powstańcy "śląscy"?:http://www.youtube.com/watch?v=2FKFeaWr1tY&feature=related

Beuthen - Großstadt im oberschlesischen Kohlenrevier:http://www.youtube.com/watch?v=Zm9GRqKz6Iw&feature=related

Ślůnsk nie był pod żadnym zaborem (do roku 1945) [1/2]:http://www.youtube.com/watch?v=ruEDVlek068&feature=related

Silesia - Schlesien - Ślůnsk - Schläsing - Slezsko - Śląskhttp://www.youtube.com/watch?v=Ft_rjNwpf1o&feature=related

Wir kommen nicht aus dem kulturellen Nichtsvon oberschlesischen Urwäldern, sondern weisenmit berechtigten Stolz auf das Besondere unsererGeschichte, die uns von unserem Ort in der Mitte

Page 11:   · Web viewFrom Peter K. Sczepanek Sent: 31. Juli 2010 Datei / Plik: 100730-artikel-sczep.doc . Subject: Malbork, Grunwald, Preussen, Reden, A.Nossol, EUFV, Zofia Kossak ...

in die Weite des künftigen Europas weist. Richard Pawelitzki

Oberschlesien ist nicht irgendein Winkel am Rande der Geschichte. Unsere eigene Not hat uns anders gelehrt. Mitte zu sein ist niemals leicht.

Aber es mag das oberschlesische Selbstbewusstsein stärken. Richard Pawelitzki

„Denn eine Zeit wird kommen,da macht der Herr ein End´.Da wird den Falschen genommenIhr unrecht Regiment!“

Joseph von Eichendorff

Lecz przyjdzie kiedyś czas,gdy Pan skończy fałszywych panowanie

i wówczas oswobodzi nasz obłudy, fałszu i panów knowania

J. v. Eichendorff (tłum. PKScz.)

Schläft ein Lied in allen Dingen,die da träumen fort und fort,

und die Welt hebt an zu singen,triffst du nur das Zauberwort.

Joseph von Eichendorff

Drzemie pieśń we wszystkich rzeczach, które marzą wciąż i wciąż,i świat śpiewać rozpoczyna,kiedy znajdziesz słowo klucz.

tłum: Renata Schumann

Schlesien in den Augen der polnischen Schriftstellerin Zofia Kossak-Szczucka in der 1.Hälfte des 20. Jahrhunderts

Die polnische Schriftstellerin besuchte im Jahre 1930 Oberschlesien und unternahm eine Rundreise durch diese Region. Sie war begeistert von vielen dort ansässige, Industriewerken, besuchte Lehranstalten und Krankenhäuser und nahm an mehreren Kulturveranstaltungen teil.Sie veröffentlichte ihre gewonnenen Eindrücke, wobei sie die Identität des Oberschlesiers veranschaulicht hat:

„Vor allen Dingen ein realistisches Selbstbewusstsein, welches sich keinen unerfüllbaren Träumen hingibt. Ein Idealismus im Handeln und nicht in Worten, denn Worte sind hart, aber klug und sinnvoll: Sparsamkeit und Arbeitsfreude wie sie in anderen Provinzen des Landes nicht vorkommt. Aushalten. Das Aushalten unter allen Umständen ist wohl die größte Eigenschaft der oberschlesischen Menschen. Tiefer und reiner Glaube als einfache Erfüllung aller Eigenschaften.

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Stark geprägtes Familienleben und Anhänglichkeit an alten Bräuchen der Oberschlesier weisen kein glattes Benehmen auf, kein Charme und kein leichtfertiges Leben. Aber mit diesen Eigenschaften baut man keinen Staat auf sondern mit harter Tatkraft, in welcher das Handeln einen höheren Wert hat als Worte". Übersetzte: P.K. Sczepanek

Nach Ende des II. Weltkrieges und der Vertreibung der Deutschen aus Schlesien, erschienen in dieser Provinz Hunderttausende von Polen aus den östlichen Regionen ihres Landes, welche an Sowietrussland gefallen sind. Ein großer Teil von ihnen waren ja selbst von ihrer Heimat Vertriebene. Sie kamen mit ihren wenigen Habseligkeiten, aber mit großen Hoffnungen auf ein besseres Leben, denn ihnen wurde von den polnischen Machthabern viel versprochen. Die Ostpolen betrachteten diese Provinz als das „Gelobte Land" und in der Realität war es auch so. Heute ist es schon die 3. Generation und jene Polen betrachten Schlesien schon lange als ihr Heimatland. Es ist aber auch kein Geheimnis, dass in den letzten 30 Jahren, vor allen Dingen 1981 nach der Erklärung des Kriegszustands in Polen, viele Schlesier ihre Heimat verlassen haben um sich im Westen eine neue Existenz aufzubauen.

Mit solchen Voraussetzungen wird Polen in die Gemeinschaft der EU aufgenommen. Doch nicht alle Polen sind für den Beitritt zu der Europäischen Union. Besonders polnische Landwirte hegen Befürchtungen, denn ein großer Teil ihrer Höfe ist heruntergewirtschaftet, verschuldet und ihre Produktion nicht konkurrenzfähig. Der beste Beweis dafür ist die Volksabstimmung betreffs des Eintritts Polens in die EU, welche am 7. Juni stattgefunden hat. Nur 58% der polnischen Bürger gaben ihre positive Stimme ab. pkSczepanek

-Preussen – Koenige – Prinzen – Koenigsberg – Potsdam – Schloesser

Sent: July 27, 2010 Subject: Preussische Allgemeine Zeitung http://www.ostpreussen.de/zeitung/nachrichten/artikel/der-geschichte-verpflichtet.html

Der Geschichte verpflichtetS.K.H. Prinz Michael von Preußen trägt einen großen Namen – und erzählt von seinen Vorfahren

S.K.H. Prinz Michael von Preußen gewährt in seinem neuen Buch „Zu Gast bei Preußens Königen“ einen intimen persönlichen Einblick in das Leben bei Hofe. Silke Osman nahm das Erscheinen des Buches zum Anlass, Prinz Michael von Preußen einige Fragen zu stellen.

PAZ: Im Luisen-Jahr erlebt Preußen eine Renaissance. Als Urenkel Kaiser Wilhelms II. tragen Sie Preußen in Ihrem Namen. Inwieweit bestimmt Preußen auch heute Ihren Alltag?Prinz Michael von Preußen: Die Preußen-Renaissance setzte bereits mit dem Mauerfall 1989 ein.

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Auch wir, meine Frau und die beiden Töchter, nutzten die erstbeste Gelegenheit, endlich ohne Behinderung Potsdam besuchen zu können. Tausende von Mitmenschen hatten denselben Wunsch. Alle wollten die Wirkungsstätten Preußens wiedersehen oder neu entdecken. Mit jedem bedeutenden Preußendatum setzte übrigens eine neue Welle des Interesses an unserem vormals regierenden Kaiser- und Königshaus ein. Nach 1989 war es 2001 – 300 Jahre Preußen und Krönung des ersten Königs in Preußen Friedrich I. Jetzt natürlich das Königin-Luise-Jahr, das große Begeisterung besonders der Berliner Bevölkerung hervorruft. Somit hat jedes Ereignis in Preußens Geschichte seine eigene Wirkung. Das nächste große Datum wird das Jahr 2012 sein, das 300. Todesjahr unseres bedeutenden Vorfahren Friedrich II., des Alten Fritz.

PAZ: Wo sehen Sie die Chance, jungen Menschen Preußen nahezubringen?Prinz Michael von Preußen: Als Träger dieses großen Namens fühlen wir, meine Geschwister und ich, uns verpflichtet, Geschichte weiterzutragen. Als letzte Zeitzeugen stehen wir mitten im Geschehen, Geschichte etwas lebendiger darzustellen, ohne dabei mit dem berüchtigten Säbel zu rasseln. Durch persönliche Präsenz, Vorträge sowie die Verbreitung von schriftlichen Werken und Artikeln können wir einen Beitrag leisten, um am steigenden Interesse vor allem bei den jüngeren Menschen am Thema Preußen mitzuwirken. Erfreulicherweise wird ein Nachholbedürfnis dieses Teiles deutscher Geschichte an den Schulen durchaus sichtbar.

PAZ: Sie haben Ihre Kindheit in Cadinen bei Elbing verbracht. Welche Erinnerungen haben Sie an diese Zeit? Prinz Michael von Preußen: Kurz nach meiner Geburt im März 1940 zog es die Familie, meine Eltern, mein älterer Bruder Friedrich Wilhelm und ich, von Berlin nach Cadinen. Hier kamen 1942 und 1943 meine beiden Schwestern Kira und Marie Cécile zur Welt. Die unbeschwerte Kindheit dort dauerte bis zum Sommer 1944. Mein zweiter Bruder Lulu wurde schon auf der Flucht in Golzow geboren. Trotz der kurzen Zeit in Cadinen kann ich mich an einige Ereignisse noch genau erinnern. Mein Bruder und ich, damals vier und drei Jahre alt, gingen eines Tages auf Entdeckungsreise. Unser Verschwinden hatte nach einiger Zeit eine dörfliche Großfahndungsaktion ausgelöst. Schließlich wurden wir in der Dorfkirche entdeckt, wo wir es uns auf dem Thron des Kaisers gemütlich gemacht hatten. Im Triumphzug wurden wir Ausreißer mit Freude und großer Erleichterung durch das Dorf geleitet und wohlbehalten bei unseren Eltern abgeliefert. Ein anderes Erlebnis war allerdings wesentlich ernster. Meine Schwester Marie Cécile feierte ihren zweiten Geburtstag. Wir spielten in der Nähe des Gartenteichs. Plötzlich entdeckte meine Schwester ihr Spiegelbild auf der Wasseroberfläche. Neugierig beugte sie sich weiter vor, um sich noch näher zu sehen. Dabei verlor sie das Gleichgewicht und landete im Wasser. Ich fing laut an zu schreien, mein Bruder fiel vor Schreck ins Gras. Glücklicherweise standen zwei Gärtner am Teich, die Algen entfernten. Gekonnt ergriff der eine meine Schwester am Kleidchen und sie war wieder an Land. Außer einem gehörigen Schrecken blieb nur die Erinnerung an einen „feuchten“ Geburtstag. Auch an Besuche meines geliebten Großvaters, des Kronprinzen, erinnere ich mich gerne. Die wenigen Jahre in unserer Heimat werden unvergessen bleiben.

PAZ: Mit Ihrem Buch „Zu Gast bei Preußens Königen“ haben Sie ein anschauliches, nicht unkritisches Bild der preußischen Hohenzollern gezeichnet. Was hat Sie an diesem Thema besonders gereizt?Prinz Michael von Preußen: Da ich 2008 bereits das Buch „Auf den Spuren deutscher Monarchien“ herausgegeben habe, kamen mein Verleger Werner Schulte vom Lingen Verlag und ich auf die Idee, das Thema Preußen von einer ganz anderen Seite zu beleuchten. Während das erste Buch eine eher sachliche Darstellung der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Länder, vor allem während der wilhelminischen Zeit, ist, sollte das neue Buch einen persönlichen, heiteren und unterhaltsamen Eindruck vom Leben „bei Hofe“ gewähren. Ein wenig Kritik durfte in der Betrachtungsweise nicht fehlen.

PAZ: Bestehen Pläne für weitere Publikationen?Prinz Michael von Preußen: Mit Sicherheit werde ich mit Werner Schulte das Jahr 2012, das Fried-rich-der-Große-Jahr, gebührend literarisch bedenken. Die Staufer und Wilhelm I. sind auch im Gespräch.

S.K.H. Prinz Michael von Preußen gewährt in seinem neuen Buch „Zu Gast bei Preußens Königen“

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„Zu Gast bei Preußens Königen“S.K.H. Prinz Michael von Preußen präsentierte sein neues Buch im Preußen-Museum in Wesel

Im Anschluss an die Veranstaltung hatten die Gäste nicht nur die Gelegenheit,die exklusive „Cuvée Prinz Michael von Preußen“ zu probieren,sondern konnten sich auch Ihre Bücher vom Prinzen signieren lassen.

Der Prinz und seine drei Herzdamen:S.I.K.K.H.H. Natalie, Brigitta, Michael und Micaela von Preußen (von links nach rechts)

http://www.preussen.de/de/heute/aktuell/archiv/ausstellungseroeffnung_auf_der_burg_hohenzollern.html

Eröffnung der Fotoausstellung über das Leben von Prinz Louis Ferdinand von Preussen auf der Burg Hohenzollern - 2006

Die Fotoausstellung "Prinz Louis Ferdinand von Preussen - Lebensbilder eines Potsdamers" wurde im vergangenen Herbst mit großem Erfolg im Marmorpalais zu Potsdam gezeigt. Die Bilder hatte Prinz Georg Friedrich von Preussen anlässlich des 10. Todestages seines Großvaters persönlich zusammen gestellt. Ermutigt durch die durchwegs positive Resonanz, beschloss der Chef des Hauses Hohenzollern eine Auswahl der Bilder auch den Besuchern der Burg Hohenzollern zu zeigen.

SKH Georg Friedrich Prinz von Preussen (links) und sein Onkel, SKH Michael Prinz von Preussen, vor einer Aufnahme der Feier zum 80. Geburtstag von Kaiser Wilhelm II. in DoornZur Ausstellungseröffnung am 15.03.2005 erschienen zahlreiche Gäste auf der Burg Hohenzollern, zu denen neben SKH Prinz Michael von Preussen, dem zweitältesten Sohn von Prinz Louis Ferdinand, auch der Landrat des Zollernalbkreises, Herr Willi Fischer, und der Bürgermeister der Gemeinde Bisingen, Herr Joachim Krüger, zählten. In seiner sehr persönlichen Ansprache gab Prinz Georg Friedrich viele Einblicke in das Leben seines Großvaters. Im Anschluss daran freuten sich Prinz Georg Friedrich und Prinz Michael, den Gästen die Geschichten zu den einzelnen Bildern zu erzählen.

Trauer um Fürstin Irene zu Castell-RüdenhausenTrauer um Irmgard Bucerius (1907 - 2006)Benefizkonzert auf Schloss CharlottenburgTag des offenen Denkmals auf der Burg Hohenzollern61. Wohltätigkeitskonzert der Prinzessin Kira von Preussen-StiftungAusstellungseröffnung in der ältesten Kirche BerlinsPalästinensisch-israelisches Jugendtreffen auf der Burg HohenzollernKaiserliche KaffeetafelTrauer um Prinz Friedrich Karl von Preussen (1919-2006)Hochzeit von Patrick LithanderUsedomer Musikfestival wird schwedisch - und preussischAusstellung Königliche VisionenTrauerfeier für Georg Wilhelm Prinz von HannoverPrinz Wilhelm-Karl besucht Gedenkfeier in GeltowStreik bei Preussischen Schlössern und GärtenDeutsche Stiftung Denkmalschutz erkundet Luisenstadt in Berlin120 Jahre Grundsteinlegung der Kirche zu GolmPreussisch-Bismarcksche Hochzeit in BerlinKommandoübergabe in SigmaringenBayern und Preussen

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Übergabe der Wilhelminismus-Bibliothek in WilhelmshavenPotsdam bekennt FarbeMinisterpräsident Matthias Platzeck auf Preussen.deDenkmal für General von Steuben in Potsdam eingeweiht200. Todestag von Prinz Louis Ferdinand (1772-1806)Besuch auf der Fregatte ''Bremen''Harry Potter Open Air im BurghofTrauer um Marie Therese Hug Prinzessin von PreussenGrundsteinlegung der GarnisonkirchePreussischer Silberbecher kehrt aus den USA zurückBesuch der Villa Eugenia in HechingenEröffnung der Persius-AusstellungEröffnung der Kasematten auf der Burg Hohenzollern100 Jahre Christus-Kirche in LondonEröffnung des Dommuseums in BerlinAusstellungseröffnung auf der Burg HohenzollernLetzter Enkel Kaiser Wilhelms II. gestorbenBurgkonzert 2003'Bayerisch-Preussisches Gipfeltreffen' in PotsdamFotoausstellung über Prinz Louis Ferdinand verlängertBundeswehr zu Gast auf der Burg HohenzollernGedenken an Kurt Freiherr von PlettenbergPreussen.de im Test der Zeitschrift Computer-BildEröffnung der Ausstellung 'Sehnsucht nach Bayern...'Kaiser Wilhelm II. und die bildenden KünsteAusstellung über Prinz Louis Ferdinand auf der Burg HohenzollernPachtübergabe auf der Prinzeninsel Plön60. Wohltätigkeitskonzert der Prinzessin Kira von Preussen-StiftungGeheimgang auf Burg HohenzollernTagung zu Friedrich Wilhelm IV. in RastedeBuchvorstellung ''Legendäre Lange Kerls''Friedrich Wilhelm Prinz von Preussen heiratet in BerlinOktoberfesteröffnung in BerlinHaus Hohenzollern zeigt erstmalig AquarellsammlungPreussisch-peruanisches Familientreffen in PotsdamSaisoneröffnung in HohenzieritzGedenkfeier für Prinz Louis Ferdinand im Berliner Dom1000 Jahre Liebfrauenkirche zu HalberstadtDer neue PreussenadlerSymposium im Palais Rastede: Kaiser Wilhelm II.Prinzessin Marie Antoinette von Preussen gestorben50. Todestag der Prinzessin Irene von PreussenEröffnung der Ausstellung Cecilie - Deutschlands letzte KronprinzessinPreussisches Diadem bei der spanischen Hochzeit59. Wohltätigkeitskonzert der Prinzessin Kira StiftungFotoausstellung im MarmorpalaisMinisterpräsident Platzeck besucht Burg Hohenzollern300 Jahre Ritterakademie zu BrandenburgKaiser-Friedrich-Kirche zu Golm wird restauriertGedenkfeier für Prinz Louis Ferdinand von Preussen in SaalfeldVersuchter Kunstraub in Schloss CharlottenburgBuchpräsentation im Schloss Charlottenburg

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Decke im Sterbezimmer der Königin Luise rekonstruiertHohenzollernabend in der Landesvertretung Baden-WürttembergEröffnung der Ausstellung 'Land und Leute'Hohenzollern-Museum in Franken eröffnet50. Todestag der Kronprinzessin CecilieRenovierung der königlichen Wohnung auf der Burg Hohenzollern abgeschlossenAusstellung 'Preussisch Grün' in Schloss Glienicke eröffnetProminenter Besuch aus Bayern in der Ausstellung zur Kronprinzessin Cecilie125 Jahre 'Kaisereiche' im Berliner Stadtteil FriedenauDeutsche Stiftung Denkmalschutz gründet Berliner KuratoriumDreikönigstag in NeubrandenburgPotsdamer Kaiserbahnhof wiedereröffnetBesuch beim Annedore-Leber-BerufsbildungswerkOnlinegang des Preussenportals

AktuellGedenkgottesdienst zum 200. Todestag der Königin Luise Luise. Leben und Mythos der Königin Schloss Schönhausen neu eröffnet Trauer um IKH Magdalene Prinzessin Hubertus von Preussen Flöte Friedrichs des Großen beim Usedomer Musikfestival Schloss Drottningholm zu Gast auf der Burg Hohenzollern General William E. Ward besucht die Burg Hohenzollern Musical 'Up and Down the Mountain' auf der Burg Hohenzollern Trauer um IKH Prinzessin Felicitas von Preussen (1934 - 2009) Festveranstaltung der Jerusalem Foundation in Potsdam Tag der offenen Tür in der Kira-Stiftung Ausverkauftes Open Air Kino auf der Burg Hohenzollern Burg Hohenzollern wird zum Dornröschen-Schloss Hundertster Geburtstag von Prinzessin Kira von Preussen (1909-1967) KPM und Haus Hohenzollern starten gemeinsames Ausstellungsprojekt Porzellan-Stock Friedrichs des Großen restauriert Trauer um Prinzessin Luise von Preussen (1917-2009) Die KPM kreiert Frühstücks-Service für Prinz von Preussen Frau Dr. Anja Hoppe wird Leiterin des Betriebs Burg Hohenzollern Historisches Grenzschild auf der Burg Hohenzollern 150. Geburtstag Kaiser Wilhelms II. in Doorn Preussische Kroninsignien in Schloss Oranienburg Romantischer Weihnachtsmarkt auf der Burg Hohenzollern 150. Geburtstag der Kaiserin Auguste Victoria (1858 - 1921) Kutsche aus dem Buckingham Palace auf der Burg Hohenzollern Präsentation des Buches 'Der Kaiser und ich' in Berlin 'Berlin Calling' auf der Burg Hohenzollern 63. Wohltätigkeitskonzert der Prinzessin Kira von Preussen-Stiftung Ausstellung 'Kaiserliche Geschenke' in Potsdam eröffnet Fest der deutsch-amerikanischen Freundschaft Schirmherrschaft über das Bikur Cholim Hospital in Jerusalem Ausstellung 'Der Kaiser und Europa' in Doorn eröffnet Shop der Burg Hohenzollern jetzt auch in Berlin vertreten Eröffnung der Ausstellung 'Kaiserliche Geschenke' auf der Burg Hohenzollern Ausstellung über Preussisch-Russische Beziehungen in Berlin eröffnet 150 Jahre evangelische Johanneskirche in Hechingen Siegfried Fürst zu Castell-Rüdenhausen (1916-2007) 100. Geburtstag von SKKH Dr. Louis Ferdinand Prinz von Preussen (1907-1994) Zaubernacht auf Burg Hohenzollern Wohltätigkeitskonzert im Gedenken an Prinz Louis Ferdinand Neue Leihgabe für Schatzkammer der Burg Hohenzollern Ausstellung über Rudolf Graf von Stillfried-Alcántara `Die Prinzen` zu Gast auf der Burg Hohenzollern Landesgartenschau 2009 in Oranienburg

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Archiv:

Burg Hohenzollern

Prinzeninsel Plön

Schloss Sigmaringen

Stiftung Schlösser & Gärten

Preussischer Kulturbesitz

Preussische Kirchen

Haus Doorn

Forum Preussen

Kunstsammlung

Veranstaltungskalender

Geschichte:

Dieser Bereich bietet Ihnen umfangreiche Informationen zur Geschichte der Hohenzollern, ihren Zeitgenossen, sowie zu den Orten und Bauwerken, die untrennbar mit der Geschichte Preussens verbunden sind.

Galerie der KönigeDie Galerie der brandenburgisch-preussischen Herrscher und deren GemahlinnenMehr

PreussenkalenderDie wichtigsten preussischen Ereignisse der vergangenen fünf Jahrhunderte im Überblick. Recherchieren Sie selbst nach Tag und Monat.Mehr

PreussenlexikonVon "Burg Hohenzollern" bis "Zollverein" - die wichtigsten Begriffe alphabetisch sortiert und von Experten erklärt.Mehr

Das Preussenlexikon

Im Preussenlexikon können Sie sich über Preussen-spezifische Begriffe und Ausdrücke informieren. So erfahren Sie, was mit der Streusandbüchse und dem Tabakskollegium gemeint ist, wer die Weisse Frau oder die Langen Kerls waren und nicht zuletzt, welche Rolle der Edikt von Potsdam und die Gründerzeit auf die Geschichte dieses faszinierenden Staates hatten.

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Burg HohenzollernCalvinismusDeutscher ZollvereinDrei-Kaiser-JahrDreiklassenwahlrechtEdikt von PotsdamFürstenabfindungGründerzeitHeiliges Römisches ReichHohenzollernKöniglich Preussische Porzellan-ManufakturKonstitutionelle MonarchieLange Kerls

Neuenburg / NeuchâtelNovemberrevolution 1918OrdenPeuplierungReichsgründungStreusandbüchseTabakskollegiumVermögensauseinandersetzungWeisse FrauZollverein

Die Burg HohenzollernDer in Südwestdeutschland gelegene Stammsitz des Hauses Hohenzollern gehört zu den imposantesten und meistbesuchten Burganlagen Europas. Die majestätisch auf einem der Schwäbischen Alb vorgelagerten Bergkegel thronende Burg stellt in ihrer heutigen Erscheinung bereits die dritte Anlage an diesem Ort dar. Vermutlich befand sich hier schon im 11. Jahrhundert das 1267 urkundlich erwähnte „Castro Czolre“, über dessen Aussehen jedoch wenig bekannt ist.

Im Jahre 1423 wurde die Burg infolge interner Streitigkeiten und anhaltender Konflikte mit benachbarten Reichsstädten völlig zerstört. Die ab 1454 wiederaufgebaute, durch drei Wehrtürme geschützte Anlage und hufeisenförmigem Grundriss diente in Folge der allmählichen Residenzverlegung nach Hechingen bald nur noch als Rückzugsort in Kriegszeiten. Nach dem zu Beginn des 17. Jahrhunderts erfolgten Ausbau zur Festung und einer erneuten Belagerung im 30-jährigen Krieg sollte sich Österreich bis in das späte 18. Jahrhundert hinein das Besatzungsrecht auf der Burg sichern, die jedoch schon bald zu verfallen begann.

Nach einem Besuch des damaligen preussischen Kronprinzen und späteren König Friedrich Wilhelms IV. im Sommer 1819 wurde die Wiederherstellung des inzwischen ruinösen Stammsitzes beschlossen, die nach zögerlichen Anfängen schließlich in den Jahren 1850 bis 1867 gemeinsam mit den Fürsten von Hohenzollern-Hechingen und –Sigmaringen ausgeführt wurde. Die Entwürfe der im Stil der Neugotik gehaltenen Anlage gehen auf den Architekten Friedrich August Stüler zurück; dem der Altertumsforscher Rudolph v. Stillfried-Rattonitz zur Seite stand. Die eindrucksvollen Auffahrtsanlagen entwarf der preussische Ingenieur-Offizier Moritz v. Prittwitz. Diese dritte Burg war jedoch weniger als Wohnsitz, sondern vielmehr als ein nationaldynastisches Denkmal konzipiert, das den Ursprung und Aufstieg des Hauses Hohenzollern architektonisch verkörpern sollte.

Die bis heute im Besitz beider Linien des Hauses Hohenzollern befindliche Stammburg wurde nach 1951 durch Prinz Louis Ferdinand von Preussen um zahlreiche Kunstgegenstände zur preussischen Geschichte bereichert. Im prachtvollen Grafensaal finden alljährlich Konzerte zu Gunsten der Prinzessin Kira von Preussen-Stiftung sowie Feste und Familienfeiern statt. Mit ihrem vielseitigen Veranstaltungsprogramm stellt die Burg Hohenzollern zugleich ein zu jeder Jahreszeit lohnendes Ausflugsziel dar.Ulrich Feldhahn

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Der Zollverein

Als nach 1814 die von Napoleon gegen England errichtete Kontinentalsperre aufgehoben wurde, strömten in goßer Zahl englische Waren, insbesondere Textilien, nach Deutschland. Die neuen Staaten versuchten, sich dem entstehenden Wettbewerbsdruck durch die Erhebung von Importzöllen zu entziehen. Die Konsequenzen dieser Politik waren noch nachteiliger als die der Kontinetalsperre. Denn statt im wesentlichen einer wurden nunmehr viele Zollmauern errichtet. Der deutsche Wirtschaftsraum war nach dem Wiener Kongress in 38 Zollsysteme aufgegliedert, was den Binnenhandel wesentlich beeinträchtigte.

Der Wirtschaftswissenschaftler Friedrich List erkannte die nachteilige Wirkung der Zollzersplitterung. Er verfasste 1819 eine Bittschrift an den Bundestag in Frankfurt, alle deutschen Staaten in einem einheitlichen Zollgebiet zu vereinigen. Doch vergeblich. Er wurde als Demagoge verdächtigt und zu Festungshaft auf dem württembergischen Asperg verurteilt. Später wanderte er nach Amerika aus.

Doch seine Idee ging nicht unter. Sie wurde von Preussen aufgegriffen, das infolge seiner eigenen Gebietszersplitterungen durch die verschiedenen Zollsysteme besonders benachteiligt war. Sein Finanzminister Friedrich von Motz begründete1828 mit Hessen-Darmstadt in einem ersten Schritt den Preussisch-Hessischen Zollverein. Ihm schlossen sich nach und nach die anderen deutschen Staaten – mit Ausnahme Österreichs – an. Es kam zum Deutschen Zollverein. Weil die Zollerträge nach der Bevölkerungszahl und nicht nach dem Außenhandelsvolumen auf die Bundesstaaten verteilt wurden, hatten auch die wirtschaftlich schwächeren Staaten einen Anreiz beizutreten. Als letzter Staat trat Hamburg im Jahr 1888 dem Deutschen Zollverein bei. Es wollte sich einen Freihafen sichern, was ihm schließlich auch gewährt wurde.

Der Deutsche Zollverein erwies sich als außerordentlich effiziente Organisation. Sie erleichterte den Handelsverkehr, förderte die Einheit von Maß, Gewicht und Währung und kam dabei ohne wesentliche Bürokratie aus. Der Zollverein trug wesentlich zur Einigung Deutschlands bei. Seine Existenz endete zum Ende des ersten Weltkriegs, als mit der Weimarer Reichsverfassung alle Zollangelegenheiten, die bis dahin Ländersache waren, beim Reich vereinigt wurden.

Prof. Dr. Charles B. Blankart

1640 Kurfürst Friedrich Wilhelm

1688 Friedrich III. / I.

1713 Friedrich Wilhelm I.

1740 Friedrich II.

1786 Friedrich Wilhelm II.

1797 Friedrich Wilhelm III.

1840 Friedrich Wilhelm IV.

1861 Wilhelm I.

1888 Friedrich III.

1888 Wilhelm II.

Kronprinz Wilhelm

Galerie der Könige

Galerie der Schlösser

Preussenkalender

Preussenlexikon

Preussische Orte

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1640 Kurfürst Friedrich Wilhelm - Friedrich Wilhelm von Brandenburg - Der „Grosse Kurfürst“

* 16.2.1620 Schloss zu Cölln/Spree † 9.5.1688 Potsdamer StadtschlossBegräbnisstätte: Dom zu Berlin

Vermählt (I) am 7.12.1646 im Oude Hof in Den Haag (Paleis Noordeinde) mit Prinzessin Louise Henriette von Oranien-Nassau; (II) am 14.6.1668 in Gröningen b. Halberstadt mit Herzogin Dorothea von Holstein-Glücksburg

13 Kinder

Prägende Jahre für den jungen brandenburgischen Kurprinzen war ein Bildungsaufenthalt in den Niederlanden von 1634 – 1638. Die auf der Höhe ihrer europäischen Geltung stehende niederländische Republik beeindruckte den Kurprinzen tief und bestimmte später vielfach die Zielsetzung seiner Regierung.

Nach dem Tode seines Vaters Georg Wilhelm im Jahre 1640 übernahm Friedrich Wilhelm ein schweres Erbe. Die ersten Regierungsjahre des brandenburgischen Kurfürsten fielen in die Schlussphase des Dreißigjährigen Krieges. Nur allmählich gelang es Friedrich Wilhelm, die gewaltigen Schäden des Krieges in den kurbrandenburgischen Landen zu beheben. Im Herbst 1652 verlegte Friedrich Wilhelm den Sitz seines Hofes von Kleve nach Berlin. Nachdem es ihm nicht gelungen war, sich in den reichen rheinisch-westfälischen Landesteilen eine ökonomische Basis für eine erfolgreiche Auseinandersetzungen mit den Ständevertretungen zu schaffen. In diese Zeit fallen die langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern des selbstbewussten Landadels und der schwächeren kurfürstlichen Städte. Das Resultat war die fast unbeschränkte Herrschaft der adeligen Gutsbesitzer über die durch Leibeigenschaft gepressten Bauern sowie die Bürger von Landstädten. Dafür wurden dem Kurfürsten die zur Unterhaltung eines stehenden Heeres benötigten Mittel bewilligt, eine der Grundvoraussetzungen für die von ihm angestrebte „absolute“ Machtpolitik.

Nach diesem innenpolitischen Erfolg bemühte sich der Kurfürst verstärkt um wirtschaftliche und kulturelle Verbesserungen in seiner Hauptresidenz Berlin-Cölln. Die territorialen Gewinne während seiner Regierungszeit waren nur gering, doch seine Souveränität in Preussen wurde nun auch vom Kaiser anerkannt. Als souveräner Herzog in Preussen überragte Friedrich Wilhelm alle übrigen Reichsfürsten an Bedeutung. Ausdruck eines gewachsenen Selbstbewusstseins war der 1664 begonnene Bau des Potsdamer Stadtschlosses.

Nach dem Sieg über die Schweden in der Schlacht bei Fehrbellin im Jahre 1675, die ohne Kriegserklärung in die Kurmark eingedrungen waren, nannte man Friedrich Wilhelm erstmals den „Großen Kurfürsten“. Auf die Aufhebung des Ediktes von Nantes im Jahre 1685 durch den französischen König Ludwig XIV. antwortete der Große Kurfürst mit dem Edikt von Potsdam. Mit diesem lud er die in Frankreich durch das Glaubensedikt der Verfolgung ausgesetzten Calvinisten ein, sich in den kurfürstlichen Landen niederzulassen.

Mit der Aufnahme der Hugenotten und deren Förderung durch Steuerfreiheit, staatliche Unterstützungen sowie gewerbliche Privilegien hat Friedrich Wilhelm seinem Land einen großen Dienst erwiesen. Denn die 20 000 „Refugiés“ die dem Ruf des Kurfürsten gefolgt waren, brachten Fortschritt in Gewerbe und des Landwirtschaft.Jörg Kirschstein

KönigsbergSchon lange bevor der Deutsche Orden auf Grundlage der Goldbulle von Rimini ins Land kam und hier 1255 eine Burg gründete, befand sich an gleicher Stelle eine Zuflucht der Pruzzen. Ihre neue Burg nannten die Ritter zur Ehre Ottokars II. von Böhmen Königsberg. In ihrem Schutze entstanden drei Städte. 1286 die Altstadt, 1300 östlich davon Löbenicht und 1327 im Süden Kneiphof. Königsberg war Sitz eines Domkapitels, wurde 1309 Sitz des Ordensmarschalls und nach dem Verlust der Marienburg 1457 Sitz des Hochmeisters. Mit der Umwandlung des geistlichen Ordensstaates in ein weltliches Herzogtum wurde Königsberg 1525 dessen Residenz und kam durch Erbfolge 1618 an Brandenburg.

Die Lage des Herzogtums Preussen außerhalb der Reichsgrenzen ermöglichte 1701 die Begründung des Königtums mit dieser Stadt als Krönungsort. Das alte Schloss, der gewaltige Dom, die 1544 gegründete

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Albertus–Universität, die schon allein durch den Lehrstuhl Kants Weltgeltung erhielt, und zeichneten diese Stadt aus.

Im II. Weltkrieg wurde Königsberg schwer zerstört und nach dem Krieg förmlich ausradiert. Seit dem 7. April 1946 ist sie unter dem Namen Kaliningrad Hauptstadt des zu Russland gehörenden Teils von Ostpreußen. Über Jahrzehnte hinweg waren Stadt und Region gänzlich von der Außenwelt abgeschlossen und erst seit wenigen Jahren beginnen sie sich wieder zu öffnen. Inzwischen ist es gelungen, den Dom, dessen Ruine erhalten blieb, weitgehend zu sanieren. Dennoch zeugt immer noch sehr wenig von der einstigen Pracht der Stadt am Pregel.

Das Residenzschloss in Potsdam 1660 bis 1688

Seit 1660 widmete sich Friedrich Wilhelm intensiv der Neugestaltung der Insel Potsdam, die bereits seit Jahrhunderten den brandenburgischen Kurfürsten als Jagdgebiet diente, jedoch wiederholt verpfändet worden war. Der weitreichende Gedanke, sich eine neue Residenz in Potsdam zu schaffen, umfasste von Anfang an nicht nur das Vorhaben eines Schlossneubaus, sondern beinhaltete auch den Aspekt der Landeskultivierung und künstlerischen Landschaftsgestaltung. Nach langwierigen Verhandlungen gelang es Friedrich Wilhelm 1660 das Amt Potsdam auszulösen. Entscheidende Anregungen für das Projekt vermittelte Johann Moritz von Nassau-Siegen, Statthalter des Kurfürsten in Kleve sowie dessen Freund und künstlerischer Berater.

Zur Vorbereitung des neuen Schlossbaus wurden die Reste des 1598/99 für Kurfürstin Katharina errichteten Renaissanceschlosses, das der Dreißigjährige Krieg schwer in Mitleidenschaft gezogen hatte, abgetragen. Die Bauarbeiten wurden sofort nach der Rückerwerbung begonnen und fanden 1669 einen vorläufigen Abschluss. In der Gestaltung des Schlosses war der Einfluss des Holländischen Klassizismus, v. a. eines seiner bedeutendsten Vertreter, Jacob van Campen (1595-1657), unverkennbar. Mit der Bauausführung wurde der in den Niederlanden ausgebildete Johann Gregor Memhardt beauftragt. Es entstand eine Dreiflügelanlage mit einem dreigeschossigen, zum Havelufer ausgerichteten Hauptbau, der von drei belvedereartigen Turmaufbauten bekrönt wurde. In nördlicher Richtung schlossen sich zweigeschossige Seitenflügel an, die zur Stadtseite hin durch einen Querbau mit Tordurchfahrt verbunden waren. Der gesamte Gebäudekomplex war von einem Wassergraben umgeben. Den Mittelpunkt im Inneren des Schlosses bildete der „Große Saal“ (L. 22 m, B. 13 m, H. 20 m). Der Zugang erfolgte über eine vorgelagerte schmale Galerie und ein doppelläufiges Treppenhaus. Als Vorbild diente hierfür vermutlich das von Pieter Post (1608-1669)1647 vollendete Huis ten Bosch in Den Haag.

Historische Beschreibungen und Inventare bezeugen eine überaus reiche und luxuriöse Ausstattung des Potsdamer Stadtschlosses mit Ledertapeten, Bildteppichen, kostbaren Möbeln und Gemälden. Die Stuckarbeiten waren vornehmlich von italienischen Handwerkern ausgeführt worden.

Da sich die kurfürstliche Familie seit 1669 immer häufiger in Potsdam aufhielt, erfolgte ab 1679 eine Vergrößerung des Schlosses. Die Seitenflügel wurden aufgestockt, um das Doppelte verlängert und durch eine halbkreisförmige Galerie mit neuem Portalbau verbunden. Die Erweiterungsbauten zwischen 1679 und 1682 lagen in den Händen der Baumeister Michael Mattias Smidts (1626-1692) und Johann Arnold Nerings.

Gleichzeitig mit dem Schlossbau hatten die Arbeiten am Lustgarten begonnen. Auch hierfür lieferte Johann Gregor Memhardt den Entwurf, der den Grundprinzipien der holländischen Gartenkunst folgte. Das Areal lag zwischen Schloss und Havelufer. Zu seinem Schmuck diente u. a. eine stattliche Anzahl von Orangenbäumen und anderen subtropischen Zierpflanzen. Für deren Überwinterung ließ der Kurfürst 1685 von Johann Arnold Nering neben dem Schloss ein Pomeranzenhaus erbauen.

Die letzten Lebensjahre verbrachte Friedrich Wilhelm ausschließlich in seiner Potsdamer Residenz. Hier starb er am 29. April 1688.Claudia Sommer

ÜBERSICHTSanssouciSchloss CharlottenhofBabelsbergNeues PalaisPotsdamer StadtschlossAlexandrowka

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CecilienhofMarmorpalais

Schloss Sanssouci - SANS SOUCI („Ohne Sorge“)

Das auf einem terrassierten Weinberg gelegene Schloss Sanssouci bei Potsdam ist auf das Engste mit der Person Friedrichs des Großen verbunden und gilt als Höhepunkt des von ihm geprägten friderizianischen Rokoko. In seiner Lage, Dimension und Gestaltung entspricht es dem Typus einer „maison de plaisance“, wie er sich zu Beginn des 18. Jahrhunderts von Frankreich ausgehend als intimer Rückzugsort im Gegensatz zu den gewaltigen Stadtresidenzen des Barocks entwickelte.

Der dem Schloss von seinem Bauherrn verliehene, am Mittelrisalit der Gartenfassade angebrachte Name SANS SOUCI („Ohne Sorge“) macht deutlich, dass der König hier in ländlicher Stille und gelockertem Hofzeremoniell seinen privaten Interessen nachgehen wollte. Bereits 1743 plante Friedrich die Anlage eines Weinbergs, für die er wenig später Grundstücke erwarb. Auf einer 1745 von ihm angefertigten Skizze ist bereits ein Gebäudegrundriss zu erkennen, der das schließlich 1745-47 durch den Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff errichtete „Lust-Haus zu Potsdam“ erkennen lässt. Entgegen Knobelsdorffs Vorschlägen, das Schloss zu unterkellern und um mehrere Stufen erhöht an den Rand der obersten Terrasse zu stellen, bestand Friedrich auf einen großen, leicht zu betretenden Vorplatz, durch den jedoch der Blick auf das Schloss vom unterhalb gelegenen Gartenparterre aus beeinträchtigt wird. Der von zwei jeweils sechsachsigen Seitenflügeln flankierte Mittelbau wird von einer markanten Kuppel bekrönt. An der Gartenfassade befinden sich zwischen den Fenstern kraftvoll durchgebildete Figurengruppen in Form von Bacchanten, die als Gefolge des antiken Weingottes zugleich programmatisch zu verstehen sind. Die Hofseite mit ihren viertelkreisförmigen Kolonnaden und dem Blick auf den als Staffage dienenden Ruinenberg erscheint dagegen ernsthafter und strenger.

Die von Knobelsdorff in Zusammenarbeit mit Antoine Pesne, Johann August Nahl, den Brüdern Hoppenhaupt und zahlreichen anderen Hofkünstlern geschaffenen Innenräume atmen die heiter-elegante Atmosphäre des Rokoko. Den größten und kostbarsten Raum bildet der ovale Marmorsaal im Zentrum des Schlosses, an den sich die Gesellschafts- und Wohnräume des Königs und seiner Gäste anschließen, unter ihnen auch das berühmte, 1852 von Adolph Menzel in seinem Gemälde „Das Flötenkonzert in Sanssouci“ festgehaltene Konzertzimmer.

Der Zugang vom Vestibül zu den im Ostflügel gelegenen Privaträumen des Monarchen führt durch die mit Skulpturen und französischen Gemälden geschmückte Kleine Galerie zur ringsum vertäfelten Bibliothek des Königs. Im angrenzenden Schlaf- und Arbeitszimmer verstarb der „Philosoph von Sanssouci“ schließlich am 17. August 1786. Während die meisten Räume des Schlosses weitgehend unverändert blieben, ließ Friedrich Wilhelm II. dieses Zimmer sofort umgestalten. Auch befolgte er nicht die testamentarische Anordnung seines Onkels, in der bereits zu Lebzeiten angelegten Gruft vor Sanssouci bestattet zu werden, sondern ließ ihn in der Potsdamer Garnisonkirche beisetzen. Erst 205 Jahre später sollte sich dieser Wunsch – nach zahlreichen historisch bedingten Wirren und Umwege – erfüllen. Ulrich Feldhahn  

Das weltberühmte Weinbergschloss Friedrichs des Großen in vollendetem Rokoko.

Schloss SanssouciDas auf einem terrassierten Weinberg gelegene Schloss Sanssouci bei Potsdam ist auf das Engste mit der Person Friedrichs des Großen verbunden und gilt als Höhepunkt des von ihm geprägten friderizianischen Rokoko. In seiner Lage, Dimension und Gestaltung entspricht es dem Typus einer „maison de plaisance“, wie er sich zu Beginn des 18. Jahrhunderts von Frankreich ausgehend als intimer Rückzugsort im Gegensatz zu den gewaltigen Stadtresidenzen des Barocks entwickelte.

Der dem Schloss von seinem Bauherrn verliehene, am Mittelrisalit der Gartenfassade angebrachte Name SANS SOUCI („Ohne Sorge“) macht deutlich, dass der König hier in ländlicher Stille und gelockertem Hofzeremoniell seinen privaten Interessen nachgehen wollte. Bereits 1743 plante Friedrich die Anlage eines Weinbergs, für die er wenig später Grundstücke erwarb. Auf einer 1745 von ihm angefertigten Skizze ist bereits ein Gebäudegrundriss zu erkennen, der das schließlich 1745-47 durch den Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff errichtete „Lust-Haus zu Potsdam“ erkennen lässt. Entgegen Knobelsdorffs Vorschlägen, das Schloss zu unterkellern und um mehrere Stufen erhöht an den Rand der obersten Terrasse zu stellen, bestand Friedrich auf einen großen, leicht zu betretenden Vorplatz, durch den jedoch der Blick auf das Schloss vom unterhalb gelegenen Gartenparterre aus beeinträchtigt wird. Der von zwei jeweils sechsachsigen Seitenflügeln flankierte Mittelbau wird von einer markanten Kuppel bekrönt. An der Gartenfassade befinden sich zwischen den Fenstern kraftvoll durchgebildete Figurengruppen in Form von Bacchanten, die als Gefolge des antiken Weingottes zugleich programmatisch zu verstehen sind. Die Hofseite mit ihren viertelkreisförmigen Kolonnaden und dem Blick auf den als Staffage dienenden Ruinenberg erscheint dagegen ernsthafter und strenger.

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Die von Knobelsdorff in Zusammenarbeit mit Antoine Pesne, Johann August Nahl, den Brüdern Hoppenhaupt und zahlreichen anderen Hofkünstlern geschaffenen Innenräume atmen die heiter-elegante Atmosphäre des Rokoko. Den größten und kostbarsten Raum bildet der ovale Marmorsaal im Zentrum des Schlosses, an den sich die Gesellschafts- und Wohnräume des Königs und seiner Gäste anschließen, unter ihnen auch das berühmte, 1852 von Adolph Menzel in seinem Gemälde „Das Flötenkonzert in Sanssouci“ festgehaltene Konzertzimmer.

Der Zugang vom Vestibül zu den im Ostflügel gelegenen Privaträumen des Monarchen führt durch die mit Skulpturen und französischen Gemälden geschmückte Kleine Galerie zur ringsum vertäfelten Bibliothek des Königs. Im angrenzenden Schlaf- und Arbeitszimmer verstarb der „Philosoph von Sanssouci“ schließlich am 17. August 1786. Während die meisten Räume des Schlosses weitgehend unverändert blieben, ließ Friedrich Wilhelm II. dieses Zimmer sofort umgestalten. Auch befolgte er nicht die testamentarische Anordnung seines Onkels, in der bereits zu Lebzeiten angelegten Gruft vor Sanssouci bestattet zu werden, sondern ließ ihn in der Potsdamer Garnisonkirche beisetzen. Erst 205 Jahre später sollte sich dieser Wunsch – nach zahlreichen historisch bedingten Wirren und Umwege – erfüllen. Ulrich Feldhahn  

Schloss und Park Sanssouci gehören zum Unesco-Weltkulturerbe und gelten als Perle des norddeutschen Rokokos. In den Jahren 1745 bis 1748 wurde das Schloss nahe der Stadt Potsdam als Sommerresidenz Friedrichs II. erbaut.

Mit etwas geübten Fingern entsteht der Glanz dieses einmaligen Schlosses in Miniatur naturgetreu wieder.

Baberts- oder Babelsbergs bei PotsdamDie Realisierung des einfühlsam in die Havellandschaft gegenüber der Glienicker Brücke hineinkomponierten Schlosses Babelsberg hatte eine lange Vorlaufzeit, bis sie schließlich ab 1833 in mehreren Phasen durchgeführt werden konnte. Schon früh hatte Prinz Wilhelm von Preußen, der spätere Kaiser Wilhelm I., die Schönheit des sogenannten Baberts- oder Babelsbergs bei Potsdam erkannt und seinen Vater Friedrich Wilhelm III. um die Genehmigung zum Bau eines dortigen Sommersitzes gebeten, die dieser aber in Anbetracht der damals politisch wie finanziell schwierigen Situation ablehnte. Dennoch ließen der Prinz und sein baufreudiger Bruder, der nachmalige Friedrich Wilhelm IV., erste Pläne anfertigen, unter denen sich auch ein Entwurf des Schinkel-Schülers Ludwig Persius für eine kastellartige Anlage im „normännischen“ Stil befand.

Der entscheidende Impuls dürfte letztlich von Wilhelms Frau Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach ausgegangen sein, die sich aus ihrer Heimat englische Architekturvorlagen schicken ließ, um darin Anregungen für ein Haus im seinerzeit beliebten Cottagestil zu finden. Die zunächst eher bescheidenen Pläne begannen sich jedoch in den Folgejahren zunehmend auszudehnen, so dass der ursprüngliche, von Karl Friedrich Schinkel entworfene Bau später von Persius und nach dessen Tod schließlich von Rudolf Wilhelm Gottgetreu und Johann Heinrich Strack 1848 vollendet wurde.

Die im Erdgeschoss die Wohnung der Prinzessin und darüber die ihres Mannes beherbergende Anlage erfuhr durch den Anbau eines jeweils zweigeschossigen Tanz- und Speisesaals sowie einen daran anschließenden Trakt mit Wohnräumen der Kinder eine beträchtliche Erweiterung. Sowohl die malerische äußere Erscheinung, als auch die mehrheitlich im neugotischen Stil gehaltene Innenausstattung verraten deutlich englische Vorbilder. Der weitläufige, zunächst auf Peter Joseph Lenné zurückgehende Park wurde in den 1840er Jahren durch den berühmen Landschaftsgärtner Hermann Ludwig Fürst von Pückler-Muskau gestaltet und um zahlreiche Kleinarchitekturen bereichert.

Nach entstellenden An- und Umbauten und langer zweckentfremdeter Nutzung gewinnt Schloss Babelsberg in den letzten Jahren wieder allmählich sein ursprüngliches Aussehen zurück.Ulrich Feldhahn

Malerische Neugotik inmitten einer weitläufigen Parklandschaft vermittelt englisches Flair am Havelufer.

Geschichte Schlosses Babelsberg

Die Realisierung des einfühlsam in die Havellandschaft gegenüber der Glienicker Brücke hineinkomponierten Schlosses Babelsberg hatte eine lange Vorlaufzeit, bis sie schließlich ab 1833 in mehreren Phasen durchgeführt werden konnte. Schon früh hatte Prinz Wilhelm von Preußen, der spätere Kaiser Wilhelm I., die Schönheit des sogenannten Baberts- oder Babelsbergs bei Potsdam erkannt und seinen Vater Friedrich Wilhelm III. um die Genehmigung zum Bau eines dortigen Sommersitzes gebeten, die dieser aber in Anbetracht der damals politisch wie finanziell schwierigen Situation ablehnte. Dennoch ließen der Prinz und sein baufreudiger Bruder, der nachmalige Friedrich Wilhelm IV., erste Pläne anfertigen, unter denen sich auch ein Entwurf des Schinkel-Schülers Ludwig Persius für eine kastellartige

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Anlage im „normännischen“ Stil befand.

Der entscheidende Impuls dürfte letztlich von Wilhelms Frau Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach ausgegangen sein, die sich aus ihrer Heimat englische Architekturvorlagen schicken ließ, um darin Anregungen für ein Haus im seinerzeit beliebten Cottagestil zu finden. Die zunächst eher bescheidenen Pläne begannen sich jedoch in den Folgejahren zunehmend auszudehnen, so dass der ursprüngliche, von Karl Friedrich Schinkel entworfene Bau später von Persius und nach dessen Tod schließlich von Rudolf Wilhelm Gottgetreu und Johann Heinrich Strack 1848 vollendet wurde.

Die im Erdgeschoss die Wohnung der Prinzessin und darüber die ihres Mannes beherbergende Anlage erfuhr durch den Anbau eines jeweils zweigeschossigen Tanz- und Speisesaals sowie einen daran anschließenden Trakt mit Wohnräumen der Kinder eine beträchtliche Erweiterung. Sowohl die malerische äußere Erscheinung, als auch die mehrheitlich im neugotischen Stil gehaltene Innenausstattung verraten deutlich englische Vorbilder. Der weitläufige, zunächst auf Peter Joseph Lenné zurückgehende Park wurde in den 1840er Jahren durch den berühmen Landschaftsgärtner Hermann Ludwig Fürst von Pückler-Muskau gestaltet und um zahlreiche Kleinarchitekturen bereichert.

Nach entstellenden An- und Umbauten und langer zweckentfremdeter Nutzung gewinnt Schloss Babelsberg in den letzten Jahren wieder allmählich sein ursprüngliches Aussehen zurück.Ulrich Feldhahn

Das MarmorpalaisDas Marmorpalais wurde 1787-1791 nach Plänen von Carl von Gontard als Sommerschloss für Friedrich Wilhelm II. erbaut. Bereits als Prinz von Preussen erwarb Friedrich Wilhelm (II.) 1783 das Grundstück mit dem „Punschelschen Haus“, das traumhaft am Ufer des Heiligen Sees gelegen war. Nach seinem Regierungsantritt begann man 1787 mit dem Bau eines neuen Sommerhauses. Es entstand ein zweigeschossiger, kubischer Baukörper mit einem Rundtempel auf dem flachen Dach, der als Belvedere genutzt wurde. Der Backsteinbau wurde mit Architekturgliedern aus schlesischem Marmor bekleidet die dem Haus seinen Namen gaben. Die Ausgestaltung der Innenräume erfolgte nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans im früh-klassizistischen Stil. Im Erdgeschoss befanden sich neben dem Vestibül und dem Treppenhaus, die mit Marmor und Stuckmarmor ausgestaltet wurden, die Wohnräume des Königs. Diese erhielten durch Seidenbespannungen, farbige Holztäfelungen und aufwendige Boiserien einen abwechslungsreichen und wohnlichen Charakter. Im Obergeschoss gruppierten sich um das zentrale Treppenhaus sechs prächtig ausgestaltete Gesellschaftsräume, die einen Rundgang bildeten, der vielseitige Aussichten auf den Heiligen See und in den Park bot. Mit dem Anbau zweier eingeschossiger Seitenflügel wurde das Schloss ab 1797 unter der Leitung Michael Philipp Boumann (d.J.) erweitert. Ihre Fertigstellung zog sich jedoch durch den Tod Friedrich Wilhelm II. bis Mitte des 19. Jahrhunderts hin. Nach der Vollendung der Anbauten 1848 zogen in den Sommermonaten Prinz Albrecht , Prinz Friedrich Carl und andere herrschaftliche Gäste in die neuen Wohnräume des Nordflügels. Der Südflügel bot Gesellschaftsräume, eine Kavalierswohnung und Unterkünfte für das Personal.

Ab 1881 nutzten Prinz Wilhelm (II.) und Auguste Victoria und ab 1904 Kronprinz Wilhelm und Cecilie das Schloss als Sommersitz. Im Jahr 1907 wurde Prinz Louis Ferdinand (sen.) von Preussen im Marmorpalais geboren.

Nach der Übernahme durch die preussische Schlösserverwaltung im Anschluss an den Vertrag von 1926 war das Marmorpalais ab 1932 als Schlossmuseum der Öffentlichkeit zugänglich. Später wurde das Schloss von der DDR als Armeemuseum genutzt. 1990 wurde das Marmorpalais an die Schlösserverwaltung zurückgegeben. Seither erfolgten aufwendige Bau- und Restaurierungsarbeiten. Das Marmorpalais ist seit 1997 wieder als Schlossmuseum zu besichtigen. Berit Gloede

Schloss Potsdam zur Zeit des SoldatenkönigsFür Friedrich Wilhelm I. war Potsdam ständiger Wohnsitz geworden. Bereits als Kronprinz logierte er in einem Appartement im westlichen Seitenflügel des Schlosses. Später verlegte er seine Wohnung auf angrenzende Räumlichkeiten im gleichen Flügel. Entsprechend der einfachen, fast spartanischen Lebensweise Friedrich Wilhelms I. bestand sie lediglich aus Vor-, Wohn- und Schafgemach mit schlichter Ausgestaltung und zweckmäßigem Mobiliar. An den Wänden hingen bevorzugt Porträts der Generale und Obersten seiner Regimenter. Waren die Dargestellten gestorben, ließ der König ihre Bildnisse in der sogenannten „Totenkammer“ aufhängen. Auf den Korridoren des Schlosses reihten sich die lebensgroßen Porträts der hochgewachsenen Grenadiere seiner Leibgarde, der Langen Kerls. Natürlich gab es auch im Potsdamer Stadtschloss einen speziellen Raum, in dem Friedrich Wilhelm I. sein allabendliches → Tabakskollegium abhielt. Unglaubliches wird in den historischen Beschreibungen erwähnt: Demnach sollen sich ein „ungefährlich“ gemachter blinder Bär und an Kugeln angekettete Adler im Schloss frei bewegt haben.

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Am und im Potsdamer Schloss gab es während der Regierungszeit Friedrich Wilhelms I. nur wenige bauliche Veränderungen. Sein Hauptaugenmerk legte er auf den planmäßigen Ausbau der Stadt und die Errichtung von drei neuen Kirchen, deren Türme von nun an das Panorama der Residenzstadt prägten.

Ein großer Teil des Lustgartens wurde 1714 in einen sandigen Exerzierplatz umgewandelt. Nach dem Verkauf aller Orangenbäume diente das noch aus kurfürstlicher Zeit stammende Pomeranzenhaus als Marstall für die königlichen Pferde. Friedrich Wilhelm I. starb am 31. Mai 1740 im Potsdamer Stadtschloss.Claudia Sommer

Schloss Potsdam zu Zeit des Großen Kurfürsten

Seit 1660 widmete sich Friedrich Wilhelm intensiv der Neugestaltung der Insel Potsdam, die bereits seit Jahrhunderten den brandenburgischen Kurfürsten als Jagdgebiet diente, jedoch wiederholt verpfändet worden war. Der weitreichende Gedanke, sich eine neue Residenz in Potsdam zu schaffen, umfasste von Anfang an nicht nur das Vorhaben eines Schlossneubaus, sondern beinhaltete auch den Aspekt der Landeskultivierung und künstlerischen Landschaftsgestaltung. Nach langwierigen Verhandlungen gelang es Friedrich Wilhelm 1660 das Amt Potsdam auszulösen. Entscheidende Anregungen für das Projekt vermittelte  Johann Moritz von Nassau-Siegen, Statthalter des Kurfürsten in Kleve sowie dessen Freund und künstlerischer Berater. Zur Vorbereitung des neuen Schlossbaus wurden die Reste des 1598/99 für Kurfürstin Katharina errichteten Renaissanceschlosses, das der Dreißigjährige Krieg schwer in Mitleidenschaft gezogen hatte, abgetragen. Die Bauarbeiten wurden sofort nach der Rückerwerbung begonnen und fanden 1669 einen vorläufigen Abschluss. In der Gestaltung des Schlosses war der Einfluss des Holländischen Klassizismus, v. a. eines seiner bedeutendsten Vertreter, Jacob van Campen (1595-1657), unverkennbar. Mit der Bauausführung wurde der in den Niederlanden ausgebildete Johann Gregor Memhardt beauftragt. Es entstand eine Dreiflügelanlage mit einem dreigeschossigen, zum Havelufer ausgerichteten Hauptbau, der von drei belvedereartigen Turmaufbauten bekrönt wurde. In nördlicher Richtung schlossen sich zweigeschossige Seitenflügel an, die zur Stadtseite hin durch einen Querbau mit Tordurchfahrt verbunden waren. Der gesamte Gebäudekomplex war von einem Wassergraben umgeben. Den Mittelpunkt im Inneren des Schlosses bildete der „Große Saal“ (L. 22 m, B. 13 m, H. 20 m). Der Zugang erfolgte über eine vorgelagerte schmale Galerie und ein doppelläufiges Treppenhaus. Als Vorbild diente hierfür vermutlich das von Pieter Post (1608-1669)1647 vollendete Huis ten Bosch in Den Haag.

Historische Beschreibungen und Inventare bezeugen eine überaus reiche und luxuriöse Ausstattung des Potsdamer Stadtschlosses mit Ledertapeten, Bildteppichen, kostbaren Möbeln und Gemälden. Die Stuckarbeiten waren vornehmlich von italienischen Handwerkern ausgeführt worden. Da sich die kurfürstliche Familie seit 1669 immer häufiger in Potsdam aufhielt, erfolgte ab 1679 eine Vergrößerung des Schlosses. Die Seitenflügel wurden aufgestockt, um das Doppelte verlängert und durch eine halbkreisförmige Galerie mit neuem Portalbau verbunden. Die Erweiterungsbauten zwischen 1679 und 1682 lagen in den Händen der Baumeister Michael Mattias Smidts (1626-1692) und Johann Arnold Nerings.

Gleichzeitig mit dem Schlossbau hatten die Arbeiten am Lustgarten begonnen. Auch hierfür lieferte Johann Gregor Memhardt den Entwurf, der den Grundprinzipien der holländischen Gartenkunst folgte. Das Areal lag zwischen Schloss und Havelufer. Zu seinem Schmuck diente u. a. eine stattliche Anzahl von Orangenbäumen und anderen subtropischen Zierpflanzen. Für deren Überwinterung ließ der Kurfürst 1685 von Johann Arnold Nering neben dem Schloss ein Pomeranzenhaus erbauen. Die letzten Lebensjahre verbrachte Friedrich Wilhelm ausschließlich in seiner Potsdamer Residenz. Hier starb er am 29. April 1688. Claudia Sommer

http://debatte.welt.de/kommentare/145290/erzbischof+nossol+ein+mann+der+aussoehnung

Erzbischof Nossol - ein Mann der Aussöhnungvon Gerhard Gnauck , Korrespondent in Warschau 27.07.2009 - 15.17 Uhr

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Er ist seit drei Jahrzehnten ein Mann der praktischen Aussöhnung in Polen: Erzbischof Alfons Nossol, ein „Daheimgebliebener“, dessen Sprache des Herzens das Deutsche geblieben ist.

Oppeln ist eine kleine Großstadt an der Oder; hier saßen vor dem Krieg die preußischen Beamten, die die Provinz Oberschlesien verwalteten. Wenn man im polnischen Opole fragt, wer heute diesen Bezirk regiert, denken viele an einen Kirchenfürsten: an Erzbischof Alfons Nossol. In vielen polnischen Städten gab es Umfragen, wer als der bedeutendste Bürger der Stadt im 20. Jahrhundert gelten könne. Weil der Ort bis 1945 zu Deutschland gehört hatte, landeten auch Persönlichkeiten aus der deutschen Zeit, Bürgermeister etwa, auf den vorderen Plätzen. In Oppeln ließ Nossol alle Konkurrenten hinter sich. Er hat der Region seinen Stempel aufgedrückt: 1977 wurde er von Papst Paul VI. mit dem Bischofsamt betraut, das er bis heute innehat.

Die Wahl fiel damals auf Nossol, weil er ein „Daheimgebliebener“ war. Nirgendwo sonst in den alten deutschen Ostgebieten war ein so großer Teil der Bevölkerung 1945 da geblieben. Hunderttausende in Oberschlesien wurden nicht vertrieben, weil sie das Wasserpolnische sprachen, einen slawischen Dialekt mit vielen deutschen Einsprengseln. Die polnischen Behörden glaubten, diese Bevölkerung mit ihrem starken Regionalbewusstsein zu „echten Polen“ machen zu können. Auf die Frage, in welche Identitätsschublade er denn gehöre, in die polnische, die deutsche oder die schlesische, antwortet er mit einem überzeugenden „sowohl als auch. Ich kann mich in alle hineinfühlen. Aber auf eine einzige Ausrichtung festgelegt zu werden, das geht nicht. Da müsste ich mich selbst verneinen.“

Nach dem Gastsemester in Mainz wurde er Bischof

153.000 Bürger definierten sich in der Volkszählung in Polen 2003 als „Deutsche“, 173.000 zogen einen Regionalpatriotismus vor und bezeichneten sich als „Schlesier“. Die meisten Deutschen leben hier in Oberschlesien, stellen etliche Bürgermeister, und seit Neuestem sieht man auch zweisprachige Ortsschilder. Nossol wurde hier 1932 als fünftes von acht Kindern geboren. Die NS-Behörden verfolgten jedes nicht deutsche Idiom, und so kam es, dass Alfons und seine Geschwister immer mehr deutsch sprachen. 1945 begann der umgekehrte Prozess, und der Gymnasiast musste mühsam sein Polnisch verbessern. Heute ist für ihn das Deutsche „die Sprache des Herzens“, sagt er. Wenn der Erzbischof in Oppeln zur Beichte geht, spricht er polnisch („um meinen Beichtvater nicht zu reizen“). Wenn er in Rom ist, beichtet er deutsch.

Der hagere, quirlige und schlaksige Mann spricht mit einer Offenheit über seine Kirche, wie man sie von hohen Geistlichen nicht erwartet. Immer wieder haben die Vorgesetzten ihn dorthin geführt, wohin er nicht wollte, zuletzt, als er, der langjährige Dozent und Kenner Karl Barths, zum Bischof gekürt werden sollte. Er hielt das nicht für seine Berufung und sträubte sich heftig. Am Ende holte er das schwerste Geschütz hervor: „Ich bekannte, dass mein Vater und meine Brüder in der Wehrmacht gedient haben.“ In einem Land, wo selbst ein Großvater in der Wehrmacht bis heute eine Belastung ist, musste das damals besonders VI. hielt nüchtern fest, Dozent Nossol könne nichts.schwer wiegen. Doch Paul l für seine Verwandten. So kehrte er von einem Gastsemester in Mainz nach Polen zurück und wurde Bischof.

"Man muss einen Anfang machen"

Noch zwölf Jahre vergingen, da bahnte sich die Wende an. Am 4. Juni 1989 fanden die ersten teilweise freien Wahlen statt. Welche Fügung des Schicksals: Für diesen Tag hatte Nossol auf dem heiligen Berg Oberschlesiens, dem Annaberg, den ersten Gottesdienst seit Kriegsende in deutscher Sprache angesetzt. „Wir konnten das nicht offiziell bekannt geben, nur per Pantoffelpost“, erinnert er sich, „und die Bischofskonferenz war nicht dafür. Sie war äußerst vorsichtig.“ Doch Nossol hatte sich Rückendeckung geholt: bei Johannes Paul II., der nach Abwägung des Für und Wider zu dem Schluss kam: „Man muss einen Anfang machen.“ Auch der polnische Kardinalprimas Glemp gab seinen Segen. 3000 Menschen pilgerten auf den Annaberg, der wechselweise die Trutzburg des deutschen und des polnischen Nationalismus gewesen war, und sangen ihre Lieder auf Deutsch, das für sie die „Sprache des Herzens“ war.

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Doch Seelsorge, sagt der Erzbischof schmunzelnd, „ist die Sorge am ganzen Menschen“. Viele Sommer hatte er als geistliche Urlaubsvertretung in Bad Wörrishofen verbracht und dort nebenbei die Kneipp-Kuren kennengelernt. Gleich nach der Wende fasste er den Plan, diese Kurmethode in seine Heimat zu holen. Das arg verfallene Schloss der Grafen Strachwitz in Groß-Stein, das damals für einen Appel und ein Ei zu haben war, sicherte er für die Diözese. Der deutsche Botschafter war auf der Suche nach einem förderungswürdigen Kulturprojekt: Hier fand er es. Heute haben Schloss und Park ihren alten Glanz wiedergewonnen. Die Stallungsgebäude daneben sind zu einem Erholungs- und Reha-Zentrum und Kneipp-Kurort der Caritas geworden, der längst auch von Gästen aus der Bundesrepublik genutzt wird. Nossol strahlt: „Inzwischen trägt sich unser Zentrum, das Sebastianeum Silesiacum, finanziell selbst.“

Eine Arbeit nicht ohne Risiko

Selten hört man heute jemand so positiv über die EU sprechen wie diesen Bischof aus dem Grenzland. „Der größte Trost in Europa ist für mich als Schlesier: Wir haben endlich ein offizielles Gegenmittel gegen jeden Nationalismus! Denn, wie de Gaulle sagte: le nationalisme, c’est la guerre, früher oder später.“ Dieses Programm bedeutet vor Ort harte Arbeit. „Ich habe jeden zu ernennenden Pfarrer gefragt, ob er bereit sei, auf Wunsch auch auf Deutsch die Messe zu lesen. Da gab es manchmal Schwierigkeiten.“ Andererseits beklagt der Bischof, die Vertreter der Deutschen hätten sich nach 1989 oft zu sehr um neue Wasserleitungen gekümmert und viel zu wenig um ihre Kultur. „Undankbarkeit“ und Desinteresse seien verbreitet: Nach der Wende entsandten die Deutschen noch sieben Abgeordnete ins polnische Parlament, jetzt ist es (trotz Befreiung von der Fünf-Prozent-Hürde) gerade mal einer. Erst in diesem Jahr hat in der Führung der Minderheit ein Generationenwechsel stattgefunden und eine Hinwendung zu Kultur und Sprache. Der Bischof legt seine Stirn in Falten: „Ob es nicht schon zu spät ist?“

Nossol versuchte stets, in der Region zwischen deutschen und polnischen Kräften, auch den Vertriebenen aus den polnischen Ostgebieten, die Waage zu halten. Eine Arbeit nicht ohne Risiko: Es gab in den Neunzigerjahren Beschimpfungen von polnischer Seite, Graffiti („Nossol nach Berlin“), auch überzogene Ansprüche seitens der Deutschen. Eine Herausforderung war die Idee Helmut Kohls, gemeinsam Caritas-Sozialstationen in der Diözese Oppeln aufzubauen. Offiziell ein Beitrag zur deutsch-polnischen Aussöhnung, faktisch ein Hilfswerk für die deutsche Minderheit? Kohl und Nossol sprachen darüber; der Bischof zögerte. „Doch dann beschloss ich: Man muss es wagen.“ Bedingung war, dass das Sozialwerk, um Spannungen und Neid zu vermeiden, der gesamten Bevölkerung der Region zugutekommt, nicht nur den Deutschen. Das hat funktioniert; heute trägt die polnische Seite die Sozialstationen allein.

Die Minenfelder in den deutsch-polnischen Beziehungen

Nossol ist natürlich auch ein politischer Kopf; er musste es sein. Er kennt die Minenfelder – es gibt sie noch – in den deutsch-polnischen Beziehungen. „Versöhnung ist ein Prozess. Die Kriegserinnerungen werden immer wieder auftauchen.“ Und er sagt es klar: „Jeder darf über die selbst erlebte Vertreibung sprechen.“ Gegen das Gedenken an die Vertreibung der Deutschen hat Nossol überhaupt nichts einzuwenden, solange sie „im europäischen Kontext“ gesehen werde. Die Aufregung darüber in Polen versteht er nicht. „Niemand in Deutschland will aus Tätern Opfer machen, von ein paar Ausrutschern abgesehen.“

Opfer und Täter, Schuld und Sühne: Seiner Generation klingen diese Worte anders in den Ohren als den Jüngeren. Eines der schrecklichsten Ereignisse seines Lebens war ein Zwischenfall unter Klassenkameraden, Zwölfjährigen, im Jahr 1945. Drei Jungen hatten einem vierten den Ball geklaut, und dieser hielt es für eine gute Idee, sie bei den Rotarmisten, die gerade einmarschiert waren, als „Hitlerjungen“ zu verpetzen. Darauf befahlen die Soldaten den Jungen, Gräber auszuheben. Drei Schüsse fielen, und die Kinder waren tot. Bei der nächtlichen Umbettung der Leichen auf den Friedhof dann schlüpfte Alfons Nossol erstmals in die Rolle des Geistlichen. „Später begriff ich: In manchen Fällen kann eben niemand so helfen, wie ein Pfarrer es kann.“ Mit zwölf Jahren hat der Junge diesen Dienst versehen; mit 77 geht der Erzbischof im August in den Ruhestand.

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Korfanty, Albert (czyli Wojciech)Gen.: "Korfanty- Krowa" (Kuh- Korfanty)

 *    20.04.1873, Sadzawka (Kattowitz)†   17.08.1939, Warschau

Polnischer Nationalist aus Oberschlesien.Abgeordneter des Reichstages.  Terror-Hetzer. Terrorist.Verantwortlich für den Mord am Th. Kupka

Durch den Tod des Reichstagsabgeordneten Augustin Warlo (Zentrum) ist das Mandat des Wahlbezirkes Tost- Gleiwitz- Lublinitz vakant geworden. Auf Drängen der Nationaldemokraten bewirbt sich der Pole Wojciech Korfanty aus Sadzawka bei Siemianowitz um das Mandat.

Studierte in Berlin (Charlottenburg) und Breslau.Link http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv00/0800ob11.htm 

06. Juni 1918  Korfanty gewinnt mit 63 % der abgegebenen Stimmen die Nachwahl zum Reichstag im Wahlbezirk Tost- Gleiwitz- Lublinitz.Plebiszit

Korfanty verspricht jedem, der für Polen votiert eine Kuh. Das brachte Gewinne in ländlichen Gebieten für die Polen und dem Korfanty den Beinamen "Krowa" (Korfanty- Kuh). Es muss nicht erwähnt werden, dass es bei dem "Versprechen" geblieben ist. ___________________________________________________________ 

Albert Korfanty war Sohn einer Bergarbeiterfamilie. Ab 1879 besuchte er eine Volksschule in Siemianowitz, danach ab 1885, das Königliche Gymnasium in Kattowitz (das heutige Adam-Mickiewicz-Gymnasium), wo er Konstanty Wolny kennen lernte. Im Gymnasium gründeten sie zusammen geheime Vereinigung zur Verbreitung der polnischen Literatur und Kultur. Schon in der Schulzeit knüpfte er auch Beziehungen zur propolnischen Aktivisten in Großpolen und nahm in propolnischen Versammlungen teil. Diese Aktivitäten führten dazu, dass er am 14. August 1895, kurz vor dem Abschluss, der Schule verwiesen wurde. Er hat sein Abitur dank Józef Kościelski, eines Reichstagsabgeordneten aus Großpolen, extern machen dürfen, sodass er noch 1895 sein Studium an der Technischen Hochschule Charlottenburg beginnen konnte. Nach einem Jahr wechselte er nach Breslau, wo er Philosophie, Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaften studierte.

Er war der erste Abgeordnete, der mit dem Mandat der Polnischen Nationaldemokratischen Partei (Polenpartei) von 1903 bis 1912 Mitglied des Deutschen Reichstages wurde. Sein Wahlkreis war Kattowitz-Zabrze. Nach einer Unterbrechung

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wegen eines Finanzskandals zog er 1918 über eine Nachwahl, diesmal im Wahlkreis Gleiwitz, erneut in den Reichstag ein.

In der Zeit von 1904 und 1918 war Korfanty zugleich Mitglied des Preußischen Landtages, wo er sich für die polnische Bevölkerung einsetzte. Kurz vor dem Ende des 1. Weltkrieges plädierte er in seiner Reichstagsrede vom 25. Oktober 1918 für den Anschluss der deutschen Ostgebiete an Polen. Grundlage seiner Rede war der 13. Punkt des 14-Punkte-Programms der „offiziellen Friedensziele der Alliierten“ (formuliert von US-Präsident Woodrow Wilson), der die Wiederherstellung eines unabhängigen polnischen Staates vorsah, und was für Oberschlesien wichtig war, es waren nicht mehr die historischen Grenzen vor den Teilungen Polens gemeint, sondern alle „von einer unbestreitbar polnischen Bevölkerung bewohnten Gebiete”.

Nach Beendigung des Ersten Weltkriegs ging Korfanty in den wieder errichteten Staat Polen und polonisierte seinen Vornamen.

Bewaffnetes Terror-Fahrzeug mit der Beschriftung Korfanty

Wojciech Korfanty war Organisator der Terror- Aufstände in Oberschlesien, die den Anschluss Oberschlesiens an Polen zum Ziel hatten. Nachdem mit dem Versailler Vertrag das Deutsche Reich zunächst ganz Oberschlesien an Polen abtreten sollte, erreichte die deutsche Bevölkerungsmehrheit nach Protesten die Durchführung eines Plebiszits. Die polnischen Freikorps Polska Organizacja Wojskowa Górnego Śląska lösten am Morgen des 17. August 1919 in Paprotzan (poln. Paprocany, heute Stadtteil vom Tychy damals im Landkreis Pleß, poln. Pszczyna), einen Aufstand aus, der durch die Korps der Schwarzen Reichswehr, u. a. der Brigade von Hermann Ehrhardt, in dem Kämpfen um Oberschlesien niedergeschlagen wurde. Das Gebiet wurde nun durch eine Kommission der Alliierten verwaltet und Korfanty mit der Organisation der Volksabstimmung beauftragt. Das Polnische Plebiszitkommissariat hatte seinen Sitz in Beuthen (Oberschlesien), wo sich im Hotel Schlesischer Hof auch die Zentrale des unter der Tarnbezeichnung Verband ehemaliger Kriegsgefangener firmierenden Korfantyschen Freikorps befand.

Die Sicherheitslage in Oberschlesien wurde immer unstabiler und Terror und Gegenterror beherrschten das Geschehen. So wurde kurz vor dem Ausbruch des 2. Korfanty-Aufstandes (am 20. August 1920) von deutschen Nationalen ein misslungener Mordversuch auf Josef Rymer, den polnischen Unterhändler der Pariser Oberschlesienkonferenz, Abgeordneten der polnischen Nationalversammlung und Vertreter des polnischen Plebiszitkommissars, verübt. Kurz danach (am 20. November 1920) wurde von den polnischen Nationalisten der ehemalige Weggefährte und spätere Leiter des Bundes der Oberschlesier, Theofil Kupka, ermordet.

Auf Betreiben Frankreichs, das maßgeblich hinter diesen Unruhen steckte, wurde für den 20. März 1921 die Volksabstimmung (Plebiszit) festgelegt. Im Vorfeld bemühten sich sowohl die deutsche wie die polnische Seite mit allen Mitteln darum, die Stimmberechtigten für sich zu gewinnen. Während die Polen an eine vermeintliche gemeinsame slawische Vergangenheit erinnerten und materielle Vorteile versprachen (bekannt wurde z. B. die so genannte „Korfanty-Kuh“), beschworen die Deutschen ein angeblich drohendes polnisches Chaos und einen Verfall der Wirtschaft herauf. Die Aufsicht durch das alliierte Truppenkontingent und die Abstimmungspolizei ermöglichten eine verhältnismäßig sichere Stimmabgabe, zu der auch in 250

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Sonderzügen etwa 180 000 in Oberschlesien geborene Deutsche herbeigereist kamen. Letztlich konnte Korfanty die Abstimmung nicht mehr verhindern, die auf das gesamte Abstimmungsgebiet bezogen eine klare Absage an Polen erbrachte. Nach der Bekanntgabe des Ergebnisses, das mit 59,6 % eine deutliche Entscheidung für den Verbleib Oberschlesiens bei Deutschland erbrachte, setzte Korfanty wiederum auf eine gewaltsame Lösung und löste in der Nacht vom 2. zum 3. Mai 1921 den dritten Terror-Angriff (genant Aufstand) aus. In den Kämpfen am St. Annaberg schlug der aus deutschen Freikorps gebildete Selbstschutz Oberschlesien (SSOS) mit Unterstützung der Alliierten am 21. Mai 1921 die Freischärler Korfantys endgültig.

Korfanty begab sich darauf hin wieder in die Politik, war vom 16. Juli bis zum 31. Juli 1922 polnischer Ministerpräsident und von 1922 bis 1930 Mitglied des Sejms mit einem Mandat der Christdemokraten. Er wurde zum politischen Gegner Józef Piłsudskis. Im Herbst 1930 erfolgte seine Verhaftung im Rahmen einer auf Veranlassung Piłsudskis durchgeführten Verhaftungswelle gegen Oppositionspolitiker. Nach seiner Freilassung emigrierte Korfanty 1935 in die Tschechoslowakei, die er nach dem deutschen Einmarsch verließ, um nach Frankreich ins Exil zu gehen. Im April 1939 kehrte er nach Polen zurück, wo er wiederum verhaftet und auf Grund einer schweren Erkrankung nach einer dreimonatigen Haftzeit auf freien Fuß gesetzt wurde. Er verstarb wenig später am 17. August 1939, kurz vor Ausbruch des 2. Weltkrieges in Warschau und wurde am 20. August in Katowice unter einer großen Anteilnahme der Bevölkerung beigesetzt.

Polnisch:

Polityk, publicysta, działacz narodowy i polityczny na Śląsku, jeden z przywódców powstań Śląskich oraz komisarz plebiscytowy. Urodził się w rodzinie robotniczej w Siemianowicach. Studiował w Charlottenburgu k. Berlina i na Uniwersytecie Wrocławskim

Urodzony Albert Korfanty, zmienil imie na Wojciech (po 1918). (in der poln. Abteilung)

„Suste nischt ock heeme“ - nic tylko w HEIMAT-cieDer arme Junge aus der Kate mit vielen Geschwistern rettet dem Prinzlein das Leben.Er wird ins Schloss geholt als Spielgefährte des Prinzen. Letzterem tut das so gut, dassdessen Vater den armen kleinen Jungen voll Freude nach dessem größten Wunschefragt. Er solle erfüllt werden. Dieser wünschte sich: „Suste nischt ock heeme!“ Karl von Holtei - aus Breslau in Breslauem DIALEKT

www.uese.eu

http://www.uese.eu/de/index.phpNews

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EUFV bei der Europäischen Kommission registriert

Die Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen wurde bei der Europäischen Kommission registriert und im Register der Interessensvertreter mit dem Datum 22. Juni 2010 akkreditiert.

Infolge dieser Eintragung wurde die EUFV bereits aufgefordert, an den Beratungen der Europäischen Kommission zu spezifischen Fragen in den Bereichen Justiz und Interne Angelegenheiten teilzunehmen.

Die Zuerkennung dieses neuen Aufgabenbereichs verleiht dem Generalsekretariat zusätzliches Ansehen und erhöhtes Gewicht bei seinen Bemühungen um Einrichtung einer ständigen Plattform auf höchster europäischer Ebene, die sich mit allen ungelösten Problemen von Millionen europäischen Bürgern und deren Nachkommen befassen soll, die auf Grund von Zwangsmaßnahmen flüchten oder ihre Heimat verlassen mussten.

Vertreter der EUFV ist der Generalsekretär Massimiliano Lacota und der Vize-Generalsekretär ist Peter Ludwig

http://www.uese.eu/de/chi_siamo.php

EUFV

OrganisationDie Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen ist der erste europäische, eine Schirmherrschaft ausübende Organismus, der in demokratischer Weise die Vertretung der Interessen und die Wahrung der Rechte von mehr als 15 Millionen Europäer übernimmt, die ihres Eigentums, ihrer bürgerlichen Rechte und ihrer grundlegenden menschlichen Freiheiten vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg beraubt wurden. Es handelt sich um eine Gewerkschaft, die gegründet wurde, um die Anliegen dieser Gruppe von Bürgern der Europäischen Union bei den europäischen Institutionen zu vertreten und deren Ziel es ist, ein ständige Komitee für die Flüchtlinge und Vertriebenen Europas einzurichten, die in der Lage ist, sich mit allen Vergehen und Diskriminierungen, denen sie ausgesetzt sind, zu befassen, und jede nützliche Lösung zur Beilegung der noch offenen Streitfragen zu ermitteln.

Grundsätze und ZieleDer Schutz der Rechte und die Verteidigung der Interessen der europäischen Flüchtlinge und Vertriebenen, der falschen Opfer nationalistischer Bestrebungen und ethnischer Säuberungen, die nicht nur während und nach dem Zweiten Weltkrieg sondern bis vor fast einem Jahrzehnt in einem großen Teil des Kontinents zu blutigen Auseinandersetzungen geführt haben, müssen als vorrangige Aufgaben der Europäischen Union angesehen werden und daher auf der Agenda der Europäischen Kommission die ersten Positionen einnehmen. Die Einrichtung eines ständigen institutionellen Forums bei der Regierung der Europäischen Union mit dem spezifischen Auftrag, die ungelösten Fragen unter Einbeziehung aller Beteiligten (Vertriebenenvertretungen einerseits und nationale Regierungen andererseits) auf den Tisch zu bringen, würde einen entscheidenden Schritt zur Entkräftung aller noch aktuellen Streitfragen auf dem Weg zu einer von allen Beteiligten getragenen Lösung bedeuten, die zu einer Versöhnung unter den Völkern und Nationen Europas dringend erforderlich ist.

Dieser von allen Flüchtlingen und Vertriebenen Europas ersehnte Prozess kann nur dann erfolgen, wenn alle europäischen Institutionen, die mit der Gewährleistung gleicher Rechte und gleicher Würde für die Bürger der Europäischen Union nach den in der Europäischen Union gültigen und in ihren Mitgliedsstaaten anerkannten Gesetzen betraut sind, sich ihrer Verantwortung bewusst werden.

StrukturDas Generalsekretariat der EUFV hat seinen Sitz in Triest (Italien) und die offiziellen Amtssprachen sind Italienisch, Deutsch und Englisch.

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Der rechtmäßige Vertreter der EUFV ist der Generalsekretär Massimiliano Lacota und der Vize-Generalsekretär ist Peter Ludwig.

Der Präsident der Generalversammlung - des Organs in dem alle Mitgliedsorganisationen vertreten sind - ist Wilhelm von Gottberg und der Vize-Präsident der Generalversammlung ist Ioannis Shekersavvas.

Als Vollmitglieder gehören der EUFV gegenwärtig nationale Organisationen an, die ihren Sitz in Deutschland, Finnland, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, der Ukraine, Ungarn und Zypern haben.Mit einer Reihe weiterer Organisationen in den gleichen Ländern sowie in Litauen, Estland und Serbien werden vorbereitende Gespräche mit dem Ziel eines baldigen Beitritts geführt.

Mitglieder aus DeutschlandLandsmannschaft Ostpreußen e.V.Buchtstraße 4 – 22087 HamburgTel. +49.40.41.40.08.0 - Fax +49.40.41.40.08.48 [email protected] www.ostpreussen.de Landsmannschaft Schlesien Nieder - und Oberschlesien e.V.Dollendorfer Str. 412, 53639 Königswinter – HeisterbacherrottTel. + 49.2244.92.59.0 - Fax +49.2244.92.59.290 [email protected] www.schlesien-lm.de Sudetendeutsche LandsmannschaftBaden-Württemberg Landesgruppe e.V.Schloßstraße 92 - 70176 StuttgartTel. +49.711.62.54.11 - Fax +49.711.633.65.25 [email protected] www.sudeten-bw.de

Aktuelles:

Internationaler Preis Una Europa

Der Generalrat der Europäischen Union der Flüchtlinge und Vertriebenen hat beschlossen, einen alle zwei Jahre zu erteilenden Preis mit dem lateinischen Namen „Una Europa“ einzurichten. Grundgedanke ist die Vision des französischen Präsidenten Charles de Gaulle, der am 16. März 1950 die Überzeugung aussprach, dass Europa eine einzige, vom Atlantik bis zum Ural reichende Einheit ist, die es nach der Beilegung der noch existierenden Streitfragen, die den Kontinent teilen, herzustellen gilt.Die Auszeichnung ist ausschließlich Staats- und Regierungsoberhäuptern der Europäischen Union zugedacht, die in den Bereichen der Förderung und des Schutzes der Menschenrechte und der Anerkennung der im Europa des 20. Jahrhunderts an der Zivilbevölkerung begangenen Verbrechen gegen die Menschheit besondere Verdienste erworben haben.

From: <[email protected]> Sent: July 26, 2010 Subject: Link Naš směrZasílám link:http://nassmer.blogspot.com/2010/07/vzhuru-do-pohranici.html

http://nassmer.blogspot.com/2010/07/z-nouze-ctnost.html

http://nassmer.blogspot.com/2010/07/smejeme-se-s-pepickem-zasobovani.html

Zdravín tentokrát již z Pardubic - Franz Chocholatý Gröger  

Sent: July 25, 2010

> http://globalfire.tv/nj/10de/multikultur/heisig-bericht.html

Wollen sie die Deutschen tatsächlich umbringen?

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"Deutscher du bist Dreck unter meinen Schuhen. Du bist tot." Das Verprügeln von älteren Damen, wenn sie Deutsche sind, gehört zum Bereicherungs-Alltag

  > http://globalfire.tv/nj/10de/multikultur/50_Millionen.htmlErstveröffentlichung dieses Artikels: 25/07/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Geheimer Anschlag auf die Völker Europas

Fast 50 Millionen sollen von Afrika in die BRD transferiert werden

Die englische Tageszeitung "Daily Express" machte den geheimen Anschlag der Satanisten bereits 2009 öffentlich: "Geheimer Anschlag. 50 Millionen afrikanische Arbeiter sollen in die EU kommen." (11.10.200

Der geheime Anschlag auf die Völker Europas, insbesondere auf die Deutschen!

> http://globalfire.tv/nj/10de/multikultur/baphomet.htmlErstveröffentlichung dieses Artikels: 25/07/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Türkische Lobby macht mit eigener Ministerin dem Zentralrat Konkurrenz

"Osmanische" Ministerin will Multikultur-Tatsachen zensieren, so wie die Judenlobby die Hitler-Wahrheit total zensiert hat Aygül Özkan, die türkische Integrationsministerin von Niedersachsen, will nun die ohnehin bereits weitgehend zensierten Medien in Sachen Multikultur-Wahrheit einer Total-Zensur unterwerfen. So wie der Zentralrat der Juden die Medien im Zusammenhang mit der Wahrheit über die Hitler-Zeit an die Kette gelegt hat, so sollen die Medien in Zukunft auch in Sachen Multikultur eine vorgefertigte Wortwahl, standardisierte Auslassungen und Verniedlichungen von Verbrechen an Deutschen bei ihrer Berichterstattung verwenden. In der von der Türkin ausgearbeiteten Zensur-Charta ist zu lesen: "Es ist vorgesehen, dass die anwesenden Medienvertreter die sogenannte 'Mediencharta Integration unterzeichnen'." Rolf Seelheim, Chefredakteur der Odenburger Nordwest-Zeitung sagte: "Unverblümter hat seit langem kein Politiker mehr versucht, Zeitungen und elektronische Medien auf Kurs zu bringen." (welt.de, 23.07.2010)

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Das ZDF berichtete über die Gründung der Exilregierung des Deutschen Reiches. Das Deutsche Reich (nicht das Dritte Reich!) ist nach dem verlorenem Krieg 1945 nicht untergegangen. Es wurde von den alliierten Siegern bis zum Abschluß eines Friedensvertrages besetzt.

Auch nach der Vereinigung BRD/DDR ist nicht etwa das Deutsche Reich (oder auch Deutschland als Ganzes benannt) erloschen, sondern besteht als “Fundament” Deutschland weiterhin. Es war immer rechtsfähig, aber mangels Organisation nicht handlungsfähig. Dieser Mangel wurde durch Gründung der Exilregierung Deutsches Reich behoben. Das Deutsche Reich ist wieder handlungsfähig!

Mehr zum Thema? – BRD-Schwindel.com

Dieser Link:

Wie das “Personal” in der BRD “verschaukelt” wird

Diese Webseite ist für alle Deutschen die mit dem Lug und Betrug auf “ihrem Landesgebiet” nichts mehr anfangen können. Immer mehr Menschen fällt auf das in Deutschland etwas nicht mehr stimmt, wir bieten mit diesem Projekt ein Informationsportal für alle Interessierten.

Erfahren Sie, was für eine Organisation IHRE BRD ist, deren Personal SIE sind, was es mit Ihrer Staatsangehörigkeit “DEUTSCH” in Ihrem “Personalausweis” auf sich hat und warum dieser nicht Ihre Staatsangehörigkeit legitimiert. Welchem Staat gehören Sie eigentlich an und welchem Gesetz untersteht dieser?

Klingt verrückt denken Sie. Stimmt’s? Dann hören Sie sich zum Einstieg einmal die Grundsatzrede von  Carlo Schmid, einem der Gründerväter, über das Grundgesetz im Parlamentarischen Rat vom 8. September 1948 an. Er sagte die Wahrheit – weil er und alle Beteiligten sie “noch” kannten:

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http://brd-schwindel.com/gesucht-die-wahren-schuldigen-am-groessten-eu-betrug-aller-zeiten/

Gesucht: Die WAHREN Schuldigen am größten EU-Betrug aller Zeiten24. Juli 2010 von admin Kategorie: Artikel & News

RSS via Der Honigmann

Lesezeit: 4 – 6 Minuten

Michael Grandt

Der drohende Staatsbankrott Griechenlands gefährdet noch immer die Stabilität der Währungsunion und des Euro. Der »kleine Mann« muss nun dafür büßen. Dabei hätte es gar nicht so weit kommen müssen, wenn die politisch Verantwortlichen in der

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Vergangenheit richtig reagiert hätten. Hier sind die Namen der »Versager« und ihre Vergehen.

Die größte Hilfsaktion in der Geschichte der EU für einen einzelnen Mitgliedsstaat, das dreijährige Rettungsprogramm für Griechenland, beläuft sich auf insgesamt 110 Milliarden Euro, von denen allein die Deutschen über 22 Milliarden zu tragen haben. Dazu kommt noch das Euro-Stabilisierungsprogramm über 750 Milliarden, bei dem der deutsche Anteil im Ernstfall bei bis zu 140 Milliarden Euro liegen dürfte. Die Unfähigkeit der Politiker und Finanzjongleure wurde so auf den Schultern des »kleinen Mannes« abgeladen.

Doch wieso konnte es überhaupt so weit kommen? Wer ist politisch dafür verantwortlich, dass wir auf einer Zeitbombe sitzen, die jeden Augenblick explodieren und uns um unsere Ersparnisse bringen kann? Nein, es sind nicht nur die Griechen, sondern auch deutsche Politiker. Aber um sie zu entlarven, müssen wir uns auf eine Zeitreise begeben:

 

Frühe Warnungen und politische Ignoranz

Schon 1976 warnte die EG-Kommission davor, Griechenland überhaupt in die Europäische Gemeinschaft (EG) aufzunehmen, weil die landwirtschaftlich geprägte Wirtschaft nicht konkurrenzfähig sei. Die Inflation, die Arbeitslosigkeit und das Handelsdefizit seien ebenfalls »problematisch hoch«. Doch mächtige Eurokraten ignorierten diese frühen Warnungen. 34 Jahre später liest sich die Liste der Versager wie ein europäisches Who is who der Politik:

– Valéry Giscard d’Estaing, französischer Staatspräsident, unterstützte das griechische Aufnahmegesuch, um die südeuropäische Region zu stabilisieren.

– Helmut Schmidt, (SPD-)Bundeskanzler, sicherte seinem griechischen Kollegen Konstantinos Karamanlis ebenfalls eine »vorbehaltlose Unterstützung« zu, denn die Deutschen waren Griechenlands führender Handelspartner.

– Hans-Dietrich Genscher, (FDP-)Außenminister, brachte griechenlandkritische Politiker auf »Linie«.

Die deutsch-französischen Bemühungen hatten Erfolg: 1981 trat Griechenland formell der europäischen Staatengemeinschaft bei.

 

Leere Versprechungen

Nach dem Beitritt versprach Athen, die Staatsfinanzen in Ordnung zu bringen. Doch daraus wurde nichts. Auch als im Herbst 1981 der Sozialist Andreas Papandreou an die Macht kam, blieb dieses Versprechen lediglich ein solches. Es floss zwar jede Menge Geld aus Brüssel in Richtung Griechenland, um die dortige marode Wirtschaft zu modernisieren, aber Papandreou erhöhte viel lieber Löhne und Sozialleistungen, als seinen maroden Haushalt zu sanieren. Das Ergebnis ließ nicht

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lange auf sich warten: Die Arbeitskosten stiegen schneller als die Produktivität, was eine verheerende Auswirkung auf die Wirtschaft hatte.

Außerdem ließ der Premier »Loyalität« mit Staatsposten erkaufen, womit er nicht der erste, aber auch nicht der letzte griechische Ministerpräsident sein sollte.

1985 versprach dann der wiedergewählte Papandreou die Bekämpfung der Steuerhinterziehung, wertete die Drachme ab und verhängte einen Einstellungs- und Lohnstopp. Es nützte nicht viel. Wieder griff die Europäische Gemeinschaft ein und rettete das schon damals kurz vor dem Staatsbankrott stehende Land mit einem 1,75-Milliarden-ECU-Kredit. Spätestens da hätten alle Alarmglocken bei den übrigen europäischen Politikern läuten sollen. Doch stattdessen ging die Verschwendung der Brüsseler Gelder ungeniert weiter – und das, obwohl EG-Kommission und OECD erneut warnten. Der damals mächtigste Mann Europas,

– Helmut Kohl, (CDU-)Bundeskanzler, interessierte sich jedoch für ganz andere Themen: für die zerfallende Sowjetunion und die in Aussicht stehende deutsche Wiedervereinigung.

Zweifelhafte Zahlen und Ignoranz

Anfang der 1990er-Jahre wurde Papandreou abgewählt, kam aber 1993 nach einem Sparprogramm der Konservativen wieder zurück, um 1996 erneut aus dem Amt zu scheiden. Konstantinos Simitis wurde neuer Regierungschef, der scheinbar erfolgreich Reformen durchführte. So verringerte sich Griechenlands Haushaltsdefizit bis zum Jahr 2000 fast »magisch« von 13 auf gerade mal ein Prozent.

Doch so »magisch« war das gar nicht, denn in diesem Jahr wurde über die Aufnahme der Griechen in die Eurozone entschieden – und so »optimierte« man verschiedene Daten. Dem Aufnahmegesuch wurde schließlich im Juni stattgegeben: Griechenland war nun das zwölfte Mitgliedsland der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. Auch zu diesem Zeitpunkt bezweifelten Fachleute die Zahlen aus Athen. Doch vor allem die Deutschen ignorierten sie.

– Hans Eichel, (SPD-)Finanzminister, schlug die Warnungen genauso in den Wind, wie seine europäischen Kollegen.

– Gerhard Schröder, (SPD-)Bundeskanzler, applaudierte mit den übrigen europäischen Politikern zur griechischen Verkündung, am 1. Januar 2001 den Euro einzuführen, und gratulierte sogar zur »gesunden wirtschaftlichen Lage und Finanzpolitik«. Dabei rief Athen innerhalb von sechs Jahren (2000–2006) 28 Milliarden Euro von Brüssel ab, und das obwohl die EU Belege über die ordnungsgemäße Verwendung der Gelder vergeblich anmahnte. Auch Schröder und Eichel verschlossen davor ihre Augen.

 

Lug und Betrug

Unter dem neuen konservativen Premier Kostas Karamanlis (Neffe von Konstantinous Karamanlis) stellte sich im Jahr 2004 heraus, dass sein sozialistischer Vorgänger Simitis das Haushaltsdefizit unter

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die für die Eurozone entscheidende Drei-Prozent-Grenze gerechnet hatte. Dennoch ließen die anderen EU-Regierungs- und Finanzchefs die Griechen weiterhin gewähren, darunter

– Gerhard Schröder und Hans Eichel,

– Jacques Chirac, der französische Präsident, und

– Nicolas Sarkozy, der damalige französische Finanzminister.

Ihnen allen hatten die Berichte der EU-Statistik-Behörde Eurostat vorgelegen, die schon damals kräftig »geschönte« Haushaltsdaten ebenso dokumentierten wie gefälschte Zahlen zur Wirtschaftsleistung. Griechenland hätte also nie in die Eurozone aufgenommen werden dürfen.

 

Französische und deutsche Zahlenkosmetik

Doch Schröder und Eichel, Chirac und Sarkozy machten selbst mehr Schulden, als erlaubt, und hatten ebenfalls »Zahlenkosmetik« betrieben. Schließlich leitete die EU-Kommission ein Defizitverfahren gegen Deutschland und Frankreich ein, die wichtigsten Länder in der Eurozone. Um keinen Präzedenzfall zu schaffen, lehnten Berlin und Paris eine schärfere Gangart gegen Athen ab – wohl auch aus Eigeninteresse, denn schließlich konnte der Bumerang, den man warf, schnell zurückkommen. So hagelte es für die Griechen lediglich vergleichsweise »milde« Verwarnungen. »Politische Opportunität« siegte also über »wirtschaftliche Notwendigkeit« und »Sachverstand« (Welt am Sonntag).

Auch der neue griechische Premier Kostas Karamanlis hielt es anschließend mit den Zahlen wohl nicht so genau. Und wieder schauten führende Politiker weg, wie

– José Manuel Barroso, konservativer EU-Kommissionschef und

– Angela Merkel, konservative (CDU-)Bundeskanzlerin, die einem Konflikt mit dem konservativen Karamanlis aus dem Weg gehen wollte. Auch der sozialdemokratische Finanzminister

– Peer Steinbrück machte gute Miene zum bösen Spiel.

So kam es schließlich, dass im Oktober 2009 erneut die Sozialisten in Griechenland siegten und der neue Regierungschef

– George Papandreou und sein Finanzminister

– George Papakonstantinou

ebenso feststellen mussten, dass ihre Vorgänger die EU belogen und die Zahlen des Haushaltsdefizits korrigiert hatten.

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Vorläufig letzter Akt

Vorläufig letzter Akt der »Griechenland-Schmierenkomödie« sind die bereits zu Beginn angeführten Hilfs- und Rettungspakete. Die dafür notwendigen Gesetze wurden von

– Bundespräsident Horst Köhler (CDU) im Eilverfahren unterzeichnet. Damit macht er sich mitschuldig an dem Vergehen gegen das deutsche Volk.

 Zusammenfassung der am größten EU-Betrug aller Zeitzen beteiligten wichtigsten deutschen Politiker:

– Helmut Schmidt (SPD) – Hans-Dietrich Genscher (FDP) – Helmut Kohl (CDU) – Gerhard Schröder (SPD) – Hans Eichel (SPD) – Angela Merkel (CDU) – Peer Steinbrück (SPD) – Horst Köhler (CDU)

sowie natürlich auch große Teile des Bundestags und Bundesrates.

vollständiger Text hier: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/michael-grandt/gesucht-die-wahren-schuldigen-am-groessten-eu-betrug-aller-zeiten.html

Gruß Der Honigmann

Quelle und Copyright: DER HONIGMANN – Verteiler: RSS-Server Netzwerk

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Letzte Meldungen Vom “Ende der Krise” keine Spur Erste Cybercops in Deutschland! Länder fordern vom Bund Verzicht auf Mehrwertsteuer für Schweinegrippe-Impfstoff ARD: Rentnerfunk probt still und heimlich Massenenteignung, David Michael

Hanfeld gegen Goliath Peter Boudgoust Gesucht: Die WAHREN Schuldigen am größten EU-Betrug aller Zeiten

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Der BRD Schwindel - Die Wahrheit braucht kein Copyright!

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»Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit.

Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.« - Abraham Lincoln -

Horst Köhlers »Verrat«?Michael Grandt

Noch kurz vor seinem überraschenden Rücktritt unterzeichnete Bundespräsident Horst Köhler das »Euro-Stabilisierungs-Gesetz«, das in Windeseile durch Bundestag und Bundesrat gepeitscht wurde und von vielen Deutschen als »Verrat« an der eigenen Bevölkerung angesehen wird.  mehr …

MEP Nigel Farage warnt eindringlich vor dem Scheitern der europäischen WährungsunionTorben Grombery

Der beliebte britische Europa-Abgeordnete Nigel Farage hat erneut eindringlich vor dem Scheitern der europäischen Währungsunion gewarnt. Den ersten ständigen Präsidenten des Europäischen Rates,

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Herman Van Rompuy, nennt Farage im Zuge dessen einen »Träumer« nach dem Schlage »Walter Mittys«. mehr …

Schweizer Steuersünder-CDs: nur ein Trick?F. William Engdahl

Im Februar entbrannte in Deutschland eine hitzige Diskussion über die Frage, ob es moralisch gerechtfertigt wäre, dass die Bundesregierung für CDs bezahlte, die angeblich gestohlene Kontodaten über geheime Schweizer Bankkonten von 1.500 Deutschen enthielten. Aufgrund der Debatte in der Presse und der Ankündigung von Finanzminister Schäuble, die mehr …

Deutsche Banken halten die meisten toxischen KrediteMichael Grandt

Ende 2009 betrug das Volumen der ausfallgefährdeten Darlehen fast 213 Milliarden Euro. Das sind 50 Prozent mehr als im eigentlichen Krisenjahr 2008. mehr …

Der Euro wird nicht nachhaltig ansteigenMichael Grandt

Der Euro erholt sich wieder, aber für einen nachhaltigen Anstieg der europäischen Einheitswährung gibt es keine Anzeichen. Manche Experten gehen sogar davon aus, dass der Kurs zum Jahresende nur noch bei rund 1,15 US-Dollar liegen könnte. mehr …

Banken fürchten MassenpanikMichael Grandt

Europäische Banken kassierten Hunderte von Milliarden, um die Finanzkrise zu bewältigen, ohne Rechenschaft über ihre eigene Wirtschaftlichkeit ablegen zu müssen. Jetzt soll ein Stresstest die Risiken in ihren Bilanzen öffentlich machen – was eine Massenpanik an den Märkten auslösen könnte. mehr …

Ausblick: Weshalb Ihr Geld in jedem Falle mittelfristig nichts mehr wert ist und warum ein Krieg zwischen den USA und China infolge der Weltschuldenkrise nicht unmöglich erscheintThomas Mehner

Im Moment drehen – wie der Volksmund sagt – »alle am Rad«: Die US-Amerikaner, unsere ach so guten »Freunde«, und die Spekulanten versuchen den Euro zu zerlegen; die EU wehrt sich mit einem Rettungsschirm gegen die Angriffe auf ihre Währung und versucht durch in Aussicht gestellte politische Maßnahmen, die Auswüchse des Finanzsystems einzudämmen; mehr …

Wachsender Druck auf den Euro: Stößt Iran nun seine europäischen Währungsreserven ab?Udo Ulfkotte

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Die iranische Zentralbank setzt den Euro unter Druck. Teheran will angeblich einen Großteil der Euro-Reserven in Gold und Dollar umschichten. Die iranische Zentralbank will sich nach Medienberichten aus dem Land von 45 Milliarden Euro trennen. Das bestätigte auch der regierungseigene iranische Sender »Press TV«. Und die EU weiß nicht mehr, wie sie mehr …

»Akute Gefährdung des Euro abwenden«Michael Grandt

Exklusiv-Interview mit Nicolette Kressl, der finanzpolitischen Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion und ehemaligen parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Finanzen, über die Griechenlandhilfe, die Inflation und den Euro. mehr …

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Kräftige Mietsteigerungen 2011? In Deutschland und Österreich wird die Erhöhung der Grundsteuern vorbereitetUdo Ulfkotte

In Deutschland und Österreich wird hinter geschlossenen Türen über die Erhöhung der Grundsteuern debattiert. Unklar ist nur noch, um wie viel sie steigen werden. Das belastet dann vor allem Mieter. mehr …

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In den letzten Tagen berichteten CNN, ZDF, BBC und andere Medien über die Lage in Haiti sechs Monate nach dem verheerenden Erdbeben. In allen Beiträgen gab es nur ein Thema: Die Hilfe kommt bei den Opfern nicht wirklich an, da die Aktionen der internationalen Hilfsorganisationen nicht ausreichend zentralisiert sind. Uns liegen jedoch Berichte mehr …

Horst Köhlers »Verrat«?Michael Grandt

Noch kurz vor seinem überraschenden Rücktritt unterzeichnete Bundespräsident Horst Köhler das »Euro-Stabilisierungs-Gesetz«, das in Windeseile durch Bundestag und Bundesrat gepeitscht wurde und von vielen Deutschen als »Verrat« an der eigenen Bevölkerung angesehen wird.  mehr …

Pharmazeuten erkranken selbst an Krebs, weil sie toxische Chemikalien zubereiten und abgebenMike Adams

Zu den Nebenwirkungen der Chemotherapie zählt paradoxerweise – Krebs. Auch wenn die Krebsärzte nicht viel darüber reden, es steht (natürlich sehr klein gedruckt) auf den Warnhinweisen

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der Chemomittel. Wenn Sie sich mit einer bestimmten Krebserkrankung in eine Krebsklinik begeben und zulassen, dass man Ihnen dort Chemotherapie-Wirkstoffe spritzt, mehr …

15.07.2010

Horst Köhlers »Verrat«?Michael Grandt

Noch kurz vor seinem überraschenden Rücktritt unterzeichnete Bundespräsident Horst Köhler das »Euro-Stabilisierungs-Gesetz«, das in Windeseile durch Bundestag und Bundesrat gepeitscht wurde und von vielen Deutschen als »Verrat« an der eigenen Bevölkerung angesehen wird.

Fast unvorstellbare 750 Milliarden Euro schwer ist das Euro-Rettungspaket, das angewendet werden soll, falls ein weiterer EU-Mitgliedsstaat in Schieflage geraten wird. Es ist damit die größte Hilfsaktion in der Geschichte des gemeinsamen Währungsraumes. Allein auf Deutschland können Kreditgarantien in Höhe von bis zu 148 Milliarden Euro zukommen (123 Milliarden plus zusätzlich 20 Prozent bei Bedarf). In diesem Zusammenhang wurde im Mai 2010 das sogenannte »Euro-Stabilisierungs-Gesetz« von Bundestag und Bundesrat beschlossen. Auch Bundespräsident Horst Köhler hatte das Gesetz unterschrieben und den Auftrag zur Verkündung im Bundesgesetzesblatt erteilt. Damit trat es in Kraft. Per Gesetz wurde die Bundesregierung damit ermächtigt, Kreditgarantien und Bürgschaftsermächtigungen für Euro-Länder zu vergeben, die künftig von einer Zahlungsunfähigkeit bedroht sind. Viele Umfragen haben ergeben, dass der Großteil des deutschen Volkes gegen diese Hilfe ist. Das Gesetz wird nicht nur an Stammtischen als »Verrat« am Bürger und Steuerzahler angesehen, und wäre bei einer Volksbefragung wohl von den meisten Deutschen abgelehnt worden.

Das schnellste Gesetzesverfahren aller Zeiten

Stattdessen wurde das Gesetz in kürzester Zeit – per »parlamentarischem Eilverfahren« – durch alle Instanzen »gejagt«. Die Länder verzichteten sogar darauf, den Vermittlungsausschuss einzuschalten. Während also andere Gesetze Monate oder gar Jahre brauchen, um sämtliche Verabschiedungs-Instanzen zu durchlaufen, wurde dieses »historische Gesetz« in ungewöhnlich kurzer Zeit abgenickt. Allein dies ist Grund genug, den Sachverhalt einmal näher zu betrachten.Am 11. Mai 2010 brachten die Fraktionen der CDU/CSU und FDP den »Entwurf eines Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus« in den Bundestag ein. Bereits zehn Tage darauf, am Vormittag des 21. Mai, wurde es nach nur dreitägiger Beratung in namentlicher Abstimmung verabschiedet (319 Abgeordnete stimmten dafür, 73 dagegen, 195 enthielten sich). Noch am selben Tag billigte es auch der Bundesrat. Im Klartext: In nur wenigen Stunden wurde das Euro-Schutzgesetz durch Bundestag und Bundesrat gebracht. Das schnellste Gesetzesverfahren aller Zeiten hatte ausgerechnet den höchsten Garantiebetrag für das deutsche Volk zum Gegenstand.

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Eine »mysteriöse« Pressemitteilung

Jetzt fehlte nur noch die Unterschrift des Bundespräsidenten. Der musste das Gesetz aber erst noch prüfen. Horst Köhler befand sich am Freitag (21. Mai) allerdings noch auf dem Rückweg von seinem Truppenbesuch in Afghanistan, von dem er erst kurz vor Mitternacht zurückkehrte. Seltsamerweise berichteten vor seiner Rückkehr bereits mehrere Presseagenturen darüber, dass er am Samstag, den 22. Mai, das Euro-Stabilisierungs-Gesetz unterschreiben wollte. Und das, obwohl laut CSU-Bundestagsabgeordnetem Peter Gauweiler, der eine Klage gegen das Gesetz beim Bundesverfassungsgericht eingereicht hatte, Köhler das »Gesetz noch nicht persönlich in Augenschein nehmen« konnte. Gauweiler weiter: »Ebenfalls am Freitag (noch vor Köhlers Rückkehr und vor Beginn der Prüfung des Gesetzes, Anm. M.G.) verschickte die Presseabteilung des Bundespräsidialamtes ›versehentlich‹ eine bereits fertiggestellte Pressemitteilung«, derzufolge Köhler das Gesetz schon ausgefertigt und den Verkündungsauftrag erteilt hätte! »Am nächsten Tag, dem Samstag«, sollte Köhler dann ins Amt geeilt sein, »um das Gesetz zu unterzeichnen und den Auftrag zur Verkündung im Bundesgesetzblatt zu erteilen. Dort wurde es dann – entgegen dem üblichen Ablauf – nicht am nächsten Werktag, sondern bereits am gleichen Samstag veröffentlicht.« Damit stimmte Deutschland als erstes EU-Land der umstrittenen Nothilfe zu.

Mangelnde politische Verantwortung

Doch wie kann das sein? Ein Gesetz, das die »Summe der Lohn- und Einkommensteuereinnahmen eines Jahren kosten« könnte, wird von allen Instanzen in Windeseile verabschiedet? Wo sind da politische Pflicht und politische Verantwortung gegenüber den Bürgern, Schaden vom Volk fernzuhalten? Wissen alle Bundestag- und Bundesratabgeordneten einschließlich des Bundespräsidenten denn tatsächlich, was es mit diesem so weit reichenden Gesetz auf sich hat? Oder wurden sie geradezu von einer Hektik des »Entscheidenmüssens« überrollt?

Köhler unter Druck?

In einem offenen Brief, der im Nachrichtenmagazin Der Spiegel publiziert wurde, fragt Peter Gauweiler Bundespräsident a.D. Horst Köhler deshalb zu Recht: »Ist es wirklich wahr, dass Sie keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen diese Prozedur hatten? Haben Sie aus freien Stücken in so ungewöhnlicher Eile das Gesetz unterschrieben und ausfertigen lassen?« Und weiter: »Der Bundespräsident ist auch der staatliche Hüter der Verfassung. Konnten Sie eine solche Aushöhlung des Stabilitäts- und Wachstumspaketes wirklich zwischen Freitagnacht und Samstagmorgen auf ihre Unbedenklichkeit ausreichend prüfen, wie es das Grundgesetz verlangt? Trifft es wirklich zu, dass sogar erwogen wurde, die Gesetzesurkunde zu Ihnen an den Flughafen zu bringen, um sie gleich dort unterschreiben zu lassen?«

Fragen über Fragen

War es also bereits »abgemachte Sache«, dass Horst Köhler das Gesetz ohne ausreichende Prüfungszeit unterzeichnete? Wurde er dazu von der Bundesregierung bedrängt oder gedrängt, gar von Bundeskanzlerin Angela Merkel unter Druck gesetzt? Und wie verhält es sich damit, dass das Bundespräsidialamt »versehentlich« Pressemitteilungen verschickte, noch bevor es diese Unterschrift

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des Staatsoberhauptes überhaupt gegeben hatte? Musste Horst Köhler, der kompetenteste »Finanzmann« der gesamten Regierung, also das Gesetz unterschreiben, bevor er es mit seinem Sachverstand überprüfen konnte? War es für ihn, der die drohenden Konsequenzen für die Bürger wohl richtig einordnen konnte, ebenso ein »Verrat« am deutschen Volk? War dies letztendlich der wahre Grund für seinen Rücktritt? Auf die noch ausstehende Antwort des Bundespräsidenten a.D. darf man also gespannt sein. Vielleicht bringt sie mehr Licht ins Dunkel der sich überschlagenden Ereignisse um die blitzschnelle Verabschiedung des Euro-Schutzgesetzes und seines eigenen überraschenden Abganges.

Quellen:

– http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-696245,00.html– http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-696345,00.html http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2010/29882585_kw20_de_bankenrichtlinie/index.htmlhttp://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2010/29829452_kw20_rasche_verabschiedung/index.html– http://www.bundesrat.de/cln_152/nn_1759312/DE/presse/pm/2010/076-2010.html?__nnn=true– http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5599224,00.html– »Erklären Sie sich! Offener Brief des CSU-Bundestagsabgeordneten Peter Gauweiler an den Bundespräsidenten a.D. Horst Köhler«, in: Der Spiegel, 25/2010, S. 27– http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,701663,00.html– http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,696344,00.html

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Wird Köhler als zukünftiger Regierungsberater in Washington und Peking tätig?Wang Xin Long

Der König ist tot – es lebe der König! Passender könnte man die derzeitigen Geschehnisse rund um den gestern resignierten Bundespräsidenten Köhler nicht beschreiben. Ein beleidigter Abgang, weil einige seiner Äußerungen zu Krieg und Frieden in der Welt harsche Kritik einbrachten? Bestimmt nicht! An einem solch hartgesottenen Politiker wie Horst mehr …

Fahnenflucht – Rette Dich, wer kann! Horst Köhler verlässt das sinkende Schiff DeutschlandUdo Ulfkotte

CDU-Mann Horst Köhler will offenkundig ebenso wie CDU-Mann Roland Koch in den Geschichtsbüchern nicht dafür mitverantwortlich sein, was in den nächsten Monaten auf die Deutschen zukommt. Und deshalb verlassen sie das sinkende Schiff. Man wird beide Politiker als Durchschnittsbürger wohl eher nicht vermissen. Denn Horst Köhler, der nun wohl mit mehr …

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Droht ein neuer weltweiter Preisschock bei Getreide?F. William Engdahl

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Ach du dickes Ei – zwei neue »Geheimflugzeuge« enthüllt!Andreas von Rétyi

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Wie jedes Jahr, so wurde auch diesmal am 11. Juli der Weltbevölkerungstag begangen. Der im Jahr 1989 vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) initiierte Gedenktag widmet sich alljährlich den Fragen und Problematiken rund um das Thema Weltbevölkerung. Aus gegebenem Anlass hat daher die VR China einige Zahlen zu ihrer mehr …

 Sent: July 26, 2010 Subject: Luxemburg ist Deutsch !

Zitat aus einem deutschen Forum von einem Luxemburger: "Wenn Rede ist vom „Großdeutschen Reich“, dann sollte man natürlich an alle deutschstämmigen Gebiete errineren, damit Niemand vergessen bleibt.  Neben den, von bereits einigen Forenautoren genannten Gebiete, will ich aber ausdrücklich das Großherzogtum Luxemburg nennen!> > Ich möchte vorallem daran errinern, dass Adolf Hitler großes Interesse am Großherzogtum

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zeigte, weswegen er den Gauleiter Gustav Simon aus dem Moselland zum Chef des CDZ-Gebietes Luxemburg ernannte, also dem Führer höchstpersöhnlich unterstellt. In dieser Mission gab er ausdrücklich die Anweisung die Luxemburger wieder an ihre Volkszugehörigkeit und Deutschstämmigkeit zu errinern, mit allen Mitteln zu versuchen, eine Annektion an das Deutsche Reich zu ermöglichen. Das Gebiet wurde zwar als Reichsgebiet fortan behandelt (August 1942), eine freiwillige, bzw. offizielle Eingliederung fand jedoch aufgrund problematischer Ereignisse nicht statt.> Möchte natürlich auch noch die Volksdeutsche Bewegung nennen, ein Verein überzeugter Luxemburger Nationalsozalisten unter dem Leiter Damian Kratzenberg, die mit dem Slogan „Heim ins Reich“ die Annektion vorantreiben versuchten, wie auch den Sturmtrupp Lützelburg, eine Schülervereinigung mit NS-Charakter.> > Auch die Geschichte Luxemburgs zeigt gewisse Wichtigkeiten:> > Die ersten Siedlungsspuren gehen auf die Kelten zurück bis Luxemburg ungefähr einhundert Jahre später von den Römern ins Heilige Römische Reich deutscher Nation geführt wird. Diese werden zu Zeiten der Völkerwanderung wiederum durch germanische Franken verdrängt. Um das Jahr 963 gehört das Land zum ostfränkischen Reich.> 1308 wird Graf Heinrich von Luxemburg zum römisch-deutschen König gewählt, mit seinem Sohn begründen sie zusammen die Machtstellung der Luxemburger im mittelalterlichen Deutschen Reich. Durch den Kaiser Karl VI., wird Luxemburg zum Großherzogtum erhoben.> 1482 gelangt Luxemburg unter die Herrschaft der Habsburger bis bereits 1659 Gebiete rund um den Süden des Landes (Diedenhofen bis Montmédy) an Frankreich abgetreten werden. 1815 legt der Wiener Kongress fest, dass Luxemburg zum neugegründeten Deutschen Bund gehört. Es kommt mit dem Kongress auch die Personalunion mit der Niederlande und zur zweiten Teilung des Landes mit dem Verlust von Gebieten an die Niederlande und an das östliche Rheinpreußen. 1893 kommt es zu weiterem Gebietsverlust: Die Province de Luxemburg fällt an Belgien, Luxemburg verbleibt mit der deutschsprachigen Osthälfte.> 1867 kommt es zum Versuch unter Napoléon zum Kauf vom Großherzogtum und löst damit einen Eklat aus. Luxemburg, das Heimatland der Dynastie der Luxemburger, welche vier römisch-deutsche Kaiser gestellt hatte, soll nicht an Frankreich, den damaligen „Erbfeind”, fallen, womit es zur immerwährenden Neutralität kommt.> Zuerst einverstanden mit dem Erwerb durch die Franzosen, wusste Otto von Bismarck nach dem Krieg bewusst, dies zu verhindern.> Mit dem Aussterben des niederländischen Königshauses Oranien-Nassau, bekommt Luxemburg eine eigene Dynastie unter Nassau-Weilburg. Nach der vergeblichen Aufnahme in den Norddeutschen Bund blieb das Großherzogtum bis 1919 weiterhin Mitglied im Deutschen Zollverein.> Im 1. Weltkrieg verhält sich Luxemburg neutral, die Großherzogin Marie-Adelaïde sympathisiert sogar mit den Deutschen.> Im 2. Weltkrieg verhält sich Luxemburg erneut neutral, viele Luxemburger kommen zur Wehrmacht.> > So, ich hoffe dass bei der Großdeutschen-Reich-Vision diesbezüglich Luxemburg nicht vergessen wird."> > http://www.hemecht-an-natur.lu/index.php> http://www.goruma.de/export/sites/www.goruma.de/Globale_Inhalte/Bilder/Content/L/

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landkarte_europa_luxemburg_350.gif_393961233.gif> --

Andere Info:

http://politikglobal.net/home.html

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/iran-krise-forscher-befuerchten-langen-krieg.html;jsessionid=22DC1652FEBEC49230AAD64FE4981B64

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/blumen-auf-dem-grab-von-kirsten-heisig.html;jsessionid=22DC1652FEBEC49230AAD64FE4981B64

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/tuerkische-hooligans-randalieren-in-moenchengladbach-junge-frau-in-lebensgefahr.html;jsessionid=22DC1652FEBEC49230AAD64FE4981B64

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/michael-grandt/23-juli-2-1-die-stunde-der-wahrheit.html;jsessionid=22DC1652FEBEC49230AAD64FE4981B64

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/martin-bormann-ist-sein-tod-in-berlin-doch-nicht-bewiesen-.html;jsessionid=22DC1652FEBEC49230AAD64FE4981B64

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/merkel-packt-die-koffer-nur-weg-von-hier-.html;jsessionid=22DC1652FEBEC49230AAD64FE4981B64

http://gesamtrechts.wordpress.com/2010/07/22/kommen-sie-nach-polen-ihr-auto-ist-schon-da/

http://gesamtrechts.wordpress.com/2010/07/21/der-burgerkrieg-auf-raten/

http://www.kehrusker.net/Das Ende der „Liebesparade“

27. Juli 2010 - Auch wenn das für viele Teilnehmer zutrifft: Wir glauben, daß  nur ein Teil der Besucher zum schnellen Sex und zum Drogenkonsum dort hingegangen sind. 21 junge Menschen starben wegen Verantwortungslosigkeit, Habgier und Profilierungssucht. Das ganze als „Strafe Gottes“ für die Exzesse der Spaßgesellschaft hinzustellen, halten wir für absurd. Da müßte der Herr mit dem weißen Bart aber ganz andere strafen und bei der Zahl noch ein paar Nullen dranhängen! …

http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=23255

Tod einer Unbeugsamen – der Fall Kirsten Heisig

Abgelegt in Chronologien von Judith am 24 Juli 2010 Anfang Juli  wird die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig zuerst vermisst gemeldet und dann tot aufgefunden: Erhängt an einem Baum durch eigene Hand lautet die offizielle Version. Die Ermittlungen hatte das

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LKA , Abteilung 124 übernommen – sie  ist zuständig für Delikte am Menschen, bearbeitet aber auch Vermisstensachen. Richterin Heisig ist keine Unbekannte – sie war in und über Berlin hinaus bekannt.

….zu “Tod einer Unbeugsamen – der Fall Kirsten Heisig”

1. 1 Anna Luehseam 24 Jul 2010

Sehr gut zusammengestellt – danke. Leider sind in den pdf-Dateien die Links nicht direkt anzuklicken, gibt es eine Möglichkeit, die noch einmal einzustellen? Im ZDF wurde ein Brennpunkt gesendet, der sich anzuschauen lohnt – wenn mich nicht alles täuscht ist Kirstin Heisig da auch kurz zu sehen, kommt aber nicht zu Wort. Allerdings wird ihr “Berliner Modell” dargestellt. http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1097338/Brennpunkt-Neukoelln#/beitrag/video/1097338/Brennpunkt-Neukoelln

http://krisenplausch-kbgoldrausch.blogspot.com/2010/07/sigmar-gabriel-wir-haben-gar-keine.html

Sigmar Gabriel: "Wir haben gar keine Bundesregierung!" Die „Bundesrepublik Deutschland“ wurde am 17.07.1990 während der Pariser Konferenz durch die Alliierten mit der Streichung des Artikel 23 a.F. des „Grundgesetzes“ juristisch aufgelöst. (siehe: BGBL 1990, Teil II, Seite 885, 890 vom 23.09.1990)

Mit solchen oder ähnlichen Aussagen wurde vermutlich jeder Internetnutzer schon einmal konfrontiert, denn diese Stimmen mehren sich und werden tagtäglich lauter. Dennoch glauben es vermutlich nach wie vor die Wenigsten. Alles Verschwörungstheorien rechter Szenen, die sich das Deutsche Reich zurück wünschen. Vielleicht … vielleicht aber auch nicht! Zumindest nicht nur!Bedenken Sie bitte: Es ist verdammt einfach (zu einfach) sämtlichen Aussagen dieser Art einen braunen Anstrich zu verpassen, damit sich möglichst viele Leute schnellstens distanzieren.Aber ein wenig Internet-Recherche (Interesse vorausgesetzt) bringt Klarheit und wir kommen zu erstaunlichen Ergebnissen, die uns geradezu schmerzhaft die Augen öffnen könnten, vorausgesetzt, wir fürchten uns nicht davor:

Deutschland hat bis zum heutigen Tag keinen Friedensvertrag!

….Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.“ (Alfred Polgar)

Ich kann Ihnen nur raten:

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Informieren Sie sich! Recherchieren Sie! Wehren Sie sich! Schützen Sie sich!

Übrigens, falls Sie mir nicht glauben, vielleicht glauben Sie dann ja eher den Worten des SPD Vorsitzenden Sigmar Gabriel.Seine Worte vom 27.02.2009 während des laufenden Parteitages: „Wir haben gar keine Bundesregierung. Wir haben… Frau Merkel ist Geschäftsführerin einer neuen Nichtregierungsorganisation in Deutschland. Das ist das, was sie ist!"…

http://www.terra-germania.info/deutschland-schenkt-israel-kein-u-boot-mehr

Deutschland schenkt Israel kein U-Boot mehr

27. Juli 2010

Laut dem amerikanischen Branchenmagazin Defense News, sind die Verhandlungen über den Verkauf eines weiteren durch Deutschland subventioniertes U-Boot an Israel gescheitert. Die Gespräche dauerten ein Jahr und Israel forderte, Deutschland müsse das sechste U-Boot wieder mit einem erheblichen Rabatt liefern. Aber wegen der schlechten Finanzlage und den notwendigen Sparmassnahmen hat Berlin klargestellt, eine nochmalige „Schenkung“ liegt nicht drin.

Deutschland hat insgesamt fünf U-Boote der Dolphin-Klasse bisher an Israel geliefert. Die letzten im September 2010. Die ersten beiden U-Boote wurden nach dem Golfkrieg 1991 an Israel komplett geschenkt. Beim dritten wurde die Hälfte subventioniert. Jedes dieser U-Boote hat 225 Millionen Euro gekostet. Die zwei letzten kosteten jeweils 500 Millionen Euro, weil eine aufwendigere Antriebs-Technologie mit Brennstoffzellen verwendet wurde. Daran zahlte Deutschland 1/3 der Kosten.

Das heisst, Deutschland haben die U-Boot-Lieferungen an Israel bisher 1 Milliarde Euro gekostet. Neben diesem enormen Geschenk, die den deutschen Steuerzahler erheblich belasten, verstossen die Lieferungen auch gegen das deutsche Kriegswaffenkontrollgesetz, welches Lieferung von Kriegswaffen in Krisengebiete untersagt.

Die U-Boote der Dolphin-Klasse sind die teuersten Waffensysteme welche das israelische Militär betreibt. Laut Geheimdienstberichten sind die israelischen U-Boote aus Deutschland für das Abschiessen von mit Atombomben bestückten Marschflugkörpern ausgerüstet.

Israel kann sich nicht weitere U-Boote ohne erheblicher Subventionierung durch Deutschland leisten, unter anderem auch, weil das Militärbudget für die Jahre 2011 und 2012 jeweils um 5 Prozent gekürzt wurde.

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http://politikglobal.net/home.html--Yankee go home    Japaner protestieren gegen US-Stützpunkt

 Liest man nachstehenden Bericht über Japan, so sollte man sich die Frage stellen, "WAS wird in der sogenannten "BRD" falsch gemacht ?" Warum sind immer noch 150 Atombomben der US-Streitkräfte in der "BRD" gelagert. Wozu braucht Deutschland eine US-Basis Ramstein ? MOSKAU, 06. Mai (Dmitri Kossyrew, RIA Novosti). Die Verhandlungen über die US-Militärstützpunkte werden in Japan von Massenprotesten begleitet.

Loveparade-Opfer erstickten durch QuetschungenDuisburg (dpa) - Die Zahl der Todesopfer nach der Massenpanik bei der Duisburger Loveparade hat sich auf 21 erhöht. Die Einfahrt der Unterführung zum Gelände der Loveparade.In der vergangenen Nacht sei eine 25 Jahre alte Frau aus Heiligenhaus bei Essen im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen. Das sagte der Duisburger Staatsanwalt Rolf Haverkamp der dpa. Die Todesopfer der Loveparade sind durch Brustquetschungen ums Leben gekommen. Sie seien erstickt, berichtete die Duisburger Staatsanwaltschaft am Dienstagabend über die Obduktionsergebnisse. "Anhaltspunkte für Stürze aus großer Höhe als Todesursache haben sich nicht finden lassen."……

6,55 Millionen Deutsche arbeiten für NiedriglohnDuisburg/Essen (dpa/tmn) - In Deutschland müssen immer mehr Menschen für einen Niedriglohn arbeiten. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen. Rund 1,15 Millionen Beschäftigte in Deutschland müssen sogar mit einem Stundenlohn von weniger als fünf Euro auskommen.Demnach haben 2008 rund 6,55 Millionen Beschäftigte eine Vergütung unterhalb der Niedriglohnschwelle erhalten - das waren rund 162 000 mehr als 2007. Seit 1998 ist die Zahl der Geringverdiener damit sogar um fast 2,3 Millionen gestiegen. Jeder fünfte Beschäftigte (20,7 Prozent) erhielt 2008 einen Niedriglohn. Nach einer OECD-Definition heißt das: Betroffene in Westdeutschland bekamen weniger als 9,50 Euro, in Ostdeutschland weniger als 6,87 Euro brutto pro Stunde. Der Anteil der Niedriglöhner ist somit seit 2006 bundesweit konstant geblieben. 1995 lag er aber noch deutlich niedriger (14,7 Prozent).

Wissenschaftler: in GMX:http://portal.gmx.net/de/themen/wissen/index,cc=000010608500108816824hdb6L,dc=4821,dest=http_3A_2F_2Fvideo.gmx.net_2Fwatch_2F7676384,dl=myvideo,ds=ULSu1.html#.A1000019

SatelittenBilder:http://www.portal.gmx.net/de/themen/wissen/bildergalerien/9077788.html

http://portal.gmx.net/de/themen/wissen/mensch/10883530-Vermeintlicher-Caravaggio-nicht-von-italienischem-Meister.html

Vermeintlicher Caravaggio nicht von italienischem Meister

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Ein vermeintliches Gemälde des legendären Barockmalers Caravaggio (1571-1610) stammt nach Auffassung von Experten nicht von dem italienischen Meister. Das Bild mit Titel "Das Martyrium des heiligen Laurentius" sei "kein Caravaggio, aber trotzdem ein interessantes Gemälde", sagte die Kunsthistorikerin und Caravaggio-Expertin Mina Gregori der Nachrichtenagentur AFP in Rom. Aufgrund der "kontrastierenden Lichtverhältnisse" stamme das Kunstwerk "mit Sicherheit" aus der Schule Caravaggios. Der Meister selbst sei jedoch "eleganter" gewesen und hätte beispielsweise die Gesten der Figuren anders gemalt. Vermeintliches Caravaggio-GemäldeDie Vatikan-Zeitung "Osservatore Romano" hatte in der vergangenen Woche mit einem Bericht die Kunstwelt in Aufregung versetzt, dass es sich bei dem neu entdeckten Gemälde um einen Caravaggio handele. Nur wenige Tage später ruderte die Zeitung allerdings zurück und druckte einen Artikel des Direktors der vatikanischen Museen, Antonio Paolucci, unter der Überschrift: "Ein neuer Caravaggio? Nicht wirklich."

3700 Jahre altes Gesetzesfragment in Israel entdecktArchäologen haben erstmals außerhalb von Mesopotamien Fragmente eines 3700 Jahre alten Gesetzeskodex entdeckt, der dem des babylonischen Herrschers Hammurabi ähnelt. Die Tonscherbe mit dem Fragement eines Gesetzestext ist 3700 Jahre alt.Bei dem Fund aus der ehemaligen Stadt Hasor im heutigen Nordisrael handele es sich um eine Tonscherbe von nur zwei mal 1,5 Zentimetern mit akkadischer Keilschrift,

Nasa erstellt bisher genaueste Mars-LandkarteEs ist das Produkt von acht Jahren Arbeit: Aus rund 21.000 Einzelaufnahmen haben Experten die bisher präziseste Mars-Landkarte erstellt. Sie soll nicht nur Wissenschaftlern nutzen, sondern auch Hobby-Astronomen Spaß bringen. Das Bild zeigt einen etwa 145 Kilometer breiten Ausschnitt des Valles Marineris-Canyons auf dem Mars. Gut zu erkennen sind Rinnen und Überreste von Erdrutschen.© NASA/JPL-Caltech/Arizona State University Pasadena - Wer schon selbst einmal am Computer ein Panorama aus mehreren Urlaubsbildern zusammengesetzt hat, der weiß, dass das gar nicht so einfach ist. Übergänge müssen angeglichen, Belichtungen korrigiert werden. Die US-Weltraumbehörde Nasa hat nun ein Bild veröffentlicht, das aus rund 21.000 Einzelbildern besteht - und insgesamt 213.391 mal 106.699 Pixel groß ist.

Forscher entziffern "Ötzis" ErbgutBozen/Tübingen (dpa) - Forscher aus Deutschland und Italien haben das Erbgut der Gletschermumie "Ötzi" entziffert. Wie die Wissenschaftler am Dienstag bekanntgaben, entnahmen sie dem etwa 5300 Jahre alten Eismann eine Knochenprobe und lösten die Erbsubstanz DNA heraus.

"Ötzi" im archäologischen Museum in Bozen in Südtirol (undatiertes Archivfoto).Diese wurde dann mit einem schnellen Sequenzautomaten gelesen. Die Interpretation der genetischen Daten steht noch aus. Erste Ergebnisse und Rückschlüsse aus den vielen Daten sollen zum 20. Jahrestag der Entdeckung der Mumie 2011 präsentiert werden. Dabei geht es unter anderem um die Frage, ob irgendwo noch Nachfahren des Gletschermanns leben. Aber nicht nur das erhoffen sich die Forscher: "Diese Fülle an Daten birgt ein Universum an Möglichkeiten", erklärte Albert Zink der Nachrichtenagentur dpa.

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Zink ist Leiter des Instituts für Mumien und den Gletschermann an der Europäischen Akademie Bozen (EURAC) - eine der drei an den Forschungen beteiligten Einrichtungen. Neben ihm haben auch Carsten Pusch vom Institut für Humangenetik der Universität Tübingen und der Bioinformatiker Andreas Keller vom Biotechnologie-Unternehmen febit in Heidelberg an diesem Projekt mitgearbeitet.

"Besonders interessant finde ich, die Krankheitsgeschichte von Ötzi zu untersuchen", sagte Zink. Sollte Ötzi Spuren von Krankheiten tragen, die heute häufig vorkommen - wie etwa Diabetes, Krebs oder Alzheimer - könnten sie eventuell auf Genveränderungen als Auslöser dieser Übel stoßen. "Mit etwas Glück können wir so vielleicht auch dazu beitragen, etwas gegen diese Krankheiten zu unternehmen - das wäre für mich die Brücke zwischen Erforschung von Vergangenheit und Gegenwart", meinte der Wissenschaftler.

"Wir haben 95 Prozent der DNA gelesen", sagte Carsten Pusch vom Institut für Humangenetik der Universität Tübingen. Die übrigen 5 Prozent enthalten keine Gene und können mit der bestehenden Technik nur sehr schwer gelesen werden - ein Problem, das für menschliche DNA immer gilt. Pusch sprach mit Blick auf die Daten von einer ersten Fassung, die in den nächsten Monaten verbessert und ergänzt werden soll.

Der Gletschermann war im Alter von etwa 46 Jahren zu Tode gekommen. Er wurde von einem Pfeil getroffen und dann vermutlich mit einem Keulenschlag getötet.

Seine Leiche wurde 1991 beim Tisenjoch in den Ötztaler Alpen nahe der österreichisch-italienischen Grenze gefunden. "Ötzi" wird seit 1998 im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen ausgestellt. Die bei ihm gefundenen Gegenstände und seine Kleidung geben einen tiefen Einblick in das Leben der Menschen vor mehr als 5000 Jahren.

Bilder: http://www.portal.gmx.net/de/themen/wissen/bildergalerien/8129494.html

Sent: July 28, 2010 Subject: Brandes-Medaille - … auf den hiesigen Apotheker und Naturwissenschaftler Rudolph Brandes (1795-1842), die 1846 anlässlich der Zusammenkunft oberschlesischer Apotheker auf der Königshütte gefertigt worden ist.

Sehr geehrter Sczepanek,in meinem Besitz befindet sich eine Medaille auf den hiesigen Apotheker und Naturwissenschaftler Rudolph Brandes (1795-1842), die 1846 anlässlich der Zusammenkunft oberschlesischer Apotheker auf der Königshütte gefertigt worden ist.Können Sie Näheres zu solchen Medaillen, zum Künstler usw. sagen?Für eine Auskunft wäre ich Ihnen sehr dankbar.Mit freundlichen Grüßen Dr. Stefan W. Sehr geehrter Herr Sczepanek,vielen Dank für Ihre Unterstützung. Hier noch ein paar Details: Es handelt sich um eine Gussplakette, hergestellt 1846, anlässlich einer Besichtigung der Königshütte durch oberschlesische Apotheker, was auch aus einer Beschriftung hervorgeht. Im Zentrum steht ein Brustbild Rudolph Brandes'.In der Zeitschrift des "Apotheker-Vereins in Norddeutschland" mit dem Titel "Archiv der Pharmacie" heißt es in der Zweiten Reihe (46. Bd.) / der ganzen Folge 98. Bd. (1846), S. 217-226:

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"Die dritte jährliche Versammlung der drei, zum norddeutschen Apothekerverein gehörenden oberschlesischen Kreise, fand nach dem Beschluss [...] diesmal in Königshütte statt. [...] In der Einladung war die Absicht ausgesprochen worden, gleichzeitig mit dem Verfolg der Zwecke der Vereinsversammlungen, den entfernteren Collegen und Freunden des Vereins die Gelegenheit zu geben, Oberschlesiens grossartige Industrie im Berg- und Hüttenwesen, von seinem Mittelpuncte aus, kennen zu lernen [...]. [...]Nach Beendigung der genannten Vorträge folgte ein gemeinschaftliches Mittagsmahl, [bei dem zum] Andenken an den Stifter des Vereins, Rudolph Brandes, dessen in Gusseisen angefertigtes Bildniss zum Andenken an die Versammlung vertheilt wurde [...]." Gern höre ich Näheres zu dieser Arbeit - ich denke, dass Sie vielleicht auch den Künstler ermitteln können; ggf. die Auflage?Mit Dank und freundlichen GrüßenIhr Stefan W.

Andere Wahrheit und nicht Wahrheit:

http://www.terra-germania.info/dr/der-tag-x

http://www.terra-germania.info/dr/absetzbewegungen

http://www.terra-germania.info/dr/3-reich/patentraub

http://www.terra-germania.info/dr/3-reich/alliierte-kriegsverbrechen-am-deutschen-volk/danische-verbrechen-an-deutschen

http://www.terra-germania.info/dr/3-reich/alliierte-kriegsverbrechen-am-deutschen-volk/die-umerziehung-als-teil-der-psychologischen-kriegfuhrung

http://www.terra-germania.info/dr/3-reich/hintergrunde-zum-uberfall-auf-den-sender-gleiwitz

http://www.terra-germania.info/dr/3-reich/alliierte-kriegsverbrechen-am-deutschen-volk

http://www.terra-germania.info/dr/3-reich/kriegsschuldfrage-verrat-oder-widerstand

http://www.terra-germania.info/dr/3-reich/judaa-erklart-deutschland-den-krieg-1933

http://www.terra-germania.info/dr/3-reich/dr-hans-kammler

http://www.terra-germania.info/dr/3-reich/hitlers-volksstaat-die-wohlfuhl-diktatur--

Das Reich bezahlte einen unermeßlichen Preis für das Gift, das in seinen Adern kreiste, die Verräter in den eigenen Reihen. Was im ersten Weltkrieg nur sporadisch auftrat und erst im letzten Kriegsjahr durch Aufwiegelung der Bevölkerung Erfolg zeigte, wurde im zweiten Weltkrieg von Anfang an praktiziert. Jeder Kriegsplan, jede Offensive, jede Strategie wurde den Feinden des Reiches übermittelt. Die Soldaten der Wehrmacht schafften es oft genug trotzdem, den Gegner zu besiegen. Wenn de Gaulle von unglaublich tüchtigen Soldaten und einer unglaublich unfähigen Führung gesprochen hat, dann bezog sich das auf diese Verräter.

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Der offene Geist, die offenen Arme in Deutschland, die Arglosigkeit eines ehrlichen, friedliebenden Volkes, erlaubten es den Feinden dieses Volkes, in herausragende Stellungen aufzusteigen. Die Mechanismen des Kaiserreiches hatten diese Elemente niedergehalten, in der Weimarer Republik wurden sie entfesselt. Kein Land, das um sein Überleben kämpft, war jemals derart von Verrätern durchsetzt, wie das Deutsche Reich im zweiten Weltkrieg. Die Saat von Weimar war aufgegangen…

Nach dem zweiten Weltkrieg hatten die Feinde des spirituellen Deutschlands hinzugelernt. Der geistige Krieg wurde fortgesetzt, intensiver als zuvor. Dem deutschen Volk wurden “Wahrheiten” vermittelt, in den Schulen lernten die Kinder, alles mit den Augen der Sieger zu sehen. Zur besseren Ausbeutung und zur besseren Ablenkung wurde Deutschland wirtschaftlich aufgebaut. Das Wirtschaftswunder ist das Ergebnis deutscher Arbeit, jenes alten Fleißes, des deutschen Geistes. Dieser Geist sollte verwässert und gebrochen werden.”Philosophen” wurden installiert, “Vordenker”, die das Bewährte in den Schmutz zogen und die Idiotie auf den Thron setzten. Vollmundig wurde verkündet, daß sich unter den Talaren der Muff von tausend Jahren befände – und das beste Schulsystem der Welt einfach wegreformiert.

Bei den 68ern ist die Saat des Verrates aufgegangen, sie waren die geistigen Erben der Verräter von 1918, die Zöglinge jener, durch deren Bösartigkeit und Sabotage Zehntausende deutscher Soldaten sterben mußten. Nicht den tapferen, opferbereiten Soldaten, die für ihre Heimat, ihre Eltern, Frauen und Kinder an der Front gestanden waren, wurde Ruhm und Ehre erwiesen, sondern den Verrätern und Deserteuren, den “Widerständlern”, die aus der sicheren Heimat der kämpfenden Truppe den Dolch in den Rücken stießen. Die Feinde hatten von Anfang an klar gesagt, daß sie nicht Hitler und die Nationalsozialisten vernichten wollten, sondern Deutschland und alles Deutsche. Jeder, der das Gedächtnis an die deutschen Soldaten in den Schmutz zieht, die in heldenhafter Weise ihre Pflicht erfüllten, betreibt noch immer das blutige Handwerk der Feinde.

Wie viel ist von diesem spirituellen Deutschland noch übrig geblieben? Einem Deutschland, das vor allem nicht mehr an das Wichtigste überhaupt glaubt: an sich selbst?

Das spirituelle Deutschland ist eine Wolke, die haltlos über uns schwebt, unerreichbar, falls wir nicht aufschauen und hinaufreichen. Wer hinaufreicht, diese Wolke anzapft, sie in sein Herz läßt, sich zum Träger deutschen Geistes macht, wird Bewohner dieses spirituellen Deutschlands. Ja, es erfordert Kraft, die Hand auszustrecken, durch die Erde hindurch, durch die Schicht aus Gerichtsakten, durch den Beton der neuen Synagogen und Moscheen. Die Hand wird dabei den fremdbestimmten Politikern entzogen, sie verweigert sich den Schattenmännern, sie schüttelt die Jauche der modernen Kunst ebenso von sich, wie die überzuckerte Soße der gehirnwaschenden Unterhaltung. Sie erhebt sich zur wirklichen Freiheit, zur Freiheit des Geistes, des Herzens und des Schaffens.

Es ist einfacher und bequemer, in der Sklaverei fortzuleben. Um Sklaven kümmert sich deren Herr, er ernährt sie, er kleidet sie, er züchtigt sie, er beutet sie aus und er nimmt ihnen das Denken ab. Ein Leben in Freiheit strengt an, es kostet Kraft. Niemand brüllt am frühen Morgen “AUFSTEHEN!”, das ist ab sofort die eigene freie Entscheidung. Niemand kontrolliert, wann und ob man überhaupt zur Arbeit kommt, das ist ab sofort die eigene freie Entscheidung. Und niemand stellt den gefüllten Futtertrog hin; wer im Bett bleibt und die Arbeit verweigert, dessen Trog bleibt eben leer. Der Hunger ist die Folge der eigenen Entscheidungen. Doch wer sich richtig entscheidet, wer frei und selbstbestimmt seine Arbeit ableistet, der wird nicht nur mit der Freude darüber belohnt, sondern er erhält auch noch einen

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weitaus höheren Gewinn, denn es gibt keine Herren mehr, die das Beste für sich vereinnahmen.

Als das Römische Reich zusammengebrochen war, begann das Herz Europas das erste Mal zu schlagen, schuf ein neues Römerreich, ein Heiliges Reich Deutscher Nation. Dieses Reich verrottete im Streit der Fürsten untereinander, verkam in der Auseinandersetzung mit dem Papst, wurde zerrissen durch die Reformation. Der 30jährige Krieg breitete das Leichentuch darüber, hinterließ einen Trümmerhaufen. Die einzelnen Stücke lebten weiterhin, sie schufen das, was schließlich zur deutschen Kultur wurde. Aus nationaler Ohnmacht erwuchs geistige Größe, damals wurde der Grundstein zum spirituellen Deutschland gelegt. Dieses spirituelle Deutschland überwand die Grenzen der Duodez-Fürstentümer, es schuf in der Niederlage gegen Napoleon das moderne Preußen und aus Preußen schließlich das Kaiserreich, den Träger des spirituellen Deutschlands.

Nach dem 30jährigen Krieg war Deutschland verwüstet und geistig kolonisiert. Die katholische Restauration hielt den einen Teil fest im Griff, der fanatische Protestantismus den anderen. Deutsche mußten von Deutschland nach Deutschland auswandern, weil sie der falschen Konfession angehörten. Es dauerte mehr als 150 Jahre, bis die Idee vom deutschen Nationalstaat eine breite Basis im Volk gefunden hatte. Mehr als 60 Jahre nach dem Wartburgfest war es dann soweit, das Reich wurde gegründet. Vom Eckdatum 1648, dem Ende des 30jährigen Krieges, bis zum Eckdatum 1848, dem Versuch der Einheit in der Paulskirche, waren genau 200 Jahre vergangen.

Betrachten wir die Anfangszeit, dann stoßen wir auf Menschen, die in Dörfern siedeln, nichts von der Welt wissen, nicht Lesen und Schreiben können, auf Bücher, die ein teueres Luxusgut gewesen sind. Am Ende dieser 200 Jahre war die Bildung eingezogen, Eisenbahnen banden das Land zusammen, Universitäten verbreiteten das Wissen und waren Brutstätten neuer Ideen. Diese Hindernisse, welche damals die Entwicklung in die Länge zogen, sind heute beseitigt. Mehr als 605 Jahre Umerziehung sind nur eine dünne Schicht aus Schmutz und grellen Farben, um das Wahre, das Edle darunter zu überdecken. Binnen weniger Jahre ist diese Schicht beseitigt, großflächig abgeplatzt. Was darunter liegt, wird restauriert, wird sich neu entfalten.

Es ist nur gerecht, daß eine Welt, die das deutsche Wesen abgelehnt, die das spirituelle Deutschland mit allen Mitteln bekämpft hat, genau in dem Augenblick in den Abgrund stürzt, in dem sie glaubt, jenes spirituelle Deutschland ausgelöscht zu haben. Raubvölker verkümmern, wenn es nichts mehr zu rauben gibt. Wer nicht gelernt hat, zu säen, kann zwar beim Nachbarn ernten, doch wenn dieser nicht mehr sät, wird er verhungern. Der letzte große Raubzug, die Globalisierung, bricht gerade in sich zusammen. Die Globalisierung war eine Erpressung im großen Maßstab. Die grüne Krätze, der mit militärischer Gewalt gedeckte Dollar, war das Treibmittel für diese Globalisierung.

Die Globalisierung, das war das Abgrasen, der schnelle Dollar, die Verschiebung aller Wertsachen von den armen Völkern zu den Raubvölkern. Der Globalisierier säte gewissermaßen Kresse, die nach wenigen Wochen zentimeterhoch gewachsen abgeerntet wird, während das spirituelle Deutschland Eichen sät, die erst nach Generationen zu mächtigen, starken Stämmen heranwachsen. Der Globalisierer hat die Wälder niedergebrannt, in der Asche ein paar Jahre Landwirtschaft betreiben und dann, als Wind und Wetter die dünne Ackerkrume weggeschwemmt hatten, die kahle Gegend verlassen, um andere Länder zu ruinieren.

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Jetzt zerfällt die Globalisierung, die Planetenschädlinge werden ausgetilgt. Danach wird Platz sein auf diesem Planeten, Platz für ein erneuertes Deutschland, Platz für jenes spirituelle Deutschland, das wir uns alle erhoffen.

Hätte das Kaiserreich 1918 gewonnen, es hätte sich verändert. Als Triumphator unter den Völkern hätte es den bequemen Weg genommen, mit Macht vorgeschrieben, statt im Wettbewerb der Ideen zu obsiegen. Die Parasiten hätten den scheinbar kraftstrotzenden Baum ausgehöhlt, ihn morsch werden und verfaulen lassen. Wenn die Welt unter ihrer eigenen Schlechtigkeit zusammenfallen wird, schafft das dem deutschen Geist Raum. Es sind die Parasiten, die auf diese Weise in Bande geschlagen werden, hoffentlich gleich für tausend Jahre, wie es dem Satan prophezeit worden ist.

Nicht der brave, unmündige, biedermeierische Albert ist das Sinnbild der Deutschen, sondern der Michel, benannt nach jenem wehrhaften Erzengel, der Satan und seine Brut in die Hölle gestürzt hatte. Wir sind die Erben Asgards, die zur Götterdämmerung ausreiten und siegreich in der erneuerten Welt von Baldur und Ostara leben werden. Wir? Vielleicht nicht, denn die Generation, die den Kampf führt, ist die Generation, die sät, ohne die Ernte zu erleben. Unsere Kinder und Kindeskinder, die nachfolgenden Generationen, werden unser Geschenk erhalten, in dieser neuen, besseren Welt leben, in der Welt des spirituellen Deutschlands. Aber sie werden es nur dann tun, wenn wir keine Sekunde zögern, Eichen zu pflanzen, von denen wir nur die Sprößlinge noch sehen werden.

Das spirituelle Deutschland ist nicht erloschen, es siecht nicht dahin, sondern es gleicht der Rose von Jericho: das vertrocknete, leblose Knäuel erblüht zu neuer Schönheit, sobald ein belebender Guß es erweckt.

Es ist an uns, dieses spirituelle Deutschland zu leben und mit Leben zu erfüllen. Denn da ist es, das spirituelle, das Heilige Deutschland: in uns und in uns allein. Nur, wer dieses Deutschland schon in sich trägt, kann die Hand ausstrecken und diese Wolke anzapfen, von der ich vorhin geredet habe. Nur, wer einen Akkumulator in sich trägt, kann sich aus dieser Kraftquelle aufladen. Wir sind es, wir, die Lebenden, die diese Zukunft aufbauen. Es ist unsere Aufgabe, ererbt von den Vätern, verpflichtet von den Kindern.

Wir sind das spirituelle Deutschland! Ich möchte diesen Text mit einem Zitat schließen, mit Worten, wie ich sie nicht besser hätte finden können:

Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben,an deines Volkes Aufersteh’n;

Laß diesen Glauben dir nicht rauben,trotz allem, was gescheh’n.

Und handeln sollst du so als hingevon dir und deinem Tun allein

das Schicksal ab der deutschen Dingeund die Verantwortung wär dein.

Michael Winkler

http://www.terra-germania.info/dr/der-tag-x - Der TAG X

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Ausblick für uns Deutsche und alle Erdenwesen

Der ehemalige Botschafter der UdSSR Herr Valentin Falin bestätigte während der 4 + 2 Gespräche im deutschen Fernsehen die Existenz des real existierenden Deutsche Reiches. Sein Zitat wörtlich:

„Die Sowjetunion konnte dem überaus großen Druck des Deutschen Reiches nicht länger standhalten und musste 1989 kapitulieren.“

Das Deutsche Reich existiert demzufolge de jure und de facto.

Im folgenden Text wird eine Rede mitgeteilt, wie sie nach Verjagen der Alliierten geplant sein soll. Strittig sind auch noch Punkte zum Beamtentum. Beamte und Angestellte des öfftl. Dienst der BRD sollen nur Amnestie bekommen, wenn sie nicht direkt gegen Deutsche gearbeitet haben. Im nachfolgenden Schreiben ist es noch anders ausgedrückt.

So könnte unsere Zukunft aussehen, die in den Basen der Reichsdeutschen seit 1945 real ist:…

Sent: July 26, 2010 http://www.kehrusker.net/index.php?option=com_content&view=article&id=826:qverboteneq-siege&catid=37:geschichte&Itemid=63

Frankreichfeldzug 1940

Leserbeitrag 24. Juli 2010 - Am 9. 5.1945 hat die deutsche Wehrmacht die bedingungslose Kapitulation erklärt. Dieser Tag jährte sich in diesem Jahr zum 65. Male. Das  war Grund für umfangreiche Siegesfeiern in allen Staaten unserer ehemaligen Feinde. Deutschland hat tüchtig mitgefeiert und die Bundeskanzlerin hat begeisterte Worte für die Sieger gefunden.  Das hat uns davon abgehalten, des größten Sieges, den das deutsche Volk in seiner Gesamtheit jemals in seiner fast  2000 jährigen Geschichte errungen hat, anlässlich seiner 70. Wiederkehr zu gedenken.

Am 22. Juni 1940 wurde im Wald von Compiègne der Waffenstillstand zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich geschlossen. Hierdurch wurde ein militärischer Sieg besiegelt, wie es ihn in der europäischen Geschichte kaum ein zweites Mal gibt. Nach der Erniedrigung, welche Deutschland insbesondere durch Frankreich im Frieden von Versailles erdulden musste, nach der brutalen Behandlung Deutschlands während der Ruhr – und Rheinlandbesetzung, nach Jahrhunderte langen Versuchen Frankreichs, Deutschland politisch zu entmannen und, wie Napoleon gewollt hatte, in  französische Vasallenstaaten zu zerstückeln, war es Deutschland gelungen, den  Erzfeind innerhalb von sechs Wochen in eine völlige, schmachvolle  Niederlage zu zwingen.

 > http://www.kehrusker.net/

                         Der Mensch, die Familie und das Volk  26. Juli 2010 - Die Grundlage des menschlichen Zusammenlebens ist seit dessen Dasein das Leben in Familienverbänden, Sippen, Sprach- und Kulturgemeinschaften. Der Mensch als Individuum ist eingebettet in die Lebensgemeinschaft seines Volkes. Nur aus der Familie als der kleinsten Zelle eines Volkes  können Kinder kommen, die ein Garant für das Fortbestehen des Volkes sind. Alles was den Menschen zum Menschen macht, hat seinen Ursprung in der Familie. Sprache, Kultur, Sozialverhalten, Gemeinschaftsgefühl.

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So verwundert es nicht, daß das derzeitige politische System eben diese Grundlage systematisch zerstört.....

                            Psychologie der Massen 25. Juli 2010 - Wie ist es möglich, Menschen dazu zu bringen, jede Lüge zu glauben und sei sie auch noch so abwegig und offensichtlich? Beim deutschen Volk geht das bekanntlich so weit, die eigenen Soldaten mit Kot zu bewerfen und ihren und den Opfergang des eigenen Volkes totzuschweigen und zu relativieren! Mit der Allmacht der Massenmedien allein ist das nicht zu erklären. Gustave Le Bon schrieb bekanntlich ein Buch zum Titelthema – Hier Auszüge daraus:

„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag.....

Heute kann man sich erlauben,überhaupt nichts mehr zu glauben,

denn die Massenmedien lügenso, daß sich die Balken biegen.Selbst in Kunst und der Kultur

trifft der Mensch auf Schwindel pur.Sänger - und das ist das Schlimme -

singen heute ohne Stimme,dann kommt der Trompetenmann,

der den Ton nicht halten kann.Doch die Lügen -„Shows“ sie lohnen,

bringen für die „Stars“ Millionen.Laien kennen sich nicht aus,

spenden tausendfach Applaus,huldigen dem „Superstar“,

der noch nie ein Könner war.Doch auch den Regierungsmannhimmelt man voll Ehrfurcht an

und sehr deutlich ist zu nennen,daß die Massen nie erkennen,

 wie man sie für dumm verkauft, jede Null zum Könner tauft.

Das Geschick in Feindeshändenwird für Deutschland tragisch enden.

MultiKulti – vielen Dank......Das ist Deutschlands Untergang!

Günter Lachmann

Dla odprężenia: - Zur Entspannung:Zobacz to: - Schau mal bitte:

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Vaterland:http://www.youtube.com/watch?v=xqAKJdv3fqU&feature=related

TV:http://www.youtube.com/watch?v=kcXjcrPgaX4&feature=related

 Ostpreussen:http://www.youtube.com/watch?v=KAxTkUVPu9g&NR=1

Prussian Nationalanthem, "Preußenlied":http://www.youtube.com/watch?v=CZAjk1nwN3k&feature=related

"Für Danzig" - National Anthem of Danzig:http://www.youtube.com/watch?v=yxvIV9pQkXM&feature=related

RESTAURIERTdasDKR

vor 3 Wochen

WIR BRAUCHEN MEHR LÄNDER IN EUROPA DIE IM SO REGIERT WERDEN WOIE ANDORRA, VON 2 Staatsoberhäupter die aus dem Ausland kommen!wir würden da viele Länder einfallen1. OSTPREUSSE2. WESTPREUSSEN ( mit Danzig )3. POMMERN4. OSTBRANDENBURG5. POSEN6. SCHLESIEN7. SUDETENLAND8. SÜDTIROL9. EUPEN-MALMEDY10. NORDSCHLESWIG11. ELSAß-LOTHRINGEN12. MALLORCAUND DANN BRAUCHEN WIR VIELE WIEDERVEREINIGUNGEN, WIE 1990

Schlesierlied:http://www.youtube.com/watch?v=InWridJ5pZE&feature=related

OBERSCHLESIEN:http://www.youtube.com/watch?v=0cF6oLX0htk&feature=related

powstańcy "śląscy"?:http://www.youtube.com/watch?v=2FKFeaWr1tY&feature=related

Beuthen - Großstadt im oberschlesischen Kohlenrevier:http://www.youtube.com/watch?v=Zm9GRqKz6Iw&feature=related

Ślůnsk nie był pod żadnym zaborem (do roku 1945) [1/2]:http://www.youtube.com/watch?v=ruEDVlek068&feature=related

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"Deutsche'' Messe in Beuthen cz1:http://www.youtube.com/watch?v=H7IXb2xDww4&feature=related

Polska 990 – 2009:http://www.youtube.com/watch?v=zh6WoaY9vNs&feature=related

5 lies about Poland: - jaka prawda a jaka Wahrheit:http://www.youtube.com/watch?v=p67IVwRUilc&feature=related

5 Unknown Facts About Poland.: 5 Unknown Facts About Poland.http://www.youtube.com/watch?v=PKxLAaPLI9A&NR=1

Silesia - Schlesien - Ślůnsk - Schläsing - Slezsko – Śląskhttp://www.youtube.com/watch?v=Ft_rjNwpf1o&feature=related

Inicjatywa na rzecz Autonomii Śląska: Robert Starosta i Jerzy Gorzelik:http://www.youtube.com/watch?v=yfgx6gNut7E&feature=related

Bismarck in den Augen von EngländernBismarck: Germany From Blood and Iron (clip)http://www.youtube.com/watch?v=0Puk_jLli5s&feature=fvw

From: "bohu reri" <[email protected]> To:"Peter K. Sczepanek"<[email protected]>Sent: July 26, 2010 Subject: Re: 100721-Grunwald, Sedan, Europatag OS, Alojs, RAS-IV.Marsz Autonomii, Gorzelik, Karwat, J.Matejko, B.Konieczna - von P.K. Sczepanek -4Lieber Herr Sczepanek,ich danke f"ur Ihre a-mail. Alles  sind interessant. Schwerere sind f"ur mich die in polnische Sprache, aber das macht nichts. Sie k"onnen die einige interessante Artikel  weiter  senden.Mit dem herzlichen Gruss Bohumil Řeřicha

Goldener deutscher Abend: Sailer und Stahl siegenBarcelona (dpa) - Verena Sailer ist die neue Sprint-Königin Europas, Linda Stahl und Christina Obergföll feierten einen Doppelsieg im Speerwurf: Nach Tagen der Enttäuschung bei der Leichtathletik-EM in Barcelona holte das deutsche Team zwei Goldmedaillen binnen sechs Minuten.

Mehr zum Thema Leichtathletik-EM in Barcelona Sind Sie ein Experte der Leichtathletik?

100-Meter-Siegerin Verena Sailer (r) wird von Veronique Mang geküsst. © dpa

20 Jahre nach Katrin Krabbe wurde mit Sailer wieder eine Deutsche Europameisterin über 100 Meter. Die 24-Jährige gewann in 11,10 Sekunden vor den Französinnen Veronique Mang (11,11) und Myriam Soumare (11,18). Sensations-Siegerin Stahl zog mit einer persönlichen Bestleistung von 66,81 Metern noch an Obergföll (65,58) und der tschechischen Olympiasiegerin Barbara Spotakova (65,36) vorbei.

Page 62:   · Web viewFrom Peter K. Sczepanek Sent: 31. Juli 2010 Datei / Plik: 100730-artikel-sczep.doc . Subject: Malbork, Grunwald, Preussen, Reden, A.Nossol, EUFV, Zofia Kossak ...

"Das ist unglaublich. Es ist wahnsinnig. Ich kann es nicht glauben", jubelte Sailer. "Ich wollte einfach nur gewinnen, ich sagte mir, du machst es einfach."

Auch Stahl und Obergföll erwiesen sich als würdige Erben von Titelverteidigerin Steffi Nerius. Für die 24 Jahre alte Leverkusenerin war es der erste große Titel ihrer Karriere, Obergföll hatte schon 2008 bei den Olympischen Spielen Bronze gewonnen. Beide bejubelten ihren Doppelsieg Arm in Arm. "Das ist ein unglaubliches Gefühl. Ich bin so glücklich, mit Christina auf dem Podium zu stehen", sagte Stahl. Auch Obergföll meinte: "Was für ein schöner Abend." Vom ersten bis vierten Durchgang hatte die Favoritin Spotakova geführt. Im fünften zogen beide Deutsche vorbei. Katharina Molitor schaffte das nicht mehr. Sie wurde mit 63,81 Metern Vierte.

b)Polnisch / Deutsch

From: Monika Wittek.vdg To: Peter K. Sczepanek ;....Sent: Friday, July 30, 2010 5:57 PMSubject: FW: Weiterl.: Schlesien Journal bei TVS!

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 2. August 2010 um 17.30 wird zum ersten Mal die zweisprachige Sendung Schlesien Journal bei TVS ausgestrahlt. Anbei senden wir Ihnen ein Information und gleichzeitig Einladung. Wir bitten um die Weiterleitung dieser Informationen an die Strukturen der deutschen Minderheit.Mit freundlichen GrüßenAnna GizaReferent

ul. Krupnicza 15, 45-013 OpoleTel/Fax:  (0048) 77-453 85 07, …. 77-423 03 25e-mail: [email protected] www:    www.vdg.pl

ZNSS-KPZwiązek Niemieckich Stowarzyszeń Społeczno-Kulturalnych w PolsceVDG.ple-mail: [email protected] www.vdg.plTel/Fax:(0048) 77-453 85 07,.. 77-423 03 25

VDS-KGPVerband der deutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaften in PolenVDG.ple-mail: [email protected] www.vdg.plTel/Fax:(0048) 77-453 85 07,.. 77-423 03 25

Schlesien Journal w TVS (Silesia) Schlesien Journal bei TVS

Opole, 30. lipca 2010

Mamy przyjemność poinformować Państwa o rewelacyjnym kulturowo, a jednocześnie ważkim historycznie wydarzeniu dla środowiska mniejszości niemieckiej: na falach telewizyjnych polskiej stacji

Oppeln, den 30. Juli 2010

Es freut uns sehr Ihnen ein kulturelles und gleichzeitig für die deutsche Minderheit wichtiges historisches Ereignis mitteilen zu dürfen. Ab August 2010 wird das

Page 63:   · Web viewFrom Peter K. Sczepanek Sent: 31. Juli 2010 Datei / Plik: 100730-artikel-sczep.doc . Subject: Malbork, Grunwald, Preussen, Reden, A.Nossol, EUFV, Zofia Kossak ...

satelitarnej TVS od sierpnia 2010 emitowany będzie niemieckojęzyczny program informacyjny Schlesien Journal!

2 sierpnia 2010 r. o godz. 17.30 zostanie wyemitowany po raz pierwszy na antenie telewizji satelitarnej TVS dwujęzyczny (niemiecko-polski) program informacyjny Schlesien Journal.

Mamy nadzieję, że zacznie się nowa epoka, przełom w medialnym świecie informacji dla mniejszości niemieckiej i o mniejszości. Ukazanie się magazynu na falach stacji telewizyjnej TVS pozwoli dotrzeć programom niemieckim nie tylko do mieszkańców Górnego Śląska, ale także na teren całego kraju jak i poza jego granice.

Schlesien Journal, produkowany przez Zespół Producencki Pro Futura, to relacje aktualnych wydarzeń, analizy procesów społecznych i kulturalnych, a także portrety postaci ze środowiska mniejszości niemieckiej.

Program będzie emitowany w każdy poniedziałek o godz. 17.30, a jego powtórki w każdą środę o godz. 6.20.

Wszystkich serdecznie zapraszamy! Bądźcie z nami w każdy poniedziałek o godz 17. 30 na kanale TVS!

deutschsprachige Magazin Schlesien Journal bei TVS gesendet!

Am 2. August um 17.30 wird zum ersten Mal die zweisprachige Sendung Schlesien Journal bei TVS ausgestrahlt.

Wir hoffen, dass das der Beginn einer neuen Epoche, ein Durchbruch in den Medien für die deutsche Minderheit sein wird. Durch die Ausstrahlung des Magazins bei TVS werden deutsche Programme die Bewohner in Oberschlesien, ganz Polen aber auch im Ausland erreichen.

Schlesien Journal, wird von Pro Futura produziert, berichtet über aktuelle Geschehnisse, analysiert gesellschaft-liche und kulturelle Prozesse und stellt Portraits von Persönlichkeiten der deutschen Minderheit vor.

Schlesien Journal wird jeden Montag um 17. 30 und die Wiederholung am Mittwoch um 6.20 ausgestrahlt.

Wir laden alle herzlich ein! Seien Sie mit uns jeden Montag um 17.30 bei TVS!

Malbork - Marienburg, dann Grunwald / Tannenberg

Erste Schritte zur offiziellen Städtepartnerschaft gemacht

Page 64:   · Web viewFrom Peter K. Sczepanek Sent: 31. Juli 2010 Datei / Plik: 100730-artikel-sczep.doc . Subject: Malbork, Grunwald, Preussen, Reden, A.Nossol, EUFV, Zofia Kossak ...

- Pierwsze kroki do oficjalnego partnerstwa miast już zrobilo

Festakt in der „Miniatur-Marienburg“ (D) Doniosły akt w „Mini-Malborku” (PL)

Der kleine Festakt fand in der „Miniatur-" Marienburg im Beisein der polnischen Dele-gation statt. Der Monheimer/Rhein Bürger-meister, Dr. Thomas Dünchheim schenkte der polnischen Delegation ein neues Goldenes Buch. Auf der ersten Seite unterschrieben die Bürgermeister Roeding aus Malbork und Dünchheim die Absichtserklärung einer Städterpartnerschaft. Alle unsere Zeitungen haben darüber schon viel geschrieben.

Mały ale doniosły akt w obecności polskiej delegacji odbył sie w „Mini-Malborku”. Burmistrz z Monheim/Rhein, Dr. Tomasz Dünchheim podarował polskiej delegacji nową złotą księgę.

Na pierwszej stronie podpisał Burmistrz Roeding z Malborku i Dünchheim „Oświadczenie o zamiarze” partnerstwa między miastami. Wszystkie gazety nad Renem o tym wiele pisały.

Zur Erinnerung aus dem Jahr 2004: - Dla przypomnienia z roku 2004:Malbork - Die Deutschen Ritterorden: in www.slonsk.com mit 5 Bildern: z pięcioma obrazami:

Foto 4 – Die mächtigsten Herren in Ost Europa des XIV Jahrhunderts, ein Bild aus der Oliva-Kathedrale bei Danzig. ( auch in Monheim)

Links: Ludwig I. der Große, König von Ungarn und Polen; Böhmenkönig Johann Luxemburger (Vater von Kaiser Karl IV.); Wladislaus I. Lokietek – König von Polen; Brandenburger Waldemar; Winrich

von Kniprode; Kasimir III. der Große, (Sohn von W. Lokietek ).

Meine Empfehlung – Polecam ponadto dla przypomnienia:es ist ein Artikel - „Monheim am Rhein – Malbork nad Nagut “ (Marienburg) als Partnerschaft im XXI Jh. erschienen. (Malbork nad Nogat und Monheim am Rhein - partnerstwo:)

Marienburg Partnerstadt Malbork miastem partnerskimDas polnische Marienburg (heute Malbork nahe Danzig) und Monheim wollen eine offizielle Städtepartnerschaft eingehen. Dies verkündeten Vize-Bürgermeister Mieczysław Roeding und Bürgermeister Thomas Dünchheim am 8.02.2005 an der Bleer Straße in Monheim in der „kleinen Marienburg“. Den vor 125 Jahren errichteter Backsteinbau erinnert nach dem Willen seines Bauherrn Eugen von Kesseler an die westpreußische Marienburg, einst Hauptsitz des Deutschen Ordens und heute Weltkulturerbe, eine der

Polski „Marienburg“ dzisiaj Malbork koło Gdańska i Monheim nad Renem chcą oficjalnie zostać miastami partnerskimi. To oświadczyli burmistrzowie Mieczysław Roeding i Thomas Dünchheim dnia 8.02.05 przy ulicy Bleer w Monheim nad Renem w „małym Marienburgu” z 1880 roku.Klinkierowa tu budowla postawiona przed 125 laty przypomina poprzez budowniczego Eugeniusza Kesseler zachodnio-pruski Marien-burg jako główną kwaterę Niemieckiego

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wichtigsten Sehenswürdigkeiten nicht nur der gleichnamigen Stadt, sondern ganz Polens.

Marienburg (Malbork) wäre Monheims fünfte Partnerstadt: neben Wiener Neustadt (Österreich, seit 1971), Tirat Carmel (Israel, 1989); Delitzsch (Sachsen, 1990) und Bourg-la-Reine (Frankreich, 2000). Erste Kontakte zu der polnischen Stadt, zu der die gleichnamige Ordensritterburg gehört, ergaben sich laut Bürgermeister Dünchheim vor zwei Jahren bei der Erforschung der Geschichte der „kleinen“ Marienburg und des Ritters Winrich von Kniprode.

Die Kontakte sind wichtig....

Eine zehnköpfige Delegation aus Malbork in Polen war zu Besuch am Rhein. Dort haben die Gäste nicht nur die Karnevalszeit erlebt, sondern auch die Vorbereitungen für eine offizielle Städtepartnerschaft der Winrich-von-Kniprode-Orte an Rhein und Nogat getroffen. Der offizielle Akt folgt im Juni 2005. Seit gut zwei Jahren bestehen die Kontakte zu Malbork, dem früheren Marienburg, als die kleine Monheimer Mareinburg im Rahmen der Euroga und Polen im Zuge der EU-Osterweiterung in den Blickpunkt rückten. „Wir haben allerdings mehr Gemeinsamkeiten als die Grafen der Burgen des XIV Jh. am Rhein und Winrich von Kniprode, den aus Monheim stammende Hochmeister des Deutschen Ordens (1310-1382)“, betonten die Vertreter beider Städte: Marienburg und Monheim passten nicht nur von der Größe her zusammen (je etwa 40 000 Einwohner), sondern seien beide in einem Strukturwandel begriffen. Das Wichtigste aber laut Dünchheim: „Lebhafte Kontakte zwischen Bürgern und Vereinigungen beider Städte belegen, dass diese Partnerschaft nicht nur von Politikern getragen wird, sondern aus dem Herzen kommt.“

Als Beispiel nannte der Verwaltungschef die guten Beziehungen zwischen den katholischen Kirchengemeinden St. Gereon, St. Dionysius und St. Johannes, das Freundschaftsfest mit jungen Marienburgern im vorigen Sommer im Marienburgpark

Zakonu a dzisiaj jako dziedzictwo kultury światowej, jeden z ważniejszych obiektów, godnym zwiedzania, nie tylko o tej samej nazwie miasta, ale dla całej Polski. Malbork byłby dla Monheim piątym miastem partner-skim obok: Wiener Neustadt (Austria, seit 1971), Tirat Carmel (Israel, 1989); Delitzsch (Saksonia, 1990) und Bourg-la-Reine (Francja,2000). Pierwsze kontakty z polskim miastem, do których należy ta sama nazwa zamku rycerzy zakonu, wynikła ze starań Dünchheima przed już dwoma latami, podczas badań nad historią tego „małego” Marienburgu wraz z rycerzem Winrich von Kniprode. Kontakty są ważne....Dziesięcio osobowa delegacja z Malborku z Polski była na odwiedzinach nad Renem. Tu przeżyli goście nie tylko karnawałowe igry, ale również przygotowanie oficjalnego partnerstwa miast, miast Winricha von Kniprode nad Renem i rzeką Nogat. Oficjalny akt nadania nastąpi w czerwcu 2005. Od dobrych dwóch lat istnieją kontakty z Malborkiem, wcześniej zwanym Marienburg, gdy ten „mały z Monheimu Marienburg” w ramach programu Euroga jak i Polska w pociągnięciu rozszerzeniu UE o kraje Wschodnie – teraz jako uwzględnienie naszych wspólnych dążeń. „Mamy właściwie więcej wspólnego niż hrabiowie von Burg z XIV wieku nad Renem i sam Winrich von Kniprode, który to pochodził z Monheim/Rh, kiedyś Wielki Mistrz Niemieckiego Zakonu (1310 –1382)”, podkreślili oboje przedstawi-ciele miast: Malbork i Monheim pasują do siebie nie tylko z ich wielkości (każde po 40.000 mieszkańców), ale oba miasta obecnie przeobrażają się strukturalnie. Ważne co podkreślał stale Dünchheim: „Ożywione kontakty między mieszkańcami i zjednanie się obydwu miast, oznacza, że Partnerstwo to nie tylko dążenia polityków, ale z serc płyną-ce.” Jako przykład podał zarządzający mias-tem dobre stosunki między wiernymi kościołów katolickich św. Gereona, św. Dio-nisiusa i św. Jana, gdzie uroczystości przy-jaźni z młodymi Malborczykami poprzednie-go lata w „Parku „Marienburg”, jak i gospodarcze ugrupowania, które pani Maria Prior-Nowak, pochodząca z Nadrenii, (Prono-Plast) nawiązała z Monheimem. „Pani Maria

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sowie die wirtschaftlichen Bande, die die aus dem Rheinland stammende Marienburger Unternehmerin Maria Priot-Nowak (Prino-Plast) mit Monheim geknüpft hat. „Frau Prior-Nowak erhält während der „Marienburger Tage“ Anfang Juni 2005 die Ehrenbürgerwürde unserer Stadt“, kündigte Stadtrats-Vorsitzender Tadeusz Woźny an, der mit der übrigen Delegation über Karneval im Februar in Monheim weilte.Gemeinsame Zukunft!Möglicherweise wird während der „Marienbürger Tage“, einer Mischung aus Mittelalter-Spektakel und Kulturfestival rund um das Weltkulturerbe, bereits die offizielle Städtepartnerschaft besiegelt. Zumindest die polnische Seite will Dampf machen: „Am 24. Februar steht die Partnerschaft bei uns auf der Tagesordnung“, erklärte Ratschef T.Woźny. Bürgermeister Dünchheim hält eine offizielle Partnerschaft nicht zulegt aus finanziellen Erwägungen für sinnvoll: „Dadurch kommen wir leichter an EU-Mittel ran“. Um die Verbindung weiter zu intensivieren, will die Stadt einen Partnerschaftsverein ins Leben rufen.Unabhängig davon sind die nächsten Treffen zwischen Monheimern und Marienburgern bereits terminiert oder zumindest ins Auge gefasst: Im Mai auf dem Kongress des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE) in Marienburg, wo Präsidiumsmitglied Dünchheim einen Vortrag hält, im August in Monheim, das Weltjugendtags-Gäste unter anderem aus Marienburg beherbergt, und eventuell in einem Jahr. Als die Kirchengemeinden mit Messdienern und Schulkindern erste gegen-seitige Besuche absolviert hatten, folgten weitere Abstecher verschiedener Gruppen. Im Juni 2005 wird es in Malbork ein großes internationales Festival geben, an dem auch Gruppen der Monheimer Musikschule teilnehmen. Im Rahmen dieses Festes soll die Partnerschaft besiegelt werden.

Beobachter aus Monheim am Rhein Peter Karl Sczepanek 19.02.2005

Prior-Nowak otrzyma podczas „Dni Malbork-u” na początku czerwca 2005 odznaczenie Honorowego obywatela miasta” – oznajmił Tadeusz Woźny, przewodniczący Rady Miasta Malbork, który z pozostałymi delegatami Malborka – uświetniał pobyt na karnawale tego miesiąca w Monheim.Wspólna przyszłość!Prawdopodobnie podczas „Dni Marienburg” będziemy świadkiem średniowiecznych spektakli i kulturalnego festiwalu – i to wszystko w ramach światowego dziedzictwa kulturowego, jako oficjalne zapieczętowanie partnerstwa miast: „Dnia 24. lutego w programie porządku dnia obrad sesyjnych poruszy sie partnerstwo obu miast” wyjaśnił szef urzędu T. Woźny. Burmistrz Duench-heim podtrzymał oficjalne partnerstwo nie z finansowych rozważań ale jako płynące z rozsądku: „Przez to przyjdziemy łatwiej do środków płynących z UE”. Chcąc te powiąza-nia dalej intensywniej przyśpieszać, miasto Monheim chce stworzyć w tym celu ferajnę Partnerstwo e.V. Niezależnie od tego, ustalo-no już nowe terminy spotkań między Mon-heimem a Malborkiem, albo mają je też na uwadze: W maju na kongresie „Rady Wiernych i Regionu Europejskiego” (RGRE) w „małym Marienburgu”, gdzie Dünchheim wygłosi referat, a w sierpniu w Monheim i za rok – Monheim stanie sie m.in. schroniskiem dla gości Dni Młodzieży Świata. Kiedy wierni kościołów z ministrantami czy uczniami nawzajem się odwiedzali, tak później zrobią wypadowe wycieczki następne inne grupy. I tak w czerwcu 2005 na festiwalu w Malborku będzą uczestniczyć również grupy z Monheim – młodzież ze szkoły muzycznej. Tak w ramach tych spotkań jeszcze raz przypieczętuje się partnerstwo dwóch miast.

Obserwator z Monheim nad RenemPeter Karl Sczepanek 19.02.2005

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Fotos: 1- W. von Kniprode in Monheim am Rhein

( 2- .... in Malbork am Nogat; 3- Kinder (dzieci) in Malbork)

A w Polsce, na Gornym Śląsku - jeżeli jeszcze nie macie żadnego miasta partnerskiego – zróbcie to jak najszybciej. Na pewno nie macie takiego „von Kniprode” i siebie jako Malbork, ale innymi walorami możecie również „zawojować” a znajdziecie odpowiedniego wam partnera, miasto. Wasz zarząd miasta musi się o to postarać – a gdy nie mają takich interesów, by z UE czerpać zyski – zróbcie to sami! A do nauki tego języka jest to również dobry przykład. Pracujcie intensywniej, pomimo sytuacji gospodarczej i niesprzyjających wam warunków – nad sobą i dla przyszłości waszych pociech!

Doradza wam poprzez ten artykuł - Peter K. Sczepanek!

From: Rozliczenia To: [email protected] Sent: Friday, July 30, 2010 9:16 PMSubject: [#RDV-393255]: Re: Weiterl.: Schlesien Journal bei TVS! Info -pkscz.Peter K. Sczepanek,Dziękujemy za wysłanie zgłoszenia do systemu pomocy. Twoje zgłoszenie zostało przyjęte i zostanie jak najszybciej przeanalizowane przez jednego z naszych specjalistów. Przy odpowiedzi prosimy nie kasować tematu maila ponieważ utrudni to identyfikację zgłoszenia. Poniżej znajduje się podsumowanie przyjętego zgłoszenia oraz numer którym mogą się Państwo posługiwać w przypadku kontaktu telefonicznego.   Ticket ID: RDV-393255   Temat: Re: Weiterl.: Schlesien Journal bei TVS! Info -pkscz.   Department: Rozliczenia   Status: OtwartyW najbliższym czasie uruchomimy system automatycznej kontroli statusu zgłoszeń. http://help.ogicom.pl/

c)Polnisch / Oberschlesisch / Slavisch germanisch / tschechisch

From: Dr. Ewald Pollok Sent: July 26, 2010 Subject: Witamy w nr 42 gazety na temat Polski, Niemiec i SlaskaUprzejmie informujemy, że ukazał się nowy, 42 numer naszej Internetowej-Gazety :          

                             www.silesia-schlesien.com  w numerze m. innymi:  - Prof. Z. Wozniczka - Obozy faszystowskie, stalinowskie i polskie

- Prof. Danuta Rytel-Kuc, dr Hans Christian Trepte - Zamiast pojednania

- Prof. Antoni Golly - Pretensje patriotów o nazwę "polski obóz koncentracyjny”

- Prof. Antoni Golly -Czesi – naród „szlachetny”, ale również z ciemnymi plamami w historii

- Dr Ewald Stefan Pollok - Polskie obozy koncentracyjne

Page 68:   · Web viewFrom Peter K. Sczepanek Sent: 31. Juli 2010 Datei / Plik: 100730-artikel-sczep.doc . Subject: Malbork, Grunwald, Preussen, Reden, A.Nossol, EUFV, Zofia Kossak ...

- Dr Bogusław Kopka – Powojenne obozy w Polsce

- Wypowiedzi osób więzionych w polskim powojennym obozie koncentracyjnym Świętochłowicach

- Prof. Joanna Rostropowicz - Starosta Michael Graf von Matuschka

- Prof. Zygmunt Wozniczka - Obozy na Gornym Slasku

- Wojenne i powojenne obozy polskie

- Dr Ewald Stefan Pollok - Powojenne polskie obozy koncentracyjne

- Dariusz Jerczyński - Polskie obozy koncentracyjne, czy stalinowskie obozy pracy?- Tote im Lager Auschwitz/Zmarli w Oswięcimie

- Antoni Golly - Czy Polska to naprawdę „dziki” kraj?

- Polska najbardziej nielubianym sąsiadem Niemiec

- Prof. Witold Stankowski - Maltretowanie i znęcanie się nad Niemcami

- Prof. Janusz Majcherek - Poprawka z historii

- Prof. Ludwik Stomma - Polskie zludzenia narodowe

- Prof. Antoni Golly - Czy diabeł z Berlina naprawdę taki straszny?

Życzymy miłej lektury  Redakcja@Silesia-Schlesien. 

Mgr inż. Ewald Bienia (1940-2010)

Kolegę, Przyjaciela Ewalda Bienia poznałem w pierwszych miesiącach po zarejestrowaniu Ruchu Autonomii Śląska i pierwszych próbach wydawania przez RAŚ informatora dla członków i sympatyków. Ten skromny informator to późniejsza Jaskółka Śląska ( 1991 r.)Byliśmy z tego samego rocznika 1940.Od pierwszego naszego spotkania zaczęliśmy współpracować przy redagowaniu miesięcznikaJaskółka Śląska. W skromnym, nieśmiałym koledze zacząłem dostrzegać dociekliwego historyka amatora, zaciekle broniącego swoich racji. Okazało się, że posiada dużą wiedzę opartą na wiarygodnych dokumentach źródłowych. Wiele czasu i środków poświęcał na podróże po krajach ościennych. Odwiedzał skromne archiwa parafialne, zabytkowe kościoły,budowle i fortyfikacje . Trafiał także do bibliotek uniwersyteckich , zaglądał także w dokumenty archiwów państwowych i muzeów. Z podróży przywoził kopie dokumentów, zdjęcia, pamiątki w ilościach na które Go było stać (nie był bogaty i żył skromnie).Jego osobowość, skromność, szacunek do wiedzy, pracy wzbudzała zaufanie do Niego profe-

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-sjonalnych historyków i dlatego ułatwiano mu wgląd do dokumentów o znaczeniu historycznym wierząc w uczciwe wykorzystania uzyskanej wiedzy .Według mojej wieloletnie Jego obserwacji ( z obiektywnymi przerwami ) i współpracy z„Historykiem Amatorem” miał jedną, niewielką wadę, mało komu ufał, brzydził się bylejakością argumentów rozmówców. Nie ufał nawet wydawcom, podchodzących do Jego tekstów bez należytego zainteresowaniaPodejrzewam, że wada ta mogła spowodować, że wiele zebranych dokumentów nie doczekało się publikacji.Jego wiedza o Śląsku i Ślązakach była ogromna a język którym się posługiwał – trudny. W kilku słowach, zdaniach starał się ulokować dużą porcję informacji (prawdopodobnie Anglicy stosowali taką metodę przesyłania informacji w czasie bitwy o Falklandy )Był człowiekiem wykształconym, inteligentnym, pracowitym, skromnym i posiadał jeszcze wiele zalet i pewnie wad, unikający jak ognia gadulstwa, młócenia słomy, bezwartościowych dyskusji o wszystkim i o niczym, tak obecnie ulubione przez niektórych Polaków dyskusje mające ukryć braki wiedzy i innych zalet potrzebnych do rządzenia na każdym szczeblu zarządzania . Ich brak widać i czuć.Był jak większość ŚLĄZAKÓW, CZŁOWIEKIEM I PATRIOTĄ w właściwym znaczeniu tych słów.Rozmawiałem z Nim w dniu Jego 70-tych urodzin. Złożyłem Mu życzenia powrotu do zdrowia, mówił o języku śląskim. Informował mnie o zgłoszonych uwagach. Na koniec złożył i mnie życzenia. W dniu następnym zmarł .Odnoszę wrażenie, że czekał na tę rozmowę. Drugi raz Ktoś pragnął się ze mną pożegnać.Pierwszą była moja Matka, też zdążyłem.Ślązacy mogą być z Ciebie dumni! Rudolf Kołodziejczyk Rybnik, dn. 24.7.2010 r

Cos o Bieni – ze stron B.Nieszporka:http://www.slonsk.de/Slonsk/Lista.htm a w tym:

zugeschickt von Ewald Bienia © Ewald Bienia - www.slonsk.de - 7/2005

· "Ślązak" z 10 kwietnia 1909 · "Ślązak" z 13 grudnia 1919 · "Ślązak" z 21 maja 1920

http://www.slonsk.de/Slonsk/Lista.htm

Michał T. Kurzydło-Grażyński . . . cz. I Michał T. Kurzydło-Grażyński . . . cz. II Józef Chlebowczyk a Nadolzie Viva il canto - czyli - Wesoło i smutno w Cieszynie 2000 Kraków-Dąb - polski obóz koncentracyjny Powrót pogaństwa? Jerzy u wieży . . . Ksenofobio pamiynci

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Narodowość Ślonsko cz. I

Narod Ślónski cz. II

Natio shlonsko - Autonomia Śląska, cz. III

Polnisch:

Polityk, publicysta, działacz narodowy i polityczny na Śląsku, jeden z przywódców powstań Śląskich oraz komisarz plebiscytowy. Urodził się w rodzinie robotniczej w Siemianowicach. Studiował w Charlottenburgu k. Berlina i na Uniwersytecie Wrocławskim

Urodzony Albert Korfanty, zmienil imie na Wojciech (po 1918). Jako redaktor pisma "Górnoślązak" przeciwstawił się dominacji politycznej niemieckiej partii katolickiej Centrum na Górnym Śląsku, propagował hasła narodowo- demokratyczne oraz reformy społeczne: osmiogodzinny dzień pracy, ustawodawstwo socjalne. Zyskał wielką popularność udokumentowaną wyborem na posła do Reichstagu (1903). Jako polityk usilnie zwalczany był przez Centrum. Od początku wojny współpracował z Naczelnym Komitetem Narodowym. W 1918 r. w Reichstagu domagał się "połączenia z odradzającą się Polską" etnicznie polskich ziem zaboru pruskiego. W I 1920 r. mianowany przez rząd polski komisarzem plebiscytowym na Górnym Śląsku. 3.5.1921 r. ogłosił się dyktatorem III powstania. Od 1922 r. był posłem na Sejm RP i Sejm Śląski, w 1923 r. wicepremierem w rządzie Witosa. Dojście do władzy J. Piłsudskiego i jego zwolenników, których zwalczał, doprowadziło do ataku na Korfantego, a nawet wytoczenia mu procesu o utrzymywanie kontaktów z kapitałem niemieckim i nadużycia finansowe. W 1930 r. był więziony w Brześciu. Od 1931 r. walczył z sanacją jako przywódca chadecji. Od 1935 r. przebywał na emigracji w Czechosłowacji. Współtwórca Frontu Morges. Po powrocie do kraju w kwietniu 1939 r. został aresztowany, w lipcu zwolniony z powodu choroby. Zmarł 17 sierpnia 1939 r. w Warszawie. Jego pogrzeb na cmentarzu Przy ul. Francuskiej w Katowicach stał się wielką manifestacją narodową i antysanacyjną.Patrz też: Rys historyczny (w Prusach).

Wojciech Korfanty był synem ludu śląskiego, który ogarnięty został europejskim nurtem rozbudzenia świadomości narodowej. Ten przywódca powstania cenił kulturę europejską i dlatego walczył o wolość Śląska, którego wkład w tą właśnie kulturę jest bardzo duży.

Der Terror-Hetzer (Lügen-Korfanty, gen. "Korfanty-Krowa")

Terroristen-Fahrzeug

zugeschickt von Ewald Bienia © Ewald Bienia - www.slonsk.de - 7/2005

Michał T. Kurzydło-Grażyński . . . cz. I Michał T. Kurzydło-Grażyński . . . cz. II

Jan Kiepura (1902-1966)

Śpiewak operowy. Jedna z wielkich postaci dwudziestolecia międzywojennego. Urodził się w Sosnowcu. Studiował na Uniwersytecie Warszawskim. Zadebiutował w 1923 r. na koncercie w Sosnowcu. Często nazywano go chłopak z Sosnowaca

Jan Kiepura (1902-1966) zdołał porywać tłumy i zdobywać nie tylko publiczność sal koncertowych i teatralnych, ale także poklask ulicy. W jednej osobie zbiegał się cechy niezwykłe: niepowtarzalnie

piękny, naturalny i mocny głos, muzykalność oraz uroda, nieskrępowane poczucie własnej wartości, przebojowość. Nie miał zahamowań w łamaniu przyjętych ogólnie konwenansów w sposobie bycia na

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estradzie. Narzucał sobie do przesady higieniczny tryb życia, był niebywale pracowity i zdyscyplinowany. Nie miał żadnego gruntownego wykształcenia muzycznego. Umiejętność śpiewania

doskonalił metodą prób i błędów. Zadebiutował w 1923 r. na koncercie w Sosnowcu. Rok później został przyjęty Opery w Warszawie, gdzie wykonywał partie epizodyczne. W styczniu 1925 r. śpiewał rolę tytułową w "Fauście" Gounoda we Lwowie. W lutym po raz pierwszy wystąpił jako solista w operze. W 1926 r. wyjechał za granicę. W Wiedniu debiutował na scenie operowej Staatsoper jako Cavaradossi w "Tosce", Koncertował także w Berlinie, Brnie, Pradze i Budapeszcie, a później w Londynie i mediolańskiej La Scali. Koncertował również w całej Polsce, często na cele charytatywne. W 1940 r. wyjechał do Nowego Jorku. Następnie przekazał 100 tys. dolarów na Fundusz Pomocy Polsce. Zmarł nagle 15 sierpnia 1966 r. w Nowym Jorku

Hymn Shlonska -

Hymn Shlonska - Lux ex Silesia'e

1:Lux ex Silesia płynie od stuleci

Nad Odróm żyw jest testamynt wolności.Tu ! W Shlonzsku naszym z Sobótkom po

Beskid.Szczynść Boże w życiu Twojymu ludowi.

2:Orle nasz shlonski, zaś poprzez Morawy,

Kultury glorie nieś w tryumfie Prowdy.Nóm ! Młodzi Shlonzska trefiać w serca, dłonie.

W marszu pokoju - Viktoria Rodacy.

3:Jadwigo, Anno, z cnót swoich przesławne,

z Henrykiem czci Was lud Shlonzki od wieków.I na Patronki u Boga też stawia.

Familie, land nasz trzimcie pod opiekóm.

Refren:Shlonzsk nasz Haymat ponad czasy,

Marsz wolności stale trwa.Pokój, przyjaźń, hasłem naszym.

To, Europo, twój jest znak.Shlonzsko wolne, Olze, Odre.

Dziyn zwycięstwa Boże znasz [nasz].

O SILESII – wg. Ewalda P. Bienia

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od Silingów po Habsburgów, Kladsku, Bolesławach, królach i cesarzach, polskich teuflach – lisowczykach, katolikach i protestantach – ponizej z

www.slonsk.de - tu ponizej:

O SILESII – od Silingów po Habsburgów, Kladsku, Bolesławach, królach i cesarzach, polskich teuflach – lisowczykach, katolikach i protestantach

© Ewald Bienia - www.slonsk.de - 7/2005

 

O SILESII – od Silingów po Habsburgów, Kladsku, Bolesławach, królach i cesarzach,

polskich teuflach – lisowczykach, katolikach i protestantach

/ ku przestrodze gawiedzi a dlo pokrzepienio serc /

Ewald Bienia

Na początek. Kaj szukać źródłowych wiadomości historycznych o Ślónsku i graniczących z nim sąsiadów. Mimo że, może się zdować że jest ich niewiela to jednak są, trzeba do dotrzeć i chcieć je bez oblykanio w nacjonalistyczne sukmany – kreacje przedstawić. Pomijając jakby źródła archeologiczne wymienię tylko niektóre zapisane a dzisiaj bezcenne informacje. Przyjmuję dla naszego obszaru ( Europa Środkowa ) zainteresowania czas od początku nowej ery ( Narodzenie Chrystusa ). Najpierw więc Tacyt ( ok. 98 r.n.e ) - Germania – czyli o kraju i obyczajach Germanów, potem „mapa Ptolemeusza” z połowy II w. pokazująca – opisująca ludy, grody, góry, rzeki „adekwatnie” do ówczesnych wyobrażeń gdy jakoby Ziemia była centralnym punktem wszechświata – Słońce miało obracać się wokół Ziemi. Potem Jordanes – połowa VI w., wiek później Teofilakt Simokata. Z VIII w. jest mniej informacji ( podróże Śpiewaka ), zaś IX w przynosi Teofanesa ( 817 r. ) i często cytowanego Geografa Bawarskiego ( 866 – 890 r. ), opis Germanii króla Alfreda jak też Otera Norwegskiego I Wulfstana. W X w. mamy monarchę – uczonego Konstantyna Porfirogennety, później Sasa – mnicha korbejskiego – Widikunda – Dzieje Saskie. Widikunda pięknie kontynuuje biskup merseburski ( 975 – 1018 ) Thietmar – swoją kroniką. Potem mamy równolegle czeskiego kronikarza Kosmasa ( ok. 1045 –1125 ) i Galla Anonima przedstawiającego dziej Polski do 1113 r. Jest jeszcze pochlebca królów Wincenty Kadłubek i Jan Długosz – kanonik krakowski ( 1415 – 1480 ). Zapewne wiele opuściłem, niektóre pisma zaginęły – zniszczono, być może jakieś wzmianki są jeszcze w archiwach np. watykańskich, kroniki pisane greką, łaciną czy

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starocerkiewnym.

Polska dydaktyka historyczna XIX / XX w. nie sięga jednak do tych najwcześniejszych źródeł, bowiem nigdy od początku nowej ery nigdzie nie można tam spotkać jakichkolwiek Słowian chociaż pełno jest Sclawów – niewolników stanowiących odwieczną warstwę ludzką –społeczną traktowaną przedmiotowo – bez jakichkolwiek praw.

Gdy padła ostania twierdza „polskości” – Biskupin, nie mający nic wspólnego ze Słowianami stało się jasne że nacjonalizm polski – wspierany już m.in. bzdurnymi wykładami wieszcza ( Mickiewicza ) 13. i 18. stycznia 1843 r. w Paryżu „ o starożytności Słowian – którzy swe siedziby mieli niemal w całej Europie od czasów niepamiętnych” itd. itd. – dzisiaj można dodać Babilon; i późniejsze „badania” ( II Rzeczpospolita ) „Jagiellonii Krakowskiej”, - stało się jasne że, historycy zostali ulepieni specjalnie przez bogów gdy okazało się, że potrzebni są magicy umiejący odmieniać przeszłość! ( kuknij: Al. Krawczuk – Polska za Nerona ).

Aby cokolwiek móc zrozumieć z odległej przeszłości a nawet teraźniejszości ( sic !) trzeba koniecznie przestudiować temat niewolnictwa. Jestem prawie przekonany, że może to być np. rozdział poświecony niewolnictwu w książce pt. Wikingowie – P.G. FOOTE D.M. WILSON ( Warszawa 1975 – PIW ) wtedy i reszta zainteresuje.

Bardzo niewygodnym dla przedstawicieli polskiej magii historycznej jest przyznanie że, dokładnie w 1. roku n.e. powstało na terenie Czech, Moraw i Śląska ( Silingia –Silesia )pierwsze niezależne państwo Germanów. Plemiona Silingów – od nich nazwa Silesia ( Śląsk ), Hasdingów, Markomanów ( Wandalowie ) pod wodzą Marobuduasa( Marbod ) i Katwalda utworzyły silny organizm państwowy ( chociaż też ze sobą rywalizowały ). Rzymianie policzyli że armia Marboda na Morawach ( Maroaro ) liczyła 70 tyś. pieszych żołnierzy i 4 tyś. jeźdźców. Tak trwali opierając się Rzymianom i od północy Gotom. Potem przewędrowali Europę i przez Hiszpanię ( Andaluzja ), Gibraltar odbudowali Kartaginę łupiąc Sycylię i Rzym. W końcu rozpłynęli się w Europie. Na mapce Ptolomeusza mamy znajome : Calisia ( Kalisz ), Limis lucus ( później u Kosmasa – Kladsko – dzisiaj Kłodzko ), równolegle do Vistulas ( Wisła ) jeszcze niezidentyfikowane grody: Sclidova ( Kłodawa – sól ? ) Arcaukalis ( przeprawa u Kalisza ?? ) a na Morawach i w Czechach znacznie więcej, zapewne też po Keltach. Limis lucus można chyba łączyć z przełęczami sudeckimi – chociaż Sudeti montes „wyrzucono” gdzieś daleko na południe. W zastępstwie niedostępnych źródeł ( Tacyt – Germania ) na co uskarża się nawet prof. Krawczuk, proponuję jego pozycje wym. Wyżej, chociaż w „ końcówce” napisane fragmenty trudnym, przewrotnym językiem – tylko dla zaawansowanych w myśleniu.

W literaturze historycznej bardzo modne jest określenie tras jako szlaki

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bursztynowe, chociaż w różnych wiekach cele podróży mogły się nieco różnić. Bursztyn generalnie nie był najważniejszy, a byli to niewolnicy (e), wosk, sól, przedmioty użytku domowego, ozdoby itp. Szlaki służyły też ustawicznym przemarszom rycerstwa.

Zadekretowanie chrześcijaństwa ( na równi z religią rzymską ) prze cesarza Konstantyna Wielkiego poprzez edykt mediolański ( 313 r. ) powoduje stopniowe zmiany – najpierw w Europie zachodniej. Zakony – pierwszy klasztor na Monte Cassino – Benedyktyni ( 529 r. ) – św. Benedykt patronem Europy ( XX w. ), a od wczoraj mamy Papieża – Benedykta XVI. Późniejsze reformy „ora et labora”, zakony cysterskie które w przyszłości odegrają bardzo ważną rolę w szerzeniu kultury i rozwoju gospodarki na Ślónsku i Mało –polski. Były też i okresy upadku papiestwa, były wieki kiedy na wskutek najazdów – wojen, brania niewolnika , epidemii i zaraz Europa tragicznie się wyludniała, zarastała nieprzebytymi puszczami , rozlewiska wodne, gdzie królowały węże, na polach myszy, wilki i niedźwiedzie.

Każde zamówienie na niewolników handlarza arabskiego czy żydowskiego było pilnie realizowane ( Thietmar ). Mieszki i Bolesławy „ Piastowie” natychmiast organizowali najazd na Miśnię, Łużyce, Czechy czy Śląsk i „oczyszczali” całe regiony z ludności; obojętnie – ochrzczeni czy poganie w konwój i na Południe. Prastara Polska wyrosła na eksporcie żywego towaru ( Polityka 21. II. 04 Samsonowicz ). W III – IV w. Ślónsk zajęty jest przez plemiona germańskie atakowane od wschodu. W IV/V w przez Morawy przeciągają Hunowie, potem na ziemi morawsko –slónskiej wyrasta państwo Samona – kupca frankońskiego jako Protektorat Awarów ( 624 - 659 ). Powstało ono po buncie „słowian” właściwie niewolników ( sclawów ) na które po upadku cesarstwa rzymskiego spadło zapotrzebowanie. Niewolnikiem mógł zaś zostać każdy niezależnie od pochodzenia zagarnięty przez obce wojska – przykłady mamy przecież świeże – druga wojna światowa i niewolnicy wojenni i powojenni ze Ślónska.

Samon –Frankon ( miał podobno 12 żon – niewolnic ) więc łatwo mógł założyć plemię, ale tu trzeba wspomnąć o Frankonii ( nie kojarzyć bezpośrednio z Francją ). Frankonia to historyczne księstwo leżące nad Menem i środkowym Renem. Frankfurt – główne miasto, chronieni przez Rzymian i czerpiący z jej kultury. Dzisiaj stanowi cześć północną Bawarii, część Hesji. Bardzo korzystny klimat – do dzisiaj, raczej omijany przez wojny ( wyjątek II wojna światowa i bombardowanie dywanowe miast ) ludzie aktywni, pracowici też porywczy. Nadwyżki ludności zapraszane do osiedlania się na terenach bezludnych Ślónska i Mało – polski. Od Franków jednak nazwa Francja...

Państwo Wielkomorawskie

Początek IX w to Państwo Wielkomorawskie ( 830 –864 – 906 ) w skład którego wchodzi Ślónsk. Dopiero uporczywe najazdy

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Madziarów ( po Bawarię ) niszczą do. Cześć północną – Slónsk i ziemię Krakowską podbija „człowiek Północy” – Wiking? – Misec ( Mieszko ) – książę gnieźnieński i jego syn Bolesław w końcu X wieku Kraków. W tym miejscu należy zwrócić uwagę na szczególny dokument Mieszka I z końca jego życia( 991/2 ) kiedy po zagarnięciu Ślónska a jeszcze przed zdobyciem ziemi krakowskiej, dokument skierowany do Papieża – podpisany Dagome iudex. Z jednej strony poddaje swoje państwo opiece papieskiej ale wyklucza syna Bolesława ze spadku – może z negatywnej oceny swego związku z Dobrawą. Zakreśla też granice idące w głąb Czech czego król czeski nie wybacza i podejmuje zbrojne działania.

Polski Bolesław ( Chrobry ) przejmuje jednak władzę i nęka wszystkich sąsiadów. Z Pragi, Moraw, Kijowa – który zgrabił musi jednak uchodzić, a koronę ( może łup ) zakłada na głowę tuz przed śmiercią sam.

Tymczasem następuje rozwój chrześcijaństwa i jego uporządkowanie organizacyjne. W 777 roku frankoński król Karol Wielki nakazuje podzielić sąsiednią Saksonię na parafie.

Wschód Europy to jakby rzeki Dźwina, Dniepr, Morze Czarne ( Ruskie ) i Konstantynopol. Tam nad Dnieprem urósł ogromny i bogaty Kijów, a bardziej na Północ – Republika Nowogrodzka ( do 1478 ). Tam też niektórzy widzą niewielkie plemię Słowian., wszystko to kultura bałtycko – skandynawska. Słownik etymologiczny języka polskiego Aleks. Brückner – Słowianie – „ najczęściej zagarniani jako niewolnicy”. Koniec wieku VIII to początek najazdów Wikingów.

Pochodzący ze Szwecji, Danii i Norwegii na swych doskonałych łodziach – statkach rzeczno – morskich napadali na odległe terytoria zdobywając łupy i narzucając często swoją władzę. Od Brytanii po wybrzeże Bałtyku – od 890 roku w Szlezwiku zajmowali osadę Haithabu, Hamburg złupili w 845 r. W 849 r. Lizbonę i Sewillę... Liczne ślady po ich pobycie po Opole i na Kujawach. Prawie pewne że i gnieźnieński Misec( Mieszko ) był Wikingiem lub Waregiem który wraz ze swoją drużyną dogadał się z koczownikami Palanami – póxniej Poloni, Poleni a po polaniu ( chrzcie ) Palanie = Polanie?. To półżartem ? prof. Krawczyk. Polanie są też czasem kojarzeni ze wschodnimi Alanami. Czeski kronikarz ( Kosmas ) wyraźnie oskarża Polan o rozbiór – rozgrabienie Wielkiej Morawy na przełomie IX i X w. gdy na północny brzeg Dunaju wdarli się węgierscy koczownicy a od zachodu napierali Niemcy. Z końca IX w. mamy krótki opis plemion środkowej Europy ( Geogr. Bawarski ), w tym plemion ślónskich. Polscy autorzy bez zająknięcia nazywają je słowiańskimi. Tymczasem łacińskie nazwy jednoznacznie na to nie pozwalają. Pomija się zawsze np. Fraganeo ( sąsiedztwo Lapiglaa i Uerizane ). Fraganeo – jacyś Frankowie ( Frankestein – dzisiaj Ząbkowice Śl. ). Podobnie Uerizane – Wartzianie ( Wartha – Bardo Śl.? ). U Geografa B. nie ma jednak Polan! Czy np. nazwy Sleenzane, Neisse, Zobten, Deutsche, Milzane, Wartha maja ( mogą ) jednoznacznie

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kierować na słowiański lub germański trop? Znów żart: Deutsche – to przecież dojcze od polskiego doić...Język jest istotnym wyróżnikiem grup etnicznych dalej – narodowych, ale jakże może być też zawodne to stwierdzenie gdy przykłady tego mamy na każdym kroku w Europie.

Nie bez podstaw to Serbów i Chorwatów uważa się za ugrupowania alańskie a ich język w odmianie używany jest współcześnie przez część ziranizowanej ludności Kaukazu zwaną Osetyńcami.

„Uważni, często nawet drobiazgowi pisarze, geografowie i historycy starożytności znali dziesiątki nazw plemiennych Europy środkowej, wschodniej a nawet północnej ale niestety – do VI stulecia nie znano Słowian”. Ale znano Sklawinów... niewolników. To i Piast znalazł się u Galla dopiero w początkach XII w. potem już nigdy. ( Proponuję: Jacek Brunon Siwiński – Wczesne dzieje Polan – Łódź 1990 )

Słowiańszczyzna była ( jest ? ) równoznaczna z uwstecznieniem się procesów wytwórczych i wyraźnym pogorszeniem dotychczasowych warunków życia.

Wczesne Średniowiecze nad Odrą

O zależności książąt ( królów ) Polski od cesarza Niemiec pisze Thietmar „ Mieszko, który był wierny cesarzowi i płacił trybut aż po rzekę Wartę” – potem płacili nadal ( czasem opornie ) jego następcy a układ kwedlinburski z 1054 r. zobowiązuje Kazimierza( Odnowiciel ) do płacenia trybutu ze Śląska. „ Potomkowie Mieszka przebywali w Krakowie bez obaw tylko uregulowaniu sąsiadom z południa ( Czechy ) rocznego trybutu, ale była to bardzo wysoka kwota liczona w złocie i srebrze” – Śliwiński 28/29 ( 500 grzywien srebra i 30 grzywien złota rocznie płacony przez 50 lat ).

30 maja 1137 r. na zjeździe w Kłodzku zawarto pokój ( po ciągłych walkach ) między Bolesławem ( Krzywousty ) a Sobiesławem I ( Czechy ) i Ziemia Kłodzka ostatecznie włączona zostaje do Czech; pośredniczy i naciska cesarz.

Złota Bulla Sycylijska z 1212 r. ( mocą której ) Fryderyk II opierając się na ustanowionym w 1157 r. zwierzchnictwie cesarskim nad Polską oddaje królowi czeskiemu Przemysłowi Ottokarowi ( 1197 – 1230 ) pośrednictwo lenne między cesarstwem a Polską.

Trochę wracając do kroniki Thietmara, która daje wiele cennych ( i obiektywnych – powszechnie uznanych ) wiadomości – kilka opinii autora o współczesnych mu ludziach – zdarzeniach.

Mieszka ( I ) na ogół oceniał jako „znakomitego księcia Polan”, ale o jego synu Bolesławie ( Chr. ) z I małżeństwa opinia była zdecydowanie odmienna. Thietmar pisze m.in. „ najpierw z lisią chytrością –

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wypędziwszy macochę i braci oraz wyrywając oczy swoim zaufanym ( Odylen i Przybywoj ), onże Bolesław, aby tylko samemu panować podeptał wszelkie prawo i sprawiedliwość”. Pod rokiem 1004 np. Thietmar pisze o Bolesławie ( Chr. ) – przebywającym w Pradze: „By schwytać lub zgładzić tego jadowitego węża król( niemiecki ) wysłał do Pragi Jaromira wraz z najlepszymi naszymi wojownikami oraz tymi krajowcami ( Czechami ), którzy opowiedzieli się po jego stronie” ( Bolesław uciekł wtedy w popłochu z Pragi – później podobnie z Kijowa ). „Bolesławy” – za Bolesławami ( z nielicznymi wyjątkami ) ciągnęło się pasmo okrucieństw i nieprawości ( jakby „spadek” po wikingach i Dobrawie? ). Najpierw w Pradze gdzie ojciec Dobrawy – ( Bolesław ( I ) w walce o tron czeski zamordował brata, Wacława 935/6, tu wyjątek – Bolesław Pobożny – czeski król. Potem już u Polan – Chrobry, Zapomniany, Rogatka, Śmiały, Krzywousty... i następnie Władysławy; Władysław II ( syn Krzywoustego ),Łokietek i jego syn ...Kazimierz ( Wielki ).

Wyrywanie oczu, obcinanie języków, ćwiartowanie, topienie zaufanych wcześniej osób – dostojników to była ich specjalność.

Paweł Jasienica w swojej –Polska Piastów – komentuje : „ dynastia ta przywodzi raczej pamięć tego, co powiedziano o angielskim rodzie królewskim ( też z krwią Mieszka ! ), ze wywodzi się od diabła i składa z diabłów wcielonych. W rocznikach dziejów piastowskich są postępki których okrucieństwo łamie wszelkie granice człowieczeństwa”. Dodam: dynastia ta cofnęła w rozwoju Europę środkową o co najmniej trzy wieki.

Łokietek urządza czystkę etniczną w Krakowie.

Łokietek ( 1261- 1333 ) książę łęczycki i kujawski od 1276 r. potrafił wyczekać kilka najazdów tatarskich na ziemie krakowską i Kraków, też Ślónsk ( ostatni na Kraków 1287/ 88. Sam atakuje Sandomierz, Wieliczkę i liczne klasztory, oraz Kraków zdobywając go w końcu w 1342 roku. Krakowem władał wtedy Henryk IV Probus ( książę ślónski ).

W mieście o charakterze ślónsko – czesko – niemieckim urządza natychmiast czystkę etniczną.

„ Kto z wywleczonych z domów mieszczan nie był w stanie poprawnie powtórzyć po polsku słów: „soczewica, koło, miele młyn” kładł głowę pod topór niezależnie od wieku”. A kto nie uciekł to Łokietek kazał końmi włóczyć po ulicach miasta potem wieszał i tam zwłoki musiały wisieć dopóki zgniłe ścięgna nie zluzowały spojenia i nie rozpadły się. Śledczy Łokietka stosowali też łamanie kołem. Wprowadza łacinę zamiast niemieckiego do ksiąg miejskich, likwiduje wójtostwo dziedziczne i wprowadza dalsze restrykcje.

Ślónsk odrywa się od Polski ( powrót do Czech – Moraw ). Krakowska czystka etniczna Łokietka ostatecznie odepchnęła

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książęta Ślónska od Polski łęczycko – ( krakowskiej ). W lutym 18 i 19 oraz 5 kwietnia 1327 złożyli hołd królowi czeskiemu Janowi pierwsi książęta ślónscy – cieszyński Kazimierz I i opolski Bolesław II. Pozostali do 1329 r. 6 kwietnia zapisał swoje księstwo Janowi Luksemburskiemu we Wrocławiu ks. wrocławski Henryk VI. Po jego śmierci ostatniego przodka slaskich ksiazat, to księstwo przechodzi na bezpośrednią własność korony czeskiej. Podobnie było z pozostałymi księstwami.

Długosz w Historii Polski pisze pod rokiem 1327 ze złością o książętach ślónskich: „... posuwają się do innej zbrodni. Zmieniają bowiem białego orła, który jest herbem całego Królestwa Polskiego... jedni białego na czarnego inni zaś błękitnego, zmieniając równocześnie na inne i mieszając pola by nie stwarzać pozoru, że mają cokolwiek wspólnego z Królestwem Polskim”. Władysław Łokietek nazywany jest zaś rex Cracoviae – król krakowski – podobnie jak jego następca ( syn ) Kazimierz ( Wielki ).

Długosz nie chciał widzieć całego ciągu okrucieństw popełnionych – popełnianych przez książęta – królów rodu „Bolesławów”.

Zwieńczeniem okrucieństw może być tragedia familii Felicjana na dworze węgierskim z udziałem Kazimierza ( Wlk. ) i jego siostry oraz utopienie przez tegoż Kazimierza ( 13.XII. 1348 r.) w Wiśle pod Wawelem księdza Marcina Baryczki ( wyżej okropne okaleczenie córki Felicjana ). „ Od tego dopiero czasu wszystkie nieszczęścia zwaliły się na Węgry, a Kazimierz zmarł później bezpotomnie” – Długosz księga IX. Rok pański 1330. ( W Pradze później Czesi Nepomukowi – też utopionemu – postawili pomnik – Krakusy Baryczce –nie ).

Powrót do Ziemi Kłodzkiej – przenieśmy się jeszcze na zachód, na wspomnianą już wcześniej Ziemię Kłodzką. Bardzo odległe ślady osadnicze ( brąz ), później to prawdopodobnie rzymski dowódca wojskowy Lucius ( II wiek ) zbudował tam gród ( osadę ) – dowodem mogłoby być grodzisko nazwane Limis Lucus na mapce Ptolemeusza z połowy II w.n.e. Limis Lucus w odległości około 200 km ( odpowiednio w stadiach ) od Calisia ( dawnej Calisii ) dzisiejszy Kalisz nieco przesunięty ( Długosz ).

Rzeźba geograficzna kształtuje osadnictwo i szlaki handlowo –wojenne ( niewolnicy, wosk, sól, przyprawy korzenne ). Wykorzystując dogodne przejścia ( brody rzeczne, przełęcze górskie) szlaki obrastają w grody obronne i stacje postojowe. Dzisiaj najczęściej wiążę się powstanie Cladska z notatką w kronice Kosmasa pod data 981 r. Położenie wyjątkowo korzystne strategicznie. Gród i cała ziemia Kłodzka była przedmiotem stałych zatargów i wojen polsko – czesko – niemieckich. Cladsko w koncu X wieku należało do księcia libickiego Sławnika ( Libice – Czechy ), ( Sławnik – ojciec św. Wojciecha ) przynależne do Królestwa Czech. Ziemia Kłodzka w rękach polskich znalazła się w latach 1050 – 1096, ale układ kwedlinburski z 1054 r.

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zobowiązał Kazimierza( Odnowiciel ) do płacenia czechom trybutu. Cesarz niemiecki Henryk IV godził później jeszcze obie strony ( np. w 1071 r. ). W latach 1093 i 1096 Czesi organizują najazdy odwetowe na Ślónsk gdy Władysław Herman próbuje zaprzestać płacenia trybutu. Później( 1109 r. ) jest przemarsz cesarza Henryka V przez Slónsk i kotlinę Kłodzką. ( Herman musiał dać podwójny trybut ). Ostatecznie 30 maja 1137 r. na zjeździe w Kłodzku zawarto pokój między Bolesławem Krzywoustym a Sobiesławem I ( król Czech ) i Ziemia Kłodzka została włączona do Czech. Pośredniczył cesarz, wcześniej Brzetysław II wnosi w Kamieńcu Ząbkowickim gród który ma strzec pogranicza.

W tym czasie palatyn i doradca Krzywoustego – śląski możnowładca Piotr Włost funduje opactwo benedyktynów we Wrocławiu oraz klasztor dla kanoników regularnych św. Augustyna na górze Zobten ( Ślęży ). Ziemia Kłodzka została włączona do diecezji praskiej na początku XII w. ( 1137 r. ) i tak było do 1962 r. ! Od XII w Kłodzkiem rządzą kasztelanowie, później wójtowie i rezydujący na zamku królewscy kapitanowie. Praski biskup Henryk Przemyślida osadza tu w 1169 r. joannitów, w pierwszej połowie XIII w. osiedlają się franciszkanie budując klasztor i kościół a po 1349 r. jeszcze augustianie sprowadzeni przez biskupa Arnošta z Pardubic.

W 1253 roku występuje jako pan Kłodzka możnowładca czeski Gallus z Lembergu( czeski- Havel ) – ( to on lokował dzisiejszą Bystrzycę Kłodzką – wtedy Hawelswerd – później Habelschwerdt ). Podobnie było z innymi miejscowościami. Jako ciekawostkę należy tu wymienić też Międzylesie ( Mittelwald ) podarowane w 1294 r. klasztorowi cystersów w Kamieńcu Ząbkowickim – oni zaś kolonizowali okolicę za pomocą osadników ślónskich, Bystrzyca zostaje miastem królewskim w 1319 r. – potwierdzenie przez króla Karola w roku 1348.

Kłodzko uzyskało magdeburskie prawo miejskie od króla Przemysława Ottokara. W XIV w. miasto miało szkołę parafialną, szpital i nowowytyczony rynek z murowanymi kamienicami, brukowane ulice i około 1350 r. pierścień kamiennych murów obronnych powiązanych z zamkiem. W 1350 r. Decanatus Glacensis ( 1289 ) tworzą 4 kościoły: parafialny, zamkowy, św. Wacława i szpitalny wchodząc w skład archidekanatu hradeckiego.

Ostateczny powrót Ślónska potwierdzony.

Tymczasem mamy rok 1335. Rozstrzyga się czy w Polsce będzie pokój, a nawet jej istnienie.

W sierpniu posłowie polscy omawiają w Trenczynie na Węgrzęch warunki pokoju z Janem Luksemburskim. W listopadzie osobiście Kazimierz w otoczeniu wspaniałego orszaku zmierza na Węgry i ostatecznie ów pokój

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zawiera w Wyszechradzie. Okazały był ten listopadowy zjazd monarchów na którym obecni byli też królowie Czech i Węgier, liczni książęta ślónscy, biskupi i trzej komturowie krzyżaccy jako posłowie Zakonu. 19 listopad 1335 – podpisano pokój. Jan Luksemburski za cenę dwudziestu tysięcy kop groszy praskich zrzekał się wszelkich roszczeń do tytułu króla polskiego. Król polski uznawał też zwierzchnicze prawa Czech nad księstwami śląskimi. 24 listopada 1335 Jan Luksemburski obejmuje w posiadanie Wrocław. Na dowód współpracy Kazimierz w czerwcu 1336 r. przybywa z rycerstwem na Morawy, by wspólnie z siłami Jana Luksemburskiego i Karola Roberta węgierskiego walczyć z Habsburgami i Wittelsbachami.

Ostateczny podpis ( czyżby w Wyszechradzie były tylko trzy krzyżyki )na dokumencie który uznawał przynależność całego Śląska do Czech złożony został przez Kazimierza 9 lutego 1339 r. w Krakowie. Kazimierz zobowiązał się nie dążyć do jego odzyskania. Ślónzacy z Czechami stracili jednak Ziemię Krakowską z Krakowem dawniej przynależną do Wielkich Moraw ( a później dzielnicę senioralną – wg testamentu Bolesława Krzywoustego ) i jeszcze np. Kalisz.

Ale w roku 1345 znów doszło do wojny; w marcu 1345 prowokacyjnie wziął do niewoli Kazimierz ( Wlk.) Karola Luksemburczyka w czasie powrotu z wyprawy pruskiej i uwięził w Kaliszu. Karol szybko odzyskał wolność doszło jednak do wojny która trwała do jesieni 1348 r. Kazimierz głęboko wtargnął w księstwo raciborskie i szturmował Żory a Jan Luksemburski – od niedawna ociemniały – dużą armią wszedł do Małopolski i oblegał Kraków 12 lipca 1345 ( chciał dłońmi dotykać murów ). Stan nierównowagi wojennej był wyraźny. Kazimierz mógł najwyżej zdobyć coś na Śląsku – Luksemburczyk zaś bezpośrednio zagrażał stolicy Polski.

Zawarto więc w Namysłowie 22 listopada 1348 r. pokój bez jakichkolwiek zmian terytorialnych. Władcą Czech był już wtedy syn Jana, Karol IV Luksemburski ( 1316 – 78 ) król Niemiec i Czech od 1346 r., cesarz rzymski od 1355 roku. W 1356 r. wydał Złotą Bullę, umocnił panowanie czeskie na Ślónsku, uzyskał w 1373 r. od Wittelsbachów Brandenburgię. Przyczynił się do rozwoju gospodarczego i kulturalnego Czech. Praga stała się głównym ośrodkiem nauki i kultury środkowej Europy. Od niego Uniwersytet Karola( 1348 ), uzdrowisko Karlove Vary i wiele innych dokonań, chociaż został Ślónsk zniszczony( zniszczenia poczynione przez Kazimierza i jeszcze „czarną śmierć” – dżuma z 1348 r. – kiedy oskarżano Żydów. Ich prześladowanie sięgnęło też Poznania, Kalisza i Krakowa. We Francji w tym czasie Filip Piękny skonfiskował całe ich mienie i wygnał bez prawa powrotu ) szczególnie dbano o Ziemię Kłodzką. Stanowiąc specyficzny obszar pogranicza ( jedną z ważnych bram między Wrocławiem i Pragą była ona przedmiotem stałej troski królów i wielmożów czeskich jak również

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władzy kościelnej.

Powroty Silingów i Hasdingów.

Już na początku XIII w. ustawiczne wojny, branie niewolnika spowodowało dotkliwy brak ludzi. Potem Tatarzy dokonali ostatecznego spustoszenia ( 1241 r. ) Książęta ślónscy organizują więc akcje osiedleńcze. Z Zachodu na Ślónsk, w krakowskie, potem Słowację napływają fale doświadczonych organizatorów, rolników, mieszczan. Misje kościelne – powstają liczne klasztory głównie cysterskie o to jakby w wianuszku Kotliny Kłodzkiej – Grüssau ( Krzeszów ), Camentz ( Kamieniec Śl. ), Heinrichau ( Henryków ), Wartha( Bardo Śl. ). Osadnikami najczęściej są Frankowie, Walonowie, też Sasi. Powstają wsie „ na pniu”, miasta na prawie magdeburskim. Taki proces trwa przez wieki na skutek ustawicznych walk też powtarzających się zaraz epidemii, nietolerancji religijnej.

Na Ziemi Kłodzkiej ( przykładowo ) rozwija się rzemiosło, górnictwo, kuźnice – hutnictwo, kamieniołomy, huty szkła, kopalnie srebra (złota ), młyny ( koła wodne ), hodowla owiec, bydła, ryb.

O rozwoju i skali rzemiosła w miastach ( Glatz – Cladsko, Habelschwer – Bystrzyca Kłodzka, Mittwalde – Międzylesie, Landeck – Lądek, Wüschelburg – Radków, Reinharit –Duszniki ...) świadczą prawne normy. Przymus cechowy i prawo mili obowiązywały powszechnie. Łamiących regulamin traktowano jako partaczy i wichrzycieli. Od ucznia do mistrza droga była daleka, często dosłownie gdy czeladnik zobowiązany był do wędrówki po różnych warsztatach ( majstrach ). Wdowy po majstrach mogły kontynuować rzemiosło!

Na milę od miasta nie mogły być inne poza miejskimi: targi, kramy, piekarnie, jatki, karczmy. W handlu też musiał Ordnung – np. przywilej na sprzedaż mięsa z 1354 r. wymagał obowiązkowo by mięso było świeże, solone zimne. Kłodzko ( Glatz ) miało też monopol na sprzedaż soli.

Karol IV dbał o Ziemię Kłodzką a także przyszłość swojej familii. W 1351 r. w drodze kupna nabył od księcia ziębickiego miasto o obszar Ząbkowice ( Frankenstein ), potem jeszcze zamek Karpień ( Karpenstein ). Nawołuje mieszczan i sędziów do wzajemnej pomocy w obronie swoich praw. Ogranicza samowolę feudałów wobec sołtysów, miast ale także i chłopów ( Restrykt królewski 8 wrzesień 1363 r. ).

W Kłodzku zarejestrowano w tym czasie rzemiosło: metalowe, tekstylne, spożywcze, skórzane, drzewne, odzieżowe, kamieniarskie ( budowlane ) i inne –łącznie 34 zawody. Np. inne to: garncarze, olejarze, świeciarze ( Kerzenmacher ).

Lata 1356 – 1364 – od Pragi po Kraków odbywały się: najpierw huczny zjazd w Pradze z tajnym ślubem Kazimierza ( Wlk.) z Krystyną

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Rokiczanką – król został po raz pierwszy bigamistą ( w 1363 biskup poznański błogosławi kolejny związek Kazimierza z Jadwigą Żagańską ), ale też Karol IV po śmierci żony przyjeżdża w tymże roku 1363 do Krakowa i z wielka pompą poślubia wnuczkę Kazimierza, Elżbietę. Elżbieta zostaje królową czech w Pradze, w Akwizgranie – Niemiec – cesarzową w Rzymie.

W następnym roku – wrzesień 1364 Wawel gościł grono koronowanych głów: Cesarz Karol IV z bratem Janem i synem Wacławem; królowie Węgier, Danii i Cypru oraz bez liku książąt: Austrii, Brandenburgii, Mazowsza, Pomorza i Ślónska. Cały poczet przyjął zaprosiny rajcy krakowskiego Nikolausa Wirsinga ( mł. ) który olśnił ich wystawną ucztą. Mikołaj „ Wierzynek” krakowski przeszedł w ten sposób do historii, samo spotkanie mniej ( król cypryjski zabiegał o pomoc w walce z Turkami ). Kazimierz będący w rozjazdach matrymonialnych i dając wnuczkę cesarzowi nie atakuje teraz Ślónska i Czech z Ziemią Kłodzką.

W tym miejscu należy przedstawić historię Arnošta – syna kasztelana kłodzkiego( 1305 – 1310 r. ) – pana na Pardubicach i Skarze. Urodzony prawdopodobnie w Kladsku( około 1350 r. ). Legenda głosi że młody Arnošt w kościele NMP podczas śpiewu przed ołtarzem hymnu Salve regina miał cudowne widzenie ( visio mirabilis ) – figura Matki Boskiej poruszyła się by odwrócić wzrok od twarzy chłopca. Miała to być kara za pychę młodego kasztelanica, zostając później pierwszym w Pradze ( Praha ) w 1344 roku szczególnie troskał się o Kladsko ( ale też o Prahe ). To z inicjatywy arcybiskupa joanici położyli kamień węgielny pod murowany kościół a umierając ( 1364 ) zapisał na cele budowy znaczna sumę.

Z polecenia arcybiskupa w 1350 r. wyrzeźbiony został według wzoru Madonny z głównego ołtarza w kościele parafialnym piękny cedrowy posag NMP z Dzieciątkiem na kolanku którego usiadł czyżyk. Na 12 lat przed śmiercią spisał Arnošt testament w którym wyraził wolę pochowania go w kościele parafialnym w Kłodzku. Wola ta została spełniona. Tutaj wystawiono mu nagrobek – tumba z czerwonego marmuru salzburskiego z leżącą postacią zmarłego naturalnej wielkości wykonaną w białym wapieniu. Za życia arcybiskup przepowiadał ze miejsce jego pochówku zostanie zniszczone. W wieku XV, gdy Ziemia Kłodzka jest pustoszona przez Husytów z nagrobka Arnošta dwukrotnie wyciekał cudowny olej wydzielający przepiękny zapach. W pierwszej połowie XVII w. proroctwo się spełniło i w niewyjaśnionych okolicznościach tumba nagrobna Arnošta została rozbita „nie ludzką ręką”. Arnošt należał do grona bliskich przyjaciół cesarza Karola IV, ( „cesarzklechów” ). Położył wielkie zasługi przy budowie praskiej katedry św. Wita. Był kanclerzem Królestwa Czeskiego i kardynałem. Jego nazwisko jest wśród założycieli pierwszego w Europie środkowej uniwersytetu w Pradze. Arnošt był również kandydatem na tron

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papieski. Jego grób pokryty jest kwiatami z biało – czerwono – niebieskimi barwami na szarfach.

Jak to jest właściwie z nazwą miasta – współcześnie Kłodzko?, stolicą Glätzische Miscellen – Kotliny Kłodzkiej. Niestety, brak jest mi dostępu do np. Glaciographia, Oder Glätzische Chronica – Georgius Aelurius ( 1596 – 1627 – kaznodzieja luterański ), czy wielu późniejszych opracowań niemieckich. Prawdopodobną może być wersja że w X w. nazwa była odmienna choćby od tej rzymskiej i wywodziła się od jakiegoś wodza madziarskiego który w ucieczce tam się zapędził a mianował się jako Glotzar. Na pierwszej mapie Slónska Martina Helwiga powstałej w 1561 r. w nysie ( Neisse ) jest Glotz ( chyba było i wcześniej a wczesnoczeska – Kosmas, transformacja mogła dawać Klads – ko ). Na mapach ( M.H. ) mamy dalsze formy – w 1621 Goltz i ostatecznie od 1751 r. Glatz po rok 1945. W starym „dialekcie” niemiecko – czeskim nazwa ta kojarzyć może się też z czymś wyłupiastym ( od góry ? ).

Wróćmy jednak do wcześniejszych wywodów i Kłodzka XIV w. Miasto było w tamtych latach bogate i zadbane o czym świadczą zapisy spadkowe w księgach miejskich z połowy XV w. Techniczne wyposażanie miasta to najstarszy most na Młynówce od około 1390 r. ( rzeźby powstały później ), a także solidnie wykonany most z kamienia ciosowego na Nysie, też brukowane ulice z podziemnymi kanałami którymi ścieka woda deszczowa i nieczystości. Kłodska nie omijają jednak klęski w postaci wylewów Nysy ( 1310, 1348,1430 ), pożary ( 1366 ).

Studnie rozmieszczone są w różnych częściach miasta a muszą być ogólnodostępne. Od 1330 r. istnieją łaźnie miejskie – łaźnia przy ul. Niskiej obsługuje od 1407 r. w pewne dni tygodnia niezamożną ludność bezpłatnie. Są też lekarze ,aptekarze oraz przytułki dla mężczyzn i kobiet. Są pierwsze szkoły. Jest też Judenschule 1384. O naukę dbają Zakony. Zakonnicy sprowadzani są z Italii, Francji, Czech i Niemiec. Miasta posiadają obwarowania – szczególnie Kłodzko i Bystrzyca Kłodzka. Częste są również pielgrzymki – przeważnie do Rzymu.

Następca Karola IV – Wacław IV ( 1378 – 1419 )

Śmierć Karola IV w 1378 r. przyniosła podział Monarchii. Czechy właściwe i Ślónsk oraz Dolne Łużyce otrzymał najstarszy syn – Wacław, już za życia ojca koronowany królem czeskim, królem niemieckim od 1378 – 1400 r. Brandenburgię otrzymał drugi syn Karola Zygmunt Luksemburski – od 1378 r. król Węgier, zaś Górne Łużyce trzeci syn Jan Zgorzelecki.

Na Morawach rządy objął wkrótce bratanek zmarłego króla – margrabia Jodok. Jemu Karol IV kilka miesięcy przed śmiercią w sytuacji zadłużenia u brata – ojca Jodoka – Jana Morawskiego, zastawił zarówno Ziemię Kłodzką jak też Ząbkowice Śl. i Paczków wraz z ich ziemiami.

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Sprawowanie władzy w Kłodzkiem nie miało trwałego charakteru. Jodok wraz z bratem króla – Zygmuntem byli zaangażowani w walkę z Władysławem IV. Prócz tego na Morawach Jodok zmagał się z młodszym bratem , Prokopem. Czechy pod rządami Wacława który zasłynął raczej jako wyjątkowy brutal i pijak bez autorytetu jaki miał ojciec staczały się do coraz większej anarchii feudalnej. Tak było też na Ziemi Kłodzkiej: np. panowie zamku Homole, Panewiczowie szczególnie dali się we znaki miastu Kłodzku – które musiało zawrzeć z nimi formalny układ pokojowy ( 1387/88 ). Niejaki Jan Rychner nękał znów na wszystkie sposoby miasto Bystrzycę. ( W międzyczasie Wacław nie próżnował – w 1393 topi w Wełtawie Nepomuka – później święty i niezliczone figury tegoż m.in. na Ślónsku – analogia do utopionego ks. Baryczki pod Wawelem ).

W końcu Ziemia Kłodzka wraz z Ząbkowicami Śl. i Paczkowem przechodzi w 1388 r. na drodze wykupu w ręce Wacława IV, który równocześnie potwierdza wcześniejsze przywileje Kłodzka, później Lądka ( 1392 r ) i Bystrzycę Kł. ( 1401 i 1411 ), obdarza Radków sobotnim wolnym targiem na chleb i mięso ( 1409 ) i odnawia prawa miejskie Radkowa( 1418 ). Kłodzku daje przywilej wyłącznego prawa handlu solą, upoważnia też radę miasta do ukrócenia wyszynku wina prowadzonego bezprawnie przez wolnych sędziów i karczmarzy wiejskich ( wszystko w 1418 r. ). Wydaje też sporo dokumentów na rzecz klasztoru augustianów w Kłodzku, który rozwija działalność gospodarczą i kulturalną. Ale w Kłodzku i na Morawach nie ma nadal spokoju. Zamordowany zostaje starosta kłodzki przez księcia opawsko – raciborskiego Jana z Przemyślidów w 1397 r. dalsze przetargi, śmierć Prokopa( 1405 ) i Jodoka w 1411 przyniosły uspokojenie – Morawy przeszły bezpośrednio w ręce Wacława.

Jan Hus – profesor uniwersytetu praskiego – jego tezy. Wojny husyckie.

W Czechach ( Pradze ) narasta jednak niezadowolenie między różnymi warstwami społecznymi a wynikające głównie z przemożnej potęgi materialno – organizacyjnej kościoła katolickiego związanego z najwyższą władzą. Hus ( 1370 – 1415 ) domaga się m.in. sekularyzacji majątków kościelnych i prawa do karania grzechów śmiertelnych przez władzę świecką. Zaproszony na Sobór w Konstancji ( mimo gwarancji bezpieczeństwa ) zostaje tam spalony na stosie ( 1415 ). Ruch husycki tym bardziej przybrał na sile. W miastach doszło do protestów mieszczan i rycerstwa czeskiego. Z błogosławieństwem papieża wyruszyły na heretyckie Czechy wyprawy krzyżowe, które zostawały kolejno rozbijane przez piechotę husycką korzystająca z fortyfikacji tworzonych przez wozy taborowe a wyposażoną w broń palną i miotającą. Strona husycka i katolicka walczyły z niesamowitym okrucieństwem. Gdy walki na terenie Czech przybrały na sile umiera król Czech Wacław IV ( 1419 ). Tron przejmuje brat Zygmunt. W 1422 r. prohusycki Zygmunt Korybutowicz zostaje namiestnikiem w Czechach – w następnym roku odwołany. Kłodzko otrzymuje 10 stycznia 1426 od

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Zygmunta Luksemburskiego przywilej menniczy. W latach 1426 –1427 trwają tam pilne prace przy umacnianiu murów, bram, szaniec i fos. Miasto gromadzi broń i żywność. W 1427 roku rozpoczął się pochód husytów taborytów na teren krajów będących w obozie Zygmunta Luksemburskiego. Na Ziemię Kłodzką pierwszy najazd husycki rozpoczął się w połowie marca 1428 r. i dokonany został z dwóch stron: przez Międzylesie i Lewin Kłodzki. Zniszczony został Lewin Kłodzki, zdobyto zamek Homole. Zniszczono Międzylesie i zamek Szczerba, potem Lądek i zamek Karpień. Zrównano z ziemią wiele wsi. Klodzka nie zdobyto paląc jego przedmieście i wieś Pfaffendorf, potem husyci skierowali się w stronę Ząbkowic Śl. W 1428 r. na Ślónsk wkracza hysycka armia Prokpa Łysego. Tylko najbardziej ufortyfikowanym miastom udaje się obronić ( Kłodzko, Nysa, Świdnica, Wrocław, Legnica ). Husyci domagają się usunięcia z miast( księstw ) wszystkich nierządnic. Równocześnie zaś w Kłodzku kat sprowadzony ze Świdnicy stracił 40 zwolenników Husa którzy chcieli otworzyc bramy miasta oblegającym go taborytom. W 1429 r. spalona została Nowa Ruda a w 1430 r. husyci zajmują Gliwice – na czele husytów Zygmunt Korybutowicz. Zajęto też bytom, Kluczbork, Niemczę. W 1431 r ponowne spustoszenie przeżywa Lądek wraz z okolicznymi wsiami. Jest rok 1434, umiarkowani husyci – kalikstyni reprezentujący bogate mieszczaństwo i rycerstwo zawierają ugodę z kościołem i Zygmuntem Luksemburskim. W bratobójczej bitwie pod Lipanami ( 1434 r. ) kalikstyni rozbijają taborytów. W sierpniu 1436 Zygmunt Luksemburski wjeżdża do Pragi. Okres wojen husyckich jest zakończony. Zygmunt L. umiera w 1437 r. Od 1437 r. do 1526 r. to okres anarchii i rywalizacji różnych dynastii.

Natychmiast wyrusza na Ślónsk polska wyprawa, główne siły pustoszą Opolszczyznę a wielkopolskie pospolite ruszenie pustoszy okolice Milicza i Namysłowa ( 1438 r. ) Trwają walki nad Odrą. Polska wymusza sprzedaż księstwa oświęcimskiego przez księcia Jana IV, Osaczony na zamku Wołek pod Oświęcimiem musiał się zgodzić na sprzedaż Polsce księstwa „razem z wszystkimi kopalniami złota, żelaza, ołowiu, srebra, miedzi oraz topniami wszelkiego rodzaju” ( 1457 r. ) Wcześniej wymuszono sprzedaż księstwa siewierskiego ( 1443 r. ). Po różnych zawirowaniach dopiero namiestnik i wielkorządca Czech Jerzy z Podiebradu ( od 1451 r. ) przybywa jako osoba towarzysząca Władysławowi Pogrobowcowi ( Habsburg ) w 1454 r. do Kłodzka i Wrocławia. W Kłodzku przysięgają na wierność królowi i namiestnikowi. Król w styczniu 1455 zatwierdza przywileje dla miast : Kłodzka, Radkowa, i Bystrzycy Kł. Pozawala też na bicie nowych halerzy przez 10 lat.

W 1459 roku Jerzy z Podiebradu jako król ( Pogrobowiec zmarł w 1457 r ) jest dwa razy w Kłodzku. Dokumentem z 24 czerwca 1459 podnosi Ziemię Kłodzką do rangi suwerennego hrabstwa i w ślad za tym potwierdza w roku następnym i kolejnych szereg przywilejów dla Kłodzka i Bystrzycy Kł.

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Król Jerzy uważany był przez Papieża za heretyka, co spowodowało na długie lata wiele nieszczęść dla Ziemi Kłodzkiej, np. oblężenie Kłodzka i spustoszenie jego okolic( 1470 r. ) głównie były udziałem króla Węgier Macieja Korwina ( zm. 1490 r. ). Od 1472 r. hrabstwo kłodzkie oraz Ząbkowice Śl. ( Frankestein ) jak też Nachod i Homole są w rękach syna Jerzego, Henryka Starszego. W roku 1505 mieszczanie wrocławscy wraz z biskupem Janem Roth’em wystąpili z inicjatywą powołania w mieście uniwersytetu. Opór krakowskiej Alma Mater spowodował ze papież Juliusz II nie zatwierdził aktu fundacyjnego. W latach 1433 – 1510 studiowało w Krakowie 2487 Ślónzaków podobnie w Pradze i na innych europejskich uniwersytetach.

W 1518 r. wydano drukiem pierwsze kazania Marcina Lutra o odpustach i łasce. W latach 1521 – 23 –1526 część kościołów w ślónskich miastach przechodzi na protestantyzm. Marcin Luter 31. X. 1517 r. na drzwiach wittenberskiej kaplicy ogłasza swoje 95 tez przeciw odpustom.

Tymczasem w 1501 bracia Podiebradowie sprzedali hrabstwo Kłodzkie Ulrykowi z Herdegg za 70000 guldenów reńskich. Ziemia Kłodzka po husycyzmie dostaje się pod wpływy nowego odłamu wyznaniowego płynącego z Czech – jednoty brackiej. Wojny husyckie i panująca po nich feudalna anarchia, wojny Wrocławia z Jerzym z Podiebradu i później Macieja Korwina z Jagiellonami i książętami ślónskimi odcisnęły się ujemnie w okresie trzech ćwierćwieczy XV w. na gospodarce. Zniszczenia wojenne były dotkliwe i często trwałe. Przed okresem wojen było tam 140 wsi a jeszcze w 1510 r trwały tylko 84 wsie. Ale nie tylko wojny były tego powodem, ale też choroby, zimno i głód. Część ludności z nieprzyjaznych gór przeniosła się do miast lub w inne rejony kraju. Powoli jednak postępowała odbudowa szczególnie działalności typu przemysłowego ( młyny, browary, tartaki, cegielnie, itp. ) też gospodarka rybna, hodowla owiec. Następowała też powolna odbudowa miast poważnie wyludnionych. Miasta szczególnie ograniczały dostęp do warzenia i sprzedaży piwa jako bardzo dochodowego zajęcia. W promieniu mili od miasta ( ponad 7500 m ) nikt na wsi nie może wytwarzać słodu i warzyć piwa , a miejscowe karczmy muszą zaopatrywać się w piwo wyłącznie w mieście, itd.

Wygaśnięcie czeskiej gałęzi Jagiellonów ( śmierć w roku 1526 Ludwika Jagiellończyka, miał 20 lat, pod Mochaczem ) spowodowała całkowitą odmianę i przejście Ziemi Kłodzkiej, Ślónska wraz z Królestwem Czeskim pod panowanie Habsburgów. Ferdynand Habsburg ( brat cesarza Karola ) a szwagier zmarłego króla zostaje wybrany przez Stany krajów korony czeskiej na następcę. Ferdynand koronuje się w Pradze w lutym 1527 roku.

Habsburgowie w tym czasie to potęga światowa. Posiadłości m.in. Austria, Węgry, w Hiszpanii, południowa Italia, Sardynia, Niderlandy ...a nawet

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Meksyk, Peru, Filipiny. Stąd Karol V podzielił się władzą ( 1522 r. ) z młodszym bratem Ferdynandem .

Ślónsk we władaniu Habsburgów 1526 –1742

Rozwój protestantyzmu, inne ruchy religijne i przeciwuderzenie 1620 r.

Po koronacji w Pradze w lutym, 1 maja 1527 r. we Wrocławiu Ferdynand Habsburg odbiera hołd miasta i książąt ślóńskich.

Wybrany prze Stany korony czeskiej miał też zapewnić spokój m.in. przez zażegnanie wystąpień chłopskich ( jak w Niemczech, Czechach, też na Ślónsku ) – choćby takiego jak pod Ząbkowicami Śl., które stłumił ( 1526 r ) książę ziębicki Karol. Każdy ujęty wtedy buntownik chłopski został wychłostany pod pręgierzem i rozpuszczony po kraju a oznakowany przez obcięcie ucha ( dla postrachu ). Jakże to łagodne było, choćby w porównaniu z polskimi władcami którzy wyrywali oczy i obcinali języki nawet swoim palatynom – zaufanym, jak np. ( 1145 ) Piotra Włosta możnowładcę ślónskiego potraktował Władysław II ( Wygnany ). W 1535 roku Ferdynand H. Surowo zakazał przyjmowania na Ślónsku anabaptystów wygnanych z Moraw i Niemiec. W 1540 r Wacław III – książę cieszyński wprowadza u siebie wyznanie protestanckie – jedynym katolickim księciem na Slónsku pozostał biskup wrocławski – jako książę nyski.

W 1541 roku edykt Ferdynanda H. „do wszystkich książąt i stanów śląskich” znamionował początek walki króla z reformacją luterańską. W 1555 w Augsburgu zawarto pokój religijny uchwalony przez sejm Rzeszy Niemieckiej a podpisany przez cesarza i książęta. Przyjęto zasadę „cuios regio eius religio” ( czyj region , jego religia ) Uznano jakby ( zalegalizowano ) wyznanie protestanckie ( bez kalwinizmu i anabaptystów ). Postanowienia te miały też dotyczyć Ślónska.

W 1563 r. zakończył obrady sobór trydencki ( 1545 –1563 ) m.in. odciął się od wszelkich teorii protestanckich. W diecezji wrocławskiej uchwały trydenckie zostały zaakceptowane do realizacji dopiero w roku 1580. W latach 1581 –1600 czynione są próby organizowania kolegiów jezuickich ( Wrocław, Kłodzko ). Z udziałem wojska Habsburgowie rozpoczynają rekatolizację Opawy ( 1607 ), potem w księstwie biskupim ( Nysie ). Wcześniej nieudana próba Habsburgów zajęcia tronu polskiego.

Po Czechach i dla Ślónska wydaje ( z oporem ) cesarz Rudolf II „List Majestatyczny” z pewnymi gwarancjami ( ustępstwami ) w sprawach religii ( 1609 r - nie dotyczy kalwinistów ). W 1610 roku jak się wydaje z chęci kariery politycznej zmienia wyznanie z luterańskiego na katolickie książę cieszyński Adam Wacław. Następca Rudolfa II – cesarz Maciej I wyznaczył w 1617 r. swoim następcą w Czechach Ferdynanda ze

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styryjskiej linii Habsburgów wychowanka jezuitów o ultrakatolickich poglądach, który w Styrii wytępił wyznawców luteranizmu. Teraz też Adam Wacław książę cieszyński w nagrodę, z nominacji cesarza zostaje starosta generalnym Ślónska.

Spór o dwa zbory protestanckie wywołał w Czechach wrzenie. Do Pragi zwołano zgromadzenie protestanckie ( 23V 1618 r. ) Delegacja poszła na praski zamek, tam doszło do zaciekłej kłótni z przedstawicielami cesarza. Wyrzucono przez okno ( Fenster ) dwóch cesarskich namiestników (Wilhelm Slavaty i hrabia Martinic ) i ich sekretarza ( Fabricius ). Zostali niegroźnie potłuczeni ale autorytet władzy nadszarpnięty. Ferdynand II już w 1617 r zaznaczył że Czechy i Ślónsk winny zapomnieć o „Liście majestatycznym” i być gotowi na nowy Ordnung.

Owe zdarzenie ( defenestracja ) była hasłem do powstania antyhabsburskiego w Czechach. Powołali ono 30 osobowy Dyrektoriat ( jako tymczasowy rząd ), zwołali Sejm i zorganizowali armię na czele której stanął hrabia Henryk Thun przywódca stronnictwa protestanckiego. Zwrócili się o pomoc do stanów ślónskich i morawskich. Stany ślónskie udzieliły poparcia i powołały 6 tys. armię – Jan Jerzy Hohenzollern na czele. Cześć tych wojsk wkroczyła do Czech i wzięła udział w obronie kraju przed pierwszymi atakami Habsburgów.

Jest to początek tzw. wojny trzydziestoletniej

Po śmieci cesarza Macieja ( marzec 1619 r ) Stany Czeskie, Morawskie, Ślónskie, i Łużyckie nie uznały praw Ferdynanda do korony czeskiej, zdetronizowały dynastię Habsburgów a tron powierzyły Fryderykowi księciu Palatynatu – jeden z przywódców Unii ewangelickiej. Na Ślónsku wzorem Czech powołano rząd krajowy pod kierownictwem Jana Chrystiana księcia brzeskiego jako starosty generalnego.

27 listopada 1619 r. rozpoczął oblężenie Wiednia książę siedmiogrodzki Bethlen Gabor wspólnie z powstańcami czeskimi. W Rzeczypospolitej królem był Zygmunt III Waza a stosunki polsko – austriackie umocnił wcześniejszy ( 1613 r. ) układ o pomocy. Zygmunt III miał w swojej dyspozycji nieregularną armię tzw. lisowczyków, którzy już wcześniej „sprawdzili” w Moskwie i jej regionie.

Polskie Teufle/ polnische Kosacke topią we krwi czeskie powstanie . Niewypowiedziana wojna.

Ta armia ( Lisowczycy – od nazwiska pierwszego dowódcy, zm. 1616 r. ) elearów, głównie polnische Kosacke, albo Teufel und Bluthunde pod czarno i czerwonymi sztandarami, jazda opancerzona, szable i powszechne w użyciu łuki wtargnęła z inicjatywy Zygmunta III jesienią 1619 r. w granice węgierskie. Wodzowie ( Rogowski, Lipski i

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Jerzy Hommonai ). Ten ostatni także jako przewodnik. Lisowczyków było 10 tyś. Wojska Rakoczego 7 tyś. Pod wsią Zavda w Siedmiogrodzie przegrywają. Zabitych Węgrów jest do 10 tyś. ( Później pustoszyli okolice Koszyc – czego echa – oburzenie niosło się szeroko ). Behlen Gabor w tej sytuacji odstępuje od oblężenia Wiednia widząc zagrożenie kraju ( 4. XII ). Była to jakby odsiecz Wiednia – cesarstwo zostało ocalone. Wojna mogła zakończyć się w roku 1619 ale...Rzeczpospolita poddana została krytyce ze strony Węgrów – król ( Zygmunt III ) udawał że była to prywatna wyprawa Hommonai’a . W nagrodę 4 letni ! syn Zygmunta III Karol Ferdynand zostaje mianowany koadiutorem biskupa wrocławskiego – niedługo potem 11 latek zostanie biskupem!

21. XII 1619 r. król wystosował do Lisowczyków uniwersał nakazując rozjechać się do domów. Ono jednak nie próżnowali znani z „męstwa” czyli przede wszystkim z bezwzględnych rabunków byli niewygodni w kraju i czekali na jakąś nową okazję. Zygmunt III też chciał wyeksponować swa pomoc – Lisowczycy winni dotrzeć do Wiednia i tam na oczach cesarza wspierać jego wojsko z krnąbrnymi poddanymi Węgrami i Czechami. „Szła przed tym rycerstwem trwoga śmiertelna; ślad jego znaczyły łzy i przekleństwa.”.

Już zimą, w lutym 1620 r. zasadnicza grupa Kleczkowskiego zaciągnęła się na służbę cesarską i ruszyła przez Ślónsk i Morawy pod Wiedeń ( na początek było tu około 3 tyś Polaków - kozaków ). Najpierw złupili księstwo opolsko – raciborskie, do księstwa cieszyńskiego wtargnęli 3 lutego - zrabowali Strumień i Skoczów oraz ograbili 50 dworów. O sprowadzeniu lisowczyków na Morawy podejrzany był ksiądz Jan Sarkander, który w poprzednim roku pielgrzymował do Częstochowy. 9. lutego byli lisowczycy u bram Wiednia – starszyzna została przyjęta przez Ferdynanda II a pozostali handlowali zagrabionymi w drodze łupami. Jeszcze 6 marca zginał od kuli Jarosz Kleczkowski, nowym dowódcą został Stanisław Rusinowski. Zachowanie ich w Dolnej Austrii jest „srogie i bezecne” skarżą się u cesarza jeszcze w maju mieszkańcy. Czesi szykowali się do odparcia najazdu, zwracając się o pomoc do Węgrów; również strona cesarska ( posiadająca „kolonie” w całej Europie ) ściągała posiłki z Bawarii, Hiszpanii; rosły też znacznie siły lisowczyków na wieść o bogatych łupach pierwszej grupy. Kogo tam zatem nie było – same „sławne” nazwiska rodowe Polan chętne do łupienia Ślónzaków, Morawian, Czechów, Węgrów i kogo tam po drodze napotkano. 7 września 1620 r. wojska cesarskie i bawarskie poprzedzane przez lisowczyków ruszyły do Czech., po drodze wzniecając pożogi wycinając w pień załogi miasteczek ale często i ludność. Lisowczycy pod wodzą Strojnowskiego i Sulmirskiego „wprowadzili” pod Pragę siły cesarskie w liczbie prawie 30 tyś. Czechów i Siedmiogrodzian było tylko około 20 tyś.

Spotkanie – bitwa odbyła się pod Biała Górą – dzisiaj teren Pragi, 8 listopada 1620 r.

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Czesi ponieśli straszliwą klęskę. Bitwa była niezwykle krwawa a lisowczycy odegrali decydującą rolę. W nocy po bitwie Fryderyk V z żona Elżbietą, córką króla Anglii Jakuba I opuścił Pragę i przez Wrocław, Berlin przedostał się do Amsterdamu. Kapelan i kronikarz lisowczyków Dembołecki eufemistycznie głosił „ Po zbiciu rebelizantów na Białogórze, 4 niedziele tamże około Pragi elearowie szable ze krwi kacerskiej ocierali, a gardła z kurzawy Białogórskiej opłukiwali”. Na polu walki padł kwiat szlachty czeskiej. List majestatyczny cesarza Rudolfa II ( 9 lipiec 1609 r. ) jego następca Ferdynand II już wcześniej podarł.

Habsburgowie rozpoczęli czystkę w Czechach. Stracono około 600 osób w tym 27 przywódców powstania a ich dobra skonfiskowano na rzecz cesarza. Na skutek prześladowań niekatolików z Czech wyemigrowało około 150 tys. osób ( do Saksonii, na Węgry i do Polski ) Sprowadzono jezuitów nadając im znaczące przywileje. Wojna się wprawdzie nie skończyła bo trwały jeszcze walki oddziałów powstańczych w Górach Kłodzkich ( do 1622r. ), zacięty opór stawiały też wojska Gabora Bethlena, lisowczycy więc nie próżnowali. Wkrótce jednak zostali wezwani przez Zygmunta III do powrotu i obrony kraju, który w 1621 roku został zaatakowany przez sułtana tureckiego. Za łaskawsze potraktowanie Ślónsk musiał zapłacić cesarzowi kontrybucję – 300 tyś. guldenów. Zaludnienie Czech spadło z 4 milionów do 800 tysięcy.

Oblęźenie Kłodzka 1622 (fragment)

Lisowczycy ponownie zostali zaciągnięci przez Ferdynanda II już w roku 1622. 29 maja z Krzepic skierowali się na Ślónsk ( Strojnowski –3800 ludzi ) pod czarno – czerwonymi chorągwiami ( 15 ) – chętnie dołączyli dalsi polanie żyjący z łupiestwa. „Duszami” opiekował się franciszkanin Wojciech Dembołecki, potem... 1 czerwca sforsowali Odrę powyżej Opola i poszli w kierunku Nysy, potem Kłodzka, którego murów nie zdobyto lecz zdołano zaskoczyć powstańców w obozie pod Bystrzycą Kłodzką. Tam wybili i rozgrabili wojska chłopskie – położyli trupem 2 tyś. chłopów. „Żaden chłop wylazszy z lasa nawet miski, łyżki, garnka w domu nie znalazł”. Potem prowadzeni zamówieniem cesarskim od Zielonej Góry przez Saksonię, Frankonię, biskupstwa bamberskie i würzburskie i Drusenheim gdzie przeprawili się przez Ren i tam „z ziemi lotaryńskiej zrobili luterańską”. Mieszkańcy widząc nieznane żołdactwo sadzili ze to raczej Tatarzy ich najechali niż żołnierze chrześcijańscy – a zapuszczali się aż po granicę szwajcarską. Na początku października następuje powrót w którym polanie – lisowczycy pokazali się jako „Teufel und Bluthunde”, rozbijając piechotę koło Ambergu. Zaproszeni znów do Pragi ( przez Pilzno ) „pomagają” wyegzekwować nakaz Ferdynanda II opuszczenia kraju przez duchownych wyznań niekatolickich w ciągu 14 dni. Potem podążają przez Legnicę do Wschowy. Cała trasa naznaczona rabunkami i „wprowadzaniem” edyktu ( 22. X 1622 r. ) w

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życie. Ślónsk został wzburzony rozbojami, nie rezygnował: do walki stanęło pospolite ruszenie szlachty i miast którzy mocno chcieli pomsty na polskich „kozakach”. 28 listopada opodal Legnicy doszło do spotkania, na tych samych polach gdzie niegdyś zmagali się Ślónzacy z Tatarami. Gdy wydawało się ze bitwa jest nieunikniona a 30 chorągwi lisowczyków stało naprzeciw wojsk ślónskich, Radziwiłł ( lisowczyk ) mając dosyć swoich podwładnych doprowadził do pertraktacji i kompromisu – porażki lisowczyków, opuszczając też ich. Zamiast do głogowa chorągwie skierowano do Bytomia Odrzańskiego gdzie ich dawny sojusznik ( Karol Hanibal von Dohna – Bystrzyca Kł. teraz obsadził przeprawę i nie przepuszczał nadciągających zanim nie wynagrodzą wyrządzonych szkód, a przynajmniej nie zwrócą zagarniętych rzeczy – koni, miedzianych garnków itp. Chorągwie Strojnowskiego przekraczały most szpalerem utworzonym przez pułki von Dohna które pilnowały porządku. Dochodziło do zatargów o zagarnięte łupy.

Ale na tym się nie skończyło. Już latem 1623 r. cesarz ponownie gwałtownie potrzebował wojska, i tym razem sięgnął po polańskich lisowczyków. Pomijając szczegóły: jesienią 1623 r. dwa pułki z Kalinowskim i Strojnowskim przez Częstochowę, Krzepice, Bolesławiec weszły na Ślónsk wywołując panikę. Stany ślónskie zwołały pospolite ruszenie. Tymczasem lisowczycy rozłożyli się na leżach na Morawach. „Gospodarze” musieli utrzymać ponad 6 tyś. żołdaków plus czeladź i ponad 6 tyś koni; a wymagania mieli ogromne. Tutaj jednak wkrótce ich obecność okazała się zbędna gdy cesarz zawarł pokój ( 8. V1624 r. ) z Gaborem Bethlenem. Tym niemniej zdążyli oni jeszcze w Siedmiogrodzie zdobyć Nove Mesto nie oszczędzając nikogo, w szale wyłamali nawet drzwi świątyni i dali upust swej dzikości. Teraz już cesarz ( Ferdynand II ) musiał zrzec się protekcji i zwolnić sprzymierzeńców ze służby. Ale i w kraju ( Rzeczypospolitej ) byli niechętnie widziani chociaż król Zygmunt III był ustępliwy a jego syn Władysław im sprzyjał a nawet straszył stany ślónskie. Lisowczycy grupami buszowali na Ślónsku żyjąc z łupiestwa na hulankach i w walkach z pospolitym ruszeniem i oddziałami zaciężnymi. Po pobycie na Ślónsku znowu na wezwanie cesarza ruszają do walki z protestantami. Potem jeszcze u boku Habsburgów hiszpańskich 1652/26 w Italii i też wspólnie przeciwko wojskom francuskim.

Nie kwapili się nawet z powrotem do kraju a zajęcie ponownie znaleźli w okolicach Opola, Opawy i Cieszyna – silnych enklaw protestantyzmu. Tutaj pod Opawą jazda weimarska pokonała w końcu lisowczyków i wojska cesarskie ratowały się ucieczką. W czasie tego odwrotu lisowczycy wraz z „cesarskimi” stracili kilkaset ludzi. Ale jeszcze w 1632 r. wielu z nich zaciągało się do służby cesarskiej by walczyć potem przeciw Francji, siejąc grozę. Potem zresztą jeszcze po 1643 r. znów biją się w wojnie trzydziestoletniej po jednej czy po drugiej stronie – tam gdzie była lepsza ( pewniejsza ) zapłata.

Tak więc polska niewypowiedziana wojna Czechom i Ślónskowi

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przyniosła tragiczne żniwo doświadczeń na cały następny wiek a Czechy i Ślónsk cofnęła w rozwoju chyba dwa wieki. Polanie – Polacy dokonali tego z Habsburgami, ale jakby większy udział mieli nawet „polnische Kozacki”.

Zygmunt III a potem Władysław IV ( jego syn ) tą zakamuflowaną wojną dali swój udział w nieszczęściach milionów mieszkańców środka Europy. ( Nasuwa się refleksja – jak równo 300 lat później Polacy wykorzystali doświadczenia lisowczyków akcja tzw. „powstań śląskich” – szczeg. nr.nr. 2 i 3pod wodzą – kuknij Encyklopedia powstań śląskich ).

Lecz wojna wcale się nie skończyła. Lata 1626/27 to riposta i na Ślónsk weszły wojska protestanckich wodzów – Ernesta Mansfelda i księcia Jana Ernesta sasko – weimarskiego. Przemaszerowały one przez Ślónsk do Przełęczy Jabłonkowskiej licząc na spotkanie z Bethlenem Gaborem. Okupowały księstwa cieszyńskie i opawskie. Po fiasku tej operacji i opuszczeniu oddziałów przez dowódców – resztki wojsk ( wśród nich i dawni lisowczycy ) zajęły się rabunkiem terenów na prawym brzegu Odry. Żołdactwo dopadło w ten sposób miasta: Bytom, Żory, Pszczyna, Rybnik, Strzelce Opolskie, Koźle, Prudnik, i Głogówek. Na Ślónsku Dolnym w tym czasie zimowały oddziały cesarskie dowodzone przez Albrechta Wallensteina, które za wojskami protestanckimi wkroczyły na Ślónsk, a zachowywali się podobnie jak te od Mansfelda. Dopiero latem 1627 r. Wallestein wyparł ze Ślónska resztki wojsk protestanckich i cesarz odrzucił tzw. akord ( ugoda ) drezdeński i nasilił represje antyprotestanckie na Ślónsku. Zlikwidował kilkadziesiąt ( 65 ) osób szlachty górnośląskiej a jej dobra skonfiskował. Na Dolnym Ślónsku stosowano tzw.„dragonady”. Dragoni wkraczali do miast zajmując kwatery w domach protestantów i w nich przebywając rabunkami i ekscesami wymuszając na mieszkańcach przejście na katolicyzm, co potwierdzić musiano kartką spowiedzi u jezuity. Jedynie Wrocław i księstwa rządzone przez Piastów i Podiebradowiczów były nieco oszczędzone.

Kolejny okres wojny trzydziestoletniej to lata 1630 – 1635 – okres szwedzko – niderlandzki .

Król szwedzki Gustaw Adolf jako obrońca niemieckich protestantów wylądował w północnych Niemczech i rozbił swój obóz nad ujściem Odry. Polecił elektorowi brandenburskiemu i saskiemu wesprzeć akcję pomocy ślónskim protestantom. W sierpniu 1632 r. oddziały sasko szwedzkie pokonały armie cesarską pod Ścinawą, siły Habsburgów wyparto z całego Ślónska. Wrocław starał się być neutralny – jego protestancka rada miejska nie wpuszczała wojsk ani jednej ani drugiej strony za mury miasta.

W 1633 r. na Ślónsku zapanowała epidemia dżumy przywleczona tu przez żołnierzy cesarskich. Umierają w miastach tysiące ludzi. W tej sytuacji „cesarski” Wallenstein odbija z rak szwedzko – saskich większość miast

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ślónskich. Wallenstein zamierza zmienić front i przejść na stronę protestantów ( Sasów i Szwedów ) i ogłosić się królem Czech. Zostaje jednak zabity przez zamachowców cesarskich ( 25. II 1634 r w Chebie ).Później to samo spotyka jego przyjaciela Jana Ulryka Schaffgotscha ( 23. VII 1635 Ratyzbona ).

W 1639 roku następuje powrót wojsk szwedzkich na Ślónsk. Miasta są na przemian łupione przez jedną i drugą ( cesarską ) armię.

Opodal Świdnicy ( Marcinowice ) 31. V 1642 r. Szwedzi rozbijają armię cesarską z zajmują następnie Opole, Racibórz, Nysę, Koźle, Namysłów i Cieszyn ( odbity przez wojska cesarskie dopiero 21. IV 1646 r. ). Ludność na wiadomość o zbliżaniu się wojsk ( jakichkolwiek ) uchodzi w lasy by zachować życie i resztki dobytku ).

Od 1644 roku toczą się rokowania między przedstawicielami cesarza a Szwedami i Francuzami w dwóch miastach Westfalii ( Münster i Osnabrück ) gdzie też 24. X 1648 został uzgodniony pokój kończący wojnę trwającą 30 lat.

Pokój westfalski pozbawiał Habsburgów dominującej roli w Rzeszy – tylko w krajach dziedzicznych mieli wolna rękę. Dla Czech i Ślónska oznaczało to reakcje katolicką i absolutyzm. Drobne ulgi dla ślónskich protestantów wymogła Szwecja która była gwarantką realizacji warunków pokoju. Jej interwencja to wolność wyznania augsburskiego w księstwach: legnickim, brzeskim, wołowskim i oleśnickim oraz w mieście Wrocławiu. Terytoria te miały wolność kultu z własnymi kościołami. Cesarz Ferdynand III zobowiązał się też do wolności wyznania dla ewangelików na ziemiach podległych bezpośrednio koronie czeskiej ( ks., ks. wrocławskie, głogowskie, jaworskie i świdnickie ) a ze szczególnej „dobroci” wyraził zgodę na zbudowanie tam przez protestantów przy specjalnych restrykcjach budowlanych trzech tzw. „ kościoły pokoju”, gdzie kult był zakazany – w Jaworze, Świdnicy, można podziwiać do dzisiaj. ( Nie wyraził zgody na podobny kościół w Cieszynie ) Ostatecznie w sierpniu 1650 roku szwedzkie garnizony opuszczają twierdzę głogowską ( zajęto 1642 r. ) i inne punkty Ślónska.

Bilans wojen ( wojny ) trwającej 30 lat był tragiczny. Liczba mieszkańców Ślónska spadła z 1,5 mln do około 1,0 mln – stan poprzedni osiągnie dopiero za 100 lat. Wartość wymuszonych kontrybucji, podatków, danin i kwaterunków jest nie do oszacowania. Ustalono że np. księstwo jaworsko – świdnickie w latach 1620 – 41 zapłaciło w ten sposób równowartość 52 ton złota. Na Ślónsku uległo zniszczeniu 36 miast, 1095 wsi i 113 zamków. Stara szlachta ślónska była ofiarą działań wojennych i represji oraz emigracji. Cesarz obdarowywał teraz za bezcen zasłużonych swoich oficerów.

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Teschen (Cieszyn) - oblęźenie zamku 1646 (fragment)

Kontrreformacja i absolutyzm ( 1650 –1742 )

Po odejściu wojsk szwedzkich władza cesarska umocniła się odbierając protestantom 656 świątyń, pastorzy musieli emigrować. Wojny i głód, rywalizacja – wahania religijne sprawiły ze na Ślónsku zakorzeniły się zabobony – wiara w czary. W nysie a potem we Wrocławiu, Zlatych Horach, Głuchołazach, Raciborzu, Zielonej Górze polowano na czarownice i skazywano je na śmierć przez spalenie na stosie ( 1651 –1667 r). W 1669 r. cesarz wydał dekret zakazujący udziału w nabożeństwach poza granicami kraju, jako reakcję na praktykę udawania się protestantów na niedzielne nabożeństwa do przygranicznych kościołów ewangelickich Brandenburgii, Saksonii czy Rzeczypospolitej lub w księstwach mających swobodę kultu. Dekretowane są też dalsze ograniczenia dyskryminujące ewangelików.

W 1681 r. zbudował hrabia Krzysztof Schaffgotsch na najwyższym szczycie Ślónska( Czech ?) – 1602 m.n.p.m. kaplicę św. Wawrzyńca. Do praw do najwyższego szczytu Sudetów sięgał też czeski magnat Harrach.

W 1682 r. cesarz powołał Jana Kaspra von Ampringen generalnym starostą Ślónska. Był on Wielkim mistrzem zakonu krzyżackiego który wykupił dobra Bruntal na Ślónsku opawskim po skazaniu na banicję za udział w powstaniu czeskim poprzednim właścicielu. Czasowo było to, księstwo Bruntal – ze względu na formalne wymogi stawiane staroście.

W sierpniu 1683 r. przez Ślónsk z nowa odsieczą Wiednia, tym razem groźnie oblężonemu przez Turków śpieszą wojska polskie. Jeden korpus przez Bielsko i Cieszyn, następne z Sobieskim przez Będzin, Bytom, Piekary Śl., Tarnowskie Góry, Gliwice, klasztor Cystersów w Rudach, Racibórz, Piotrowice i Opawę. Teraz obyło się bez rabunków.

W 1695 roku elektor brandenburski odmawia Habsburgom potwierdzenia swej rezygnacji z praw do Legnicy, Brzegu, i Wołowa oraz księstwa karniowskiego. 21. X 1702 cesarz podpisał w Wiedniu przywilej powołujący Uniwersytet Wrocławski, który od imienia fundatora( Leopold I ) otrzymał nazwę – Leopoldina.

W 1706 roku z Rzeczpospolitej do Saksonii przez Ślónsk trwa przemarsz wojsk szwedzkich Karola XII, a celem jest ostateczne pokonanie króla polskiego i elektora saskiego. Monarcha szwedzki na Ślónsku przyjmuje skargi protestantów na nieprzestrzeganie przez Habsburgów swobód wyznaniowych przyznanych im pokojem westfalskim, którego Szwecja była gwarantem.

Cesarz Józef I w obawie przed konfliktem z Karolem XII, konwencją – układem z Altranstadt wyrażą zgodę na przywrócenie swobody wiary

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ewangelickiej w księstwach wymienionych w pokoju westfalskim oraz dodatkowo w księstwie ziębickim. Protestantom zwrócono 121 kościołów, pozwolono na odprawianie nabożeństw w domach prywatnych, pozwolono na dostęp do urzędów i stanowisk, umożliwiono zakup ziemi.

Dodatkowo cesarz zgodził się na budowę nowych kościołów ewangelickich nazwanych potem – „kościoły łaski” – w Kożuchowie ( Freystadt ),Żaganiu ( Sagan ), Miliczu( Militsch ), Cieszynie ( Teschen ), Jeleniej Górze ( Hirschberg ) i Kamiennej Górze( Landeshut ). Pozwolono też na otwarcie protestanckiego seminarium w Głogowie( Glogau ). Tym razem protestowali katolicy i cesarz wybudował im 15 świątyń katolickich w księstwach gdzie zwrócono kościoły protestantom. W następnym roku ( 1708 ) cesarz powołał do życia elitarna Akademię Rycerską w Legnicy. Profesorami byli tutaj głównie protestanci.

Kontrreformacja to też rozkwit malarstwa, sztuk plastycznych, muzyki kościelnej – barokizacja świątyń – powstają liczne rzeźby kultowe w tym np. kult Nepomuka ( Nepomucena ) – pierwsza statua na moście Karola w Pradze ( 1683 ), a potem przez Austrię, Bawarię, Ślónsk, Morawy, Małopolskę powszechnie realizowane. Malarzem ślónskiego baroku, „ślónski Rafael” jest Michał Willman, rzeźbą zajmowali się m.in. Johann Riedel, Jan Jerzy Urbański, Khlarówie ( ojciec i syn ), Johann Melchior Österreich...

Piękne barokowe kościoły mialy też przyciągać wiernych. Gospodarka stała jednak nisko, zniszczenia i straty ludnościowe były ogromne a dalsze miały jeszcze nastąpić.

W 1721 roku stany ślónskie uznały tzw. sankcję pragmatyczną cesarza Karola VI( 1711 –1740 ) o następstwie tronu w krajach habsburskich. Pozbawiony syna chciał zapewnić sukcesję swojej córce Marii Teresie, z pominięciem córek starszego brata Józefa I.

W latach 1729 – 1732 późniejszy burmistrz Wrocławia ( 1747 ) Fryderyk Wilhelm von Sommersberg ( 1696 – 1756 ) zebrał do druku materiały – teksty średniowiecznych kronik i dokumentów ślónskich, które wydano w trzech tomach jako Silesiacarum rerum scriptores.

31. V 1740 zmarł król pruski Fryderyk Wilhelm I a kilka miesięcy później ( 20. X1740 ) cesarz austriacki Karol VI.

Pretensje do spadku po cesarzu zgłosili jednak mężowie jego bratanic; elektor bawarski Karol Albert, też elektor saski oraz król polski August III.

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Natomiast Fryderyk II przypomniał prawa Hohenzollernów do niektórych terytoriów na Ślónsku: Legnica, Brzeg, Wołów, Karniów, Świebodzin, Opole oraz Racibórz. Za pomoc dla Marii Teresy domagał się nagrody w postaci części Ślónska. Monarchia habsburska stanęła przed widmem rozbioru.

Wojny ślónskie. Fryderyk II nie czekał – miał pełny skarbiec i 83 tyś. armię. 16. XII 1740 roku na Ślónsk obok Krosna Odrzańskiego wkroczyło wojsko pruskie i nie napotykając oporu do 8. II 1741 r. dotarło do Przełęczy Jabłonkowskiej ( Beskidy ) – czyli zajmując cały Ślónsk. Nie zajęto tylko kilku twierdz – Głogów, Nysa, brzeg i hrabstwa kłodzkiego. Ludność Dolnego Ślónska zachowywała się biernie – zamieszanie tworzyły też odezwy króla jakoby wkracza na Ślónsk dla zabezpieczenia terytorium dla Marii Teresy. Wrocław zachował się podobnie jak w czasie wojny XXX – letniej tzn. podpisał układ o neutralności z Fryderykiem II. Maria Teresa odpowiedziała na taką akcję Fryderyka wojną. Rozpoczęła się pierwsza wojna ślónska.

Prusacy bombardują Nysę a potem w ten sposób zdobywają Brzeg i szturmem Głogów. Następnie pod Mollwitz ( Małujowice ) 16 tyś. Austriaków zostaje pokonanych przez 22 tyś. żołnierzy pruskich ( dow. Schwerin ). Wobec zagrożenia od Saksonii i Bawarii Austria porozumiewa się z Prusami oddając dobrowolnie Nysę. Fryderyk zrywa jednak umowę i od Saksonii uzyskuje zgodę na zajęcie terenów na wschód od Nysy Kłodzkiej a od elektora bawarskiego wykupuje prawa do hrabstwa kłodzkiego ( 14. I 1742 r. ), które właściwie ze Ślónskiem nigdy nie było związane na dłużej.

7. XI 1741 r. uroczysty hołd złożyły Fryderykowi II we Wrocławiu stany ślónskie. Liczne rody szlacheckie stronników uzyskały tytuły hrabiowskie.

Na Górnym Ślónsku ludność wspierała jednak Habsburgów, podobnie było na terenie Opawszczyzny i na terenie hrabstwa kłodzkiego. Twierdza kłodzka kapitulowała jednak 23. IV 1742 a pod złotymi Górami polscy ułani w sile 12 chorągwi ( jakby nowi lisowczycy? ) zwerbowani wśród drobnej szlachty z Wielkopolski i Prus królewskich walcząc o przyłączenie do Prus polskiej prowincji pobili węgierską piechotę walcząca pod sztandarami Marii Teresy.

11 czerwca 1742 we Wrocławiu podpisano warunki wstępne ( preliminaria ) traktatu pokojowego między Prusami a Austrią. Zgodnie z układem 80% terytorium Ślónska oraz hrabstwo kłodzkie przechodzą pod panowanie pruskie. U Habsburgów pozostaje księstwo cieszyńskie, większość księstwa opawskiego o karniowskiego.

Ostatecznie traktat pokojowy podpisano w Berlinie 28. VII 1742 r. a w styczniu 1743 w Głubczycach po rozgraniczeniu w terenie strony

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wręczyły sobie dokumenty ratyfikacyjne.

14 sierpnia 1743 w Wiedniu stany korony czeskiej uroczyście wyrzekły się praw do Ślónska i przekazano archiwa stronie pruskiej.

To jednak nie koniec walk o Ślónsk! Wkrótce czeka Ślónsk II wojna ślónska ( 1744 – 1755 ) z pokojem w Dreźnie i następnie III wojna ślónska jako wojna siedmioletnia ( 30. VIII 1756 – 5. II 1763 ) z traktatem pokojowym na zamku Hubertusburg w Saksonii.

Jest jeszcze wojna prusko – austriacko już po I rozbiorze Polski ( 1772 ) od 5. VII 1778 – 13. V 1779. Tym razem pokój zawarto w Cieszynie.

Prowodyrem w zasadzie zawsze pozostawał Fryderyk II, chociaż Maria Teresa też aktywnie zmierzała do odzyskania choćby części Ślónska.

Strona austriacka przy każdej okazji domagała się rewindykacji przynajmniej hrabstwa kłodzkiego. Zabiegi wojskowo – dyplomatyczne wobec zdecydowanego sprzeciwu Fryderyka II kończyły się fiaskiem. ( i tak to już z Ziemią Kłodzką pozostało do naszych czasów, w zasadzie „oderwana” od czech popada w stagnację ).

Jak Ślónsk po tych wojnach wyglądał łatwo sobie wyobrazić oglądając kaplice szkieletów ( czaszek ) w Czermnej ( Forma ekspozycji urąga poszanowaniu pamięci ludzi tragicznie pomarłych, a idzie tylko o dochód finansowy ) i Kutnej Horze.

Od 1781 r. cesarz Józef II ( syn Marii Teresy ) wprowadza znaczące reformy organizacyjno – społeczne, zaś pruski Górny Ślónsk raptownie się uprzemysławia.

O Ślónsku – koniec części IW kwietniu 2005Ewald Bienia

Ewald P. Bienia mieszkal w:Jastrzębie-Zdrój http://pl.wikipedia.org/wiki/Jastrz%C4%99bie-Zdr%C3%B3j

Jastrzębie-Zdrój (śl. Jaščymbje–Zdrůj, niem. Bad Königsdorff-Jastrzemb) – miasto na prawach powiatu położone w południowej części województwa śląskiego. Największe, po Rybniku, miasto Rybnickiego Okręgu Węglowego. Jest to jedno z najmłodszych miast Polski (prawa miejskie od 1963 r.). Liczy 92 988 mieszkańców (stan na 31.12.2009), a jego powierzchnia zajmuje 88,62 km². Miejscowość rozwijała się od połowy XIX wieku jako uzdrowisko. W latach 50. XX wieku odkryto tu znaczne zasoby węgla kamiennego, co

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przekształciło miasto w znaczący ośrodek przemysłowy. Z Jastrzębia pochodzą m.in.: Jerzy Cnota, Krystian Lupa i Rudolf Ranoszek.Położenie Jastrzębie-Zdrój położone jest na Górnym Śląsku, przy granicy Polski z Czechami; graniczy ponadto z powiatami ziemskimi: pszczyńskim, rybnickim, wodzisławskim, cieszyńskim i powiatem grodzkim Żory. Przez miasto płyną małe rzeki: Pszczynka, Jastrzębianka, Szotkówka i Gmyrdek. Jastrzębie-Zdrój znajduje się na 14. miejscu pod względem ludności w województwie śląskim, a 43. pod względem liczby mieszkańców i 36. pod względem powierzchni w Polsce. Powierzchnia miasta to 88,62 km². Jastrzębie-Zdrój, choć nie leży na terenie historycznego Śląska Cieszyńskiego, to od 1998 r. należy do Euroregionu "Śląsk Cieszyński". Jest największym pod względem liczby ludności miastem euroregionu.Z centrum miasta widoczne są główne masywy oddalonych o ok. 30-35 km w linii prostej od Jastrzębia Beskidów (Śląskiego, Małego oraz Śląsko-Morawskiego). Najbardziej rozpoznawalnymi szczytami widocznymi z Jastrzębia-Zdroju są: masyw Czantorii, Skrzyczne, Lysa Hora. Przy dobrej widoczności z Bzia, Ruptawy oraz z wysokich pięter bloków znajdujących się w centrum miasta można dojrzeć Babią Górę (ok. 73 km w linii prostej od Jastrzębia) oraz – spoglądając w kierunku Parku Zdrojowego (kierunek Wodzisław Śląski) – masyw Pradziada (102 km w linii prostej) z ogromną, 162-metrową wieżą, położonego już w Jesionikach – po stronie czeskiej (Sudety Wschodnie)..Toponimika nazwy miasta Nazwa miejscowości zmieniała się lub pisana była w różny sposób: do XIV w. brzmiała Hermannsdorf, następnie Jaskczambie, Giastrzabie w XV w., Jastrzembia, Jastrzembie w XVII w., w 1862 r. wprowadzono nazwę Bad Königsdorff-Jastrzemb. W czasie okupacji niemieckiej (1939-1945) funkcjonowała nazwa Bad Königsdorff.Geneza nazwyWg średniowiecznych podań i legend[7] nazwa Jastrzębie wywodzi się od zbójnika napadającego znienacka na karawany kupieckie zmierzające szlakiem handlowym przez Bramę Morawską. Był nim były rycerz Ruchenstein, który oddelegowany przez króla w celu ochrony tych terenów przed zbójnikami sam zszedł na złą drogę. Ponieważ napadał znienacka jak jastrząb, tak właśnie był nazywany. Zła sława owego rycerza spowodowała, że tereny zdradzieckich jarów i wzgórz zaczęto nazywać Jastrzębie.Historia  Osobny artykuł: Historia Jastrzębia-Zdroju.

Jastrzębie na mapie Christiana Friedricha von Wrede. Około 1750 r.Pierwsza pisemna wzmianka z terenów, na których dziś położone jest miasto, pochodzi z ok. 1270 roku[8]. Wtedy w księdze fundacyjnej biskupstwa zanotowano słowa: Item in Bozegora sive Monte Oliveti solvitur decima more polonico valet 5 marcam ("Podobnie w Bożej Górze, zwanej też Górą Oliwną, była oddawana dziesięcina według zwyczaju polskiego, równowartości 5 marek"). W 1293 roku w dokumencie księcia opolskiego Przemysława wymienione zostaje Bzie [8] . W 1481 roku dokonano podziału majątków w Bziu, które wówczas należało do rodziny Rostków. Wykształciły się odrębne majątki wzmiankowane na przełomie XVII i XVIII wieku[8] – Bzie Dolne (1678), Bzie Górne (1711), Bzie Średnie (1711), Bzie Zameckie (1714), a także założona w 1783 roku Kolonia Jana[8]. Kolejnymi najwcześniej wzmiankowanymi przysiółkami leżącymi na terenie obecnego Jastrzębia-Zdroju są wymieniona w 1276 roku Moszczenica [8] , w 1305 Szeroka [8] , w 1700 roku Pochwacie[9] oraz w 1794 roku Zofiówka[9]Rozwój miejscowości nastąpił po odkryciu solanki jodowo-bromowej podczas wierceń w 1859 r. prowadzonych w poszukiwaniu węgla przez właściciela Jastrzębia Dolnego Emila von Schliebena[9]. W 1861 r. Jastrzębie Dolne wykupił hrabia Feliks von Königsdorff i rozpoczął

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budowę obiektów leczniczych[8]. Wzniesiono wówczas pierwsze urządzenia kąpielowe oraz m.in. Kasyno Zdrojowe (1862) – późniejszy Dom Zdrojowy i Łazienki (1861) – późniejszy Zakład Przyrodoleczniczy. Hrabia zmienił także nazwę miejscowości na Bad Königsdorff-Jastrzemb, nazwa ta obowiązywała do 1922 roku[8]. W 1869 r. uzdrowisko stało się własnością spółki Actien Commandit Gesellschaft, która zmodernizowała istniejące obiekty i zbudowała muszlę koncertową i drewniany deptak. W 1890 r. Jastrzębie zakupił Juliusz Landau, który rozpoczął przekształcanie sanatorium w uzdrowisko dziecięce. W 1891 r. powstał pierwszy kompleks sanatoryjny z kaplicą, klasztorem (1905), szpitalem (1909) i budynkiem sanatoryjnym – należący do Katolickiego Zakładu Dziecięcego NMP, a wkrótce potem kolejne – Ewangelicki Zakład Dziecięcy "Betania" (1890-1905) oraz Żydowski Zakład dla Dzieci.Uzdrowisko rozwinął kolejny właściciel – Mikołaj Witczak, który nabył Zdrój w 1896 roku[10]. W czasie I wojny światowej z jastrzębskich obiektów korzystali ranni żołnierze, wiele z sanatoriów zamieniono w szpitale wojskowe[10]. W 1918 r. w związku z niekorzystną sytuacją polityczną dr Mikołaj Witczak odsprzedał uzdrowisko Austriacko-Niemieckiemu Towarzystwu Zdrojowemu. Po śmierci Witczaka synowie – Mikołaj i Józef unieważnili transakcję i stali się właścicielami Jastrzębia[10].4 lipca 1922 r. Jastrzębie wraz z całym powiatem rybnickim znalazło się w granicach Polski[11]. W okresie międzywojennym nastąpił rozkwit uzdrowiska. Powstały m.in.: Sanatorium im. Marszałka Piłsudskiego (1928), zbudowane dzięki funduszom Autonomicznego Województwa Śląskiego, przeznaczone dla inwalidów wojennych i powstańców śląskich), sanatorium "Hutnik", basen (1938) i liczne prywatne pensjonaty.W czasie II wojny światowej, Niemcy stworzyli na terenie uzdrowiska tzw. "Miasto matek". Pod koniec wojny domy matek oraz szpitale dziecięce przekształcono na szpitale dla niemieckich żołnierzy[12].Po wojnie uzdrowisko nadal funkcjonowało i było zaliczane do uzdrowisk I kategorii[13].W latach 1945-54 siedziba wiejskiej gminy zbiorowej Jastrzębie Zdrój.Wraz z odkryciem złóż węgla kamiennego rozpoczęto budowę kopalń i osiedli mieszkaniowych[14]. Jastrzębie weszło w zupełnie nowy rozdział swojej historii. Pierwszą oddaną do użytku była kopalnia "Jastrzębie", a równolegle z nią wybudowano osiedla "Przyjaźń" i "Zdrój". Rok później, w 1963 r. Jastrzębie-Zdrój otrzymało prawa miejskie. W 1973 roku dołączono do miasta sołectwo Jastrzębie Górne.Już kilkanaście lat później w granicach miasta działało pięć kopalń – Jastrzębie, Moszczenica, Pniówek, Borynia i Manifest Lipcowy. W latach 1954-1975 Jastrzębie-Zdrój należało administracyjnie do powiatu wodzisławskiego. W 1975 na skutek reformy administracyjnej przyłączono wsie: Ruptawa, Szeroka, Moszczenica, Borynia, Skrzeczkowice i (przejściowo) Pniówek (1977-1992).W latach 80. XX w. Jastrzębie było jednym z ośrodków protestów robotniczych. W 1980 podpisano tu tzw. porozumienia jastrzębskie, ostatnie z tzw. porozumień sierpniowych [15] . W czasie stanu wojennego 15 grudnia 1981 r. doszło do pacyfikacji kopalni Manifest Lipcowy (ob. "Zofiówka").W 1994 roku uzdrowisko zostało zlikwidowane.Wykres liczby ludności Jastrzębia-Zdroju na przestrzeni ostatnich dwóch stuleci[16]

Jastrzębie Zdrój (deutsch Bad Königsdorff-Jastrzemb) ist eine oberschlesische Stadt im Süden Polens. Sie liegt rund 100 km westlich von Krakau sowie etwa 30 km nordöstlich von Ostrava in unmittelbarer Nähe der tschechischen Grenze.Geografische LageDie Stadt befindet sich 45 km südwestlich von Kattowitz im oberschlesischen Hügelland an den Bächen Jastrzębianka und Szotkówka, die der Olsa zufließen. Das Stadtgebiet grenzt im Südwesten an die tschechische Gemeinde Petrovice u Karviné an, zu deren Ortsteil Dolní

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Marklovice in der südlichen Nachbargemeinde Marklowice Górne ein Grenzübergang besteht.Stadtgliederung [Bearbeiten]Das Stadtgebiet von Jastrzębie Zdrój gliedert sich in die 15 Siedlungen Arki Bożka, Barbary, Bogoczowiec, Chrobrego, Gwarków, Morcinka, Pionierów, Pszczyńska, Przyjaźń, Staszica, Tuwima, 1000-lecia, Zdrój, Złote Łany und Zofiówka. Hinzu kommen noch die fünf Schulzenämter Borynia, Bzie, Moszczenica, Ruptawa, Skrzeczkowice und Szeroka.Geschichte Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes Jaskrzambie stammt aus dem Jahre 1467. Es wird angenommen, dass das 1305 bestehende Friczonis villa ein und derselbe Ort war. Jastrzemb war ursprünglich Teil des schlesischen Herzogtums Ratibor, ab 1437 des davon abgetrennten Herzogtums Rybnik und ab 1464 des Herzogtums Jägerndorf-Loslau. Nach der 1483 erfolgten Abtrennung der Herrschaft Loslau, die 1515 zur Minderstandesherrschaft erhoben wurde, gehörte es zu deren Territorium. 1742 wurde Jastremb preußisch. Der zuvor zum Landkreis Pleß gehörende Ort ging 1818 an den neu errichteten Landkreis Rybnik über.Jastrzemb blieb ein unbedeutendes Dorf, bis 1859 bei Untersuchungen nach Salz- und Steinkohlenlagerstätten dort heilkräftige Sole mit Iod-, Brom- und Kohlensäuregehalt erbohrt wurden. Der damalige Besitzer des Rittergutes Nieder Jastrzemb, Emil Freiherr von Schlieben, errichtete ein Rheumabad. Wegen der Wirksamkeit des Mineralwassers ließ Felix von Königsdorff, der das Gut 1861 erworben hatte, zwischen 1861 und 1862 zwei Kurhäuser und weitere Badeanlagen zur Behandlung von Rheumatismus, Skrofulose, Gicht, Rachitis und Leberkrankheiten erbauen und Jastrzemb wurde Kurort. 1862 erfolgte die Umbenennung des Dorfes Nieder Jastrzemb in Königsdorff-Jastrzemb. 1890 wurde der Berliner Bankier Landau neuer Besitzer, er errichtete 1891 die Kinderheilstätte Marienheim. 1895 kaufte der polnische Arzt Mikołai Witczak das Gut Königsdorff-Jastrzemb und führte moderne Kurverfahren ein. In seiner Zeit entstanden die Herz-Jesu-Kirche, eine Konzertmuschel und ein Trinkhaus.Nach der Volksabstimmung in Oberschlesien und der 1922 erfolgten Übergabe Ostoberschlesiens wurden das Gut Königsdorff-Jastrzemb und die zugehörigen Dörfer polnisch. 1928 eröffnete ein Sanatorium und das Bad Königsdorf-Jastrzemb wurde zu einem der bekanntesten europäischen Kurbäder. Nach dem Polenfeldzug und der folgenden deutschen Besetzung wurde Jastrzemb 1939 Teil des Deutschen Reiches.Nach dem Zweiten Weltkrieg kam der Ort zu Polen zurück und wurde dem neu gebildeten Powiat Wodzisławski zugeordnet.1951 wurden geologische Untersuchungen der Gegend um Jastrzebie und Moszczenica aufgenommen, bei denen umfangreiche Fettkohlelagerstätten aufgefunden wurden. 1955 erhielt der Kurort den Status einer stadtartigen Siedlung. Zwischen 1962 und 1974 nahmen fünf Steinkohlenbergwerke den Betrieb auf, dies waren die Grube Jastrzębie im Jahre 1962, 1965 die Grube Moszczenica, 1969 die Manifest Lipcowy, 1971 die Borynia und 1974 die Pniówek. Durch den Bergbau veränderte sich der Ort, der 1963 Stadtrecht erhielt, vom ruhigen Kurort zu einer Wohnstadt für Bergarbeiter, deren Einwohnerzahl sprunghaft anstieg. In der gleichen Zeit erfolgte die Eingemeindung der umliegenden Dörfer, noch im Jahre 1961 hatte die Gemeindefläche lediglich 8,36 km² betragen.Der Kurbetrieb wurde zwar bis in die 1960er Jahre weitergeführt, jedoch ging die Zahl der Kurgäste immer mehr zurück und die Kuranlagen verkamen. In Folge des Abteufens weiterer Gruben kam es zum Versiegen der Heilquellen und damit zum Ende des Kurortes.Am 3. September 1980 kam es während der Streiks in Polen auf der Grube Manifest Lipcowy zum Abschluss der Vereinbarung von Jastrzębie, die nach den zuvor in Danzig und Stettin geschlossenen Abkommen ein wichtiger Schritt der Solidarność-Bewegung im Kampf um Demokratie und Unabhängigkeit gegen das kommunistische Regime war.Heute sind in der Stadt die Gruben Jas-Mos (aus den Zechen Jastrzebie und Moszczenica konsolidiert), Borynia und Zofiówka (ehemals Manifest Lipcowy) in Betrieb.

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Jastrzębie Zdrój ist Sitz einer Zweigstelle der Schlesischen Universität Kattowitz und besitzt außerdem ein Lehrerbildungsseminar für Fremdsprachen. Die historischen Kuranlagen wurden saniert und teilweise unter Denkmalschutz gestellt.Kooperationen

Setúbal (Portugal) Frohnleiten (Österreich) Landsberg am Lech (Deutschland)Gioia del Colle (Italia) Šiauliai (Litauen)

Serwis ekonomiczny Kadry Wywiady Trzeba zrozumieć pojęcie autonomii www. rybnik.com.pl

Trzeba zrozumieć pojęcie autonomii

26-11-08, Paweł Kaniak – www.gospodarkaslaska.pl

Dziennikarz "Gospodarki Śląskiej" o autonomii dla Śląska rozmawia z Krzysztofem Kluczniokiem,wicestarostą rybnickim, byłym przewodniczącym Ruchu Autonomii Śląska. Zagadnienie autonomii będzie jednym z głównych tematów Forum Gospodarczego - Śląsk 2009.

 

- Dlaczego obecny system administracyjny nie jest dobry dla Śląska?

- Jest on zły nie tylko dla Górnego Śląska, ale dla całej Polski. Utworzono, aż 16 cherlawych pseudoregionów, zbyt dużo podobnie „silnych” powiatów ziemskich i tzw. „powiaty grodzkie”, które osłabiają sąsiadujące z nimi gminy należące do powiatów ziemskich. Złym rozwiązaniem jest dualizm władzy na szczeblu wojewódzkim – wojewoda i marszałek województwa.

- Jaki system administracyjny i ustrojowy Pan proponuje?

- Zdecydowanie zdecentralizowany na wzór najbardziej rozwiniętych krajów zachodnich – USA, Niemiec, Szwajcarii czy Austrii. Kilka silnych, jednolitych regionów – np. Górny Śląsk, Dolny Śląsk, Wielkopolska, Małopolska, Mazowsze, Pomorze, Warmia z Mazurami. Mogą one być partnerem i rywalem dla silnych regionów czy landów w Europie Zachodniej. Zdecydowanie mniej powiatów i likwidację powiatów grodzkich. Oczywiście regiony winny być autonomiczne w sferze gospodarczej i mieć znaczną samodzielność w stanowieniu ich prawa. Centrali zostawić sprawy polityki zagranicznej, obronności i monetarnej.

- Jaki zakres autonomii powinien mieć Śląsk?

- Górny Śląsk winien mieć taki sam zakres autonomii jak i pozostałe regiony – szczególnie w zakresie gospodarczym, stanowienia prawa (sejm lokalny) i fiskalnym (skarb regionalny). Ten ostatni pobierałby podatki pozostawiając znaczną ich część w regionie, a określoną pulę odprowadzałby do skarbu państwa na utrzymanie jego struktur i wsparcie regionów słabszych. Jeśli chodzi o Górny Śląsk to jesteśmy drugim z województw pod względem dostarczania podatków, a plasujemy się w ogonie otrzymywanych środków i to często w postaci „znaczonych pieniędzy” – subwencji i dotacji. Stolica lepiej wie na co wydawać

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pieniądze w terenie? Wszyscy fachowcy zgodnie podkreślają, że „na dole” lepiej gospodaruje się posiadanymi środkami.

- Na Śląsku brakowało chyba dotychczas możliwości przeprowadzenia solidnej debaty nt. zakresu autonomii tego regionu. Czy Forum Gospodarcze - Śląsk 2009 będzie dobrym miejscem do takiej dyskusji?

- Każda dyskusja na argumenty jest dobra, bez politycznego zacietrzewienia i alergicznej reakcji na samo słowo „autonomia”. Zrozumienie pojęcia autonomii, czyli skojarzenia go z samorządnością, a nie utożsamianie z separatyzmem i „rozbijaniem jednolitego państwa”, jest tu kluczem do rzetelnej dyskusji. Patrzenie na autonomię regionalną przez pryzmat Palestyny czy ETA jest grobem dla dyskusji o niej. Szeroka autonomia, szczególnie gospodarcza, jest motorem rozwoju najbardziej dynamicznych regionów Europy – Katalonii, Kraju Basków czy Irlandii. Zrozumieli to już nawet konserwatywni Brytyjczycy poszerzający autonomię w częściach Zjednoczonego Królestwa. Hasło „Autonomia to rozwój” nie jest sloganem lecz faktem !

FGŚ2009 może, i powinno być, znakomitym miejscem debaty o autonomii, nie tylko zresztą Górnego Śląska. Nasz region ma za sobą przecież doskonałe doświadczenia z międzywojnia, kiedy to mimo stałego jej ograniczania, autonomia regionu znakomicie się sprawdziła. Do dyskusji na Forum należy zaprosić obok speców od gospodarki także samorządowców i działaczy społecznych z kręgu „autonomistów”, kosztem aparatczyków z partii ogólnokrajowych popierających centralizację.

- Jak Forum może pomóc w budowaniu pozytywnego wizerunku regionu i czy zwróci uwagę, nie tylko w Polsce, ale również za granicą, na problemy Śląska?

- Należy obalić szkodliwy wizerunek Górnego Śląska – regionu przestarzałego przemysłu i wyeksploatowanego niemal do końca. Tak bowiem postrzega i przedstawia nas centrala ! Posiadamy w dalszym ciągu ogromny potencjał gospodarczy i ludzki. Dynamicznie rozwijające się szkolnictwo wyższe - Górnoślązak to już nie „matoł do łopaty”, ale dobrze wyedukowany, także humanistycznie, wysokiej klasy pracownik, znajdujący swoje miejsce, niestety coraz częściej poza regionem i krajem.

Konieczne jest także przedstawienie, pomimo odmiennej sytuacji, historycznych dokonań międzywojennej autonomii górnośląskiej. Górny Śląsk jest aktualnie lepiej postrzegany poza Polską niż w kraju.

To czy Forum zwróci uwagę Polski i zagranicy na atuty i problemy regionu zależeć będzie w dużej mierze od podejścia organizatorów do doboru dyskutantów i jego otoczki medialnej. Mam nadzieję, że stworzy dużą szansę na realną ocenę Górnego Śląska i skutecznie go wypromuje.  Rozmawiał Paweł Kaniak

„Wielu wciąż żyje w mylnym przekonaniu, że podpisanie się pod ideą Ruchu Autonomii Śląska wymaga utożsamienia się z konkretną opcją polityczną. Tymczasem jedyne z czym się utożsamiamy to nasza śląska ziemia”.

Gospodarz swojej małej ojczyzny

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Z Leonem Kubicą, radnym Nowych Mysłowic, działaczem mysłowickiego koła Ruchu Autonomii Śląska rozmawia Marcin Król

Co jest bardziej absorbujące – funkcja radnego, czy działalność na rzecz RAŚ?

Jedno i drugie sprawia mi tyle samo satysfakcji. Radny ma wpływ na przyszłość miasta, działacz RAŚ robi z kolei wszystko, by mieszkańcy utożsamiali się ze swoją małą ojczyzną. W pewnym sensie obie funkcje w jakiś sposób wzajemnie się przenikają.

Chętniej niż kiedyś przyznajemy się do swojego pochodzenia? Pytam o to, bo o ile o autonomii Śląska mówi się sporo, członkowie RAŚ są aktywni, tak samemu stowarzyszeniu wciąż brakuje siły przebicia.

Zależy nam, by mieszkańcy regionu zrozumieli, że mogą w pełni o sobie decydować. Uważam, że jest to jak najbardziej realne, wymaga jednak zmiany mentalności i oczywiście czasu. Gdy to się uda, a wierzę, że wcześniej czy później tak właśnie będzie, inni przestaną decydować za Ślązaków, co jest dla nich najlepsze. Jesteśmy w stanie sami sobie poradzić, być odpowiedzialnymi za nasze losy. A nie ma chyba nic lepszego od świadomości, że pracujemy na siebie i dla siebie. W myśl starego przysłowia: „Jeśli coś robisz, rób dobrze, a zostanie to na długo”. To, że RAŚ wciąż nie ma siły przebicia wynika właśnie z tego, że jeszcze nie wszyscy mieszkańcy regionu zdają sobie sprawę, ile autonomia i niezależność może dać nam korzyści. Wielu wciąż żyje w mylnym przekonaniu, że podpisanie się pod ideą RAŚ wymaga utożsamienia się z konkretną opcją polityczną. Tymczasem jest to stowarzyszenie apolityczne. Jedyne z czym się to utożsamiamy – to z naszą śląską ziemią, małą ojczyzną, której integralną częścią są także Mysłowice. Proszę popatrzyć na Irlandię, Hiszpanię lub Niemcy. W tych krajach są regiony niezależne finansowe od innych. Dzięki temu wspomniane państwa zaczęły się bardzo dynamicznie rozwijać. Małym podwórkiem rządzi się łatwiej niż molochem. Jednocześnie możemy mieć wspólny cel.

Wspomniał Pan, że obie funkcje – radnego i działacza RAŚ przenikają się…

Przywiązanie do miejsca, w którym się rodzimy, wychowujemy, mieszkamy, w końcu utożsamiamy uczy w pewnym sensie patriotyzmu, potocznie mówi się o nim „patriotyzm lokalny”, ale widzę w tym same pozytywy. Z czasem to miejsce staje się najważniejsze na ziemi. Człowiek czuje się gospodarzem, a co za tym idzie, robi wszystko, by wyglądało najpiękniej, a ludzie byli zadowoleni.

Czego nie lubi radny Leon Kubica?

Gdy pod głosowanie poddaje się projekt, czy plan inwestycji, choć z góry wiadomo, że może zabraknąć środków na jego realizację. Jestem zwolennikiem kompleksowego działania.

Na przykład?

Choćby podczas ostatniej sesji zgodziłem się z prezydentem Grzegorzem Osyrą odnośnie przeniesienia środków z Lechii 06 na potrzeby Górnika 09. Broń Boże, nie dlatego że mamy uprzedzenia do Lechii 06. Chodzi o to, aby choć jeden z mysłowickich klubów piłkarskich stał się jak najszybciej wizytówką sportową miasta. Trzeba w końcu ustalić jakieś priorytety. Chcemy mieć silny klub piłkarski ze stadionem i infrastrukturą – w porządku, załatwmy to jak najszybciej. Środki na Lechię 06 i tak znajdziemy, klub na pewno nie będzie poszkodowany.

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Tym bardziej, że i mnie zależy na tym, by w każdej dzielnicy Mysłowic sport istniał i w formie konkretnej sekcji, mógł mieć swoją chlubę.

Mieszka Pan na południu miasta, poza centrum. Ma Pan swoją koncepcję tych rejonów?

Zachowana zabudowa domków jednorodzinnych pod względem infrastruktury, tego bym nie zmieniał. Południe mogłoby z powodzeniem żyć z turystyki, bo ta część Mysłowic bez wątpienia należy do jednych z najbardziej urokliwych na Śląsku. Warunki mamy idealne. Tak, jak centrum może przyciągać Trójkątem Trzech Cesarzy, tak południe może stać się mekką lokalnej turystyki. Choćby słynna tzw. Kępa Bagieniokowa w Krasowach może służyć, i latem, i zimą.

A inwestycje?

Pierwszym krokiem była budowa sali gimnastycznej w SP 17, ogrodzenie i budowa infrastruktury wokół szkoły. Najważniejsza inwestycja to remont ulicy PCK. Niebawem zostanie rozpisany przetarg na budowę ronda w tym rejonie. Z myślą o tym zostały przeniesione środki z remontu ulicy Kościelniaka, bo akurat ta część inwestycji na PCK jest po prostu najważniejsza. Prace obejmą także ulicę Ziołową, łączącą ulice PCK i Kościelniaka. Będą także nowe place zabaw oraz boisko w Ławkach. Modernizacja czeka także stadion Unii Kosztowy wraz z budynkiem klubowym.

Zaraz zwolennicy Lechii 06 zarzucą Panu, że wspierając Unię dba wyłącznie o swój ogródek. Nie wspomnę o Górniku 09, o którym już Pan mówił.

Powiedziałem jednak też, że Lechia 06 na pewno nie będzie w żaden sposób poszkodowana, bo znajdą się także środki dla tego zasłużonego dla miasta klubu. Wspominałem także, że zależy mi, by w każdej z dzielnic był silny klub sportowy. I słów tych nie cofam. Tak, jak zdania że trzeba ustalić priorytety, a Górnik 09 pod względem sportowym jest właśnie priorytetem. Skoro Górnik 09 ma być naszą wizytówką i powodem do dumy, to zróbmy wszystko by stało się to jak najszybciej.

Są jeszcze oponenci siedzący w innej części sali sesyjnej. Przy innym stole niż Pan.

Powiem tak: przez ponad rok odkąd zasiadam w Radzie Miasta, nie ma sobie nic do zarzucenia. Nie żałuję żadnej decyzji, jaką podjąłem. Nie daję się ponosić emocjom, bo z tego nigdy nic dobrego nie wynika. Gorącą głowę często chłodzi zimny prysznic. Emocje do niczego dobrego nie prowadzą. Oczywiście, kilku osobom tej rozwagi brakuje. Tylko po co do tego wracać i komuś docinać? Poza tym zbliżają się święta, Wielkanoc, czas wybaczenia i nadziei. Choćby z tego powodu już nic więcej akurat na ten temat nie powiem (śmiech). Wolę ugryźć się w język.

http://slask.naszemiasto.pl/wydarzenia/24037,niemcy-ida-czyli-slask-wedlug-ojca-rydzyka,id,t.html NaszeMiasto.pl >> śląsk >> Wydarzenia Urodzony Albert Korfanty, zmienil imie na Wojciech (po 1918).

Niemcy idą, czyli Śląsk według ojca RydzykaSławomir Cichy, KK 2009-09-16

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Manipulacja faktami mająca na celu podsycanie wśród Polaków niemieckiej fobii i nieufności w stosunku do Ślązaków - tak najkrócej można określić artykuł pt. "Germanizacja małymi krokami", który ukazał się w Naszym Dzienniku, gazecie ojca Tadeusza Rydzyka. "Nasz Dziennik" uważa, że na Górnym i Dolnym Śląsku powstaje coraz więcej inicjatyw promujących niemiecki, a zwłaszcza pruski okres w historii obu regionów. Mają o tym świadczyć według gazety m.in. walka o prawo do wywieszania na stadionach transparentów z napisem "Oberschlesien" (Górny Śląsk), powracanie przez lokalne samorządy do poniemieckich nazw pod hasłem dekomunizacji, dwujęzyczne tablice z nazwami miejscowości czy pojawiające się coraz to nowe pomysły z dziedziny kultury na eksponowanie niemieckich akcentów, takie jak choćby otwarcie 17 września wystawy w Muzeum w Rudzie Śląskiej pt."Górnoślązacy w reprezentacjach narodowych w piłce nożnej wczoraj i dziś".

Koronnym dowodem na postawioną w materiale tezę jest otwarcie w Katowicach Muzeum Hansa Klossa, gdzie można kupić kubki z bohaterami w niemieckich mundurach. Zdaniem gazety o. Tadeusza Rydzyka to tylko niektóre działania idące ku podkreśleniu odrębności Śląska od Polski.

Senator Kazimierz Kutz nie ma wątpliwości. - "Nasz Dziennik" manipuluje faktami, a miejscami wręcz pisze nieprawdę - twierdzi Kutz. Zwłaszcza informacja o tym, że przywracanie dwujęzycznych nazw miejscowości jest przykładem na działania wbrew interesom narodowym musi budzić sprzeciw i oskarżenia o manipulowanie faktami. Przecież takie prawo zostało uchwalone przez polski Sejm w ustawie o mniejszościach narodowych z 2005 r. Warunkiem jest tylko to, by przedstawiciele mniejszości stanowili ponad 20 proc. mieszkańców danej gminy. W całym kraju z takiego przywileju może skorzystać tylko 51 z 2489 gmin. Prawo to nie dotyczy tylko nazw niemieckich ale także czeskich, litewskich, białoruskich czy ukraińskich.

Z kolei profesor Ryszard Kaczmarek, historyk, kierownik Zakładu Historii Śląska UŚ, uważa tezy zawarte w materiale za niedorzeczne. - W wielu wypadkach nawet wskazane jest używanie oryginalnych nazw niemieckich. W przeciwnym razie dochodzić może wręcz do fałszowania historii. Używanie dla Auschwitz polskiej nazwy Oświęcim mogłoby przecież sugerować, że Polacy mieli coś wspólnego z obozem zagłady - dowodzi historyk. Badając tekst "Naszego Dziennika" uzyskaliśmy potwierdzenie, że w kilku wypadkach autorzy napisali wprost nieprawdę aby wzmocnić wydźwięk materiału.

Regermanizacja Górnego i Dolnego Śląska staje się faktem. Dzieje się tak za sprawą nie samych Niemców, ale o dziwo w głównej mierze przez nieprzemyślane działania władz samorządowych. Takie rewelacje przynosi wczorajszy "Nasz Dziennik" manipulując faktami i co gorsza wypowiedziami osób występujących w tekście pt. "Germanizacja małymi krokami".

Gazeta zwróciła uwagę nie tylko na dwujęzyczne nazwy miejscowości, które zaczęły pojawiać się na Śląsku, ale - jak to określa - promowanie imprez kulturalnych z niemieckim kontekstem w tle. Dowiadujemy się, że od 17 września Muzeum Miejskie w Rudzie Śląskiej gościć będzie wystawę powstałą z inicjatywy Domu Współpracy Polsko-Niemieckiej oraz lokalnego koła RAŚ - "Górnoślązacy w reprezentacjach narodowych w piłce nożnej wczoraj i dziś". Autorzy tekstu w "Naszym Dzienniku" niczym wytrawni śledczy chwalą się, że ustalili, że chodzi o reprezentacje Polski i

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Niemiec. Krzysztof Gołąb, historyk z rudzkiego muzeum na łamach gazety o. Rydzyka informuje, że placówka ta ze swej strony jedynie "dołoży" do wystawy materiały dotyczące Górnoślązaków - reprezentantów Polski, takich jak Jan Beniger, Gerard Wodarz czy Ernest Pohl.

W rzeczywistości Gołąb pytany o wystawę wyjaśnił dziennikarzom "Naszego Dziennika", że chodzi o materiały, które publikowane są od wielu lat. Wcześniej wystawa była prezentowana m.in. na Stadionie Śląskim. - To nic nowego. Podkreślamy w niej zasługi Ślązaków dla sportu - mówi Krzysztof Gołąb dodając, że stawianie tych ludzi, muzeum i wystawy w pejoratywnym świetle jest nadużyciem, a jego wypowiedź została wyrwana z kontekstu, a tym samym zmanipulowana.

Wpisanie przez "Nasz Dziennik" na listę przedsięwzięć, których działania skierowane są na podkreślenie odrębności Śląska od Polski "Muzeum Hansa Klossa" zaszokowało jego twórcę Piotra Owcarza.

- Nawet nie wiem jak skomentować te niedorzeczności - mówi Owcarz.

To jednak nie koniec rewelacji jakie przynosi dziennik ojca Rydzyka. Gazeta wskazuje na Ruch Autonomii Śląska, jako główną organizację, która "uwypukla niemieckie akcenty" na Śląsku stając ostatnio w obronie kibiców Ruchu Chorzów po tym, jak PZPN zakazał wywieszania na meczach transparentu z napisem "Oberschlesien" twierdząc, że "na terenie Rzeczypospolitej nazwy geograficzne powinny być pisane w języku polskim".

Szef RAŚ Jerzy Gorzelik nie ukrywa, że zarzucił PZPN naruszenie Konstytucji RP, której przepis mówi o tym, że "Rzeczpospolita Polska zapewnia obywatelom polskim należącym do mniejszości narodowych i etnicznych wolność zachowania i rozwoju własnego języka, zachowania obyczajów i tradycji oraz rozwoju własnej kultury", a także naruszenie ustawy o mniejszościach narodowych i etnicznych. Zdaniem RAŚ, decyzja PZPN ogranicza wolność słowa i lekceważy tradycję górnośląskiej wielokulturowości. - Ale transparenty nie mają nic wspólnego z regermanizacją. Niemiecki ma swoje miejsce w dziedzictwie kulturowym Górnego Śląska, czy to się komuś podoba czy nie. Szowinizmem jest piętnowanie języka niemieckiego jako niemile widzianego w polskiej przestrzeni publicznej. Nazwa "Oberschlesien" nie jest obraźliwa ani dla Polski, ani dla Polaków. Nie widzę więc powodu, dla którego miałaby być piętnowana - mówi Gorzelik.

Podobnego zdania jest Kazimierz Kutz, który przypomina o polskich i śląskich napisach na transparentach, które można zobaczyć podczas ligowych meczów FC Schalke 04 Gelsenkirchen czy Borussi Dortmund.

- Kluby te były zakładane również przez Ślązaków, którzy wyemigrowali do Zagłębia Ruhry za chlebem. Wielu do dziś chce w ten sposób zamanifestować swoją odrębność. Jednak nikomu tam do głowy nie przyjdzie nie tylko zakazywać wywieszania takich napisów, ale także patrzyć na nie przez pryzmat separatyzmu - mówi Kutz.

Zarzuty "Naszego Dziennika" dotyczące regermanizacji Dolnego Śląska, a w szczególności Wrocławia również są zaskakujące. Pierwszy dotyczący zmiany nazwy Hali Ludowej na Halę Stulecia, która to nazwa zdaniem "Naszego Dziennika"

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upamiętnia historyczne zwycięstwo Prusaków nad Napoleonem (w Bitwie Narodów pod Lipskiem, w 1813 roku), przypomina strzał kulą w płot. Dr Jerzy Ilkosz, szef Muzeum Architektury we Wrocławiu, już wielokrotnie tłumaczył, że wbrew obiegowej opinii, Hala wcale nie została wystawiona przez władze Wrocławia dla upamiętnienia Bitwy Narodów. Decyzja o budowie podjęta przez liberalną radę miejską miała upamiętnić proklamację Fryderyka Wilhelma III "Do mojego ludu", w której król wzywał do wspólnej wojny o wyzwolenie "spod obcych władców". Wrocławscy rajcy, jak na liberałów przystało, uznali ten tekst za deklarację podzielenia się władzą z narodem. W efekcie doszło do skandalu - obrażony cesarz Wilhelm II nie dał ani marki na budowę Hali i nie zjawił się na jej otwarciu.

Kolejny podnoszony argument o poważnych przymiarkach do zmiany nazwy mostu Grunwaldzkiego na Cesarski (obchodzący za rok stulecie most przed II wojną światową nosił nazwę Kaiserbruecke) wart jest doprecyzowania - nigdy na sesji rady miejskiej Wrocławia nie stanął taki wniosek. I wreszcie ostatni zarzut dotyczący lekcji muzealnych mających odkryć przed młodzieżą szkolną tajemnice ratusza, których temat brzmiał "Rozprawa sądowa i złożenie hołdu królowi pruskiemu". Dla "Naszego Dziennika" i jego eksperta, prof. Grzegorza Kucharczyka, to kolejny dowód na pełzającą strategię regermanizacyjną. Dla większości wrocławian jest to jedna z wielu lekcji o skomplikowanej przeszłości miasta.

W roli eksperta występuje w tekście "Naszego Dziennika" Rajmund Pollak, były radny Sejmiku Województwa Śląskiego, który piętnuje władze państwowe i lokalne, za zbyt małą troskę o uszanowanie symboli państwowych i o godność Narodu Polskiego. Według niego, działania takich organizacji jak RAŚ, Ruch Narodowości Śląskiej czy Ruch Wypędzonych, jak również zamieszkujących w Polsce nacjonalistów niemieckich mają wspólny mianownik. - Tu nie chodzi o język niemiecki, kulturę niemiecką, ale o rozbicie Polski - grzmi Pollak z rydzykowej ambony.

Kazimierz Kutz, nie kryje zażenowania oceną sytuacji na Śląsku przez gazetę redemptorysty. - Kiedy czytam teksty w "Naszym Dzienniku", które pod płaszczykiem obrony historycznej prawdy i interesu narodowego fałszują ją albo manipulują faktami, zawsze się zastanawiam, czy jest to robione z rozmysłem, czy z głupoty. Chcę wierzyć, że chodzi o to drugie, bo wówczas wystarczy otworzyć specjalny szpital leczący określone jednostki chorobowe i skierować tam autorów takich bzdur, by nie zarażali nimi innych - podsumowuje Kutz

http://fakty.interia.pl/ciekawostki/news/niemcy-polska-najbardziej-nielubianym-sasiadem,1510147

Niemcy: Polska najbardziej nielubianym sąsiademPiątek, 23 lipca (16:03) Więcej na temat: Niemcy Polska jest najbardziej nielubianym sąsiadem Niemiec - wynika z najnowszego sondażu ośrodka Emnid dla niemieckiej edycji magazynu "Reader's Digest". Najwięcej pochlebnych ocen zebrali Austriacy.

Aż 33 proc. respondentów uznało Polskę za najmniej sympatycznego sąsiada Niemiec /AFPAż 33 proc. respondentów uznało Polskę za najmniej sympatycznego sąsiada Niemiec. Na drugim miejscu uplasowali się Czesi, których za niesympatycznych uważa 13 proc. 26 proc. badanych nie wskazało żadnego kraju, który uważać można za najbardziej niesympatyczny.

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Spośród swoich sąsiadów Niemcy najbardziej lubią z kolei Austriaków; 22 proc. respondentów zadeklarowało, że ten sąsiedni naród uważają za najsympatyczniejszy. Za powód najczęściej podawano przyjazne nastawienie mieszkańców Austrii oraz ich pracowitość. Według autorów sondażu sympatia Niemców do Austriaków wynika z podobieństw kulturowych obu narodów.Na drugim miejscu uplasowali się Szwajcarzy i Francuzi, cieszący się sympatią 17 proc. pytanych. Kolejne pozycje w tym rankingu zajmują Holendrzy (15 proc.) i Duńczycy (13 proc.).Sympatię do Polaków, ale także Czechów, Belgów i mieszkańców Luksemburga zadeklarowało mniej niż 5 proc. respondentów.Jak zaznaczyli w komunikacie prasowym autorzy ankiety, nie we wszystkich niemieckich krajach związkowych Polska przoduje w negatywnym rankingu na najbardziej niesympatycznego sąsiada. Najgorzej oceniana jest przez mieszkańców oddalonego od granicy na Odrze i Nysie landu Badenia-Wirtembergia. Podobnie jest w przypadku Czechów, których najmniej cenią mieszkańcy zachodnich landów, jak Hesja, Nadrenia-Palatynat oraz Kraj Saary. Według cytowanego w komunikacie prasowym eksperta Ronalda Graetza z Instytutu Stosunków Międzynarodowych w Stuttgarcie, ankieta dowodzi, że dla oceny krajów sąsiednich znaczenie mają stereotypy. 56 proc. osób, które negatywnie oceniły Polskę, przyznało, że nie zna żadnego jej mieszkańca, a 58 proc. nigdy nie było w Polsce.- Możemy przełamać stereotypy, tylko gdy jesteśmy blisko - ocenił Graetz.Wielu opiera swoje oceny na informacjach czerpanych z mediów, a te często ostatnio piszą o problemie kradzieży samochodów w regionach przy granicy z Polską. Graetz ocenia również, że negatywne nastawienie do polskiego sąsiada często przekazywane jest z pokolenia na pokolenie. Wśród badanych powyżej 60. roku życia 28 proc. uznało Polskę za najbardziej niesympatycznego sąsiada. W grupie wiekowej od 14 do 29 lat odsetek ten sięgał 37 proc., a w grupie osób od 40 do 49 lat wyniósł aż 41 proc. Sondaż przeprowadzono między 21 a 23 kwietnia tego roku na reprezentatywnej próbie 1002 osób. Zostanie opublikowany w sierpniowym wydaniu "Reader's Digest".INTERIA.PL/PAP

jeden Polak tak komentuje:nigdy nie będą zadowoleni z sąsiedztwa nas hardychpatriotów, którzy niepokonani przez wieki, pomimorozbiorów, czystek, ludobójstwa, teraz też się imnie uda!!!!!!

Obustronne nieznanie dogłębnej problematyki polsko-niemieckej, przez Niemcow i przez Polakow - powoduje ze takie pojawiaja się komentarze. Media piszac to: sami dolewaja oliwy do plonacej wody – bo zrażają jednych i drugich… Niewiedza jest głównym czynnikiem nienawiści i lamania mostow miedzy tymi dwoma narodami. pkscz.

Grunwald - 600 lat później – 600 Jahre später:http://fakty.interia.pl/galerie/fakty/grunwald-600-lat-pozniej/zdjecie/duze,1300184

Prezydent elekt RP Bronisław Komorowski, prezydent Republiki Litewskiej Dalia Grybauskaite i marszałek Sejmu Grzegorz Schetyna, fot. Adam Warżawa/PAP15 lipca 2010 r., dokładnie 600 lat po zwycięskiej dla Polaków i Litwinów bitwie, na polach grunwaldzkich odbył się Apel Prezydencki - z udziałem głów państw Litwy, Rumunii i Mołdowy oraz Wielkiego Mistrza Zakonu Krzyżackiego Bruno Plattera. Goście obejrzeli krótki pokaz walk rycerskich przygotowany przez teatr historyczny chorągwi komturii gniewskiej. Była to zaimprowizowana konna walka wielkiego mistrza Ulricha von Jungingena z polskimi rycerzami. Następnie uczestnicy uroczystości przeszli pod pomnik Zwycięstwa Grunwaldzkiego, gdzie złożyli wspólny wieniec. Pod Grunwaldem trwają przygotowania do sobotniej bitwy w 600. rocznicę jednej z największych starć średniowiecznej Europy pomiędzy siłami zakonu krzyżackiego wspomaganego przez rycerstwo zachodnioeuropejskie, pod dowództwem wielkiego mistrza Ulricha von Jungingena, a połączonymi siłami polskimi, litewsko-ruskimi i smoleńskimi ….

Niemcy: Party na szosie w Zagłębiu RuhryNiedziela, 18 lipca (19:00) Więcej na temat: Niemcy, ciekawostki Trzy miliony ludzi uczestniczą w Niemczech w... party na szosie w Zagłębiu Ruhry. Cześć z nich zasiadła za najdłuższym stołem świata - długim na 60 km na drodze łączącej Dortmund z Bochum.

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Według Olivera Haeniga, rzecznika regionalnego festiwalu, około 3 mln ludzi pojawiły się w niedzielę, by świętować na zamkniętej dla ruchu drodze w Zagłębiu Ruhry.Tysiące zasiadły za gigantycznym stołem zestawionym z 20 tysięcy zwykłych stołów. Normalnie droga, przecinająca kraj związkowy Nadrenia Północna-Westfalia, jest jedną z najruchliwszych dróg Europy.

Party na szosie jest częścią regionalnego festiwalu w Zagłębiu Ruhry.INTERIA.PL/PAP

Pozdrawiam serdecznie i zycze samych radosci...J...Warte obejzenia... Smolensk: http://www.youtube.com/watch?v=r1zkwStI4Fg

http://biznes.interia.pl/news/dramatyczna-sytuacja-na-slasku,1508668Dramatyczna sytuacja na Śląsku

Środa, 21 lipca (06:00)

http://biznes.interia.pl/news/nadchodzi-rezim-dla-gornictwa,1508647,Nadchodzi reżim dla górnictwa!

Smiejmy sie, smiejmy sie...  have a laugh  Dobre - sa te komiksy - zalaczniki w postaci plikow: pps, dane w tym tu  -patrz LINK pksczep.Subject: nieco relaksu -tu:tutaj-- :                        WWW.CHOMIKUJ.PL/MAREK_ZURICH From: marek klejnowski To: 'Peter K. Sczepanek' Sent: July 28, 2010Subject: HALO PETER , LINKWITAJ:  DLA OGLADANIA PRYWATNIE MOZNA SCIAGAC I WYSYLAC DALEJ ZNAJOMYM, NAPISALEM TAK w tym LINKu, BO NIEKTORE ZDJECIA SA Z INTERNETU SCIAGNIETE I ZEBYM NIE MIAL PROBLEMU Z PRAWEM, -ZEBY NIKT NIE ZMIENIAL PPS -tresci, tytulu, obrazow jak i adresata -ITP... POZDRAWIAM SERDECZNIE CIE PETER i MILEGO OGLADANIAMAREK

From: Jan Guja To: [email protected] Sent: Friday, July 30, 2010 Subject: Johannes VermeerWitam Pana. Zapraszam do świata Mistrza z Delft na www.promethidion.euDzisiaj też przedostatni dzień wystawy arcydzieł hiszpańskich z kolekcji Juana Antonio Péreza Simón. W ramach upowszechniania dostępu do sztuki ? Pozdrawiam Jan Guja Jan Guja Prezes Zarządu Fundacja Promethidion.eu ul. Armii Krajowej 11/84, 43-100 Tychy tel: +48 503 139 939 e-mail: [email protected] www.promethidion.eu

Z tego Link-u:Niestety, tylko jeszcze parę dni w paryskim Musée Jacquemart-André możemy podziwiać tę jakże piękną i starannie dobraną wystawę dzieł hiszpańskich mistrzów. 52 prawdziwe arcydzieła i ponad pięćdziesięciu dwóch wielkich artystów reprezentujących aż cztery

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stulecia sztuki – a całe to piękno ze zbiorów jednego z największych współczesnych kolekcjonerów sztuki:

Juana Antonio Péreza Simón.Ten prawdziwy magnat meksykańskiej telekomunikacji urodził się w Asturias (Hiszpania) w 1941 roku. Niespotykane zamiłowanie do piękna tego rasowego biznesmena, jego kolekcjonerska pasja i wysublimowany smak artystyczny – już w latach 70’ ubiegłego stulecia zaczęły znajdować swój wyraz w kolekcji sztuki, która dzisiaj należy do najznakomitszych w Ameryce Południowej: znajdziemy w niej niemal wszystko, co piękne: malarstwo i rzeźbę największych światowych mistrzów, ich rysunki i grafiki, a także manuskrypty i zbiory biblioteczne liczące sobie dzisiaj już ponad 50 tysięcy pozycji.  Kiedyś Juan Antonio Pérez Simón wypowiedział słowa, które wydają mi się najpiękniejszym mottem jego życia: tego innego, niż biznesowe. ‘Zbudowałem swój osobisty świat, który odzwierciedla wszystko to, kim jestem i co mnie w życiu ekscytuje. Każdy, komu nie jest dane – jak właśnie mnie – posiadać tego cudownego daru tworzenia piękna w sztuce – może znaleźć ukojenie w podziwianiu sztuki tworzonej przez innych: i tak, zamiast daru tworzenia, dostąpiłem szczęścia zakochiwania się w sztuce już stworzonej.’

W przewspaniałych zbiorach tego prawie 70-letniego dziś Miłośnika Piękna malarstwo hiszpańskie zajmuje bardzo znaczące miejsce, choć nie do końca chyba jeszcze przez świat rozpoznane. Zapraszamy dzisiaj Państwa na parę znakomitych fragmentów wystawy, która tego dzieła się właśnie podjęła. I prosimy nie odkładać tej uczty na później: niestety już 2 sierpnia wielkie obrazy hiszpańskich mistrzów znikną z naszej galerii. Oto ‘Twarz Chrystusa’ Domenikosa Theotokopoulosa – znanego bardziej jako EL GRECO – z 1600 roku.  Niedawno prezentowaliśmy wystawę twórczości tego artysty w Brukseli.Pełna swoistej – choć może dzisiaj nie dla wszystkich zrozumiałej - dramaturgii postać Świętego Hieronima Jusepe de Ribery (1591-1652) z 1648 roku. Jego to wizerunek widnieje na plakacie wystawy.Scena jakże charakterystyczna dla kultury hiszpańskiej: uśmiercanie byków na oczach najdostojniejszych mieszkańców Madrytu; Fête de taureaux sur la Plaza Mayor de Madrid, rok 1650, twórca nieznany. O czym teraz myślisz?

Francisco de Goya y Lucientes, największy malarz hiszpański przełomu XVIII i XIX wieku. Oto znakomity portret dojrzałej kobiety: Doña Maria Teresa de Vallabriga y Rozas, 1783. Kiedyś wszyscy dojrzewamy do czegoś, Goya też tak miał ..Obraz Joaquína Sorolla y Bastida (1863-1923), Scène napolitaine, 1886: bardzo to urokliwa jest scena. Takie chwile zapamiętujemy z samego chyba dzieciństwa i towarzyszą nam odtąd już zawsze.I na koniec tej odsłony jeszcze jeden Portret Kobiety: to Julio Romero de Torres (1874-1930) i jesteśmy już w XX wieku. Jak w życiu większości mężczyzn, portrety kobiet – portrety chyba najczystszego w swej istocie piękna – zajmowały zawsze szczególne miejsce w zbiorach Juana Antonio Pérez Simón. A ten jest doprawdy niezwykły: w migdałowych oczach tej Pięknej Pani dostrzegam owo dumne lśnienie, niczym w oczach zakochanej La Fornariny - i jeszcze tyle świeżego uczucia; a na jej ustach czuję wciąż jeszcze wilgotne ślady tamtego szaleństwa.. Hallo, ale może te oczy były w rzeczywistości zawsze orzechowe, a nie migdałowe ?

Zapraszamy Państwa na więcej, bo to doprawdy wspaniała wystawa.

Ale hica ... Ojgyn z Pnioków - Z - Radio Piekary

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Nôjprzodzij bóła samtukej we Polsce srogachnô powódź (hochwasser – jak gôdajóm Miymce) a terôzki łod jakichsik dwiuch tydni prziszła ku nóm chnet afrikańskô hica. Ludzie! Klara grzeje łod dopołednia choby śtyry halbecki starzikowego bimbru i zdo sie, co ta klara wisi blank przi ziymi na szpagacie i ino doczkać aże wszyjsko naobkoło łozpuści sie, staje choby lody łod starego Frónckowiaka ze Krziżowyj. Te, co wykludziyli sie kajsik na urlaub we lipcu, sóm rade i spokójne, ale co majóm pedzieć take na tyn przikłôd stare knakry jak jô, ftore muszóm przetwiyrać sie po tych gorkich hulicach, kiej ani szykownistô glaska zimnego biyru niy spómoże. Jednego ci ale niy poradza spokopić. Bez pôrã już lôt tuplikujóm ci nóm roztomajte móndroki ło tym bezmać łoszkliwym „łocieplyniu klimy” skuli tych wszyjskich „gazów cieplarniannych”, ftore my ludzie kajsik we luft wypuszczómy (coby sam już ło kalymbach i inkszyj gadzinie ze jejij pierdzyniym niy gôdać). Ale, kiej mieli my we łóńsko zima na isto pieróńske mrozy, znodli sie inksze, kiere juzaś eklerowali, iże idzie nowo yra lodowcowô. I być sam chopie mónter i pochytej sie we tym wszyjskim. Nôjbrazij ale, to mie sztopło jakech – przi tyj nôjsrogszyj hicy bez połednie – kuknół na telewizyjô. Tam ci jedyn mody karlus nôjbarzijWiycie trôpiół sie ło chopców, ftorzi na kołach fyrtajóm i robióm za kurijerów na kołach. Jake to ci musi być procne zajyńcie i zmorzóno profesyjo. A to przeca robota jak kôżdô inkszô tela, co bez lato na isto gorszyjszô. Inkszô juzaś mamzela we tyj samyj telewizyji użolała sie nad miyjskimi szucmanóma (i szucmankóma), iże muszóm pyndalować we móndurach przi tyj spiyce i już blank by sie cheba poślimtała, kiej pokazôwała wojôków, ftorzi pôłnióm wacha przi Gróbie Niyznanygo Wojôka we Warszawie. Ale ludzie! Przecamć tak zawdy bóło, jes i bydzie, i niy jes ci to ani piyrsze, ani łostanie gorke lato.A jô jesce spóminóm sie czasy, kiej bóła ino jedna telewizyjô (i niy gôdało sie, co to jes jakosik „misyjnô” telewizyjô) i wtynczôs reportery wandrowali po grubach i werkach, i pokazowali ludzi, ftorzi przi takij srogachnyj hicy bakali. Sam u nôs na Ślónsku niy trza bóło ludzióm tego tuplikować. Przeca we kôżdyj familiji bół chop, ftory bakôł abo na dole, na grubie abo juzaś kamôł we werku, kajsik na sztalwerku lebo walcwerku. Byli ci u nôs dwie huty (bo przeca już niy idzie pedzieć, iże sóm, iże t,o co we Chorzowie łostało, to jesce sóm huty): Huta „Batory” i Huta „Kościuszko” (na ftoryj jô przerobiół chnet śtyrdziyści lôt). I tam ci dziepiyro byli nôjbarzij zożyrne walcwerki, na ftorych robota bóła niy do wydzierżyniô. Bóła to ciyńko blacha we Hucie „Batory” (tyj dôwniyjszyj Bismarckhütte) i „morgan”, znacy walcownia drótu we Hucie „Kościuszko” (piyrwyjszyj Königshütte). Fto chocia mô ździebko anóngu, tyn dziepiyro poradzi spokopić, co to tam ci bóła za robota przi kieryj bez łoziym godzin szychty chop poradziół stracić (wypocić) do dziesiyńć kilo swojij wôgi. I żôdnô telewizyjô sie niy użôlała, ino pokazôwała tych naszych richticznych ślónskich chopów (a i zôwzitych werbusów) przi robocie, jak bakali, bo tak byli nauczóne. A coby już niy jamrować, to dociepna ino, iże móm kamrata Antka Pikulika, ftory bez łostatnie dwa tydnie robiół ci nóm chnet sztriptiś (striptease), kiej wlazowôł do naszego szynku łoblecóny ... ino ... we dwa rube switry i sztalowôł se ... grzóne piwo!Ale, ale zawdy po srogij hicy przijńdzie możno jakosik sumeryjô i pierónobici, śleci trocha dyszczu i juzaś tuplowanie bildowane móndroki straszyć nôs bydóm łocieplyniym klimy abo ... nowóm yróm lodowcowóm, fto sie co łobiere. A jô tak by tak zarôzki tyróm na piwo, bo ino to mi spómogô przeżyć tyn gor i skwara aże do piyrszygo dyszczu.Ojgyn z Pnioków

Sztatistika, supki i .... Ojgyna

Dziepiyro my wywelowali nowygo prezidynta a sam na gyniku mómy welónek rajców miyjskich i prezidyntów (birgymajstrów, fojtów i diosek wiy co jesce) i

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na bezrok welónek na posłów i synatorów. I niy bółoby ło czym sam łozprawiać kiejby niy te wszyjske badania „opinii publicznej”, roztomajte supki pópularnóści, supki poparciô dlô partyji i jejich lejterów. Bo łamżóm, przetwiyrajóm sie bele kaj, bele jake ankytery, telefóniyrujóm do ludzi i zarôcajóm bogu ducha winowatym ludzióm dupy. A przeca kôżdy ajnfachowy cowiek miarkuje, co te wszyjske badania i wypytki sóm zółwizół ło kant rzici łoztrzaś.Bo to jes gynał tak jak to sie kiejsik przitrefióło mojimu kamratowi Jółzlowi. Jego starô sztyjc lotała po ludziach ze tymi roztomajtymi anketóma OBOP-u abo inkszego giździolstw, a kiej Jółzel przilazowôł do dóm po szychcie, to zawdy bóła chałpa niy wyrojmowanô, dziecka ufifrane a łobiôd we bratrurze. I niy szło babie nic pedzieć, bo ji sie ciyngiym zdało, iże Pónbóczka za szłapy łobjimała a we te ankytowe badania wierzóła choby we trójca przenôjświyntszô.I kiejsik Jółzel niy szczimôł i wrzesknół na swoja babeczka:– Suchej ino ty diosecko rajculo! Mie tam psinco łobłajzi, co ty robisz, kiej jô jes we robocie ale niy łozprawiej mi, co te twoje pytania ankytówe kómukólwiek sie na co przidajóm.– Ja? A czamu to niy sóm łóne ważne i przidajne? – spytała sie go łoszydliwie jego starô.– Ano, dóm ci gupiô babo przikłôd ...– Ja? Tóż napoczynej!– Suchej moja roztomiyłô, rzyknij mi, co byś ty zrobióła kiejbych blank na łodwieczerz prziszôł do chałpy ze blank cudzóm babóm per amt ....– Anó, praskła bych jóm zarôzki bez pysk! – Niy gôdej! Praskła byś jóm bez pysk? Na zicher wyszczylała byś jóm po pysku?– Ja! Na zicher bych ji ślypia podzelowała, coby pamiyntała, iże ze cudzymi chopami sie niy chodzuje!!!– Nó, to mi sie zdo! I dej pozór, bo jô terôzki wartko fyrtóm na banhow po ... TEŚCIOWO !!!Ojgyn z Pnioków

W Dębieńsku nie daleko Orzesza w pow. Rybnik na Górnym Sląsku:

Pamiętnik czasu Wielkiej Wojny 1914-18

1 sierpnia 1914 roku rozpoczyna się wojna, która wielokrotnie przerosła swym rozmachem i ofiarami wszystko, co dotychczas znała ludzkość, dlatego została nazwana przez historiografię europejską Wielką Wojną. Bezpośrednio uczestniczyło w tym konflikcie 17 państw, działania wojenne toczyły się na wszystkich kontynentach za wyjątkiem Ameryki, ofiar tego przerażającego konfliktu to ponad 8 mln zabitych i miliony inwalidów oraz tysiące z gazem w płucach. Wojna trwała w sumie cztery lata, które dla ludności cywilnej były latami wyrzeczeń i biedy.

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Ślązacy jako obywatele Niemiec od pierwszego dnia zaczęli uczestniczyć w tych wojennych wydarzeniach, jedni jako żołnierze inni jako wspierający walczących na froncie. Jedną z takich śląskich familii, która musiała sobie jakoś radzić w tej wojennej zawierusze była rodzina Kuklów z Dębieńska. Anna Kukla miała 13 lat, kiedy wybucha wojna i zapisuje wszystko to, co jej zdaniem było tego warte i tak powstaje pamiętnik tamtego okresu, oprócz robienia zapisek zajmuje się również zbieraniem materiałów upamiętniających tamte wydarzenia, dzięki czemu dotrwał do dzisiaj Akt ogłoszenia wojny. Wszystkie te materiały mogę zaprezentować dzięki uprzejmości obecnego opiekuna tych dokumentów Pana Snopka. - Marian Kulik

Dokument z 31. lipca 1914 roku:My Wilhelmz łaski Bożej

Niemiecki Cesarz, Król Prus

Zarządzam na podstawie Artykułu 68 Konstytucji Rzeszy Niemieckiej w imieniu Rzeszy, co następuje:Na terytorium Rzeszy z wyjątkiem Królewskich Bawarskich części i terytoriów został niniejszym Stan Wojenny ogłoszony.To rozporządzenie wchodzi w życie w dniu jego ogłoszenia. Udokumentowane przez własnoręczny podpis naszego najwyższego i pieczęć Cesarskich Insygnii.Wydane dnia 31lipca 1914 rokuRozporządzenie dotyczy - Ogłoszenia Stanu Wojennego.

Pamiętnika okladka:Wspomnienia z

Wojny światowej 1914-19Spisane przez uczennicę

Anna Kukla I kl. 1 oddz 4 klasy Szkoły Powszechnej Dębieńsko Wielkie

Rok szkolny 1914-15Pisze w gotyku:Kronika wojenna z Dębieńska Wielkiego. Dnia 28. 1914 czerwca została zamordowana Austriacka para następcy tronu. To morderstwo zdarzyło się w stolicy Bośni Sarajewie. Austria zażądała od Serbii zadość uczynienia, to jednak nie zostało spełnione. Ponieważ myśmy zawarli z Austrią sojusz, musieliśmy im przyjść z pomocą. Jak w naszej wsi mobilizacja się rozpoczęła, doprowadziło to do poruszenia we wsi . Mobilizacja rozpoczęła się 1 sierpnia wieczorem o 6 godzinie wieczorem. Ludzie przyszli na Markplatz (tu plac zebrań)i płakali. Już zaraz w sobotę niektórzy mężczyźni wyjechali. Na sumie było w kościele dużo narodu. Ksiądz proboszcz wygłosił smutne kazanie ludzie zaczęli płakać. Na początku zanucono tę pieśń ”Es praust zin Ruf”. W niedzielę po południu poszła obrona terytorialna, tego samego wieczoru wróciła z powrotem, również Rosja i Francja wypowiedziały Niemcom wojnę. Na początku widzieliśmy w powietrzu samoloty. Musiały być trzymane stróże. Przyjeżdżało dużo aut, to były zatrzymywane, jak trwały walki pod Częstochową to słyszano kanonada. Anglia chciała nas zagłodzić. Dlatego wprowadzono kartki chlebowe na mąkę. Ludzie nie mogli dużo mąki kupować ile by chcieli. Jeżeli rząd by o to nie zadbał, to musielibyśmy z głodu umrzeć. Jeżeli ktoś chciał ze zbożem jechać do młyna musiał mieć

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zezwolenie na przemiał. Bez zezwolenia na przemiał nie było można do młyna jechać przemiał bez zezwolenia był surowo karany. Na jedną osobę przypadało 9kg. Ludzie nie mogli zwierząt zbożem karmić, kto tak zrobił zgrzeszył przeciw Ojczyżnie i popełnił przestępstwo. Żarna zostały zablokowane. Myśmy nie mogli na żarnach mleć. Jak ta nieszczęsna Bitwa pod Lublinem była wielu z naszej wsi poległo. Wtenczas zostali młodzi chłopcy do wojska powołani. Jeżeli by nieprzyjaciel do naszego kraju wkroczył to chciałby tych młodych do niewoli wziąć i nasz Cesarz nie miałby żadnych żołnierzy. Niemcy osiągnęły już wiele zwycięstw. Naród staje się coraz bardziej mężniejszy. Zgłasza się wielu ochotników studentów pod sztandary. Również nasz nauczyciel zgłosił się ochotniczo na wojnę. Tutaj zostali też nauczyciele powołani. Dlatego mamy dużo krótsze zajęcia. Teraz dużo uczymy się o wojnie. Na Boże Narodzenie dostają żołnierze podarunki. Dziewczęta robiły na drutach skarpety. Myśmy mieli przynieść wszystkie wełniane rzeczy do szkoły. Ja zaniosłam małą paczkę do szkoły. Z tych rzeczy zostały zrobione podarunki dla żołnierzy. Tutaj się znajdują jeńcy Ruscy. Oni chodzą do roboty. Ludzie byli ciekawi i chodzili ich zobaczyć. Na naszym cmentarzu został pochowany jeden Ruski. Krótko po tym podano do wiadomości, że wszystko co jest metalowe z miedzi, mosiądzu i ołowiu mamy przynieść do szkoły. Tutaj został pochowany jeden żołnierz z Dębieńska Starego. Wszystkie Organizacje ze Związku Weteranów Wojennych przyszły go odprowadzić. On się nazywał Franz Reba. W lecie ksiądz proboszcz zaprosił rannych żołnierzy ze okolicznych szpitali w Bełku i Orzeszu na zorganizowany festyn w ogrodzie. Myśmy śpiewały patriotyczne pieśni a chłopcy gimnastykowali. Niektóre dziewczęta obsługiwały żołnierzy. Ranni się bardzo z tego cieszyli. Włosi zaczęli się wyłamywać z zawartego przymierza. Mieli iść z nami a idą przeciwko nam. Od rozpoczęcia wojny odbywają się nabożeństwa wojenne. Były już trzy zbiórki na rzecz wojny. W czasie pierwszej nazbierano 5 miliardów w drugiej było 9 miliardów a trzeciej 12 miliardów marek. Na początku wojny zbierano złoto. Za złote monety otrzymywano papierowe banknoty (wymieniano). Podczas wojny bardzo podrożały towary . Masło przekroczyło cenę 3 marek. Kto chciał je jeść musiał tyle zapłacić. Nafta też była bardzo droga. Jeden litr kosztuje 80 Pfenigów. W czasie wojny zmarł ociec święty Pius X został nowy wybrany, który przyjął imię Benedykt XV. Podczas wojny była u nas wielka powódz. Wyrządziła dużo szkody. Tutaj nie można żadnego alkoholu sprzedawać. Kto by alkohol sprzedawał byłby ciężko ukarany. Teraz są tutaj dni bezmięsne. Dwa dni nie można masarzom mięsa sprzedawać. Wtorek i piątek są dniami bez mięsa. Pisząca gotykiem: Anna Kukla

Pamiętnik w oryginale został zapisany w języku niemieckim wg starej pisowni tak zwanym gotykiem.Zapiski pamiętnika urywają się w momencie, kiedy pisząca A. Kukla kończy szkołę powszechną, co dla ówczesnej młodzieży znaczyło wejście w życie dorosłe, pełne trosk i obowiązków gdzie nie było już czasu i przyzwolenia na prowadzenie zapisków. Marian Kulik

A co z nami będzie, gdy wpadniemy w nurt niewiedzy -pksczep

Parę dni temu rozpoczęły się lekkoatletyczne Mistrzostwa Europy w Barcelonie. Właśnie późnym wieczorem po 21.00, w czwartek 28.7. zdobyliśmy 3 medale. Dwa złote, kobiet na 100 metrów i oszczep, jak i jeden srebrny w tej dyscyplinie. Dzisiaj posypały się następne, w młocie Betty Heidler zdobywa złoto. Wielu miało finałowe drugie i trzecie miejsce do tego. Gratulacje. Wśród zwycięzców na tych mistrzostwach wielu jest zawodników z podium pochodzących z sekcji lekkoatletycznej w Leverkusen.

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Szczególnie cieszę się z tego powodu, bo i ja w tej miejscowości, mam coś też do czynienia.Od 14 lat śpiewam jako 1. tenor w zakładowym męskim chórze Bajer-u, i też bym dodał, w chórze o światowej sławie.Pozwolę sobie tę aluzję przypisać, co często tak i robię - do naszej geograficznej krainy jaką jest Górny Śląsk. Jak dla każdego w Europie (bo mówimy tu o ME), kraina skąd się każdy wywodzi, która leży nam na sercu, która przewija się, lub winna być przedmiotem naszych poczynań – czyli nasz HEIMAT winien spełniać pierwszoplanową rolę w naszym życiu.Bez niego, właściwie byśmy nie istnieli. I dzięki niemu, wiemy kim jesteśmy - Górnoślązakami.

Schläft ein Lied in allen Dingen,die da träumen fort und fort,

und die Welt hebt an zu singen,triffst du nur das Zauberwort.

Joseph von Eichendorff

Drzemie pieśń we wszystkich rzeczach, które marzą wciąż i wciąż,i świat śpiewać rozpoczyna,kiedy znajdziesz słowo klucz.

tłum: Renata Schumann

Dla każdego winna przewijać się jakaś myśl przewodnia głęboko ukryta w naszej identyfikacji. W każdym drobnostkowym przedsięwzięciu naszych poczynań, obojętnie co robimy, winno być powiązane z naszym Heimat-em.Bo on jest naszym wzornikiem, przewodnikiem, naszą dumą a zarazem przyczyna naszych dalszych kroków zmierzających do jakiegoś celu.Tak też w naszych czynach musimy dawać zawsze znać, oznajmiając o naszej jednoznacznej przynależności. Ale nie każdy myśli takimi kategoriami, jakoby wszystko uzależnione było od naszego starego Heimatu. Ale i powiemy, że nie każdemu się udaje tak rozumować. Mają inne, inne zapatrywania na ten temat, albo nie mamy w tym kierunku jakichkolwiek predyspozycji. Albo też wogóle nie znamy naszego Heimatu, że nie ma co o nim myśleć, bo jest tylko w tym przypadku wielką przeszkodą. Ludzie wyjałowieni z potrzeb dalszego wiązania się ze stronami rodzinnymi stają się tym samym tymi wyjałowionymi … robotami. Brak wzornika stron rodzinnych, co za tym idzie z myślą przewodnią kompletnie nie związaną z przeszłością, i to przeszłością tak zacnych stron rodzinnych. Kto nic nie wie o Heimacie, ma po prostu pustki w głowie, nie ma wzornika prawości, wzornika rzetelności, czy bodźców mobilizujących. To Heimat winien nam dawać odpowiedzi na naszą chwiejność zachowania się, dawać drogowskaz na lepsze. Ten tylko może takimi kategoriami myśleć, gdy ma wiedzę o jego przeszłości, która dalej rozwijana utwierdza w myśleniu i działaniu. Bo Heimat tego wymaga, bo Heimat jest nam kontrolerem…nas doskonaląc.

My nie pochodzimy z kulturalnej nicości starych lasówgórnośląskich tylko z uzasadnioną dumą wskazujemy na

wyjątkowość naszej historii, która z współczesnego miejscaśrodka wskazuje nam drogę do przyszłej Europy.

Richard Pawelitzki (tl.pksczep)

Wir kommen nicht aus dem kulturellen Nichtsvon oberschlesischen Urwäldern, sondern weisenmit berechtigten Stolz auf das Besondere unsererGeschichte, die uns von unserem Ort in der Mitte

in die Weite des künftigen Europas weist. Richard Pawelitzki

Ale spójrzmy może znowu na te sportowe dyscypliny i powiążmy je z naszymi stronami.

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Lekkoatletyka śląska z lat 50-ych XX wieku, a jaką byliśmy potęgą, to nam dzisiaj nie przychodzi do głowy, bo już nie wiemy, albo jeszcześmy się nie dowiedzieli, jak to było z nami. Takie nazwiska olimpijskie, ze Sląska jedynie, Janusz Sidło –oszczep, Jerzy Chromik długodystansowiec, Józef Szmidt - trójskoczek, Sosgórnik z kulą. Każdy z nich miał takie medale, najczęściej najbardziej się błyszczące.Byliśmy po prostu dumni, gdy oni z Górnego Sląska torowali wtedy Polsce bycia trzecią potęgą lekkoatletyczną w świecie. A to dzięki temu, że mieliśmy jeszcze jakieś ponad stan dobre stadiony sportowe, mieliśmy cechy wrodzone, pracy nad sobą, pilności i tej rzetelności. I to dzięki naszemu Heimatowi. Gdy spojrzymy na Heimaty świata, wtedy byłby Górny Śląsk nie trzecią, a pierwszą potęgą świata, Nasz heimat, pierwszy!A dzisiaj, co z nami zrobiono, co zrobiła z nami Polska, co zrobiły Niemcy? Bylibyśmy jeszcze kiedyż taką sławą!?

Jak tu na powierzchni ruch światem pomiota,Tak tam pod ziemią wir życia się kryje.Serce w takt kilofa we wnętrzu dygota -

Gdy lepiej posłuchasz - wprost czujesz jak bije.Serce twe uderza także w rytmie takim -

Gdyś jest Ślązakiem!

Lecz gorzką świadomość pogrąży dal czasuNiby to śnieżne spokojne posłanie...I jak maszyna wśród tych fabryk lasuŚlązak rozkazom posłuszny zostanie,Może tylko który, gdy wśród grona...

Zaklnie: pierona...!

A ty co tu szukasz, jeszcze żyjesz przecie!

Teraz proś w pokorze że jesteś Polakiem ...Będąc Ślązakiem -

T-Uni Gleiwitz - Prof. Władysław Paszek

Nie, po prostu przerobiono nas, z duchowych wartości związanych z identyfikacją, pozostaną jeszcze czynnik fizyczny, bez motywacji ponad czasowej, przeszłości naszego narodu. Brak Heimatu, to brak i wzorców, brak idei, wlokąc się prawie w ogonie z naszymi losami do tego.Cóż takiego mieli w sobie ci górnośląscy sportowcy, złota drużyna lekkoatletyczna z potęgą Górnika Zabrze – no cóż – oni posiadali jeszcze swój śląski POTENCJAŁ. Czyli posiadali z naszej wielkiej historii, kultury, tradycji i naszej identyfikacji czynniki dane tylko nam przez Gorny Slask w latach. To w nich drzemało i szybko nie da się wykorzenić naszej identyfikacji, ci chłopcy posiadali dar nadany im w latach i w historii śląskiej, posiadali cechy, jakie predysponowały ich do najwyższych trofeów. To nasza kraina ich ukształtowała, byli w śląskości pomimo tych parę lat w PRL-u, jeszcze w nich coś drzemało. Tak, drzemało, i to wykorzystali.

Z piesni "Pierścienia niewierności" albo "Untreue - Niewierność" Josepha von Eichendorffa (z Reminiscencji sląskich) dla przypomnienia co śpiewamy w chórze po obu stronach ODRY:

Ich möcht als Reiter fliegen Chciałbym się jak jeździec wznieśćWohl in die blutg’e Schlacht, ten zabłąkany hen w boju,Um stille Feuer liegen co resztę płomienia wzniecić chceIm Feld bei dunkler Nacht. gdy wokół noc się rozlega.Hör ich das Mühlrad gehen: Bo gdy słyszę koła dźwiękiIch weiß nicht, was ich will - już nie wiem, czego ja chcę.... (Tlum: PK Sczep.) 

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Pod rozwagę dla wszystkich na ziemi ojców - czyli starych zasiedziałych i najnowszej generacji Górnoślązaków już tu urodzona! Glück-auf  - Szczęść Boże.

A kto nam dał spojrzeć w naszą głębie naszego ”ja”, pokazując naszą siłę, wynikłą z przywiązania do Heimat-u – Zofia Kossak-Szczucka nam pisała:

Przede wszystkim, rzeczowość istotna, nie dająca się ponieść nierealnym marzeniom.

Idealizm w czynach, nigdy w słowach. Słowa są twarde, szorstkie i treściowe :

Oszczędność i pracowitość, o jakiej w innych dzielnicach nie ma pojęcia.

Wytrwałość. Wytrwałość jest może cechąnajbardziej charakterystyczną w psychice śląskiej.

Głęboka szczera religijność . Jako zaś proste uzupełnienie tych zalet,

silne życie rodzinne, przywiązanie do starego obyczaju.Brak Slązakom gładkości, wdzięku,

umiejętnego prześlizgiwania się po powierzchni życia, ale nie tymi zaletami buduje się państwa,

jeno tamtą twardzizną, w której czyny dźwięczą lepiej od słów. Zofja Kossak-Szczucka

Dużym dramatem Slązaków jest fakt, iż wielu ludzi z zewnątrz nie potrafi zrozumieć skomplikowanej sytuacji tej ziemi, sytuacji kształtowanej setki lat. Słyszy się niekiedy bardzo krzywdzące sądy.Mimo wielu przeciwności Sląsk zawsze na nowo zakwitał, chwaląc boskie dzieła, tak jak to czytamy w wierszu Józefa von Eichendorff:

"wo er neuen Bluetenkleid,zu Gottes Lob wird rauschen"

Co oni z nami zrobili! Spójrzmy inaczej na naszą oddaloną krainę geograficzną przez pryzmat naszej przeszłości, tchnijmy trochę życia, wzbudzić przeszłość dnia dzisiejszego, by do jutrzejszych problemów inaczej podchodzić.

Die Luft ging durch die Felder,Die Ähren wogten sacht,

Es rauschten leis die Wälder,so sternenklar war die Nacht.

Joseph von Eichendorff

Powietrze szło przez pola, Kłosy lekko drżały, cicho szumiał las,

Tak gwiezdnie jasna była noc.

Bo ten, kto heimatem się nie zajmował, nie myślał o nim, nie miał go w sercu, naszego Górnego Sląska, ten nie wie co się i z nim stanie. Porównać takiego można do kłody ociosanego pnia drzewa, i wrzuconego do wody popłynie, popłynie, ale nie wie gdzie, z wodą, na łatwiznę oczekujący. Inni zrobią swoje wykorzystując go, do własnych celów, więc albo pod piłą zrobią z niego budowlane deski, albo na opal, by ciepło jeszcze wydać dla innych. Ty jako kłoda, bez wydania gałązek z liśćmi, staniesz się dla heimatu niepotrzebny. Bez gałązek z liści to jak bez kultury i tradycji, tych cech 800 lat wnoszonych w nasze identyfikacje. Teraz staniesz się inny, bez tych 800 lat nabytego bogactwa duchowego, będziesz zerem, pustką identyfikacyjną, albo, może jednak coś z ciebie zrobią, tak, zrobią wielkie ZERO.

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„Denn eine Zeit wird kommen,da macht der Herr ein End´.Da wird den Falschen genommenIhr unrecht Regiment!“

Lecz przyjdzie kiedyś czas,gdy Stwórca skończy fałszywych panowanie

i wówczas oswobodzi nasz obłudy, fałszu i panów knowania!

J. v. Eichendorff (tłum. PKScz.) Wiec:

Schläft ein Lied in allen Dingen,die da träumen fort und fort,

und die Welt hebt an zu singen,triffst du nur das Zauberwort.

Joseph von Eichendorff

W rzeczach wszystkich pieśń uśpiona,śni o śpiewie w ciszy snów.

Świat czarowną pieśń wykona,gdy go zbudzisz magią słów.

tłum: poetycznie Jerzy Szymik

Peter K. Sczepanek -31.7.2010 Monheim am Rhein

PS.Tak, tak…

Brak Slązakom gładkości, wdzięku, umiejętnego prześlizgiwania się po powierzchni życia, ale nie tymi zaletami buduje się państwa, jeno tamtą twardzizną, w której czyny dźwięczą lepiej od słów. Zofja Kossak-Szczucka

Lecz przyjdzie kiedyś czas, gdy Pan skończy fałszywych panowaniei wówczas oswobodzi nasz obłudy, fałszu i panów knowania - J. v. Eichendorff

Nowi panowie zawsze obalali porządek prawny-społeczny ustanowiony przez poprzedników uzasadniając to tym, że muszą uporządkować pozostawiony "chaos". Uzasadniali mniej czy bardziej przekonywującymi argumentami, że istnieje potrzeba zaprowadzenia "harmonii". Chaos i harmonia zawsze były nieodłącznymi elementami związanymi z burzliwymi wydarzeniami w historii Górnego Śląska. Mieszkańcy Górnego Śląska nigdy nie zgadzali się z chaotycznymi rządami ich władców. Zawsze stawiali opór wszelkim tendencjom zmierzającym do zburzenia ich wieloletniej tradycji i rozbicia wewnętrznej harmonii. W chwilach zagrożenia Górnoślązacy zawsze jednoczyli się w obronie ich wartości kulturalnej i społecznej. W pewnym wierszu Józef von Eichendorff przedstawił Górny Śląsk jako drzewo pozbawione liści, ale podkreślał równocześnie, że znów nadejdzie czas, w którym owe drzewo nabierze nowego blasku zielonych liści w ramach przemian zachodzących w przyrodzie.

"I w wiosennym blasku znów ostanie cały z Bożej łaski i dla Jego chwały.". v. Eichendorff

"wo er neuen Blütenkleid,zu Gottes Lob wird rauschen"

W ramach swej pracowitości i poświęcenia się dla spraw społecznych mieszkańcy Górnego Śląska zawsze dążyli i nadal dążą do pełnej harmonii pomiędzy zarządzeniami władców tej krainy a własnymi aspiracjami. Konflikty i sprzeczności, które występowały

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pomiędzy tymi stronami zawsze starano się rozwiązywać drogą negocjacji i rozmów, chociaż to nie zawsze udawało się. Nasza tożsamość i poczucie własnej wartości wzmocniły się pod wpływem czynników zewnętrznych, zwłaszcza zachodnich. Na przestrzeni 1000 lat historii Górnego Śląska mieszkańcy tych ziem zawsze dążyli do harmonijnej współpracy i życia zarówno z różnymi władcami, którzy zawładnęli tą krainą, jak również licznymi przybyszami, którzy posiadali własne poglądy i poczucie tożsamości. W ten sposób mieszały się liczne pojęcia i wartości kulturalno-społeczne. Niezależnie od tego zawsze następowała integracja przybyszy z miejscową ludnością, gdyż nowo przybyli ludzie, bez względu na to, czy pochodzili ze Wschodu czy Zachodu, bardzo szybko asymilowali się, przyjmując miejscowe obyczaje jako własne. Pksczep.

Bilder – Obrazy – Fotos

1.-EUFV bei Europäischen Komission registriert; Stowarzyszenie Wypedzonych przy UE przez komisje zarejestrowani.2.-Una Europa und EUFV; jedna Europa i to Stowarzyszenie3.-Landkarte_Europa_Luxemburg; Mapa Luksemburga w Europie4.-Niemcy Party na szosie Ruhr- 60 km; Party in Essen-2010 w zagl. Ruhre – 60km bufet!5.-Duisburger Loveparade, wo bei einer Massenpanik 21 Menschen ums Leben kamen. A tu tragedia 21 zadeptanych w panice6.-Düsseldorfer Konzertsale - Tonhalle; A tak wyglada filharmonia Düsseldorfu7.-Grenze am Maas in Deutschland; Granice na rzeka Maas w Niemczech.8.-Kaiser Wilhelm II. Kriegszustand 31.7.1914 ! Stan wojenny zawiadomol cesarz W.II – wlasnie 31.7.9.-Kukla Anna przypomnienie o 1. Wojnie 1914-18; Frau Anna K. erinneru über 1. Weltkrieg in OS – Rybniker Kreiss10.-Friedensvertrag in ZDF Mona-Lise; Pakt pokojowy – rozmawiano w TV11.-Ordensland 13-14 Jh. Kraina Zakonu Krzyzackiego w 13 i 14 wieku12.-M3 Winfrid von Kniprode im Monheimer Gedenk-Heimat-Stube, er stammt aus Monheim, OrdenMeister; W muzeum-heimatStube – wisi obraz Mistrza zakonu z Monheim pochodzacy – Winfried von Kniprode.13.-Mistrz Kniprode z Monheim z 5-ma krolami Europy Srodkowej w latach 1360; Kniprode w OLIWA zusammen mit 5 Königi aus MittenEuropa.14.-Malbork pod znakiem Zakonu zabawowo w partnerstwie z Monheim; Spiele von Jugend von Partnerstadt malbork-Monheim an der Burg.15.-Matejko Jan Grunwald - Maler Matejko und Grunwald16.-Grunwald-Tannenberg Schlacht 15.7.1410; - walka 15.7. 141017.-Burg Hohenzollner; Zamek dynastii Hohenzollern.18.-Friedrich Wilhelm grosser Kurfürst 1688 Friedrich III – I.; Wielki Margrabia Fr. Wilh.19.-Sanssonci-Schloss; zamek w ogrodzie Poczdamu20.-Michael Prinz zu Preussen „Zu Gast bei Preussens Königen“ –Buch Ksiazka M. zu Preussen.21.-Reden Statuette; Statuetka Friedricha Wilhelma Graf von Reden.22.-Bienia Ewald P. Schlesien-Shlonsko Impresje-Buch; ksiazka Bienii Schlesien – Impresje, nie zyje !23.-GrecoDali –view Ausstellung-wystawa paryska; 24.-Lied – Sah ein Knab Röslein HJ Rübben; Piesn jaka spiewamy w pazdzierniku jako bayer Männerchor – zapraszam Slazakow tam mieszkajacych – w tym czasie mamy 2 koncerty! Vom 21. - 24. Oktober sind wir Bayer Chor Leverkusen auf großer Chorfahrt in Stadt Riedlingen in Oberschwaben. Wir haben ein sehr schönes und abwechslungsreiches Programm vorbereitet mit einer Oberschwabenrundfahrt, um das Land und die Leute kennen zu lernen. Im Mittelpunkt steht unser Konzert am Samstagabend in der Stadthalle und am Sonntag die Mitgestaltung des Gottesdienstes in der Stadtpfarrkirche St. Georg. Die Stadt Riedlingen freut sich schon sehr auf unseren Besuch und wird uns bestimmt mit offenen Armen aufnehmen – Schlesier von der Umgebung – ich lade Euch herzlich ein – 2 KONZERTE!25.-100Meter- Siegerin verona Sailer von Verobique Mong geküsst. Zloto na 100 m kobiet - wczoraj26.-Die Speerwerferinnen Chr. Obergöll –Silber und Linda Stahl-Gold feiern ihren Erfolge. I rzut dyskiem dwa medale, jak i dzisiaj zloto w mlocie i wiele innych medali… Dazu jetzt um 22.10 – Gold Frauen Hammer – Betty Heidler- Gratulationen…und 2 Bronse und 2 Silber – alles heute abend!

Dla Niemców, dla Piast-owskich (od 1163 roku) Ślązaków, oraz dla Polaków Für Deutsche, für piastische Schlesier-Schlonzaken (seit 1163) und für Polen

Czytaj to, co cię zainteresuje - Lesen Sie das, was für Sie interessant ist.

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Ty nie jestes tylko czytelnikiem , ale i dostarczycielem twoich uwag, zdenerwowan, wrazen. - Du bist nicht nur mein Leser, sondern du kannst mir auch Bemerkungen und Anregungen schicken.

Ty to czytaj i daj to czytać również innym. Przesyłaj eMail dalej, albo drukuj innym. -Lesen Sie es und geben Sie es anderen zu lesen. Senden Sie diese E-Mail weiter oder drucken Sie sie für andere aus.

Dla kazdego jest cos, kazdy znajdzie cos dla siebie, kazdy, dlatego tyle tego roznorodnie pisze - pkscz.

Für Sie nur 20%-30% zum Lesen vom INFO-Blatt, und die Rest für anderen Lesern.Suchen Sie Ihre Info von Inhalt-Verzeichnis nach Finde-Such-Machine im Word-Programme, dadurch verlieren Sie nicht viel Zeit - Szukaj INFO wg Wyszukarki Wordowej z Spisu tresci

Drodzy czytelnicy,Drodzy Panie i PanowieJuż 5 lat otrzymujecie moje listy. Piszę je zawsze w odstępach, co 7 dni. Listy te mają od 30 do 90 stron. Do tego pokazuję ilustracje, obrazy, zdjęcia.Ale nie wszyscy otrzymują tę moją elektroniczną pocztę. Jaka może być przyczyna: -albo wasz komputer PC jest już pełny, -albo wasz Adres-Provider nie przepuszcza wam dalej tych listów. (Jedni myślą, że to SPAM, dla innych moje nazwy fotografii mają za długie nazwy.)Ja piszę do całego zespołu, nie indywidualnie, dlatego często nie odpowiadam, bo czytelników jest dużo.Proponuję wam, by archiwować moją pocztę na USB-Stik, aby nie zajmowała dużej pamięci. Tak macie „swój Bank-Danych”.Życzę powodzenia z tych informacji, a ja robię sobie 3 tygodniową przerwę w wysyłaniu do was listów. Powodzenia.Glueck auf Peter K. Sczepanek

Liebe Leserinnen und Leser, Sehr geehrte Damen und HerrenBereits fünf Jahre erhalten Sie meine Briefe. Ich schreibe immer sie in den Zeit-Abständen von 7 Tagen.Diese E-Mails sind immer von 30 bis 90 Seiten. Ich zeige dazu eine Menge Illustrationen, Gemälde, Fotos.Aber nicht alle Leser meine eMails erhalten. Was kann die Ursache sein:-Oder Ihr PC ist bereits voll,-Oder Adresse-Provider Ihnen nicht, sie weiterhin übergebe. (Einige denken, es ist SPAM, oder die Namen der Datei-Fotos sind zu langen Namen).Ich schreibe für das ganze Team, nicht individuell, und oft beantworte ich nicht, weil es viele Leser gibt.Ich schlage vor, dass Sie meine Mails an USB-Stik speichern, wenn Sie nicht einen großen Speicher haben. Dadurch haben Sie „Ihre eigene Daten-Bank“.Viel Glück, und ich mache jetzt eine dreiwöchige Pause.Glueck Auf Peter K. Sczepanek

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[email protected] www.Slonsk.de www.Slonsk.com www.EchoSlonska.com www.SilesiaSuperior.com www.Silesia-Schlesien.com www.dat.proSilesia.net Avira AntiVir Premium Erstellungsdatum der Reportdatei: Samstag, 31. Juli 2010 01:58 Es wird nach 2581451 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek

Glück auf - Na szczęście - Peter Karl Sczepanek - Monheim am Rhein 31.07. 2010 ViP-Silesia –

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