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1 Grundlagen Datenbanken (GDB) Prof. Alfons Kemper, Ph. D. Lehrstuhl für Informatik III:...
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Grundlagen Datenbanken (GDB)
Prof. Alfons Kemper, Ph. D.Lehrstuhl für Informatik III: DatenbanksystemeTU München
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3
Vorlesungsmodalitäten 3 V + 2 Ü
Übung findet wöchentlich statt (nächste Woche „geht‘s los“)
Übungskoordinator: Henrik Mühe Ihr Tutor hilft Ihnen bei allen Fragen direkt oder per mail.Ansonsten: [email protected]:
Fragen zur BonusregelungÜbungskoordination ...
Übungen - Allgemein Sie sollten unbedingt an den Übungen teilnehmen!
Wöchentliches ÜbungsblattSelbstständig lösen!Vorrechnen in der ÜbungFür das Vorrechnen erhalten Sie Punkte die auf einen
Bonus angerechnet werden.
Übungen - Bonus
Sie beginnen bei 0 Punkten. Erfolgreiches Vorrechnen: +1 Punkt. Fehlen in der Übung: -1 Punkt. Desolates oder verweigertes Vorrechnen: -1 Punkte.
Wenn Sie am Ende des Semesters auf +2 Punkte kommen, erhalten Sie einen Notenbonus von genau 0,3 soweit anwendbar, d.h. falls Sie in der Klausur mindestens eine 4,0 und höchstens eine 1,3 schreiben.
Übungen - Ablauf Eine Anmeldung zu den Übungen ist zwingend
erforderlich. Die Anmeldung erfolgt über TUMonline. Es gibt >= 36 Termine über die komplette Woche
verteilt. Die Anmeldung erfolgt in zwei Runden:
Mo, Di, Mi Anmeldebeginn Samstag, 18:00 Do, Fr Anmeldebeginn Samstag, 18:30
Es erfolgt potentiell eine dritte Runde, diese wird per Email angekündigt.
Klausur Es findet eine Finalklausur statt, keine Midterm.
Die Klausur dauert 90 Minuten. Umfasst den gesamten hier vorgestellten Stoff und
den gesamten Stoff der Übungen. Es gibt zwei Termine für die Klausur, bei beiden gilt
(falls erreicht) der Bonus, egal ob sie die erste Klausur schreiben oder nicht.
Insbesondere in der Zentralubung gegen „Mitte des Semester“ (wann immer das sein wird ... Während eines Vorlesungstermins ... Wird nicht angekündigt) wird anlassbezogen diskutiert, wie so eine Klausur in etwa aufgebaut ist und wie man sich am besten vorbereiten kann.
Es wird bei diesem Termin auch eine kurze Probeklausur ausgeteilt, die aber nicht bewertet (nicht einmal eingesammelt) wird
Homepage
http://www-db.in.tum.de/teaching/ws1314/grundlagen/
Haben Sie Fragen an mich?
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Datenbanksysteme Eine Einführung
Alfons Kemper und Andre EicklerDatenbanksysteme – Eine Einführung
9. Auflage, 2013Oldenbourg Verlag, München
(ca 40 Euro)
http://www-db.in.tum.de/research/publications/books/DBMSeinf
http://www-db.in.tum.de
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DerzeitigerEinband desBuchs:
1. Auflage
2. Auflage
3. Auflage
4. Auflage
5. Auflage
6. Auflage
7. Auflage
8. Auflage
9.Auflage
1996 1997 1999 2001 2004 2006 2009 2011 2013
448 Seiten
504 Seiten
504 Seiten
608 Seiten
640 Seiten
672 Seiten
718 Seiten
792 Seiten
848Seiten
Komplementäres Übungsbuch
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Übungsbuch dazu … Lösungsvorschläge zu den
Übungsaufgaben des Buchs Video-Aufzeichnungen von
Vorlesungen Decken (fast) den
gesamten Inhalt des Buchs ab
Folien Ppt-Format Pdf-Format
Programm(fragmente) für Implementierungsaufgaben IBM DB2 Oracle MS SQL Server
Skripte für den Aufbau der Beispiel-Datenbank(en)
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Literatur: Alternativ und weiterführend A. Kemper , A. Eickler
Datenbanksysteme – Eine Einfuhrung.Oldenbourg Verlag, 20011. 9. Auflage.
A. Kemper, M. Wimmer Übungsbuch Datenbanksysteme Oldenbourg Verlag, 3. Auflage, 2012. A. Silberschatz, H. F. Korth und S. Sudarshan
Database System Concepts, 5. Auflage, McGraw-Hill Book Co., 2005.
R. Elmasri, S.B. Navathe: Fundamentals of Database Systems, Benjamin Cummings, Redwood City, Ca, USA, 5. Auflage, 2006
R. Ramakrishnan, J. Gehrke: Database Management Systems, 3. Auflage, 2009.
G. Vossen : Datenmodelle, Datenbanksprachen und Datenbank-Management-Systeme. 5. Auflage, Oldenbourg, 2008.
19
D. Maier: The Theory of Relational Databases. Computer Science Press. 1983.
S. M. Lang, P.C. Lockemann: Datenbankeinsatz. Springer Verlage, 1995.
C. Batini, S. Ceri, S.B. Navathe: Conceptual Database Design, Benjamin Cummings, Redwood City, Ca, USA, 1992.
C. J. Date: An Introduction to Database Systems. McGraw-Hill, 8. Aufl., 2003.
J.D. Ullmann, J. Widom: A First Course in Database Systems, McGraw Hill, 2. Auflage, 2001.
20
A. Kemper, G. Moerkotte: Object-Oriented Database Management: Applications in Engineering and Computer Science, Prentice Hall, 1994
E. Rahm: Mehrrechner-Datenbanksyseme. Addison-Wesley, 1994.
P. Dadam: Verteilte Datenbanken und Client/Server Systeme. Springer Verlag, 1996
G. Weikum, G. Vossen: Transactional Information Systems: Theory, Algorithms, and the Practice of Concurrency Control. Morgan Kaufmann, 2001.
T. Härder, E. Rahm: Datenbanksysteme – Konzepte und Techniken der Implementierung, 2001.
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Motivation für den Einsatz eines Datenbank-VerwaltungssystemsTypische Probleme bei Informationsverarbeitung ohne
DBMS
Redundanz und Inkonsistenz
Beschränkte Zugriffsmöglichkeiten
Probleme beim Mehrbenutzerbetrieb
Verlust von Daten
Integritätsverletzung
Sicherheitsprobleme
hohe Entwicklungskosten für Anwendungsprogramme
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Die Abstraktionsebenen eines Datenbanksystems
Datenunabhängigkeit:
• physische Unabhängigkeit
• logische Datenunabhängigkeit
Physische Ebene
Logische Ebene
Sicht1 Sicht 2 Sicht 3...
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Datenmodellierung
RelationalesSchema
NetzwerkSchema
ObjektorientiertesSchema
Konzeptuelles Schema(ER-Schema)
Manuelle/intellektuelle Modellierung
HalbautomatischeTransformation
Ausschnitt der Realen Miniwelt
XMLSchema
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Modellierung einer kleinen Beispielanwendung
Studenten
VorlesungenProfessoren
Reale Welt: Universität
PersNrMatrNr
NameNameStudenten Professoren
hören lesen
Vorlesungen Titel
VorlNr
Konzeptuelle Modellierung
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Logische Datenmodelle
Netzwerkmodell
Hierarchisches Datenmodell
Relationales Datenmodell
XML Schema
Objektorientiertes DatenmodellObjektrelationales Schema
Deduktives Datenmodell
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Das relationale Datenmodell
StudentenMatrN
rName
2612025403
...
FichteJonas
...
hörenMatrN
rVorlNr
2540326120
...
50225001
...
VorlesungenVorlNr Titel50015022
...
Grundzüge Glaube und Wissen
...
Select NameFrom Studenten, hören, VorlesungenWhere Studenten.MatrNr = hören.MatrNr and
hören.VorlNr = Vorlesungen.VorlNr andVorlesungen.Titel = `Grundzüge´;
update Vorlesungen set Titel = `Grundzüge der Logik´
where VorlNr = 5001;
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Logdateien Indexe Datenbasis Datenwörterbuch
Dateiverwaltung
Mehrbenutzersynchr.Fehlerbehandlung
Datenbankmanager Schemaverwaltung
Anfragebearbeitung DBMS
DML-Compiler DDL-Compiler
AnwendungInteraktive
AnfrageVerwaltungs-
werkzeugPräcompiler
„Naive“Benutzer
FortgeschritteneBenutzer
Anwendungs-Programmierer
Datenbank-administratoren
Hintergrundspeicher
Architekturübersicht eines DBMS