06/2019 | Nr. 174 Impuls · In der neuen Sonderausstellung „STILLE STARS: Keramik in Film und...

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Impuls Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken. www.hochfranken.org 06/2019 | Nr. 174 IHR ENGAGEMENT ZÄHLT! Werden Sie Mitglied im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Jubiläumswochenende am Campus Hof 25 Jahre Hochschule Hof und 10 Jahre Bayerisch-Indisches Zentrum Die Saat der Bildung ist aufgegangen und trägt Früchte, besonders auch hier in unserer Region“, resümierte Hochschulpräsident Professor Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann in seiner Rede zum 25-jährigen Jubiläum der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Deren Entwick- lung ist tatsächlich beeindruckend: 1994 die Gründung mit 90 Studierenden – 25 Jahre später 3.400 Studentinnen und Studenten, davon mehr als 400 internationale Studierende, einen zweiten Standort mit dem Campus Münchberg, ein breitgefächertes und interdisziplinä- res Studienangebot von Wirtschaft und Wirtschaftsrecht bis hin zu Informatik und Ingenieurwissenschaften, vier Forschungsinstitute in den Bereichen Informationssysteme, Materialwissenschaften, Wasser- und Energiemanagement sowie Biopolymere, Gründungsberatung durch Digitale Gründerzentrum Einstein1 und langjährige und vertrauensvolle Kooperationen in Lehre und Forschung mit der hochfrän- kischen Wirtschaft. 2009 entstand das Bayerisch-Indische Zentrum für Wirtschaft und Hochschulen (BayIND) zur Koordinierung und Förderung der Zusam- menarbeit zwischen Bayern und Indien am Campus Hof. Ein prominenter Gratulant unterstrich die Bedeutung dieser Einrichtung: Der Premierminister von Indien, Narendra Modi, lobte in einem Brief die enge Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Indien. V.l.: Hofer Landrat Dr. Oliver Bär, Vorsitzende der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule Hof e.V. Dr. Dorothee Strunz, MdB Dr. Hans-Peter Friedrich, indische Botschafterin H. E. Mukta Dutta Tomar, Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Bernd Sibler, Hochschul- präsident Professor Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann und Hofer Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner. www.hochfranken.org 06/2019 | Nr. 174

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ImpulsNEWS

HOCHFRANKEN

Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken.

www.hochfranken.org 06/2019 | Nr. 174

IHR ENGAGEMENT ZÄHLT!

Werden Sie Mitglied im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

Jubiläumswochenende am Campus Hof25 Jahre Hochschule Hof und 10 Jahre Bayerisch-Indisches Zentrum Die Saat der Bildung ist aufgegangen und trägt Früchte, besonders auch hier in unserer Region“, resümierte Hochschulpräsident Professor

Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann in seiner Rede zum 25-jährigen Jubiläum der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Deren Entwick-

lung ist tatsächlich beeindruckend: 1994 die Gründung mit 90 Studierenden – 25 Jahre später 3.400 Studentinnen und Studenten, davon

mehr als 400 internationale Studierende, einen zweiten Standort mit dem Campus Münchberg, ein breitgefächertes und interdisziplinä-

res Studienangebot von Wirtschaft und Wirtschaftsrecht bis hin zu Informatik und Ingenieurwissenschaften, vier Forschungsinstitute in

den Bereichen Informationssysteme, Materialwissenschaften, Wasser- und Energiemanagement sowie Biopolymere, Gründungsberatung

durch Digitale Gründerzentrum Einstein1 und langjährige und vertrauensvolle Kooperationen in Lehre und Forschung mit der hochfrän-

kischen Wirtschaft.

2009 entstand das Bayerisch-Indische Zentrum für Wirtschaft und Hochschulen (BayIND) zur Koordinierung und Förderung der Zusam-

menarbeit zwischen Bayern und Indien am Campus Hof. Ein prominenter Gratulant unterstrich die Bedeutung dieser Einrichtung: Der

Premierminister von Indien, Narendra Modi, lobte in einem Brief die enge Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Indien.

V.l.: Hofer Landrat Dr. Oliver Bär, Vorsitzende der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule Hof e.V. Dr. Dorothee Strunz, MdB Dr. Hans-Peter Friedrich, indische Botschafterin H. E. Mukta Dutta Tomar, Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Bernd Sibler, Hochschul-präsident Professor Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann und Hofer Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner.

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LEU Energie&Service

Leu Energie übernimmt Verkaufsbüro der TOTAL in Hof

TOTAL und die Leu Energie GmbH & Co. KG bauen

ihre Kooperation weiter aus. Neben der bereits

bestehenden Partnerschaft in unterschiedlichen

Bereichen wird Leu Energie künftig auch Markenvertriebspartner der

TOTAL Mineralöl GmbH, Duisburg (TMG), für den Vertrieb von Heizöl

und Kraftstoffen an private und gewerbliche Endkunden in der Re-

gion Hof. Im Zuge dieser Kooperation übernimmt Leu Energie zum

1. Juli auch das bisherige Verkaufsbüro der TMG in Hof. Die Übernah-

me des Vertriebsbüros wurde bereits durch das Bundeskartellamt

genehmigt. „Durch die Bündelung unserer Kräfte in der Region kön-

nen wir noch besseren Service und stabile Versorgungssicherheit für

unsere Kunden gewährleisten“, erklärten der Geschäftsführer der

TOTAL Mineralöl GmbH, Jan Petersen, und der Geschäftsführer der

Leu Energie GmbH & Co. KG, Sebastian Leu, bei der Unterzeich-

nung der Vereinbarung in Berlin. Im Geschäftsablauf werden sich

keinerlei Veränderungen ergeben, auch die Mitarbeiterinnen des

Verkaufsbüros der TMG sollen durch Leu übernommen und in das

bestehende Vertriebsteam integriert werden.

„Wir nehmen die mit dieser Kooperation verbundene Herausforderung ger-ne an und sind uns der Ansprüche, die auf Seiten der Kunden bisher mit dem Hause TOTAL verbunden sind, bewusst“, betont Sebastian Leu, Geschäfts-führer der Leu Energie GmbH & Co. KG.

ProComp FORUM 2019

Mobil. Sicher. Smart.

Wie modernisieren einzelne Tools Ihren Arbeitsplatz? Wie gewin-

nen Sie an Mobilität, ohne an Sicherheit zu verlieren?

Auf dem ProComp FORUM 2019 präsentieren Ihnen die Digital Experts

der ProComp Professional Computer GmbH gemeinsam mit Partnern

wie DELL, Allfoye und Ingram Micro mobile, sichere und smarte Lösun-

gen für die digitalen Herausforderungen in Ihrem Unternehmen.

ProComp FORUM 2019Donnerstag, 04. Juli 2019, von 11:00 bis 18:00 Uhr

im Porzellanikon Selb

www.procomp.de/pcf2019

Geld mit Patenten?! Gewerbliche Schutzrechte gewinnbringend einsetzen.

Donnerstag, 18. Juli 2019, von 13:00 bis 18:30 Uhr im Patentzentrum Bayern in Hof

Fachkundige Referentinnen und Referenten mit umfangreicher Praxiserfahrung zeigen auf, welche Möglichkeiten es gibt

und wie dabei vorgegangen werden kann, aus gewerblichen Schutzrechten Profit zu generieren.

Veranstalter: TÜV Rheinland

Die Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldung: [email protected] | 09281 - 737590

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Volkshochschule (VHS) des Landkreises Hof

VHS Hofer Land

Die Volkshochhochschule des Landkreises Hof hat in ihrer Mitgliederversammlung den Weg freige-

macht zu einer Volkshochschule, die Stadt und Landkreis Hof gemeinsam erfasst. Einstimmig haben

die Mitglieder der VHS des Landkreises Hof ihre Satzung geändert und den Antrag der Stadt Hof auf Aufnahme in die Volkshochschule

angenommen. Die Volkshochschule, die zukünftig die Erwachsenenbildung für Stadt und Landkreis Hof übernimmt, wird den Namen

Volkshochschule Hofer Land tragen. Wirksam wird die Satzungsänderung zum 1. September 2019. Im Anschluss wird eine Sitzung statt-

finden, bei der die Vorstandschaft der Volkshochschule um einen weiteren stellvertretenden Vorsitzenden ergänzt wird, der von der Stadt

Hof benannt wird. „Dies ist heute ein Meilenstein“, so Landrat Dr. Oliver Bär, und weiter: „Ich freue mich, dass die Gespräche, die wir in

den vergangenen Monaten mit der Stadt Hof geführt haben, nun umgesetzt werden. Ich bin mir sicher, dass wir damit einen Mehrwert

für die ganze Region schaffen.“

ALEXBAD für Design-Preis nominiert

Das ALEXBAD in Bad Alexandersbad wurde bereits mit zahlreichen

Architekturpreisen ausgezeichnet – nun folgt eine Nominierung

für den Brillux Design Award, der im September 2019 in Münster

verliehen wird.

Aus über 700 Einreichungen wurden insgesamt 20 Objekte von

einer Fachjury, bestehend aus international erfahrenen Exper-

ten aus Architektur, Innenarchitektur und Handwerk, für den

Brillux Design Award 2019 nominiert. Die Brillux GmbH & Co. KG

ist Anbieter von Leistungen im Lack- und Farbenbereich, der

Effektputz im ALEXBAD-Panoramabad ist zum Beispiel von Brillux.

Vor 25 Jahren hat das Unternehmen den „Deutschen Fassadenpreis“

ins Leben gerufen, der sich im Jahr 2019 neu ausrichtet und nun

„Brillux Design Award“ heißt. Bei dem renommierten Wettbewerb

können mit Brillux Produkten realisierte Objekte aus der ganzen

Welt eingereicht werden. © Gemeinde Bad Alexandersbad | Anna Piras

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SCHERDEL-Tochterfirma entwickelt innovative Lösungen

Kooperation von Mensch und Maschine Gerade im Zeitalter von In-

dustrie 4.0 und Digitalisie-

rung bietet die kontinuierliche Verbesserung von Fertigungspro-

zessen durch den Einsatz von Robotertechnik in der Produktion

ein hohes Potential. Die ZARIAN Bewerbungssysteme GmbH, ein

Tochterunternehmen der SCHERDEL-Gruppe, ist in der Lage, durch

Marktanalysen das Potenzial von zukunftsweisender Technik im

Bereich der Automatisierung zu ermitteln. Durch eine Kooperati-

on mit dem in Odense auf der Insel Fünen in Dänemark ansässi-

gen Roboterhersteller Universal Robots (UR) ist der Automati-

sierungsspezialist seit kurzem Systemintegrator und regionaler

Vertriebspartner für UR-Produkte und erarbeitet in dieser Part-

nerschaft Konzepte und intelligente Problemlösungen für den

Einsatz von „collaborative robots“, kurz Cobots genannt, im Zu-

sammenspiel von Mensch mit Maschine. ZARIAN kann durch die

Kooperation mit UR Unternehmen eine Automatisierung der

Fertigungsprozesse auf dem neuesten Stand der Technik bieten.

Die kollaborierenden Roboterarme von UR lassen sich auch von

nicht auf Robotertechnik spezialisierten Mitarbeitern kinderleicht

und intuitiv programmieren. Mit einer freedrive-Taste wird der Ro-

boterarm zum Beispiel vom Menschen händisch über den abzuar-

beitenden Fertigungsprozess geführt und über gesetzte Zwischen-

punkte gesteuert. Die Roboterarme arbeiten absolut präzise und

sind nicht nur für einfache Handlingsaufgaben, sondern auch für

komplexe technische Fertigungsprozesse einsetzbar und lassen

sich problemlos in ein bestehendes Produktionsumfeld integrieren.

Eine Partnerschaft mit Zukunftspotenzial ist die Ernennung von ZARIAN als Systemintegrator für Universal Robots, v.l.: ZARIAN-Geschäftsführer Thomas Dunkel, Sarah Schörner, Leitung Vertrieb und Projektierung UR-Automationen ZARIAN, Roboter UR10e, Christian Fenk, Vertrieb und Technik UR, und Fabian Schäll, Vertriebsleiter Westeuropa UR.

Die e-Series von UNIVERSAL ROBOTS. Ausgestattet mit sechs Gelenken sind sie in der Lage, jede Bewegung eines menschlichen Arms zu imitieren.

Vereinbarkeit Familie & Beruf: Standort- und Wettbewerbsfaktor BIHK-Roadshow zur familienfreundlichen Personalpolitik.

Donnerstag, 18. Juli 2019, von 14:30 bis 17:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus Buchbach in Steinbach am Wald

Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung steht das Thema „Vereinbarkeit Familie & Beruf: Standort- und Wettbewerbsfak-

tor“. Unter anderem erfahren Sie von Unternehmen aus der Praxis, wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf umgesetzt wird.

Zudem erhalten Sie von „Erfolgsfaktor Familie“ weitere nützliche und praxisorientierte Informationen.

Veranstalter: IHK für Oberfranken Bayreuth

Die Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldung: [email protected]

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Brückeningenieure präsentieren erste Visualisierungen der Frankenwaldbrücke

Drei Orte. Zwei Brücken. Eine Idee.

Die längste Hängebrücke der Welt

soll im Frankenwald, im Landkreis

Hof, errichtet werden. Das Projekt

„Frankenwaldbrücke“ ist nun einen entscheidenden Schritt wei-

ter: Im Rahmen der jüngsten Sitzung des Kreistags haben die vom

Landkreis beauftragten Ingenieure von schlaich, bergermann und

partner (sbp) aus Stuttgart Visualisierungen präsentiert, die zei-

gen, wie die 1.030 Meter lange Höllental- und die 387 Meter lan-

ge Lohbachtalbrücke aussehen. Den Ingenieuren ist es gelungen,

zwei in dieser Form einzigartige Brücken zu konzipieren, die so-

wohl gestalterisch, als auch baufachlich ihresgleichen suchen. Vor

allem durch ihre filigrane Konstruktion mit ebenso filigranen Bau-

materialien betten sich die beiden Brücken optimal in die Natur

ein. Sowohl die Lohbachtal- als auch die Höllentalbrücke verlaufen

leicht S-förmig, orientieren sich dabei am Verlauf der Selbitz, die

durch das Tal fließt. Die Gesamtkosten für das Projekt liegen bei

rund 22 Millionen Euro.So wird die 387 Meter lange Lohbachtalbrücke aussehen. Bildquelle: Landkreis Hof

ALUKON setzt sich für Insektenschutz ein

Der Hersteller von Rollladen, Sonnen-

und Insektenschutzlösungen setzt

sich im Rahmen der Initiative Insect

Respect für den Insektenschutz ein. Damit möchte ALUKON ein

Zeichen zum insektenfreundlichen Umgang setzen und durch ver-

schiedene Maßnahmen dem Insektensterben entgegenwirken. Mit

dem Kauf von ALUKON Insektenschutzprodukten wird die Organi-

sation Insect Respect in ihrer Arbeit zur Erhaltung der Insekten un-

terstützt. Insect Respect ist das weltweit erste Gütezeichen für be-

kämpfungsneutrale Insektenschutzmittel. Die Initiative errichtet

als Ausgleich für den fehlenden Lebensraum oder die Bekämpfung

der Insekten insektenfreundliche extensive Flachdachbegrünun-

gen und Renaturierungen im Siedlungs- oder Industrieraum. „Wir

möchten uns der Problematik des Insektensterbens stellen und

unserer Verantwortung gerecht werden. Zusätzlich haben wir im

Rahmen des Projekts am neuen Produktionsstandort im schwäbi-

schen Haigerloch eine ökologische Dachbegrünung geschaffen, um

einen insektenfreundlichen Lebensraum zu ermöglichen“, erklärt

Alexander Winkler, Leitung Produktmanagement und Marketing

bei ALUKON.

ALUKON setzt sich im Rahmen der Initiative Insect Respect für den Insek-tenschutz ein. Im Zuge dessen wurde unter anderem am neuen Produkti-onsstandort im schwäbischen Haigerloch eine ökologische Dachbegrünung vorgenommen, um insektenfreundliche Lebensräume zu schaffen.

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Porzellanikon

Selber Movie-Nights präsentiert spannendes Kinoprogramm

Begleitend zum „Fest der Porzelliner“ hat das Team des Por-

zellanikons zusammen mit

der Stadt Selb und dem Sel-

berJugendbeirat ein beson-

deres Sommer-Erlebnis mit Filmvorführungen, Aftershow-

Party und vielen weiteren Attraktionen auf die Beine gestellt.

In der neuen Sonderausstellung „STILLE STARS: Keramik in

Film und Werbung“, vom 27.07.2019 bis 26.01.2020 zeigt das

Porzellanikon zahlreiche Filmszenen, Werbeclips und Werbefotos

aus Europa, vom aktuellen Kinofilm bis zum PERSIL-Werbespot, in

denen Teller, Tassen und Figuren als Requisiten bestimmte Bot-

schaften transportieren, einen bestimmten Zeitgeist illustrieren

oder ein besonderes Lebensgefühl erzeugen.

Der Festplatz vor dem Museumsgelände wird in der Zeit vom 30.07. bis 04.08.2019 täglich ab 21:30 Uhr

zum Open-Air Kino. Das Programm der „Selber Movie-Nights“:

• 30.07.2019 A star is born

• 31.07.2019 Die kleine Hexe, 18:00 im Auditorium (ab 16:00 Uhr Mitmachprogramm)

• 31.07.2019 Der Vorname

• 01.08.2019 La La Land

• 02.08.2019 James Bond 007: Skyfall (mit anschließender Aftershow-Party)

• 03.08.2019 Grüner wird’s nicht sagte der Gärtner und flog davon

• 04.08.2019 Sauerkrautkoma, Ein Eberhofer Krimi

V.l.: Wilhelm Siemen, Direktor Porzellanikon; Marisa Gebhardt, 1. Vorsitzende Selber Jugendbeirat; Sabrina Schricker, Mitglied Selber Jugendbeirat, Alexan-dra Oppitz, Veranstaltungsleiterin Porzellanikon, André Zaus, Verwaltungs-leiter Porzellanikon, Ulrich Pötzsch, Oberbürgermeister Stadt Selb. Foto: © Porzellanikon

SAVE THE DATE BDS-Zukunftstag Personal mit Professor Dr. Jörg Knoblauch

Freitag, 11. Oktober 2019, im Konferenzbereich der Freiheitshalle Hof

Kooperationsveranstaltung der BDS-Ortsverbände Hof / Naila / Kronach / Bayreuth

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Stadt Hof

„Beedabei!“

Die Stadt Hof beteiligt sich am Künstlerprojekt

„Beedabei“, das den ums Überleben kämpfenden

Stadtbienen helfen soll. Dafür werden in der Hofer

Innenstadt insgesamt 40 gelbe Blumenkästen mit Bienenfutter-

pflanzen aufgebaut, die durch die Hofer Stadtgärtnerei mit in-

sektenfreundlichen Pflanzen befüllt wurden. Das Kunstprojekt

„beedabei“ der Künstler Peter H. Kalb und Gisela M. Bartulec ist

aus einem Crowdfunding im Rahmen der Bewerbung der Stadt

Nürnberg zur Kulturhauptstadt Europas 2025 hervorgegangen

und verzeichnet seither quer durch Europa viel Interesse – insge-

samt über 1.700 Kästen wurden bereits in mehreren Ländern auf-

gestellt. Das Projekt verknüpft sein Engagement für die Bienen

auch mit einer pro-europäischen Botschaft, deshalbfinden sich

auf den Kästen auch die Europasterne.

Der Künstler Peter H. Kalb, ein gebürtiger Hofer, freut sich besonders darüber, dass die voll recyclebaren und mit erneuerbarer Energie pro-

duzierten Kästen nun auch in seiner Heimatstadt aufgestellt werden: „Bereits direkt nach der Wende wurde meine Skulptur „9. November

1989“ am Hofer Hauptbahnhof aufgestellt, wo es bis heute an den Wendeherbst und die Flüchtlinge aus der Prager Botschaft erinnert.

Dass es sich nun auf den Blumenkästen einerseits in ganz Europa, andererseits aber auch wieder in Hof findet, macht mich glücklich.“

V. l. Peter H. Kalb, Gisela Bartulec, Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner und Hilmar Bogler, Kreisverband Hof für Gartenbau und Landespflege e. V.

Kreativ Lounge 2019

Rund 50 Besucher aus verschiedensten Bereichen der Kultur- und

Kreativwirtschaft waren zur Kreativ Lounge 2019 gekommen, um

spannenden Kurzvorträgen zu lauschen, über die eigenen kreati-

ven Ideen zu sprechen, sich mit anderen zu vernetzen und neue

Impulse zu sammeln. Die Veranstaltung für die Kultur- und Krea-

tivwirtschaft in Hochfranken fand bereits zum dritten Mal statt.

Organisiert wird die Kreativ Lounge von den Landkreisen Hof und

Wunsiedel im Fichtelgebirge, der Stadt Hof und dem Digitalen

Gründerzentrum Einstein1.

In den Vorträgen von Astrid Köppel, Netzwerk-Managerin für die

Kreativwirtschaft im Fichtelgebirge und Oliver Wittmann von

Bayern Kreativ, wurde deutlich, dass die Kultur- und Kreativwirtschaft in der Region gute Voraussetzungen vorfindet und mittlerweile

einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor darstellt. Anschließend berichteten drei Designer, wie sie mit Ihren Ideen durchstarten konnten.

Markus Utomo, Spielzeugdesigner aus Nürnberg, entwickelte bereits Spielzeug für Unternehmen wie Steiff, Disney oder Lufthansa und

wurde 2016 von der Bundesregierung als „Kultur- und Kreativpilot“ und damit als einer der innovativsten und wegweisenden Unter-

nehmer der Kultur- und Kreativbranche ausgezeichnet. Derzeit revolutioniert er zusammen mit einem Partner mithilfe von 3D-Druck die

Welt der Kieferorthopädie. Markus Trapp aus Schauenstein schaffte seinen Durchbruch als Designer von Spielplätzen in Hof und Hamburg.

Sein Schaffen umfasst auch Grafik-, Möbeldesign und Innenarchitektur. Handgemachte und individuelle Einzelstücke aus Filz sind das

Steckenpferd von Mimi Saalfrank aus Schwarzenbach an der Saale. Unter dem Label Mimimade näht sie Spielzeug, das sie mittlerweile

in die ganze Welt verschickt. Zu ihrem Repertoire gehören dabei nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch Einzelstücke wie Hummer,

Hühnerschenkel oder der Hofer Wurstkessel.

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EJF startet Marken-Kampagne

Hilfe schaffen

Seit 125 Jahren ist „Hilfe schaffen“ der Kern der Arbeit des

Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerks EJF und ab sofort auch die

zentrale Botschaft der neuen Marken- und „HR“-Kampagne des Kom-

plexträgers der Sozialwirtschaft. Im Jubiläumsjahr präsentiert sich das

EJF damit zugleich als starke Marke und als vielfältiger Arbeitgeber.

Im Fokus der Kampagne stehen die Klientinnen und Klienten aus

den unterschiedlichen Hilfefeldern, in denen das EJF tätig ist. Ex-

emplarisch blicken fünf von ihnen aus großflächigen Halbportraits

und kommen selbst zu Wort: Sie beschreiben sich in zwei Zeilen und

drücken mit einem „Ich brauche dich“ den Wunsch nach Unterstüt-

zung aus. „Uns war es sehr wichtig, auch visuell darzustellen, dass

wertschätzende Hilfe auf Augenhöhe erfolgen muss“, erklärt der

EJF-Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Eckhoff den Gedanken hinter

den unkonventionell angeschnittenen Portraits. „Die von uns be-

treuten Menschen haben etwas zu sagen, sie sind starke Persönlich-

keiten, die kein Mitleid brauchen, sondern konkrete Hilfe. Hilfe, die

wir im EJF gemeinsam schaffen.“

„Es ist keinesfalls üblich, die eigene Marke mit Emotionen wie Verzweiflung, Wut oder Bedürftigkeit in Verbindung zu bringen, das EJF hat im gesam-ten Prozess der Kampagnenentwicklung erstaunlichen Mut bewiesen“, sagt Stephan Pechstein, Geschäftsführer der Marken- und Kommunikations-agentur IM MAI, die die Kampagne konzipiert und ausgerollt hat.

Science Lab des Schiller-Gymnasium zu Besuch bei der Sandler AG

Wie läuft´s wirklich in der Praxis?

Im Rahmen des Wahlkurses Science Lab

besuchten acht technikbegeisterte Schü-

ler und Schülerinnen des Schiller-Gymnasiums Hof die Sandler AG.

Nach einem kurzen, informativen Firmenportrait ging es in die

Lehrwerksatt. Fräsen, bohren, programmieren und vieles mehr -

die Jugendlichen konnten selbständig werkeln und erfuhren von

den Azubis, was es heißt eine Ausbildung als Industriemechaniker

oder Elektroniker für Betriebstechnik zu absolvieren. Auch in den

Laboren gab es an Mitmachstationen Einblicke in die Praxis: Im che-

mischen Labor prüften die Schülerinnen und Schüler die Wasser-

härte, führten Oleophobie-Tests durch und konnten die Länge einer

hauchdünnen Faser selbst messen und unter dem Mikroskop genau

unter die Lupe nehmen, im technischen Labor ging es um die Quali-

tätskontrolle der gefertigten Vliese. Hier konnten die Jugendlichen

selbst Reißtests durchführen und erfahren, wie viel Kraft Vliesstof-

fe standhalten können, es wurde ausprobiert, wie viel Wasser ein

Vlies aufnehmen kann und ein Brenntest wurde gemacht. Bei einer Führung durch die Produktion konnten die Schülerinnen und Schüler se-

hen, wie viele unterschiedliche Produktionsschritte benötigt werden, um aus den hauchdünnen Fasern ein technisches Vlies herzustellen.

Die Schülerinnen und Schüler des Science Lab des Schiller-Gymnasium Hof mit Sandler Personalreferentin Julia Übelmesser.

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Ausbildung sichert Fachkräfte – die Arbeitsagentur unterstützt Sie dabei

Aufgrund der demografischen Entwicklung gibt es in der Region von Jahr zu Jahr weniger Schulabgänger. Zusätz-

lich zum Wettbewerb zwischen Handwerk und Industrie hat sich in den vergangenen Jahren auch ein Wettbewerb zwi-

schen Ausbildungsbetrieben und weiterführenden Schulen entwickelt. Umso wichtiger ist es deshalb, den jungen Menschen alle Vor-

teile einer betrieblichen Ausbildung und die innerbetrieblichen Weiterbildungsmöglichkeiten konkret aufzuzeigen. Insbesondere

auch die Verdienstmöglichkeiten nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung sind für Jugendliche wichtige Entscheidungskriterien.

Lassen sich Ausbildungsstellen nicht sofort mit dem Wunschbewerber besetzen, lohnt sich ein zweiter Blick auf Jugendliche, die vom No-

tenbild nicht den Wunschvorstellungen des Betriebes entsprechen. Sie alle haben oft mehr drauf, als es auf den ersten Blick scheint. Denn

nicht immer spiegeln sich ihre praktischen Kompetenzen und Fertigkeiten in Schulnoten und Zeugnissen wider. Mit der Einstiegsquali-

fizierung unterstützt die Arbeitsagentur Unternehmen, die diesen Jugendlichen eine Chance geben, ihr Können unter Beweis zu stellen.

Eine Einstiegsqualifizierung ist ein sozialversicherungspflichti-

ges Praktikum für einen Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten.

Jugendliche und junge Erwachsene werden im Betrieb an die ent-

sprechenden Ausbildungsinhalte herangeführt und somit gezielt

auf eine Ausbildung vorbereitet.

Auch während der Ausbildung unterstützt die Agentur für Arbeit

kostenlos Jugendliche, die zusätzliche Hilfestellungen benötigen, um

ihre Ausbildung erfolgreich zu beenden. Die ausbildungsbegleiten-

den Hilfen (abH) richten sich nach den individuellen Bedürfnissen der

Auszubildenden, in enger Abstimmung mit Ihrem Betrieb, mit der

Berufsschule und dem Elternhaus. Azubis erhalten Unterstützung

durch Wissensvermittlung in Allgemeinbildung oder in Fachtheorie,

Sprachunterricht oder Hilfe bei Problemen im sozialen Umfeld.

Individuelle Beratung gibt es beim Arbeitgeber-Service oder über

die 0800 – 4555 520.

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Staatliche Fachschule für Werkstoff- und Prüftechnik

Vorstellung der Technikerarbeiten

Am Ende des zweiten Schuljahres an der staatlichen Fachschule für

Werkstoff- und Prüftechnik in Selb stellen alle Schüler der Techni-

kerklasse ihre Projektarbeiten vor. In der Regel arbeiten drei Schü-

ler an einem Projekt aus der Industrie, in dem prüftechnische Pro-

blemstellungen der Unternehmen bearbeitet und Lösungsansätze

angeboten werden. Das können zum Beispiel Einflussparameter in

der Produktion auf Werkstoffeigenschaften oder Schadensmecha-

nismen an hochbelasteten Bauteilen sein. Als Werkstoffe kommen

ausbildungsbedingt Metalle, Kunststoffe und Keramiken in Be-

tracht. Die Technikerarbeit entspricht dem Arbeitsaufwand einer

firmeninternen Studienarbeit. Für die Untersuchungen stellt die

Fachschule alle notwendigen Prüfgeräte bereit, wie Geräte für die

Schliffpräparation, Mikroskope für Gefüge-Untersuchungen, REM,

Zug-, Biege und Kerbschlagbiegegeräte, Härteprüfgeräte, Wärme-

behandlungsöfen, Salzsprühnebelkammer.

In diesem Jahr gab es Arbeiten zu diesen Themen: „Optimierung

einer Steatit-Gießmasse (C220) durch Modifizierung einzelner Versatzkomponenten“ mit der LAPP Insulators GmbH, „Einfluss verschie-

dener Anlassparameter auf die Eigenschaften eines martensitischen und bainitischen Gefüges des Werkstoffes 100CrMnSi6-4“ mit der

Kugellager- und Rollenlagerwerk Leipzig GmbH, „Untersuchung des Einflusses von thermischer Alterung auf mechanische Kennwerte

von Kunststoffen“ mit der Zollner Elektronik AG und „Ermittlung und Quantifizierung der Festigkeit der Klebeverbindung“ mit LAMILUX.

Deutschlandweit einmalig bietet das BSZ Selb jährlich die Technikerausbildung in Vollzeit an. Mehr als die Hälfte der Absolventen bleiben

in der Großregion im Umkreis von 150 Kilometern. Mehr Infos zur Weiterbildung unter: https://www.bsz-selb.de/staatliche-fachschule-

fuer-werkstoff-und-prueftechnik/

Bei der öffentlichen Präsentation der Technikerarbeiten sind neben den Ab-solventen auch die Betreuer von Unternehmens- und Schulseite anwesend. Auf dem Bild: Zwei der fünf Technikerarbeiten. Neben den etwa 60 Seiten Anhang (Bilder, Auswertungen, Datenblättern, etc.) werden auf etwa 40 Sei-ten die Grundlagen, die Untersuchungstechnik und die Aussage der Arbeit herausgearbeitet.

Erfolgreiche HFO Telecom-Roadshow

Wir. Bei Dir. – Business Biergarten Tour 2019

Sieben Städte, sieben Biergärten und Ho-

tels, insgesamt 230 Gäste: Die „Wir. Bei Dir. –

Business Biergarten Tour 2019“ – die Roadshow der HFO Telecom

– war ein voller Erfolg. Der Telekommunikationsanbieter war mit

sechs Ausstellern, Bintec Elmeg, Estos, Gigaset Pro, Securepoint,

Sennheiser und Snom, zu den Themen ALL IP, UCC und Digital Work-

place in Mainz, Stuttgart, München, Nürnberg, Wuppertal, Ham-

burg und Berlin unterwegs. „Wir gehen auf Roadshow, weil wir

vor Ort sein und bei den wichtigen Themen zeitlich und inhaltlich

voll am Ball bleiben, um zu wissen, wo wir selbst und mit welchen

Partnern punkten können“, sagt HFO Telecom-Geschäftsführer

Andreas Hampel.Insgesamt 230 Gäste besuchten die sieben Stopps (hier Berlin) der „Wir. Bei Dir. – Business Biergarten Tour 2019“ der HFO Telecom.

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DVGW-Wassertreff

Wasserwirtschaft im Zeit-alter der Digitalisierung

Ende Mai traf sich die Wasserbranche zum Erfahrungsaustausch

in Hof – dem bayerischen Kompetenzstandort für Wasser. 55 Aus-

steller und insgesamt 280 Teilnehmer nutzten die Fachausstel-

lung, die Fachvorträge und die Möglichkeiten zum Networking,

um sich über Themen wie Ernährungssicherheit und Ressour-

censchutz, die neue Trinkwasserrichtline und neueste Techno-

logien der Wasserbranche zu informieren und auszutauschen.

Dr. Harald Fichtner hieß die Teilnehmer zu Beginn herzlich willkom-

men: „Nach dem großartigen Erfolg des ersten DVGW Wassertreff

2017 war es klar, dass sich hier in Hof eine neue Leitveranstaltung

für den Wasserbereich etabliert – ein Muss für alle Experten, die

sich mit Trinkwasser beschäftigen.“

SAVE THE DATE

DVGW-Wassertreff Hof 26. und 27. Mai 2021

Auch das lokal-regionale Kompetenznetzwerk Wasser und Energie war als Aussteller vor Ort und nahm die Kongressteilnehmer über Virtual Reality mit in hochfränkische Wasserwelten. V.l.: Kompetenznetzwerk-Geschäftsführer Steffen Magdeburg, Netzwerkmanager Wasser Sebastian Dörner, Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner und Wirtschaftsförderer Walter Friedl.

Der DVGW-Wassertreff Hof wird veranstaltet von den DVGW-Landesgruppen Bay-ern und Mitteldeutschland, unterstützt von der Stadt Hof und gesponsert von wilo.

280 Teilnehmer, davon 55 Aussteller – der DVGW-Wassertreff Hof ist auf dem Weg, sich zum größten Trinkwasserkongress in der Region Nordbayern, Sachsen und Thüringen zu entwickeln.

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H O C HF R A N K E N Kurz & Knapp

SCHWARZENBACH AM WALDDie Stadt lässt auf dem ehemaligen ERBA-Gelände aktuell Gebäudeteile abrei-ßen. Für die zusätzlichen rund 6.000 Quadratmeter Gewerbefläche hat sie schon einen Mieter: Die REHAU AG. Der Polymerspezialist will seinen Standort in Schwarzenbach erweitern.

REHAUKlares Bekenntnis zur Vielfalt: Die REHAU Gruppe hat sich mitsamt ihren weltweit rund

20.000 Mitarbeitern mit einer Selfie-Aktion am 7. Deutschen Diversity-Tag beteiligt.

„Mit unserer Aktion möchten wir zeigen, dass wir Vielfalt in unserem Unternehmen

wertschätzen und fördern“, so Thorsten Schlüter, Mitglied im Group Executive Board

und Unterzeichner der Deutschen Charta der Vielfalt.

OBERKOTZAUDie GEALAN Fenster-Systeme GmbH hat

Martin Lutz zum neuen Seminarleiter

des GEALAN Zukunftscenter berufen.

Der 54-Jährige verantwortet nun den

Ausbau und die Organisation des ge-

samten Schulungs- und Seminarpro-

gramms im GEALAN Zukunftscenter.

HOFAnfang Juni fand die 8. vocatium Vierländereck/Hof in der Freiheits-halle statt und wurde von rund 2.300 Schülerinnen und Schülern 46 weiterführender Schulen be-sucht. 68 Aussteller nutzten die Fachmesse für Ausbildung und Studium um ihr Angebot von 150 Ausbildungsberufen, 173 dualen und 208 klassischen Studiengän-gen vorzustellen. Das Besondere an der vocatium: Die Besucher müssen im Vorfeld Termine mit den Aus-stellern vereinbaren. Fast 7.000 Einzelgespräche haben auf der zweitägigen Messe stattgefunden.

NAGEL Der Freistaat

Bayern stärkt

den regionalen Öko-Landbau und eta-

bliert 15 staatlich anerkannte Öko-

Modellregionen – eine davon ist die

„Region Siebenstern“ im Landkreis

Wunsiedel im Fichtelgebirge. Zur Regi-

on Siebenstern haben sich die Städte

und Gemeinden Bad Alexandersbad,

Nagel, Tröstau, Weißenstadt und Wun-

siedel zusammengeschlossen.

BAYREUTH/HOFDie VR-Bank Bayreuth-Hof zieht eine positive Bilanz für das erste Geschäftsjahr nach

der Fusion. „Wir sind sehr stolz, dass wir unser Ziel trotz schwieriger Rahmenbedingun-

gen sogar überfüllt haben“, so Vorstandsvorsitzender Jürgen Handke. Die VR-Bank Bay-

reuth-Hof ist an 51 Standorten vertreten, beschäftigt 452 Mitarbeiter und hat 133.000

Kunden. Die Bilanzsumme liegt bei 2,18 Milliarden Euro.

MARKTREDWITZDie Sanierung der Glasschleif zu einer

temperierten Veranstaltungshalle hat

begonnen. Entstehen wird ein 2.100

Quadratmeter großer Saal mit Platz für

rund 1.600 Sitzplätze sowie Bereiche

für Catering, Foyer und Garderobe im

Erdgeschoss, und Lager- und Technik-

räume im Untergeschoss. Die Halle aus

dem Jahr 1912 gilt als Industriedenk-

mal von nationaler Bedeutung und ist

für die Stadt Marktredwitz ein wichti-

ger Baustein der Schul- und Kulturach-

se, die sich von Glasschleif über Kirch-

park und Markt zum BENKER-AREAL

erstreckt.

WUNSIEDELDie SWW Wunsiedel GmbH und die

Siemens AG arbeiten bereits bei ver-

schiedenen Projekten erfolgreich zu-

sammen, nun kommt ein weiteres Feld

dazu: Der Konzern plant gemeinsam

mit der SWW den Bau einer Wasser-

stoff-Anlage.

HOFDr. Dr. med. Elias Polykandriotis, Chefarzt der Plastische-, Hand- und Mikrochirurgie am Sana

Klinikum Hof wurde zum zweiten Mal in Folge mit dem FOCUS-Empfehlungssiegel 2019

„Plastischer & ästhetischer Chirurg“ in „Hof an der Saale“ ausgezeichnet.

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Arbeitnehmer 1:7 Arbeitgeber

Mit innovativen und zukunftsweisenden Personalentwicklungskonzepten dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Wie

eine strukturierte, maßgeschneiderte und digitale Personalentwicklung helfen kann – ein Interview mit Cornelia Jeschek,

PREALIZE.

Sabrina Kaestner: Frau Jeschek, Sie sind mit PREALIZE seit Jahren

bundesweit erfolgreich im Bereich der Personalentwicklung un-

terwegs. Wo sehen Sie in Zukunft die größten Herausforderun-

gen für Unternehmen in diesem Bereich?

Cornelia Jeschek: Eine strukturierte und qualifizierte Personalent-

wicklung einzuführen und diese in sinnhafter und passgenauer

Form umzusetzen, ist für Unternehmen sicher eine der größten

Herausforderungen, die es in den nächsten Jahren zu stemmen

gilt. Geeignetes Personal ist immer schwieriger zu finden. Daher ist

es für Personalverantwortliche zunehmend wichtiger, interne Per-

sonalressourcen im Unternehmen besser nutzbar zu machen und

extern eigestelltes Personal für die Anforderungen im eigenen Un-

ternehmen noch besser zu integrieren.

SK: Was erleben Sie in der Praxis?

CJ: Gerade in kleineren und mittelständischen Unternehmen verschlingt die Personalsuche immer mehr Ressourcen und bringt Perso-

nalverantwortliche oftmals an ihre Grenzen. Die Personalabteilungen müssen Konzepte für interne Entwicklungsprozesse entwerfen,

Unternehmensstrukturen anpassen, den Mitarbeitenden innovative Lernmöglichkeiten bieten und diesen Prozess kontrollieren um Nach-

haltigkeit zu schaffen.

SK: Mit welchen Fragestellungen werden Sie bei Ihren Kunden konfrontiert?

CJ: Das sind häufig Fragen wie: ‚Wie beginne ich mit einer strukturierten Personalentwicklung?‘, ‚Welche digitalen Möglichkeiten lassen

sich sinnhaft wie nutzen?‘, ‚Welche Entwicklungsmöglichkeiten kann ich ansetzen, wenn sich Führung verändert und das Team in Zukunft

mehr gefordert sein wird?‘, ‚Wie kontrolliere ich den Prozess und die Ergebnisse?‘ um nur ein paar Beispiele zu nennen.

SK: Wie unterstützen Sie Ihre Kunden in diesem Prozess?

CJ: Wir bieten unseren Kunden eine Mischung aus Beratung, Durchführung und Umsetzungsbegleitung. Wir verschaffen uns zunächst

einen Überblick, welche Maßnahmen bereits im Unternehmen durchgeführt und welche Ergebnisse damit erzielt wurden. Wir sprechen

mit Führungskräften und Mitarbeitenden, fragen, wohin sie sich entwickeln möchten und was sie für sich benötigen, um aktuellen wie

zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein. Aus den Ergebnissen entwickeln wir mit dem Kundenunternehmen Projekte und

Aufgabenpakete, setzen konkrete Ziele und Messpunkte und begleiten sie.

SK: Sie sagten, dass Sie auch Führungskräfte und Mitarbeitende befragen. Gibt es hier Unterschiede in den Ergebnissen zu früheren

Umfragen in diesen Zielgruppen?

CJ: Ganz klar ja. Im Gegensatz zu früher stellt sich in den Befragungen von Führungskräften und Mitarbeitenden nicht selten heraus, dass

sich Führungskräfte gerne vielmehr in den fachlichen Bereichen weiter entwickeln möchten als in der Menschenführung. Mitarbeitende

dagegen wollen sich persönlich weiter entwickeln, dabei aber nicht zwangsläufig eine Führungsrolle annehmen. Nur wenige möchten sich

in der Führung von Menschen entwickeln.

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SK: Was glauben Sie woran das liegt?

CJ: Das Werteverständnis verschiebt sich. Eine Führungsposition oder ein Firmenwagen ist vielen nicht mehr so wichtig, dafür hat bei-

spielsweise die Vereinbarkeit von Familie und Beruf deutlich an Gewicht gewonnen. Es ist zunehmend eine veränderte Einstellung zu

Arbeit und Arbeitszeiten, der Verantwortungsübernahme und dem eigenen Hadeln erkennbar. Unternehmen müssen auf die neuen An-

forderungen der Mitarbeitenden reagieren und neue Ansätze für ihre Personalstrategie finden. Manche glauben noch, es handle sich

hierbei um einen Trend, der sich bald wieder legen wird. Ich denke, genau das Gegenteil ist der Fall. Wir haben einen Arbeitnehmermarkt,

laut Statistik kann sich ein Arbeitnehmer im Verhältnis von 1:7 einen Arbeitgeber aussuchen. Das wird sich in den nächsten Jahren noch

deutlich verschärfen.

SK: Wie reagieren Sie im eigenen Unternehmen auf diese Veränderungen?

CJ: Als Geschäftsführerin von PREALIZE liegt meine Verantwortung darin, stets den Blick für zukünftige Trends im Fokus zu haben. Auch

wir müssen auf diese Veränderungen eingehen. Unser Anspruch ist es, Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln, damit diese einen

Wettbewerbsvorteil im immer stärker umkämpften Personalumfeld haben.

SK: Welche neuen Personalkonzepte bieten Sie Ihren Kunden?

CJ: Wir sind einer der wenigen zertifizierten Lerndienstleister in Deutschland, bieten verschiedene Personalentwicklungsmaßnahmen,

entwickeln diese ständig weiter und forschen an neuen Konzepten. Beispielsweise haben wir eine zertifizierte und standardisierte Füh-

rungskräfteausbildung entwickelt, in der Führungskräfte Menschenführung erlernen. Nachdem in den nächsten Jahren das Team noch

mehr mitwirken muss, haben wir Konzepte für eine horizontale Personalweiterentwicklung entwickelt. Das heißt, dass auch Mitarbei-

tende ohne Führungsrolle die Ausbildungen absolvieren können. Dazu gehört der Changemanager, der sich hauptverantwortlich um

Veränderungen im Unternehmen kümmert, oder der interne Fachexperte, der nach Abschluss der Ausbildung für die strukturierte und

professionelle Einarbeitung und Weiterentwicklung von Mitarbeitenden zuständig ist. Auch die Ausbildung zum Chief Leadership Officer

ist solch ein neues Ausbildungskonzept, bei dem Personalverantwortliche unter anderem erlernen, Führungskräfte besser zu steuern,

Führungspotenziale nachhaltig zu entwickeln und agiler Führung Leben einzuhauchen.

KROPF Solutions feiert Richtfest

Der europaweit operierende Dienstleis-

tungspartner für Industrieautomation

und Softwarelösungen wächst und investiert am Standort Oberkotzau

1,9 Millionen Euro in ein neues Bürogebäude mit 45 Büroarbeitsplät-

zen, sowie einer Lehrlingswerkstatt nebst Kundenschulungszentrum.

Seit Herbst 2018 wird auf dem firmeneigenen Grund von KROPF Solu-

tions Geschäftsführer Werner Kropf gebaut. „Wir haben uns bewusst

gegen die grüne Wiese und für die Umnutzung des bereits seit über

einhundert Jahren bestehenden Firmengeländes der früheren Dachde-

ckerei Kropf entschieden. Der Neubau liegt in direkter Nachbarschaft

zu unseren beiden Gebäuden in der Hofer Straße. Für den Bau war das

vielleicht nicht die leichteste Lösung, für das Unternehmen aber mit

Sicherheit die Richtige“, kommentiert Werner Kropf die Grundstücks-

wahl. Die Beton- und Rohbauarbeiten sind nun abgeschlossen, jetzt

folgt der Innenausbau. Ende 2019 soll das dreistöckige Gebäude mit

einer Gesamtfläche von 1.000 Quadratmetern bezugsfertig sein.

Mitte Juni feierte KROPF Solutions mit Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Nachbarn das Richtfest für das neue Gebäude in Oberkotzau. Via Webcam lässt sich der Bau live verfolgen: www.youtube.com/channel/UCs3whf31UZB_LnKq49q94Ng

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Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel und Rausch & Pausch GmbH

Erfolgreich ins Berufsleben!

Die Schülerinnen und Schüler des Wirt-

schaftszweigs der 9. Jahrgangsstufe durch-

laufen am Lugy das schuljahresbegleitende Erlebnisprojekt „Erfolg-

reiches Bewerben und Vorstellen“. Partner war in diesem Schuljahr

RAPA und das Selber Unternehmen belohnte nun die besten Schü-

lerinnen und Schüler mit einem vergüteten Praktikumsplatz.

Seit November 2018 erhielten die Jugendlichen in mehreren Termi-

nen einen intensiven und praktischen Einblick rund um das Thema

„Bewerbung & Auswahlverfahren“ und konnten sich dabei mit dem

bevorstehenden Eintritt in die Arbeitswelt auseinandersetzen.

Dazu durchliefen sie ein mehrstufiges Auswahlverfahren, das von

der Erstellung der Bewerbungsunterlagen über knifflige Aufgaben

im Assessment Center bis zu einem offiziellen Vorstellungsge-

spräch reichte. Für die Teilnehmer gab es in jeder Runde des Pro-

zesses ein persönliches und individuelles Feedback der erfahrenen

Personaler, um künftig die eigene Bewerbung optimal zu gestalten

und Interviews oder Tests souverän meistern zu können.

Kompetenznetzwerk Wasser und Energie e.V.

Angehende Umwelttechniker auf Tour

Nach der „Wasser und Umwelt“-Tour im Feb-

ruar hat das Kompetenznetzwerk Wasser und

Energie die angehenden Umwelttechniker der

Berufsschule Hof nun mit auf die „Energie“-Tour durch den Land-

kreis Wunsiedel im Fichtelgebirge genommen.

Erste Station war das Testzentrum Arzberg, in dem seit rund zehn

Jahren Forschungsprojekte rund um Solar- und Speichertechno-

logien durchgeführt werden. Christoph Stegner vom Bayerischen

Zentrum für angewandte Energieforschung zeigte den Schülerin-

nen und Schülern PV-Module und die verwendeten Speichertech-

nologien und gab ihnen einen Einblick in die Arbeit und die Projekt-

ziele. Bürgermeister Stefan Göcking informierte die angehenden

Umwelttechniker anschließend über die Ambitionen der Stadt

Arzberg im Bereich der Energiewende – bisher wurden schon rund

sieben Millionen Euro in erneuerbare Energien investiert – und die

beruflichen Möglichkeiten für Umwelttechniker.

Dritte Station der Tour war das Haus der Energiezukunft der SWW Wunsiedel GmbH in Wunsiedel. Markus Hausmann, technischer Leiter

SWW, und Sebastian Auer, Netzwerkmanager Energie, berichteten in Kurzvorträgen über Projekte und Aktivitäten für die erfolgreiche

Umsetzung einer Energiewende – den Wunsiedler Weg Energie 2.0 und das damit verbundene internationale Forschungsprojekt „GoFlex“.

Anschließend wurde das Blockheizkraftwerk (BHKW) in Schönbrunn besichtigt.

V.l.: Lehrer Markus Wagner, RAPA-Ausbildungsleiterin Sabine Pflum, die Schüler Katja Zupevc, Hannah Bergmann, Maximilian Mandel, Kim-Luca Gräbner, Personalreferentin Stephanie Sonntag, die Lehrerinen Heike Schmutzler und Sabrina Schmidt sowie RAPA-Praktikantin Kathrin Krambo

Christoph Stegner vom ZAE Bayern (2.v.l.) stellte den Berufsschülern die Arbeiten auf dem Testfeld in Arzberg vor.

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Blick hinter die Kulissen des EZD

Formulierung, Dispergierverfahren, Analytik - Made in Selb

Was ist Dispergieren? Wo finden wir Dispersionen im Alltag oder in

technischen Anwendungen? Diese und weitere Fragen wurden den

Teilnehmern bei der durch die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

organisierten Besichtigung des Europäischen Zentrums für Disper-

sionstechnologien (EZD) anschaulich erklärt. Das Gebäude inklu-

sive Ausstattung kostete rund 4,8 Millionen Euro und ist seit fünf

Jahren in Betrieb. Das EZD gilt als europaweit einmaliges Projekt,

welches von Deutschlands größtem Kunststoff-Institut, dem SKZ in

Würzburg in enger Kooperation mit Industrieunternehmen und er-

heblicher finanzieller Unterstützung des Freistaates Bayern errich-

tet wurde. Das Dispergier-Zentrum mit Sitz in Selb unterstützt als

industrienahe Anlaufstelle Unternehmen bei Problemen im Bereich

Dispergieren, die diese aufgrund begrenzter Entwicklungskapazitä-

ten im eigenen Haus nicht selber lösen können.

„Dispergieren ist das Verteilen und Vermischen von Stoffen zu ei-

ner homogenen Lösung“, so Standortleiter Dr. Felipe Wolff-Fabris in

seiner Präsentation. Ziel der Aktivitäten des Forschungszentrums

ist es, die Produktqualität zu erhöhen, Prozesse zu optimieren und

somit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nachhaltig zu

sichern. Darüber hinaus wird im EZD ein weiterer Schwerpunkt auf

die Weiterbildung und den Wissenstransfer gelegt. Der Standortlei-

ter sieht das EZD als Dienstleister für die Industrie. „Wir produzieren

Know-how für Firmen“, sagte Wolff-Fabris. Aufgrund des Erfolgs

der Forschungseinrichtung plant das EZD eine Erweiterung um 700

Quadratmeter bis Mitte 2021. Der Bau und die entsprechende Aus-

stattung soll rund fünf Millionen Euro kosten und bis zu 20 neue

Arbeitsplätze schaffen.

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People Driven Innovation – Betriebsbesichtigung bei ONTEC

Rund 25 Personen durften bei einer vom Verein Wirtschaftsregion Hochfranken organisierten Besichtigung einen

Blick hinter die Kulissen der ONTEC Automation GmbH werfen.

Von der ersten Idee bis zur fertigen Maschine: Als junges, dynamisches Unternehmen ist ONTEC in den Bereichen ganzheitliche Automatisie-

rungslösungen und Sondermaschinenbau tätig. Das Portfolio reicht von Systemen zur Produktion technischer Textilien über pharmazeuti-

sche und medizinische Geräte bis hin zu Komponenten für die Automobilindustrie. Dabei wird großer Wert auf kundenspezifische Lösungen

gelegt. „Wenn die Firmen eine Spezialanfertigung einer Maschine brauchen, dann kommen sie zu uns“, so Wilhelm Puchta, einer der drei

Geschäftsführer von ONTEC, in der Firmenpräsentation.

Im anschließenden Rundgang durch die Produktionshallen durften die Besucher neben der Ideenschmiede auch die Fertigung anschauen.

Highlight des Abends war ein Roboter, der ein knapp drei Meter hohes Gatter selbstständig mit Spulen besetzte.

Die ONTEC Automation GmbH wurde 1997 gegründet und hat sich von einem Fünf-Mann-Betrieb zu einem 150 Mitarbeiter starken, welt-

weit agierenden Unternehmen mit einem Jahresumsatz von rund 25 Millionen Euro entwickelt. Zur Belegschaft gehören momentan auch

17 Auszubildende.

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Wirtschaftsregion Hochfranken e. V. Das Regionalmarketing für Hochfranken. Bahnhofstraße 55 95028 Hof

Kontakt: Vorsitzender: Dr. Hans-Peter Friedrich Geschäftsführung: Sabrina KaestnerRedaktion: Sabrina Kaestner

Geschäftsstelle: Bahnhofstraße 55, 95028 Hof Tel.: 09281 – 7798 [email protected]/Hochfranken www.instagram.com/wirtschaftsregionhochfranken/

Mit freundlicher Unterstützung der Frankenpost.

Konzeption & Gestaltung:

SCHROEDER Werbeagentur GmbH

Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/WaldTel. 0911 / 21 65 54-60 , Tel. 09289 / 97 09 [email protected]/SchroederWerbeagentur

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