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3 07 Holz Terminkalender 2000-Watt-Gesellschaft Schallschutz beim Fenster Sanieren im Minergie-Standard KMU Primus Holzenergie für jedes vierte Schweizer Haus Schöne Kurven im Holzbau Besuche unsere Home-Page www.proholzschweiz.ch

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Holz Terminkalender

2000-Watt-Gesellschaft

Schallschutz beim Fenster

Sanieren im Minergie-Standard

KMU Primus

Holzenergie für jedes

vierte Schweizer Haus

Schöne Kurven im Holzbau

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Die Cadwork-Software wird vor allem für ihre verständliche, logische und vollständige Strukturgeschätzt. Die Einfachheit und Flexibilität derBenutzung bieten Ihnen alle Möglichkeiten und die ganze notwendige Freiheit für die Verwirklichung all Ihrer Projekte und Details.

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PRO HOLZMitteilungsblatt des Vereins ehemaligerStudenten der Abteilung TS Holzbau,SH Holz in Biel

Vorstand Verein Pro Holz

PräsidentDaniel Banholzer Tel. P. : 033 971 34 37Grundeystrasse 6 Tel. G.: 033 971 39 393862 Innertkirchen Fax: 033 971 51 91 E-Mail: [email protected]

VizepräsidentMartin Jordi Tel. P.: 032 341 45 45Lüterswilstrasse 17 Tel. G.: 062 748 22 673298 Oberwil bei Büren Fax: 062 748 22 24 E-Mail: [email protected]

KassierWerner Rutz Tel. P.: 071 931 31 04Bahnhofstrasse 40 a Tel. G.: 041 818 35 709602 Bazenheid Fax: 041 818 35 79E-Mail: [email protected]

SekretärHanspeter Kolb Tel. P.: 032 361 17 01Lorre-Sandoz-Weg 9 Tel. G.: 032 344 02 112503 Biel Fax: 032 344 02 90E-Mail: [email protected]

MitgliedToni Niederberger Tel. P.: 041 610 59 35Stansstaderstrasse 9 Tel. G.: 041 618 31 866370 Stans Fax: 041 610 28 17E-Mail: [email protected]

MitgliedStefan Stamm Tel. P.: 021 963 62 10Ch. de la Routiaz 8 Tel. G.: 021 943 00 401806 St-Légier Fax.: 021 943 00 50E-Mail: [email protected]

MitgliedThomas Stockner Tel. P.: 062 897 06 88Im Bifang 6 B Tel. G.: 062 897 32 495102 Rupperswil Fax: 062 897 04 02 E-Mail: [email protected]

Adressänderungen sind immer an Stefan Stammzu richten.

ImpressumSeptember 2007, Ausgabe Nr. 3

Redaktion und InserateThomas Stockner (-sto-) Natel: 079 227 62 88Im Bifang 6 B Tel. G.: 062 897 32 495102 Rupperswil Fax: 062 897 04 02E-Mail: [email protected]

Erscheinung und AuflageErscheint 4-mal jährlichAuflage etwa 1200 Exemplare

Druck und VersandKROMER PRINT AG Telefon: 062 886 33 335600 Lenzburg Fax: 062 886 33 34

Holz Terminkalender

4.– 7. Oktober 2007 Luzern«Bauen + Wohnen Luzern»Fachmesse für den Bau- und Wohnbereichwww.bauen-wohnen.ch

16.– 20. Oktober 2007 BaselHolz – Fachmesse für Gewerbe und Industrieder Holzbearbeitung

7.– 8. November 2007 Weinfelden39. SAH-Fortbildungskurs «Praktische Anwendung von Massivholzplatten»www.holzforschung.ch

22.–25. November 2007 Bern«6. Schweizer Hausbau- und Energie-Messe 2007»www.hausbaumesse.ch

2. Februar 2008BielInfo-Tagung Pro Holzwww.proholzschweiz.ch

26.–27. April 2008 Schaffhausen52. GV Pro Holz

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Im Rahmen des 13. Herbstseminars anlässlichder 6. Hausbau und Energie-Messe vom 22. bis25. November 2007 steht die 2000-Watt-Gesellschaft im Vordergrund. Welche Kurz-definition der 2000-Watt-Gesellschaft könnenSie geben?

Walter Steinmann: Die 2000-Watt-Gesellschaftbedeutet die Drittelung unseres durchschnittli-chen Energieverbrauchs – und zwar ohne Verzichtauf Komfort und Leistung. Eine Vision zwar noch –aber die wichtigsten und effizientesten Gebäude,Fahrzeuge und Geräte zum Erreichen dieses Zielsgibt es heute schon. Man muss sie nur anwenden.

Welche Rolle spielt die 2000-Watt-Gesellschaftfür das Bundesamt für Energie? Wir haben in den Modellrechnungen der BFE-Energieperspektiven ein Szenario IV gerechnet,welches in den Eckwerten den Vorgaben der2000-Watt-Gesellschaft entspricht. Dieses Sze-nario schneidet punkto Energieverbrauch undCO2-Emissionen am besten ab. Das heisst: Fürdas BFE ist ein Entwicklungspfad mit dem vollenAusschöpfen der Effizienz und dem Grosseinsatzvon erneuerbaren Energien eine absolute Not-wendigkeit.

Im Gebäudebereich bewegt sich einiges. Wannwerden die Energiewerte von Minergie fürNeubauten und bei Sanierungen verpflichtend?Wir wollen gerade auch im Gebäude dasMaximum herausholen. Da haben wir – dieKantone und der Bund – sehr viel in der Hand:

Fördermittel und Vorschriften. Die Energiewertevon MINERGIE für Neubauten sollen nach derPlanung der Kantone ab dem Jahr 2009Minimalstandard sein, in einer nächsten Etappekann es dann für Neubauten auf den Wert vonMINERGIE-P gehen, für Sanierungen wird es MIN-ERGIE sein.

In der EU bzw. in den einzelnen EU-Ländern istder Gebäudepass seit 2006 verbindlich vor-geschrieben. Bis wann wird der Gebäudepassin der Schweiz umgesetzt?Wir sind der Auffassung, dass der Gebäude-ausweis ein interessantes Instrument sein kann,das einerseits Transparenz schaffen soll, anderer-seits dazu dient, den Gebäudepark möglichst ziel-gerecht zu sanieren. Wir führen im nächsten JahrTestmärkte durch und wollen den Ausweis zusam-men mit den Kantonen und dem SIA möglichstschnell für die ganze Schweiz definieren, dieKantone werden ihn dann einsetzen können. Daswird frühestens 2010 sein.

Für die Umsetzung von technologischen Ent-wicklungen im Energiebereich in marktfähigeProdukte haben früher Pilot- und Demons-trationsanlagen eine wichtige Rolle gespielt.Die CORE will nun P+D-Programme wiederlancieren. Wie sieht der konkrete Fahrplandafür aus?Wie sind mit der CORE der Auffassung, dass P+Dwieder hochgefahren werden muss. Wir habenüber EnergieSchweiz heute noch knapp 3 Mil-lionen Franken pro Jahr; Gelder die heute fast alle

2000-Watt-Gesellschaft: Vision oder RealitätInterview mit Dr. Walter Steinmann, Direktor Bundesamt für Energie

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in laufenden Projekten gebunden sind. Wenn wirwieder Spielräume haben wollen, braucht es min-destens das Doppelte. Und diese Spielräumemachen Sinn: Es gibt heute eine grosse Anzahlneuester Technologien, die wir in die Praxisumsetzen wollen. Sie sollen eine Chance erhalten.

Eine ökologische Steuerreform wird nun seitca. 20 Jahren diskutiert? Die umliegendenLänder der Schweiz haben Elemente einerökologischen Steuerreform realisiert und zumTeil deutlich höhere Energiepreise mit positi-ven Sparanreizen? Welche Schritte sind inRichtung ökologische Steuerreform in derSchweiz geplant bzw. zu erwarten?Lenkungsabgaben und die ökologische Steuer-reform stehen bei uns und in unserem Departe-ment sehr weit oben auf der Traktandenliste. Ab2008 werden wir die Abgabe auf Brennstoffenhaben, darauf aufbauend wollen wir für die Zeitnach 2012, nach Ablauf der Kyoto-Protokolle,einen nächsten Schritt tun. «Energie statt Arbeitbesteuern» ist immer noch der eleganteste Wegzum ökologischen Umbau der Wirtschaft.

Schweizer Unternehmen mit Produkten füreine rationellere Nutzung von Energie sowieerneuerbarer Energien haben einen eherbescheidenen Heimmarkt. Wie sehen ihreChancen im Export aus und wie können sie vonden Mitteln des Erweiterungsbeitrags von ins-gesamt 1 Milliarde an die neuen EU-Länder(ehemals Beitrag zum Kohäsionsfonds) profi-tieren? Wie wird das BFE diese Aktivitätenunterstützen?

Es ist nicht Aufgabe des BFE, Exportförderung zumachen. Wir wollen aber durch Forschungspolitikund Technologieförderung sowie durch direkteUnterstützung von innovativen Technologien überEnergieSchweiz flankierende Bedingungen schaf-fen, die unsere innovativen Wirtschaftsbetriebeinternational wettbewerbsfähig machen.

Wie beurteilen Sie die Schweizer Hausbau- undEnergie-Messe für die Erreichung der energie-politische Ziele des Bundes und der Kantone?Die Hausbau- und Energie-Messe ist eine wichti-ge Veranstaltung, an welcher sich die Fachleuteaustauschen können und wo Spitzentechnologiengezeigt werden. Das ist im Sinne des BFE, wes-halb wir ja auch mit EnergieSchweiz an der Messedabei sind.

Kontakt: Bundesamt für Energie (BFE)Dr. Walter Steinmann, Direktor Bundesamt fürEnergiewww.bfe.admin.ch

Die Hausbau- und Energie-Messe vom 22.–25.November 2007 an der BEA bern expo in Bern istvoll auf Kurs und bereits heute steht fest, dassmehr Aussteller als letztes Mal präsent sein wer-den. Die neuen Hallen sind bereits ausgebucht.Wenige freie Plätze gibt es aber noch in der Halle150 (ehemalige Curlinghalle). Zudem können neuin der Halle 130 weitere attraktive Flächen ange-boten werden. Für rasch Entschlossene sind alsonoch weitere Teilnahmemöglichkeiten mit allenKommunikationsleistungen der Messeleitunggeschaffen worden.

Hausbau- und Energie-Messe voll auf Kurs

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13. Herbstseminar 20072000-Watt-Gesellschaft konkret

Datum: Donnerstag, 22. November 2007

Ort: BEA bern expo AG, Bern, Schweiz

Kongresszentrum Halle 140.

Kosten CHF 280.–

inkl. Tagungsunterlagen, Verpflegung und Messeeintritt

Vergünstigung: Die TeilnehmerInnen aus den Kantonen Bern und Solothurn

können dank der Unterstützung ihrer Energiefachstellen zu

CHF 140.- am Seminar teilnahmen.

Anmeldung: Focus Events AG

Daniela Lehmann

[email protected]

Veranstalter: Focus Events AG

Messeleitung

Konstantin Brander

Solothurnstrasse 102

CH-2504 Biel

Tel. +41 32 344 03 87

[email protected] / www.hausbaumesse.ch

Für das 13. Herbstseminar vom 22. November2007 sind Fachleute zum Thema 2000-Watt-Gesellschaft eingeladen: Utopie oder Vision?Welche Schritte sind für die Realisierung notwen-dig? Welche Rolle spielt die öffentliche Hand?Welche Massnahmen können Baufachleute undInvestoren ergreifen? Kompetente Referenten undReferentinnen wie Prof. Dr. Dieter Imboden,Professor für Umweltphysik an der ETH und

Präsident des schweizerischen Nationalfonds,Prof. Andrea Deplazes, Vorsteher DepartementArchitektur ETH Zürich und Professor für Archi-tektur und Konstruktion, Dr. Walter Steinmann,Direktor Bundesamt für Energie, geben Ant-worten.

Anmeldungen bei: [email protected]

13. Herbstseminar: Thema 2000-Watt-Gesellschaft konkret

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Mehr Wissen über Schallschutz beim Fenster –am 23. November 2007 findet im Rahmen derHausbau- und Energie-Messe eine Informations-veranstaltung der Berner Fachhochschule Archi-tektur, Holz und Bau zu diesem Thema statt.

Wenn ein Bauwerk den Bedingungen der SIA181:Schallschutz im Hochbau entspricht, weiss derKunde, dass wesentliche Aspekte des Lärm-schutzes berücksichtigt wurden. Für denArchitekten, Planer und Bauteillieferanten ist essomit wichtig, die Grundlagen der Norm und denEinfluss des Bauteils Fenster auf den Schall-dämmwert zusammengesetzter Bauteile zu ken-nen.

Die Veranstaltung beginnt mit einer Einführung zurneuen SIA 181: Schallschutz im Hochbau, wobei

der Schwerpunkt des Referats auf dem Nachweiszusammengesetzter Bauteile liegt. Aufbauenddarauf wird der Einfluss der Bauteilkomponentenauf den Gesamtschallwert aufgezeigt und hierbesonders auf das Bauteil Fenster eingegangen. Der zweite Teil der Veranstaltung beschäftigt sichmit dem Einfluss der Montage und derKonstruktionsdetails auf das Schalldämmver-halten von Fenstern. Der positive und auch dernegative Einfluss von Konstruktionsvarianten wer-den anhand von Praxisbeispielen erläutert. DieVeranstaltung wird moderiert von dipl. Ing. HTLChristoph Rellstab, Leiter Technikerschulen HFHolz Biel.

Das detaillierte Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.hausbau-messe.ch/Kongressprogramm

Schallschutz beim Fenster – Theorie und Praxis

Programm:

13.00 Uhr Die neue SIA 181: Schallschutz im Hochbau

13.45 Uhr Schallschutz in der Praxis

14.45 Uhr Diskussion und Fragerunde

Die Mitglieder des Vereins werden im Oktober weitere Informationen zu dieser Veranstaltung und zur Hausbau- und Energie-Messe erhalten.

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Sanieren im Minergie-Standard – die Marktchance für den Holzbauer

Jedes Pro Holz Mitglied kennt die Situation auseigener Erfahrung. Ein Bauherr möchte einDachfenster einbauen, den Estrichboden isolierenoder die Fassade erneuern lassen. Ein kleinerAuftrag, nichts Aussergewöhnliches, es sollte ein-fach möglichst schnell ausgeführt werden undwenig kosten.

Der Blick fürs Ganze, das heisst für dieVerbesserung der ganzen Gebäudehülle bzw. dieEnergiebilanz des Gebäudes, geht dabei leider oftverloren. Gerade hier würde jedoch eine grosseChance bestehen. Eine Chance für die Auf-wertung des ganzen Gebäudes, für die Umweltund den Klimaschutz und nicht zuletzt für denHolzbauer in Form eines schönen Auftrages – eineklassische Win-Win-Situation für alle. Dabei istjedoch eine gewisse Fachkompetenz des Holz-bauers gefragt. Er braucht die Fähigkeit, seineKunden kompetent und in diesem Fall ebengesamtheitlich zu beraten.

Mit der Rahmenveranstaltung an der Hausbau-und Energie-Messe zum Thema «Sanieren imMinergie-Standard – die Marktchance für denHolzbauer» möchten die Veranstalter den Pro HolzMitgliedern einige Hinweise vermitteln, die bei derBeratung von Kunden eingesetzt werden können.

Programm:

08.30 Eintreffen der Teilnehmer

09.00 Beginn der Veranstaltung / Begrüssung D. Banholzer

09.10 Energietechnische Sanierung der

Gebäudehülle – Vorgehen mit Konzept M. Riggenbach / HP. Kolb

09.50 Heizsysteme der Zukunft –

Was der Holzbauer darüber wissen sollte M. Bürgi

10..30 Sanierung der Gebäudehülle mit Holzfaser-

platten – Fachbeitrag der Firma Pavatex V. Brombacher

11.00 Apéro offeriert von der Firma Pavatex SA

Die Mitglieder des Vereins werden im Oktober weitere Informationen zu dieser Veranstaltung und zur Hausbau- und Energie-Messe erhalten.

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Bereits zum sechsten Mal vergab die St. GallerKantonalbank am Mittwoch, 20. Juni 2007, imSt. Galler Pfalzkeller den mit insgesamt 50'000Franken dotierten «KMUPrimus». 33 Firmenaus den Kantonen St. Gallen und Appenzell-Ausserrhoden bewarben sich um den Preis.Die isofloc AG erreichte den hervorragenden 3. Platz.

Die St. Galler Kantonalbank zeichnet jedes Jahrunternehmerische Topleistungen aus, die sichdurch Innovationskraft, Nachhaltigkeit und durcheinen substanziellen Beitrag zur Standort-attraktivität abheben. Der Preis wird an Unter-nehmen verliehen, deren wirtschaftliche Aktivi-täten auch gesellschaftlich von Bedeutung sindund somit dem Wohlergehen der Region und sei-ner Bevölkerung dienen: ökonomisch, ökologischund sozial. Die Jury setzt sich zusammen ausRegierungsrat Josef Keller, Vorsteher des Volks-wirtschaftsdepartements, Urs Rüegsegger, Präsi-dent der Geschäftsleitung der St. GallerKantonalbank, Gret Zellweger, Vizepräsidentin desGewerbeverbands Appenzell-Ausserrhoden, ArthurBürgi, Präsident OBT AG, sowie Hubertus Schmid,Delegierter der Industrie- und Handelskammer St. Gallen-Appenzell (IHK).

«isofloc» trifft den Nerv der Zeit Die isofloc AG aus Bütschwil (SG) hat sich wegenihres innovativen, ökologischen und nachhaltigenDämmmaterials «isofloc» den dritten Rang gesi-chert. isofloc-Zellulosefasern werden ausRecyclingmaterial – Zeitungen und Druckerei-abfällen – hergestellt und kommen bei Neu-, Um-

KMUPrimus für die isofloc AG

und Altbauten zum Einsatz. Die isofloc AG habedamit erfolgreich ein vielseitig einsetzbaresProdukt aufgebaut, dessen Marktpotenzial unbe-stritten sei und das einen wichtigen Beitrag zumKlimaschutz leiste. Urs Rüegsegger erklärte in sei-ner Laudatio: «Mit isofloc wird ein Beitrag zumEnergiesparen geleistet. Besonders beeindruckthat die Jury auch, dass diese Erfolgsgeschichteim strukturschwachen Standort Toggenburggeschrieben und qualifizierte Arbeitsplätze in einerländlichen Region geschaffen wurden.»

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Der Schweizer Wald ist unternutzt. Er überal-tert immer mehr und wird anfälliger gegenSchädlinge und Stürme. Wir lassen das Holz imWald und importieren stattdessen Heizöl, Gasund Strom aus Kohle. Das belastet die Umweltund heizt das Klima an. Beim Holz dagegenstimmt die Klimabilanz. Wir sollten diesesGeschenk der Natur deshalb nachhaltigbewirtschaften, d.h. gleichviel Holz nutzen, wieim Wald nachwächst. Damit bleiben unserKlima und die Wälder im stabilen und gesun-den Gleichgewicht.

Der grösste Teil der in unserem Land stehendenHäuser verbraucht viel zuviel Energie, weilFassaden, Dächer und Fenster schlecht isoliertsind. Es gibt zehntausende von Bauten, die jedesJahr pro Quadratmeter Wohn- oder Bürofläche 20bis 30 Liter Heizöl bzw. 20 bis 30 Kubikmeter Gasverschlingen. Eine unglaubliche Verschwendungund Umweltbelastung! Heute kann man praktischohne Mehrkosten 4-Liter-Häuser (Minergie) bauenund bei Sanierung den Verbrauch mit vertretbarenKosten auf 8 Liter reduzieren. Da liegt also einganz gewaltiges Potenzial mit jährlichenEinsparmöglichkeiten in Milliardenhöhe brach.Schon in wenigen Jahren wird man zurWärmeerzeugung nur noch erneuerbare Energien

Holzenergie für jedes vierte Schweizer Haus

zur Verfügung haben und diese effizient nutzenmüssen, da sie nicht unbegrenzt zur Verfügungstehen. Eine einfache Rechnung zeigt, dass esproblemlos möglich ist, die gesamten fossilenEnergien im Wärmemarkt vollständig durchzukunftsfähige Lösungen in Form von Holz- undSonnenenergie sowie Umweltwärme zu ersetzen.Heute nutzen wir 3 Millionen Kubikmeter Holzenergetisch und haben damit einen Anteil vonetwa 6 bis 7 Prozent am Schweizer Wärmemarkt.Ohne den Wald zu übernutzen und höherwertigeSortimente zu verbrennen lässt sich die eingesetz-te Energieholzmenge etwa verdoppeln, was rund12 Prozent der in unserem Land heute benötigtenHeizwärme entspricht. Nutzte man die jährlichnachhaltig zur Verfügung stehende Energieholz-menge in einem effizienteren Gebäudebestand,könnte Holz ohne weiteres einen Viertel allerschweizerischen Gebäude umweltfreundlich undklimaneutral beheizen.

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La forêt suisse est sous-exploitée. Elle vieillitet devient plus vulnérable aux parasites et auxouragans. Nous laissons le bois en forêt etpréférons importer du mazout, du gaz et del’électricité produite à partir de charbon. Cefaisant, nous polluons l’environnement et nousréchauffons le climat. Le bois, par contre, a l’avantage d’offrir un bilan climatique équilibré.Il faudrait donc exploiter ce cadeau de la natu-re conformément aux principes du développe-ment durable, c’est-à-dire prélever autant debois que la forêt en produit chaque année. Onpréserverait ainsi l’équilibre de notre climat etdes forêts.

La plus grande partie des maisons de notre paysutilisent beaucoup trop d’énergie, car leurs faça-des, leurs fenêtres et leurs toits sont mal isolés. Ilexiste des dizaines de milliers de constructionsqui dévorent chaque année 20 à 30 litres de maz-out ou 20 à 30 mètres cubes de gaz par mètrecarré de surface habitable ou de bureau. Un gas-pillage et une pollution incroyables! Aujourd’hui,on peut construire pratiquement sans surcoûtsdes maisons 4-litres (Minergie) et réduire cetteconsommation à 8 litres par un assainissement, àdes coûts acceptables. On néglige donc d’exploi-ter un énorme potentiel offrant des possibilitésd’économie annuelle de l’ordre de plusieurs mil-liards. Dans quelques années déjà, nous ne dispo-serons plus que d’énergies renouvelables pour

L’énergie du bois pour une maison suisse sur quatre

produire de la chaleur et il nous faudra les exploi-ter de manière performante car elles ne sont pasdisponibles de manière illimitée. Un calcul simplemontre qu’il est sans autre possible de remplacertoutes les énergies fossiles sur le marché de lachaleur par des solutions tournées vers l’avenirsous forme d’énergie du bois, d’énergie solaire etde chaleur de l’environnement. Aujourd’hui, nousutilisons 3 millions de mètres cubes de bois pourproduire de l’énergie, ce qui représente une partde 6 à 7% du marché suisse de la chaleur. Il seraitpossible de doubler la quantité de bois énergieutilisée sans surexploiter la forêt ni brûler desassortiments de qualité supérieure. Le bois couv-rirait ainsi environ 12% des besoins actuels enchaleur de chauffage dans notre pays. Si on utili-sait de manière durable la quantité de bois éner-gie disponible chaque année dans un parc immo-bilier plus performant, le bois pourrait aisémentchauffer un quart de tous les bâtiments suisses, etce de manière écologique et neutre par rapport auclimat.

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Informations complémentaires et conseils auprès de: Energie-bois Suisse, Chemin de Mornex, 1001 Lausanne, tél. 021 210 30 35

Avec le bois: assez d’énergie pour une maison suisse sur quatre.

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Nicht nur auf dem Laufsteg gefallen ansprechen-de Kurven, nein auch in der Architektur sindKurven in. Dabei müssen es nicht immer die aus-gefallenen Gebäude sein, die gefällige Kurvenenthalten. Mit modernen CNC-gesteuerte Ab-bundmaschinen kann auch der Zimmereibetriebkostengünstig nahezu beliebige Formen an denHölzern herausarbeiten.

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