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Podspeaker im Test Zurück in den 90ern Kraftvolle Triangle Signature Delta und Musical Fidelity Nu-Vista 600 + Nu-Vista CD brillieren im Zusammenspiel High-End-Traum- kette im Test Die neue Technics Grand Class: Stereo-Vollverstärker SU-G700 Plattenspieler SL-1210GR plus Lautsprecher SB-G90 Test-Premiere einer Kultmarke Acoustic Solid Solid Classic Wood MPX Midi Xtended Version, Transrotor Massimo und Opera Walküre im Test plus Workshop: Platten waschen High-End-Plattenspieler High End pur Messehighlights schon im Test: Dynaudio Focus 30 XD, Piega Coax 511, Gauder Akustik Berlina RC8 u. v. m. B.M.C. Audio CS3 mit LEF-Technologie Verstärker-Reinklang-Test Gratis im Heft: 7 × HighRes-Downloads Klangdiamanten Jazz, Klassik und Blues STEREO | STREAMING | HIGH END DEUTSCHLAND: 5,99 € | ÖSTERREICH: 7,10 € | ÜBRIGE EU: 7,10 € | SCHWEIZ: 11,90 CHF 04 | 2017 AUDIO TEST AUDIO TEST WWW.AUDIO-TEST.AT Im Test: Acoustic Solid, B.M.C. Audio, Como Audio, Denon, Dynaudio, Elac, Gauder, Nubert, Opera, Piega, Sonos, Technics, Transrotor, Triangle 7 × Klangdiamanten: Jazz, Klassik und Blues H i g h R e s - D o w n l o a d s G r a t i s TEST-PDF PIEGA COAX 511

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Podspeaker im TestZurück in den 90ern

Kraftvolle Triangle Signature Delta und Musical Fidelity Nu-Vista 600 + Nu-Vista CD brillieren im Zusammenspiel

High-End-Traum-kette im Test

Die neue Technics Grand Class: Stereo-Vollverstärker SU-G700 Plattenspieler SL-1210GR plus Lautsprecher SB-G90

Test-Premiere einer Kultmarke

Acoustic Solid – Solid Classic Wood MPX Midi Xtended Version, Transrotor Massimo und Opera Walküre im Test

plus Workshop: Platten waschen

High-End-Plattenspieler

High End purMessehighlights schon im Test: Dynaudio Focus 30 XD, Piega Coax 511, Gauder Akustik Berlina RC8 u. v. m.

B.M.C. Audio CS3 mit LEF-Technologie Verstärker-Reinklang-Test

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TEST-PDF PIEGA COAX 511

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Wenn ein renommierter Akteur der HiFi-Szene wie Inakustik einen

Lautsprecherhersteller in den eigenen Vertrieb aufnimmt, kann man als Verbraucher durchaus Produkte von höchster klang-licher Qualität erwarten. Ent-täuscht wird diese Erwartung vom Schweizer Hersteller Piega er-fahrungsgemäß nicht. Schließlich erhielt das 1986 von Leo Greiner und Kurt Scheuch gegründete Unternehmen zu Recht eine ganze Reihe an Auszeichnungen. Seit der Markteinführung des Vorgän-gers, des Coax 120.2 vergingen acht Jahre - durchaus ein Zeit-raum, in welchem viel passiert im Hinblick auf die Ansprüche an einen kompetenten Schallwand-ler – insofern wurde es Zeit für die Schweizer Neuauflage. Auf den ersten Blick lässt sich eine direkte Verwandtschaft der neuen Coax-Serie zur vorangegangenen Produktreihe zwar feststellen, je-doch wurden in der Konstruktion einige Neuerungen vorgenommen. Unser Testmuster, der Standlaut-sprecher Coax 511 in schwarz beeindruckt sofort durch sein sehr elegantes Auftreten. Das Gehäuse aus gebürstetem Aluminum schin-det ordentlich Eindruck und die

Schweizer Präzision Mit der Coax-Serie kehrt die Schweizer Hi-Fi-Schmiede Piega nach ganzen 16 Jahren in die Manege der audiophilen Schallwand-ler zurück. Bewährtes trifft nun auf eine handvoll vielversprechender Innovationen. Wir sind gespannt!

Alex Röser, Stefan Goedecke

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Piega Coax 511

www.audio-test.at

Piega Coax 511

Referenzklasse(95 %)

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dezente Frontbespannung verleiht dem schönen Klanggeber zusätz-lich Zurückhaltung. Als ob der Speaker mit seinem unaufdringli-chen und trotzdem selbstbewuss-ten Design ein klares Statement abgeben möchte: „Es geht nur um die Musik!“

Eine handvoll NeuerungenSetzt man beim Gehäuse der Marktneulinge noch immer auf einen Korpus aus gebürsteten Aluminum, so ist dieser jedoch von innen durch Platten aus Aluminum verstärkt. Genauer gesagt, handelt es sich um jeweils zwei Elemente, welche per Stell-schrauben verbunden sind und somit in ihrem Druck aufs Gehäu-se vor Fertigstellung kontrolliert nachjustiert werden. Diese drei sogenannten „Tension Improve Modules“ versprechen eine weit-gehende Eliminierung kleinster Resonanzen und werden in dieser Aufgabe zusätzlich durch MDF-Pa-nels, welche das Gehäuse innen verkleiden, unterstützt. Der 115 Zentimeter (cm) hohe Coax 511 ist mit vier Tief-/Mitteltontreibern von jeweils 160 Millimeter (mm) Durchmesser ausgestattet. Diese bestehen aus Aluminium mit einer Keramikbeschichtung und wer-

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den zur Mitte hin dicker – diese ungewöhnliche Eigenschaft ist im Vergleich zur vorangegangenen Serie eine Neuerung und soll den Treibern zusätzliche Steifheit ver-leihen. So auch der Versteifungs-ring, der durch das Umfalten des äußeren Randes der Membran entsteht. Bei der Auswahl des Materials für die Schwingspul-enträger hat sich Piega ebenfalls etwas Neues einfallen lassen, denn diese sind aus massiven Titan verarbeitet. Ein weiterer techni-scher Kniff, der wohl nur dem Schweizer Schallwandler eigen ist, ist die Verwendung von vier Trei-bern im Tief/Mitteltonbereich, von denen jedoch nur zwei aktiv vom Verstärker angespielt werden. Die übrigen zwei sind passiv und sol-len nur durch die Übersetzung der Schwingungen im Gehäuse dem Coax 511 Volumen beisteuern. Man kann diese Konstruktion als ein Substitut für den Bassreflexka-nal betrachten, auf welchen Piega seither bewusst verzichtet. Piegas Aushängeschild, das berühmte Koax-Bändchenchassis, das im Wesentlichen ähnlich zu einem Air-Motion-Transformer arbeitet, erfuhr ebenfalls ein paar Verände-rungen.

Für mehr BrillanzDie federleichte Folie wird für die neue Coax-Reihe mit einer opti-mierten Ätz- und Klebetechnik verarbeitet. Wie die Arbeitsschritte en detail verbessert wurden, bleibt

Alles in Handarbeit: bei Piega wird kein Arbeitsschritt ohne ständige Gegenkontrolle durchgeführt

Zeitgemäßes Chic: ohne Schnörkel belässt der Coax 511 den Haupt-augenmerk ganz auf dem Wesentlichen – der Musik

allerdings Firmengeheimnis. Des Weiteren kommen stärkere Neodymium-Magnete zum Zuge, welche aufgrund der Verwen-dung spezieller Polplatten aus überaus festem Ferrit-Stahl über eine sehr hohe Luftspaltinduktion verfügen. Somit wird eine enorme Antriebskraft auf das hauchdünne Koax-Bändchen ausgeübt, was ob der Kombination aus Leichtig-keit und Kraft ein hohes Maß an Präzision und Impulsfreude ver-muten lässt, da der Energiefluss obendrein keine Umwege einlegen muss, denn bei Piegas Bändchen-technologie sind die Schwings-pulen direkt in die Membran integriert. Dies erinnert ein klein wenig an die Philosophie eines Herrn Manger mit seinem Biege-wellenwandler. Denn wie auch im Hause Manger, verzichtet man auch bei Piega aus Überzeugung auf die Verwendung von Kalotten-hochtönern, da diese im Vergleich zu einem AMT, Biegewellenwand-ler oder eben dem Koaxbändchen in Sachen Einschwingverhalten und Feinauflösung in der Regel das Nachsehen haben. Der Hoch-töner im Koaxchassis übernimmt beim Coax 511 alle Frequenzen überhalb 3 500 Hertz (Hz) und ver-mag laut Hersteller bis zu 50 kHz aufzuspielen. Für das menschliche Gehör ist das eigentlich schon zu viel des Guten, in diesem Bereich des Frequenzspektrums könnte sich der Coax 511 ja bereits mit Fledermäusen unterhalten. Nach

unten hin ist für das Frequenz-band von 600 bis 3 500 Hz der Mitteltontreiber zuständig und für den Tiefgang unter 600 Hz schließ-lich der Tieftöner.

Ein gutes BändchenDass man sich auch in der Schweiz sorgfältige Handarbeit mit ausgesuchten Materialien etwas kosten lässt, sollte eigent-lich keine Überraschung sein. Dennoch schlägt der Coax 511 mit seinem Paarpreis von 11 000 Euro ganz schön ordentlich zu Buche. Rein preislich ordnet sich der Schallwandler somit in der Oberklasse an – ob er das auch klanglich umsetzen kann, wol-len wir nun herausfinden. Das dichte hochfrequente Gewimmel der Streicher und Glocken in „November 25“, einer Komposi-tion von Philip Glass erscheint als ein adäquates Klangbeispiel zur Überprüfung des sagenum-wobenen Koax-Bändchentreibers. Nachdem die Kesselpauken mit beeindruckendem Attack sechs einzelne Schläge spielen, setzen Streicher und Glocken ein. Haar-genau lässt sich jede Bewegung hier nachvollziehen! Das Stück, welches eigentlich von seinem ne-bulösen Charakter lebt, wird vom Coax 511 sehr fein aufgedröselt, sodass jedes Element klar zutage treten kann, ohne in Konkurrenz mit benachbarten Frequenzen treten zu müssen. Die irgendwann aufgeregte Sechzehntel-Triolen

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FAZITDie Coax 511 bestechen bereits auf den ersten Blick durch ihr ungemein stilvolles Design. Acht Jahre nach der vorangegangenen Coax-Serie wissen sie darüber hinaus mit einer ganzen Reihe technischer Neuerungen auf-zuwarten, welche den Coax zu einem hervorragend klingenden Lautspre-cher verhelfen. Nicht zuletzt durch das Coax-Chassis mit seinem berühmten Bändchen – dem Markenzeichen der Piega Lautsprecher – ist der Coax 511 wunderbar klar definiert und detail-verliebt in der Höhenwiedergabe und schreckt auch vor hohen Schalldruck-pegeln nicht zurück. Super!

BESONDERHEITEN• Koax-Bändchen• Passivradiatoren

Vorteile +Höhenwiedergabe +Basswiedergabe +Design

Nachteile – etwas wenig Räumlich-keit

AUSSTATTUNGAllgemein

Geräteklasse Standlautsprecher

Preiskategorie Oberklasse

Hersteller Piega

Modell Coax 511

Preis (UVP) 11 000 Euro (Paar)

Maße (B/H/T) 22 × 115 × 25 cm

Gewicht 32 kg

Informationen www.piega.ch

Technische Daten (lt. Hersteller)

Arbeitsweise passiv

Bauform 3-Wegebox, geschlossen

Frequenzverlauf 32 Hz − 50 kHz

Leistung 20 – 250 W

Verbindung zur Quelle

Analog

Raumempfeh-lung

von 15 bis 30 m²

individuelle Klangeinst.

keine

Eingänge Bi-Wiring

BEWERTUNGBass-wiedergabe

20/20

Mitten-wiedergabe

19/20

Höhen-wiedergabe

20/20

Räumlichkeit 8/10

Wiedergabe- qualität

67/70

Ausstattung/ Verarbeitung

10/10

Benutzer- freundlichkeit

10/10

Auf-/Abwer-tungen

keine

Zwischen-ergebnis

85 von 90 Punkten

Preis/Leistung

gut 8/10

Ergebnis Referenzklasse 95 %

spielende Triangel ist hier klar gezeichnet und präzise verortet. Auch bei hoher Lautstärke blei-ben die hohen Frequenzbänder klar artikuliert, nichts kreischt oder schmiert. Dabei klingt der Schweizer nicht nur in den Höhen brillant, sondern bespielt das gan-ze Spektrum mit einer glockenkla-ren Natürlichkeit. Beeindruckend ist, wie knackig der Coax in den Bässen aufzuspielen vermag. „Coconut“ von Fever Ray stützt sich auf tieffrequente Drum- und Tabla-Klänge. Mit ordentlich „Punch“ werden diese von den zwei aktiven Chassis wiedergege-ben. Auf eine Bassreflexöffnung zu verzichten und stattdessen auf Passivradiatoren zurückzugreifen zahlt sich aus. Sehr voluminös, aber kein bisschen verwaschen erklingt es aus dem Frequenzkel-ler. Kleine Abstriche muss sich der Coax 511 lediglich bei seiner Räumlichkeit anmerken lassen. Zwar ist das Stereopanorama breit gefächert, allerdings fehlt es ein wenig an Präzision bei der Abbil-dung von Klängen im klanglichen Zentrum. Bewegungen durch das Panorama sind nicht ohne mini-male Ortungsverluste umsetzbar – hier ist unserer Meinung nach noch Verbesserungsbedarf für die Ingenieure. Doch macht es bereits jetzt viel Freude, die Coax 511 in Aktion zu erleben, ihre Spielfreu-

Zur Kopplung der beiden Anschlüsse liegt dem Coax 511 zwei hochwertige Kabel bei

de steht der seiner Konkurrenten in nichts nach – der Preis hat es zwar in sich, unangemessen ist er allerdings nicht.

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