1 Produktvorstellung FRITZ! Box SL & FRITZ! Box Fon.

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Produktvorstellung FRITZ! Box SL & FRITZ! Box Fon

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Produktvorstellung FRITZ! Box SL

&FRITZ! Box Fon

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FRITZ! Box SL FRITZ!Box-Entwicklungsziele:

Klarheit, Verständlichkeit und Unkompliziertheit

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Features Funktionsumfang

· DSL-Modem, U-R2/1TR112-Standard, kompatibel mit T-DSL· Modem-Bridge· Router mit Firewall, NAT, DHCP-Server· Administration über Webinterface ( neu bei der FRITZ! Familie)

Lieferumfang· FRITZ!Box SL Gerät· gerades Ethernetkabel rot (ca. 3 m)· USB-Kabel (ca. 3 m)· DSL-Kabel schwarz (ca. 6 m )· Treiber-CD (USB-Treiber für Windows 98, ME, 2000, XP) · Steckernetzteil · Installationshandbuch, Produkthandbuch auf CD

Systemvoraussetzungen- Javascriptfähiger Webbrowser der 4. Generation oder aktueller, z.B. Internet Explorer 4.0

oder Netscape 4.0- Bei Anschluss über USB: PC mit Windows 98 First und Second Edition/ME/2000/XP/Linux - Bei Anschluss über Ethernet: 10/100 Base-T Port, keine Beschränkung bei der

Betriebssystemauswahl- DSL-Anschluss nach dem 1TR112 (UR-2)-Standard

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Welche Anschlüsse hat die Box 1TR112 (UR-2) DSL-Anschluss (RJ-45) 1 x 100/10 Base-T Ethernetanschluss (RJ-45) USB (Serie B Stecker) Kleingerätestecker für Stromversorgung

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Anschlussszenarien

USB – Das Gerät wird direkt mit dem USB Anschluss eines Rechners

verbundenDabei wird ein USB Treiber auf dem PC installiert.

Ethernet– Jedes ethernetfähige Gerät kann auf die Anlage zugreifen.

– Anschluss mit „geradem“ ( mitgeliefertem ) LAN Kabel entweder direkt an eine Netzwerkkarte oder an den UplinkPort eines Hubs / Switches

– Hierfür ist keine gesonderte Installation auf einem PC nötig.

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Installation unter USB

Hardwareerkennung als „USB DSL Device“

Mit der USB Installation wird eine virtuelle Netzwerkkarte auf dem Rechner installiert, welche den Namen „ AVM FRITZ!Box SL“ trägt

Dieser Netzwerkadapter hat das Protokoll TCP IP gebunden und bezieht seine IP Adresse von der FRITZ!Box SL

Neben der IP Adresse wird dem PC auch die IP Adresse der FRITZ!Box SL als Standardgateway übermittelt.

Dadurch ( und nur dadurch ) ist es möglich, das die Internetanfragen an die F!Box weitergereicht werden.

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Die FRITZ! Box SL im Gerätemanager Die Treiberversionsnummer kann bequem im Gerätemanager

ausgelesen werden. Die Deinstallation gestaltet sich hier ebenfalls denkbar einfach

– Rechter Mausklick auf das Gerät > „Deinstallieren“

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In das Internet über den Netzwerkanschluss

Soll ein PC im LAN über Ethernet mit der FRITZ! Box kommunizieren, muß die Netzwerkkarte des Rechners auf DHCP ( „IP Adresse automatisch beziehen“ ) gesetzt werden.

Dadurch erhält der PC IP-Adresse und Standardgateway von der FRITZ! BoxSL.

Die Box hat die feste Adresse 192.168.178.1

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In dem Konfigurationsprogramm wird gewählt, wie die FRITZ!Box SL die Verbindung in das Internet herstellt.

Je nachdem ob die Checkbox aktiviert wird und Zugangsdaten eingetragen werden: DSL – Router

Hier übernimmt ausschließlich die Box den Verbindungsaufbau. Alle angeschlossenen Rechner benutzen den in der Box eingerichteten Internetanbieter.

Somit wird eine DSL Verbindung allen Teilnehmern im Netz bereitgestellt.

DSL Modem / Bridge Hier fungiert die Box als ganz normales DSL Modem, der Anwender muss auf seinem PC eine eigene DSL Verbindung aufbauen, z.B. durch spezielle Einwahlsoftware oder FRITZ! WebDSL

Von jedem Platz im Netz könnte eine separate DSL Verbindung aufgebaut werden ! Achtung: Mehrkosten!

Die zwei Betriebsarten

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Leistungsumfang Router

verwendet PPPoE

DHCP-Server

DNS-Proxy/Relay: Weiterleitung von DNS-Anfragen an den dynamisch vom ISP zugewiesenen DNS-Server

Firewall

NAT

Fest eingestellte Filter für NetBIOS, Broadcasts etc.

Portfreigabe für Serverapplikationen

Abweisen von ICMP echo requests (“ping”) eingehend

Inactivity Timeout - Automatischer Verbindungsabbau, wenn keine Nutzdaten mehr ausgetauscht werden

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Die Bedeutung der LED´s am Gerät

Power LAN USB DSL Info

Aus Keine Strom-versorgung

Kein Ethernet-Link USB-Kabel nicht gesteckt oder der über USB ange-schlossene PC ist ausgeschaltet

PPP-Verbindung ist getrennt

N/A, reserviert für zukünftige Funktionen

An Spannungsversorgung ist da, DSL ist gesynct

Ethernet-Link zu einem eingeschalteten Gerät (PC, Hub, Switch, ...)

USB-Verbindung zu einem eingeschalteten PC auf dem der USB Treiber installiert ist.

PPP-Verbindung ist aufgebaut

N/A, reserviert für zukünftige Funktionen

Blinkt Spannungsversorgung ist da, DSL ist nicht gesynct

N/A N/A N/A Blinkt bei Firmware-update

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Die Konfiguration Zugriff auf die Konfiguration erfolgt per http mittels Browser.

Konfiguration wird im Browser erreicht durch „http://fritz.box“ oder die feste IP Adresse der Box = 192.168.178.1

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Die Konfiguration

Erreichbarkeit des Konfigurationsprogramms wird mittels eines WebServers realisiert, der auf dem Gerät installiert ist und nur INTERN aus dem LAN und ausschließlich auf Port 80 erreichbar ist.

Die Box ist aus dem Internet nicht fernadministrierbar.

Kein Zugriff auf die Box, wenn der eingesetzte Browser einen Proxy im Internet benutzt Der Proxy im Internet kennt die FRITZ! Box zwangsläufig nicht und eine Verbindung zum Konfigurationsprogramm ist dann nicht möglich.

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Internetverbindung einrichten

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Eingehende Portverbindungen

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Eingehende Verbindungen

Unterstützte Protokolle UDP, TCP und Kombi TCP&UDP

Als weiteres Sicherheitsmerkmal muss eine IP Adresse im LAN angegeben werden, auf dem die Serverapplikation läuft.

Zugriff auf FRITZ! Box vom Internet ist nicht möglich.

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Sicherheit durch NAT

Keiner der Arbeitsplatz-PCs des Netzwerkes ist im Internet sichtbar und ein Zugriff auf diese folgerichtig nicht möglich.

Alle Ports sind per default für eingehende Verbindungen geschlossen. Somit findet ein so genannter "Portscan" keine offenen TCP- bzw. UDP-Ports

Zusätzlich: Innerhalb des Netzwerkes stellt FRITZ!Box sicher, dass ausschließlich

die FRITZ!Box Internet-Anfragen stellt und zudem nur exakte Antworten darauf akzeptiert. Somit werden keine anders gearteten Daten mit dem Internet ausgetauscht.

Die NAT Funktion ist in der Box integriert, bei aktiviertem Routermodus stehen die Sicherheitsfunktionen allen angeschlossenen Rechnern zur Verfügung

NAT= Network Adress Translation

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Ereignisprotokoll

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DSL Informationen

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Systemeinstellungen

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Erweiterte EinstellungenAlle Computer befinden sich im selben NetzwerkAlle Computer befinden sich im selben NetzwerkMit dieser Einstellung kann festgelegt werden, ob FRITZ!Box Fon über seine Anschlüsse LAN und USB ein gemeinsames IP-Netzwerk (Bridging) oder zwei getrennte IP-Netzwerke zur Verfügung stellt.

Ist für FRITZ!Box Fon "Routing" zwischen den Anschlüssen eingestellt, werden folgende IP-Adressen verwendet:

Alle Computer befinden sich im selben NetzwerkAlle Computer befinden sich im selben NetzwerkMit dieser Einstellung kann festgelegt werden, ob FRITZ!Box Fon über seine Anschlüsse LAN und USB ein gemeinsames IP-Netzwerk (Bridging) oder zwei getrennte IP-Netzwerke zur Verfügung stellt.

Ist für FRITZ!Box Fon "Routing" zwischen den Anschlüssen eingestellt, werden folgende IP-Adressen verwendet:

Anschluss: USB IP-Adresse: 192.168.179.2/250Subnetzmaske: 255.255.255.0Standardgateway: 192.168.179.1DNS-Server: 192.168.179.1

Anschluss: LANIP-Adresse: 192.168.178.2/250Subnetzmaske: 255.255.255.0Standardgateway: 192.168.178.1DNS-Server: 192.168.178.1

DHCP-Server aktiv (empfohlen)

Mit dieser Einstellung kann der integrierte DHCP-Server abgeschaltet werden. Die IP-Adresse der FRITZ!Box Fon bleibt aber 192.168.178.1.

Datenfluss optimieren/Trafficshaping aktiv (empfohlen)

Mit dieser Einstellung kann Traffic-Shaping abgeschaltet werden (ist per Default eingeschaltet).

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Erweiterte Einstellungen IINutzung von FRITZ! Box wie ein DSL Modem, auch wenn

FRITZ Box über Internetzugangsdaten verfügt.

Diese Einstellung kann dann sinnvoll sein, wenn bestimmte Anwendungen separate

Einwahlsoftwares verlangen. Bei der FRITZ! Box hat der Kunde dann die Freiheit seine bekannte Einwahlsoftware weiter zu benutzen und kann trotzdem die benötigen Internetzugangsdaten in die FRITZ! Box eingeben, die für IP Telephonie nötig sind.

Bedingung: Es müssen unterschiedliche Zugangsdaten sein.

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10 Minuten PAUSE

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Funktionsumfang FRITZ! Box Fon

Router mit Firewall, NAT, DHCP-Server

DSL-Modem, U-R2/1TR112-Standard

Modem-Bridge

TK Anlage zum Anschluss zweier analoger Telefone/Fax/Anrufbeantworter

Telephonie über Internet und Festnetz ( ISDN oder analog )

Administration über Webinterface (neu bei den FRITZ! TK Anlagen)

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Anschlüsse

FRITZ!Box Fon besitzt

• 1 DSL-Anschluss (DSL-Port)

• 1 Ethernet-Anschlüsse (LAN-Port)

• 1 USB-Anschluss (USB-Port)

• 1 ISDN/analog Anschluss (POTS 2 a/b Nebenstellen-Anschlüsse (FON1 und FON2)

• 1 Stromversorgungs-Anschluss

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Soft Phones ( Telefoniesoftware)

– PC gebunden– Sprachqualität (Echo, Delay)

IP-Telefone– ab ca. 100€ – nur für Internet Telephonie

Terminal Adapter (ATA)– RJ zu Ethernet– Analoge Telefone nutzbar – nur für Internet Telephonie

Internet Telefonanlage (z.B. FRITZ!Box Fon)

– Analoge Telefone nutzbar– ADSL-Modem integriert– Festnetz und Internet-Telefonie über ein Telefon möglich

SIP-Client – Endgeräte

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Wie funktioniert es ?

Sprachübertragung über das Internet Protokoll setzt sich aus mehreren Schichten zusammen.

Zum Einen müssen die anfallenden Daten aufbereitet und komprimiert werden, zum Anderen müssen sie sicher und rechtzeitig zum Ziel gelangen.

Bei der Protokollunterstützung für die FRITZ! Box fiel die Wahl auf: SIP

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SIP - Session Initiation Protocol I

Verantwortlich für den Aufbau, Verwaltung und Abbau von Verbindungen zwischen zwei oder mehreren Teilnehmern

SIP verfügt über eigene Sicherungen und ist so unabhängig von der Güte des darunter liegenden Transportprotokolls.

SIP (Session Initiation Protocol) nach Standard RFC 2543 von IETF (Internet Engineering Task Force).

SIP ist ein Signalisierungsprotokoll für Übermittlung von Audio und Video über IP-Netze.

SIP ist weniger komplex und einfach zu implementieren.

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SIP - Session Initiation Protocol II

Der Registrierungsserver (Locationserver) verwaltet die aktuellen Adressen der Teilnehmer im Netzwerk. Der SIP-Proxy Server leitet Anfragen an andere Server weiter, die mehr über den Teilnehmer wissen.

Kann ein Ruf über SIP nicht hergestellt werden, bzw. wird vom SIP Proxy erkannt, daß die gewählte Nummer im Festnetz zu finden ist, wird der Call an ein SIP Gateway weitergeleitet.

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EIN SIP Ruf ...

SIP Proxy / SIP Registrar

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EIN SIP Ruf ...

SIP Proxy / Registrar

Festnetz

Gateway

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SIP - Begriffe

SIP-Proxy:• steht im Internet beim VoIP-Anbieter (1&1)• übernimmt Gesprächsaushandlung und -vermittlung• kennt Name, Telefon-Nummer, IP-Adresse des Teilnehmers

Redirect-Server :• erhält Anfrage von SIP-Proxy• leitet keine SIP-Befehle weiter• teilt dem vorherigen Server (SIP-Proxy) nur mit, wo dieser weitersuchen sollte

(Ruf-Umleitung)

Location-Server (Registrar): • Authentication des Teilnehmers• Callaccounting• Datenbank

SIP-Festnetz Gateway:• Übergang IP zu/von Festnetz

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Codecs / Allgemein Ein Algorithmus zur Kompression & Dekompression von

Multimediadateien - also z.B. von Audio, Video für Windows- und QuickTime-Filmen.

Codecs können rein softwarebasiert aufgebaut sein oder auch eine spezifische Hardware verwenden

Der Codec-Algorithmus beeinflusst ganz wesentlich die visuelle und akustische Qualität einer Video & Audio-Datei und die Geschwindigkeit, mit der sie am Monitor des Computers oder an einem TV-Bildschirm wiedergegeben wird.

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Codecs und FRITZ! Box FonDer Codec (die Kompression) wird beim SIP-Verbindungsaufbau als

Verbindungsparameter ausgehandelt.

Die FRITZ!Box Fon beherrscht verschiedene Codecs, die auch durch Firnwareupdates erweiterbar sind.Je nach Gegenstelle und Leitungsqualität werden andere Kompressionsverfahren ausgehandelt (G711, G.729a, G.723.1, G.726)

G711 ist der Codec, der auch bei ISDN Verbindungen benutzt wirdDaher wird der Kunde eine ähnliche Sprachqualität vorfinden, die er schon gewohnt ist.

Jeder der Kompressionsstandards hat seine Vor- und Nachteile gegenüber der Sprachqualität (Delay, Freuquenzgang), Leitungskapazität (Beanspruchung der Bandbreite für den Voice-Stream).

G.711 beansprucht etwa eine Bandbreite von 100KBit. Das sind gegenüber der Gesamt-Leitungskapazität des Upload-Kanals für einen Standard T-DSL Anschluß (128KBit) 78%!!

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Quality of Service

Traffic Shaping– Download und Upload-Optimierung

Quality of Service: Priorisierung der VoIP-Daten Steuerung des Down-/Uploads während Internet-Telefonat

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Häufige SIP Befehle

Befehle Bedeutung

INVITE Einladung eines Teilnehmers

BYE Beendigung einer Verbindung

ACK Bestätigungsnachricht für INVITE

OPTIONS Informationsaustausch der VerbindungsparameterREGISTER Nachricht über die aktuelle Teilnehmeradresse an den

Registrierungsserver

CANCEL Abbruch der Suche nach einem Teilnehmer

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Codes und ihre Bedeutung

Code Status1xx Information, Verbindung wird fortgesetzt

2xx Erfolg, die Anfrage wurde empfangen, verstanden und akzeptiert

3xx Weiterleitung

4xx Anfragefehler, auch Authorizierung

5xx Serverfehler

6xx Globaler Fehler

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Die TK Anlage- Internettelefonie

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Die TK-Anlage Festnetztelefonie

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Die TK-Anlage Die Nebenstellen

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Die TK-Anlage – Merkmale der Nebenstellen

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Die TK-Anlage Wahlregeln

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Die TK-Anlage Kurzwahlen

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Die Hilfeseiten der F!Box Fon

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AVM Support für die FRITZ! BoxEs ist eine separate Hotlinenummer nur für die FRITZ! Box eingerichtet

worden:030 / 39 00 44 10

zusätzlich besteht ein Mailsupport, der über die AVM Internetseite kontaktiert werden kann.

www.avm.de

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Vielen Dank !!!