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Informationen 02/09 84074W73U Postentgelt entrichtet Informationen BRUNNER BRUNNER Kinderzentrum Seite 3, 5 Ortszentrum Seite 5 Pferscherfahrt Seite 9, 24 Ferien-Freifahrt Seite 11 Hauptschul-Turnhalle Seite 13 Bahnhofsjubiläum Seite 22 Einen schönen Sommer … wünschen Bürgermeisterin Helga Markowitsch und SPÖ-Ortsvorsitzender Dr. Andreas Linhart Einen schönen Sommer … wünschen Bürgermeisterin Helga Markowitsch und SPÖ-Ortsvorsitzender Dr. Andreas Linhart +++ SPÖ-Spitzenkandidaten für Gemeinderatswahl 2010 designiert – lesen Sie auf Seite 8 +++

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Informationen

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InformationenBRUNNERBRUNNER

Kinderzentrum Seite 3, 5

Ortszentrum Seite 5

Pferscherfahrt Seite 9, 24

Ferien-Freifahrt Seite 11

Hauptschul-Turnhalle Seite 13

Bahnhofsjubiläum Seite 22Einen schönen Sommer …

wünschen Bürgermeisterin Helga Markowitschund SPÖ-Ortsvorsitzender Dr. Andreas Linhart

Einen schönen Sommer …wünschen Bürgermeisterin Helga Markowitschund SPÖ-Ortsvorsitzender Dr. Andreas Linhart

+++ SPÖ-Spitzenkandidaten für Gemeinderatswahl 2010 designiert – lesen Sie auf Seite 8 +++

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BÜRGERMEISTERIN

BRUNNERInformationen

Berichte der Frau BürgermeisterinBerichte der Frau Bürgermeisterin

Liebe Brunnerinnen und Brunner!

Wenn man mit alteingesessenen Bürge-rinnen und Bürgern spricht und die Ver-gangenheit Revue passieren lässt, sowird einem bewusst, dass Brunn einst-mals ein Industriestandort war und sicherst in jüngster Zeit zu einer Wohnge-meinde wandelte.

3 große Fabriken mit ihren Schornstei-nen waren ein Wahrzeichen der Ge-meinde. Sie gaben vielen Brunnerinnenund Brunnern Arbeit und ihnen und derGemeinde Wohlstand. Die Zusammen-arbeit zwischen den Firmen und derMarktgemeinde war beispielhaft undvon viel sozialem Engagement getragen.So erzählte mir mein Vater, dass die Fir-ma Brüder Bablik, die Brunner Verzinke-rei, für den von ihm als Bürgermeistereingeführten „Sorgenfreien Tag“, zu demalle Mindestrentner vom Sozialreferatder Gemeinde eingeladen wurden, dieWerksbusse für den Transport kostenloszur Verfügung stellte.

Die Verzinkerei wurde 1916 von Hein-rich Bablik gegründet; in den 60er-Jah-ren waren dort bis zu 1.000 Arbeiter undAngestellte tätig. Sie besteht als einzigerder 3 Großbetriebe - wenn auch in we-sentlich bescheidenerem Umfang - nochheute. In unmittelbarer Nachbarschaftwurde im Jahre 1930 die Linoleumfabrikerrichtet; 34 Gebäude und ein 65 Meterhoher Schornstein prägten nicht nur dasFabriksgelände; sie stellte ihren Betrieb1970 ein. Im dritten großen Industriebe-trieb, der 1927 errichteten Glasfabrik,waren in dessen Blütezeit in den 70er-Jahren rund 800 Arbeiter und Angestell-te beschäftigt; auch diese Fabrik bestehtschon länger nicht mehr.

Die Linoleumfabrik wurde übrigens aufdem Areal der chemischen Fabrik fürDachpappen und Teerprodukte J. Die-pold errichtet, welche von 1889 bis1929 bestand. In unmittelbarer Nähe be-

fanden sich vormals noch einige weitereDachpappefabriken: Paul Hiller (errich-tet 1878), Julius Krinninger (errichtet1888); bis weit in die Zeit nach dem 2.Weltkrieg existierten in der Nachbar-schaft die chemische Fabrik WilhelmNeuper und die Farben- und Lackfabrikder Gebrüder Jirschik.

Wer die Berichte in einigen Zeitungender letzten Zeit verfolgt oder die Ge-meindeaussendung zur Informationsver-anstaltung am 25. Mai gelesen hat, weißum meine Beweggründe für diesen hi-storischen Rückblick: Vermutlich stam-men die Schadstoffe, die das für unserKinderzentrum „Goldtruhe“ vorgesehe-ne Grundstück durchströmen, von ei-nem dieser alten, längst aufgelösten Be-triebe, denn auf unserer Liegenschaftund auch auf den unmittelbar angren-zenden haben sich nie irgendwelche Be-triebe befunden. Das Gebiet war auchnie eine sogenannte „Verdachtsfläche“,mit der das Land Liegenschaften aus-weist, die möglicherweise kontaminiertsind, ebensowenig wie die Areale sämt-licher oben erwähnter Betriebe (ausge-nommen jenes der Linoleumfabrik).

Aus der gegenwärtigen Situation ergebensich zwei Problemfelder, die unabhängigvoneinander zu betrachten sind.

Zum einen ist da die Frage, wie es mitdem kontaminierten Grundstück weiter-geht. Zuständig für die weiteren Schritteist hier das Land; vermutlich werdenweitere Untersuchungen stattfinden undes ist davon auszugehen, dass jedenfallsunsere Liegenschaftzur Verdachtsflächeund danach zur Alt-last erklärt werdenwird. Ob und wieeine Sanierungstattfinden wird, istauch noch offen.Wir haben jeden-falls bereits Brun-nenuntersuchungendurchgeführt undeine eigene Om-budsstelle auf derGemeinde einge-richtet.

Die zweite Frage,die gelöst werdenmuss, ist die nachdem neuen Stand -ort für unserKinderzentrum.

Hier stehen Gott sei Dank etliche Alter-nativen zur Wahl. Manche Grundstückegehören der Gemeinde, die übrigenmüssten gekauft werden. Ein eigenesVerhandlungsteam, bestehend aus denKlubsprechern von SPÖ, ÖVP und Grü-nen, hat bereits Gespräche mit den Ei-gentümern der in die engere Wahl kom-menden Grundstücke aufgenommenund ich hoffe, dass wir in der Gemein-deratssitzung am 25. Juni bereits denneuen Standort beschließen werdenkönnen.

Sollte der ursprünglich für Herbst 2010geplante Termin für die Inbetriebnahmedes neuen Kinderzentrums nicht einge-halten werden können, so habe ich fürdie Phase der Überbrückung bis zur Fer-tigstellung eines neuen Kinderzentrumsschon jetzt eine Menge Ideen. Es ist unsim Vorjahr gelungen, in kürzester Bau-zeit vier zusätzliche Kindergartengrup-pen zu schaffen, und ich darf Ihnen ver-sichern, dass auch im Herbst 2010 für je-des Brunner Kind ein Kindergarten- oderHortplatz zur Verfügung stehen wird.

Ihnen allen wünsche ich einen schönenSommer mit vielen erholsamen Tagen.Genießen Sie Ihren Urlaub und kommenSie wieder gut heim. Genießen Sie aberauch die zahlreichen Sommerveranstal-tungen im Ort und unsere Spezialitätenin den Gaststätten und bei den Heurigen.

Alles Liebe und Gute Ihre

Helga Markowitsch Bürgermeisterin

Unsere ehemaligen 3 großen Industriebetriebe auf einemLuftbild aus dem Jahre 1972: Glasfabrik (links vorne), Linoleumfabrik (links hinten) und Verzinkerei (rechts)

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KLUBSPRECHER

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Ein arbeitsreiches erstes Halbjahr 2009geht für uns Gemeinderätinnen und -rätezu Ende. In den Sommermonaten wird eshoffentlich etwas ruhiger zugehen, etli-che Dinge dulden jedoch keinen Still-stand. Obwohl bis zur Gemeinderats-wahl im Frühjahr 2010 noch viel Zeit zusein scheint, stehen in Wahrheit nur mehrdie nächsten Monate zur Verfügung, unsere 3 wichtigen Großvorhaben weitervoranzubringen, und ich gehe davon aus,dass keine Partei den Fortgang dieserwichtigen Projekte aus wahltaktischenGründen verzögern wird.

Neuer Kindergarten

Ein Vorhaben, welches uns bereits seitlängerem beschäftigt und erst vor kurzemleider einen herben Rückschlag erfahrenhat, ist die Errichtung eines neuen Kin-dergartens. Die Problematik des ur-sprünglich ins Auge gefassten Standortesin der Riede „Goldtruhe“ nördlich desFriedhofes ist mittlerweile allgemein be-kannt: Aufgrund einer vorher nicht bekannten Kontamination des Erdreicheskommt eine Errichtung an diesem opti-mal gelegenen Platz nicht mehr in Frage.Als Ersatz bieten sich 3 Standorte an, diezur Zeit noch in Diskussion bzw. Ver-handlung stehen:

• Das Gelände der ehemaligen Gärtne-rei Indinger (Rennweg 44)

• Die Liegenschaft der ehemaligen Tisch-lerei Schedl, nunmehr Neue Heimat,vis a vis der ehemaligen Gärtnerei aufder Nordseite des Rennweges

• Das gemeindeeigene Grundstück EckeFerdinand Hanusch-Gasse / Vesper-kreuzgasse an der Grenze zu Perch -toldsdorf

Alle 3 Standorte haben den Vorteil, dassdas bereits vorliegende Bauprojekt auf jeder dieser Liegenschaften verwirklichtwerden kann, dh eine Neuplanung nichtzwingend erforderlich ist. Zur Aus-führung wird allerdings voraussichtlich

nur mehr eine um den Hort „abgespeck-te“ Variante mit einem Flächenbedarf vonrd. 5.000 m2 kommen, weil keines der 3Areale von der Schule ohne gefahrloseQuerung einer Straße zu Fuß zu errei-chen ist.

Eher ungünstig von der Lage her ist dasGemeindegrundstück an der Ortsgrenzezu Perchtoldsdorf. Es muss zwar nichtmehr angekauft werden, ist jedoch vomHaupteinzugsgebiet für einen neuen Kin-dergarten – die neuen Siedlungsgebieteöstlich der Bahn – relativ weit entferntund kann von diesem mittels PKW nurüber das Ortszentrum erreicht werden.

Auch bei den beiden verbleibenden,praktisch benachbarten Standorten amRennweg gibt es ein Für und Wider. Bei-de sind von ihrer Lage her gut geeignet.Für einen Kindergarten auf dem Areal derehemaligen Gärtnerei müsste allerdingsmehr Grundfläche für die Zufahrt ange-kauft werden, da der Kindergarten imhinteren Teil der Liegenschaft errichtetwerden müsste; die erforderliche Errich-tung einer eigenen Zufahrtsstraße samtallen Einbauten würde weitere erhebli-che Mehrkosten verursachen. Beideskönnte man sich beim Areal der NeuenHeimat ersparen, die die erforderlicheFläche von rd. 5.000 m2 zu einem er-schwinglichen Preis wiederum nur dannverkaufen würde, wenn die verbleibendeRestfläche von rd. 15.000 m2 von Bau-land/Betriebsgebiet in Bauland/Wohn-oder Kerngebiet umgewidmet würde.

Hier steht eine schwierige Entscheidungbevor (die Verhandlungen mit denGrund eigentümern sind im Laufen), diedadurch nicht erleichtert wird, als sichdie Brunner ÖVP ungeschickterweise be-reits vorab und ohne Not öffentlich fürden Standort der ehemaligen Gärtnereiausgesprochen hat. Ich bin jedoch zuver-sichtlich und hoffe im Interesse unsererBrunner Kinder, dass letztendlich die bes-seren Argumente überzeugen werden.

Hauptschul-Sporthalle

Die Turnhalle unserer Hauptschule istzwar benützungsfähig und funktions -tüchtig, jedoch in einem Zustand, der einer Gemeinde wie der unseren nichtwürdig ist. Über die Neuerrichtung herr-scht Einigkeit, zur Diskussion steht eineDoppel- oder eine Dreifach-Turnhalle.Dass sich unsere Vereine, die in die Pla-nungen eingebunden waren, eine Drei-fach-Turnhalle wünschen, ist verständlichund legitim. Angesichts der erheblichenMehrkosten im Vergleich zu einer Dop-pel-Turnhalle (rd. Euro 5,0 Mio statt rd.Euro 3,0 Mio) soll jedoch sichergestellt

sein, dass die Hallen dann auch tatsäch-lich ausgelastet sind und sich die Folge-kosten im Rahmen halten. Die Studie desKDZ – Zentrum für Verwaltungsfor-schung, die genau diese Fragen klärenund Ende August vorliegen soll, wird einewichtige Entscheidungsgrundlage sein.Auch hier sollte die endgültige Entschei-dung, welche Variante errichtet wird, imHerbst fallen.

Ortszentrum

Ein Projekt, dessen Realisierung das Orts-bild der Marktgemeinde Brunn am Ge-birge zweifellos für die nächsten Jahr-zehnte prägen wird, ist die Neugestal-tung des Platzes vor dem Festsaal, unserneues Ortszentrum.

Hier ist in der Gemeinderatssitzung am25. Juni eine wichtige Vorentscheidunggefallen: Der Gemeinderat hat die Aus-schreibung eines Realisierungswettbe-werbes beschlossen. Auf Basis des2008/2009 stattgefundenen Ideenwettbe-werbes wurden von einer eigens einge-richteten Projektgruppe unter fachkundi-ger Begleitung von Dipl.-Ing. MarkusBeitl und Dipl.-Ing. Dieter Wallmann inmehreren Sitzungen Anforderungen undZiele formuliert, die letztendlich zum Be-schluss des Realisierungswettbewerbesim Gemeinderat führten.

Die wichtigsten Vorgaben an die Wettbe-werbsteilnehmer darf ich in Stichwortenanführen:

• Gestaltung des Platzbereiches vor undhinter dem Gemeindeamt inklusiveGarten („Platz der Begegnung“)

• Verlegung der Fahrspuren vor dem Ge-meindeamt Richtung NO

• Erweiterung des Gemeindeamtesdurch Absiedelung des Gemeindegast-hauses

• Erweiterung des Festsaales durch An-bau eines zusätzlichen, kleineren Saa-les

• Neubau für Gastronomie an der Stelledes ehemaligen Rettungsgebäudes

• Errichtung von etwa 60 PKW-Stellplät-zen; Parkdecklösung möglich

• Einhaltung eines Kostenrahmens vonEuro 5,0 Mio

Ausgelobt wird ein einstufiger, anonymerRealisierungswettbewerb für Architektenmit Landschaftsplanern. Der Zeitplansieht einen Abgabetermin Ende Novem-ber vor, sodass eine Entscheidung heuernoch getroffen werden könnte.

Einen schönen Sommer wünscht IhnenDr. Andreas Linhart

Klubsprecher

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FINANZEN UND LIEGENSCHAFTEN

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Die finanzielle Situation einer Gemeinde lässt sich - objektivbetrachtet - vernünftigerweise nur im Zeitvergleich und im Ver-gleich mit anderen Gemeinden der gleichen Größenordnungdarstellen. Aus diesem Grund habe ich die wichtigsten Kenn-zahlen zusammengestellt, um damit einen einigermaßen se-riösen Blick auf die Gemeindefinanzen der MarktgemeindeBrunn am Gebirge zu ermöglichen. Die Referenzwerte für dieVergleichsgemeinden in Niederösterreich stehen leider nur für2007 zur Verfügung; für 2008 liegen noch keine Daten vor.Machen Sie sich bitte selbst ein Bild, wie es um unsere Ge-meinde finanziell steht.Die zehn wichtigsten Kennzahlen für die Gemeindefinanzender Marktgemeinde Brunn am Gebirge (31.12.2007: 10741Einwohner mit Hauptwohnsitz; 31.12.2008: 10.865 Einwoh-ner mit Hauptwohnsitz) aus den Rechnungsabschlüssen (RA)2007 und 2008:

Die Finanzdaten der Marktgemeinde Brunn am Gebirge

Sanierungen der Gemeindewohnhäuser

Bei den Außensanierungen der Gemeindewohnhäuser fehltnoch das Gemeindewohnhaus in der Hofgasse. Ebenso dieFenster und Balkonsanierungen in der Bahnstraße 50. Bei derHofgasse sind die fachlichen Vorbereitungsarbeiten (Planung,finanzielle Beschlüsse) seitens der Gemeinde längst abge-schlossen. Ausständig ist nur mehr die Förderungszusage desLandes, dann kann unverzüglich begonnen werden. Im Ge-meindewohnhaus L. Gattringer-Straße 58 werden noch heuerdie Stiegenhäuser saniert.

RA 2007 RW NÖ 2007 RA 2008

Laufende Einnahmen 1.909 2.069 2.070Laufende Ausgaben 1.562 1.891 1.648Eigene Steuern 701 500 785Ertragsanteile 541 691 609Gebühren und Leistungseinnahmen 536 604 554Transfereinnahmen 93 148 46Finanzkraft 1.242 1.191 1.394Personalausgaben 379 503 434Verwaltungs- und Betriebsaufwand (inkl. Leasing) 541 656 549Finanzschulden (ohne Leasing) 1.254 2.599 1.218Der Referenzwert für 2007 (RW NÖ 2007) in der zweiten Spalte repräsentiert den Durchschnitt der niederösterreichischen Gemeinden mit einer Einwohnerzahl zwischen 10.000 und 20.000. Die Zahlen verstehen sich pro Kopf in Euro.

Archiv im Heimathaus

Die Vorbereitungen für die Errichtung eines Gebäudes im Gar-ten des Heimathauses zur Unterbringung des Gemeindearchi-ves sind weit fortgeschritten. Die vom Gemeinderat eingesetz-te Projektgruppe hat bei der Planung, die von Architekt Janau-schek hervorragend umgesetzt wird, darauf geachtet, dass derneue Baukörper zwar einen modernen Kontrapunkt setzt, sichaber trotzdem harmonisch in das wunderschöne Ambiente desHeimathauses einfügt und er funktionsgerecht ausgestattetwird. Aus meiner Sicht und aus der Sicht der Projektgruppe istdas gut gelungen. Das Denkmalamt war von Anfang an in diePlanungsarbeiten eingebunden und ist mit dem Vorhaben ein-verstanden. Nunmehr werden die Detailplanungen ausgefer-tigt, die Baueinreichung bei der Baubehörde vorgenommenund die einzelnen Gewerke ausgeschrieben. Wenn alles gutläuft, kann im September mit dem Bau begonnen werden.

Mit freundlichen GrüßenFranz Steindler

gf. Gemeinderat

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SOZIALES & GESUNDHEIT

BRUNNERInformationen8

SchuldnerInnenberatung auchim Bezirk Mödling

Die wirtschaftlich angespannte Situati-on treibt immer mehr Menschen in dieSchuldenfalle. Der Verlust des Arbeits-platzes oder massive Probleme beiFremdwährungskrediten sind oft Auslö-ser einer Dynamik, die sich sehr schnellnach unten entwickeln kann. Die NÖSchuldnerInnenberatung hilft in solcheiner oft ausweglosen Situation. DasProblem für die Betroffenen unseres Be-zirkes liegt nun darin, dass die nächsteBeratungsstelle in Wr. Neustadt liegt.Soziallandesrätin Mag. Karin Scheelewill daher das Servicenetz auf alle Be-zirke Niederösterreichs erweitern. ErsteGespräche mit Nationalrat Hannes We-ninger wurden bereits geführt. Beidesind sich einig, dass auch in unseremBezirk eine Anlaufstelle der Schuldner -Innenberatung eingerichtet werdensollte und dies so schnell wie möglichumgesetzt werden muss. 2008 suchten175 Menschen aus dem Bezirk Mödlingerstmals Kontakt in den umliegendenBeratungsstellen der SchuldnerInnenbe-ratung. Die Anzahl der betreuten Perso-nen beträgt 294. Die Durchschnittsver-schuldung liegt bei Euro 83.000!

Soziallandesrätin Mag. Karin Scheeleund GGR Dr. Andreas Linhart

Andreas Schagerl flankiert von 2 Fans,links Frau Renate Schöffmann, rechts Frau Elisabeth Wiener

Bürgermeisterin Helga Markowitsch und GGR Dr. Andreas Linhart beim Verteilenvon Maiglöckchensträußen

„Wer in einer überaus schwierigen pri-vaten Situation professionelle Hilfesucht, braucht diese schnell und vorOrt. Wir müssen hier näher zu denMenschen“, so die SPÖ-Politikerin Karin Scheele.

In einem persönlichen Gespräch mitunserer Soziallandesrätin haben wir unsüber die aktuelle Situation in unsererRegion informiert und unsere volle Un-terstützung zugesagt. Wir unterstützendie Forderung vollinhaltlich und hoffennach dem Motto „Wer schnell hilft, hilftdoppelt“ auf eine baldige Umsetzung.Infos über die NÖ Schuldnerberatungerhält man unter www.sbnoe.at oderunter 02622/848 55.

Muttertagsfeier

Auch heuer war die Muttertagsfeier derMarktgemeinde ein richtig gelungenesFest. Viele Brunnerinnen fanden sicham 6. Mai im Festsaal ein, um einengemüt lichen Nachmittag zu verbringen.Zu Beginn präsentierte unsere Musik-

SPÖ-Spitzenkandidaten für Wahl 2010 designiertDas Wahlvorschlagskomitee der SPÖ Brunn am Gebirge hat in seinerSitzung am 24. Juni eine wichtige Vorentscheidung getroffen. Als Spitzenkandidatin der SPÖ für die Gemeinderatswahl 2010 wurde dieamtierende Bürgermeisterin Helga Markowitsch und für den zweitenListenplatz der Ortsvorsitzende Dr. Andreas Linhart designiert.

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tung dieser kirchlichen Einrichtungnäher. Das Mittagessen wurde im Stifts-restaurant eingenommen, danachging´s weiter zur Schiffsanlegestelle,von wo mit dem Schiff nach Krems wei-ter gefahren wurde. Dort war Gelegen-heit, die berühmte Destillerie Bailonizu besichtigen und das eine oder ande-re zu kosten und mit nach Hause zunehmen. Der Abschluss wie immer: EinBesuch bei einem Brunner Heurigen,diesmal in der Weinwerkstatt Beranek,der den gelungenen Ausflug zu einemfür alle gemütlichen Ende brachte. Se-hen Sie im hinteren Teil dieser Ausgabeeinige Fotos zu diesem abwechslungs-reichen Tag.

Corrigendum

In die letzte Ausgabe unserer BrunnerInformationen hat sich ein kleiner Feh-ler eingeschlichen: Die beiden für dieSeniorenweihnachtsfeier vorgesehenenTermine sind nicht der 18. und 19. De-zember, sondern der 16. und 17. De-zember.

Einen schönen Sommer wünscht IhnenDr. Andreas Linhart

gf. Gemeinderat

schule wieder ihre Talente; ein bunterReigen verschiedenster Stücke, präsen-tiert auf den unterschiedlichsten Instru-menten, zeigte einmal mehr die Qua-lität unserer Musikschule, die von vie-len Brunner Kindern und Jugendlichenbesucht wird. Danach gab es einen be-sonderen Leckerbissen: Dunja Klein,die ihren Wettbewerbsbeitrag für denGrand Prix der Volksmusik präsentierte.Nach der Jause begeisterte der TenorAndreas Schagerl, am Klavier begleitetvon Kapellmeister Reinhard Schmidt,der vielen Besucherinnen noch von derWeihnachtsfeier in bester Erinnerungwar, das anwesende Publikum. Auch erpräsentierte verschiedenste Stücke undriss die Damenwelt zu Begeisterungs-stürmen hin. Der gelungene Nachmit-tag klang mit einem gemütlichen Bei-sammensein bei einem Imbiss und gut-en Brunner Weinen aus.

17. Brunner Pferscherfahrt

Heuer ging die erste Fahrt am 16. Juniin die schöne Wachau, wo zunächst dasStift Melk besichtigt wurde. Eine sehrinformative Führung brachte den Teil-nehmerinnen und Teilnehmern die Ge-schichte und die überragende Bedeu-

Auch die Brunner Väter, die 90 Jahreoder älter sind, werden anlässlich desVatertages von der Marktgemeindebesucht und mit einem kleinen Präsentbedacht. Auf dem Foto GR AndreaNiegl-Richter bei Herrn FriedrichGruber, 97 Jahre

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FAMILIE, BILDUNG & SCHULEN / JUGEND, SPORT & KINDERBETREUUNG

Volksschule

Ende April gab es die erste Taferlklassler-Ralley in der Brunner Volksschule. Zielwar es, den künftigen Schülerinnen undSchülern der ersten Klassen einen Ein-blick in den Schulbetrieb zu geben. DiePädagoginnen der Volksschule führtendie Kinder zu verschiedenen Stationen,bei denen diese ihr Können unter Be-weis stellen konnten. Währenddessenwurde den Eltern vom Elternverein einegesunde Jause angeboten. Auch überden Hort wurde informiert.

Erfreulich war gleich zu Beginn die Mit-teilung von Frau Direktorin Mailling,dass alle Kinder, die sich in der BrunnerVolksschule angemeldet hatten, abHerbst auch hier ihren Schulplatz habenwerden. Die zusätzliche vierte 1. Klassewurde genehmigt. Die Umbauarbeitenfür das zusätzliche Klassenzimmer wur-den schon in Auftrag gegeben, die Ein-richtung ist ebenfalls bestellt.

In der Volksschule Südstadt wurden dieEltern der Brunner Kinder leider sehrlange hingehalten, bis sie eine definiti-ve Zusage erhielten. Warum dies sowar, konnten auch wir nicht erfahren.Frau Direktorin Lebschy hat sich jeden-falls sehr dafür eingesetzt, alle ange-meldeten Schüler aufzunehmen.

Bibliothek

Unser Bibliothekar Herr Herbert Rei-nisch hat den Ausbildungslehrgang fürehrenamtliche und nebenberufliche Bi-bliothekare im Bundesinstitut für Er-wachsenenbildung in St. Wolfgang er-folgreich abgeschlossen. Seine Projekt-arbeit hatte das Thema: „Die Geschich-te der Bibliothek Brunn am Gebirge“. Esist eine sehr umfassende, detaillierteund äußerst präzise Chronologie derEntstehung, des Aufbaus und der ständi-gen Aktualisierung unserer Bücherei imJosefsheim. Wir gratulieren sehr herz-lich!

Jugendtreff

Der Ansturm auf den Jugendtreff im al-ten Feuerwehrhaus hat eine Größen-ordnung angenommen, die wir nicht er-wartet haben. An Freitagen kommen biszu 80 Jugendliche, an Dienstagen ca.30 Jugendliche. Dies ist ein Zeichen,dass unsere Brunner Jugendlichen solcheine Einrichtung dringend benötigen.Der Schwerpunkt des Angebotes liegtzurzeit bei zwanglosem Treffen, Gesell-schaftsspielen und Gesprächen.

Leider sind an warmen Abenden öftersauch Personen auf dem Parkplatz anzu-treffen, die gar nicht den Jugendtreff be-suchen und manchmal die Regeln nichteinhalten wollen. Aus diesem Grundwird in Zusammenarbeit mit MOJA ei-ne weitere ausgebildete Betreuungsper-son als Streetworker für die Jugendli-chen eingesetzt, die sich außerhalb desGebäudes aufhalten.

Auch die Gruppe Brunner Jugendlicher,die ehrenamtlich mitarbeiten, investie-ren sehr viel Energie und Gedanken,um für die Besucherinnen und Besu-cher des Jugendtreffs Abwechslung insProgramm zu bringen; so ist zB eineSchulschlussparty geplant.

In den Räumen des Jugendtreff ist alsogute Stimmung und es wird auch strengdarauf geachtet, dass das Jugendschutz-gesetz bezüglich Alkohol und Nikotineingehalten wird.

Ferienbetreuung

Der Sommer naht und somit auch dieSchulferien. Brunn am Gebirge bietetseinen Kindern in den Ferien vielerleiMöglichkeiten, die Freizeit attraktiv zugestalten.

Zahlreiche Kinderspielplätze laden da-zu ein, ebenso die multifunktionelleSportanlage und der Beachvolleyball-platz. Das Kinderfreibad auf der Ler-chenhöhe ist wieder geöffnet, im Rah-men des Ferienspiels findet dort am 22.Juli ein Schwimmfest statt. Das 20.Brunner Ferienspiel startet am 6. Juliund bietet 8 Wochen lang bis zum 28.August sportliche und kreative Work -shops und Ausflüge an; das Ferienspiel-büro ist heuer in der ehemaligen Multi-mediathek in der Gattringer-Straße 5

Einige Kinder, die an der „Taferlklassler-Ralley“teilgenommen haben

Unsere Volksschule hatjetzt ein eigenes Logo!

Jugendliche beim Wuzeln

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11BRUNNERInformationen

FAMILIE, BILDUNG & SCHULEN / JUGEND, SPORT & KINDERBETREUUNG

Anlagenbau - Kundendienst - Service

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Sanitär - Kälte2345 Brunn/Gebirge, Industriestraße B16, Objekt 13

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untergebracht. Auch der Hort hat imSommer geöffnet, eine durchgehendeBetreuung mit vielen Ausflügen wirdangeboten. Die Kindergärten haben ih-re Urlaubssperre gestaffelt, sodass auchhier keine Lücke entsteht.

birge“ oder „2345“ eingetragen ist, odereine VOR-Schülerfreikarte für dasSchuljahr 2008/2009 für die Zonen 260bzw. 260B oder 270 bzw. 270B.

Detaillierte Informationen können derhomepage der Gemeinde entnommenwerden.

Neben der Bildungsbeihilfe für Schüle-rinnen und Schüler nach vollendeterSchulpflicht, dem Semesterticket fürStudentinnen und Studenten und dengünstigeren Taxitarifen für Jugendlichebis zum vollendeten 21. Lebensjahr istdies eine weitere wichtige Förderungfür unsere Jugend.

Einen schönen, erholsamen Sommerwünscht Ihnen, vor allem aber

den Kindern und der Jugend

Silvia Wegingergf. Gemeinderätin

Und ...etwas Neues gibt es!

Schülerfreifahrt für Brunner Schülerin-nen und Schüler während der Ferien

In Wien haben Schülerinnen undSchüler bis zum vollendeten 15. Le-bensjahr während der SommerferienFreifahrt bei U-Bahn und Straßenbahn,und zwar unabhängig vom Wohn- oderSchulort, sodass auch unsere BrunnerSchülerinnen und Schüler - bis zumvollendeten 15. Lebensjahr - in den Ge-nuss dieser Freifahrt kommen.

Die Marktgemeinde Brunn am Gebirgehat diese großzügige Lösung zum An-lass genommen, ihren Schülerinnen

und Schülern folgende Freifahrtenwährend der Sommerferien 2009 zu er-möglichen:

• Freifahrt auf allen direkten Buslinien(nicht ÖBB) von Brunn nach Möd-ling, Maria Enzersdorf, Perchtolds-dorf, Wien-Liesing, Wien-Siebenhir-ten, Wien-Hietzing und Wien-Südti-rolerplatz. Dies betrifft somit die Bus-linien 207, 259, 260, 264, 265, 269und 270.

• Diese Freifahrt gilt während der Som-merferien von 4. Juli bis einschließ-lich 6. September. Im Unterschied zuWien gilt die Freifahrt für die BrunnerSchülerinnen und Schüler auf denoben angeführten Destinationen biszum vollendeten 19. Lebensjahr.

Kontrollorganen ist auf Verlangen ent-weder ein gültiger Schülerausweis vor-zuweisen, in welchen „Brunn am Ge-

Ferien-Freifahrt für alle! (leider nicht für BGM Helga Markowitsch (2.v.l.), GR Ger-hard Feichter (3.v.l.), GR Katharina Ilmer (2.v.r.) und GGR Silvia Weginger (1.v.r.))

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INFRASTRUKTUR

BRUNNERInformationen12

Taxifunktion der BrunnCard

Immer wieder langen bei der Gemeinde Fragen betreffend dieTaxifunktion der BrunnCard ein. Erlauben Sie mir daher, Sienochmals über die Details dieser wichtigen Brunner Service-leistung zu informieren:

Gegen eine Gebühr in der Höhe von Euro 5,00 für die erst-malige Freischaltung und Euro 2,50 für die Verlängerung kanndie Taxifunktion der BrunnCard im SIB, Franz Anderle-Platz 1,während der Öffnungszeiten für jeweils ein Kalenderjahr(01.01. bis 31.12.) aktiviert werden.

Alle BrunnCard-Besitzerinnen und -Besitzer zwischen dem14. und dem 21. sowie ab dem vollendeten 65. Lebensjahrsind von der Grundgebühr befreit und bezahlen einen redu-zierten Tarif (siehe unten). Die Taxifunktion ist für diese Alters -gruppen automatisch frei geschaltet. Für Bezieher einer Aus-gleichszulage gilt der selbe reduzierte Tarif, die Freischaltungerfolgt allerdings nicht automatisch, sondern erst nach Vor lagedes entsprechenden Einkommensnachweises im SIB.

Nach Aktivierung der Sonderfunktion „Taxi“ haben Sie dieMöglichkeit, 16 vergünstigte Taxifahrten pro Monat in An-spruch zu nehmen. In besonderen Härtefällen kann die An-zahl der begünstigten Taxifahrten auch auf bis zu 30 Fahrtenpro Monat erhöht werden. Ein entsprechender schriftlicherAntrag ist bei der Bürgermeisterin einzureichen.

Zur besseren Hanhabung wurden vier verschiedene Zonenmit Fixpreisen festgelegt, die die wichtigsten Fahrtziele – wiezum Beispiel Ärzte und Ämter – abdecken.

Die Gemeinde subventioniert jede Fahrt mit einem bestimm-ten Betrag. Für die Bürgerinnen und Bürger ergeben sich fol-gende Fahrpreise:

Mit einer BrunnCard-Fahrt können maximal vier Personen mitder gleichen Ein- und Ausstiegsstelle befördert werden. Beimehr als vier Fahrgästen muss eine zweite BrunnCard verwen-det werden. Haben mehrere beförderte Fahrgäste nicht diegleiche Ein- oder Ausstiegsstelle, wird pro Ein- oder Ausstiegs-stelle eine zusätzliche Fahrt verrechnet. Da die BrunnCard per-sonenbezogen ist, muss in diesem Fall jeder Fahrgast seine ei-gene Karte vorweisen.

Bestellen Sie Ihr Taxi rechtzeitig (mindestens 15 Minuten vorFahrbeginn) beim gewünschten Taxiunternehmen. Geben Sietelefonisch an, dass Sie eine BrunnCard-Fahrt in Anspruchnehmen möchten, und nennen Sie die Anzahl der Personensowie Ihr Fahrziel.

Weitere Informationen zur BrunnCard können Sie auf derHome page www.brunncard.at nachlesen.

Einen schönen Sommer wünschtAlois Lick

gf. Gemeinderat

Die Tarifzonen der Taxicard

Erwachsene:

Zone Fahrtziel Fahrgastanteil1 Ortsgebiet Brunn am Gebirge € 2,50 2 Bis Mödling (nördlich der Schillerstraße) € 4,50 3 UCI - SCS - Siebenhirten € 6,00 4 Bis Liesing (Bahnhof), inkl. Perchtoldsdorf € 8,00

Jugend (14-21) und Senioren (ab 65) sowie Ausgleichszulagenbezieher:

Zone Fahrtziel Fahrgastanteil1 Ortsgebiet Brunn am Gebirge € 2,50 2 Bis Mödling (nördlich der Schillerstraße) € 3,50 3 UCI - SCS - Siebenhirten € 3,50 4 Bis Liesing (Bahnhof), inkl. Perchtoldsdorf € 4,00

TaxiunternehmenBei folgenden Taxibetrieben können Sievergünstigte BrunnCard-Fahrten in An-spruch nehmen:

Gasnarek’s Mietwagen02236/351 54 34

Kiri’s Taxi02236/377 4770664/6481335

Taxi Lazi01/869 59 590664/111 37 49

Taxi Robert0664/165 55 65

Mühlauer Taxi02236/455 55

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13BRUNNERInformationen

HAUPTSCHULE

Schulschluss = Start für diezweite Etappe

der Sanierungsarbeiten

Pünktlich zu Beginn der Sommerferienwird mit den Sanierungsarbeiten begon-nen. Es ist dafür ist ein Budget von Euro300.000,– vorgesehen. Im Zuge der er-sten Etappe im Vorjahr wurden die Klas-sen im Erdgeschoß ausgemalt, die Heiz-körper ausgetauscht, die Parkettbödensaniert, die alten Kästen erneuert sowiedas Buffet und ein Speisesaal neu einge-richtet. Jetzt werden die restlichen Klas-sen im Obergeschoss generalsaniert unddie Gänge und Garderoben vor denKlassen ausgemalt bzw. erneuert. DerEingangsbereich der Schule wird eben-falls neu gestaltet. Das Portal und dasVordach werden durch eine zeitgemäßeAluminium-Konstruktion ersetzt.

Durch Investitionen in moderne Lehr-mittel soll der Unterricht anschaulicherund attraktiver aufbereitet werden.

In den beiden ersten Klassen wird dasKonzept des multimedialen Klassen-zimmers umgesetzt. Wie ich bereits inder letzten Ausgabe der „Brunner Infor-mationen“ berichtet habe, werden imZuge dessen die herkömmlichen Tafelngegen „smart boards“ ausgetauscht. Da-mit können an der „Tafel“ interaktive In-halte aus dem Internet, Filme auf DVD,Präsentationen, die am PC erstellt wur-den, und „Schriftliches“, das vom Leh-rer mit „elektronischer Tinte“ geschrie-ben wurde, dargestellt werden. DieseInhalte können dann an die Schüler zBauf USB Stick oder per e-mail weiterge-geben werden.

Sporthalle auf dem Geländeder Hauptschule

Wie mein Gemeinderatskollege FranzSteindler ebenfalls in der letzten Ausga-be berichtet hat, wurde vor kurzem dasKDZ (Kommunalwissenschaftliches Do-kumentationszentrum) beauftragt, eineBedarfsanalyse und Investitions- undFolgelastenermittlung für verschiedeneVarianten einer Sporthalle auf demHauptschulgelände zu erstellen. Zur Er-innerung: Bei den beiden vor Jahrzehn-ten errichteten Turnsälen besteht be-kannterweise Sanierungsbedarf. Daswar auch der Ausgangspunkt der Über-

legungen für das Projekt einer Neuer-richtung, in dessen Erarbeitung nebender Gemeinde und der Hauptschuleauch die großen Sportvereine, die dieTurnsäle ebenfalls benützen, eingebun-den waren. Das Ergebnis der Arbeitender Projektgruppe war der Wunschnach Errichtung einer Dreifach-Turnhal-le, was allerdings eine Erhöhung der ur-sprünglich veranschlagten Kosten vonca. 3 Mio Euro auf 5 Mio Euro mit sichbrächte. Um die Sinn- und Wirtschaft-lichkeit dieser „Maximalvariante“ beur-teilen zu können, wurde das KDZ miteiner entsprechenden Studie beauftragt.Folgende Varianten werden untersucht:

• Dreifach-Sporthalle mit Zuschauerbereich

• Dreifach-Sporthalle ohne Zuschauerbereich

• Zweifach-Sporthalle mit zusätzlichen Bewegungsräumen(ohne Zuschauerbereich)

Die Ergebnisse werden Ende Augustvorliegen; danach erfolgen die weiterenEntscheidungen im Gemeinderat.

Einen erholsamen Sommer wünscht IhnenGabi SchienerGemeinderätin

JUNGE GENERATION

Integration in der Warteschlange

Ich meine diese Überschrift wörtlicher alsSie wohl angenommen hätten. Es gehtnämlich tatsächlich um eine Warte-schlange, nämlich jene vor der Kassa ei-nes großen Elektro-Fachgeschäfts, der ichauch für einige viel zu lange Minuten an-gehört habe. Es war ein brütend heißerFreitagnachmittag, an dem ich mich fürdie Vollendung meiner Diplomarbeitselbst mit ein paar zugegeben niveau -losen, von überlebensgroßen Spielzeug -robotern handelnden DVDs belohnte.

Die Schlange war länger, als an Freita-gnachmittagen üblich. Sie war vielmehr so lang, als würde eine plötzlichei-pod-Knappheit gnadenlos über Euro-pa fegen und die Menschheit in schierePanik versetzen. Die Laune der KundIn-nen, die mit mir zusammenstanden undwarteten, war – freundlich ausgedrückt

– wienerisch. Hinter mir befand sichein grantiger älterer Herr, vor mir eingepflegter Mann mit bundesdeutschemAkzent. Beide heiterten meine Stim-mung auch nicht besonders auf.

Dann spielte sich folgende Szene ab:Ein kleiner Junge mit offensichtlichemMigrationshintergrund tat einige Augen-blicke so, als würde er sich an einemder Wühltische nahe der Kassa zuschaffen machen. Dann quetschte ersich unauffällig vor dem Herrn ausDeutschland in die Schlange. Geradeals ich mich fragte, ob ich ihm dieseLausbubenaktion durchgehen lassensollte, stellte sich die Mutter mit einigenArtikeln in der Hand zu dem Jungen da-zu und tat so, als hätte er ihr den Platzin der Schlange nur reserviert.

Jetzt wurde der Grantige hinter mir sau-er und begann lauthals über Ausländer

zu schimpfen. Die Mutter würdigte ihneines beinahe triumphierenden Blickes.Ich hielt sie daraufhin an, dumme Vor-urteile durch solche Aktionen nichtunnötig zu verschärfen, worauf sie mirein: „Haben Sie was gegen Ausländer?“entgegnete. Unverstanden zog ich michaus der Debatte zurück.

Am Heimweg kam ich nicht herum, mirden Kopf über dieses Geschehnis undüber Integration im Allgemeinen zu zer-brechen und kam zu folgendemSchluss: Die Frau hatte sich unter voll-kommener Vernachlässigung von Wer-ten wie Gleichberechtigung und Re-spekt vor anderen durch eine unfeineAktion gewissenlos einen persönlichenVorteil verschafft. Willkommen in Karl-Heinz Grassers Österreich!

Mag. Peter Bruck

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ORTSFRAUEN

BRUNNERInformationen14

Anlässlich der Maifeier gratulierten die SPÖ FRAUEN AKTIV Antonia Vajda zum75iger - sie wurde am 1. Mai 1934 geboren!

PROGRAMM DER SPÖ FRAUEN AKTIV:* Dienstag, 8. September 2009 - am zweiten Schultag verteilen wir vor der

Volksschule wieder unsere beliebten roten Jausenboxen an die ersten Klassen* Samstag, 3. Oktober 2009 - Country-Abend im Festsaal* Samstag, 5. Dezember 2009 - Krampuskränzchen im Hotel-Restaurant Hlavacek

Liebe Brunnerinnen und Brunner!

Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebenschöne Sommermonate mit viel Erho-lung und würde mich freuen, Sie beiunseren Veranstaltungen persönlich be-grüßen zu dürfen.

Ihre GR Gaby Steiner

Bei der Bezirkskonferenz der SPÖ-Frau-en am 6. Mai in Hennersdorf wurde un-sere GR Gaby Steiner mit überwältigen-der Mehrheit zur neuen Vorsitzendender SPÖ-Bezirksfrauen gewählt. Diebisherige Vorsitzende, die nunmehrigeFrauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, kandidierte aufgrund ihrer neu-en Funktion als Ministerin nicht mehrund ist nun Ehrenvorsitzende. Bei derVersammlung waren auch NationalratHannes Weninger und der Wr. Neudor-fer Bürgermeister Christian Wöhrleitner

Gaby Steiner neue Bezirksfrauenvorsitzende

anwesend, der es sich nicht nehmenließ, zur Feier des Tages ein Saxophon-solo zum Besten zu geben. Gaby Stei-ner ist seit 1997 bei den Brunner Orts-frauen und seit 2006 deren Vorsitzende;seit 2004 ist sie Gemeindemandatarinund vertritt in dieser Eigenschaft ener-gisch und erfolgreich soziale Anliegender Brunnerinnen und Brunner. Wir gra-tulieren auf das Allerherzlichste!

Dr. Andreas LinhartSPÖ-Ortsvorsitzender

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15BRUNNERInformationen

NATURFREUNDE

Am 26. Juli werden wir einen kleinenTeil des Nationalparks Donauauen er-kunden. Diesmal haben wir keine Ber-ge zu erklimmen, aber es wird sicher ei-ne sehr interessante Wanderung. InOrth an der Donau kann dann die Zeitganz individuell gestaltet werden. Esgibt die Möglichkeit, das Museum oderdie Schlossinsel mit der Unterwasser-station zu besuchen. Ebenso bietet sicheine Donaufahrt mit einer „Tshaike“und ein Spaziergang durch den Ort an.

Am 30. August wandern wir wieder ein-mal auf die schöne Rax. Für alle diesehr gut zu Fuß sind, geht es bis zumhöchsten Punkt der Rax, zur Heukuppe.Hier erwartet uns eine grandiose Rund-sicht. Die gemütliche Variante führtüber eine geschotterte Waldstraße zumWaxriegelhaus.

Falls auch Sie Lust haben mitzuwan-dern, bitte melden Sie sich bei uns. Wirfreuen uns auf Sie!

Tel. 02236/349 53 Leopold Czech

Mit einem herzlichen „BERG FREI!“Leopold „Schurli“ Czech

Obmann

Die fröhlichen Wanderer der Tonion- und Wetterinalm-Tour

Die glücklichen Tonion-Erstürmer

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16 BRUNNERInformationen

PENSIONISTEN

Frühjahrstreffen Tunesien 2009

Anfang März nahmen 27 reiselustige Personen an der Son-derreise nach Ägypten teil. Eine Nilkreuzfahrt stand auf unse-rem Programm. Viele grandiose Eindrücke durften wir nachHause mitnehmen. Wir besichtigten die Tempelanlagen vonLuxor, den Horus-Tempel, das Tal der Könige, den Terassen-tempel der Königin Hatschepsut, den Philae-Tempel und denTempel des krokodilköpfigen Sobek. Der Besuch von AbuSimbel und der Sonnenaufgang in der Wüste bescherten unsebenso ein unvergessliches Erlebnis. Zur Entspannung ver-brachten wir anschließend eine Woche in Hurghada undkonnten Sonne und Meer genießen.

Doch bald hieß für es für 54 PensionistInnen wieder Kofferpacken. Das Frühjahrstreffen des Pensionistenverbandes in Tu-nesien wurde Ende April abgehalten. Unsere Reise führte unsnach Monastir und dann weiter nach Mahdia, wo wir in ei-nem der schönsten Hotels untergebracht waren. Von hier ausstarteten wir unsere Ausflüge. Wir besuchten das Kolosseumin El Djem, das 238 n. Chr. erbaut wurde und seit 1979 zumWeltkulturerbe gehört, Kairuan, die Stadt der Sonne und desSandes, die Ausgrabungen in Karthago und das KünstlerdorfSidi Bou Said. Die Oase Gabes, die Fahrt durch die Steinwü-ste zu den Höhlenwohnungen der Berber und Matmata warenebenso interessante Ausflugsziele, die uns lange in Erinnerungbleiben werden.

Vielen Dank an alle Mitreisenden für den reibungslosen Ab-lauf!

Das Frühjahrstreffen 2010 wird in Peking stattfinden. Falls Siedie Reiselust packt, bitte melden sie sich bei Frau BrigitteDrinka.

Nun zu unserem monatlichen Ausflugsprogramm:

Am 7. Juli fahren wir ins schöne Waldviertel. Über das schö-ne Weitental, Zwettl und Gmünd zur Blockheide, wo wirauch Mittagspause machen.

Am 4. August besuchen wir die Ausstellung auf der Schalla -burg und fahren anschließend nach Kirchberg an der Pielachund Lilienfeld.

Am 1. September geht es nach Gloggnitz zur Firma Lindt &Sprüngli und zum Kummerbauerstadl.

Wir gratulieren

Frau Hermine Bach zum 85. GeburtstagFrau Helene Novoszel zum 85. GeburtstagFrau Johanna Vopalka zum 85. GeburtstagFrau Gisela Brenner zum 80. GeburtstagFrau Herta Kaufmann zum 80. GeburtstagHerrn Georg Benedikter zum 75. GeburtstagFrau Galostian Helga zum 70. GeburtstagHerrn Dr. Ernst Mischer zum 70. GeburtstagHerrn Fritz Müller zum 70. Geburtstag

und wünschen ihnen und allen anderen Geburtstagskindernviel Glück und vor allem Gesundheit!

Abschließend noch ein herzliches „Dankeschön“ dem fleißi-gen „Flohmarktteam“ und allen jenen, die uns Dinge für denVerkauf zur Verfügung gestellt haben.

HerzlichstBrigitte Drinka und Team

P.S.: Bei der am 8. April abgehaltenen Jahresversammlung wurde dem bewährten Vorstand unter der Vorsitzenden Brigitte Drinka erneut das Vertrauen ausgesprochen.

BRU N N E R VE R Z I N K E R E I – IH R PA RT N E RF Ü R KO R R O S I O N S S C H U T Z

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17BRUNNERInformationen

KINDERFREUNDE

Einladung zum

Tag des Kindes 13. September 2009

Ab 14 Uhr Wo: Kinderparadies Lerchenhöhe

Turnerstraße 36, Brunn am Gebirge

Kletterwand

Kasperltheater

Sackhüpfen

Ponyreiten

Luftburg

Spiele

Basteln

Schminken

Flohmarkt

Musik

Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung von 15 bis 18 Uhr im Festsaal der

Marktgemeinde Brunn am Franz Anderle Platz 1 statt.

Auf euren Besuch freuen sich

Liebe Kinder, liebe Eltern!

Wir wollen Euch wieder auf einige unserer Aktivitäten hin-weisen, zu denen Ihr herzlich eingeladen seid.

Schwimmfest auf der LerchenhöheIm Rahmen des Ferienspiels der Gemeinde Brunn am Gebir-ge veranstalten wir am Donnerstag, dem 22. Juli, ab 15:00Uhr wieder ein Schwimmfest auf der Lerchenhöhe.

Tag des KindesDer traditionelle Tag des Kindes wird am Sonntag, dem 13.September, gefeiert, und zwar wie immer auf der Lerchenhöheab 14:00 Uhr. Bei Schlechtwetter findet das Fest im Festsaalstatt.

KinderturnenAb 14. September könnt Ihr wieder mit uns im Turnsaal derHauptschule, Eingang: Fürst Johannes-Straße, turnen. Jeden Montag von 16:30 bis 18:00 Uhr.Für Kinder von 3 bis 9 Jahre im Turnsaal 1Für Kinder von 10 bis 14 Jahre im Turnsaal 2

Wir wünschen euch schöne und erholsame Urlaubstage undfreuen uns auf ein Wiedersehen bei unseren Aktivitäten!

Alles Gute zum 80er, Frau Gisela Brenner

Beste Wünsche zum 80er, Frau Herta Kaufmann

Frau Antonia Vajda wurde 75 –wir gratulieren herzlich!

GEBURTSTAGE

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18 BRUNNERInformationen

Adi Hirschal wieder in Brunn!

Am 26. September kommt der Schauspie-ler und Kabarettist Adi Hirschal, Intendantdes Theatersommers in Haag und in La-xenburg, künstlerischer Leiter des Lust-spielhauses, nach Brunn in den Festsaal.Diesmal wird er Wienerisches lesen undsingen und vergnügliche Kaffeehauslitera-tur mit einer etwas anderen Auswahl vonTexten aus und über Wien präsentieren.Die Palette dieses Abends reicht von H. C.

Artmann bis Armin Berg, von Chobot bis Jandl, von Torbergbis Hermann Bahr und noch zu vielen anderen „Experten“des Wienerischen. Es wäre aber kein echter Hirschal, gäbees da nicht Musik, Musik, Musik.... Dabei wird er von sei-nem langjährigen Weggefährten Thomas Hojsa (Klavier) undvon Frankie Mitschitczek (Schlagzeug) begleitet. Eintrittskar-ten sind Anfang September im SIB erhältlich. Unter uns ge-sagt: Sie sind zwar nicht gerade billig, aber Hirschal ist mitGarantie sein Geld wert.

Brunner Talente

Wir haben in Brunn Talente, die es wagen wollen, ihr Kön-nen erstmals öffentlich zu Gehör zu bringen, gesucht undgefunden. Diese werden am Samstag, dem 17. Oktober, imGasthaus Hlavacek auf die Bühne gebeten, um ihre Fähig-keiten dem Publikum zu präsentieren. Kennen Sie schon dieNachbarin mit dem wunderbaren Sopran, den Nachbarn als

großen Klarinettisten, originellen Dichter oder Krimiautor?Die Brunnerinnen und Brunner sind eingeladen, sich beifreiem Eintritt davon zu überzeugen, welches Potenzial unterBrunner Hobby-Sängern, -Musikern, -Dichtern und -Vor-tragskünstlern vorhanden ist.

Andy Lee Lang

Dass die Rock-Legende AndyLee Lang nacheiner schöpferi-schen Pausevon mehrerenJahren heuerwieder, undzwar am 4. De-zember, auf derBühne desBrunner Fest-saales stehen und ein neues Programm darbieten wird, hatsich ja schon herumgesprochen. Manche werden aber viel-leicht noch nicht wissen, dass die Karten für diese Veranstal-tung seit einiger Zeit bereits im SIB erworben werden könnenund dass schon eine große Zahl verkauft ist. Wer noch keinehat, sollte rechtzeitig im SIB vorbeischauen oder Herrn Gessl– 0676/504 82 94 – anrufen.

Es wird sicher ein interessanter Kulturherbst; das versprichtErnst „Ernesto“ Mischer

BRUNNER KULTUR CLUB

Ihre Meinung ist uns wichtig!Schreiben Sie uns: [email protected]

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19BRUNNERInformationen

BOGENSCHÜTZEN

Rekordergebnis für Brunn am Gebirge!8 mal Gold bei den Karatelandesmei-sterschaften in St. Pölten! Dem Karate-verein Brunn am Gebirge gelang dieSensation, 28 Medaillen bei 240 Star-tern zu gewinnen. Dies ist das besteGesamtergebnis seit Bestehen des Ver-eins. Staatlich geprüfte Trainer unterLandestrainer Helmut Lohner trainierensowohl Leistungsgruppen, aber natür-lich auch sportbegeisterte Kinder undJugendliche. Anfänger können jederzeiteinsteigen.

Info unter 0650 2217528. [email protected], www.best-karate.at

Zum sechsten Mal veranstaltete der BCDiana gemeinsam mit Bogensport Tra-xler einen 3D-Cup. Bereits zum zwei-ten Mal konnte Swarovski Optik alsHauptsponsor gewonnen werden.Das erste Turnier der Serie fand beistrahlend schönem Wetter bereits amOstermontag statt. Ein völlig neu ge-steckter Parcours lockte zahlreiche Bo-genschützen zum Saisonstart nach Sit-tendorf. Der zweite Teil der Turnierseriewar als 2-Tagesturnier am 2. und 3.Mai 2009 in Losenheim/Puchberg an-gekündigt.

In der Qualifikationswertung konntesich bei den Compoundbögen RainerSchuhmaier vor Christoph Chromecekund Eugen Buemberger durchsetzen.Den Sieg bei den Langbögen holte sichbei den Damen Europameisterin HelgaStanek; bei den Herren war ChristophMikats erfolgreich. Am stärksten vertre-ten waren die Instinktivbögen. In derDamenwertung setzte sich MonikaHöglinger vor Manuela Hellmann undEva Biegler an die Spitze.

Die Blankbogenwertung brachte Siegefür erfahrene Schützen: Bei den Damenwar Seniorin Hedwig Tröstl vor SabineWiderna und Gabriele Singer erfolg-reich, die Herren konnte Oswald Szabovor Imre Günter und Imre Georg fürsich entscheiden.

Im Anschluss an die Siegerehrung wur-den viele wertvolle Sponsorpreise andie Teilnehmer aller 3 Durchgänge ver-lost.

KARATECLUB

Die erfolgreichen Brunner Kinder und Jugendlichen mit ihren Trainern

Volle Konzentration beim Turnier in Losenheim

Swarovski-Cup 2009 BC DIANA Brunn am Gebirge

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SC BRUNN NEWS

20 BRUNNERInformationen

SPORTKEGELVEREIN ESV BRUNN AM GEBIRGEObwohl die Meisterschaft bei Redaktionsschluss noch nichtbeendet war, steht leider schon fest, dass wir das von uns ge-steckte Ziel für die Kampfmannschaft - den Aufstieg in die 2.Landesliga - nicht erreichen. 3 Heimniederlagen im Frühjahrbesiegelten den Verlust der Tabellenführung und somit denAnschluss an den Führenden (Scheiblingkirchen oder Gun-tramsdorf). Somit war die Enttäuschung im Verein und in derMannschaft sehr groß. Die Ursachen für die schlechte Früh-jahrssaison sind nicht genau zu ergründen - sicher war derVerletzungsteufel ein wichtiger Grund, aber auch das Fehlendes allerletzten Willens, den erforderlichen Sieg zu erkämp-fen. Somit wird eine erfolgreiche Herbstsaison (Herbstmeister)mit einer enttäuschenden Frühjahrssaison abgeschlossen. Eshilft auch niemandem, dass wir die beste Auswärtsmannschaftsind, wenn zu Hause die „Pflichtsiege“ fehlen.

Aber es war nicht alles negativ. So konnten die jungen Eigen-bauspieler durch zahlreiche Ausfälle in der Kampfmannschaftihr Können früher als erwartet unter Beweis stellen. Ziel derjetzigen U/17 Mannschaft war das Heranführen von Spielernzur Kampfmannschaft - dieses Ziel wurde - wie gesagt - früherals erwartet erreicht. Im Einsatz waren 6 Spieler, wobei 2 re-gelmäßig in der Startaufstellung standen. Dieser Weg wirdauch in Zukunft weiter beschritten. Für die nächste Saisonläuft schon jetzt die Vorbereitung, denn es wird einige Verän-derungen in der Zusammensetzung des Kaders geben.

Erfolgreicher war die 2. Mannschaft, die zu fast 80% von denSpielern der U/17 gestellt wurde. Diese Doppelbelastungkonnte durch geschickte Terminplanung etwas entschärft wer-den. Um eine weitere Ausbildung für die Nachwuchsspielerbieten zu können, wird für die nächste Saison eine U/18 ge-meldet, wobei hier ein Zusammenführen der jetzigen U/17und U/16 stattfinden wird. Leistungsgerechtes Training undAufbau für den Erwachsenenbereich sind hier die Schwer-punkte.

Im Nachwuchs herrscht alles „eitel Wonne“. Ergebnisse undBegeisterung sind mehr als zufriedenstellend. Die Trainer undBetreuer geben ihr Bestes, obwohl die „Fans“, sprich: Eltern,manchmal die Objektivität vermissen lassen.

Ansonsten alles Bestens? Leider nicht! Die Kapazität der Infra-struktur (Trainingsmöglichkeiten) ist seit langem überschrittenund der Zustrom an 6-, 7- und 8-jährigen ist ungebremst - 25bis 30 Kinder tummeln sich am Platz herum. Dazu kommennoch die weiteren 9 (neun!) Nachwuchsmannschaften. Leiderkonnte noch immer keine Einigung mit dem Besitzer desNachbargrundstückes erzielt werden. Wir hoffen aber weiter,dass uns die Gemeinde und alle Gemeindevertreter uns indieser Sache unterstützen und dem Verein weiter hilfreich un-ter die Arme greifen.

Berichte und Fotos sind auf unserer Homepage zu sehen:www.scbrunn.com

Wir wünschen einen schönen Sommer und einen erholsamen Urlaub!

Die Vereinsleitung

Meisterschaft

Die Meisterschaft endete für die 1. Mannschaft mit der bestenPlatzierung seit dem Aufstieg in die 1. Landesliga: Rang 5zeigt, dass wir im Spitzenfeld durchaus mitmischen können.Die 2. Mannschaft belegte den 10. Platz in der 3. Landesliga.Der 4. Rang in der 7. Landesliga stellt einen ausgezeichnetenBeginn für die neuformierte 3. Mannschaft dar, in der vor-nehmlich unsere Nachwuchsspieler behutsam und doch ge-zielt an die Spitze herangeführt werden.Die beiden in der Meisterschaft des ASKÖ engagierten Mann-schaften erreichten die Ränge 9 und 13.

Einen schönen Sommer wünschtErnst Buchinger

Obmann

ImpressumBrunner Informationen der sozialdemokratischen Partei und der SPÖ-Gemeinderatsfraktion der Marktgemeinde Brunn am Gebirge. Verleger und Herausgeber: SPÖ-Gemeinderatsfraktion Brunn am Gebirge, Leopold Gattringer-Straße 5.Grundlegende Richtung dieser Zeitung: Wahrung der Interessen der Brunner Bevölkerung und der Mitglieder im Sinne des Parteiprogrammes der SPÖ.Verantwortlicher Redakteur: Dr. Andreas Linhart.Gestaltung und Druck: Donau-Forum-DruckErscheinungsort und Verlagspostamt: 2345 Brunn am Gebirge.

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21BRUNNERInformationen

GOLDENES BRUNNER HERZ

Am 4. Juni fand wieder die Verleihungeines Goldenen Brunner Herzens statt.Diesmal kam auf Vorschlag von Bürger-meisterin Helga Markowitsch Frau Ros-witha Pamperl in den Genuss dieserAuszeichnung, mit der die SPÖ Brunnam Gebirge Brunnerinnen und Brunner,die über das Übliche hinaus Gutes fürihre Mitmenschen tun, auszeichnet.

Frau Pamperl ist nicht nur als Hausbe-sorgerin der Wohnhausanlage in derFerdinand Hanusch-Gasse der allseitsgeschätzte „gute Geist“ in den Wohn-häusern, sondern kümmert sich darüberhinaus noch in selbstloser Weise um ei-nen der ältesten Mitbürger unserer Ge-meinde, Herrn Rudolf Prinz, der im ver-gangenen Dezember sein 90. Lebens-jahr vollendet hat und in der Nachbar-wohnung von Frau Pamperl wohnt. Ob-wohl er sich noch weitgehend selbstversorgen kann, ist er doch froh und

dankbar, wenn ihm Frau Pamperl man-che Besorgungen und Verrichtungenabnimmt und er weiß, dass er sich je-derzeit an sie wenden und sich auf sieverlassen kann. Was wie eine nachbar-schaftliche Selbstverständlichkeit klingt,ist in der heutigen Zeit leider doch sel-ten geworden. Wir haben Frau Pamperldaher gerne mit der Urkunde und demkleinen goldenen Anhänger in Herz-form ausgezeichnet.

Gefeiert wurde – selbstverständlich warauch Herr Prinz eingeladen – beimHeurigen Hössl, der es sich nicht neh-men ließ, unsere kleine Gesellschafteinzuladen. Ein herzliches Dankeschöndafür!

Wir wünschen Herrn Prinz noch vielegesunde Jahre und Frau Pamperl allesLiebe und Gute.

Goldenes Brunner Herz

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Alois Grünkranz Ges.m.b.HLeopold Gattringerstraße 50

A-2345 Brunn am GebirgeTel.: 02236/31 973 • Fax: 02236/34 547

email: [email protected] www.gruenkranz.at

B A U S T O F F E

Winzerhaus Brunn – Leopold Gattringer Str. 61

OPEN AIR LIVE MUSIK

am 24.7.2009 um 19.00 Uhr

mit Pepi „Elvis“ Gessl und der Gruppe „Why Not“

EINRITT FREI !

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BAHNHOFSJUBILÄUM

22 BRUNNERInformationen

5 Jahre Brunner Bahnhof

Am 15. Mai 2004 wurde unser Bahnhof nach umfangreichen Umbau-und Renovierungsarbeiten vom damaligen Bürgermeister Ernst Nakladalim Rahmen einer feierlichen Eröffnung seiner Bestimmung über geben.Und fast auf den Tag genau nach 5 Jahren – nämlich am 16. Mai 2009– wurde das 5jährige Jubiläum dieser zu einer Institution gewordenenÖrtlichkeit öffentlichen Lebens ebenfalls feierlich gewürdigt. Zwei vonKlaus Kvasnicka (er ist auf dem Gruppenfoto in der Bildmitte mitweißem Anzug zu sehen) geschaffene Wandbilder, die die bis dahinschmuck lose Wand neben dem Eingang ansprechend dekorieren, wur-den offiziell „enthüllt“. Trotz des leider nicht so schönen Wetters fandensich zahlreiche Gäste ein, die unserem Bahnhof ihre Reverenz erwiesen.

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23BRUNNERInformationen

MAIFEIER

Die Maifeier der SPÖ Brunn am Gebir-ge am Abend des 30. April war wiederein schöner Erfolg. Gastrednerin Mag.Laura Rudas, die Bundesgeschäftsführe-rin der SPÖ, sorgte für „volles Haus“ imFestsaal. Ihre sehr emotionale Rede hat-te die EU-Wahl zum Thema; als Danke-schön wurde ihr eine von Konditormei-ster Manfred Stadtlehner gespendeteTorte mit ihrem Konterfei überreicht. Als

Dorothea Stich - 50 Jahre

Manuela Urbanek - 25 Jahre

Konrad Lukassen - 40 Jahre

weiterer Höhepunkt fand die Ehrunglangjähriger Parteimitglieder statt. Mo-deriert wurde der Abend von GR Ge-rold Roszner, für die musikalische Um-rahmung sorgten Joe Kremsner, JimmyKraus und Alexander Bernard. Den Ab-schluss fand dieses gelungene Abendmit einer „Jause“, die in vorbereitetenPicknickkörben an jeden Tisch gebrachtwurde.

GR aD Wolfgang Urbanek - 25 Jahre

Christine Richter - 40 Jahre

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Pferscherfahrt