1. Curriculum VitaeOtto Hochreiter 1. Curriculum Vitae OTTO HOCHREITER, MA Direktor GrazMuseum...

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1. Curriculum Vitae OTTO HOCHREITER, MA Direktor GrazMuseum Leiter Stadtarchiv Graz GF der Stadtmuseum Graz GmbH Master of Arts (Bildwissenschaften) geboren 1954 in Innsbruck, dort Studium Geschichte, Germanistik u. Komparatistik verheiratet Sohn 23, Tochter 5 Jahre Seit 2014 STADTARCHIV Graz LEITER Seit 2013 ICOM Österreich Vorstandsmitglied (Treasurer) Seit 2005 GRAZMUSEUM European Museum of the Year Award Nominee 2014 (Stadtmuseum Graz GmbH) DIREKTOR UND ALLEINGESCHÄFTSFÜHRER 2003–2005 ICG Infora Consulting Group Senior Consultant (für Theater, Museen, Kulturverwaltung) 1999–2003 Volksoper Wien Stellv. künstlerischer Direktor (zeitgenössischer Tanz, Marketing) 1997 Universität Karlsruhe Lehrbeauftragter am Institut für Angewandte Kulturwissenschaft 1995–1999 Hochreiter-Lackner & Partner Consultant für Kulturbautenentwicklung, Filmwirtschaft, Kulturmanagement 1992–1994 Kultur Ges.m.b.H Salzburg Alleingeschäftsführer und verantwortlich für Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm 1990–1991 Kabinett BM Scholten (parteiloser) kulturpolitischer Berater 1989–1990 Wiener Festwochen Leiter der Ausstellungsabteilung 1988–1989 „„Graphische“ in Wien Professor für Gestaltung (Fotografie und Grafikdesign) 1985–1988 Universität Innsbruck Institut für bildnerische Gestaltung, Vorlesung „„Der Raum in der Gegenwartskunst“ 1983–1988 Museum moderner Kunst / 20er Haus Wien Ausstellungskurator, Leiter des Österreichischen Fotoarchivs Ab 1980 Galerie im Taxispalais Innsbruck Ausstellungskurator 1978–1981 „„forum für aktuelle kunst“ Innsbruck Kurator (u.a. mit Ursula Krinzinger und Peter Weiermair) Foto Furgler, 2014

Transcript of 1. Curriculum VitaeOtto Hochreiter 1. Curriculum Vitae OTTO HOCHREITER, MA Direktor GrazMuseum...

Otto Hochreiter

1. Curriculum Vitae

OTTO HOCHREITER, MADirektor GrazMuseumLeiter Stadtarchiv GrazGF der Stadtmuseum Graz GmbH

Master of Arts (Bildwissenschaften) geboren 1954 in Innsbruck,dort Studium Geschichte,Germanistik u. Komparatistik

verheiratet Sohn 23, Tochter 5 Jahre

Seit 2014 STADTARCHIV Graz LEITERSeit 2013 ICOM Österreich Vorstandsmitglied (Treasurer)Seit 2005 GRAZMUSEUM

European Museum of theYear Award Nominee 2014(Stadtmuseum Graz GmbH)

DIREKTOR UND ALLEINGESCHÄFTSFÜHRER

2003–2005 ICG Infora Consulting Group Senior Consultant (für Theater, Museen, Kulturverwaltung)

1999–2003 Volksoper Wien Stellv. künstlerischer Direktor (zeitgenössischer Tanz, Marketing)

1997 Universität Karlsruhe Lehrbeauftragter am Institut für Angewandte Kulturwissenschaft

1995–1999 Hochreiter-Lackner & Partner

Consultant für Kulturbautenentwicklung, Filmwirtschaft, Kulturmanagement

1992–1994 Kultur Ges.m.b.H Salzburg

Alleingeschäftsführer und verantwortlich fürAusstellungs- und Veranstaltungsprogramm

1990–1991 Kabinett BM Scholten (parteiloser) kulturpolitischer Berater1989–1990 Wiener Festwochen Leiter der Ausstellungsabteilung1988–1989 „„Graphische“ in Wien Professor für Gestaltung

(Fotografie und Grafikdesign)1985–1988 Universität Innsbruck Institut für bildnerische Gestaltung,

Vorlesung „„Der Raum in der Gegenwartskunst“1983–1988 Museum moderner Kunst /

20er Haus WienAusstellungskurator, Leiter des Österreichischen Fotoarchivs

Ab 1980 Galerie im Taxispalais Innsbruck

Ausstellungskurator

1978–1981 „„forum für aktuelle kunst“ Innsbruck

Kurator (u.a. mit Ursula Krinzinger und Peter Weiermair)

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Otto Hochreiter

2. Publikationen

PUBLIKATIONEN DER LETZTEN JAHRE(2005 bis 2015, chronologische Auswahl)

Die Totale – Das Gemäldedepot des stadtmuseumgraz. Hg. v. Otto Hochreiter. Graz: stadtmuseumgraz, 2006.

‚Die Zeit im Bild? Erste Annäherungen an stadthistorische und kunstgeschicht-liche Bezüge im Gemäldedepot des stadtmuseumgraz.“ In: Die Totale – Das Gemäldedepot des stadtmuseumgraz.

Hier ist es schön. Grazer Ansichtskarten. Hg. v. Margareth Otti und Otto Hochreiter.Salzburg: Edition Fotohof im Müller Verlag,Bd. 93, 2007.

‚Überlebensschön. Zur Reproduktions-technik und Anmutung von Ansichtskar-ten.“ In: Hier ist es schön. Grazer Ansichts-karten.

‚Wilhelm Kienzl in seiner Zeit.“ In: Begleitheft zur Ausstellung Wilhelm Kienzl. Der Komponist des ,Evangelimann’. Graz: stadtmuseumgraz, 2007.

‚City Museums – Gateways to Understand Today’s Life?” Artikel gemeinsam mitMargareth Otti. In: Museum aktuell. München: Verlag Dr. Christian Müller-Straten. Februar 2008, S. 11–13.

Graz Portraits. Eine kleine Geschichte der Stadt. Von Otto Hochreiter unter Mitarbeit von Gerhard Schwarz in der Reihe Europa erlesen / Literatur schau platz. Klagenfurt / Celovec: Wieser Verlag, 2008.

„,Freudige’ Sachlichkeit – ein Vorwort.” In: fast modern. Grazer Werkbundhaus und Architektur 1918–1938. Hg. v. stadtmuseum-graz. Graz: Verlag Haus der Architektur, 2008, S. 5–7.

Johann Bernhard Fischer von Erlach1656–2006. Eine Ausstellung gestaltet von SPLITTERWERK. Begleitlexikon zurAusstellung. Hg. v. Otto Hochreiter.Graz: stadtmuseumgraz, 2006.

‚Absolutismus.“ ‚Antikenrezeption und Ethik.“

‚Klassizismus Fischer von Erlachs.“

‚Leibnitz, Gottfried Wilhelm.“

‚Premier projet que l’auteur a formé pour placer la Vénerie Imperiale sur la hauteur de Schönbrunn.“

In: Johann Bernhard Fischer von Erlach 1656–2006. Eine Ausstellung gestaltet von SPLITTERWERK.

Otto Hochreiter

Being Nikolaus Harnoncourt.Hg. v. Otto Hochreiter und Mathis Huber.Wien: Styria Verlag, 2009.

‚Themen und Variationen. Selbstzeug-nisse Nikolaus Harnoncourts als Bruch-stücke zu seiner Ästhetik.“In: Being Nikolaus Harnoncourt. ‚Das Genie im Paradiese.“In: Being Nikolaus Harnoncourt.

Wirklichkeiten. Graz um 1900. Hg. v. Otto Hochreiter mit historischen Kommentaren von Gerhard Schwarz. Wien: Christian Brandstätter Verlag, 2009.

‚Photographieren heißt sterben lernen. Zu den auto-portraits von Christian Streng.“ In: Christian Streng. Mediale Präsenz als Spur und Verfehlung. Innsbruck, 2009.

Die Kunst der Anpassung. Steirische KünstlerInnen im Nationalsozialismus zwischen Tradition und Propaganda.Hg. v. Otto Hochreiter und Günther Holler-Schuster. Graz: stadtmuseumgraz / Neue Galerie, 2010.

„„Alpine Anpassung an die ,nordische Rassenseele’. Widersprüche undKontinuitäten faschistischer Bewusst-seinszustände.“ In: Die Kunst derAnpassung. Steirische KünstlerInnen im Nationalsozialismus zwischen Traditionund Propaganda.

Ausstellungen für Graz 2006–2010. Geschichte – Urbanismus – Kunst. Hg. von Otto Hochreiter unter Mitarbeit v. Elisabeth Bracun u. Christina Töpfer. Graz: stadtmuseumgraz, 2011.

Grazgeflüster. Einige Stichworte zueinem Musée sentimental de Graz mitDaniel Spoerri. Hg. v. Gerhard Schwarz,Otto Hochreiter und Beat Gugger. Graz:stadtmuseumgraz, 2011.

‚Wirklichkeit als Grenze. Zur ,sentimen-talischen Darstellung’ von Geschichte – Eine Einleitung zur Ausstellung GRAZ-GEFLÜSTER.“ In: Grazgeflüster. Einige Stichworte zu ei-nem Musée sentimental de Graz mit Daniel Spoerri.

Eyes on the City. Urbane Räume in derGegenwartsfotografie.Hg. v. Otto Hochreiter und Christina Töpfer. Salzburg: Anton Pustet Verlag, 2012.

Otto Hochreiter

360GRAZ | Die Stadt von allen Zeiten. Aus-stellungsbegleiter zur Dauerausstellung.(DE/EN). Hg. v. Otto Hochreiter. Graz: GrazMuseum 2015.

‚Kritik und Affirmation. Das zeitgenössi-sche Museum als Identitätslabor.“ Vortrag am Österreichischen Museumstag 2014 in Bregenz. Tagungsband erscheint im transcript-Verlag im Sommer 2015.

››... diese idiotischen Untergangsjahre‹‹. Wilhelm Thöny im Ersten Weltkrieg.Hg. v. Otto Hochreiter, Annette Rainer undMartina Zerovnik. Salzburg: Pustet Verlag, erscheint im Frühjahr 2015.

‚Hinter den Fassaden des Traditions-bruchs. Die Dauerausstellung des MHM in Dresden.“ In: Museum aktuell. Dez. 2011/Jan. 2012. München: Verlag Dr. Christian Müller-Straten, 2012, S. 47–49.

‚360GRAZ | The City in All Times – from All Perspectives. A New Permanent Collection on Display at the GrazMuseum, Austria.“ In: CAMOCnews. The Collections and Activities of Museums of Cities. No. 01/2013.

‚Am Rand wovon? Versuch über DidiSattmanns WIEN AUSSEN.“In: WIEN AUSSEN. Ein Fotoprojekt vonDidi Sattmann. Katalog der gleichnamigen Ausstellung des Wien Museums. Hg. v.Rainer Iglar, Michael Mauracher u. Susanne Winkler. Wien: Fotohof edition 2013. Bd. 189., S. 156–157.

‚In den Schlafsälen ohne Morgen.Über die Schwierigkeiten eines Dialogs mit den Dingen.“ In: Museumsdepots. Inside the Museum Storage (DE/EN). Hg. v. Martina Grieser und Stefan Oláh. Mit Fotografien von Stefan Oláh. Salzburg: Pustet Verlag, 2014.

Otto Hochreiter

3. Ausstellungen

2009‚WIRKLICHKEITEN. Graz um 1900“ (Kurator)

‚DEN BLICK HINRICHTEN. Ernst Logar“ (Co-Kurator)

2010‚DIE KUNST DER ANPASSUNG. SteirischeKünstlerInnen im Nationalsozialismus“ (Co-Gestaltung)

2011‚ZEIT.maschinen. Zeiterfahrung und Zeit- messung“ (Idee u. Grundkonzept)

Projekt: ‚LAND DER STÄDTE. Vom Vorteil des Urbanen“; Vorprojekt für eine Ausstellung an-lässlich des 100-Jahr-Jubiläums des Österrei-chischen Städtebunds (Co-Kurator)

2006‚DIE TOTALE. Das Gemäldedepot desstadtmuseumgraz“ (Kurator)

‚JOHANN BERNHARD FISCHER VON ERLACH 1656–2006. Eine Ausstellung gestaltet von SPLITTERWERK“ (Idee und Leitung)

2007‚GRAZ PANORAMA. Conrad Kreutzer“ (Kurator)

‚WILHELM KIENZL. Der Komponist des ,Evangelimann’ 1857–1941“ (Kurator)

‚GRAZ PORTRAITS. Eine kleine Geschichte der Stadt“ (Kurator)

AUSWAHL VON AUSSTELLUNGEN SEIT 2005, für die Otto Hochreiter kuratorisch, konzeptionell oder gestalterisch (mit-)verant-wortlich war.

2008‚TOR. SCHUSS. PANIK! Eine Ausstellung zur stadtEUROPAMEISTERSCHAFTgraz2008“ (Idee u. Grundkonzept)

„„KADDISCH. 23 Nekrogramme von Branko Lenart“ (Kurator)

Otto Hochreiter

2012STÄNDIGE SCHAUSAMMLUNG. ‚360GRAZ | Die Stadt von allen Zeiten“ (Kurator), European of the Year Award 2014 Nominee

‚EYES ON THE CITY. Urbane Räume in der Gegenwartsfotografie“ (Co-Kurator)

2013‚IM KRUG ZUM GRÜNEN KRANZE. Peter Rosegger in Graz“ (Idee u. Grundkonzept)

‚KREBSENKELLER. Ein Recherche-Projekt zu Grazer Porträts“ (Co-Kurator)

2014Projekt: ‚AUSCHWITZ UND ÖSTERREICH. Ein Gedenkraum“ im staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau, Oswiecim (Kurator)

‚ZUR EHRE DEUTSCHER MEISTER. Richard Wagner und Graz“ im Kontext des Richard Wagner-Kongresses (Co-Kurator)

‚KÖNIGSMORDE. Gewalttaten in der Donau-monarchie“ (Co-Kurator)

››... DIESE IDIOTISCHEN UNTERGANGS- JAHRE‹‹. Wilhelm Thöny als Regimentsmaler im Ersten Weltkrieg (Co-Kurator)

2015‚Sommer Spiele“ (Co-Kurator)

2017Projekt: ‚DIE „PROTESTANTEN‘ VON GRAZ“

Projekt: „„BERG UND STADT. Das neue Schloß-bergMUSEUM“ (Idee und Konzept)