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Bauen mit hinterlüfteter Qualitäts-Klimawand ® www.sanderhaus.de Wir beraten Sie gern! 05671 9939-0 Sander Haus Holzbau GmbH 70 Jahre Erfahrung machen uns zum Spezialisten für wohngesunde und energieefiziente Traumhäuser in bewährter Holzrahmenbauweise. 70 JAHRE n Wir feiern Jubiläum! n Ein- und Mehrfamilienhäuser n Wohnen auf einer Ebene n Anbau, Aufstockung und Dachsanierung n Industrie- und Gewerbebau Samstag, 20.05. + Sonntag, 21.05. /80 48 05 51 Wählen Sie: www.rolladen-hornig.de Industriestraße 24 37120 Bovenden-Göttingen KUNSTSTOFF-FENSTER GMBH Fachbetrieb für: Energiesparfenster Zimmertüren Garagentore Rollläden Parkett/Laminat Markisen und Sonnenschutz Mehr als eine Heizung. Ein Heizsystem mit Zukunft. solide modular vernetzt Die Klassifizierung zeigt die Energieeffizienz des Buderus Systems bestehend aus Logamax plus GBH192iT150S PNR400, Systembedieneinheit Logamatic RC300 plus 4 Stück Flachkollektoren Logasol SKT 1.0. Die Klassifizierung kann je nach Komponenten oder Leistungsgrößen eventuell abweichen. Die Heizsysteme der Titanium Linie sind immer eine wegweisende System- lösung. Hochwertige Materialien und intelligente Produktdetails sorgen für eine besondere Langlebigkeit und Energieeffizienz. Ihr modularer Aufbau ermöglicht zukünftige Erweiterungen und ihre Vernetzung über das Internet garantiert Ihnen eine komfortable Bedienung auch von unterwegs – mit dem Buderus Control Center Connect. www.buderus.de/zukunft Sanitär u. Heizungstechnik Frank Tiedchen Am Mühlenanger 44a, 37154 Northeim [email protected] Der Experte für Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei Fliesenlegermeister Northeim + Hardegsen · Michael-Prätorius-Str. 4 Tel.: 0 55 51 / 90 88 07 · Mobil: 01 73 / 5 27 40 86 E-Mail: [email protected] Anzeigensonderveröffentlichung, 8. Februar 2017 www.HNA.de HANDWERK 2017 SO VIELFÄLTIG IST DAS HANDWERK IN DER REGION „Wir sind eine große Baufamilie“ Sander Haus in Hofgeismar feiert 70-jähriges Firmenjubiläum I n der Zeit, in der man ein Haus baut, müssen sich Bauunternehmen und Kunde alles sagen können. Man ist während der Pla- nungs- und Bauphase gewis- sermaßen miteinander verhei- ratet und wächst zu einer gro- ßen Baufamilie zusammen“, erklärt Bernhard Sander. Der ehemalige Geschäftsführer der Sander Haus Holzbau GmbH und Vater des heutigen Geschäftsführers Marcel San- der bringt damit auf den Punkt, was bei dem Bauunter- nehmen aus Hofgeismar im Mittelpunkt steht: Die Nähe zum Kunden. In diesem Jahr feiert Sander Haus bereits sein 70-jähriges Bestehen. Das sind 70 Jahre, in denen sich einiges getan hat: Das Unternehmen – gegrün- det 1947 von Marcel Sanders Großvater Albert Sander – hat sich in dieser Zeit vom Ein- mann-Zimmereibetrieb in Helmarshausen zum 38 Mitar- beiter starken Hausbau-Exper- ten in Hofgeismar entwickelt, der sich auf die Produktion von Fertighäusern in bewähr- ter Holzrahmenbauweise spe- zialisiert hat. Sie machen heu- te gut 95 Prozent des Tagesge- schäfts aus und das nicht ohne Grund. Ein Sander Haus ist nicht nur ein Unikat, bei des- sen Planung und Fertigung der Wunsch des Kunden im Vordergrund steht. Es punktet auch durch Extras wie seine hinterlüftete Qualitäts-Klima- wand, die ein Sander Haus zum gesunden Wohntraum aus Holz macht – und zwar zum Festpreis. Anlässlich seines Jubiläums lädt das Unternehmen am Wo- chenende, 20. und 21. Mai, herzlich zum Tag der offenen Tür nach Hofgeismar ein. „Un- sere Besucher dürfen unter an- derem auf ein buntes Rah- menprogramm und unsere neue Produktionshalle ge- spannt sein, die derzeit auf un- serem Betriebsgelände ent- steht“, macht Geschäftsführer Marcel Sander neugierig auf die Veranstaltung. (nh) Aus der Vogelperspektive: Die Produktionsstätte in Hofgeismar im Jahr 1997 (links) und die Sander Haus Holzbau GmbH im Jahr 2016. Anzeige Rückblick: So sah der Zimmereibetrieb in Helmarshausen im Jahr 1992 aus. Fotos: Privat/nh Der Staat optimiert mit Neue Förderung für mehr Effizienz beim Heizen S chätzungen zufolge nut- zen 75 Prozent aller Hei- zungen in Deutschland eine veraltete Technik. In den meisten Fällen sind auch die einzelnen Anlagenteile nicht aufeinander abgestimmt. Das treibt den Energieverbrauch unnötig in die Höhe. Die Effizienz einer Hei- zungsanlage kann jedoch mit relativ überschaubaren Inves- titionen erheblich verbessert werden – seit dem 1. August 2016 wird die Optimierung der Heizung nun auch staat- lich gefördert. Dabei handelt es sich um eine Initiative des Bundeswirtschaftsministeri- ums, umgesetzt wird sie vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Gefördert werden der Aus- tausch von Heizungspumpen, die Durchführung des hydrau- lischen Abgleichs und der Ein- bau energiesparender Tech- nik. Sanierer erhalten 30 Pro- zent der dafür investierten Kosten zurück. „Neue Pumpen verbrau- chen bis zu 80 Prozent weni- ger Strom. Für einen mög- lichst großen Einspareffekt sollte der Pumpentausch im- mer mit einem hydraulischen Abgleich kombiniert werden“, empfiehlt Michael Herma, Ge- schäftsführer des Spitzenver- bands der Gebäudetechnik VdZ. Der hydraulische Ab- gleich senkt den Energiever- brauch, da die Heizkörper im ganzen Haus mit der optima- len Menge an Heizwasser ver- sorgt werden. Um in den Genuss der neu- en Förderung zu kommen, müssen Hausbesitzer beim BAFA zunächst eine Registrie- rungsnummer beantragen. Liegt diese vor, kann der Fach- handwerker die Maßnahmen durchführen. Nach Umsetzung der Hei- zungsoptimierung wird auf der BAFA-Website ein Antrags- formular ausgefüllt und ge- meinsam mit einer Kopie der Rechnung, auf der nur die för- derfähigen Maßnahmen auf- geführt werden, eingereicht. www.intelligent-heizen.info (djd) Jetzt gibt’s Geld zurück: Der Austausch von Pumpen wird seit August 2016 gefördert – das BAFA er- stattet 30 Prozent der auf der Rechnung aufgeführten Kosten. Foto: djd/Intelligent heizen/VdZ Keine Angst vor Schmuddelwetter Fliesen im Eingangsbereich W enn bei Schmuddel- wetter Kinder, Hund und Katze von drau- ßen ins Haus stürmen, hinter- lassen Schuhe und Pfoten im Flur oft unübersehbare Spu- ren. Während Parkett oder Teppichböden davon schnell in Mitleidenschaft gezogen werden können, sind Fliesen nicht zu beeindrucken: Die ge- brannte keramische Oberflä- che ist nahezu unverwüstlich – und mit einem Wisch wieder sauber. Darüber hinaus verse- hen deutsche Markenherstel- ler viele Bodenfliesen mit spe- ziellen High-Tech-Versiege- lungen, die den Boden noch pflegeleichter machen. Mit einer Vielzahl an Far- ben, Oberflächen und Forma- ten lässt sich der Hausflur mit Fliesen so attraktiv und hoch- wertig gestalten, dass das Be- treten des Hauses immer wie- der ein Vergnügen ist. Gut zu wissen ist, dass schmale, Ton- in-Ton gestaltete Fugen für op- tische Weite im Raum sorgen. Außerdem können quer ver- legte Rechteck- oder Riegelfor- mate enge Flure breiter wir- ken lassen. Freunde von klas- sischem Parkett oder rustika- len Landhausdielen können heute auf keramische Holzop- tiken mit authentischer Mase- rung zurückgreifen, die keine aufwändigen Pflegeprozedu- ren beanspruchen und feuch- tigkeitsunempfindlich sind. Fliesen sorgen auch bei Re- gen und Nässe für Trittsicher- heit im Eingangsbereich. Da- bei muss die Bodengestaltung mit Keramik nicht an der Flur- schwelle enden. Im Gegenteil: Moderne Bodenfliesen eignen sich für die schwellenlose Ge- staltung durchgängiger Flä- chen im gesamten Wohnbe- reich. Denn moderne Wohn- keramik ist nicht nur zeitlos schön, sondern auch ein guter Wärmeleiter auf der Fußbo- denheizung. So lässt sich der gesamte Bodenbereich vom Wohnbereich über angren- zende Räume wie Wintergar- ten oder Wohnküche bis hin zum Eingangsbereich optisch großzügig und architekto- nisch hochwertig aus einem Guss verwirklichen. (djd)

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Bauen mit hinterlüfteter Qualitäts-Klimawand® www.sanderhaus.de

Wir beraten Sie gern!

05671 9939-0Sander Haus Holzbau GmbH

70 Jahre Erfahrung machen uns zumSpezialisten für wohngesunde undenergieefiziente Traumhäuserin bewährter Holzrahmenbauweise.

70 JAHRE n Wir feiern Jubiläum!

n Ein- und Mehrfamilienhäusern Wohnen auf einer Ebenen Anbau, Aufstockung und Dachsanierungn Industrie- und Gewerbebau

Samstag,20.05.

+ Sonntag,21.05.

/804805 51

Wählen Sie:

www.rolladen-hornig.de

Industriestraße 24

37120 Bovenden-Göttingen

KUNSTSTOFF-FENSTER GMBH

Fachbetrieb für:

Energiesparfenster

Zimmertüren

Garagentore

Rollläden

Parkett/Laminat

Markisenund Sonnenschutz

Mehr als eine Heizung.Ein Heizsystemmit Zukunft.

solide modular vernetzt

Die Klassifizierung zeigt die Energieeffizienz des Buderus Systems bestehendaus Logamax plus GBH192iT150S PNR400, Systembedieneinheit LogamaticRC300 plus 4 Stück Flachkollektoren Logasol SKT 1.0. Die Klassifizierungkann je nach Komponenten oder Leistungsgrößen eventuell abweichen.

Die Heizsysteme der Titanium Linie sind immer eine wegweisende System-lösung. Hochwertige Materialien und intelligente Produktdetails sorgen füreine besondere Langlebigkeit und Energieeffizienz. Ihr modularer Aufbauermöglicht zukünftige Erweiterungen und ihre Vernetzung über das Internetgarantiert Ihnen eine komfortable Bedienung auch von unterwegs – mit demBuderus Control Center Connect. www.buderus.de/zukunft

Sanitär u. HeizungstechnikFrank TiedchenAm Mühlenanger 44a, 37154 [email protected]

Der Experte für Fußboden-,

Fliesen- und Plattenlegerei

Fliesenlegermeister

Northeim + Hardegsen · Michael-Prätorius-Str. 4

Tel.: 0 55 51 / 90 88 07 · Mobil: 01 73 / 5 27 40 86

E-Mail: [email protected]

Anzeigensonderveröffentlichung, 8. Februar 2017 www.HNA.de

HANDWERK 2017 SO VIELFÄLTIG IST DAS HANDWERK IN DER REGION

„Wir sind eine große Baufamilie“Sander Haus in Hofgeismar feiert 70-jähriges Firmenjubiläum

I n der Zeit, in der man einHaus baut, müssen sichBauunternehmen und

Kunde alles sagen können.Man ist während der Pla-nungs- und Bauphase gewis-sermaßen miteinander verhei-ratet und wächst zu einer gro-ßen Baufamilie zusammen“,erklärt Bernhard Sander. Derehemalige Geschäftsführerder Sander Haus HolzbauGmbH und Vater des heutigenGeschäftsführers Marcel San-der bringt damit auf denPunkt, was bei dem Bauunter-nehmen aus Hofgeismar imMittelpunkt steht: Die Nähezum Kunden.

In diesem Jahr feiert SanderHaus bereits sein 70-jährigesBestehen. Das sind 70 Jahre, indenen sich einiges getan hat:Das Unternehmen – gegrün-

det 1947 von Marcel SandersGroßvater Albert Sander – hatsich in dieser Zeit vom Ein-mann-Zimmereibetrieb inHelmarshausen zum 38 Mitar-beiter starken Hausbau-Exper-ten in Hofgeismar entwickelt,

der sich auf die Produktionvon Fertighäusern in bewähr-ter Holzrahmenbauweise spe-zialisiert hat. Sie machen heu-te gut 95 Prozent des Tagesge-schäfts aus und das nicht ohneGrund. Ein Sander Haus ist

nicht nur ein Unikat, bei des-sen Planung und Fertigungder Wunsch des Kunden imVordergrund steht. Es punktetauch durch Extras wie seinehinterlüftete Qualitäts-Klima-wand, die ein Sander Hauszum gesunden Wohntraumaus Holz macht – und zwarzum Festpreis.

Anlässlich seines Jubiläumslädt das Unternehmen am Wo-chenende, 20. und 21. Mai,herzlich zum Tag der offenenTür nach Hofgeismar ein. „Un-sere Besucher dürfen unter an-derem auf ein buntes Rah-menprogramm und unsereneue Produktionshalle ge-spannt sein, die derzeit auf un-serem Betriebsgelände ent-steht“, macht GeschäftsführerMarcel Sander neugierig aufdie Veranstaltung. (nh)

Aus der Vogelperspektive: Die Produktionsstätte in Hofgeismar im Jahr 1997 (links) und die Sander Haus Holzbau GmbH im Jahr 2016.

Anzeige

Rückblick: So sah der Zimmereibetrieb in Helmarshausen im Jahr1992 aus. Fotos: Privat/nh

Der Staat optimiert mitNeue Förderung für mehr Effizienz beim Heizen

S chätzungen zufolge nut-zen 75 Prozent aller Hei-zungen in Deutschland

eine veraltete Technik. In denmeisten Fällen sind auch dieeinzelnen Anlagenteile nichtaufeinander abgestimmt. Dastreibt den Energieverbrauchunnötig in die Höhe.

Die Effizienz einer Hei-zungsanlage kann jedoch mitrelativ überschaubaren Inves-titionen erheblich verbessertwerden – seit dem 1. August2016 wird die Optimierungder Heizung nun auch staat-lich gefördert. Dabei handeltes sich um eine Initiative desBundeswirtschaftsministeri-ums, umgesetzt wird sie vomBundesamt für Wirtschaft undAusfuhrkontrolle (BAFA).

Gefördert werden der Aus-tausch von Heizungspumpen,die Durchführung des hydrau-lischen Abgleichs und der Ein-bau energiesparender Tech-nik. Sanierer erhalten 30 Pro-zent der dafür investiertenKosten zurück.

„Neue Pumpen verbrau-chen bis zu 80 Prozent weni-ger Strom. Für einen mög-lichst großen Einspareffekt

sollte der Pumpentausch im-mer mit einem hydraulischenAbgleich kombiniert werden“,empfiehlt Michael Herma, Ge-schäftsführer des Spitzenver-bands der GebäudetechnikVdZ. Der hydraulische Ab-gleich senkt den Energiever-brauch, da die Heizkörper imganzen Haus mit der optima-

len Menge an Heizwasser ver-sorgt werden.

Um in den Genuss der neu-en Förderung zu kommen,müssen Hausbesitzer beimBAFA zunächst eine Registrie-rungsnummer beantragen.Liegt diese vor, kann der Fach-handwerker die Maßnahmendurchführen.

Nach Umsetzung der Hei-zungsoptimierung wird aufder BAFA-Website ein Antrags-formular ausgefüllt und ge-meinsam mit einer Kopie derRechnung, auf der nur die för-derfähigen Maßnahmen auf-geführt werden, eingereicht.www.intelligent-heizen.info

(djd)

Jetzt gibt’s Geld zurück: Der Austausch von Pumpen wird seit August 2016 gefördert – das BAFA er-stattet 30 Prozent der auf der Rechnung aufgeführten Kosten. Foto: djd/Intelligent heizen/VdZ

Keine Angst vorSchmuddelwetterFliesen im Eingangsbereich

W enn bei Schmuddel-wetter Kinder, Hundund Katze von drau-

ßen ins Haus stürmen, hinter-lassen Schuhe und Pfoten imFlur oft unübersehbare Spu-ren. Während Parkett oderTeppichböden davon schnellin Mitleidenschaft gezogenwerden können, sind Fliesennicht zu beeindrucken: Die ge-brannte keramische Oberflä-che ist nahezu unverwüstlich– und mit einem Wisch wiedersauber. Darüber hinaus verse-hen deutsche Markenherstel-ler viele Bodenfliesen mit spe-ziellen High-Tech-Versiege-

lungen, die den Boden nochpflegeleichter machen.

Mit einer Vielzahl an Far-ben, Oberflächen und Forma-ten lässt sich der Hausflur mitFliesen so attraktiv und hoch-wertig gestalten, dass das Be-treten des Hauses immer wie-der ein Vergnügen ist. Gut zuwissen ist, dass schmale, Ton-in-Ton gestaltete Fugen für op-tische Weite im Raum sorgen.Außerdem können quer ver-legte Rechteck- oder Riegelfor-mate enge Flure breiter wir-ken lassen. Freunde von klas-sischem Parkett oder rustika-len Landhausdielen könnenheute auf keramische Holzop-tiken mit authentischer Mase-rung zurückgreifen, die keineaufwändigen Pflegeprozedu-ren beanspruchen und feuch-tigkeitsunempfindlich sind.

Fliesen sorgen auch bei Re-gen und Nässe für Trittsicher-heit im Eingangsbereich. Da-bei muss die Bodengestaltungmit Keramik nicht an der Flur-schwelle enden. Im Gegenteil:Moderne Bodenfliesen eignensich für die schwellenlose Ge-staltung durchgängiger Flä-chen im gesamten Wohnbe-reich. Denn moderne Wohn-keramik ist nicht nur zeitlosschön, sondern auch ein guterWärmeleiter auf der Fußbo-denheizung. So lässt sich dergesamte Bodenbereich vomWohnbereich über angren-zende Räume wie Wintergar-ten oder Wohnküche bis hinzum Eingangsbereich optischgroßzügig und architekto-nisch hochwertig aus einemGuss verwirklichen. (djd)

Page 2: 01 HNA NO 20170208 Prod-Nr 1460544 Seite 23 7. 2. 2017 7:26:06 · abschluss: Sie bildeten 2015 mit 43,5 Prozent die größte Gruppe,gefolgtvonRealschul-abgängern (40 Prozent), Abitu-rienten

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HANDWERK 2017 SO VIELFÄLTIG IST DAS HANDWERK IN DER REGION

Die Quote ist bemerkenswertDas Handwerk steht für eine intensive Azubi-Betreuung

D ie Betreuung von Aus-zubildenden ist in denkleinen und mittleren

Betrieben des Handwerks be-sonders intensiv. Jeder be-triebliche Ausbilder betreutim Handwerk durchschnitt-lich 1,6 Auszubildende. In derWirtschaft insgesamt beträgtdas Verhältnis Ausbilder zuAuszubildenden 1:2,1. „Dassind Werte, von denen etwaein Bachelorstudent nur träu-men kann“, kommentiertHans Peter Wollseifer, Präsi-dent des Zentralverbandes desDeutschen Handwerks (ZDH),die Zahlen.

Die Meisterbetriebe desHandwerks, die über 95 Pro-

zent des Nachwuchses ausbil-den, stellen auch ansonstendas Rückgrat der Berufsausbil-dung in Deutschland. „Geradedie zahlreichen kleinen Hand-werksunternehmen sind weitüberdurchschnittlich ausbil-dungsaktiv“, heißt es im KfW-Mittelstandpanel. Danachsind sechs Prozent aller Hand-werksbeschäftigen Auszubil-dende. Dabei liegt der Fokusim Handwerk weiterhin aufJugendlichen mit Hauptschul-abschluss: Sie bildeten 2015mit 43,5 Prozent die größteGruppe, gefolgt von Realschul-abgängern (40 Prozent), Abitu-rienten (12,5 Prozent) undSchülern ohne Abschluss (3,5

Prozent).Das Handwerk hat sich zum

Ziel gesetzt, die Zahl der vor-zeitig gelösten Ausbildungs-verträge zu reduzieren. Die Lö-sung von Ausbildungsverträ-gen an sich kann auch positivsein: In mehr als 50 Prozentder Fälle werden erfolgreichBetrieb oder Beruf gewechselt,ein Achtel geht auf weiterfüh-rende Schulen und ein weite-res Fünftel nimmt eine Ar-beitsstelle an.„Wenn Konflikte den Aus-schlag für die Vertragslösunggeben, müssen wir jedochsteuernd eingreifen. Dazumüssen wir die vorhandenenInstrumente weiter verbes-

sern und neue entwickeln.Das muss in der Allianz fürAus- und Weiterbildung ge-schehen, an einem Tisch mitPolitik und Gewerkschaften“,fordert der Handwerkspräsi-dent. Die Handwerkskam-mern haben bereits eine Akti-on zur Verbesserung des Aus-bildungsmanagements der Be-triebe gestartet.

Das gesellschaftliche Enga-gement des Handwerks sollgroß bleiben, so Wollseifer:„Wir wollen auch weiterhindie Jugendlichen mitnehmen,die sich mit dem Lernenschwerer tun oder die ausschwierigen Familienverhält-nissen kommen.“ (nh)

Individuelle Förderung junger Menschen: Jeder betriebliche Ausbilder betreut im Handwerk durchschnittlich 1,6 Auszubildende.Foto: industrieblick - fotolia

RegionalesPortal fürAuszubildendeDie Schule ist geschafft – aufgehts ins Berufsleben. Aberwelcher Beruf passt zu denpersönlichen Vorlieben derSchulabgänger? Eine Frage,die am besten von Azubisselbst beantwortet werdenkann. Auf dem Online-Jobpor-tal www.hna-startup.de kön-nen sich angehende Schulab-gänger über passende Ausbil-dungsplätze regionaler Unter-nehmen aus Nordhessen undSüdniedersachsen informie-ren.

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