003 HIFERUF_Post-Erlebnisse 2005-2012

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  Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 1 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012 DOKUMENT IST IM ARBEIT! BITTE NUR DAS WESENTLICHE BETRACHTEN (eine Schreibfehlerkorrektur folgt) HILFERUF POST & KOMMUNIKATION Kriminellen Vorfälle 2005 /2012 Ergänzung zu meine H aupthilferufdokumentation. POST GESCHICHTE Vor wort Ein Zitat, aus meine eigenen Hilferuf -Textau sgaben: „... An hänger einer (Europaweit verbr eitet)  in Deutschland gedu ldet e kriminellen Stru ktur - die angeblich in alle Lebensb ereic he vertret en ist - habe n meine friedl iche Lebensrau me zerstö rt. Mitte n in Deut schland - in Stut tgart - (seit Jahr 2003) – absolut unschuldig ich bin zu Kriminalitätsopfer geworden. ... erst merkwürdige Annäherungsversuche, dann folgten die Drohungen und die Taten. *Letztendlich ich bin gegen meine Wille, buchstäblich wie Besitz behandelt.* Meine Privatleben, meine Exis te nz wu rde Sc hr itt r Schr it t ck sic ht sl os auf br ut als te Ar t und We is e - bi s au f die le tz te Existenzgrunds teine vernichtet...“  Zit at end et hier , meh r zu erf ahr en bitte lese n Sie die Hil fer uf Aus gab en 200 8 -2011 (aus Sicherheitsgründen, habe im Zitat zw.*___* Text geändert) Ich wurde mit alle vorstellbaren Mitteln unte r Druck gesetzt, u. a. die POST – wie nachfolgend z u sehen - hat auch eine sehr wichtige Rolle gespielt, die Post ist für mich, schon längst nicht mehr das was es mal war... :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: NACHFOLGEND EINIGE DOKUMENTIERTEN BEISPIELE (die sind zu den Haupthilferufdokumentation zuzuordnen) POSTGESCHICHTE A2 – Rumänien zw. 08 Apr. 2005 und 08 Juli 2009 (Fragmente) Wie schon angedeut et, in Deutschland/S tuttgart, das leben wurd e mir in jeder Hinsicht zu „Höhle“ gemacht. Ich wurde total isoliert, niemand konnte ich ansprechen oder vertrauensvoll um Hilfe bitten. Ich wurde systematisch in die Einsamkeit verbannt. Das Leben wurde mir zu Überlebenskampf degradiert. Unter anderen, meine Korrespondenz wurde illegal manipuliert, Daten entwendet und missbraucht – meine Kommunikationsmitteln wurden ebenfalls illegal Abgehört un d abgeleitet so das ich nie einen Privatgespräch führen kon nte. Am 07 April 2005 habe Deutschland fluchtartig verlassen müssen. Ich wurde letztendlich vertrieben. .......................................................................................................................................................................................................... Wie ich schon sooft geschrieben habe, die Kriminalität ist facettenreich! Die Täter sind in alle Lebensbereichen vertreten, die Akteur e agieren Intern ational vern etzt und sind zentral gesteu ert (zu dem Zeitpunkt wuss te das ich nicht) – es ist leicht erke nnbar, die Ans chläge folge n immer nach gleiche m Muster! Wegen Ter rorans chläge und Morddr ohung en musste ich fliehen – indirekt die Täter folgten mich auf meinen Weg. Als wäre ich gar nicht geflüchtet, in Kronstadt (Rum.- Fluchtort) - habe leider alles - w ie in Deutschland – n ahtlos, unverändert weiter erleben müssen. (siehe Hilferuf- Text-Vid. u.Tonaus gaben) Dort wurde ich vier Jahre n-lang als Geisel festgehalte n und dement spreche nd behandelt. Privatl eben muss ich verges sen hieß es! Die dortige Akte ure haben meine Privat sphäre und die Rechte die mir als Deutsche Staatsangehöriger zustehen – auf brutalste Art und Weise verletzt. Die Rum. Behörden die ich um Hilfe gebeten habe, haben (unverständlich) passiv zugeschaut, bei der Deutsche-Konsulat und evangelische Kirche, wusste niemand wie mir helfen kann, ohne dabei selbst Opfer zu werden. Plötzlich wildfremde Menschen, „wussten“ mehr über mich als ich selbst. Die falsche Informationen haben schnell die bittere Wahrheit verdrängt. Mein Image wurde zerstört. Wer soll mich in Kronstad verfolgen und warum? Es wurde behauptet – als Aufklärung - „die Verfolgungsbefehle kommen aus Deutschland“! Unter solche Lebensbedingungen, kein Wunder, alles wie gehabt, u.a. - wie in Stuttgart - mein Post wurde auch dort regelrecht illegal kontrolliert und nicht selten entwendet/vernichtet. Selbst meine Haus- Postkä stchen wurde zertrüm mert! (nur w eil ich irgendw elche „s peziell markier ten – T atzenab drücke - Brosch üren einfach unbeachtet entfernt habe).  Korrespondenz nach Deutschland dürfte ich nicht mehr führen. Es ging eine Weile nur noch über Rechtsa nwalt, selbst das war nur kurzfr istig möglich, die Rechtsa nwälte haben meistens solche „Aufgaben“ abg eleh nt. Aus Ang st! - (die haben Drohungen bekommen)  - Die wurden sofort aus meine Bekanntenkreis verjagt. Außerdem diese Maßnahme hat – wie hier zu sehen - nur meine Lebenskosten erhöht, nichts mehr!  A4 PK – 2010 LAM - Markenblat t - Alle Rechte vorbehalte n.

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I am German citizen and I am - here in Europe - absolutely innocent,victim of international organized criminality. Material and FinancialDamages, Psycho-Terror, Social-Discrimination, Medical Malpractice, andmany more... since 2003 have my existence destroyed. Under death threatsI am forced to silence. Together with my Wife we are helpless and we areentitled to protection. The human Rights were mistreated and nobody helpus! Why?

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 1 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

DOKUMENT IST IM ARBEIT! BITTE NUR DAS WESENTLICHE BETRACHTEN (eine Schreibfehlerkorrektur folgt)

HILFERUFPOST & KOMMUNIKATION Kriminellen Vorfälle 2005 /2012

Ergänzung zu meine Haupthilferufdokumentation.

POST GESCHICHTEVorwortEin Zitat, aus meine eigenen Hilferuf-Textausgaben: „...Anhänger einer (Europaweit verbreitet) in Deutschlandgeduldete kriminellen Struktur - die angeblich in alle Lebensbereiche vertreten ist - haben meine friedlicheLebensraume zerstört. Mitten in Deutschland - in Stuttgart - (seit Jahr 2003) – absolut unschuldig ich bin zuKriminalitätsopfer geworden. ...erst merkwürdige Annäherungsversuche, dann folgten die Drohungen und dieTaten. *Letztendlich ich bin gegen meine Wille, buchstäblich wie Besitz behandelt.* Meine Privatleben, meineExistenz wurde Schritt für Schritt rücksichtslos auf brutalste Art und Weise - bis auf die letzteExistenzgrundsteine vernichtet...“  Zitat endet hier, mehr zu erfahren bitte lesen Sie die Hilferuf – Ausgaben 2008-2011 (aus Sicherheitsgründen, habe im Zitat zw.*___* Text geändert)Ich wurde mit alle vorstellbaren Mitteln unter Druck gesetzt, u. a. die POST – wie nachfolgend zu sehen - hatauch eine sehr wichtige Rolle gespielt, die Post ist für mich, schon längst nicht mehr das was es mal war...

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

NACHFOLGEND EINIGE DOKUMENTIERTEN BEISPIELE (die sind zu den Haupthilferufdokumentationzuzuordnen)

POSTGESCHICHTE A2 – Rumänien zw. 08 Apr. 2005 und 08 Juli 2009(Fragmente)

Wie schon angedeutet, in Deutschland/Stuttgart, das leben wurde mir in jeder Hinsicht zu „Höhle“ gemacht. Ichwurde total isoliert, niemand konnte ich ansprechen oder vertrauensvoll um Hilfe bitten. Ich wurde systematischin die Einsamkeit verbannt. Das Leben wurde mir zu Überlebenskampf degradiert. Unter anderen, meineKorrespondenz wurde illegal manipuliert, Daten entwendet und missbraucht – meine Kommunikationsmittelnwurden ebenfalls illegal Abgehört und abgeleitet so das ich nie einen Privatgespräch führen konnte. Am 07 April2005 habe Deutschland fluchtartig verlassen müssen. Ich wurde letztendlich vertrieben...........................................................................................................................................................................................................Wie ich schon sooft geschrieben habe, die Kriminalität ist facettenreich! Die Täter sind in alle Lebensbereichen vertreten,die Akteure agieren International vernetzt und sind zentral gesteuert (zu dem Zeitpunkt wusste das ich nicht) – es istleicht erkennbar, die Anschläge folgen immer nach gleichem Muster! Wegen Terroranschläge und Morddrohungenmusste ich fliehen – indirekt die Täter folgten mich auf meinen Weg. Als wäre ich gar nicht geflüchtet, in Kronstadt

(Rum.- Fluchtort) - habe leider alles - wie in Deutschland – nahtlos, unverändert weiter erleben müssen. (siehe Hilferuf-Text-Vid. u.Tonausgaben) Dort wurde ich vier Jahren-lang als Geisel festgehalten und dementsprechend behandelt.Privatleben muss ich vergessen hieß es! Die dortige Akteure haben meine Privatsphäre und die Rechte die mir alsDeutsche Staatsangehöriger zustehen – auf brutalste Art und Weise verletzt. Die Rum. Behörden die ich um Hilfegebeten habe, haben (unverständlich) passiv zugeschaut, bei der Deutsche-Konsulat und evangelische Kirche, wussteniemand wie mir helfen kann, ohne dabei selbst Opfer zu werden. Plötzlich wildfremde Menschen, „wussten“ mehr über mich als ich selbst. Die falsche Informationen haben schnell die bittere Wahrheit verdrängt. Mein Image wurde zerstört.Wer soll mich in Kronstad verfolgen und warum? Es wurde behauptet – als Aufklärung - „die Verfolgungsbefehlekommen aus Deutschland“! Unter solche Lebensbedingungen, kein Wunder, alles wie gehabt, u.a. - wie in Stuttgart -mein Post wurde auch dort regelrecht illegal kontrolliert und nicht selten entwendet/vernichtet. Selbst meine Haus-Postkästchen wurde zertrümmert! (nur weil ich irgendwelche „speziell“ markierten – Tatzenabdrücke - Broschüreneinfach unbeachtet entfernt habe). Korrespondenz nach Deutschland dürfte ich nicht mehr führen. Es ging eine Weile nur 

noch über Rechtsanwalt, selbst das war nur kurzfristig möglich, die Rechtsanwälte haben meistens solche „Aufgaben“abgelehnt. Aus Angst! - (die haben Drohungen bekommen) - Die wurden sofort aus meine Bekanntenkreis verjagt.Außerdem diese Maßnahme hat – wie hier zu sehen - nur meine Lebenskosten erhöht, nichts mehr!

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 2 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

POST über Rechtsanwalt... um eine sehr wichtige Angelegenheit bei der Stuttgarter Finanzamt erledigen zu können,

habe eine RA beauftragt – dennoch das Brief wurde trotz alle Sicherheitsmaßnahmen abgefangen...

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 3 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

...die RA hat reagiert, hat in diesem Brief, von DHL Rum/Deutschland eine Erklärung verlangt. Ebenfalls im Brief,wurde kurz auch über den wichtigen Inhalt erinnert.

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 4 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

Das was hier zu sehen ist, ist auch Kommentarlos zu verstehen. Genau wie in Stuttgart auch in Rum/Kronstadt, die Täter  – durch bekannte Merkmale – lassen es zu wissen, dass alles nicht den Zufall zuzuordnen ist. Die eingebauteSchreibfehler sind fast immer dabei! Damit die Täter signalisieren „wir waren es“ Leicht zu erkennen – auch wenn

fremdsprachig – hier handelt es sich um eine verloren/gefunden gegangene Postsendung. Kein Einzellfall, meine gesamteKorrespondenz wurde in Kronstadt (Rum) illegal kontrolliert und geöffnet sogar entwendet. Als deutsche

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 5 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

Staatsangehörige, auch wenn ich meine Rechte nicht mehr in Anspruch nehmen konnte, dürfte ich meine Pflichten nichtvernachlässigen. Die Idee meine wichtige Briefe über Rechtsanwalt nach Deutschland zu senden, hat auch nicht langefunktioniert. Trotz alle Sicherheitsmastnahmen – hier zu sehen – eine über Rechtsanwalt, an deutsche Behördenzugesandten Brief wurde „entführt“. Die Rechtsanwältin hat eine Erklärung verlangt, „die“ Postangestellten haben sehr deutlich eine Botschaft mit – leicht erkennbar - „spezifischen“ Merkmale zurückgesandt. Das war für Rechtsanwältin ein

Signal „sie sollte besser, einiges nicht übersehen“ Damit die Sache war für mich erledigt, ich hatte ja keine Rechte undwer keine hat, braucht nicht zum Rechtsanwalt eilen! Das Brief ist doch noch angekommen, jemand hat dafür gesorgt!

SOLCHE BEISPIELE SIND ALLTÄGLICH GEWORDEN... UND DAS WAR NOCH NICHT ALLES!-----------------------------------------------------------------------<>-------------------------------------------------------------------------Mit etwas Glück, am 08 Juli 2009 konnte ich und meine „Gastgeberin*/Beschützerin“ - Kronstadt/Rumänien fluchtartigverlassen. Ich bin zurück nach Deutschland geflüchtet, meine Hoffnungen, hier wieder normal bürgerlich leben zudürfen, waren groß! Eine Geiseldrama ist zu Ende gegangen, hier in Köln meine Träume sind leider nicht in Erfüllunggegangen. Immer mehr, immer deutlicher eine noch schlimmere Drama kündigte sich an. Unsere Lebenslage, heutewenn ich schreibe tendiert eine Tragödie zu werden. Nachfolgend einiges mehr über „Zufälle“ die gar keine sind.(* damals Gastgeberin, Beschützerin, heute meine liebevolle Ehefrau, ist dort in Ungnade gefallen, gerade weil sie mir geholfen hat, sie musste ihr Heimatland verlassen, sie ist genau wie ich hier in Deutschland unschuldig

Kriminalitätsopfer geworden)-----------------------------------------------------------------------<>-------------------------------------------------------------------------

POSTGESCHICHTE A2 – Deutschland/Köln zw. 08 Juli 2009 – 2012Unsere Bewerbungen, wurden abgefangen... (Fragmente)

Seit 08 Juli 2009 kämpfen wir in Köln ums Überleben, für uns eine Arbeitsstelle zu finden ist erste Priorität. Um dieChancen zu erhöhen haben wir uns in Bonn bei ZAV als (Akad.) Arb.-Stellensuchender registrieren lassen. Von Zeit zuZeit, wurden uns Einladungen nach Dortmund zugesandt. Da kommen aus ganze Welt Arb. - Geber, dadurch hätten wir sehr große Chancen gehabt international, eine Stelle zu finden. Hätte... wenn! Die Briefe, die uns die gute Nachrichten

 bringen sollten, kamen nicht an oder wenn uns erreicht haben dann bis zu Unkenntlichkeit zerfetzt, damit wollen dieKriminellen uns zeigen, dass alle unsere Aktivität unter strenge Beobachtung steht!Hier abgebildet eine solche Beispiel:

Seit Jahren, unsere Post wird illegal „zensiert“ und „schlecht behandelt“ - nassgemacht, wie eine Lappezusammengefaltet und geöffnet... Alldas nur um Signale zu setzten... „wir wissen“(was?) soll es bedeuten. Die erwähnte

Behandlungen, werden mit Sicherheit nicht weit von unseren Wohnsitz „erledigt“ Das bedeutet, dass der/dieBriefträger, der für unsere Zone zuständig ist, zu diese Angelegenheiten nicht ganz fremd ist... oder vermutlich, sind es

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 6 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

speziell eingesetzte Briefträger - die nur „überarbeitete“ Briefe austragen - die Täter? Alles möglich! Diesbezüglichwurde mir irgendwann empfohlen die - manchmal vielsagenden - Teletexte zu lesen. Was diese mit meine Briefe zumtun haben sollten, habe nicht ganz verstanden aber eins habe gemerkt, nämlich, dass zufällig wenn meine Briefe nichtankommen - gleichzeitig auch die Teletexte erscheinen (wie unten zu sehen) die gerade über solche Taten berichteten.Das war fast immer der Fall. Jemand der/die etwas abergläubisch orientiert die Geschichte betrachtet, könnte sagen „das

ist Teufelszeug“... zum Glück ich sehe alles ganz realistisch, in Prinzip ist ja alles leicht durchsichtig.

Außerdem, die Teletexte sind auch nur von Menschen vorbereitet. Ganz einfach, es werden Eiszellfälle generiert und bei bedarf hervorgerufen. Als hätte man durch solche Texte etwas verharmlosen wollen, oder die Öffentlichkeit irreführen,wird alles auf Einzelpersonen zugeordnet! Als hätte man sagen wollen „such nicht weiter wir haben es, da handelt essich um ein Geistesgestörte... bla, bla“ - somit wird demnächst die Aufmerksamkeit abgeleitet. Wer über Postmisshandlung klagt wird einfach aufgeklärt... der Briefträger sei schuld daran... etc. Aber überall das gleiche?

 passiert so was nur uns? Wie ich immer sage, ich bin mir sicher wer die Puzzles richtig zusammen setzen kann, wird

schon findig! Überraschend eine andere Realität öffnet sich... die einzige Realität!

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 7 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

Hier nur zwei von viele Teletexte die über solche Postgeschichte berichten, einige – wenn keine neu vorhanden – werden bei Bedarf** wiederholt. Bei Postverlust z.B. 1x in Februar dann 2x und November habe den gleichen Teletextgesehen...interessant. Das ganze wurde für mich etwas noch interessanter als meine Briefe in Kronstadt entwendetwurden und diesbezüglich, die Rumänische TV-Sender, gleichzeitig die gleiche Kommentare wie in Deutschland über Postgeschichte ausgestrahlt haben. Alles nur Zufall?

Nein! Kein Zufall, das wurde mir sogar erklärt, ich sollte es wissen, dass alles gewollt mir ins Wege geleitetwurde! Laut Aufklärung; „Einige“ die „sich“ eine Stelle beim Post ergattert haben, sorgen immer wieder fürsolche und noch schlimmeren Überraschungen. Meine Erfahrungen nach, gebe zu, das stimmt! In übrigens, dieBeschwerden von Opfer landen früher oder später in falschen Hände, die Erklärungen nur „papalap“ einezufriedenstellende Lösung oder Entschädigung gab´s in meinen Fälle noch nie... Stattdessen die Lage hatsich bis heute, in eine endlose Eskalationsspirale entwickelt.

Aber sehen wir weiter was so alles möglich ist...

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(Fragmente)Oktober 2011 - Eine kurze vor – Vorweihnachtsgeschichte:Familiengespräch ...„wir haben euch, am 17 Okt. ein Paket zugesandt (genau 7,4Kg)“ - hat uns der Absender (Verwandte) telefonisch angekündigt. Schöne Nachricht, da haben wir uns gefreut, aber auch sorgen gemacht. Zu Recht!Schon hundertmal böses erlebt... Immerhin, etwa eine Woche nach diese Ankündigung - ca. so lange dauert normal vonA nach B – speziell um den Postsendung im Empfang nehmen zu können, haben wir das Haus nicht mehr verlassen,(eigentlich, einer von uns ist immer zuhause!). Wir warteten auf unserer Paket und am 21. Okt. überraschend, anstattPaket im Postkasten entdeckten wir eine gelbe Post/DHL Infoblatt "Informationen zu Ihrer Sendung"- wie hier abgebildet zu sehen ist. Nicht zu Fassen! Der Postbote hat nicht-mal versucht uns zu erreichen, absolut grundlos* er hatunser Paket - gegen Unterschrift(?!) - an eine uns total fremde Person (nicht Hausbewohner!) abgegeben. Als Info (s.Bild) auf das Vorgedrucktes wurde "Ihre Sendung liegt bei Ihrem Nachbarn" markiert, eingetragen wurde - ein Name,über die Straße, zwei Häuser weiter... na ja Nachbar... wer kann das sein? Absolut Form- undVerantwortungslosigkeit, das ist alles was diese Nachricht begleitet! Von Zusteller, weder Name noch Unterschrift zusehen, einfach so in unseren priv. Haus-Postkästchen eingeworfen!(für* - "sehr geehrte Kundin... ....leider war es heute nicht möglich, Ihre Sendung zuzustellen." steht schon schützend als"Entschuldigung" vorgedruckt! - in unseren Fall eine falsche Behauptung! Diese Vordruck – in dieser Form - deck dieeventuell vorhandene Manipulationsabsichten... damit wird das Verbrechen unangreifbar gemacht!)

Die Nachbarin – uns unbekannt - haben wir freundlich angesprochen, ohne sie zu fragen „mit welchem Recht sie für unsunterschrieben hat“ wir haben unsere Paket in Besitz genommen. Das Paket wurde uns ohne Kommentar ausgehändigt(das Paket hätten wir auf eventuell kontaminierten „Inhalten“ untersuchen lassen)Die Geschichte nahm damit noch lange keine Ende!Das was hier erzählt habe, ist uns schon wieder – diesmal wie angedeutet, am 21.Okt. 2011 - real passiert. Juristischgesehen kann man als Straftat bezeichnen! Vor allem weil wir keinen fremden Person oder Nachbar einen Vollmachterteilt haben! demzufolge niemand hat das Recht für mich/uns und in meinen/unseren Name etwas zu unterzeichnen!

Des weiteren stellt sich die Frage, wer - als Zusteller - für den Fall des Missbrauchs (z.B. inhaltlich manipuliert!!!)verantwortlich gemacht werden kann! Zu notieren! Als Sicherheitsmaßnahme, bei der Abgabe - der Postsender - hat sichausdrücklich für - „bei Abgabe an Empfänger (Adressat) Unterschrift erforderlich" entschieden! Daher, eineAbgabe dürfte nur an Adressat persönlich - gegen seiner pers. Unterstift – folgen. Korrekt ist: solange ich – alsPaketempfänger - nicht zu erreichen bin, bleibt die zuständige Postfiliale für meine Postsendung verantwortlich!Das Paket wird aufbewahrt und nach Vereinbarung eine zweite Zustellungstermin vereinbart. Die Geschichtehat uns natürlich aufgeregt. Ich habe mich bei der Post telefonisch beschwert. Mir wurde lapidar erklärt - „es seialles in Ordnung“ die angesprochene Person, versteht meine Aufregung nicht, „meine Beschwerde wäre, fürweitere Handlungen ungenügend begründet“ hieß es! Ich will ja nicht handeln, ich will künftig mein Postunversehrt direkt und selbst vom Postbote im Empfang nehmen, habe noch deutlich gemacht und aufgelegt!Zu dem Fall, möchte ich an diese Stelle noch einmal hinzufügen, dass wir als Kriminalitätsopfer - seit Jahren schon -unbeholfen unter alle mögliche kriminellen Taten - u.a. auch solche Inszenierungen wie diese hier - leiden müssen.

Immer wenn die Täter uns etwas Andeuten wollen passieren solche merkwürdige "Zufälligkeiten". Die Täter versuchenmit alle Macht und Kraft uns in die Knie zu zwingen, die mischen sich in unseren Privatleben, die manipulieren unsereKommunikationsmitteln, Postsendungen etc. Alle Aktivitäten werden illegal kontrolliert, was uns passiert, ist nur selten

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 8 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

dem Zufall zuzuordnen. Die Taten wiederholen sich, darum als Absicht leicht erkennbar. Alles wird zentral gesteuert undMethodisch eingesetzt. Nach all-das was ich schon erlebt habe, ich weiß, z.B. dass diese Postgeschichte nur alsVorandeutung zu verstehen ist , das ist eine Art Botschaft, wahrscheinlich müssen wir – sehr bald – erneut, mitweiteren böse Überraschungen rechnen! Was die damit erreichen wollen ist auch klar, vor allem wird alles getan umuns von potenzieller Helfer wie Polizei oder Hilfsorganisationen fern zu halten! „WIR ENTSCHEIDEN WER WAS

DARF, WIR KÖNNEN ALLES KONTROLLIEREN“ scheint hier jemand diktatorisch andeuten zu wollen. Wie schongewöhnt, solche Taten werden gezielt eingesetzt um, die Opfer Einzuschüchtern, dessen Wille zu brechen und nichtzuletzt den krimineller Tatkraft zu zeigen. Wie angedeutet, seit 2003 bin mit solche Taten permanent konfrontiert, alleswas ich hier schreibe entspricht die Realität. Die Bilder zeigen das wie und was mit unsere Postsendung geschehen ist.

Abbild 1 - „Ihre Sendung ist da... irgendwo„

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 9 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

Abbild 2 - „Ihre Sendung ist da... irgendwo„

Die zwei Bilder zeigen die „paar“ - im Text angedeuteten - Kleinigkeiten die eigentlich gar keine „Kleinigkeiten“ sind.Ich habe lange gezögert - über solche Fälle zu berichten ist nicht einfach. Wegen die sehr gut gehüllten Vorgengen, diehintergründige kriminellen Absicht und die zentrale Steuerung, lasst sich nur schwer zu beweisen. Ich habe auch alsAußenseiter – absolut unbeteiligt – die Geschichte betrachtet. Die Absichtlichkeit ist sehr schwer zu beweisen!Wie sieht das für Unbeteiligten aus? Das ist auch nicht dem Zufall überlassen, der darf nichts erkennen! Gewöhnlich der Otto-Normalverbraucher denkt – in solchen Fälle - nicht viel, so hätte ich auch getan, hätte ich nicht schon einiges erlebt!Als unbeteiligter, könnte man denken: wahrscheinlich, oh ja vielleicht nicht ganz wie man sich wünscht, aber das solltenicht unbedingt zu "schräge" Gedanken führen... “ sogar dankbar sollte man sein, dass der/die NachbarIn (alsPostsendung -Abnehmer/in) doch behilflich entgegengekommen ist, das ist ja keine Selbstverständlichkeit. (sonnst hätteman sein Paket selbst vom Postabholen müssen... etc.) Recht hat der Außenseiter, niemanden kann man hier etwasvorwerfen, alles scheint regulär zu sein... bis auf die paar Kleinigkeiten! Niemand kennt die Vorgeschichte und noch

weniger die Nachgeschichte! Die Täter wissen auch, dass wer hier unvorsichtig herum meckert, könnte sich sogar bei der   Nachbarschaft unliebsame Bemerkungen holen. Außerdem wenn auch noch eine Mehrheit als „Gegenargument“

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eingesetzt, für Stimmung sorgt... Genau das haben die Täter vor Augen gehalten, die psychologische Komponente spieltauch hier eine zentrale Rolle. Fortsetzung folgt, eine neue Postgeschichte hat sich schon angekündigt!...

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29.12.2011 Die Vorweihnachtsgeschichte kurz:Alles was am 21 Okt. mit unser Paket passierte war nur als Vorgeschmack uns ins Wege geleitet...Wie schon vermutet, die Paket-Geschichte geht weiter! Demnächst, Ärger hin oder her, als Antwort auf das was wir im Oktober geschenkt bekommen haben, haben wir uns gedacht, die Verwandten auch mit ein paar Kleinigkeiten zuüberraschen. Alles lief reibungslos, innerhalb von sieben Tage die Empfängerin hat unsere Postsendung – alsWeihnachtsgeschenk - unversehrt erhalten. DANN FOLGENDES ERLEBT - wie jedes Jahr, haben die Verwandenuns - etwa vorzeitig, genauer am 05 Dezember 2011, so das spätestens kurz vor Weihnachten bei uns ankommt –  einen Weihnachtspaket zugesandt. Wir wurden telefonisch benachrichtigt, also für eine Weile hieß es, geduldig „Warten“. Esist eine Woche vorbei, ist die zweite auch... in zwischen ist auch Weihnachten vorbei, nun warten wir (heute 06 Jan.2012) seit 32 Tage auf unsere Paket! Da wir uns nicht gemeldet haben, kurz vor Weihnachten, - etwas alarmiert - der Absender hat bei der Post (im EU-Ausland) nachgefragt „warum das Paket bei uns noch nicht angekommen ist...“ Sehr oberflächlich wurde behauptet, dass unsere Postsendung in Deutschland angekommen sei, aber seit 18 Dez. in

Deutschland, die Postämter nicht arbeiten, daher auch die Verspätungen. Von wegen, das war eindeutig gelogen! Wir haben auch hier in Deutschland nachgefragt, die für uns zuständige Poststelle arbeitete auch am18! aber vom Paket keinSpur, am 28 Dezember eine Sachbearbeiterin „konnte“ diesbezüglich auch keine Einzelheiten nachforschen. Für alleFälle wurden die pers. Daten von Empfänger dazu auch die Postsendungs-Daten Post-Registrierung-Nr.etc.aufgenommen. Nun weiter Warten „wir werden ihre Beschwerde nachgehen, sie erhalten eine Nachricht von uns“ heißtes nun! Das wird schon kommen, wie gewöhnlich, mit weiteren Drohungen oder verschleierten Botschaften geschmückt.

 Nichts neues, alles schon mal erlebt, wie ich schon angedeutet habe alles läuft nach bekannten Muster. Nach dem erstenVorfall habe erkannt, dass hier nicht über Zufall die Rede ist! Unsere Paket ist einfach verschwunden nur weil „jemand“das so gewollt hat, niemand kann uns Auskunft geben, weil es niemand will. Niemand ist schuld, niemand kannverantwortlich gemacht werden... es ist schon bekannt, die Täter sind International zerstreut. Die Kriminellen haben esuns wiedermal gezeigt! „WER NICHT MIT UNS IST, IST GEGEN UNS“ nicht mit uns gibt’s kein Paket, mit uns gibtes wieder alles. Allso der Opfer wird erpresst/gezwungen seine Freiheit und Rechte zu kaufen, sonnst muss er mitverschiedenste Konsequenzen rechnen. Nicht zu übersehen, dabei die illegalen Datensammler haben erneut von uns undVerwandten die persönliche Daten erfasst. Die Daten können künftig beliebig missbraucht werden, die Postsendungenillegal kontrolliert u.s.w. Die kriminellen Datenbanken, sind in Besitz von unzähligen privaten Daten, die durch solcheund ähnliche Tricks gesammelt werden. Ob unsere Postsendung bei uns noch unversehrt ankommt ist sehr fraglich.Fortsetzung folgt (29.Dezember 2011)... Am 06. Januar 2012 hinzugefügt – die erste Reaktion auf unsere Beschwerde!Die neueste Post - Geschichte ist für uns wie gerufen gekommen, damit wurde die „Tatsachen-Kette“ ergänzt, selbst-verräterisch die Taten sprechen für sich! Einerseits, das steht als Beweis dafür, dass wir unsere Hilferufe nichtunbegründet in die Welt gesetzt haben. Anderseits, schlecht für uns, die „Zufälligkeiten“ folgen ungestört ihrem Weg,von hier an, ist mit weiteren Terrortaten zu rechnen, so zusagen wir sind in eine direkte Konfrontation gesteuert worden!Solche Angelegenheiten werden „künstlich erstellt“ (die Wege die hierher geführt haben sind kein Zufall) um denKontakt zu Opfer über „gesicherten/abgeschirmten“ Kanäle zu sichern und von da, die kriminelle Taten weiter gezielt

auf ihm zu steuern. Das was ab hier abläuft, ist abseits von Normalität. Als erste, prompt - am 03 Januar 2012 - unsereBeschwerde wurde nicht-mal sachlich wahrgenommen. Übrigens, unsere Beschwerde wurde in Köln - direkt bei der zuständigen Poststelle abgegeben, beantwortet wurde angeblich in Monheim am Rhein* (?) Ist leicht zu erkennen, dieseAntwort ist ziemlich nichtssagend, eher als Wegweiser – und als Botschaft - zu verstehen. Als Wegweiser, für dieweiteren Schritte - uns wird empfohlen einen „Nachforschungsauftrag zu stellen, damit ist der Opfer strategisch in dieFalle gelockt, eine abgeschirmtes Dauerverbindung ist das Ziel! ( Nochmal möchte hier klarstellen, das ist kein

 Normalfall wo solche Schritte auch richtig funktionieren!) In unseren Fall, alle weitere Handlungen, werden nur über „bestimmte“ Stellen und Personen beliebig abgewickelt! Der Opfer wird ins „Boot“ gezehrt, die „Normalos“ werdenferngehalten, völlig isoliert, über das Geschehen bekommt niemand etwas mit. Diese Art von „Korrespondenz“ dient alsBotschafter und Zwinger, eine endlosen „ZUFALLSKETTE“ (wie solche Erscheinungen gewöhnlich erklärt werden)  – wird auf diesen Wege den Opfer zugestellt. Es werden Wörter zu ihm transportiert die doch auch anders zu verstehen inRaum gebracht worden sind als sachlich verlangt... Damit die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende!

 Neutral betrachtet - wenn ich mit solche Tricks keine schlechte Erfahrungen gemacht hätte - würde ich auch sagen „alsowas wollen wir mehr, die Chancen sind da, wir dürfen von jetzt an, uns auf faire Sachentschädigung freuen!“ (Das Paket 

 samt Inhalt – auch wenn das bei uns noch ankommt – ist nach so eine lange „Reise“ ungenießbar geworden!) Die

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Erscheinungen sind trügerisch, verschleiert – die Absichtlichkeit wird mit Geschick untergebracht, schwer zu erkennenund jederzeit mit Gegenargumentation reichlich gedeckt. Wie schon erwähnt, das was ich des öfteren erlebt habe lief nach gleiche Muster ab, das hier ist keine Ausnahme, also ist von andere Vorfälle nicht zu unterscheiden! „Die“ habensich in unseren Privatleben erneut eingehackt, kein Rechtsanwalt kann uns weiterhelfen! (siehe die Geschichte – Post über RA) Ab hier an, in unseren Post und Paket-Entwendungsfall, die Kriminellen führen das geschehen im Eigenregie!

 

Abbild 1 - POST-Stellungsnahme – z. „Paket ist verloren gegangen“

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Am 06. Januar 2012 hinzugefügt – wir haben einen Nachtforschungsauftrag gestellt!Gesagt getan, wie uns empfohlen, am 06 Januar 2012, haben wir einen Nachtforschungsauftrag gestellt. Wasdas bringt werden wir noch erleben. Ich persönlich ahne nichts gutes, unsere Korrespondenz mit Verwandten &co könnte künftig erschwert, ausspioniert oder blockiert werden. Das habe auch schon mal erlebt!

Abbild 2 - POST-Stellungsnahme – z. „Paket ist verloren gegangen“

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 13 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

Unsere Weihnachtspaket ist hoffnungslos verloren gegangen, oder wer weißt... wir haben eine Erklärungverlangt, dabei wurden unsere pers. Daten aufgenommen, wahrscheinlich wird von uns auch noch einTelefonnummer verlangt, so das „die“ uns erreichen können, ebenfalls die Verwandten (Paketsender) – die aucheine Beschwerde eingereicht haben – werden nach telefonische Erreichbarkeit gefragt... und so haben sich dieKrimineller die nötige Verfolgungsdaten ergattert! So war das in Stuttgart, in Kronstadt und es scheint so als

hier in Köln auch nicht anderes wird. Warten mal ab, lassen wir demnächst, die Geschichte einfach auf unszukommen...

Die POST- Geschichte ist noch lange nicht zu Ende...

02. Januar 2012 Postgeschichte – die „BRIEFNÄSSER“ (Text wurde am 07 Jan. 2012. hinzugefügt)

Ein Zwischenfall, eine ganz frische Tatsache, bekräftigt meine Behauptung! Das soll die Absichtlichkeit endgültig unter Beweis stellen! Nichts ist zufällig zu Stande gekommen, wurde mir immer vor Augen gehalten! Nachfolgend zu sehen,„jemand“ hat sich vorgenommen die Postgeschichte anschließend zu erweitern! Anscheinend wir haben nicht richtigreagiert... oder etwas wollen DIE uns noch beibringen... aber was? Wie schon erwähnt, gewöhnlich unsere Briefe undandere Postsendungen teilen unausweichlich das gleiche Schicksal, die verspäten sich oder verschwinden sie grundlos

und wie nachfolgend (das-gleiche oben auch) zu sehen die werden auch noch schlecht behandelt!

Unsere Post, ohne Zwischenfälle zu erhalten, ist beinah als Wunder zu betrachten! Die Taten sind keine Kavaliersdelikte.Das was die Terroristen uns antun, greift tief in unseren Privatangelegenheiten ein, unsere Sozialleben wird dadurchnegativ beeinflusst, z.B. unsere Bewerbungsbriefe, Amtliche und andere wichtige Briefe werden geöffnet – Datenentwendet – abgeleitet, viele Briefe kommen überhaupt nicht an. Wir sind für die kriminellen Strukturen zu Zielpersonengemacht worden. Nicht nur in Deutschland! Uns wurde behauptet, die kriminellen Strukturen sind europaweit verbreitet.

Hier zu sehen, mit „NASS“ habe die nasse Stellen gekennzeichnet. Warum in einen Regenlosen Tag, das Brief  pitschnass bei uns ankommt ist mir ein Rätsel, kann ich beim beste Wille nicht verstehen. Die „BRIEFNÄSSER“ habenuns mit so was schon öfter überrascht! Auf alle Fälle, diese Beispiel kam ebenfalls wie gerufen, die Kette ergänzt sich...und ich bin bereit auch andere Beispiele aufzunehmen, solche Praktiken dürfen nicht unbestraft bleiben. Mal sehen was

sagen die Vorstände und andere Post- Führungskräfte!

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 14 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

Wenn ich auch noch die zugefügte „Schäden“ anschaue, muss wirklich die IQ- Frage stellen! Ist das eine Botschaft? Ist

der Täter noch zu retten? Kein wunder, dass solche Aggressoren - um die eigenen „Strukturen“ zu stärken - auf kriminellen Wege gehen... Erinnere mich, jemand hat mich aufgeklärt „als Verfolgungsgrund wurde Rekrutierunggenannt“. Wer will schon freiwillig sich ent-IQ-isieren lassen!

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 15 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

Heute 09 Januar 2012 hinzugefügt – die Geschichte mit unser Weihnachtspaket hat eine neue Höhe erreicht!

SENSATION!!! Heute, ohne Ankündigung, im Eingangsbereich des Hauses (innen auf die Treppen) jemand hatunsere Paket einfach dort abgestellt. Das was ich erahnt habe, wurde in der Tat bestätigt. Das Paket wurdezerstört dann nachverpackt uns ohne weiteres vorm Tür gestellt. Ein Paket mit Eintragung

„NACHVERPACKT“ wirkt schon anderes als ein Weihnachtspaket. Aus diesem Grund habe sehr vorsichtig nurdie zugefügte Kartonhülle geöffnet. Das was innen-drin zu sehen ist, übertrifft die schlimmsten Vorstellungen.

Hier kommentarlos die Bilder:

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 16 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

Die rote Linie markiert die Stellen wo die Decke abgetrennt wurde, damit ist der Zugriff auf das Inhalt möglich gemacht.

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 17 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

Jede Kommentar ist hier überflüssig! Wir haben vor uns eindeutig, noch ein Beweis dafür, dass solche Ereignisse nichtals Einzeltaten und nicht als Zufall zu betrachten sind, solche und andere ähnliche Untaten zeigen wie die Kriminellensystematisch mit unschuldige Menschen umgehen, NUR UM DIE LETZTEREN EINZUSCHÜCHTERN UNDDAMIT UNTER DRUCK, ERPRESSERISCH DEREN WILLE ZU BRECHEN. Uns wurde durch andere Vorfälle(z.B. die erste Paket - Geschichte, die Briefgeschichte) - im Vorfeld schon – alles angekündigt! Eins darf niemand

übersehen, wer sich solche Manipulationen erlauben kann, ist in der Lage auch andere Kriminellen Taten in die Wege zuleiten. Unsere Notlage ist Bundesweit und über die Grenzen-hinaus bekannt, dennoch die Kriminellen scheuen sich nichtihrer Untaten fortzuführen! Unsere Lebenslage wurde nun zusätzlich belastet, unsere Freiheit wurde erneut brutal

 beschränkt, wer soll uns in diese verpestete Gesellschaft noch helfen? Unbeeindruckt die Paket-Geschichte geht weiter!

-------NEWS-----18 Januar 2012-------NEWS-----18 Januar 2012-------NEWS-----18 Januar 2012-------

Am 18 Januar 2012 HINZUGEFÜGTAus Angst wegen Drohungen, die nach dem ich diese Dokument im Internet veröffentlicht habe und auf meineFacebook Seite aufgetaucht sind, habe demnächst auf eine Klage (unfreiwillig) verzichtet. Diese ist aber keineendgültige Entscheidung, ich hoffe auf eine vertrauliche Beratungsstelle, Rechtsanwalt oder Polizei.

Bezugnehmend auf die letzteren POSTGESCHICHTE, anschließend - am 09 Januar 2012 – haben wir vom POST/DHL,auf unsere Nachtforschungsauftrag, eine sehr fragwürdige „Erklärung“ erhalten (nachfolgend im Abbild zu sehen). Wieimmer, die verschleierte Botschaften, die für mich nach wie vor rätselhaft erscheinend, auch diese Schreiben begleiten.Ich weiß nicht was mit diese ganze Geschichte die Täter erreichen wollen, warum wurde „schon wieder“ die POST – eine seriöse Institution – instrumentalisiert. „Schon wieder“, weil diese Stalkingsmethode, systematisch vorkommt.(erkennbar als Begleitmerkmale die mit Erpressung oder Drohung in Verbindung zu setzen sind)Was passt „denen“ wieder nicht? es ist eindeutig dass hier um Kettenereignisse handelt die weitere Kreise einbezieht,aber was wird von uns verlangt? Wir haben unsere Freiheit nicht verkauft! Wir sind einfache Bürger, wir respektierenalle unsere Mitbürger, wir gehen unseren Pflichten nach und wir wollen, so wie es uns zusteht, auch unsere Rechte inAnspruch nehmen. Das Recht auf Privatleben ist unantastbar, wir sind niemanden etwas schuld. Warum kann meineEhefrau zum Weihnachten von ihre Eltern keine Geschenke erhalten? Etwa weil wir unsere Freiheit nicht aufgebenwollen? Wir suchen keinen Anschluss zu Organisationen, Vereine oder Strukturen die uns vorschreiben wie wir unsverhalten sollen. Ich habe nach Hilfe gerufen und nicht nach Eingliederung gesucht. Wer uns solche Erklärungzukommen lässt, ist an unsere Notlage nicht ganz unschuldig. Das was hier zu sehen ist, schließt die immer öfter in

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 18 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

Vordergrund verschobene Zufälligkeit aus! Keine Einzeltäter, alles ist minutiös, bis in die letzte Details geplant! Wer zahlt das?

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 19 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

 Nach diesen fragwürdigen Erklärung haben wir – anstatt eine Entschuldigungsbrief oder Sachentschädigung – eineandere Merkwürdigkeit erhalten! Die Herrschaften haben eine drauf-gesetzt. Siehe hier die Spiel-Antwortseite vonerhaltene Faltblatt (Post-Glanzleistungen) Ich kann mit solche Sachen nichts anfangen, ich spiele nie, noch nie ähnlicheszurückgesendet – außerdem für mich ist das nur Zeit- und Geldverschwendung, ganz zu schweigen über dieumweltschädlichen Belastungen. Hier scheint es etwas anderes zu sein als ein Glücksspiel, ich weiß es nicht...

Original Fragebogen - aus Sicherheitsgründen Farben geändert, Werbungsobjekte unkenntlich gemacht!

Ich bin etwas skeptisch, ich glaube nicht, dass hier um eine glaubwürdige Angelegenheit handelt. Was dahinter stecktwill ich nicht wissen. Dafür sind speziell ausgebildeten Menschen zuständig, die können es – mit Sicherheitherausfinden. Ich distanziere mich und hoffe, dass die CO² Werte in unseren Lebensraum unverändert bleiben!!!Wie man sieht, die Postgeschichte nimmt keine Ende! Fortsetzung folgt! -----------------------------------------------------------------------<>-------------------------------------------------------------------------

KOMMUNIKATION – Internet und Telefon

-------NEWS-----18 Januar 2012-------NEWS-----18 Januar 2012-------NEWS-----18 Januar 2012-------

Seit dem ich die neuesten POST-Geschichte (Oktober 2011-Januar 2012) im Internet für die Öffentlichkeit bekanntgegeben habe, haben sich die - schon sowieso schlechte - Internet Verhältnisse erneut verschlechtert. Ich kannsogar über eine neue Dimension sprächen. Das was im Internet passiert ist eh schon merkwürdig aber das ichschon wieder, direkt Drohungen erhalte ist als Eskalation zu bezeichnen. Kann ich nicht verstehen, aber dieTatsache spricht für neue Kriminellen Angriffe. Warum? Eine Antwort auf die Frage werde ich hier nichtsuchen, wahrscheinlich eine oder andere glaubt das Recht zu haben, meine INet-Anschluss und Profileändern/missbrauchen zu dürfen. Wie hier zu sehen, eine harmlose Unterhaltung wurde gezielt entartet. DieAnsprechpartnerin (hat sich als Frau vorgestellt, angeblich eine Sozialarbeiterin die meine Notlage kennt und auchhelfen kann) versucht seit einige Tage (auf diesem Weg) mich direkt anzusprechen. Die Hacker haben dieAnsprechpartnerin lokalisiert und einfach ihre Facebook-Profil „geklont“ oder einfach in Besitz genommen undvon da als „echt“ mit mir Kontakt aufgenommen. Den Rest brauche ich nicht erklären! Nachfolgend auf Abbilddie Wörter „Türzünden...“ etc. bringen schon mehr als meine Erklärungen. Das mit dem Türzündung könntesich um eine an uns nahe wohnenden Person handeln, jemand der/die weißt wie zu unsere Tür zu schaffen ist. Ichwill niemanden etwas unterstellen aber uns ist aufgefallen das vor unsere Tür (seit einige Tage)die Nachbarin ihreLehrgut in einen – genau so großen Pappkarton wie in unseren Paket-Geschichte sammelt. Zufall natürlich!

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Dazu; unsere Computer wird auch von Nachbarschaft heimgesucht!!! Und merkwürdig sind wir, auch schon malangesprochen! Mehr möchte ich nicht darüber schreiben, dafür sind die Spezialisierten Kräfte zuständig!

Wir können nur hoffen, dass unsere Tür – solange wir hier wohnen – nicht den Pyromanen zum Opfer fällt.

-------NEWS---ENDE -----18 Januar 2012 

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KOMMUNIKATION – Internet und Telefon 

Unsere Dramatische Lebenslage lässt sich ohne Hilfe-leistenden Menschen nicht ändern.   Wir sind gnadenlos

verfolgt! Unsere Befreiungsinitiative allein, bringt uns nicht weiter! Die Hilferuftexte werden gekappt, undzweckentfremdet missbraucht, durch Lügenverbreitung werden die hilfsbereite Menschen entfernt, niemandweißt was uns hinter die Kulissen angetan wird. Die Terroristen geben sich als Helfer an, alleKommunikationsmitteln sind in kriminellen Hände.

Die nachfolgend beigefügte Bilder zeigen, wie und unter welche Bedingungen wir noch auf Hilfe-leistendenhoffen. Im Internet – unsere einzige Möglichkeit irgendwie einen Weg nach Außen zu finden – ist auch illegal,strengst überwacht. Hacking durch Trojaner und andere Schädlinge führen zu Isolation. Unsere Computer istkriminell gesteuert, wird regelmäßig funktionsunfähig gemacht, alle 2-3 Wochen - im stundenlangen Arbeit -alles neu aufbauen zu müssen ist zum Alltag geworden.

Die Schutzprogramme sind auch nur für ehrliche Benützer ausgedacht, die Kriminellen sorgen dafür das dieseProgramme in kürzeste Zeit - nach Erscheinung – niemanden mehr in Wege stehen. „Jede Mittel hat seinGegenmittel“ stolzieren die Hacker damit herum! Die Schwachstellen sind bekannt oder leicht gefunden, den

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Rest ist nur Spielerei. Selbst die Sicherheits-Updates werden auf vorbereiteten Updates Server abgeleitet, sowerden die neue Updates-Definitionen zu „Türöffner“ für Trojaner & co!

Abbild 1 – Trojaner

Monat für Monat, Woche für Woche, Tag für Tag... immer das gleiche... wie Lange noch?

Jede Woche 2-3 Attacken die zu gravierenden System-Schäden führen! demzufolge ich muss wertvollen Zeit mitReparaturarbeiten verbringen.

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 22 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

Die Schutzprogramme, die ich abwechselnd (Lizenz gekauft) benützt habe, sind innerhalb von wenige Tageproblemlos Hackerfreundlich gemacht worden. Außerdem, stehen verfälschte Schutzprogramme in Umlauf, dasist schon keine Seltenheit. Die lassen sich herunterladen oder sogar werden offiziell verkauft - das habe erlebtund davor warnen die IT-Spezialisten. Mir wurde - wehrend meine Rum. (unfreiwilligen) Aufenthalt - gefälschteNorton – Internet Security Programme als original englisch Version verkauft. Internet ist undurchsichtig, fürmich zumindest. Die Internetverhältnisse die ich zur Verfügung habe sind nicht als Vertraulich zu bezeichnen.Auf diesem Weg Korrespondenz zu führen ist unmöglich. Die eMails werden abgefangen, abgeleitet und

verfälscht weitergeleitet etc. In meine Name sind eMails gesendet worden die meine Gesprächspartner irreführensollten, meine eMail-Adreessen sind systematisch ausspioniert und beschädigt worden.

Pakete, Briefe, eMails, Trojaner &Co, alles nach Lust und Laune herum-manipuliert, das führt zu Isolation, zuunwürdige soziale Verhältnisse und als wäre nicht genug, die Täter greifen weiter, tiefer in unseren Privatleben.Ich habe keine Festnetzanschluss, daher telefonieren können wir nur über Mobiltelefon. Leider von siebenMobiltelefone kein einzige ist vertraulich benützbar. Alle sieben werden abgehört, abgeleitet und blockiert wennich offizielle Stellen, potenzieller Arbeitgeber, Mediziner, Rechtsanwalt, Polizei oder einfach Privatpersonenanrufe. Nichts geht ohne das die Verfolger alles mitbekommen. Die Daten werden ausspioniert und werden illegalmissbraucht. Kein Zufall ist auch, wenn unliebsamen SMS oder andere Sendungen auf meine Handy-Geätelanden. Hier ein eloquenter Beispiel

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Fam. Ildiko & Leontin Moor Vertraulich Seite 23 / 25  Ort: KÖLN / Deutschland____Datum: Januar 2012

Meine öffentliche Hilferuf-Seite wurde geschändet! Damit habe noch niemals gerechnet, jemand beschimpft michals Nazi scum! Das ist mir noch nie vorgekommen, ich bin empört und kann nur hoffen das diese Vorfall – nichtfür die Allgemeinheit spricht – ich wünsche mir, dass Deutschlands Gesicht - auf internationale Ebene – unbeschadet bleibt, auch wenn einige, andersdenkender in „Ausland“, die Niveaulosigkeit gerne als Eigenmarkezu nütze machen.

Abbild – Hilferuf -Vid.Clip

Mit diese Bilder, die hier Dokumentfunktion haben - heute den 09 Januar 2012 - möchte mich verabschieden.Ich werde natürlich die Paket-Geschichte weiter verfolgen und darüber dokumentiert berichten – wir müssenuns demnächst noch diesbezüglich beraten lassen. Ich habe heute die zuständige Kölner Post-Zentrale angerufen

und den Vorfall geschildert, der Ansprechpartner (Post – Angestellter) meinte zu erst – wir sollen Schadenersatzbeantragen – dann als ich über Absichtlichkeit und Tat-Wiederholungen erzählt habe war er der Meinung wirsollen das Geschehen bei der Polizei melden. Wir haben uns noch nicht entschieden!

Für Ihre Aufmerksamkeit bedanke mich herzlichst

Hochachtungsvoll L.M.Deutsche Staatsangehöriger,Seit 2003 bin Kriminalitätsopfer, wir (Eheleute) sind verfolgt, isoliert, WIR SIND ABSICHTLICH, MIT EINENGENMANIPULIERTEN KRANKHEITSERREGER INFIZIERT WORDEN!!! Eine Biologische Waffe wurdegegen uns eingesetzt um uns Mundtot zu machen! Wir dürfen nicht zum Arzt und wir dürfen keine passendenMedikamente bekommen (näheres bitte „Hilferuf-Hauptdokumentation“ lesen“) Wir dürfen aus unseren „Big

Brother“- artige Domizil nicht ausziehen und wegen Morddrohungen wir dürfen nicht bei der Polizei über unsereNotlage Klagen!Über die versteckten Psychoterror Merkmale von hier - wie „99“ „66“ „Dr.““Mon“ - Interpretation anschließend... folgt

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