1 25.10.06 Biopsychologie als · 3 Welche Funktion hat das Limbische System? Nennen Sie vier...
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1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft
2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen
3 15.11.06 Genetische Grundlagen
4 22.11.06 Mikroanatomie des NS
5 29.11.06 Makroanatomie des NS:
6 06.12.06 Erregungsleitung
7 13.12.06 Neurotransmitter
8 20.12.06 Drogenwirkung
9 10.1.06 Hormone und Sexualität
Prof Walter: Genetik für Psy
17.1.07
24.1.07 Schlaf / circadianeRhythmen
Hormone und Stress31.1.07
07.2.07 Essen und Trinken
14.2.07 Herz-Kreislaufsystem
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Welche Funktion hat das Limbische System? Nennen Sie vier wichtige Gehirnstrukturen im Limbischen System.
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Was versteht man unter einem primären sensorischen Cortex? Über wieviele solcherprimären sensorischen Cortices verfügt unser Gehirn? Wo liegen sie?
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Ein hierarchisches Modelle der Cortexfunktion
• Sensorische und motorische Einheiten.
• Serielle Verarbeitung. • Hierarchische Struktur. • Wahrnehmung der Welt
ist einheitlich und kohärent.
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The Lizard
• Absterben von Nervenzellen in der Substantia Nigra,
• Unzureichende Dopaminversorgungdes Striatums
• Behandlung mit L-Dopa
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Das Membranpotential:Spannungsdifferenz zwischen unterschiedlichen Ladungen
Herstellung einer Mikroelektrode
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Ruhemembranpotential- 70 mV (polarisiertes Neuron)
• Homogenisierende /Einflüße (2 Faktoren)
• Der Homogenisierung entgegenwirkende Einflüsse (2 Faktoren)
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Ruhepotential
Homogenisierende Faktoren: Brown‘sche Molekularbewegung Elektrostatischer Druck
Entgegenwirkende Faktoren:Permeabilität (Ionenkanäle)Natrium-Kalium Pumpe
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Berechnung vom Gleichgewichtspotentialen
• ... Das elektrische Potential, das nötig wäre um einer Diffusion in Richtung des Konzentrationsgradienten und des osmotischen Drucks entgegen zu wirken. CL- : - 70 mVolt
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Depolarisation->Verringerung des Ruhepotentials (EPSP)
Hyperpolarisation ->Erhöhung des Ruhe-potentials(IPSP)
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• Postsynaptische Hyperpolarisation: IPSPsverringern die W, dass ein postsynaptisches Neuron feuert.
• Postsynaptische Depolarisation: EPSPserhöhen die W, dass ein postsynaptischesNeuron feuert.
Schnelle Ausbreitung und Potential-abschwächung
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Das Aktionspotential: Die Alles oder Nichts Antwort
K+ Ausstrom / CL- Einstrom
Depolarisation
Na+ Einstrom Hyperpolarisation
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• Absolute vs. relative Refraktärzeiten APs wandern nur in eine Richtung Feuerfrequenz der Neurone ist proportional zur ReizstärkeStarke Reize: abs. RZ / schwache Reize: rel RZMax: 500-1000 Hz
• Zwei Unterschiede: EPSP/IPSP vs Aktionspotentiale AP schwächen sich nicht ab APs werden langsamer übertragen
• Analogie: Mausefallen auf wackeligem Brett
• Antidrome vs. orthodrome Erregungsleitung
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Geschwindigkeit der Erregungsleitung
• Zwei Faktoren: Myelinisierung und Durchmesser • Motoneurone von Säugetieren: 100 m/sec• Mensch: 60 m/sec
• Erregungsleitung in (axonlosen) Interneuronen: Membranpotentiale
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Synaptische Übertragung
• Bau von Synapsen. • Synthese und Transport von NT-Molekülen • Freisetzung von NT-Molekülen • Aktivierung von Rezeptoren durch NT-
Moleküle • Wiederaufnahme
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Bau von Synapsen
• Axodentritische -/• Axosomatische - /• DentrodentritischeSynapsen
Gerichtete Synapsenvs. ungerichtete Synapsen
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• Synthese und Transport von NT-Molekülen
• Niedermolekulare TransmitterCytoplasma-GA-Vesikel
• Höhermolekulare Transmitter (Neuropeptide)Ribosomen - Mikrotubuli
• Zwei verschiedene Vesikeltypen im synaptischen Spalt
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Rezeptoraktivierung: R: Protein mit Bindungsstellen für
bestimmten NT R-Untertypen: Verschiedene R für einen NT
EPSP: NT öffnet Natruimkanäle
IPSP: NT öffnet K+ CL- Kanäle
G-Protein bindet sich an Ionenkanal:
- Induktion von EPSP / IPSP- Synthese eines Second
Messengers
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• Niedermolekulare NT
- Gerichtete Synapsen- Ionotrope oder metabotropeRezeptoren
- Direkte Wirkung auf Ionenkanäle
- Schnelle und kurzfristige Wirkung
• Neuropeptide
- Diffuse Freisetzung - Metabotrope Rezeptoren - Direkte Wirkung auf Ionenkanäle- Übetragung langsamer, diffuser und lang anhaltender Signale