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Bildung Hochschulen Hochschulnahe Weiterbildungs- und Qualifizierungseinrichtungen Industrie- und verbandsnahe Weiterbildungseinrichtungen Logistische Ausbildungsberufe Meisterberufe in der Logistik Berufsbildungszentren und Berufsfachschulen im Saarland fdgfggd fdgfggd Bildung 22

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Bildung

Hochschulen

Hochschulnahe Weiterbildungs- und Qualifi zierungseinrichtungen

Industrie- und verbandsnahe Weiterbildungseinrichtungen

Logistische Ausbildungsberufe

Meisterberufe in der Logistik

Berufsbildungszentren und Berufsfachschulen im Saarland

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Ecole Nationale d´Ingénieurs de Metz (ENIM)

Bildung

Die französische nationale Ingenieursschule ENIM bietet im Bereich der Industrie diverse Studiengänge an. Verantwortlich hierfür sind die Fachbereiche Maschinenbau, Automation/Robotik, Materialwissenschaft, Fertigungs- und Produktionstechnik, Bauingenieurwesen, Elektro-technik, Industrielle Informatik, Auto & Verkehr, Nachhaltige Entwicklung, Qualitätsmanagement, Logistik, Einkauf.

ENIM, Ecole Nationale d´Ingénieurs de Metz, ist eine staatliche Ingenieurshochschule, die im Auf-trag des nationalen Ministeriums arbeitet.

Insgesamt gehören 5 Hochschulen dieser Gruppe an.

• Ecole Nationale d´Ingénieurs de Brest

• Ecole Nationale d´Ingénieurs de Metz

• Ecole Nationale d´Ingénieurs de Saint-Etienne

• Ecole Nationale d´Ingénieurs de Tarbes

• Ecole Nationale d´Ingénieurs de Val de Loire

Kontakt

Studierendensekretariat

Ecole Nationale d'Ingénieurs de Metz (ENIM)Île du SaulcyF 57045 Metz

Telefon: +33-387-3469-00Email: [email protected]: www.enim.fr

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Ecole Nationale d´Ingénieurs de Metz (ENIM)Studiengang Mastère spécialisé en management de projets industriels et logistiques

Bildung

Der Studiengang „Mastère spécialisé en manage-ment de projets industriels et logistiques“ an der ENIM in Metz, führt nach 2 Semestern zu dem Abschluss „Bac plus 6“.

Schwerpunkte des Studiengangs "Mastère spécialisé"

• Schwerpunkt des Studiengangs wählbar

° Konzeption und Realisation von glo-balen logistischen Lösungen

° Führung von (Querschnitts-) Projekten

• Der Studiengang besteht aus 2 Teilen:

° 7 Monate Vorlesung und

° 7 Monate Praktikum in einem Unternehmen

Auszug aus dem Curriculum

Dieser spezielle Masterstudiengang fördert die praktische und systematische „Überschneidung von Ideen“, zwischen den Studierenden und den Unternehmen.

Kontakt

Rémi RenauldDirecteur du Mastère spécialisé

Ecole Nationale d'Ingénieurs de Metz (ENIM)Île du SaulcyF 57045 Metz

Telefon: +33-387-3469-14Internet: www.enim.fr

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Ecole Nationale d´Ingénieurs de Metz (ENIM)Studiengang Master-Logistique

Bildung

Der Studiengang Master-Logistique an der ENIM in Metz, führt nach 2 Semestern zum Abschluss „Bac plus 5“.

Schwerpunkte des StudiengangsMaster-Logistique

• Die Beherrschung der Basis-Konzepte:

° Zertifi zierung des Basiswis-sens der Supply Chain

° Zertifi zierung als Projektmanager

• Die Beherrschung der industriellen Software-pakete:

° SAP: Modul Materialwirtschaft und Produktionsplanung

° ARENA: Simulieren der Verkehrsströme, Ressourcen, Produktion, Organisation

• Prüfungsplan der Logistik:Das Bezugssystem Oliver Wright (Werkzeug zur Prüfung der Planung und der Supply Chain eines Unternehmens)

• Anwendung:Lösungen JIT und Lean Manufacturing

Auszug aus dem Curriculum

Dieser Studiengang hat das Ziel, künftige Logistik-leiter oder Supply Chain Manager auszubilden. Der Lehrplan richtet sich mit 40 Prozent auf das Management und mit 60 Prozent auf die Technik. Diese Ausbildung beinhaltet auch ein 18 wöchi-ges Praktikum in einem Unternehmen.

Kontakt

Ecole Nationale d'Ingénieurs de Metz (ENIM)Île du SaulcyF 57045 Metz

Telefon: +33-387-3469-00Email: [email protected]: www.enim.fr

Julien HussonResponsable pour l´ESM du MasterLogistiqueTelefon: +33-387-3467-45Email: [email protected]

Michel MorelCPIM – co-créateur pour l’ENIMdu Master LogistiqueTelefon: +33-387-3467-45Email: [email protected]

Thierry DubaInstitut universitaire de technologiede Moselle-Est (IUT)Telefon: +33-387-3467-45Email: [email protected]

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Fachhochschule Kaiserslautern Bachelor Studiengang Technische Logistik

Bildung

Der Studiengang „Technische Logistik“ führt in insgesamt 7 Semestern zum „Bachelor of Engineering“. Aufbauend auf den Bachelor-Studiengang „Technische Logistik“ wird ab WS 2010/2011 der Masterstudiengang „Logistik & Produktionsmanagement (ML&P) angeboten.

Leistungen des Bachelor Studienganges Technische Logistik

• 4 Semester Grundlagen: Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften

• 5. und 6. Semester Vertiefung im Bereich Intra-logistik oder Verkehrslogistik

• 7. Semester Anfertigung der Praxis- und Bache-lorarbeit

Auszug aus dem Curriculum

Das in Vorlesungen und Übungen vermittelte Fachwissen wird in Seminaren, Praktika sowie fachübergreifenden Projekten aus der Theorie in die Praxis umgesetzt. Zusätzlich haben Studieren-de die Möglichkeit an Exkursionen, Fachvorträgen und Tagungen teilzunehmen, um ihre Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen.

Kontakte zu ausländischen Hochschulen sowie praktische Studiensemester im In- und Ausland prägen die internationale Ausrichtung des Studi-engangs.

Kontakt

Prof. Dr. Rüdiger GraschtFachhochschule KaiserslauternStandort PirmasensCarl-Schurz-Straße 10 - 16D 66953 Pirmasens

Telefon: + 49-6331-2483-82Email: [email protected]: www.fh-kl.de

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Fachhochschule Kaiserslautern Standort Pirmasens

Bildung

Die Fachhochschule Kaiserslautern bietet im Fachbereich Angewandte Logistik- und Polymer-wissenschaften am Pirmasenser Campus ein inter-disziplinär ausgerichtetes Studienangebot in den Studiengängen Produkt- und Prozess-Engineering (Studienrichtungen Chemietechnik, Kunststoff-technik, Lederverarbeitung und Schuhtechnik, Textiltechnik) und Technische Logistik (Studien-richtungen Intralogistik und Verkehrslogistik). Beide Studiengänge schließen nach 7 Semestern mit dem Bachelor of Engineering ab.Der Masterstudiengang „Logistik & Produktions-management (ML&P)“ startet im Wintersemester 2010/2011, ein weiterer Masterstudiengang „Produkt- und Prozess-Qualitätsmanagement – PPQM“ befi ndet sich derzeit noch im Aufbau.

Der junge Campus in Pirmasens verfügt über eine moderne technische Ausstattung. Das Leben und Lernen auf dem Campus ist geprägt von einer persönlichen Atmosphäre und dem engen Kontakt zwischen Studierenden und Dozenten. Die Abstimmung des Studienangebots auf den Arbeitsmarkt und die enge Verzahnung mit der regionalen Wirtschaft tragen dazu bei, dass sich den Absolventinnen und Absolventen der Fachhochschule Kaiserslautern hervorragende Berufschancen eröffnen.

Kontakt

Studierendensekretariat

Fachhochschule KaiserslauternCampus PirmasensCarl-Schurz-Straße 10 - 16D 66953 Pirmasens

Telefon: +49-6331-2483-10Email: [email protected]: www.fh-kl.de

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Fachhochschule TrierMaster-Studiengang Aviation Management

Bildung

Der internationale Master-Studiengang „Avia-tion Management“ führt derzeit in insgesamt 4 Semestern zum Master of Business Adminis-tration. Das berufsbegleitende Studium für die zukünftigen Entscheider der rasant wachsenden Luftfahrtbranche fi ndet am Umwelt-Campus Birkenfeld statt und bietet Ihnen zwei fundierte Abschlüsse (joint degree).

Aufbau des Studienganges Aviation Management

• Basiswissen: Business-Core; erlernen der General-Management-Module.

• Wahlpfl ichtmodule ab dem höheren Semester ermöglichen eine individuelle Studienausrich-tung. Angeboten werden u.a. Information and Technology Management, Human Resource De-velopment, Airport Management, Air Carrier, Passenger and Cargo Management, Entrepre-neurship and Leadership.

• Abschließend eine Master-Thesis zu einem Thema aus Luft- oder Raumfahrt.

Auszug aus dem Curriculum

Der MBA in Aviation bereitet auf eine erfolg-reiche Zukunft in der Berufstätigkeit und auf Führungsfunktionen im Luftverkehrsmanagement vor. Dabei können die Betätigungsfelder in so un-terschiedlichen Bereichen wie Netzplanung, Luft-frachtmanagement, Personalwesen, im Finanzbe-reich oder auch im Marketing, zum Beispiel bei der Entwicklung von Preisstrategien für Airlines sowie im Luftverkehr und Umweltschutz liegen.

Kontakt

Hans Zimmermann

Campus Company GmbHUmwelt-Campus BirkenfeldCampusallee, Gebäude 9935D 55768 Hoppstädten-Weiersbach

Telefon: +49-6782-1728-07Email: [email protected]: www.campus-company.euoder www.mba-aviation.de

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Fachhochschule Trier

Bildung

Die Fachhochschule Trier führt in den Fachberei-chen „Bauingenieurwesen, Lebensmitteltechnik, Gebäude-, Versorgungs- und Energietechnik (BVL)“, „Gestaltung“, „Informatik“, „Technik“, „Umweltplanung/Umwelttechnik“, „Umweltwirt-schaft/Umweltrecht“, „Wirtschaft“ zu Bachelor und Masterabschlüssen.

Darüber hinaus ermöglicht die Fachhochschule Trier besonders guten Absolventen ihrer Studien-gänge eine kooperative Promotion gemeinsam mit anderen Hochschulen (Fachhochschulen und Universitäten).

Die Fachhochschule Trier führt das Fach Logistik in den Studiengängen Betriebswirtschaftslehre, International Business, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau/Fahrzeugtechnik an. Schwerpunkte liegen hierbei auf Produktionslogistik, Beschaffungslogistik (Supply Chain Management), Verkehrslogistik und Logistik-Infrastrukturen.

Kontakt

Studierendensekretariat

Fachhochschule TrierHochschule für Technik, Wirtschaftund GestaltungSchneidershofD 54293 Trier

Telefon: +49-651-8103-300Email: [email protected]: www.fh-trier.de

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Fachhochschule TrierMasterstudiengang Business Administration and Engineering

Bildung

Schwerpunkt Nachhaltiges Logistikma-nagementDer Masterstudiengang Business Administration and Engineering ermöglicht Absolventinnen und Absolventen mit einem Bachelor- oder Diplom-abschluss bzw. einem vergleichbarem Abschluss wirtschaftlich-technischer Ausrichtung den Erwerb eines weiteren berufsqualifi zierenden wissenschaftlichen Masterabschlusses (M. Sc.) in den beiden Studienrichtungen:

• Nachhaltiges Logistikmanagement

• Unternehmensführung in der Ver- und Entsor-gungswirtschaft

Aufbau des Studienganges

Der viersemestrige anwendungsorientierte Masterstudiengang eröffnet den Zugang zum deutschen "Höheren Dienst" und zur Promotion.

Der Master Business Administration and Enginee-ring ermöglicht die wissenschaftliche Vertiefung insbesondere in den beiden Schwerpunkten. Die Masterabsolventen sind in der Lage, wissen-schaftlich eigenständig neue Lösungswege für bislang unbekannte Problemfelder zu fi nden und durchzusetzen; sie sind vorrangig Entwickler.

Der Master Business Administration and Enginee-ring beinhaltet als interdisziplinärer Studiengang annähernd gleich gewichtete mathematische, natur-, ingenieur- und wirtschaftswissenschaft-liche Anteile, die um Module wie Recht und Kommunikation ergänzt werden. Auch wenn naturwissenschaftlich-technische und wirt-schaftswissenschaftliche Anteile etwa gleich stark vertreten sind, ist davon auszugehen, dass neun von zehn Absolventen kaufmännische Tätigkeiten übernehmen werden.

Auszug aus dem Curriculum

Die Studierenden des Schwerpunktes Nachhal-tiges Logistikmanagement erhalten eine fachli-che Vertiefung im Themengebiet Prozess- und Logistikmanagement. Absolventen sollen in die Lage versetzt werden, unternehmensinterne und -übergreifende Logistikprozesse analysieren, Schwachstellen und Optimierungspotenziale erkennen sowie ganzheitliche und nachhaltige Logistikketten prozessorientiert gestalten zu können. Den Studierenden werden dazu Vorge-hensweisen, Methoden und DV-Techniken zur Gestaltung prozessorientierter Unternehmen vermittelt. Darauf aufbauend erlernen sie, logis-tische Fragestellungen in komplexen Werkschöp-fungsketten zu bearbeiten. U. a. wird hier auf die Themengebiete Supply Chain Management, Recycling- und Entsorgungslogistik, Distributions- und Transportlogistik und Supplier and Customer Relationship Management detailliert eingegan-gen.

Kontakt

Prof. Dr. Jochen Struwe

Fachhochschule TrierUmwelt-Campus BirkenfeldCampusalleeD 55768 Hoppstädten-Weiersbach

Telefon: +49-6782-17-1105Email: [email protected]: www.umwelt-campus.de

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Fachhochschule Trier Umwelt-Campus Birkenfeld

Bildung

Der Umwelt-Campus Birkenfeld ist einStandort der FH Trier.

Der Umwelt-Campus Birkenfeld führt in den Fachbereichen Umweltplanung/Umwelttech-nik und Umweltwirtschaft/Umweltrecht in den Studiengängen Angewandte Informatik, Bio-, Umwelt- und Prozessverfahrenstechnik, Business Administration and Engineering, Digitale Pro-duktentwicklung - Maschinenbau, Europäisches Wirtschaftsrecht, International Material Flow Management, Maschinenbau - Produktentwick-lung und Technische Planung, Medieninformatik, Nachhaltige Prozessverfahrenstechnik, Nachhalti-ge Ressourcenwirtschaft, Physikingenieurwesen, Produktionstechnologie, Umwelt- und Betriebs-wirtschaft, Umweltorientierte Energietechnik, Wirtschaftsingenieurwesen/Umweltplanung und Wirtschafts- und Umweltrecht zu Bachelor- bzw. Masterabschlüssen.

Am Umwelt-Campus Birkenfeld wird der Mas-terstudiengang Business Administration and Engineering mit dem Schwerpunkt Nachhaltiges Logistikmanagement angeboten. Darüber hinaus fl ießen Lehrveranstaltungen im Bereich Logistik in die Studiengänge Umwelt- und Betriebswirt-schaft, Wirtschaftsingenieurwesen/Umweltpla-nung und Angewandte Informatik/Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik ein. Schwerpunkte liegen hierbei auf Produktionslogistik, Verkehrslogistik, Beschaffungslogistik, Recycling- und Entsor-gungslogistik und Logistik-Infrastrukturen.

Die persönliche Atmosphäre, der enge Praxis-bezug und die moderne Ausstattung in Lehre und Forschung, sowie die starke Integration des Umwelt- und Nachhaltigkeitsgedankens in die gebührenfreien Bachelor- und Masterstudien-gänge machen das Besondere des jungen und innovativen Standortes der Fachhochschule Trier in Birkenfeld aus.

Kontakt

Fachhochschule TrierUmwelt-Campus BirkenfeldCampusalle, Gebäude 9914D 55768 Hoppstädten-Weiersbach

Telefon: +49-6782-17-1819Email: [email protected]: www.umwelt-campus.de

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Hochschule für Technik und Wirtschaft des SaarlandesVertiefung Logistik im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

Bildung

Leistungen des Studienganges

• Akkreditiertes Studium der Betriebswirtschaft mit Abschluss zum Bachelor of Arts in sechs Semestern

• Anwendungsorientiertes Studium auf wissen-schaftlicher Basis

• Vertiefungsmöglichkeit in Logistik im Umfang von 16 SWS

• Regelmäßige Exkursionen zu Unternehmen in der Region

• Möglichkeit des Kooperativen Studiums

• 12 Wochen Praxisphase

• Bachelor-Thesis in Zusammenarbeit mit Unter-nehmen

Auszug aus dem Curriculum

Materialwirtschaft, Lagern und interner Material-fl uss, Transportplanung, Distribution, Recht in der Logistik, Logistikdienstleistungen, Management der Unternehmenslogistik, Einführung in das Supply Chain Management.

Jährliche Absolventen der Vertiefung Logistik

Ca. 20

Kontakt

Prof. Dr. Thomas BousonvilleHochschule für Technik und Wirtschaftdes Saarlandes (HTW)Waldhausweg 14D 66123 Saarbrücken

Telefon: +49-681-5867-578Email: [email protected]: www.htw-saarland.de

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Hochschule für Technik und Wirtschaft des SaarlandesVertiefung Supply Chain Management im Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

Bildung

Der Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre vermittelt spezialisierte Kompetenzen für Fach- und Führungspositionen in Unternehmen. Das Studium orientiert sich an folgenden Zielen:

• Vermittlung von wissenschaftlicher Methoden-kompetenz

• Vertiefung der betriebswirtschaftlichen Kennt-nisse durch die Wahl einer Studienspezialisie-rung

• Aufbau von Managementexpertise durch Fallstudien und Exkursionen sowie Seminare und Workshops mit Vertretern aus Wirtschafts-unternehmen

Leistungen des Studienganges

• Akkreditiertes Studium der Betriebswirtschaft mit Abschluss zum Master of Arts in 4 Semes-tern

• Anwendungsorientiertes Studium auf wissen-schaftlicher Basis

• Vertiefungsmöglichkeit in Supply Chain Ma-nagement im Umfang von 16 SWS

• Regelmäßige Exkursionen zu Unternehmen in der Region

• Möglichkeit des Kooperativen Studiums

• 12 Wochen Praxisphase

• Master-Thesis in Zusammenarbeit mit Unter-nehmen

Auszug aus dem Curriculum

Strategisches Beschaffungsmanagement, Planung und Modellierung der Supply Chain, Internationa-le und rechtliche Rahmenbedingungen, Risiko-management in Supply Chains, Fachspezifi sches Projekt.

Jährliche Absolventen der Vertiefung Supply Chain Management

Ca. 10

Kontakt

Prof. Dr. Thomas Bousonville

Hochschule für Technik und Wirtschaftdes Saarlandes (HTW)Waldhausweg 14D 66123 Saarbrücken

Telefon: +49-681-5867-578Email: [email protected]: www.htw-saarland.de

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Hochschule für Technik und Wirtschaft des SaarlandesBachelor Studiengang Aviation Business

Bildung

Der Studiengang „Aviation Business – Piloting and Airline Management“ führt in insgesamt 6 Semestern zum Bachelor of Arts. Neben einer wirtschaftsingenieurwissenschaftlich geprägten Ausbildung beinhaltet er den Erwerb der Ver-kehrsfl ugzeugführerlizenz „Airline Transport Pilot Licence (ATPL)“.

Auszug aus dem Curriculum

Die Inhalte des Studiengangs „Aviation Business – Piloting and Airline Management“ umfas-sen einerseits wirtschaftwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse, die auf die Luftfahrtbranche (und hier insbesondere auf Fluggesellschaften) zugeschnitten sind. Neben grundlegenden Fächern wie Kostenrechnung, In-vestition/Finanzierung oder Mathematik/Statistik werden auch Kenntnisse in den Bereichen Fracht- und Passagierverkehr, Luftfahrtorganisation oder Wartung und Instandhaltung von Flugzeugen vermittelt. Andererseits ist in den Studiengang die Ausbildung zum Verkehrsfl ugzeugführer(in) integriert. Derzeit ist dies das einzige Angebot dieser Art in Europa.

Kontakt

Studierendensekretariat

Annemone EdingerTelefon: +49-681-5867-310

Susanne KurzTelefon: +49-681-5867-258

Hochschule für Technik und Wirtschaftdes Saarlandes (HTW)Am Campus 7D 66287 Quierschied-Göttelborn

Telefon: +49-6825-9547-2-0Email: [email protected]: www.htw-saarland.de

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Hochschule für Technik und Wirtschaft des SaarlandesBachelor und Master DFHI-Studiengang Logistik

Bildung

Der DFHI-(Deutsch-Französisches Hochschul-Institut)-Studiengang Logistik führt derzeit in insgesamt sechs Semestern zum Bachelor of Arts Logistik.Aufbauend auf den Bachelor-Studiengang Logis-tik wird der Studiengang Master of Management Sciences mit vier Semestern angeboten.

Leistungen des DFHI-Studienganges Bachelor Logistik

• Zweisprachige Ausbildung (in Deutsch und Französisch)

• Drei Semester Studium in Saarbrücken und drei Semester in Metz

• Jährlich etwa 20 Absolventen (ca. 50/50 Anteil deutsche und französische Studierende)

• Zwölf Wochen Praxisphase in deutschen oder französischen Unternehmen

• Bachelor-Thesis in Zusammenarbeit mit Unter-nehmen

Auszug aus dem Curriculum

Neben den Grundlagenfächern, die in jedem Studiengang Voraussetzung für die wissenschaft-liche Qualifi zierung sind, werden im Bereich der Logistik derzeit folgende Module angeboten: Quantitative Methoden der Logistik, Manage-ment der Unternehmenslogistik, Beschaffung, Produktionslogistik, IT-gestütztes Geschäftspro-zessmanagement, Materialwirtschaft, Distributi-on, u.a. Vertieft werden die erworbenen Kennt-nisse in eigenständigen und teamorientierten Projektarbeiten.

Leistungen des DFHI-Studienganges Master of Management Sciences

• Innerhalb des Master-Studienganges ist ein Schwerpunkt „Logistik/Supply Chain Manage-ment“ wählbar.

Zudem hat er folgende Leistungen:• Zweisprachige Ausbildung (in Deutsch und

Französisch)

• 2 Semester Studium in Saarbrücken und 1 Semester in Metz

• 1 Semester Praxisphase in Unternehmen außer-halb des eigenen Sprachraumes

• Master-Thesis in Zusammenarbeit mit Unter-nehmen

Kontakt

Ansprechpartner – DeutschlandProf. Dr. Thomas Bousonville (Bachelor),Prof. Dr. Thomas Tinnefeld (Master)

Hochschule für Technik und Wirtschaftdes Saarlandes (HTW)Waldhausweg 14D 66123 Saarbrücken

Telefon: +49-681-5867-578Email: [email protected]: +49-681-5867-536Email: [email protected]: www.htw-saarland.deoder www.dfhi-isfates.eu

Ansprechpartner – FrankreichUniversité Paul Verlaine – MetzIle du SaulcyF 57012 Metz

Telefon: +33-387-31505-0Email: [email protected]: www.univ-metz.fr/

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Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Bildung

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) bietet 38 Studiengänge an, die sich in den Fakultäten „Architektur und Bauinge-nieurwesen“, „Ingenieurwissenschaften“, „Sozi-alwissenschaften“, „Wirtschaftswissenschaften“ organisieren. Das gesamte Studienangebot ist auf Bachelor- und Master-Abschlüsse umgestellt, alle Master-Abschlüsse der HTW befähigen zur Promotion.

Die Logistik in ihren verschiedenen Ausprägungen wird in nahezu allen Studiengängen angebo-ten, je nach Studiengang als Pfl ichtfach oder als Wahlpfl ichtfach.

Darüber hinaus bietet die HTW eigenständige Studiengänge in Logistik bzw. als Vertiefungsrich-tung Logistik an, die nachfolgend dargestellt sind.

Kontakt

Hochschule für Technik und Wirtschaftdes Saarlandes (HTW)Campus Alt-SaarbrückenGoebenstraße 40D 66117 Saarbrücken

Telefon: +49-681-5867-0Email: [email protected]: www.htw-saarland.de

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ICN Business School

Bildung

Das ICN wurde im Jahr 1905 als Management Institut der Universität II Nancy gegründet. Die ICN Business School bietet Studienprogramme mit den Abschlusszielen Bachelor und Master an.

Masterstudiengänge: ICN-Programm Grande Ecole; Master of Science“ (Msc), MIM internati-onales Management; Automotive Management Program; Doppeltes Diplom ESIDEC/ICN; Executi-ve MBA.

Bachelorstudiengänge: Bachelor SUP’EST; Bache-lor Business Administration; Führungskräftepro-gramm (Zertifi kat Niveau II).

Das ICN hat Hochschulstandorte in Nancy und Metz mit mehr als 70 Vollzeit-Professoren sowie mehr als 400 „well-known“ Business-Profi s, als Gastprofessoren.

Das ICN ist eine Grande Ecole (Ecole Supérieur).

Kontakt

Geraldine BazilleStudierendensekretariat

ICN Business School Campus Metz3 place Édouard BranlyF 57970 MetzTechnopôle

Telefon: +33-383-1733-25Email: [email protected]: www.icn-groupe.fr/

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ICN Business SchoolMaster-Studiengang Automotive Management

Bildung

Dieser Master-Studiengang Automotive Manage-ment an der ICN Business School führt derzeit in 13 Monaten zum Abschluss.

Aufbau des Studienganges Automotive Management

• Unterricht wird entweder in englischer oder in französischer Sprache gehalten.

• Grundlegendes Management

Strategische Analyse, Finanzanalyse, Finanz-management, Kosten- und Leistungsrechnung, Marketing, allgemeine Grundsätze des Rechts, Produktionsleitung, internationale Wirtschaft

• Projektmanagement

Durch die wichtigsten Funktionen eines Unternehmens: Erwerb eines neuen Kunden und Erstellung eines Lastenheftes, Entwicklung neuer Produkte, Einkauf und Verwaltung der industriellen Beziehungen mit Lieferanten, Logistik und Steuerung der Produktion

• Synthese des Managements

Politik, Management Performance, internatio-nale Entwicklung, Projektmanagement, Quality Management

• Kompetenzentwicklung

Sprechen in der Öffentlichkeit, Techniken der Darstellung, Animation, Sitzungssaal, Führung und Zusammenarbeit, Teamfähigkeit, Kon-fl iktmanagement, Methoden zur Lösung von Problemen, Vorbereitung von Einstellungsge-sprächen

Auszug aus dem Curriculum

Bei diesem Studiengang wird viel Wert auf die Vermittlung der grundlegenden Theorie gelegt. Dieses Wissen und das sachgemäße Einsetzen wird in vielen Rollen beziehungsweise Gruppen-spielen geübt und getestet.

Kontakt

Michel MakielaDirecteur Institut Management Automotive

ICN Business SchoolPlace Édouard BranlyF 57070 Metz

Telefon: +33-387-5637-20Email: [email protected]: www.icn-groupe.fr

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ICN Business SchoolStudiengang „Master of Science Logistics and Supply Chain Management“

Bildung

Der Master-Studiengang Logistics and Supply Chain Management führt derzeit in insgesamt2 Semestern und einem zusätzlichen Semester Praktikum zum Master of Science Logistics.Aufbau des Studienganges Logistics and Supply Chain Management

• Unterrichtet wird in englischer Sprache.

• Das erste Semester ist in London. Hier wird in Gruppen mit Partnerunternehmen zusammen-gearbeitet.

• Das zweite Semester besteht aus vier verschie-denen Optionen. Abhängig vom Interessen-bereich des Studenten wird die gewünschte Vertiefung in

° Metz, France: Purchasing and SupplyChain Management

° London, UK: Logistics Services and the Retail Supply Chain

° Arnhem, Netherlands: European and International Distribution

° Molde, Norway: International Shipping and logistics Management gelehrt.

• Im dritten Semester schreibt der Absolvent seine Master-Thesis zu einem Thema mit logis-tischem Zusammenhang.

Auszug aus dem Curriculum

Ziel des Studienganges ist die Weiterentwicklung der Studenten mit der Fähigkeit zur Durch-führung von fortgeschrittenen Analysen und Forschungen im Bereich der Logistik.

Kontakt

Dr. Bertrand AgostiniCourse Leader

ESIDEC – ICN Business SchoolPlace Édouard BranlyF 57070 Metz

Telefon: +33-387-5637-20Email: [email protected]: www.icn-groupe.fr

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MBA School, Saarland UniversityMBA-Studiengang „European Management“

Bildung

Die MBA School der Universität des Saarlandes bietet seit 1990 den postgradualen MBA- Studi-engang „European Management“ an.Dieser Studiengang mit dem Abschlussziel „Mas-ter of Business Administration (MBA)“, wurde im Jahr 2009 von der FIBAA (Foundation for Inter-national Business Administration Accreditation) akkreditiert und insbesondere für seine Praxisnä-he und Internationalität ausgezeichnet.Seit Oktober 2009 haben auch Gasthörer die Möglichkeit, einzelne Kurse zu aktuellen Manage-mentthemen zu besuchen.

Der postgraduale MBA-Studiengang „European Management“ umfasst 15 Kurswochen als Prä-senzveranstaltungen, von denen drei im Ausland stattfi nden. Alle Kurse werden ausschließlich in englischer Sprache angeboten.Das Programm beinhaltet acht unterschiedliche Module mit jeweils fünf-tägigen Veranstaltungen und führt in ein bis maximal vier Jahren zum Abschluss.Innerhalb dieses Studienganges ist für die Logistik insbesondere das Modul 8 – „International Retai-ling & Logistics“, von Interesse.Dieses Modul richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte, die mehr über die wichtigsten Handelsstrukturen und ihre logistische Optimie-rung erfahren wollen.

Aufbau des Studiengangs European Management

• Modul 1 Management BasicsInternational Management, Corporate Sustai-nability and Social Responsibility

• Modul 2 European RegulationsEuropean Law, European Economics, European Politics

• Modul 3 Financial ManagementInternational Accounting, International Finance (in Dublin)

• Modul 4 Marketing and ManagementMarketing and Management in Emerging Countries (in Delhi)

• Modul 5 Human Capital Management

International Human Resource Management, Cross-Cultural Management

• Modul 6 Operations ManagementInternational Controlling, Management Infor-mation Systems

• Modul 7 Behaviour ManagementConsumer Behaviour, Entrepreneurship

• Modul 8 RetailingInternational Retailing and Logistics (in Fri-bourg)

Auszug aus dem Curriculum

Der Kurs vermittelt ein umfassendes Verständnis der Handels- und Logistikstrategien.

Kontakt

Dr. Eva Bamberger, GeschäftsführerinUniversität des SaarlandesMBA SchoolEuropa-InstitutPostfach 15 11 5066041 Saarbrücken

Telefon: +49 681-302-2553Telefax: +49 681-302-4573

Email: [email protected]: www.mba-europe.de

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Université de Lorraine – IUT de Moselle-EstAufbaustudiengang Licence Professionnelle Logistique

Bildung

Dieser einjährige Aufbaustudiengang Licence Professionnelle Logistique, mit dem Schwerpunkt „Logistique et Projets d´Organisation Transverses“ zu Deutsch „Logistik und Querprojekte der Orga-nisation“, führt zu einem Bac plus 3 Abschluss, bzw. Bachelor.

Leistungen des Studienganges Licence Professionnell Logistique

• Einführung in Industrieprozesse und Methoden

• Betriebswirtschaft

• Supply Chain Management, Logistik als Quer-schnittsfunktion, Informationssysteme

• Qualität, Sicherheit und Umwelt

• Fremdsprachen, globale und grenzüberschrei-tende Kommunikation

• Akademische und berufl iche Methodik

• Instrumente zur Steuerung der Supply Chain

• Einbeziehung des rechtlichen und internationa-len Umfelds

• Kommunikation und Verwaltung der Informati-onssysteme – ERP/MRP

• Projektmanagement

• Industrieprojekt

• Praktikum

Auszug aus dem Curriculum

Nach dem Studium sollten Kompetenzen und Know-how vorhanden sein, um beispielsweise die Steuerung der Logistik sowie die vor- beziehungs-weise nachgelagerte Produktion durchführen zu können und das Steuern des internen und externen Flusses mit den richtigen Tools (Dash-boards zur Bewertung der logistischen Leistung, Beherrschung der IT-Systeme für Logistik, etc.) zu übernehmen.

Kontakt

Nadine Le NenaonResponsable LicenceEmail: [email protected] [email protected]

Institut universitaire de technologiede Moselle-Est (IUT)Licence Professionnelle Logistique13 rue Alexandre de GeigerF 57200 Sarreguemines

Telefon: +33-387-9894-00Internet: www.univ-lorraine.fr

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Université de Lorraine – IUT de Moselle-Est

Bildung

Außer den klassischen Fakultäten zählt die Uni-versité de Lorraine drei Universitätsinstitute. Das IUT de Moselle-Est ist eines dieser drei Universi-tätsinstitute.

Das IUT Moselle-Est führt 4 Fachbereiche: Che-mie (Saint-Avold), Stoffkunde - SGM (Forbach), Logistik und Transport - GLT (Sarreguemines) und Betriebswirtschaft und Handel - GACO (Sar-reguemines). In den Studiengängen Chemie und Logistik und Transport wird ein Teil der Seminare für bilinguale Studierende in deutscher Sprache angeboten.

Die am IUT Moselle-Est angebotenen Studien-gänge führen zu einem DUT-Abschluss („Bac plus 2“). Nach diesem Kurzstudium haben die Studierenden drei Alternativen:

• Einstieg ins Berufsleben

• Weiterstudium: Licence professionnelle-Ab-schluss, bzw. „Berufs“-Bachelor am IUT oder an anderen Fakultäten

• Weiterstudium: Fach-Bachelor/Master an der Universität

Kontakt

für Auslandsbewerber am IUT

Nathalie SchustekEmail: [email protected]

Mireille LithfousEmail: [email protected]

Institut universitaire de technologiede Moselle-Est (IUT)7 rue Alexandre de GeigerF 57200 Sarreguemines

Telefon: +33-387-9894-00Internet: www.univ-lorraine.fr

Hochschulen 42

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Université de Lorraine – IUT de Moselle-EstDiplôme universitaire de technologie (DUT) Gestion Logistique et Transport

Bildung

Der bilinguale Studiengang „Gestion Logistique et Transport (GLT)“ bzw. „Logistik und Transport-management“ am IUT (Universitätsinstitut für Technologie) Moselle-Est führt mit 4 Semestern zum Diplôme universitaire de technologie. Dies entspricht einem viersemestrigen Kurzstudium an einer Fachhochschule mit Diplom-Abschluss nach vier Semestern.

Existiert auch als dualer Studiengang.

Das Lehrprogramm umfasst 3 Bereiche

• Basiswissen-Kommunikation:Kommunikation, Sprachen, Handel, Personal-management, Marketing, Jura, Informatik

• Unternehmensverwaltung:Buchführung, Finanzverwaltung, Gewerbe-recht, Gesamtwirtschaft,Angewandte Mathematik und Statistik, IT-Management

• Verwaltung Logistik und Transport:Produktionswirtschaft, Lagerwirtschaft, Ma-terialwirtschaft, Transporttechnik, Technische Logistiksysteme, Supply Chain Management, IT-Systeme

Auszug aus dem Curriculum

Die Vorlesungen werden von Professoren, Do-zenten der Fachhochschule und von externen Fachleuten gehalten. Im Laufe des Studiums, bekommen die Studierenden die Möglichkeit an Unternehmensbesichtigungen, Kurs im Unterneh-men (SAP) und ein zwei monatiges Praktikum, Konferenzen und Projekten teilzunehmen.

Kontakt

Nathalie SchustekChef de département GLTEmail: [email protected] [email protected]

Institut universitaire de technologiede Moselle-Est (IUT)Département Gestion Logistique etTransport Centre (GLT)13 rue Alexandre de GeigerF 57200 Sarreguemines

Telefon: +33-387-9894-00Internet: www.univ-lorraine.fr

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IWWInstitut für Wissenschaftliche Weiterbildung der HTW

Bildung

Das Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung (IWW) der Hochschule für Technik und Wirt-schaft des Saarlandes (HTW) ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Hochschule mit dem Auftrag, Weiterbildungsangebote aus den Fakultäten und anderen Hochschuleinrichtungen zu bündeln, organisatorisch zu unterstützen und darüber hinaus eigene Konzepte für eine postgraduale wissenschaftliche Weiterbildung an der Hochschule zu entwickeln, um so den Wis-senstransfer von der Hochschule in die regionale Wirtschaft nach dem grundständigen Studium zu gewährleisten.

Aufgaben des IWW

• Entwicklung eines Weiterbildungsangebotes als über das Erststudium hinausgehende berufsbe-gleitende Qualifi zierung.

• Kooperation mit Bildungsträgern und Unter-nehmen, die in der Aus- und Weiterbildung tätig sind, in gemeinsamen Weiterbildungsmo-dulen oder -studiengängen.

• Fachspezifi sche Aus- und Weiterbildung für Mitarbeiter nationaler und internationaler, wirtschaftlicher, staatlicher und kommunaler Institutionen.

• Konzeption, Organisation und Durchführung fakultätsübergreifender Weiterbildungs-Studi-engänge.

Weiterbildungsmodule Logistik

Bei Bedarf entwickeln Professoren und Lehrbeauf-tragte der HTW in Kooperation mit Logistikunter-nehmen eigenständige Weiterbildungsmodule.

Kontakt

Dipl.-Kffr. Christine Jordan-Decker

IWW – Institut für WissenschaftlicheWeiterbildung der HTWGoebenstraße 40D 66117 Saarbrücken

Telefon: +49-681-5867-137Email: [email protected]: www.htw-saarland.de

Hochschulnahe Weiterbildungs- und Qualifi zierungseinrichtungen 44

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ASW-Berufsakademie Saarland

Bildung

Die ASW-Berufsakademie führt einen halbjäh-rigen Weiterbildungslehrgang durch, der zum Abschluss „ASW Fachwirt Logistik“ führt.

Dieser Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter aus Vertrieb, Logistik, Lager, Transport, Einkauf, Dis-position, Zoll, Abfertigung sowie ähnlich gelager-te Fachbereiche.

Inhalte des Lehrganges

Der Lehrgang zum ASW-Fachwirt widmet sich speziellen Fachbereichen der BWL mit dem Schwerpunkt Logistik.

Schwerpunkte

• Betriebswirtschaftliche Grundlagen

• Beschaffungslogistik

• Produktionslogistik

• Distributionslogistik

• Transportlogistik

• Entsorgungslogistik

• Supply Chain Management (SCM)

• Wirtschaftlichkeitsfaktor Lager/innerbetriebli-che Logistik

• Projektmanagement

• Qualitätsmanagement in der Logistik

• Praktische Anwendung

• Logistik Controlling

• Prüfungen

Außerdem bietet der Lehrgang „ASW-Fachwirt Einkauf und Materialmanagement“ mit ähnlich gelagerten Inhalten eine fachspezifi sche Weiter-bildung für Mitarbeiter in der Materialbeschaf-fung, im Einkauf, Lagerung und ähnlichem. Ne-ben den wichtigsten Logistik-Fachthemen widmet sich dieser Lehrgang dem Kommunikation- und Verhandlungstraining sowie dem Beschaffungs-markt.

ASW Fachwirt Einkauf und Logistik

Die ASW-Berufsakademie Saarland bietet eben-falls ein duales Studium der Betriebswirtschafts-lehre mit Vertiefungsrichtung Logistik (Abschluss Bachelor of Arts) sowie einen neunmonatigen Weiterbildungslehrgang an, der zum Abschluss „ASW Fachwirt Einkauf und Logistik“ führt.

Inhalte der Vertiefungsrichtung Logistik im Rahmen des Studium der Betriebs-wirtschaftslehre:

1. Studienjahr

• Grundlagen (Logistikziele, -planung)

• Logistikorganisation

• Logistiksysteme (Transport-, Umschlag-, Lager-, Kommissioniersysteme)

• Informationslogistik (Stammdatenverwaltung, Identifi kationstechnologien)

• Relevante rechtliche Grundlagen der Logistik

• Umsatzsteuer/Zölle im Intern. Warenverkehr

• Grundlagen der Optimierung zur Gestaltung logistischer Prozesse I(Lineare Programmierung, Netzplantechnik)

• Beschaffungslogistik I - Materialwirtschaft

2. Studienjahr

• Beschaffungslogistik II – Supplier Relationship Management

• Produktionslogistik I – Grundlagen

• Produktionslogistik II – PPS-Systeme

• Lagerlogistik

3. Studienjahr

• Distributions- und Transportlogistik

• Grundlagen der Optimierung zur Gestaltung logistischer Prozesse II – Tourenplanungs- und Transportmodelle

• Supply Chain-Management

• Entsorgungslogistik

• Grundlagen des Qualitätsmanagements

• Logistik mit SAP

• Logistik-Controlling

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„ASW Fachwirt Einkauf und Logistik“

Dieser Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter aus Vertrieb, Logistik, Lager, Transport, Einkauf, Dis-position, Zoll, Abfertigung sowie ähnlich gelager-te Fachbereiche.

Inhalte des Lehrganges

Der Lehrgang zum ASW-Fachwirt widmet sich speziellen Fachbereichen der BWL mit dem Schwerpunkt Logistik.

Schwerpunkte

• Beschaffungsmarketing, Einkaufspolitik und Einkaufsstrategien

• Verhandlungsgespräche im Einkauf

• Kommunikationspsychologie, Gesprächs-führung und –leitung

• Recht im Einkauf/Vertragsmanagement

• Einkauf/Materialwirtschaft im Internet – E-Procurement

• Lieferantenbewertung im Einkauf

• Produktionslogistik

• Distributionslogistik

• Transportlogistik

• Lagerlogistik

• Entsorgungslogistik

• Supply Chain Management (SCM)

• Controlling in den Bereichen Einkauf und Logistik

Kontakt

Dr. Thomas Kunz

Die ASW – Berufsakademie SaarlandKohlenstraße 13D 66386 St. Ingbert

Telefon: +49-6894-38798-16Email: [email protected]: www.asw-berufsakademie.de

ASW-Berufsakademie Saarland

Industrie- und verbandsnahe WeiterbildungseinrichtungenBildung

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BEST Beratungsstelle für sozialverträgliche Technologiegestaltung e.V.

Bildung

BEST bietet Beratung, praxisorientierte Seminare und Workshops, Tagungen und Vorträge zur Gestaltung von Arbeit und Technik.

Die Veranstaltungen richten sich hauptsächlich an Arbeitnehmervertreter, Datenschutzbeauftragte u.ä. im Saarland.

Inhalte der Lehrgänge

Die Inhaltsschwerpunkte im logistischen Bereich beziehen sich auf die sozialverträgliche Einfüh-rung und den Betrieb von IT-Systemen (Beispiele: Flottenmanagement, RFID und SAP).

Qualifi zierung und Seminarangebot

• Konzeption, Organisation und Durchführung von überbetrieblichen Seminaren,von Arbeitskreisen und Fachveranstaltungen

• Referententätigkeit, Moderation und Leitung von Veranstaltungen

• Entwicklung von Konzepten, Methoden und Seminarunterlagen

• Beobachtung und Auswertung des themenbe-zogenen Bildungsangebotes

Kontakt

Christel Weirich

BEST – Beratungsstelle für sozialverträglicheTechnologiegestaltung e.V.(c/o Arbeitskammer des Saarlandes)Fritz-Dobisch-Straße 6-8D 66111 Saarbrücken

Telefon: +49-681-4005-249Email: [email protected]: www.best-saarland.de

Industrie- und verbandsnahe Weiterbildungseinrichtungen 47

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DEKRA Akademie GmbH

Bildung

Die DEKRA Akademie GmbH zählt mit ihrem bundesweiten Netz aus regionalen Bildungszen-tren zu den größten privaten Bildungsträgern in Deutschland. Als 100%ige Tochter der DEKRA AG steht die DEKRA Akademie für außerordent-lich erfolgreiche und nachhaltige Qualifi zierung auf höchstem Qualitätsniveau. Innovative Lern- und Lehrkonzepte, motivierte und erfahrene Dozenten sowie ein Herz für Bildung bereiten die Basis für eine über 30 Jahre andauernde Erfolgs-geschichte für und mit unseren Kunden. Damit ist das Unternehmen branchenübergreifend ein anerkannter und geschätzter Bildungspartner der Wirtschaft und der öffentlichen Hand sowie Privatpersonen.

Der strukturelle Wandel erfordert logistische Kompetenz. Mit den Logistik Seminaren Lager-, Transport-, und Servicelogistik sowie Transport-schadens- und Fuhrparkmanagement bietet die DEKRA Akademie GmbH anerkannte hochwerti-ge Weiterbildungen an. Unser Leistungsportfolio ist dabei ebenso individuell wie Ihre Anforde-rungen an uns. Ob ein eintägiges Seminar für Führungskräfte im Unternehmen oder eine mehrjährige Qualifi zierung von Fachkräften, wir lösen gemeinsam mit Ihnen Herausforderungen als Ihr Partner für qualitativ hochwertige Bil-dungsleistungen.

Je nach Wissenstand und Interessensgebiet können aus einem breiten Angebot, rund um das Thema Logistik, spezielle Inhalte ausgewählt wer-den. Um die Qualifi kation gezielt zu erweitern, lassen sich unsere Logistik-Module individuell zusammenstellen. Unsere Seminare vermitteln lo-gistisches Fach- und Expertenwissen mit betriebs-wirtschaftlichem Know-how und bieten vielfach erprobtes Praxiswissen auf dem neusten Stand.

Aktuelles Qualifi zierungs- und Semi-narangebot (permanenter Einstieg möglich)

Kontakt

DEKRA SaarbrückenLebacher Straße 4D 66113 Saarbrücken

Telefon: +49-681-96760-0Email: [email protected] Burger, Telefon: +49-681-96760-38Herr Peifer, Telefon: +49-681-96760-37Herr Schäfer, Telefon: +49-681-96760-42

DEKRA DillingenDieselstraße 8D 66763 Dillingen

Telefon: +49-6831-768993-0Email: [email protected]

DEKRA NeunkirchenBliespromenade 1D 66538 Neunkirchen

Telefon: +49-6821-29005-10Email: [email protected]

Internet: www.dekra-akademie.de

Industrie- und verbandsnahe Weiterbildungseinrichtungen

• Transportlogistik: Erwerb der Fahrerlaubnis C/CE, D/DE – Fachkunde Güter-, Personenverkehr – Arbeits- und Sozialvorschriften für Fahrperso-nal – EU-Berufskraftfahrerausbildung – Tou-renplanung – Digitaler Tachograph – ADR-Aus-bildung – Ladungssicherung – Wirtschaftliche Fahrweise – Kundenorientiertes Verhalten

• Lagerlogistik: Grundlagen der Lagerwirtschaft – Lagerverwaltung – Versand und Zoll – Ver-kehrsträger – KEP-Dienste – Praxisausbildung im Übungslager – Gabelstapler-Ausbildung – Branchenspezifi sche EDV-Anwendungen (Auftragsbearbeitung mit Lexware/ Lagerver-waltung mit SAP)

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Festo Lernzentrum Saar GmbH

Bildung

Das Festo Lernzentrum mit Sitz in St. Ingbert-Rohrbach ist kompetenter Partner für die Indust-rie mit einem umfassenden Gesamtprogramm an Dienstleistungen im Bereich der berufl ichen Aus- und Weiterbildung. Durch die enge Anbindung an das dortige Produktionswerk und Logistikzent-rum der Festo AG + Co. KG haben Unternehmen die feste Verbindung von Theorie und Praxis im Bereich der berufl ichen Aus- und Weiterbildung kennen und schätzen gelernt.

Logistik-orientiertes Bildungsangebot im Überblick

• Geprüfte/r Logistikmeister/in (IHK) in Ko-operation mit der Fördergesellschaft des TGBBZ Sulzbach mbH – Dieser Prüfungsvorbereitungs-lehrgang fi ndet berufsbegleitend im Schicht-modell statt und dauert 2,5 Jahre.

Inhalte und Voraussetzungen unter www.festo-lernzentrum.de/services/weiterbildung/iml.php

• Fachlagerist/in (IHK) – Dieser IHK-Prü-fungsvorbereitungslehrgang ist auf 9 Monate ausgerichtet. Es handelt sich hierbei um einen staatlich anerkannten Ausbildungsberuf.

Inhalte und Voraussetzungen unter www.festo-lernzentrum.de/services/weiterbildung/fl ag_neu.php

• Fachkraft für Logistik (IHK) – Dieser IHK-Zer-tifi katslehrgang läuft über einen Zeitraum von 6 Monaten und bereitet praxisnah, komprimiert und effi zient auf diverse logistische Funktionen vor. Ganzheitlich wird die breite Palette der Querschnittsfunktionen in der Logistik mit allen relevanten Fach- und Methodenkenntnissen vermittelt.

Inhalte und Voraussetzungen unter www.festo-lernzentrum.de/services/weiterbildung/fklog.php

• Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen – Dieser 2-tägige Kurs verdeutlicht, aufbauend auf physikalischen Grundlagen, welche rechtli-chen Rahmenbedingungen bei der Ladungssi-cherung zu beachten sind. Ein Überblick über geeignete Methoden der Ladungssicherung und die korrekte Anwendung von Zurrmitteln ergänzt das Programm.

Inhalte und Voraussetzungen auf Anfrage unter www.festo-lernzentrum.de

• Disponenten-Führerschein – Dieses 3-tägige Seminar vermittelt umfangreiches Grundla-genwissen sowie analytische Fähigkeiten zum Thema Disposition.

Inhalte und Voraussetzungen unter www.festo-lernzentrum.de/php/sem_search_term.php?WDFS

• Fahrerlaubnis für motorisch angetriebene Flurförderzeuge (Gabelstaplerführerschein) – In diesem 2-tägigen Kurs wird die Fahrerlaub-nis von motorisch angetriebenen Flurförderzeu-gen nach der Verordnung der Berufsgenossen-schaft BGV D 27, § 7, Abs. 1 erworben.

Inhalte und Voraussetzungen unter www.festo-lernzentrum.de/php/sem_search_term.php?TGAF

Kontakt

Festo Lernzentrum Saar GmbHObere Kaiserstraße 301D 66386 St. Ingbert

Telefon: +49-6894-591-7400Email: fl [email protected]: www.festo-lernzentrum.de

Industrie- und verbandsnahe Weiterbildungseinrichtungen 49

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GABGesellschaft für berufl iche Ausbildung und Unternehmensberatung

Bildung

Die GAB mbH ist in der berufl ichen Aus- und Weiterbildung mit Schwerpunkt im privaten Ver-kehrsgewerbe tätig. Durch enge Zusammenarbeit mit dem Landesverband Verkehrsgewerbe des Saarlandes können die Bildungsangebote speziell auf die Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnit-ten und rasch den gesetzlichen Neuregelungen angepasst werden.

Die GAB führt die Seminare und Schulungen sowohl als offene, berufsbegleitende als auch als Inhouse-Schulungen durch, teilweise werden die Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit durchgeführt. Das Unternehmen verfügt über eine Zertifi zierung nach AZWV.

Als Teilnahmebestätigung werden unterschiedli-che Abschlüsse ausgehändigt. Beispielsweise ein IHK-Zertifi katslehrgang oder ein Teilnahmezerti-fi kat.

Inhalte der Lehrgänge

Die Seminare/Workshops/Lehrgänge/Qualifi zie-rungsmaßnahmen widmen sich den unterschied-lichsten Bereichen daher ist bei jeder Veranstal-tung der Schwerpunkt verschieden.

Auszug aus dem Weiterbildungs-angebot

• Lehrgänge auf die IHK-Fachkundeprüfung im Güterkraftverkehr/Personenverkehr

• Fachkundelehrgänge nach dem Kreislaufwirt-schafts- und Abfallgesetz

• Verkehrsfachwirt (IHK)

• Gefahrgutfahrerschulungen

• Gefahrgutbeauftragtenschulungen

• Berufskraftfahrerqualifi kation: Grundkurs und Weiterbildung

• Speditionsaufbauseminar als Vorbereitung auf die Prüfung zum Speditionskaufmann

• Referent im Logistikmanagement

• Ladungssicherung

Kontakt

Sybille Bergen

GAB – Gesellschaft für berufl iche Ausbildungund Unternehmensberatung mbHMetzer Straße 123D 66117 Saarbrücken

Telefon: +49-681-9250-200Email: [email protected]: www.gab-saar.de

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GFU Berufl iche Bildung und Beratung GmbH

Bildung

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Bereich Aus- und Weiterbildung setzt die GFU ständig neue Maßstäbe hinsichtlich innovativer und arbeitsmarktrelevanter Weiterbildungsangebote. Die Ausbildung im Saarland hat unter der Füh-rung von Harald und Michael Löw Tradition. Die Kreativität in der Entwicklung von immer neuen Konzepten sowie die vertrauensvolle und inhalt-lich gute Zusammenarbeit mit unseren Kunden führen regelmäßig zu guten Ausbildungsergeb-nissen.

Leistungsangebot

• Erwerb Fahrerlaubnis C/CE, D

• EU-Berufskraftfahrerqualifi kation

• beschleunigte Grundqualifi kation

• Weiterbildung

• Gefahrgutfahrerausbildung

• Führerschein für Flurförderzeuge (Gabelstapler-fahrer)

• Ladekranbedienberechtigung

• Erdbaumaschinen

• Ladungssicherung

• Vorbereitungslehrgang Berufskraftfahrer

• Lager/Logistik

• BaE (Berufsausbildung außerbetriebliche Ein-richtung)

• EU-Berufskraftfahrerqualifi kation

• beschleunigte Grundqualifi kation

• Weiterbildung

AnmerkungDie GFU Berufl iche Bildung und Beratung GmbH ist eine Gesellschaft der GFU AG, Gesellschaft für Unfall- und Schadenforschung AG.

Kontakt

GFU Berufl iche Bildung und Beratung GmbHZum FelsackerD 66773 Schwalbach

Telefon: +49-6831-953-130Email: [email protected]: www.gfu.com

Herr Michael LöwAnsprechpartnerTelefon: +49-6831-953-114

Industrie- und verbandsnahe Weiterbildungseinrichtungen 51

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impuls AkademieTÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH

Bildung

Die impuls Akademie führt Seminare in den verschiedensten Bereichen durch, u.a. auch in den Feldern Einkauf und Vertrieb, Logistik und Lager sowie Materialwirtschaft. Im Anschluss an die Teilnahme an einem Seminar bekommt man eine Teilnahmebescheinigung, nach bestandener Prüfung ein „TÜV Saarland Zertifi kat“.

Diese Seminare richten sich an Führungskräfte aus dem logistischen Bereich, es wird auf die Berufserfahrung und Vorkenntnissen der Teilneh-mer aufgebaut und das vorhandene Wissen wird komplettiert.

Inhalte der Lehrgänge bzw. derSeminare

Die Seminare widmen sich dem Bereich Lager und Logistik bzw. dem Einkauf und Vertrieb.

Je nach Lehrgang sind die Schwerpunkte selbst-verständlich unterschiedlich, z.B. beim Lehrgang „Lagerleiter/in“ werden folgende Themen behandelt:

• Lagerplanung und Lagertechnik

• Kommissionierung

• Qualität im Lager

• Gesetzliche Vorschriften

• Einführung in die Lagerrationalisierung

• Distribution

• Steuerung und Führung von Logistikprozessen Kontakt

Nicole Kern

impuls AkademieTÜV Saarland Bildung + Consulting GmbHAm TÜV 1D 66280 Sulzbach

Telefon: + 49-68 97-506-540Email: [email protected]: www.impuls-akademie.net

Industrie- und verbandsnahe Weiterbildungseinrichtungen 52

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IPL Prof. Schmidt GmbH

Bildung

IPL Prof. Schmidt GmbH ist seit über 20 Jahren international auf den Feldern Forschung & Ent-wicklung, Qualifi zierung und Implementierungs-beratung tätig.

Inhalte der Lehrgänge

Die Erfahrungen aus den laufenden Projekten in Verbindung mit den von uns aktiv gestalteten Lehrinhalten an saarländischen und französischen Hochschulen sowie der Leitung von Manage-mentseminaren setzen wir ein, um praxisnahe Bil-dungsangebote zu entwickeln und als allgemeine oder fi rmenindividuelle Schulungen anzubieten.

Auszug aus dem Weiterbildungsange-bot

Schwerpunkte unserer praxisbezogenen Veran-staltung sind die Themen

• Bestandscontrolling und Portfolioanalyse

• Beschaffungslogistik und Dispositionsverfahren

• Produktionslogistik einschließlich Ver- und Entsorgungsprinzipien

• Distributionslogistik, Lager- und Kommissionier-systeme

• Fremdvergabe oder Eigenfertigung (In- und Outsourcing)

• Wertstromanalysen

• Toyota Produktionssystem

• Supply Chain Management

Zu den Forschungs- und Planungskompetenzen des Institutes vgl. die Beschreibungen in den ent-sprechenden Modulen „Forschung/Entwicklung“ und „Planung/Beratung“.

Kontakt

Jörg BernardingGeschäftsführer

IPL – Institut für Produktions- und LogistiksystemeProf. Schmidt GmbHHeinrich-Barth-Straße 32D 66115 Saarbrücken

Telefon: +49-681-95431-0Email: [email protected]: www.iplnet.de

Industrie- und verbandsnahe Weiterbildungseinrichtungen 53

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saar.issaar.is - saarland.innovation&standort e. V.

Bildung

Die saar.is unterstützt Unternehmen der saar-ländischen Wirtschaft mit einem umfassenden Dienstleistungsangebot bei der Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft sowie bei der Erschließung neuer Absatzmärkte. Sie wird insbesondere vom Ministerium für Wirt-schaft und Wissenschaft und der Industrie- und Handelskammer des Saarlandes getragen und fi nanziert.

Das umfassende Weiterbildungsangebot der saar.is umfasst Seminare und Fachlehrgänge, Arbeits-kreise sowie betriebsinterne Weiterbildungen/Inhouse-Schulungen. Das Angebot zielt darauf ab, vor allem kleinere und mittlere Unternehmen (KMUs) bei der Stärkung ihrer Wettbewerbspositi-on zu unterstützen.

Betriebsinterne Qualifi zierungsmaßnahmen (Inhouse-Schulungen) können unter Umständen über das Programm der Landesregierung „Lern-ziel Produktivität“ fi nanziell gefördert werden.

Auszug aus dem Angebot im Bereich Logistik

• RFID – Potenziale für mittelständische Unter-nehmen

• Steigerung der Materialeffi zienz durch Prozess-optimierung

• Das ABC des Einkaufs

• Arbeitskreis Einkauf und Beschaffung

Kontakt

Anja SchönbergerTelefon: +49-681-9520-441Email: [email protected]

Peter SchommerTelefon: +49-681-9520-444Email: [email protected]

saar.is - saarland.innovation&standort e. V.Franz-Josef-Röder-Straße 9D 66119 SaarbrückenTelefon: +49-681-9520-470Email: [email protected]: www.saar-is.de

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TÜV NORD Bildung Saar GmbH

Bildung

Die TÜV NORD Bildung Saar GmbH ehemals RAG BILDUNG Saar hat sich seit ihrer Gründung im Jahre 2002 zum gefragten Ansprechpart-ner für Unternehmen und öffentlich-rechtliche Organisationen im Saarland entwickelt. TÜV NORD Bildung ist Partner von Unternehmen und öffentlichen Auftraggebern. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht die Sicherung des Fach-kräftenachwuchses durch Berufsvorbereitung, Berufsausbildung sowie die bedarfsgerechte und zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung von Fach- und Führungskräften.Hervorgegangen aus dem ehemaligen Service Center Berufsbildung der Deutschen Steinkohle AG und später der RAG BILDUNG Saar bietet die TÜV NORD Bildung an den Standorten Völklin-gen-Fenne, -Velsen und Saarbrücken ein breites Angebot zur berufl ichen Kompetenzentwicklung an. Mit der Gründung einer französischen Toch-tergesellschaft Formation SaarLor FSL wurden diese Angebote auch dem französischen Arbeits-markt zugänglich gemacht.Im Laufe der gesamten Bildungstätigkeit hat TÜV NORD Bildung rund 30.000 Menschen in ihrer berufl ichen Entwicklung erfolgreich begleitet – ob in der Ausbildung, Weiterbildung oder der An-passungs- und Aufstiegsqualifi zierung in gewerb-lich-technischen und kaufmännischen Berufen. Auch die Beratung über fi nanzielle Fördermög-lichkeiten von Aus- und Weiterbildung, diverse Fahrschulangebote sowie Hilfestellung für Mig-ranten im Annerkennungsverfahren ausländischer Qualifi kationen, gehören zum Bildungsangebot.Im Bereich der Logistik werden beispielswei-se Lehrgänge für Lagerwirtschaft, Bau- und Arbeitsmaschinenführerscheine oder die Berufs-kraftfahrerqualifi zierung angeboten. Auch LKW-Führerscheine, Kurse zur Ladungssicherung oder Staplerscheine können bei TÜV NORD Bildung Saar gebucht werden.

FachbereicheWeiterbildungsangebote erstrecken sich u.a. auf die Themenfelder:Arbeitsschutz / -sicherheit, Automatisierungs-technik, BWL, CNC-Technik, EDV, Elektrotechnik, Fremdsprachen, Gesundheit und Lebensqualität, Hydraulik, Logistik, Mechatronik, Metalltechnik, Pneumatik, Schweißtechnik, Managementtechni-ken, Methoden.

Kompetenzen• Berufl iche Bildung:

Berufsvorbereitung, Verbundausbildung in über 20 technisch-gewerblichen und kaufmännischen Berufsbildern, Umschulung / Qualifi zierung, Arbeitsprozessorientierte Kompetenzentwicklung, Seminare, Kurzarbeiterqualifi zierung

• Personaldienstleistungen:

Ausbildungsmanagement, Personalauswahl, Beratung – Profi ling, Fördermittelberatung

Kontakt

TÜV NORD Bildung Saar GmbHSaarbrücker Str. 131D - 66333 Völklingen

Telefon: +49-(0)681 / 405-2483 (Frau Neu)oder: +49-(0)681 / 405-8130 (Herr Böhmer)

E-Mail: [email protected]: www.tuev-nord-bildung-saar.de (Toch-tergesellschaften)

Industrie- und verbandsnahe Weiterbildungseinrichtungen 55

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Berufskraftfahrer/in

Bildung

In der Regel arbeiten Berufskraftfahrer/innen im Güterverkehr oder in der Personenbeförderung. Sie transportieren Güter mit LKWs aller Art. Im Personenverkehr führen sie Linien- bzw. Reise-busse.

Hauptsächlich arbeiten Berufskraftfahrer/innen in Transportunternehmen des Güter- und Perso-nenverkehrs, z.B. bei Speditionen, kommunalen Verkehrsbetrieben oder Busreiseunternehmen. Darüber hinaus sind sie unter anderem bei Post-, Kurier-, Abschlepp- oder Pannendiensten tätig. Der Baustofftransport, Betriebe der Getränke-herstellung oder der Abfallwirtschaft eröffnen weitere Arbeitsfelder.

Ausbildungsaufbau – Lernfelder

• Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr

° Den eigenen Betrieb repräsentieren

° Nutzfahrzeuge pfl egen und warten

° Güter verladen

° Betriebsbereitschaft des Motors und der elektrischen Anlage überprüfen

° Routen und Touren für inländische Ziel-gebiete planen und durchführen

° Antriebsstrang nutzen, Fahrge-stell und Räder überprüfen

° Funktion der Bremsanlage überprüfen

° Beförderungsablauf auftrags-optimiert gestalten

• Im dritten Ausbildungsjahr

° Routen und Touren in ausländische Ziel-gebiete planen und durchführen

° KOM im Linien- und Gelegen-heitsverkehr einsetzen

° Spezielle Güter transportieren

° Elektronische Geräte einsetzen und bedienen

Perspektiven nach der Ausbildung

Beschäftigung fi nden Berufskraftfahrer/innen in Transportunternehmen des Güter- und Personen-verkehrs.

Nach ihrer Ausbildung müssen sich die Fach-kräfte meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezialisieren möchten. Das Spektrum reicht von Kurierfahrten über den Personenverkehr bis zum Testfahren.

Mögliche Ausbildungsstätte(n)

• Berufsbildungszentrum St. Ingbert

Quelle: dkz.arbeitsagentur.de

Logistische Ausbildungsberufe und mögliche Ausbildungsstätten 56

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Binnenschiffer/in

Bildung

Binnenschiffer/innen führen und steuern Schiffe auf Binnengewässern, transportieren Güter und befördern Fahrgäste.

Hauptsächlich arbeiten Binnenschiffer/innen in Betrieben der Güter- und Personenbeförderung der Binnenschifffahrt, in (Binnen-) Hafenbe-trieben und -behörden sowie bei Wasser- und Schifffahrtsämtern. Darüber hinaus sind sie im Hafenbau, Schiffsbau, bei der Vermietung von Wasserfahrzeugen und beim Frachtumschlag beschäftigt.

Ausbildungsaufbau – Lernfelder

• Im ersten Ausbildungsjahr

° Neue Mitarbeiter über Aufbau und Organi-sation von Schifffahrtsbetrieben informieren

° Leben und Zusammenarbeit an Bord planen und organisieren

° Den Einsatz von Binnenschiffen planen

° Antriebs- und Vortriebsanla-gen bedienen und warten

° Verhalten von Binnenschiffen im Fahr-betrieb und am Liegeplatz beurteilen

° Optische und akustische Signale beim Fahren und Stillliegen anwenden

• Im zweiten Ausbildungsjahr

° Transportprozesse unter rechtlichen und ökonomischen Gesichtspunkten vorbereiten

° Bordsysteme warten und bedienen

° Güter transportieren und Personen befördern

° Auf Wasserstraßen navigieren

° Hydraulische, pneumatische und elekt-rische Anlagen bedienen und warten

• Im dritten Ausbildungsjahr

° Hilfsmaschinenanlagen einsetzen und warten

° Schiffskörper und Ausrüstungsgegen-stände warten und instand halten

° Binnenschiffe be- und entladen

° Maßnahmen bei Störungen im Regelbetrieb einleiten

° Maßnahmen bei Havarien ein-leiten und durchführen

Perspektiven nach der Ausbildung

Beschäftigung fi nden Binnenschiffer und Binnen-schifferinnen beispielsweise in Güter- und Perso-nenbeförderungsunternehmen der Binnenschiff-fahrt, in (Binnen-) Hafenbetrieben und -behörden und bei Wasser- und Schifffahrtsämtern.

Nach ihrer Ausbildung müssen sich die Fachkräfte meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezialisie-ren möchten. Das Spektrum reicht von der Gü-terbeförderung auf Binnenfrachtschiffen über die Personenbeförderung auf Fähren und Ausfl ugs-schiffen bis hin zu Tätigkeiten als Steuermann/-frau, Maschinist/in oder Fährschiffer/in.

Mögliche Ausbildungsstätte(n)

Der Berufsschulunterricht fi ndet zum Teil in Block-form in überregionalen Fachklassen statt. Für das Saarland wäre dies das „Schiffer-Berufskolleg RHEIN“.

Darüber hinaus können im Einzelfall auch an an-deren Schulen Fachklassen eingerichtet werden.

Quelle: berufenet.arbeitsagentur.de

Logistische Ausbildungsberufe und mögliche Ausbildungsstätten 57

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Eisenbahner/in im Betriebsdienst

Bildung

Eisenbahner und Eisenbahnerinnen im Be-triebsdienst der Fachrichtung Lokführer/in und Transport steuern Loks und Triebfahrzeuge im Nah- und Fernverkehr und transportieren dabei Personen und Güter. Sie sorgen in der Regel als Lokführer/innen, aber auch als S- und U-Bahn-Fahrer/innen für einen pünktlichen, reibungslosen und betriebssicheren Ablauf im Schienenverkehr.

Eisenbahner/innen im Betriebsdienst der Fachrich-tung Lokführer/in und Transport sind in Unter-nehmen des schienengebundenen Güter- und Personenverkehrs tätig, also auch bei Betreibern von S- und U-Bahnen. Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten bei Werkbahnen im Stein- und Braunkohlenbergbau, in der Eisen- und Stahlproduktion und im Schienenfahrzeug-bau.

Ausbildungsaufbau – Lernfelder

• Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr

° Infrastruktur eines Bahnbetriebes zur Er-bringung von Verkehrsleistungen nutzen

° Fahrten im Bahnhof sichern

° Fahrten auf der Strecke sichern

° Fahrzeuge auf Verwendbar-keit und Sicherheit prüfen

° Bremseinrichtungen von Fahrzeugen prüfen

° Rangierfahrten durchführen

° Züge bilden

° Zugfahrten durchführen

° Züge im Regelbetrieb leiten

° Triebfahrzeuge prüfen und bedienen

• Ab dem dritten Ausbildungsjahr beginnt die Fachbildung in der Fachrichtung Lok-führer/in und Transport

° Zugfahrten bei Abweichungen vom Regelbetrieb durchführen

° Züge bei betrieblichen und tech-nischen Abweichungen leiten

° Triebfahrzeuge führen

° Maßnahmen bei gefährlichen Ereig-nissen im Bahnbetrieb einleiten

° Verkehrsleistungen planen, durch-führen und bewerten

Perspektiven nach der Ausbildung

Beschäftigung fi nden Eisenbahner/innen im Betriebsdienst der Fachrichtung Lokführer/in und Transport vor allem bei Schienennetzbetreibern im Personen- und Güterverkehr.

Nach ihrer Ausbildung müssen sich die Fachkräfte meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezia-lisieren möchten. Das Spektrum reicht von der Triebwagen- und Lokomotivsteuerung bis zur Zugbegleitung.

Mögliche Ausbildungsstätte(n)

• Berufsbildungszentrum Homburg

Quelle: infobub.arbeitsagentur.de

Logistische Ausbildungsberufe und mögliche Ausbildungsstätten 58

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Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice

Bildung

Fachkräfte für Möbel-, Küchen- und Umzugsser-vice liefern, montieren und bearbeiten Küchen- sowie Möbelteile und installieren elektrische Einrichtungen und Geräte.

Hauptsächlich arbeiten Fachkräfte für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice in der Möbelher-stellung oder in Unternehmen des Küchen- und Möbelhandels sowie in Möbelspeditionen.

Ausbildungsaufbau – Lernfelder

• Im ersten Ausbildungsjahr

° Den Ausbildungsbetrieb präsentieren

° Einen Arbeitsauftrag im Möbel-, Küchen- und Umzugsservice erfassen und planen

° Warenbestände sichern und Um-zugsgut kontrollieren

° Möbel, Küchen, Geräte oder Umzugsgut verpacken, lagern und transportieren

° Möbel- und Küchentei-le aus Vollholz bearbeiten

• Im zweiten Ausbildungsjahr

° Möbel- und Küchenteile aus Holzwerkstof-fen, Kunststoffen und Metallen bearbeiten

° Möbel und Küchen montieren

° Möbel und Küchen auf- und abbauen

° Waren und Güter abholen und ausliefern

• Im dritten Ausbildungsjahr

° Elektrische Einrichtungen und Gerä-te installieren und deinstallieren

° Wasserleitungen, Abwasserleitun-gen und Lüftungsanlagen einbau-en und an- oder abschließen

° Beschwerden und Reklamationen bearbeiten

° Aufträge von der Planung bis zur Abnahme durchführen

Perspektiven nach der Ausbildung

Beschäftigung fi nden Fachkräfte für Möbel-, Kü-chen- und Umzugsservice vorwiegend in Unter-nehmen des Küchen- und Möbelhandels oder in Möbelspeditionen.

Nach ihrer Ausbildung müssen sich die Fachkräfte meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezialisie-ren möchten. Das Spektrum reicht von Verpa-ckungs- und Lagerarbeiten über die Abholung und Auslieferung, Montage und Installation bis hin zur Durchführung von Umzügen und zum Aufbau von Küchen.

Mögliche Ausbildungsstätte(n)

• Technisch-gewerbliches und Sozialpfl egerisches Berufsbildungszentrum Neunkirchen

Quelle: infobub.arbeitsagentur.de

Logistische Ausbildungsberufe und mögliche Ausbildungsstätten 59

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Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen

Bildung

Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleis-tungen sortieren Sendungen, planen die Zustell-folge, stellen Sendungen zu und beraten Kunden.

Hauptsächlich arbeiten Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen für Brief- und Paketdienste sowie für Kurier- und Expressdiens-te. Darüber hinaus sind sie in Speditionen, die kleinteilige Güter transportieren, tätig.

Ausbildungsaufbau – Lernfelder

• Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr

° Im KEP-Unternehmen lernen und arbeiten

° Transportaufträge und Sendungen für das Unternehmen annehmen

° Sendungen im Unternehmen be-arbeiten und transportieren

° Sendungen an Empfänger ausliefern

° Zahlungsvorgänge bearbeiten, do-kumentieren und abrechnen

° Zusätzliche Dienstleistungen verglei-chen, bearbeiten und dokumentieren

° Betriebliche Daten erfassen und aufbereiten

° Arbeitsabläufe im KEP-Un-ternehmen gestalten

° Auslieferung nachbearbeiten und Kundenkontakte pfl egen

Perspektiven nach der Ausbildung

Beschäftigung fi nden Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen bei Brief- und Paketdiensten sowie bei Kurier- und Expressdiens-ten.

Nach ihrer Ausbildung müssen sich die Fach-kräfte meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezialisieren möchten. Das Spektrum reicht von der Sortierung über die Zustellung bis hin zum Schalterdienst.

Hinweis: Nach bestandener Abschlussprüfung im Beruf Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen kann die Berufsausbildung

in dem darauf aufbauenden Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Kurier-, Express- und Post-dienstleistungen nach den Vorschriften für das dritte Ausbildungsjahr fortgesetzt werden.

Mögliche Ausbildungsstätte(n)

• Kaufmännisches BerufsbildungszentrumHalberg

Quelle: infobub.arbeitsagentur.de

Logistische Ausbildungsberufe und mögliche Ausbildungsstätten 60

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Fachkraft für Lagerlogistik

Bildung

Fachkräfte für Lagerlogistik schlagen Güter um, lagern sie fachgerecht und wirken bei logistischen Planungs- und Organisationsprozessen mit.

Fachkräfte für Lagerlogistik sind in allen Branchen beschäftigt. Infrage kommen dabei alle Betriebe, die über eine Lagerhaltung verfügen.

Ausbildungsaufbau – Lernfelder

• Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr

° Güter annehmen und kontrollieren

° Güter lagern

° Güter bearbeiten

° Güter im Betrieb transportieren

° Güter kommissionieren

° Güter verpacken

° Touren planen

° Güter verladen

• Im dritten Ausbildungsjahr

° Güter versenden

° Logistische Prozesse optimieren

° Güter beschaffen

° Kennzahlen ermitteln und auswerten

Perspektiven nach der Ausbildung

Beschäftigung fi nden Fachkräfte für Lagerlogistik in Betrieben aller Wirtschaftszweige, die über eine Lagerhaltung verfügen.

Nach ihrer Ausbildung müssen sich die Fachkräfte meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie infrage kommen und worauf sie sich spezialisie-ren möchten. Das Spektrum reicht vom Waren-eingang über die Lagerung bis hin zum Versand.

Mögliche Ausbildungsstätte(n)

• Kaufmännisches BerufsbildungszentrumHalberg

Quelle: berufenet.arbeitsagentur.de

Logistische Ausbildungsberufe und mögliche Ausbildungsstätten 61

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Fachlagerist/in

Bildung

Fachlageristen und -lageristinnen nehmen Waren an und lagern diese sachgerecht. Sie stellen Lie-ferungen für den Versand zusammen bzw. leiten Güter an die entsprechenden Stellen im Betrieb weiter.

Fachlageristen und Fachlageristinnen arbeiten hauptsächlich bei Speditionsbetrieben und ande-ren Logistikdienstleistern. Darüber hinaus können sie in Industrie- und Handelsunternehmen unter-schiedlichster Wirtschaftsbereiche tätig sein, z.B. in der Lebensmittel- und Elektroindustrie, in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, im Metall- und Fahrzeugbau, in Druckereien oder bei Herstellern von Baustoffen.

Ausbildungsaufbau – Lernfelder

• Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr

° Güter annehmen und kontrollieren

° Güter lagern

° Güter bearbeiten

° Güter im Betrieb transportieren

° Güter kommissionieren

° Güter verpacken

° Güter verladen

° Güter versenden

Perspektiven nach der Ausbildung

Beschäftigung fi nden Fachlageristen und -lage-ristinnen bei Speditionsbetrieben und anderen Logistikdienstleistern.

Nach ihrer Ausbildung müssen sich die Fachkräfte meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie infrage kommen und worauf sie sich spezialisie-ren möchten. Das Spektrum reicht vom Waren-eingang und -lagerung über den Versand bis hin zur Warenbestellung.

Hinweis: Nach bestandener Abschlussprüfung im Beruf Fachlagerist/in kann die Berufsausbildung in dem darauf aufbauenden Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik nach den Vorschriften für das dritte Ausbildungsjahr fortgesetzt werden.

Mögliche Ausbildungsstätte(n)

• Kaufmännisches BerufsbildungszentrumHalberg

Quelle: infobub.arbeitsagentur.de

Logistische Ausbildungsberufe und mögliche Ausbildungsstätten 62

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Industriekaufmann/-frau

Bildung

Industriekaufl eute befassen sich in Unternehmen aller Branchen mit kaufmännisch-betriebswirt-schaftlichen Aufgabenbereichen wie Material-wirtschaft, Vertrieb und Marketing sowiePersonal-, Finanz- und Rechnungswesen.

Industriekaufl eute arbeiten in Unternehmennahezu aller Wirtschaftsbereiche, z.B. in derElektro-, Fahrzeug- oder Textilindustrie.

Ausbildungsaufbau – Lernfelder

• Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr

° In Ausbildung und Beruf orientieren

° Marktorientierte Geschäftsprozesseeines Industriebetriebes erfassen

° Wertströme erfassen und dokumentieren

° Wertschöpfungsprozesse analysierenund beurteilen

° Leistungserstellungsprozesse planen,steuern und kontrollieren

° Beschaffungsprozesse planen,steuern und kontrollieren

° Personalwirtschaftliche Aufgabenwahrnehmen

° Jahresabschluss analysieren und bewerten

° Das Unternehmen im gesamt- und weltwirt-schaftlichen Zusammenhang einordnen

• Im dritten Ausbildungsjahr

° Absatzprozesse planen, steuern undkontrollieren

° Investitions- und Finanzierungsprozesseplanen

° Unternehmensstrategien, -projekte umsetzen

Perspektiven nach der Ausbildung

Beschäftigung fi nden Industriekaufl eute in den unterschiedlichsten Unternehmen der Industrie, des Handels oder des Handwerks.

Nach ihrer Ausbildung müssen sich die Fachkräfte meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezialisie-ren möchten. Das Spektrum reicht von Einkauf und Materialwirtschaft bis hin zu Vertrieb und Marketing.

Mögliche Ausbildungsstätte(n)

• Berufsbildungszentrum Homburg

• Berufsbildungszentrum Lebach

• Berufsbildungszentrum Merzig

• Berufsbildungszentrum Dillingen

• Kaufmännisches BerufsbildungszentrumHalberg

• Kaufmännisches BerufsbildungszentrumNeunkirchen

Quelle: berufenet.arbeitsagentur.de

Logistische Ausbildungsberufe und mögliche Ausbildungsstätten 63

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Kaufmann/-frau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen

Bildung

Kaufl eute für Kurier-, Express- und Postdienstleis-tungen planen und organisieren die Beförderung und den Umschlag von Sendungen. Zudem bera-ten sie Kunden und verkaufen Versanddienstleis-tungen.

Hauptsächlich arbeiten Kaufl eute für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen für Brief- und Paket- bzw. Kurier- und Expressdienste. Darüber hinaus kommen unter anderem Speditionen mit Express-Service als weitere Arbeitgeber infrage.

Ausbildungsaufbau – Lernfelder

• Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr

° Im Kurier-, Express- und Postdienstleis-tungsunternehmen lernen und arbeiten

° Transportaufträge und Sendungen für das Unternehmen annehmen

° Sendungen im Unternehmen be-arbeiten und transportieren

° Sendungen an Empfänger ausliefern

° Zahlungsvorgänge bearbeiten, do-kumentieren und abrechnen

° Zusätzliche Dienstleistungen analysie-ren, bearbeiten und dokumentieren

° Geschäftsprozesse erfassen und be-triebliche Daten aufbereiten

° Transporte von Sendungen pla-nen, organisieren und steuern

° Kunden gewinnen und Kun-denkontakte pfl egen

• Im dritten Ausbildungsjahr

° Bei Personalmaßnahmen mitwirken und arbeitsrechtliche Bestimmungen anwenden

° Geschäftsprozesse dokumen-tieren und auswerten

° Dienstleistungen anbieten und verkaufen

° Unternehmerische Entschei-dungen vorbereiten

Perspektiven nach der Ausbildung

Beschäftigung fi nden Kaufl eute für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen bei Brief- und Paket- bzw. Kurier- und Expressdiensten.

Nach ihrer Weiterbildung müssen sich die Fach-kräfte meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spe-zialisieren möchten. Das Spektrum reicht von der Logistik über den Vertrieb bis hin zur Kalkulation.

Mögliche Ausbildungsstätte(n)

• Kaufmännisches Berufsbildungszentrum Saar-brücken

Quelle: infobub.arbeitsagentur.de

Logistische Ausbildungsberufe und mögliche Ausbildungsstätten 64

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Kaufmann/-frau für Groß- und Einzelhandel der Fachrichtung Groß-/Außenhandel

Bildung

Kaufl eute im Groß- und Außenhandel der Fachrichtung Großhandel und der Fachrich-tung Außenhandel kaufen Waren aller Art bei Herstellern bzw. Lieferanten und verkaufen sie an Handel, Handwerk und Industrie weiter. Sie sorgen für eine kostengünstige Lagerhaltung und einen reibungslosen Warenfl uss, d.h. sie überwa-chen die Logistikkette, prüfen den Wareneingang sowie die Lagerbestände, bestellen Ware nach und planen die Warenauslieferung.

Kaufl eute im Groß- und Außenhandel der Fach-richtung Großhandel arbeiten in Großhandels-unternehmen nahezu aller Wirtschaftszweige, z.B. in der Elektro-, Fahrzeug- oder Textilindustrie.

Kaufl eute im Groß- und Außenhandel der Fach-richtung Außenhandel arbeiten in Außenhandels-unternehmen sowie in Im- und Exportabteilungen von Produktionsbetrieben aller Art.

Ausbildungsaufbau – Lernfelder

• Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr

° Den Ausbildungsbetrieb als Groß- und Außenhandelsunternehmen präsentieren

° Aufträge kundenorientiert bearbeiten

° Beschaffungsprozesse planen, steuernund durchführen

° Geschäftsprozesse als Wertströme erfas-sen, dokumentieren und auswerten

° Personalwirtschaftliche Aufgabenwahrnehmen

° Logistische Prozesse planen, steuern undkontrollieren

° Gesamtwirtschaftliche Einfl üsse auf dasGroß- und Außenhandelsun-ternehmen analysieren

° Preispolitische Maßnahmen erfolgsorientiertvorbereiten und steuern

• Im dritten Ausbildungsjahr

° Marketing planen, durchführen undkontrollieren

° Finanzierungsentscheidungen treffen

° Unternehmensergebnisse aufbereiten,bewerten und nutzen

° Berufsorientierte Projekte für den Groß- und Außenhandel durchführen

Perspektiven nach der Ausbildung

Beschäftigung fi nden Kaufl eute im Groß- und Außenhandel der Fachrichtung Großhandel vor allem im Bereich der Warenwirtschaft von Groß-handelsunternehmen. Das Spektrum der Einsatz-gebiete reicht von der Material- und Lagerwirt-schaft bis hin zum Marketing und Vertrieb.

Beschäftigung fi nden Kaufl eute im Groß- und Außenhandel der Fachrichtung Außenhandel in Außenhandelsunternehmen sowie in Im- und Exportabteilungen von Produktionsbetrieben aller Art. Das Spektrum der Einsatzgebiete reicht von der Material- und Lagerwirtschaft bis hin zum Vertrieb und Marketing.

Mögliche Ausbildungsstätte(n)

• Berufsbildungszentrum Homburg

• Berufsbildungszentrum Sulzbach

• Kaufmännisches BerufsbildungszentrumNeunkirchen

• Kaufmännisches BerufsbildungszentrumSaarlouis

Quelle: berufenet.arbeitsagentur.de

Logistische Ausbildungsberufe und mögliche Ausbildungsstätten 65

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Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung

Bildung

Kaufl eute für Spedition und Logistikdienstleistung organisieren den Versand, den Umschlag sowie die Lagerung von Gütern und verkaufen Ver-kehrs- und Logistikdienstleistungen.

Kaufl eute für Spedition und Logistikdienstleistung arbeiten in erster Linie bei Speditionen und Un-ternehmen im Bereich Umschlag/Lagerwirtschaft. Darüber hinaus gibt es auch bei Unternehmen die bspw. in der Güterbeförderung im Straßen- oder Eisenbahnverkehr oder in der Schifffahrt aktiv sind sowie bei Frachtfl uggesellschaften oder bei Paket- und Kurierdiensten geeignete Tätigkeits-felder.

Ausbildungsaufbau – Lernfelder

• Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr

° Die Berufsausbildung mitgestalten

° Im Speditionsbetrieb mitarbeiten

° Geschäftsprozesse dokumentieren und Zahlungsvorgänge bearbeiten

° Verkehrsträger vergleichen und Frachtauf-träge im Güterkraftverkehr bearbeiten

° Speditionsaufträge im Sammelgut- und Systemverkehr bearbeiten

° Frachtaufträge eines weiteren Ver-kehrsträgers bearbeiten

° Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern

° Betriebliche Beschaffungsvorgänge planen, steuern und kontrollieren

° Lagerleistungen anbieten und organisieren

° Exportaufträge bearbeiten

• Im dritten Ausbildungsjahr

° Importaufträge bearbeiten

° Beschaffungslogistik anbie-ten und organisieren

° Distributionslogistik anbie-ten und organisieren

° Marketingmaßnahmen entwi-ckeln und durchführen

° Speditionelle und logistische Ge-schäftsprozesse an wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausrichten

Perspektiven nach der Ausbildung

Beschäftigung fi nden Kaufl eute für Spedition und Logistikdienstleistung sowohl bei Speditionen und Unternehmen im Bereich Umschlag/Lager-wirtschaft als auch bei Unternehmen die bspw. in der Güterbeförderung im Straßen- oder Eisen-bahnverkehr oder in der Schifffahrt tätig sind.

Nach ihrer Ausbildung müssen sich Kaufl eute für Spedition und Logistikdienstleistung meist ent-scheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezialisieren möch-ten. Das Spektrum reicht von Straßen-, Schie-nen- oder Luftfrachttransporten über Transporte in der Binnen- und Überseeschifffahrt bis hin zu Gefahrgut- oder Express-Transporten.

Mögliche Ausbildungsstätte(n)

• Kaufmännisches BerufsbildungszentrumHalberg

Quelle: infobub.arbeitsagentur.de

Logistische Ausbildungsberufe und mögliche Ausbildungsstätten 66

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Kaufmann/-fraufür Touristik und Freizeit

Bildung

Kaufl eute für Tourismus und Freizeit beraten und informieren Kunden über touristische Leistungen und Attraktionen. Sie organisieren Veranstaltun-gen und setzen Verkaufs- und Marketingkonzep-te zur Förderung des regionalen Tourismus um.

Tourismusbüros, Wellnesshotels, Kureinrichtun-gen, Ausfl ugs- und Kreuzfahrtunternehmen oder Erlebnisbäder: Hier arbeiten Kaufl eute für Tourismus und Freizeit vorwiegend. Darüber hinaus kann es geeignete Tätigkeitsfelder z.B. bei Call-Centern oder bei Fahrzeugvermietern geben.

Ausbildungsaufbau – Lernfelder

• Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr

° Die eigene Rolle im Unternehmen selbstverantwortlich mitgestalten

° Ein Unternehmen der Tourismus- und Freizeitbranche repräsentieren

° Rahmenbedingungen der nationa-len und regionalen Tourismus- und Freizeitbranche analysieren

° Kunden über regionale Produkte und Leistungen der Tourismus- und Frei-zeitbranche zielorientiert beraten

° Geschäftsprozesse in Unternehmen der Tourismus- und Freizeitbranche erfassen

° Waren und Anlagegüter für Unter-nehmen der Tourismus- und Freizeit-branche beschaffen und verwalten

° Märkte der Tourismus- und Freizeitbranche analysieren und Marketingstrategien ableiten

° Touristische und freizeitwirtschaftliche Pro-dukte und Leistungen planen und gestalten

° Touristische und freizeitwirtschaftliche Produkte und Leistungen verkaufen

• Im dritten Ausbildungsjahr

° Geschäftsprozesse in Unternehmen der Tourismus- und Freizeitbran-che erfolgsorientiert steuern

° Veranstaltungen planen, durch-führen und nachbereiten

° Externe Einfl üsse auf die wirtschaftliche Situation von Unternehmen der Frei-zeit- und Tourismusbranche analysieren

° Ein Projekt in der Tourismus- und Freizeit-branche planen, durchführen und auswerten

Perspektiven nach der Ausbildung

Beschäftigung fi nden Kaufl eute für Tourismus und Freizeit in Tourist-Informationen, kommuna-len Tourismusbüros, Wellnesshotels und Kurein-richtungen sowie bei Ausfl ugs- und Kreuzfahrt-unternehmen oder in Erlebnisbädern.

Nach ihrer Ausbildung müssen sich Kaufl eute für Tourismus und Freizeit meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und wor-auf sie sich spezialisieren möchten. Das Spektrum reicht von der Gästebetreuung und -information bis hin zu kaufmännischen Aufgabenbereichen in Fremdenverkehrsbüros, Freizeit- oder Wellness-einrichtungen.

Mögliche Ausbildungsstätte(n)

• Kaufmännisches BerufsbildungszentrumHalberg

Quelle: infobub.arbeitsagentur.de

Logistische Ausbildungsberufe und mögliche Ausbildungsstätten 67

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Reiseverkehrskaufmann/-frau

Bildung

Reiseverkehrskaufl eute organisieren und ver-mitteln Reisen. Im Reisebüro beraten und informieren sie ihre Kunden über Reiseziele und -verbindungen. Für Reiseveranstalter stellen sie Pauschalurlaube und andere Komplettangebote zusammen.

Reiseverkehrskaufl eute arbeiten hauptsächlich in Reisebüros und bei Reiseveranstaltern. Darüber hinaus sind sie bei Busunternehmen, Reedereien und Reservierungsabteilungen von Fluggesell-schaften tätig. Sie arbeiten auch in größeren Hotels, die Pauschalangebote anbieten.

Ausbildungsaufbau – Lernfelder

• Im ersten Ausbildungsjahr

° Informationen über Produkte derVeranstalter und Vermittler beschaffen

° Mit Kunden kommunizieren

° Reisen ins westliche Mittelmeer vermitteln

° Bücher in Tourismusbetrieben führen

• Im zweiten Ausbildungsjahr

° Die Wirksamkeit staatlicher Wettbewerbs-politik anhand der Marktstrukturen in der Tourismusbranche beschreiben

° Reisen ins östliche Mittelmeer vermittelnund veranstalten

° Reisen in Deutschland vermitteln

° Am Marketing-Management eines touristischen Anbieters mitwirken

° Beim Jahresabschluss in Tourismus-betrieben mitwirken

° Eigenes Handeln auf dem Reisemarkt an den Zielen und Grenzen der Wirtschaft ausrichten

• Im dritten Ausbildungsjahr

° Reisen in die Schweiz, nach Österreich und Skandinavien vermitteln und veranstalten

° Fernreisen vermitteln

° Controllinginstrumente zur Überwachungund Steuerung einsetzen

Perspektiven nach der Ausbildung

Beschäftigung fi nden Reiseverkehrskaufl eute bei Reiseveranstaltern und Reisevermittlern.

Nach ihrer Ausbildung müssen sich die Reisever-kehrskaufl eute meist entscheiden, welche Ein-satzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezialisieren möchten. Das Spektrum reicht von allgemeinen kaufmännischen und verwaltenden Arbeiten bis hin zum Geschäftsrei-seservice.

Mögliche Ausbildungsstätte(n)

• Kaufmännisches BerufsbildungszentrumHalberg

• Technisch-gewerbliches und Sozialpfl egerisches Berufsbildungszentrum Neunkirchen

Quelle: infobub.arbeitsagentur.de

Logistische Ausbildungsberufe und mögliche Ausbildungsstätten 68

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Servicefahrer/in

Bildung

Servicefahrer/innen liefern Waren aus. Sie planen ihre täglichen Routen, nehmen die auszuliefern-den Waren in Empfang, beladen ihre Fahrzeuge und liefern die Waren beim Kunden ab. Teilweise stellen sie auch Geräte bei Kunden auf oder warten sie.

Servicefahrer/innen sind in Unternehmen beschäftigt, die Servicedienstleistungen beim Kunden erbringen. Dies sind z.B. Unternehmen im Textilmietservice, Unternehmen, die mobile Sanitärsysteme oder Büromaschinen vermieten, Reinigungsdienste, private Post- und Kurier-dienste, Speditionen, Großhandelsunternehmen, Einzelhandelsunternehmen, die einen Fahrverkauf von Tiefkühlprodukten betreiben, Brauereien, Gastronomiebetriebe, die Privatkunden direkt beliefern, oder soziale Dienste, die "Essen auf Rädern" ausliefern. Darüber hinaus arbeiten Ser-vicefahrer/innen z.B. auch im Pizzaservice.

Ausbildungsaufbau – Lernfelder

• Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr

° Im Serviceunternehmen lernen und arbeiten

° Kundenaufträge annehmen und Waren kontrollieren

° Transporte vorbereiten

° Waren ausliefern und Kunden über Serviceleistungen informieren

° Serviceleistungen beim Kunden erbringen

° Zahlungsvorgänge durchführen

° Transporte durchführen und Touren nachbereiten

° Kundenkontakte pfl egen und ausbauen

° Qualität sichern

Perspektiven nach der Ausbildung

Beschäftigung fi nden Servicefahrer/innen in Un-ternehmen, die unterschiedlichste Auslieferungs-dienstleistungen erbringen, z.B. private Post- und Kurierdienste, Reinigungsdienste, Speditionen, Großhandelsunternehmen, Einzelhandelsunter-nehmen, die einen Fahrverkauf von Tiefkühl-produkten betreiben, Brauereien oder soziale Dienste, die "Essen auf Rädern" ausliefern.

Nach ihrer Ausbildung müssen sich die Fachkräfte meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezialisie-ren möchten. Das Spektrum reicht von Kurier-diensten über die Lebensmittelversorgung bis hin zum Technikservice.

Mögliche Ausbildungsstätte(n)

Der Berufsschulunterricht fi ndet zum Teil in Blockform in überregionalen Fachklassen statt. Für das Saarland wäre dies die „Max-Eyth-Schule Dreieich“.

Darüber hinaus können im Einzelfall auch an an-deren Schulen Fachklassen eingerichtet werden.

Quelle: berufenet.arbeitsagentur.de

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Industriemeister/in im Kraftverkehr

Bildung

Industriemeister/innen der Fachrichtung Kraftver-kehr übernehmen Fach- und Führungsaufgaben v.a. im Bereich des Fuhrparks von z.B. Speditio-nen oder Verkehrsunternehmen. Sie koordinieren und organisieren den reibungslosen Betrieb von Fahrzeugen aller Art.

Industriemeister/innen der Fachrichtung Kraftver-kehr arbeiten hauptsächlich in Speditionen, bei privaten Post- und Kurierdiensten oder Verkehrs-unternehmen im öffentlichen Personennahver-kehr. Darüber hinaus können sie auch bei Kran-kentransport- und Rettungsdiensten tätig sein.

Ausbildungsinhalte

Neben fachrichtungsübergreifenden Kenntnissen werden in den Vorbereitungslehrgängen auch fachrichtungsspezifi sche sowie berufs- und ar-beitspädagogische Grundlagen vermittelt.

• Fachrichtungsspezifi scher Teil

° Mathematische und naturwis-senschaftliche Grundlagen

° Rechtsvorschriften im Kraftverkehr

° Verkehrsbetrieb

° Verkehrsbetriebstechnik

° Verkehrssicherheit

• Fachrichtungsübergreifender Teil

° Grundlagen für kostenbewusstes und rechtsbewusstes Handeln

° Grundlagen für die Zusammenarbeitim Betrieb

° Berufs- und arbeitspädagogische Grundlagen

Perspektiven nach der Ausbildung

Beschäftigung fi nden Industriemeister/innen der Fachrichtung Kraftverkehr in Speditionen, bei pri-vaten Post- und Kurierdiensten oder Verkehrsun-ternehmen im öffentlichen Personennahverkehr. Darüber hinaus können sie auch bei Kranken-transport- und Rettungsdiensten tätig sein.

Nach ihrer Weiterbildung müssen sich die Indus-triemeister/innen der Fachrichtung Kraftverkehr meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezia-lisieren möchten. Das Spektrum reicht von der Arbeitsvorbereitung über die Instandhaltung bis hin zum Kundenmanagement.

Mögliche Ausbildungsstätte(n)

• Industrie- und Handelskammer des Saarlandes

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Meister/in Lagerwirtschaft

Bildung

Meister/innen für Lagerwirtschaft planen, organisieren, koordinieren und überwachen die Lagerhaltung und die Lagereinrichtungen von Betrieben und kümmern sich ebenfalls um logistische Aufgaben rund um den Transport und Versand von Gütern.

Sie arbeiten für Verkehrs- und Transportunterneh-men, etwa in den Bereichen Spedition, Umschlag und Lagerwirtschaft. Darüber hinaus können sie in den Unternehmen der unterschiedlichs-ten Wirtschaftszweige im Bereich Lagerhaltung beschäftigt sein.

Ausbildungsinhalte

Neben fachrichtungsübergreifenden Kenntnissen werden in den Vorbereitungslehrgängen auch fachrichtungsspezifi sche sowie berufs- und ar-beitspädagogische Grundlagen vermittelt.

• Fachrichtungsspezifi scher Teil

° Mathematische und naturwis-senschaftliche Grundlagen

° Betriebstechnik und Arbeitssicherheit

° Logistik und Umweltschutz

° Fachspezifi sche Situationsaufgaben

• Fachrichtungsübergreifender Teil

° Grundlagen für kostenbewusstes und rechtsbewusstes Handeln

° Grundlagen für die Zusammenarbeitim Betrieb

° Berufs- und arbeitspädagogische Grundlagen

Perspektiven nach der Ausbildung

Beschäftigung fi nden Meister/innen für Lagerwirt-schaft in Verkehrs- und Transportunternehmen, etwa in den Bereichen Spedition, Umschlag und Lagerwirtschaft, aber auch in der Lagerhaltung bei Unternehmen der unterschiedlichsten Wirt-schaftszweige.

Nach ihrer Weiterbildung müssen sich Meister/innen für Lagerwirtschaft meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezialisieren möchten. Das Spektrum reicht von der Arbeitsvorbereitung über die Waren- und Versanddisposition bis hin zur Lagerleitung.

Mögliche Ausbildungsstätte(n)

• Festo Lernzentrum Saar GmbHObere Kaiserstraße 301D 66386 St. Ingbert

Telefon: +49-6894-591-7400Email: fl [email protected]: www.festo-lernzentrum.de

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Berufsbildungszentren im Saarland

Berufsbildungszentrum HomburgSekretariat

Paul-Weber-Schule, Bereich WirtschaftKarlstraße 6-8D 66424 Homburg

Telefon: +49-6841-93483-0Telefax: +49-6841-93483-11

Email: [email protected]: www.bbz-homburg.de

Berufsbildungszentrum LebachSekretariat

Friedensstraße 4D 66822 Lebach

Telefon: +49-6881-2612Telefax: +49-6881-52602

Email: [email protected]: www.bbzlebach.de

Berufsbildungszentrum MerzigSekretariat

Waldstraße 51D 66663 Merzig

Telefon: +49-6861-939830Telefax: +49-6861-9398320

Email: [email protected]: www.bbz-merzig.de

Berufsbildungszentrum St. IngbertSekretariat

Johann-Josef-Heinrich-Straße 2D 66386 St. Ingbert

Telefon: +49-6894-998890Telefax: +49-6894-9988999

Email: [email protected]: www.bbz-igb.de

Berufsbildungszentrum SulzbachSekretariat

Schillerstraße 7D 66280 Sulzbach-Neuweiler

Telefon: +49-6897-9226-0Telefax: +49-6897-54346

Email: [email protected]: www.bbz-sulzbach.de

Kaufmännisches Berufsbildungszentrum DillingenSekretariat

Hinterstraße 11D 66763 Dillingen

Telefon: +49-6831-976126Telefax: +49-6831-976127

Email: [email protected]: www.kbbz-dillingen.de

Kaufmännisches Berufsbildungszentrum HalbergSekretariat

Kurt-Schumacher-Str.20D 66130 Saarbrücken

Telefon: +49-681-88006-0Telefax: +49-681-88006-44

Email: [email protected]: www.kbbz-halberg.de

Kaufmännisches Berufsbildungszentrum NeunkirchenSekretariat

Unten am SteinwaldD 66538 Neunkirchen

Telefon: +49-6821-92280Telefax: +49-6821-922830

Email: [email protected]: www.kbbz-neunkirchen.de

Kontaktdaten der Bildungsstätten

Bildung

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Kaufmännisches Berufsbildungszentrum SaarbrückenSekretariat

Stengelstraße 29D 66117 Saarbrücken

Telefon: +49-681-926760Telefax: +49-681-5849240

Email: [email protected]: www.kbbz1.de

Kaufmännisches Berufsbildungszentrum SaarlouisSekretariat

Im Glacis 20D 66740 Saarlouis

Telefon: +49-6831-9461-0Telefax: +49-6831-9461-61

Email: [email protected]: www.kbbzsls.de/wb/

Technisch-gewerbliches und Sozialpfl egerisches Berufsbildungs-zentrum NeunkirchenSekretariat

Jägermeisterpfad 4D 66538 Neunkirchen

Telefon: +49-6821-9235-0Telefax: +49-6821-9235-44

Email: [email protected]: www.tgsp-bbz-nk.de

Berufsfachschulen

Schiffer-Berufskolleg RHEINSekretariat

Bürgermeister-Wendel-Platz 1D 47198 Duisburg

Telefon: +49-2066-2189-10Telefax: +49-2066-2189-20

Email: [email protected]: www.du.nw.schule.de/sbk/index.htm

Max-Eyth-Schule DreieichSekretariat

Am HirschsprungD 63303 Dreieich

Telefon: +49-6103-31047-0Telefax: +49-6103-31047-10

Email: [email protected]: www.mes-dreieich.de

Weiterbildende Einrichtungen

Festo Lernzentrum Saar GmbHMichael Heimann

Obere Kaiserstraße 301D 66386 St. Ingbert-Rohrbach

Telefon: +49-6894-591-7439Telefax: +49-6894-591-7444

Email: fl [email protected]: www.festo-lernzentrum.de

Industrie- und Handelskammer des SaarlandesHeike Müller

Franz-Josef-Röder-Straße 9D 66119 Saarbrücken

Telefon: +49-681-9520-753Telefax: +49-681-9520-888

Email: [email protected]: www.saarland.ihk.de

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Bildung

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