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Was ist Mobiles Lernen?

Unter dem Begriff „mobiles Lernen“ versteht man das Lernen an jedem beliebigen Ort mit tragbaren Endgeräten, wie

Notebooks/Netbooks Tablet PCs PDAs Handys oder Smartphones

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ing Vorteile

Mobiles Lernen ermöglicht das Lernen überall unterstützt bedarfs- und problemorientiertes Lernen ermöglicht Erfassung und Auswertung von Umgebungsinformationen (Photo, Video, Beschleunigungssensoren,

GPS) ermöglicht Zugang zu Internet (Kommunikation und Information)

Nachteile Mobiles Lernen ist keinesfalls ein Ersatz für traditionelle Lehr- und Lernkonzepte Die Angebote von mobilen Lernmöglichkeiten sind teilweise schwer auf die Rahmen- bedingungen und die Zielgruppe abstimmbar Großer finanzieller und zeitlicher Aufwand für Entwicklung und Implementierung Ständige Verfügbarkeit von Informationen kann als Belastung („Mobile Stress“) empfunden werden

Vor- und Nachteile des mLearnings

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Mobiles Lernenauf

Virtuelle Schule Österreichentstanden in EU Projekten

http://www.virtuelleschule.at/international http://www.virtuelleschule.at/mobil

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Materialien Mobiles Lernen

Übersicht über die Materialien, die im Rahmen von ViS:AT und den EU Projekten entstanden sind:

Projekt Deutsch Englisch

Cosmos 14 14

Cern 18 18

moX 10 -

OSR 3 -

SUMME 45 32

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Cosmos, 18 Moduleab 12 Jahre

Astronomie, Physik

Atlas@Cern, 23 Moduleab 15 Jahre

Astrophysik, Physik, Mathematik

Mobile Anwendungen Cosmos & Atlas

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moX – 13 Moduleab 12 Jahre

Physik

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Start Screen Menu Content

eContent – Struktur

Quiz

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Das Heft zum Ausdrucken

Was ist mobiles Lernen?Wie wende ich mobiles Lernen im Unterricht an?Technische GrundlagenThemenliste plus Altersangabe der SchülerInnenDatensätze mit QR Codes

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Die Materialien auf ViS:AT

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ing Erster Versuch mit

44 SchülerInnen (11/12 Jahre) am 28.2.2011 im Technischen Museum Wien: BG/BRG Gmünd. Autor der Inhalte.

Thema:Raketenantrieb

Versuch im TMW – BG Gmünd, 02/2011

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Technische Voraussetzungen

Flash 10.1 am Handy, PC, Laptop, Netbook installieren QR Reader am Handy installieren Internetzugang oder am Handy speichern

Links:Flash Player:Adobe Flash Player direkt unter: http://get.adobe.com/de/flashplayer/QR-Code Reader: Kaywa: http://reader.kaywa.com iNigma: http://www.i-nigma.com/DownloadinigmaReader.html BeeTagReader: http://www.beetagg.com/supportedphones/

Mobile Cern, Mobile Cosmos und moX – Mobile Experimente läuft auf allen Handys für die der aktuelle Adobe Flash Player zertifiziert ist sowie auf PC, Laptop und Netbook (Win, Mac, Linux) über den Webbrowser.

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QR Codes erstellen

QR Codes werden benötigt, um zur mobilen Anwendung via Internet zu gelangen. Der QR Code wird von der Handy-Kamera gelesen. Hierzu muss ein QR Code Reader am Handy installiert werden.

QR Code erstellen:Einfach URL eingeben; QR-Bild wird erstellt; rechte Maustaste; speichern auf Festplatte; einfügen über Zwischenspeicher in Dokument; etc.

z.B. http://goqr.me/ (Screenshot Website)

Links:Video zu QR-Codes auf: Digital-Room, http://www.digital-room.de/video/qr-code-reader-test

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Wie wende ich mobiles Lernen im Unterricht an ?

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1. Vorbereitungsphase: Technik Installation der notwendigen SW auf den Endgeräten (Handy, Netbook, Laptop, etc.)

2. Inhaltliche Vorbereitung im Unterricht Aufbereitung des gewählten Themas: Recherchen im Internet, etc.

3. Besuch im Museum/Science Center/WissenschafterInnen Reales Ausprobieren des Ojektes oder Gespräch mit WissenschafterInnen

4. Inhaltliche Aufbereitung und Überprüfung der MaterialienFotos, Texte, Animationen, etc. und Erstellung von eLearning Materialien

5. NachbereitungsphaseZur Verfügungstellung und Bewerbung der Materialien in anderen Klassen

Die Phasen im Überblick

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ing Die entsprechenden Programme (Apps) sollen auf die Handies bzw.

Netbooks/Laptops installiert werden. Die Funktionstüchtigkeit der Programme soll hier sichergestellt werden. Jegliche Kombination von mobilen Geräten – je nach Ausstattung der Schule bzw. der LehrerInnen und der SchülerInnen – ist möglich.  Aufwand: ca. 2-3 Stunden (einmalig): Informatikunterricht

LehrerIn erhebt in der Klasse, welche Handys die SchülerInnen generell nutzen internetfähig Je nachdem, wie viele Flash-10.01.-fähige Handys: Gruppenarbeit der SchülerInnen

 Vorbereitung der Android-Handies auf mobile Anwendungen, wenn nötig: Installation von Flash 10.01 auf das Handy Runterladen der Mobilen Anwendung (z.B. Astronomie) Ausprobieren, ob Applikation auf den Handys läuft

1) Vorbereitungsphase: Technik

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In Physikunterricht wird das entsprechende Thema vorbereitet und eine Aufgabe für den Museumsbesuch zusammengestellt. Notwendige Zusammenhänge, Formeln und Begriffe werden besprochen.  Aufwand: ca. 2 Stunden: Physikunterricht  Recherchen im Internet auf der Museumshomepage nach Unterlagen Inhaltliche Vorbereitung mit Experimenten in der Klasse laut „Szenario Projekt“ Erstellen von Arbeitsblättern (z.B. mit Hotpotatoes, http://www.hotpotatoes.de )

2) Inhaltliche Vorbereitung im Unterricht

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ing Die entsprechende Aufgabenstellung soll bei einem Besuch im

Museum/Science Center durch die SchülerInnen gelöst werden.  Aufwand: ca. 6 Stunden: Besuch im Museum/Science Center  Besuch im Museum, wo der Versuch durchgeführt werden kann. Beispiel: Rückstoßprinzip: Haus der Natur, Salzburg Führung im Museum SchülerInnen erhalten ein Arbeitsblatt (z.B. generelle Aufgabe) SchülerInnen erstellen Fotos, ev. Videos Nach der Führung: Mobile Anwendung am Handy, Netbook, Notebook

3) Besuch im Museum/Science Center

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In diesem Teil werden die Materialien auf die Richtigkeit und Sinnhaftigkeit überprüft und kontrolliert. LehrerInnen und SchülerInnen arbeiten ev. in Gruppenarbeit zusammen. Sie kreieren die Präsentations- und Arbeitsunterlagen, die dann auf eine Lernplattform gestellt werden können. Aufwand: ca. 2-3 Stunden: im Physikunterricht   Inhalte auswählen und überprüfen Inhalte im Internet recherchieren (z.B. Animationen, Simulationen) Präsentationen (z.B. besprochene Slideshares) erstellen Lernzielüberprüfung: z.B. Quiz am Handy

4) Inhaltliche Aufbereitung & Überprüfung

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ing Die erstellten Unterlagen werden auf Plattformen verbreitet und

sollen im Zuge von kurzen Präsentationen durch die SchülerInnen eventuell auch anderen Klassen vorgestellt werden. SchülerInnen erklären anderen SchülerInnen die Produkte. Die SchülerInnen arbeiten dabei in Teams. Aufwand: ca. 1-2 Stunden: Informatikunterricht  SchülerInnen bereiten Fotos auf und stellen sie auf eine Plattform (z.B. Moodle, LMS) Stellen die Präsentationsunterlagen auf eine Plattform (z.B. Moodle, LMS) Geben die Informationen an andere LehrerInnen weiter, dass die Materialien weiterverwendet werden

5) Nachbereitungsphase

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Bundesministerium für Unterricht, Kunst und KulturIT-Systeme für Unterrichtszwecke

Minoritenplatz 5, 1010 Wien

Tel: 0043-1-53120-3539

Elisabeth Zistler

[email protected] http://www.virtuelleschule.at

Team:

Christian ReimersDavid Smith

Alexander NischelwitzerManfred Schabernig

Christian Nosko

Kontakt