01 HNA GESOP 20170225 Prod-Nr 1464634 Seite 11 23. 2. 2017 … · 2020-03-07 · Pflegemanagement...

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M9 Samstag, 25. Februar 2017 Welche Chance passt zu dir? Jetzt zur INFOVERANSTALTUNG anmelden vwa-kassel.de vwa-kassel.de Berufsbegleitend in18 Monaten zum Business Professional (VWA). Innovatives Lernkonzept: Problemstellungen aus der Berufspraxis im Team lösen Coaching und Mentoring durch Hochschuldozenten und Experten aus der Wirtschaft Die PraxisStudiengänge im Überblick: E-Commerce Human Resources Marketingmanagement Einkaufs- und Logistikmanagement Produktions- und Technologiemanagement General Management Immobilienmanagement Rechnungswesen & Controlling Gesundheits- und Sozialmanagement Anders Metallbau GmbH, Geismarstr. 28a, 34560 Fritzlar Telefon (05622) 98960, Fax (05622) 920010, www.anders.de, [email protected] ein Unternehmen der hilzinger-Gruppe Jedes Jahr bieten wir Schulabgängern die Möglichkeit zum Berufseinstieg in einer Branche mit Zukunft und Perspektiven. Wir bilden aus: Metallbauer, Fachrichtung Konstruktionstechnik Technische Systemplaner Stahl-/Metallbau Kauffrau Büromanagement Duales Studium zum Bachelor of Engineering, Fachrichtung Fassadenbau Für 2017 sowie für 2018 haben wir noch Ausbildungs-/Studienplätze frei. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Webseite. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. STARTEN SIE DURCH – IHRE AUSBILDUNG BEI FINGERHAUS Als führender Fertighaushersteller bauen wir jährlich mehr als 700 Eigenheime aus Holz – in Spitzenqualität. Mit fast 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind wir einer DER Arbeitgeber der Region. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir weiter wachsen und Ihre Zukunft gestalten. Bewerben Sie sich jetzt bei uns für folgende Ausbildungsplätze in 2018: Zimmerer w/m Bauzeichner w/m Holzmechaniker w/m Fachinformatiker w/m Dachdecker w/m für Systemintegration Anlagenmechaniker w/m Industriekaufleute w/m für Heizung, Sanitär, Klimatechnik Kaufleute für Marketing- Maler/Stuckateur w/m kommunikation w/m Und das bieten wir Ihnen: - Eine Top-Ausbildung in einem sympathischen Team - Sehr gute Übernahmechancen - Vollwertiges Teammitglied vom ersten Tag an - Eigenverantwortliches Arbeiten bei abwechslungsreicher Tätigkeit - Freiraum, eigene Vorstellungen einzubringen - Tolle Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten Kurz gesagt: Die beste Basis für eine sichere Zukunft. Senden Sie jetzt Ihre Bewerbungsunterlagen an: FingerHaus GmbH, Personalabteilung Auestr. 45, 35066 Frankenberg Tel. 06451 504-227, [email protected] www.fingerhaus.de/ausbildung Anzeigensonderveröffentlichung www.HNA.de AUS- UND WEITERBILDUNG BERUF & KARRIERE Entscheidung mit Zukunft Eine Ausbildung bei FingerHaus in Frankenberg D er Wert einer guten Ausbildung ist unbe- stritten: Wer in den ers- ten Berufsjahren richtig geför- dert wird, schafft die perfekte Basis für ein interessantes Be- rufsleben. Bei FingerHaus ler- nen die Auszubildenden nicht nur die fachlichen Grundla- gen des jeweiligen Berufes, sie profitieren zudem von den un- terschiedlichen Entwicklungs- möglichkeiten eines innovati- ven und stetig wachsenden Unternehmens. Beste Zu- kunftsaussichten also für den Karrierestart. Als führender Fertighaus- hersteller und Nummer 1 beim Einsatz von erneuerba- ren Energien in der Branche baut FingerHaus jährlich mehr als 700 Eigenheime in Holzfertigbauweise – in Spit- zen-Qualität. Gegründet wur- de das familiengeführte Un- ternehmen bereits 1820 als Zimmereibetrieb. Seitdem steht die Marke für lange Tra- dition und Erfahrung, zu- kunftsweisende Energiekon- zepte, inspirierende Architek- tur sowie eine fortschrittliche Mitarbeiterpolitik. Mit fast 600 Mitarbeiterinnen und Mit- arbeitern – davon 51 Auszubil- denden – ist FingerHaus einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Waldeck-Franken- berg. Vielfalt an Ausbildungsberufen In fünf handwerklichen (Anlagenmechaniker für Hei- zung/Sanitär/Klimatechnik, Dachdecker, Holzmechaniker, Maler, Zimmerer), zwei tech- nischen (Bauzeichner, Fachin- formatiker für Systemintegra- tion) und zwei kaufmänni- schen Berufen (Industriekauf- mann, Kaufmann für Marke- tingkommunikation) macht das Unternehmen die weibli- chen und männlichen Auszu- bildenden fit: Bei allen neun Berufen handelt es sich um anerkannte Ausbildungsberu- fe nach dem Berufsbildungs- gesetz (BBiG). Ziel ist, mög- lichst viele Berufsstarter nach der Ausbildung in den Betrieb zu übernehmen. Beste Ausbildungsbedingungen In der Ausbildungswerk- statt bekommen die Auszubil- denden das traditionelle Handwerk beigebracht. Hier verbringen die Handwerker ei- nen Teil ihrer Ausbildungs- zeit. Der Besuch der Berufs- schule, die Arbeit in der mo- dernen Fertigungshalle und auf Montage runden die ab- wechslungsreiche Ausbildung im handwerklichen Bereich ab. Wertvolle praktische Er- fahrungen können die Auszu- bildenden auch durch die Be- teiligung an sozialen Projek- ten sammeln, so zum Beispiel beim Bau einer Sitzgelegen- heit für eine Schule, bei der Konzeption und dem Bau ei- nes Bushäuschens für eine Ge- meinde, dem Bau eines Altars oder im Jahr 2013 beim Bau ei- nes Dachstuhls einer Schule in Ruanda. Interessante Projekte wie „Ausbildung live erleben“, Redaktionsteams für zum Bei- spiel Facebook und abtei- lungsübergreifende Themen lassen die Auszubildenden ei- nen weiten Blick in das gesam- te Unternehmen und seine Ak- tivitäten erhalten. Zahlreiche Auszeichnungen Dass die Ausbildungszeit zu Höchstleistungen motiviert, beweisen FingerHaus-Azubis immer wieder: So wurde in den Ausbildungsjahren 2013, 2014 jeweils ein Zimmerer- Azubi als Jahrgangsbester der IHK in ganz Deutschland aus- gezeichnet. 2014 wurde Fin- gerHaus auch zum „Hessen- champion“ in der Kategorie „Jobmotor“ ernannt. Grund: die sehr guten Ausbildungser- gebnisse, das kontinuierliche Wachstum mit dreistelligem Personalzuwachs sowie eine fortschrittliche Mitarbeiterpo- litik. Weitere Auszeichnungen sind „Der Große Preis des Mit- telstandes“ und „Familienfreund- liches Unterneh- men 2014“ im Landkreis Wal- deck-Franken- berg. Beim Wett- bewerb „Erfolgs- faktor Familie“ des Bundesfamili- enministeriums bei dem Deutsch- lands familien- freundlichste Un- ternehmen 2016 gesucht wurden, war FingerHaus Finalist und wur- de außerdem mit dem Sonderpreis „Väterfreundli- che Personalpolitik“ ausge- zeichnet. Begründet sind diese Auszeichnungen unter ande- rem in der Personalpolitik: FingerHaus unterstützt Mitar- beiter mit Familien, bietet vie- le Angebote zur Weiterqualifi- zierung sowie flexible Arbeits- zeiten und viele überdurch- schnittliche Rahmenbedin- gungen am Arbeitsplatz. Alles Pluspunkte, mit denen das Frankenberger Familien- und Traditionsunternehmen bei seinen Mitarbeitern gut an- kommt. Und so kommt man an ei- nen Ausbildungsplatz: Infor- mationen über die Ausbil- dungsberufe gibt es auf der Webseite www.fingerhaus.de/ ausbildung. Wer eine Bewer- bung für das Ausbildungsjahr 2018 abgeben möchte, sendet seine aussagekräftigen Bewer- bungsunterlagen mit An- schreiben, Lebenslauf und den letzten Schulzeugnissen – per Post an FingerHaus GmbH, Personalabteilung, Auestraße 45, 35066 Frankenberg/Eder oder per E-Mail (< 10 MB) an: [email protected]. (nh) Präzise arbeiten: Bei FingerHaus in Frankenberg wird aber nicht nur in sieben handwerklichen Berufen aus gebildet, sondern auch in zwei technischen und zwei kaufmännischen Berufen. Foto: Dersch/nh Neues Studienkonzept Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) Z um Wintersemester 2017 startet die Verwal- tungs- und Wirtschafts- Akademie (VWA) in Kassel ihr neues Studienkonzept. Es steht für ein modernes und kompaktes PraxisStudium über 18 Monate, das auf den langjährigen Erfahrungen im berufsbegleitenden, praxisori- entierten Studium fußt. Das VWA PraxisStudium ist anders als bisher bekannte Weiterbildungen und gründet auf dem Konzept des problem- basierten Lernens. Studieren- de erarbeiten in Gruppen au- thentische Fragestellungen aus ihrer beruflichen Praxis und entwickeln dazu Lösun- gen. Klassische Vorlesungen stehen dabei nicht mehr im Vordergrund. Zwar wird es sie noch geben, die theoretischen Grundlagen werden jedoch eng mit Beispielen aus der praktischen Anwendung ver- woben. Das Konzept richtet sich an Berufstätige, die ihren Fokus nicht auf wissenschaftliche Theorien legen, sondern viel- mehr daran interessiert sind, Fragestellungen konkret zu lö- sen. Ändern wird sich auch die Rolle der Dozenten. Diese ste- hen den Studierenden als Coach zur Seite. Sie erläutern Zusammenhänge und leiten die Studierenden in der Grup- penarbeit an. Aktuelle The- men aus der betrieblichen Pra- xis erarbeiten sie gemeinsam interaktiv. Absolventen des neuen VWA PraxisStudiums erlan- gen nach drei Se- mestern den Ab- schluss „Business Professional (VWA)“ zum Bei- spiel in Einkaufs- und Logistikma- nagement oder Gesundheits- und Sozialmanage- ment. Die Prü- fungsform am Ende des 3. Se- mesters um- schließt eine schriftliche Pro- jektarbeit und eine Gruppenprä- sentation. (nh) Neues Konzept: Studierende erarbeiten in Gruppen authentische Fragestellungen aus ihrer beruflichen Praxis und entwickeln dazu Lösungen. Foto: contrastwerkstatt - Fotolia Praktika und Erinnerungen Wie Schüler den richtigen Beruf finden W ichtig für eine gute Be- rufsorientierung ist, sich genug Zeit dafür zu ge- ben. Schüler schauen am bes- ten schon in der Mittelstufe, was zu ihnen passt, rät Jeannette von Wolff von der Uni- versität Stuttgart. Gut ist es auch, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen – etwa von einem Be- rufsberater der Arbeitsagen- tur oder von der Studienbera- tung der Universität. Hier eini- ge Tipps: - Erinnerung an früher: Menschen sind in ihrem Job glücklich, wenn sie ihre Fähig- keiten zeigen und Interessen verwirklichen können. Doch für Schüler ist es oft nicht so leicht zu wissen, welche Ta- lente sie haben und in wel- chen Jobs sie diese einbringen könnten. Ein guter Anhalts- punkt kann dann sein, seine Eltern danach zu fragen, was man im Alter zwischen 6 und 10 Jahren gerne gemacht hat. In jenem Alter sind Kinder da- bei, sich selbst in der Welt zu verorten - und sie versuchen aus ihrer Neigung heraus ganz unterschiedliche Tätigkeiten. - Schnupperpraktika ma- chen: Mindestens ein Prakti- kum wird von der Schule in der Regel vorgeschrieben. Es ist oft sinnvoll, in den Ferien weitere zu machen. Während dieser Praktika merken Ju- gendliche in der Regel sofort, ob ein Beruf etwas für sie ist. Die Frage müsse lauten: „Will ich so jemand werden, wie der, der da sitzt?“, erklärt von Wolff. Dafür haben Schüler in der Regel sofort ein Gespür. - Interessen nachspüren: Richtig gut für die Berufsori- entierung ist es, wenn Schüler sehr intensiv Hobbys oder ein Ehrenamt betreiben. Da sieht man oft sofort, was die Stär- ken eines Jugendlichen sind, sagt von Wolff: „Zum Beispiel übernimmt einer bei einem Ehrenamt automatisch die Fi- nanzen, der Nächste ist immer für das Organisatorische zu- ständig.“ Wer studieren will, findet eine gute Analyse eige- ner Talente und Fähigkeiten unter was-studiere-ich.de. (tmn) Welcher Beruf ist der richtige für mich? Für Schulabgänger ist das oft eine schwierige Frage. Foto: Franziska Gabbert/tmn

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M9Samstag, 25. Februar 2017

Welche Chance passt zu dir?

Jetzt zur

INFOVERANSTALTUNG

anmelden

vwa-kassel.de

vwa-kassel.de

Berufsbegleitend in18 Monaten zum Business Professional (VWA).

Innovatives Lernkonzept:Problemstellungen aus der Berufspraxis im Team lösenCoaching und Mentoring durch Hochschuldozenten und Expertenaus der Wirtschaft

Die PraxisStudiengänge im Überblick:E-CommerceHuman ResourcesMarketingmanagementEinkaufs- undLogistikmanagementProduktions- undTechnologiemanagement

General ManagementImmobilienmanagementRechnungswesen & ControllingGesundheits- undSozialmanagement

Anders Metallbau GmbH, Geismarstr. 28a, 34560 FritzlarTelefon (05622) 98960, Fax (05622) 920010, www.anders.de, [email protected]

ein Unternehmen derhilzinger-Gruppe

Jedes Jahr bieten wir Schulabgängern die Möglichkeit zum Berufseinstieg in einerBranche mit Zukunft und Perspektiven.Wir bilden aus:• Metallbauer, Fachrichtung Konstruktionstechnik• Technische Systemplaner Stahl-/Metallbau• Kauffrau Büromanagement• Duales Studium zum Bachelor of Engineering,

Fachrichtung FassadenbauFür 2017 sowie für 2018 haben wir noch Ausbildungs-/Studienplätze frei. WeitereInformationen erhalten Sie auf unserer Webseite. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

STARTEN SIE DURCH– IHRE AUSBILDUNGBEI FINGERHAUS

Als führender Fertighaushersteller bauen wir jährlichmehr als 700 Eigenheime aus Holz – in Spitzenqualität.Mit fast 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind wireiner DER Arbeitgeber der Region. Gemeinsam mit Ihnenwollen wir weiter wachsen und Ihre Zukunft gestalten.

Bewerben Sie sich jetzt bei uns für folgendeAusbildungsplätze in 2018:

Zimmerer w/m Bauzeichner w/mHolzmechaniker w/m Fachinformatiker w/mDachdecker w/m für Systemintegration

Anlagenmechaniker w/m Industriekaufleute w/m

für Heizung, Sanitär, Klimatechnik Kaufleute für Marketing-Maler/Stuckateur w/m kommunikation w/m

Und das bieten wir Ihnen:

- Eine Top-Ausbildung in einem sympathischen Team- Sehr gute Übernahmechancen- Vollwertiges Teammitglied vom ersten Tag an- Eigenverantwortliches Arbeiten beiabwechslungsreicher Tätigkeit

- Freiraum, eigene Vorstellungen einzubringen- Tolle Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten

Kurz gesagt: Die beste Basis für eine sichere Zukunft.

Senden Sie jetzt Ihre Bewerbungsunterlagen an:

FingerHaus GmbH, PersonalabteilungAuestr. 45, 35066 FrankenbergTel. 06451 504-227, [email protected]/ausbildung

Anzeigensonderveröffentlichung www.HNA.de

AUS- UND WEITERBILDUNG BERUF & KARRIERE

Entscheidungmit ZukunftEine Ausbildung bei FingerHaus in Frankenberg

D er Wert einer gutenAusbildung ist unbe-stritten: Wer in den ers-

ten Berufsjahren richtig geför-dert wird, schafft die perfekteBasis für ein interessantes Be-rufsleben. Bei FingerHaus ler-nen die Auszubildenden nichtnur die fachlichen Grundla-gen des jeweiligen Berufes, sieprofitieren zudem von den un-terschiedlichen Entwicklungs-möglichkeiten eines innovati-ven und stetig wachsendenUnternehmens. Beste Zu-kunftsaussichten also für denKarrierestart.

Als führender Fertighaus-hersteller und Nummer 1beim Einsatz von erneuerba-ren Energien in der Branchebaut FingerHaus jährlichmehr als 700 Eigenheime inHolzfertigbauweise – in Spit-zen-Qualität. Gegründet wur-de das familiengeführte Un-ternehmen bereits 1820 alsZimmereibetrieb. Seitdemsteht die Marke für lange Tra-dition und Erfahrung, zu-kunftsweisende Energiekon-zepte, inspirierende Architek-tur sowie eine fortschrittlicheMitarbeiterpolitik. Mit fast600 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern – davon 51 Auszubil-denden – ist FingerHaus einerder größten Arbeitgeber imLandkreis Waldeck-Franken-berg.

Vielfalt anAusbildungsberufen

In fünf handwerklichen(Anlagenmechaniker für Hei-zung/Sanitär/Klimatechnik,Dachdecker, Holzmechaniker,Maler, Zimmerer), zwei tech-nischen (Bauzeichner, Fachin-formatiker für Systemintegra-tion) und zwei kaufmänni-schen Berufen (Industriekauf-mann, Kaufmann für Marke-tingkommunikation) macht

das Unternehmen die weibli-chen und männlichen Auszu-bildenden fit: Bei allen neunBerufen handelt es sich umanerkannte Ausbildungsberu-fe nach dem Berufsbildungs-gesetz (BBiG). Ziel ist, mög-lichst viele Berufsstarter nachder Ausbildung in den Betriebzu übernehmen.

Beste AusbildungsbedingungenIn der Ausbildungswerk-

statt bekommen die Auszubil-denden das traditionelleHandwerk beigebracht. Hierverbringen die Handwerker ei-nen Teil ihrer Ausbildungs-zeit. Der Besuch der Berufs-schule, die Arbeit in der mo-dernen Fertigungshalle undauf Montage runden die ab-wechslungsreiche Ausbildungim handwerklichen Bereichab. Wertvolle praktische Er-fahrungen können die Auszu-bildenden auch durch die Be-teiligung an sozialen Projek-ten sammeln, so zum Beispielbeim Bau einer Sitzgelegen-heit für eine Schule, bei derKonzeption und dem Bau ei-nes Bushäuschens für eine Ge-

meinde, dem Bau eines Altarsoder im Jahr 2013 beim Bau ei-nes Dachstuhls einer Schule inRuanda. Interessante Projektewie „Ausbildung live erleben“,Redaktionsteams für zum Bei-spiel Facebook und abtei-lungsübergreifende Themenlassen die Auszubildenden ei-nen weiten Blick in das gesam-te Unternehmen und seine Ak-tivitäten erhalten.

Zahlreiche AuszeichnungenDass die Ausbildungszeit zu

Höchstleistungen motiviert,beweisen FingerHaus-Azubisimmer wieder: So wurde inden Ausbildungsjahren 2013,2014 jeweils ein Zimmerer-Azubi als Jahrgangsbester derIHK in ganz Deutschland aus-gezeichnet. 2014 wurde Fin-gerHaus auch zum „Hessen-champion“ in der Kategorie„Jobmotor“ ernannt. Grund:die sehr guten Ausbildungser-gebnisse, das kontinuierlicheWachstum mit dreistelligemPersonalzuwachs sowie einefortschrittliche Mitarbeiterpo-litik. Weitere Auszeichnungensind „Der Große Preis des Mit-

telstandes“ und„Familienfreund-liches Unterneh-men 2014“ imLandkreis Wal-deck-Franken-berg. Beim Wett-bewerb „Erfolgs-faktor Familie“des Bundesfamili-enministeriumsbei dem Deutsch-lands familien-freundlichste Un-ternehmen 2016gesucht wurden,war FingerHausFinalist und wur-de außerdem mitdem Sonderpreis„Väterfreundli-

che Personalpolitik“ ausge-zeichnet. Begründet sind dieseAuszeichnungen unter ande-rem in der Personalpolitik:FingerHaus unterstützt Mitar-beiter mit Familien, bietet vie-le Angebote zur Weiterqualifi-zierung sowie flexible Arbeits-zeiten und viele überdurch-schnittliche Rahmenbedin-gungen am Arbeitsplatz. AllesPluspunkte, mit denen dasFrankenberger Familien- undTraditionsunternehmen beiseinen Mitarbeitern gut an-kommt.

Und so kommt man an ei-nen Ausbildungsplatz: Infor-mationen über die Ausbil-dungsberufe gibt es auf derWebseite www.fingerhaus.de/ausbildung. Wer eine Bewer-bung für das Ausbildungsjahr2018 abgeben möchte, sendetseine aussagekräftigen Bewer-bungsunterlagen – mit An-schreiben, Lebenslauf und denletzten Schulzeugnissen – perPost an FingerHaus GmbH,Personalabteilung, Auestraße45, 35066 Frankenberg/Ederoder per E-Mail (< 10 MB) an:[email protected]. (nh)

Präzise arbeiten: Bei FingerHaus in Frankenberg wird aber nicht nur in siebenhandwerklichen Berufen aus gebildet, sondern auch in zwei technischen undzwei kaufmännischen Berufen. Foto: Dersch/nh

Neues StudienkonzeptVerwaltungs- undWirtschafts-Akademie (VWA)

Z um Wintersemester2017 startet die Verwal-tungs- und Wirtschafts-

Akademie (VWA) in Kassel ihrneues Studienkonzept. Essteht für ein modernes undkompaktes PraxisStudiumüber 18 Monate, das auf denlangjährigen Erfahrungen imberufsbegleitenden, praxisori-entierten Studium fußt.

Das VWA PraxisStudium istanders als bisher bekannteWeiterbildungen und gründetauf dem Konzept des problem-basierten Lernens. Studieren-de erarbeiten in Gruppen au-thentische Fragestellungenaus ihrer beruflichen Praxisund entwickeln dazu Lösun-gen. Klassische Vorlesungenstehen dabei nicht mehr imVordergrund. Zwar wird es sie

noch geben, die theoretischenGrundlagen werden jedocheng mit Beispielen aus derpraktischen Anwendung ver-woben.

Das Konzept richtet sich anBerufstätige, die ihren Fokusnicht auf wissenschaftlicheTheorien legen, sondern viel-mehr daran interessiert sind,Fragestellungen konkret zu lö-sen. Ändern wird sich auch dieRolle der Dozenten. Diese ste-hen den Studierenden alsCoach zur Seite. Sie erläuternZusammenhänge und leitendie Studierenden in der Grup-penarbeit an. Aktuelle The-men aus der betrieblichen Pra-xis erarbeiten sie gemeinsaminteraktiv.

Absolventen des neuenVWA PraxisStudiums erlan-

gen nach drei Se-mestern den Ab-schluss „BusinessProfessional(VWA)“ zum Bei-spiel in Einkaufs-und Logistikma-nagement oderGesundheits- undSozialmanage-ment. Die Prü-fungsform amEnde des 3. Se-mesters um-schließt eineschriftliche Pro-jektarbeit undeine Gruppenprä-sentation. (nh)

Neues Konzept: Studierende erarbeiten inGruppen authentische Fragestellungen ausihrer beruflichen Praxis und entwickeln dazuLösungen. Foto: contrastwerkstatt - Fotolia

Praktika und ErinnerungenWie Schüler den richtigen Beruf finden

W ichtigfür einegute Be-

rufsorientierungist, sich genugZeit dafür zu ge-ben. Schülerschauen am bes-ten schon in derMittelstufe, waszu ihnen passt,rät Jeannette vonWolff von der Uni-versität Stuttgart.Gut ist es auch,externe Hilfe in Anspruch zunehmen – etwa von einem Be-rufsberater der Arbeitsagen-tur oder von der Studienbera-tung der Universität. Hier eini-ge Tipps:

- Erinnerung an früher:Menschen sind in ihrem Jobglücklich, wenn sie ihre Fähig-keiten zeigen und Interessenverwirklichen können. Dochfür Schüler ist es oft nicht soleicht zu wissen, welche Ta-lente sie haben und in wel-chen Jobs sie diese einbringenkönnten. Ein guter Anhalts-punkt kann dann sein, seineEltern danach zu fragen, wasman im Alter zwischen 6 und10 Jahren gerne gemacht hat.In jenem Alter sind Kinder da-bei, sich selbst in der Welt zuverorten - und sie versuchenaus ihrer Neigung heraus ganzunterschiedliche Tätigkeiten.

- Schnupperpraktika ma-chen: Mindestens ein Prakti-kum wird von der Schule in

der Regel vorgeschrieben. Esist oft sinnvoll, in den Ferienweitere zu machen. Währenddieser Praktika merken Ju-gendliche in der Regel sofort,ob ein Beruf etwas für sie ist.Die Frage müsse lauten: „Willich so jemand werden, wieder, der da sitzt?“, erklärt vonWolff. Dafür haben Schüler inder Regel sofort ein Gespür.

- Interessen nachspüren:Richtig gut für die Berufsori-entierung ist es, wenn Schülersehr intensiv Hobbys oder einEhrenamt betreiben. Da siehtman oft sofort, was die Stär-ken eines Jugendlichen sind,sagt von Wolff: „Zum Beispielübernimmt einer bei einemEhrenamt automatisch die Fi-nanzen, der Nächste ist immerfür das Organisatorische zu-ständig.“ Wer studieren will,findet eine gute Analyse eige-ner Talente und Fähigkeitenunter was-studiere-ich.de.

(tmn)

Welcher Beruf ist der richtige für mich? FürSchulabgänger ist das oft eine schwierigeFrage. Foto: Franziska Gabbert/tmn

Page 2: 01 HNA GESOP 20170225 Prod-Nr 1464634 Seite 11 23. 2. 2017 … · 2020-03-07 · Pflegemanagement angebo-ten. Der neue Studiengang „Pflegemanagement“ bildet diejenigen weiter,

M10 Samstag, 25. Februar 2017

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AUS- UND WEITERBILDUNG BERUF & KARRIERE

Das Studium für BerufstätigeWeiterbildung an der FOM Hochschule in Kassel

G ut ausgebildete Fach-und Führungskräftesind gefragt. Maria Wei-

demann, Geschäftsleiterin derFOM Hochschule in Kassel er-klärt die Vorteile des berufsbe-gleitenden Studiums.

„An der FOM bieten wir Ba-chelorstudiengänge für Be-rufstätige und Auszubildendean. Da unsere Studierendentagsüber arbeiten, finden dieVorlesungen abends undsamstags als Präsenzstudiumstatt. So bilden sich die Teil-nehmenden neben dem Berufweiter, erlangen staatlichanerkannte Abschlüsse undqualifizieren sich für Manage-ment- und Führungsaufga-ben.“

Welche Studiengänge ste-hen in Kassel zur Auswahl?

„An der FOM in Kassel ha-ben wir 2016 drei Bachelor-Studiengänge angeboten:Business Administration,Wirtschaftsinformatik undGesundheits- und Sozialmana-gement. Zum Wintersemester2017 werden zusätzlich die Ba-chelorstudiengänge Interna-tional Management sowiePflegemanagement angebo-ten. Der neue Studiengang„Pflegemanagement“ bildetdiejenigen weiter, die sich in

Richtung einer Leitungsfunk-tion orientieren und ihre Zu-kunft im Management vonPflegeeinrichtungen sehen.“

Info-Veranstaltungen:8. und 27. März jeweils um

18 Uhr im FOM Hochschulzen-trum Kassel, Kölnische Straße69, 34117 Kassel. Anmeldungund Informationen unterwww.fom.de oder persönlichunter � 05 61 / 73 97 32 - 11,sowie per E-Mail:[email protected]

(nh)

Lädt zu zwei Info-Veranstaltungen ein: Maria Weidemann, Ge-schäftsleitung FOMHochschulzentrum Kassel. Foto: Henning/nh

Lehrstellensuche 2017Wie sind die Perspektiven für Jugendliche?

D er Wirtschaft geht esgut – 2017 ist also keinschlechtes Jahr, um mit

der Schule fertig zu werdenund eine Lehrstelle zu suchen.Trotzdem ist es nicht überalleinfach. In welchen Regionenund Berufen wird es wiedereng?

Wer 2017 mit der Schulefertig wird und einen Ausbil-dungsplatz sucht, hat grund-sätzlich ganz gute Perspekti-ven. „Der Wirtschaft geht esgut“, sagt Andreas Pieper vomBundesinstitut für Berufsbil-dung (BIBB). Die Experten vomBIBB rechnen damit, dass dieAnzahl der angebotenen Aus-bildungsplätze zumindestgleich bleibt. Trotzdem exis-tieren regional große Unter-schiede. In Nordrhein-Westfa-len gibt es in Teilen nach wievor deutlich mehr Bewerberals freie Ausbildungsplätze.Trotz einer grundsätzlich ent-spannten Lage haben Jugendli-che hier möglicherweise den-noch Schwierigkeiten.

Besonders gut sieht es imSchnitt für Jugendliche in Bay-ern und Baden-Württemberg

aus. „Hier kann man schon sa-gen, dass Azubis in der Ten-denz händeringend gesuchtwerden“, sagt Pieper. Auch imOsten gebe es etwa in Meck-lenburg-Vorpommern mehrfreie Plätze als Bewerber.

Unterschiede gibt es auchzwischen den verschiedenenAusbildungsberufen. „Wir ha-ben Passungsprobleme“, sagtPieper. Das heißt: Es gibt Beru-fe, in denen es viele unbesetz-te Lehrstellen gibt. Dazu gehö-ren etwa Restaurantfach-mann, Fleischer oder der Fach-verkäufer im Lebensmittel-

handwerk. Hier gibt es sehrgute Chancen, einen Ausbil-dungsplatz zu bekommen. Al-lerdings sind diese Berufe beiden Jugendlichen häufig un-beliebt. Gleichzeitig gibt es Be-rufe, in denen es deutlichmehr Bewerber als freie Aus-bildungsplätze gibt. Sehr be-gehrt sind bei Jugendlichenzum Beispiel Tierpfleger, Ge-stalter für visuelles Marketingund der Mediengestalter Bildund Ton. In diesen Berufenwird es wieder schwierig, ei-nen Ausbildungsplatz zu be-kommen, weil es viel Konkur-renz gibt.

Erhöhen wird sich 2017auch die Zahl der jugendli-chen Flüchtlinge, die einenAusbildungsplatz suchen.„2016 waren es nach Zahlender Bundesagentur für Arbeitetwa 10 000“, sagt Pieper. Der-zeit können die Forscher nochnicht abschätzen, wie viele es2017 sind – voraussichtlichaber mehr. „Wir gehen abernicht davon aus, dass es dietendenziell gute Lage für Ju-gendliche ändert“, sagt Pie-per. (tmn)

Andreas Pieper, Bundesinstitutfür Berufsbildung

Foto: Foto: Kristin Kruthaup/tmn

Stellenangebote: Es ist kein schlechter Zeitpunkt, 2017mit der Schule fertig zu werden und sich aufLehrstellensuche zumachen. Denn derWirtschaft geht es gut. Foto: Jens Kalaene/tmn

Eltern könnenunterstützenMit dem Start ihrer Ausbil-dung müssen Jugendliche oftviele Fachbegriffe lernen. El-tern können ihre Kinder dabeiunterstützen, indem sie sichdie Begriffe erklären lassenoder sie abfragen. Dadurchkönnen sich Jugendliche dasGelernte besser merken, alswenn sie die Ausdrücke nurdurchlesen. Darauf weist dieBundesarbeitsagentur hin.Wie beim Lernen einenFremdsprache gilt: Jeden Tagzehn Minuten üben ist besserals zu viel auf einmal. (tmn)

Beliebte BerufeWas sind die beliebtestenLehrberufe bei Neuanfängernmit Studienberechtigung?- Platz 1: Industriekaufmann(12 078) - Platz 2: Kaufmannfür Büromanagement (10 368)- Platz 3: Bankkaufmann(8682) - Platz 4: Kaufmann imGroß- und Außenhandel(7467) - Platz 5: Fachinformati-ker (6297)Die Angaben stammen ausdem Datenreport 2016 desBundesinstituts für Berufsbil-dung (BIBB). Sie beziehen sichauf das Jahr 2014. (tmn)

BewerbungenimBIZ erstellenHaben Jugendliche zu Hausekeinen Drucker oder Scanner,ist es schwierig, Bewerbungs-unterlagen zu erstellen. Gutist dann zu wissen, dass sie dieGeräte im örtlichen Berufsin-formationszentrum (BIZ) da-für nutzen können. Daraufweist die Zeitschrift „PlanetBeruf“ hin. Im Zweifel gibt esdort auch jemanden, der sichdas Anschreiben oder den Le-benslauf noch einmal an-schauen kann. (tmn)

Pausen nichtmitrechnenAuszubildende sollten sichklarmachen, dass bei der Ar-beitszeit die Pausen nochnicht mitgerechnet sind. Siekommen vielmehr noch hin-zu, teilt die HandelskammerHamburg auf ihrer Webseitemit. Wie lange Pause gemachtwird, sei je nach Betrieb unter-schiedlich. Hier erkundigensich Auszubildende am bestenbei ihrem Ausbilder. (tmn)

Page 3: 01 HNA GESOP 20170225 Prod-Nr 1464634 Seite 11 23. 2. 2017 … · 2020-03-07 · Pflegemanagement angebo-ten. Der neue Studiengang „Pflegemanagement“ bildet diejenigen weiter,

M11Samstag, 25. Februar 2017

Dein Karrierestart bei der VHMWir suchen zum 1. August 2017 zwei Auszubildende als

Fachkraft fürWasserversorgungstechnik (m/w)Weitere Informationen findest Du auf

www.versorgungsbetriebe.deWir bilden zudem aus:• Industriekauffrau/-mann (m/w)• Elektroniker für Betriebstechnik (m/w)Wir bieten:• Hervorragende Übernahmechancen bei entsprechender Leistung• InteressanteWeiter- und Fortbildungsmöglichkeiten(auch webbasierte Weiterbildung)

• Unterstützung von berufsbegleitendem Studium• Kollegiales undmotiviertes Team• Leistungsgerechte Vergütung sowie eine betriebliche Altersversorge

Deine aussagekräftige Bewerbung sende bitte bis zum 31. März 2017 an:Versorgungsbetriebe Hann. Münden GmbHWerraweg 24, 34346 Hann. MündenGerne auch per E-Mail an [email protected]

Wir suchen zum 1. August 2017eine/n Auszubildende/n

zum medizinische/n Fachangestellte/n.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter:

Praxisgemeinschaft Drs. Landgrebe/Schneiders/Shenderova

Poststraße 10 · 34225 Baunatal

ab August 2014

ab August 2017

und nach erfolgreichem Abschluss ist ein verkürztes Studium zum aka-demischen Bachelor of Arts an der Hamburger Fern-Hochschule möglich.

Meine Ausbildung

Entdecken Sie, wie abwechslungsreich undvielseitig eine Ausbildung bei der KasselerSparkasse ist. Bewerben Sie sich noch fürden Ausbildungsbeginn 2017.

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Herr Bajohr | Tel. (05561) 71019 I [email protected]

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AUS- UND WEITERBILDUNG BERUF & KARRIERE

Spannend abdem ersten TagAktenkoffer, Anzug, Krawatte,Zahlen…wie langweilig. Vonwegen!

V iele Menschen habennoch immer eine ver-staubte Vorstellung von

Bankkaufleuten in ihrem Kopf– bis sie es dann mit der Wirk-lichkeit vergleichen.

Eine Ausbildung beim „Fi-nanzdienstleister Nr. 1“ bietetvom ersten Tag an spannendeEindrücke und vielfältige Auf-gaben: Wechselnde Einsätze,durchgängige Betreuung undumfassende Schulungen prä-gen die Qualität der Ausbil-dung der Kasseler Sparkasse.Learning by Doing das ist dasMotto. Von Beginn an ist derUmgang mit Kundinnen undKunden selbstverständlich.

Kein Tag gleicht demanderen

Mehr als 1000 Kolleginnenund Kollegen unterstützen un-sere Azubis und geben wert-volle Tipps. Kein Tag gleichtdem anderen, weil die Anlie-gen der fast 200 000 Kundin-nen und Kunden sehr unter-schiedlich sind. Die zukünfti-gen Beraterinnen und Beraterlernen es, individuell auf die

verschiedenen Kundenwün-sche einzugehen.

Dazu gehört es auch, dievielfältigen Möglichkeiten derDigitalisierung zu beherr-schen, die von immer mehrKunden genutzt werden. De-ren Zufriedenheit steht anoberster Stelle, die KasselerSparkasse ist das einzige Kre-ditinstitut der Region, das dieQualität von Beratung undService garantiert.

Aus- und Weiterbildungmit System

Für die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter ist die Kasse-ler Sparkasse ein hervorragen-der Arbeitgeber, systemati-sche Aus- und Weiterbildungsind Voraussetzungen für eineerfolgreiche Mannschaft.Eben die Mannschaft derNummer 1.

Wer jetzt neugierig gewor-den ist, sollte nicht zögern.Schnelle Infos über die Ausbil-dung gibt es unterwww.kasseler-sparkasse.de/ausbildung.

(nh)Angehende Bankkaufleute: Diese Azubis der Kasseler Sparkassestarteten ihre Ausbildung im Jahr 2016. Foto: nh

Weiterbildung für KaufleuteStaatlich geprüfte Betriebswirte an der Fachschule fürBetriebswirtschaft der Martin-Luther-King-Schule

W ährend mancherAuszubildender frohist, nach seinem Ab-

schluss möglichst viel Abstandvon Unterricht, Hausausgabenund Klausuren zu gewinnen,entscheiden sich andere in ih-rem Beruf für eine Weiterbil-dung zum Staatlich geprüftenBetriebswirt. In der Absicht,beruflich voranzukommen,wählen sie den Weg der zwei-beziehungsweise dreijährigenkaufmännischen Weiterbil-dung der Fachschule für Be-triebswirtschaft an der Mar-tin-Luther-King-Schule in Kas-sel.

Bildungsangebot an derFachschule ist kostenlos

Zu den Vorzügen zähltnicht nur, dass das Bildungs-angebot an der Fachschulekostenlos ist. Für das Weiter-bildungsangebot an der Mar-tin-Luther-King-Schule sprichtauch, dass die Schule auf-grund ihrer Lage im ZentrumNordhessens gut zu erreichenist und damit über ein großesEinzugsgebiet verfügt. Vonden Absolventen wird zudemdie Art der Lehrveranstaltun-gen als positiv empfunden. In

den Unterrichtsveranstaltun-gen steht der fachliche Aus-tausch im Gespräch zwischenLehrkräften und Studierendenim Vordergrund.

Voll- und TeilzeitDie Studierenden können

nicht nur wählen, ob sie dieWeiterbildung im Rahmender Vollzeitform in vier Se-mestern absolvieren, wobeider Unterricht montags bisfreitags in der Regel von 8 bis13.10 Uhr stattfindet, oder obsie berufsbegleitend in derTeilzeitform über sechs Se-mester ihren Abschluss erlan-gen wollen, in der Regel mon-tags und mittwochs von 17 bis21.15 Uhr sowie samstags von8 bis 13 Uhr. Auch könnensich die Studierenden in ei-nem der vier Studienschwer-punkte Controlling, Logistik,Marketing und Personalwirt-schaft spezialisieren. Zusätz-lich können die Absolventen,die als Aufnahmevorausset-zung über eine abgeschlosse-ne kaufmännische Berufsaus-bildung und eine mindestenseinjährige Berufserfahrungverfügen sollten, im Rahmender Weiterbildung auch die

Fachhochschulreife und dieAusbildereignung erlangen.

Mit dem erfolgreichen Ab-schluss der Weiterbildungzum Staatlich geprüften Be-triebswirt erlangen die Absol-venten eine höhere Qualifika-tion in ihrem Beruf, die ihnendie Möglichkeit eröffnen soll,funktionsbezogene und lei-tende Positionen auf einermittleren Führungsebene inWirtschaft und Verwaltungwahrzunehmen.

Kenntnisse vertiefen„Für uns bietet diese Form

der beruflichen Weiterbil-dung die Möglichkeit, auf ei-ner Erstausbildung aufbauendund mit Blick auf die berufli-chen Ziele, Kenntnisse zumBeispiel in dem Bereich Logis-tik zu vertiefen“, erklärt Ab-solvent Dennis Berger, oder,wie Jens Rasner ergänzt, „alsEinstieg für ein sich anschlie-ßendes Studium zu nutzen“.

(nh)Weitere Informationen:Tel. 05 61 / 77 40 23 / 24E-Mail:poststelle@king.kassel.schul-verwaltung.hessen.dewww.mlks-kassel.de

Vorzeitige Prü-fungmöglichErbringen Auszubildendesehr gute Leistungen, istim Nachhinein eine Ver-kürzung der Ausbildungs-zeit möglich. Vorausset-zung ist, dass der Jugend-liche in der Berufsschuleeinen Notendurchschnittvon mindestens 2,48 hat,sagt Sarah Persicke vonder HandelskammerHamburg. Außerdemmuss er im Betrieb sehrpositiv auffallen. Eine Ver-kürzung der Ausbildungist im Nachhinein um ma-ximal zwölf Monate zuläs-sig. Sind Auszubildendesehr gut, sollten sie in ei-nem ersten Schritt ihrenAusbilder ansprechen. Erkann sich anschauen, obdie Voraussetzungen vor-liegen – und dann mitdem Azubi gemeinsam ei-nen Antrag auf Verkür-zung bei der zuständigenKammer stellen.

Wenn der Betrieb nichteinverstanden ist, könnenJugendliche auch im Al-leingang einen Antrag aufvorzeitige Zulassung zurPrüfung stellen. Das sei al-lerdings eher der Ausnah-mefall, erläutert Persi-cke. (tmn)