1 Unternehmertreffen 29.02.2012 Schwerpunkte 2012.

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Unternehmertreffen 29.02.2012

Schwerpunkte 2012

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Die wichtigsten Fakten zur Landeshauptstadt Dresden

31.767 Bedarfsgemeinschaften(Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Stand 10/2011)

31.767 Bedarfsgemeinschaften(Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Stand 10/2011)

39.458Erwerbsfähige

Leistungsberechtigte (Statistik der Bundesagentur für Arbeit Stand 10/2011)

39.458Erwerbsfähige

Leistungsberechtigte (Statistik der Bundesagentur für Arbeit Stand 10/2011)

5.864Erwerbsfähige

Leistungsberechtigte U25 (Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Stand 10/2011)

5.864Erwerbsfähige

Leistungsberechtigte U25 (Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Stand 10/2011)

526.395 Einwohner(http//www.dresden.de

09/2011)

526.395 Einwohner(http//www.dresden.de

09/2011)

7,1 % SGB II Quote(Statistik der Bundesagentur für Arbeit

01/2012)

7,1 % SGB II Quote(Statistik der Bundesagentur für Arbeit

01/2012)

5,2 % SGB II QuoteU 25

(Statistik der Bundesagentur für Arbeit 01/2012)

5,2 % SGB II QuoteU 25

(Statistik der Bundesagentur für Arbeit 01/2012)

Unternehmertreffen 29.02.2012

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1. Übersicht Zielsystem 2012

Ziel 1 sachgerechte Ausreichung und

sachgerechte Verbuchung kommunaler Leistungen

Ziel 1 sachgerechte Ausreichung und

sachgerechte Verbuchung kommunaler Leistungen

Ziel 2 Bearbeitung und Ausgabenentwicklung

der Kosten der Unterkunft

Ziel 2 Bearbeitung und Ausgabenentwicklung

der Kosten der Unterkunft

Ziel 3 aktives Angebot der kommunalen

Eingliederungsleistungen

Ziel 3 aktives Angebot der kommunalen

Eingliederungsleistungen

Ziel 1 Verringerung der Hilfebedürftigkeit

Ziel 1 Verringerung der Hilfebedürftigkeit

Ziel 2Verbesserung der Integration in

Erwerbstätigkeit

Ziel 2Verbesserung der Integration in

Erwerbstätigkeit

Ziel 3 Vermeidung von langfristigem

Leistungsbezug

Ziel 3 Vermeidung von langfristigem

Leistungsbezug

Qualitätsstandard 1Ergebnisqualität

Qualitätsstandard 1Ergebnisqualität

Ziele der BA

Qualitätsstandard 2 Prozessqualität

Qualitätsstandard 2 Prozessqualität

Ziele der LHD*

*Stand 02/2012

Ziel 4 zeitnahe Bearbeitung Bildung und

Teilhabe

Ziel 4 zeitnahe Bearbeitung Bildung und

Teilhabe

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Fachkräftepotenzial erhöhen (u. a. Ältere, Geringqualifizierte)

Langjährige Bestandskunden aktivieren und an den Arbeitsmarkt heranführen

Marktchancen bei Arbeitgebern erschließen

Beschäftigungschancen für Alleinerziehende erschließen

Jugendliche in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt integrieren

Rechtmäßigkeit der operativen Umsetzung der Leistungsgewährung und der Integrationsinstrumente sicherstellen

2. Geschäftspolitische Schwerpunkte 2012

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3. Ergebnisse der Kundenpotentialanalyse

Anteil KiK nach Dauer der Arbeitslosigkeit Juli 2011

7.1%

20.8%

28.5%

21.4%

9.2%

4.5%8.5%

Anteil KiK nach Dauer der Arbeitslosigkeit Juli 2011

60 - 89 Tage90 - 179 Tage180 - 360 Tage1 - 2 Jahreüber 2 - 3 Jahreüber 3 - 4 Jahreüber 4 Jahre

11.9%

62.6%

25.4%

Anteil KiK nach Alter Juli 2011

15 - 24 25 - 49

50 - 64

136625%

741%4130

74%

1 Kind unter 3 Jahren2 Kinder unter 3 Jahrenkein Kind unter 3 Jahren

Alleinerziehende Bedarfsgemeinschaften mit Kindern unter 3 JahrenJobcenter Dresden, Stadt (Stand: Juni 2011)

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Verbesserung der Integration

in Erwerbs-tätigkeit

Integrationen(gefördert und ungefördert)

geringfügige Beschäftigung

Datenqualität

Profiling und Beratung

Bestand Eingliederungs-vereinbarungen

Frühzeitige Aktivierung

Absolventen-management

Qualität berufliches

Fallmanagement

Mindest-kontaktdichte

4. Operative Schwerpunkte zur Verbesserung Integrationsergebnisse

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5. Demografische Entwicklung in Sachsen

Veränderung 2009 zu 2025 bei Bevölkerung insgesamt -9,4 %Veränderung 2009 zu 2025 bei 15-65 Jährigen insgesamt -18,3 %

600 Pixel

2000 2005 2010 2015 2020 2025

4.425.5814.273.754

4.139.8004.025.100

3.909.2003.777.500

3.051.0712.884.222

2.643.7002.505.700

2.333.8002.186.100

Bevölkerung insgesamt 15-65 Jährige

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6. Perspektive 50+

„Perspektive 50plus“ – Eine Chance für Ältere

Für Ihre Fragen steht unser Team Ihnen gernzur Verfügung:

Telefon: 0351 475 1814

0351 475 1664 Fax: 0351 475 2400 Mail:[email protected]

„Förderung der Integration speziell der über 50jährigen Arbeitsuchenden in

sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Der 62-jährige Dipl.-Ing. Kurt Grawunder (Mi.) hat im Team der ISB – Ingenieur-gesellschaft für Sicherungstechnik und Bau mbHeine neue Anstellung gefunden.„Ein Gewinn für das Unternehmen“,meint Dipl.-Ing. Claudia Hinrichs, dieGeschäftsführerin von ISB.

Beratungs-kompetenz in Sachen Mode: Petra Petrick (56) hat viele Jahre in der Branche gearbeitet und ist jetzt neu im Team von Siglinde Wolf. „Ein echter Gewinn“, meint die Chefin

Bildquelle: Insignio Corporate Community GmbH

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Kundenorientierte Vermittlung

Berufskenntnisse und Fähigkeiten erfragen Kompetenzbilanzierung erstellen konkrete Berufsvorstellungen erarbeiten konkrete Arbeitgeberkontakte nutzen (z.B. aus der Nebenbeschäftigung) Stellen in VerBIS und anderen

Medien suchen

Perspektive 50+

Arbeitgeberorientierte Vermittlung

bei dem AG den Bedarf an AN und die konkreten Anforderungen an die Stelle erfragenpassende Bewerber vorschlagen anonymisierte Lebensläufe zusendenErstkontakt zwischen dem AG und demKunden herstellen

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Perspektive 50+ - Fördermöglichkeiten

Arbeitgeberzuschuss (AGZ)

Einstellungsprämie:Arbeitsverhältnisse ab 4 Wochen bis zu 6 Monaten = 900 EuroArbeitsverhältnisse > 6 Monate = 1.800 Euro

Leistungsausgleichsprämie: je Hemmnis bis zu 900 Euro

Die Förderhöchstgrenze beträgt max. 50% des berücksichtigungsfähigen Arbeitsentgeltes (inklusive AG- Anteil) für eine Förderdauer von 6 Monaten.

Qualifizierungszuschuss

für eine notwendige Qualifizierung des neu eingestellten Mitarbeiters kann dem AG ein Zuschuss in Höhe von max. 500 Euro zur Verfügung gestellt werden

Teilnehmerzuschuss

für mit der Arbeitsaufnahme verbundene Mehraufwendungen kann dem Arbeitnehmer ein Zuschuss in Höhe von max. 200 Euro gewährt werden

287 Vermittlungen 2011 durch das Team 50+

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7. Eintrittsplanung 2012 - Budgetverteilung

3.0%

56.1%

9.2%

12.3%

20.1%Umschichtung in den VwHH

allgemeiner 1. Arbeitsmarkt

Titel für Rehabilitanden

Titel für Jugendliche

2. Arbeitsmarkt

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8. Kampagne „Ich bin Gut“

Als Alleinerziehende

weiss Frau Gerritz, was es heisst,

für Andere da zu sein

Entscheidend für uns war,

wo Herr Munawar herkommt:

aus der IT Branche

Über 100 Bewerbungen?Wer Frau Jahn nicht eingestellt hat, ist

selber schuld.

Kontakt Arbeitgeberservice:

Tel.: 01801 664466Fax: 0351 475 4444E-Mai.: [email protected]