1 privat (zuhause/Familie/Freunde...) öffentlich (Einrichtungen wie Geschäfte, Sport, Kliniken,...

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• privat (zuhause/Familie/Freunde...) • öffentlich (Einrichtungen wie Geschäfte, Sport, Kliniken, Kino/Theater, Verkehrsmittel, Ämter ...)

• beruflich (Büros, Unternehmen, Organisationen...)

• Bildung (Unis, (Hoch)schulen, Studenteneinrichtungen...)

• Prüfung (verschiedene)

Ziel des Unterrichts : Sprachverwendung für Bereiche Anzahl

6

17

14

14

14

Auswertung der Fragebögen

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a) diese Bereiche direkt einbeziehen

BEISPIELE

Klick 1: Studentenleben, Wohnen in Deutschland,

Klick 2:Orientierung in der Stadt, Deutschland + Europa, Computer und Internet,

Beruf und Arbeit, Studium und Studenten,

Klick 3: Städte und Häuser, Studieren

in Deutschland,

Klick 4: Interkulturelle Verständigung,

Arbeitssuche und Qualifikation, Werbung und Medien, Technik und Fortschritt

b)einen Transfer aus Erfahrungsbereich der Studenten

in diese Bereiche ermöglichen

BEISPIELE

Klick 1: Familie, Essen und Trinken,

Freizeit und Ferien

Klick 2: Aussehen und Persönlichkeit,

Feste und Feiertage

Klick 3: Liebe, Mode, Ernährung

Klick 4:

Fußball, Reisen

2 Sprachunterricht sollte idealerweise

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3 Wie denken SIE ?

LEHRERFREUDENLEHRERFREUDEN

Lebensnahe interessante Inhalte

Realitätsnahe Verwendung Aktuelle Themen

Modernere Themen / zeitgemäß

Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit

Echte Kommunikation simuliert

LEHRERSORGENLEHRERSORGEN

Schwierigkeit zu motivieren und aktivieren

Sie können Gelerntes nicht frei ausdrücken

Probleme beim Schreiben wegen der Grammatik

Grammatik ist langweilig

Probleme mit HörverstehenProbleme mit Hörverstehen

Material fehlt ( z.B. Lesetexte , Extra-Übungen, Bilder usw. )

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4 Motivation

Inhaltliche Ebene:

Lernerorientiert (Alter, Interesse)

Schwerpunkte setzen

Anwendbarkeit: Transfer wird integriert

Didaktisch-methodische Ebene: z.B.

Planung der Lernphasen

Abwechslung (Variation bei Inhalt / Arbeitsformen)

Stoffauswahl

Nutzung von Hilfsmitteln wie z.B. Medien

Verhaltensebene

Lehrerpersönlichkeit zeigt Interesse an Lernenden

Stoff wird geordnet und verständlich angeboten

findet im Unterricht auf (wenigstens) drei Ebenen statt.

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Vorbereitung einer Transferübung THEMA: Essen und Trinken (Klick 1/ 5)

6a

Unterrichtsziel:

Die Studenten schreiben eine Email an einen Deutschen und beschreiben einige Aspekte zum Thema: Essen/ Essgewohnheiten/ Ess- und Trinkkultur in China.

Sie verwenden dabei den bereits erworbenen Wortschatz (aus HV und LV)

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6bVorbereitung einer Transferübung

THEMA: Essen und Trinken (Klick 1/ 5)

GRUPPE A : Sehen Sie sich den Ausgangstext ( Leseverstehen Text S.112) an. Markieren Sie Phrasen, die die S für die Aufgabe aktiv beherrschen müssen!

Welche anderen Phrasen müssten noch eingeführt werden?

Welche grammatischen Mittel (bitte begrenzen) sollten in der Email enthalten sein?

Formulieren Sie die Aufgabe für die S auf deutsch (für Variante B und C)!

GRUPPE B: Schreiben Sie eine Email (als deutscher Freund) mit Fragen zu dem Thema und der Bitte um eine Antwort!

GRUPPE C:Schreiben Sie eine E-Mail zu dem Thema an einen Deutschen als einen Lückentext!

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7 Klick 2 / Einheit 8: „Studium in Deutschland“Klick 2 / Einheit 8: „Studium in Deutschland“

ÜBUNG: Reproduktion von Wortschatz und grammatischen Strukturen

Ich sage nicht die ganze Wahrheit. Was stimmt nicht. Bitte korrigieren Sie:

Meine Freundin Li Hua kommt aus Singapur.

Bevor sie studiert hat, hat sie bei einer Firma gearbeitet.

Sie wollte nicht in Deutschland studieren,

weil sie nicht gern Bier trinkt

Meine Freundin hat das Studium in Deutschland vor zwei Jahren

abgeschlossen

Lesetext Seite 176 „Eine Niederländerin erzählt“ + LÜ1+LÜ2 zur Verständniskontrolle

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Vorbereitung Transfer: Email über Auslandsstudium

Argumente sammeln pro und contra LÜ3

Zusatzmaterial: Studentenleben:Zusatzmaterial: Studentenleben:http://www.schellingstrasse60.de/

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wir haben uns lange nicht gesehen. Neulich habe ich von Max gehört, dass du verliebt bist.Jetzt bin ich total neugierig geworden. Schreib mir doch etwas über deine neue Liebe. Wie habt ihr euch getroffen? Warum hat es „Klick“ gemacht“?Und seit wann seid ihr zusammen?Schreib bitte genau, was los ist. Ich warte SEHR ungeduldig auf deine Antwort.Herzliche Grüße Herzliche Grüße Deine Monika

Klick3 / Einheit1 Liebe: „Plötzlich hat es ‚Klick’ gemacht“9

Liebe Anja, Lieber Martin,

Aufgabe:

Antworten Sie Monika bitte!

Männliche Studenten als Martin Weibliche Studenten als Anja

Zusatzmaterial: Eine Liebe im Sommerhttp://www.goethe.de/z/jetzt/dejart25/dejprv25.htm

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Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!再见