aktuellInformationen für Mitglieder der Wohnungsbaugenossenschaft 1903 eG

Dezember 2012Internet: www.wbg1903pdm.deEmail: info@wbg1903pdm.de

Informationen für Mitglieder der Wohnungsbaugenossenschaft 1903 eG

März 2016Internet: www.wbg1903pdm.deEmail: info@wbg1903pdm.de

„Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein frohes Osterfest“

Der Vorstand/Der Aufsichtsrat /Die MitarbeiterInnen/Die Redaktion

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wbg1903·aktuell Aktuell informiert März 2016

ImpressumHerausgeber:

Wohnungsbaugenossenschaft1903 Potsdam eGFriedrich-Ebert-Straße 38, 14469 PotsdamTelefon: (0331) 2 88 98 – 0Telefax: (0331) 2 88 98 – 10Internet: www.wbg1903pdm.deEmail: info@wbg1903pdm.deVorstand Johann Grulich, Vorstand Anja Ronneburg

Verlag und Redaktion:

medienPUNKTpotsdamBernd Martin (V.i.S.d.P.) Rainer DykHans Joachim Eggstein (Layout)Hessestraße 5, 14469 PotsdamTelefon: (0331) 20 01 89 70Telefax: (0331) 20 01 89 71Email: medien.potsdam@gmx.dewww.medienpunktpotsdam.de

Bildnachweis:

Redaktion

Ehrenamtlicher Redaktionsbeirat:

Claus Dobberke (H.-Sachs-Str.), Kathrin Müller (Drevesstr.),Gerhard Scheunert (Drevesstr.),Sigrid Wronski (H.-Mann-Allee)

Druck:

Hans GieselmannDruck- und Medienhaus GmbH & Co KGA.-Scheunert-Allee 214558 Bergholz-Rehbrücke

wir hoffen, Sie sind gut und gesund in das neueJahr 2016 gestartet. In gewohnter Weise möchtenwir Sie über aktuelle Ereignisse aus unserer Ge-nossenschaft informieren. Ostern steht kurz vor der Tür und die Planungsvor-bereitungen für die kommenden Modernisie-rungs-und Instandhaltungsarbeiten laufen aufHochtouren. Zurzeit werden Angebote für dasBauvorhaben Drevesstraße 1 eingeholt und aus-gewertet. Geplant ist hier die energetische Sanie-rung der Gebäudehülle einschließlich Neuein-deckung des Daches gemäß denkmalrechtlichenVorgaben. Unsere Bewohner wurden über die ge-planten Maßnahmen bereits schriftlich infor-miert, dennoch wird der Vorstand die betroffenenNutzer zu einem gemeinsamen Informationsaus-tausch vor Beginn der Arbeiten rechtzeitig einla-den. Parallel laufen die Vorbereitungen für dieenergetische Maßnahme in der Drevesstraße 34-34 B. Auch hier wollen wir mit den Arbeiten imSommer beginnen, sodass der größte Teil der Bau-maßnahme vor dem Winter fertiggestellt werdenkann. Am Brunnen 5-8 wollen wir ebenfalls imSpätsommer mit der Rückseite des Gebäudes an-fangen, sodass auch hier im 2. Bauabschnitt dasGebäude im Frühjahr/Sommer 2017 fertiggestelltwerden kann.Die anderen Arbeiten wie Leerstandsbeseitigung,Malerarbeiten an Fenstern, Treppenhaussanie-rung, usw. werden gemäß Bauplan 2016 durchge-führt. Auf Seite 4 haben wir den Bauplan 2016 vor-gestellt. Die Leerstandsbeseitigung ist so weitfortgeschritten, dass nur noch einzelne Wohnun-gen in den Wohngebieten aufgrund von Instand-setzungsarbeiten leer stehen.Am 15., 16., 17. Februar 2016 führte der Vorstand ge-

meinsam mit den neu gewählten Vertretern eineInformationsveranstaltung durch. Hier informier-te der Vorstand über seine Tätigkeit des vergange-nen Jahres 2015 und gab einen Ausblick für dasJahr 2016. Über den Ablauf der Informationsver-anstaltung können Sie auf Seite 3 weiterlesen.Ebenfalls befinden wir uns zurzeit in der Erarbei-tung des Jahresabschlusses 2015. Hier gibt es vielin den Bereichen der Nebenbücher abzustimmen,da wir die Erstellung des Geschäftsberichtes ohneHilfe von außen erstellen möchten, was in der Ver-gangenheit sehr viel Geld gekostet hat. Auf Seite5 geht Frau Ronneburg kurz auf die Erarbeitungdes Geschäftsberichtes ein.Wie Sie sicher bemerkt haben, gab es in den letz-ten Monaten erheblichen Personalwechsel in derGeschäftsstelle. Deshalb bitten wir hier schon umVerständnis bei unseren Mitgliedern und Bewoh-nern wenn manche Vorgänge etwas mehr Zeit inAnspruch nehmen werden.Auf den oben genannten Informationsveranstal-tungen wurde von den Vertretern der Wunschgeäußert, ob die Sprechstunden durch die Haus-verwalter wieder vor Ort durchgeführt werdenkönnten. Diesen Wunsch kommen wir gerne nachund sind nun dabei die Vorbereitungen zu treffen,damit ab Mai sowohl in der Teltower Vorstadt alsauch in der Brandenburger Vorstadt der jeweiligeHausverwalter, Herr Kroke im Rollhäuschen amkleinen Rollweg und Herr Hartmann im Büro ne-ben dem Heizhaus, vor Ort sein kann. Geplant istder Donnerstag von 9 – 12 Uhr. Wir hoffen, mit die-sen Maßnahmen für unsere Mitglieder einen bes-seren Service anbieten zu können und damit aucheine bessere Kommunikation zwischen Hausver-walter und Mitglied herzustellen.

Auf ein Wort

Liebe Genossenschaftsmitglieder, liebe Bewohner,

Ihr VorstandJohann Grulich Anja Ronneburg

In dieser Ausgabe:Neue Wohnungen in alter Geschäftsstelleübergeben/Vertreterinformationsveran-staltungen/Jubilare

SEITE 3

Wie weit ist die Sanierung in der Behlert-straße 13?/Bauplanung 2016

SEITE 4

Vorgestellt: Frau Anja Ronneburg, kauf-männischer Vorstand der WBG 1903/Neu-es zur Biotonne/Von der Baustelle Dre-vesstraße 58 – 60 berichtet

SEITE 5

Generation Projekte Potsdam e. V. – neu-er Kooperationspartner der WBG 1903/Erste Ideen und gemeinsame Projektevorgestellt/Stadtnotizen

SEITEN 6 und 7

Saisonauftakt der SG Fanfarenzug Pots-dam e. V. und Nachwuchswerbung

SEITE 8

Kein vorfristiger Aprilscherz!Ja, das „Ärztehaus“ istwahrlich ein Schmuckstückunserer WBG 1903. Dashatte auch Oberbürger-meister Jann Jakobs beider feierlichen Übergabeim Herbst anerkannt. EinProblem hat sich jedochnachträglich eingestellt.Der kleine Streifen direktam Gebäude (am städti-schen Parkplatz) harrtnoch immer einer „Überholung“. Doch das ist Sache der Stadt. Deshalb steht auch das net-te Schild mit dem Hinweis, dass die WBG 1903 nicht für den etwas „wüsten“ Streifen Landzuständig ist. Nun ist die Stadt am Zuge, damit nicht doch noch ein Aprilscherz...

März 2016 Aktuell informiert wbg1903·aktuell

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Während der feierlichenÜbergabe des Bauvorha-bens „Ärztehaus“ (WBG-aktuell, Dezember 2015/Seite 4) war PotsdamsOberbürgermeister JannJakobs voll des Lobes überdie Nachricht, dass in deralten WBG-Geschäftsstel-le neuer Wohnraum ge-schaffen werden soll.In der Zwischenzeit sinddie geplanten drei Woh-nungen bereits bezogen.Auf runden 260 Quadrat-metern insgesamt sindzwei 3-Zimmer- und eine4-Zimmerwohnung ent-standen. Zufriedene neueNutzer sind langjährigeMitglieder der 1903. „Es war schon eine rechtanspruchsvolle Aufgabe“,erklärt die im BereichTechnik Verantwortlichefür Baubetreuung bei Leerstandssanierungen,Frau Patzner. Und sie bedankt sich ausdrücklichfür die Geduld der im Hause wohnenden Nutzer.Denn die hatten doch einige Härten wegen desBaugeschehens zu überstehen. Schließlich wareine Lärm- und Staubbelästigung leider nicht zuvermeiden.

Letztlich sind nun hier drei schöne Wohnungenübergeben worden. In den Wohnungen wurdeselbstverständlich barrierefrei gebaut. Und mitkomplett neuen Bädern ausgestattet. „Solch einBadumbau wäre bewohnt nicht möglich gewe-sen“, unterstreicht Frau Patzner und zeigte unseine der drei neuen Wohnungen. -bm

Zu Beginn der drei Informationsveranstaltungenfür die einzelnen Bereiche am 15., 16. und 17. Febru-ar stellte sich Frau Anja Ronneburg als neuer kauf-männischer Vorstand vor (siehe auch Seite 5). ImAnschluss daran hatten alle Vertreter die Möglich-keit, offene Fragen an unsere anwesenden Haus-verwalter zu stellen. Teilweise kam es zu heftigenDiskussionen über die Bereitstellung der Bio-Ton-nen in der Teltower Vorstadt. Dem Vorstand wurdeunter anderem vorgeworfen, dass es bei der Auf-stellung der BioTonnen keine Koordination bzw.schlechte Planung gab. Der Vorstand teilte mit,dass die Probleme bekannt sind und bereits einEntsorgungskonzept erstellt wird, um den massivsteigenden Kosten im Bereich der Abfallentsor-gung entgegenzuwirken. „Den Vorwurf derschlechten Planung müssen wir jedoch zurück-weisen, da nach Rücksprache mit den anderen Ge-nossenschaften die gleichen Verhältnisse vorge-funden wurden“, so der Vorstand. Als alle Fragenan unsere Hausverwalter geklärt wurden gab derVorstand einen kurzen Überblick, welche Arbeitenim vergangenen Jahr durchgeführt wurden. Da-nach wurde der Bauplan 2016 (siehe Seite 4) vor-gestellt.Frau Ronneburg erläuterte die Liquidität der WBG1903 aus den Jahren 2013-2014. Ebenfalls gab sieeine Vorausschau für das Geschäftsjahr 2015. Auchwurde von Frau Ronneburg für den Prognosezeit-raum 2015-2019 die Ergebnis- und Liquiditätsent-wicklung aufgezeigt. Da in der letzten ordentli-chen Vertreterversammlung der Anteileerhöhung

wieder die 75-prozentige Zustimmung nicht er-teilt wurde, erklärte Frau Ronneburg die Konse-quenzen, die vom Vorstand und Aufsichtsrat ge-troffen werden müssen. Ebenfalls wurde in der Informationsveranstaltungnach dem Stand der Satzungskommission nach-gefragt. Der Vorstand erläuterte, dass die von derordentlichen Vertreterversammlung eingesetzteSatzungskommission noch arbeitet und die Ergeb-nisse in einer außerordentlichen Vertreterver-sammlung – voraussichtlich im Herbst – vorge-stellt werden.Gleichfalls wurde nach dem Stand der Klage ge-gen den Wärmelieferanten gefragt. Es wurde er-läutert, dass zurzeit ein Musterverfahren wegenLaufzeit und Wirtschaftlichkeit usw. läuft. Das Er-gebnis soll im April der Genossenschaft vorliegen,und wir werden selbstverständlich in der nächstenAusgabe der Mitgliederzeitung über das Ergebnisdes Musterverfahrens informieren.Der Vorstand konnte weiter berichten, dass es zuden Betriebskostenabrechnungen wesentlich we-niger Widersprüche als in den Vorjahren gab.Letztlich wurden die VertreterInnen informiert,dass die WBG 1903 ab Mai 2016 eine beiderseitignützliche Zusammenarbeit mit dem gemeinnütz-lichen Verein „Generationen Projekte Potsdam“gestartet wird (siehe Seiten 6 und 7).Die Mitglieder des Aufsichtsrates Dr. Fred Albrecht,Sven Stolpe, Franz Bernhard Brüning und BerndBöhnke waren als Gäste zugegen und beantwor-teten ebenfalls Fragen der VertreterInnen.

Drei neue Wohnungen in alter Geschäftsstelle

Informationen für unsere Vertreter

Glückwünsche fürunsere JubilareAllen Mitgliedern, die vom 01. Januar bis zum 31.März 2016 Geburtstag feierten oder noch feiern,übermitteln wir die herzlichsten Wünsche – vor al-lem Gesundheit und Schaffenskraft.Der Vorstand/Der Aufsichtsrat

Unsere Jubilare in diesem Zeitraum:

75 Jahre

Hartmut BöttgerGero ScheidemannIngrid CybullaKarl-Heinz HantelSiegfried WiesnerJörg Schnadt

80 Jahre

Irene WolbertRalf ObstManfred StellmacherPeter SchukarErika WitteGeorg FranzOtto Fischer

85 Jahre

Erna SchlossarekDietmar UnrathHildegard HübnerAnna BuljawatzGünter PetruccoRolf LosanskyHelga OlleHelga GürgenHelga Herold

90 Jahre

Prof. Dr. GustavSchröderKarl SchmidtAdelheid Rufflet

95 Jahre

Gerda Majowski

Gerhard und Ursula Zemlin fühlen sich wohl in ihrer neuen Woh-nung. Für’s Foto war nur der Hausherr erreichbar. Ursula Zemlinwar im Krankenhaus. Wir wünschen ihr alles Gute.

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wbg1903·aktuell Baugeschehen in der WBG März 2016

Das Ärztehaus wargerade in der „End-fertigung“, da hatteim Herbst 2015 be-reits die Sanierungdes denkmalge-schützten HausesBehlertstr. 13 begon-nen. „WBG-aktuell“erkundigte sich beimBauleiter BerndKnöspel zu diesemBauvorhaben in derNauener Vorstadt.

Wie war die Aus-gangssituation beidiesem Bauvorha-ben?

Die im ersten Bauteil1854 vom Architekten Ludwig Ferdinand Hesse imspätklassizistischem Stil errichtete Villa war in dieJahre gekommen. Sowohl die Fassade als auch dasDach mussten dringend saniert werden.

Bei solchen Einzeldenkmalen wie der Behlert-straße 13 kann es Überraschungen geben, dienicht geplant sind. Welche Probleme zeigten sichim Verlauf?

Im Rahmen der Sanierung des Dachstuhles wurdeerst im Einzelnen sichtbar, dass hier kriegsbedingtgeschädigte Teile wie Sparren, Schalungen u. a.der Zeit geschuldet in einfachster Form ersetztworden waren. Hier war zwingend ein Austauscherforderlich. Weiter wurden beim Abriss der holz-geschalten Dacheindeckung der Glasveranda, dieursprüngliche Stahlkonstruktion einer Dachver-glasung gefunden. Nach Abstimmung mit derDenkmalpflegebehörde und der WBG 1903 wurdeentschieden, die Profile aufzuarbeiten und die Ve-randa in ursprünglicher Art wieder neu zu vergla-sen.

Was wurde gemacht am/im Haus? Als erste Maßnahme nach Gerüststellung ab Mai2015 wurden geschädigte Deckenbalken über dem1. Obergeschoss saniert, im Anschluss derDachstuhl instandgesetzt und die Dachhaut und

Dachschalung erneuert. Auf Grund der Geometriewaren hier aufwändige Klempnerarbeiten zu rea-lisieren. Im Juni 2015 begann die Fassadensanie-rung. Die alte Fassadenfarbe wurde abgebeizt undder Bestandsputz im Hochdruckverfahren abge-waschen. Jetzt konnte vom Gerüst betrachtet derAnteil des zu erneuernden Putzes festgelegt wer-den. Nach Abstimmung und Bemusterung mitdem Denkmalamt wurde der marode Teil des Put-zes abgestemmt und erneuert. Die Fenstereinfas-sungen, Gesimse und sonstige Gliederungsele-mente wurden vom Stuckateur überholt bzw. er-neuert. Die Hauptputzflächen erhielten einen mi-neralischen Feinputzüberzug und einen hochwer-tigen Fassadenanstrich auf Sol-Silicatbasis in ei-nem warmen Gelbton.

Vom technischen Vorstand der WBG 1903, HerrnGrulich, erfuhren wir, dass der Bau erst rund sechsWochen später als geplant übergeben werdenkann. Wie ist der Stand?

Ja, einige Arbeiten sind noch zu erledigen. Auchwenn die Winter immer milder werden musstenwir doch die Arbeiten unterbrechen. Offen sindzur Zeit (Anfang März) noch:Die Ausmalung des Altans/ Balkons; das Setzender Schmuckvasen auf der Balkonbrüstung; das

Aufsetzen derAkrotäre auf demBalkongiebel; der Ab-schluss der Sanie-rung des Sockelput-zes; das Setzen vonneuen Treppenanla-gen am Hauptein-gang und an der Lau-be sowie die Vergla-sung der Veranda.Zurzeit sind die Ab-dichtungsarbeitenam Kelleraußenmau-erwerk in Aus-führung.Als Gesamtfertig-stellungstermin wirddie Mitte Mai 2016angestrebt.

Einzeldenkmal Behlertstraße 13 ist bald fertig

Aktuelle Informationenzum Bauplan 2016In der Informationsveranstaltung für dieVertreter unserer WBG 1903 im Februarerläuterte der technische Vorstand, HerrJohann Grulich, u. a. die Baumaßnahmen,die für das Jahr 2016 geplant sind.Dazu gehören neben anstehender Leer-standsbeseitigung und Modernisierungbewohnter Wohneinheiten:die Fertigstellung der Drevesstraße 58 –60 (siehe Seite 5);die restlichen Sanierungsarbeiten in derBehlertstraße 13; die Komplettsanierung des Hauses Dre-vesstraße 34 – 34b;die Komplettsanierung des Hauses AmBrunnen 5 – 8.Außerdem stehen natürlich auf dem Planfür das laufende Jahr Sanitär-, Heizungs-,Elektro, Tischler- und Malerarbeiten so-wie Komplettsanierung von Treppenhäu-sern.

Die Drevesstraße 01 und …

…die Drevesstraße 34 – 34 b stehen indiesem Jahr auf dem Plan.

März 2016 Aktuell informiert wbg1903·aktuell

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Seit dem 01.01.2016 bin ich in der Funktion des kauf-männischen Vorstands tätig. Durch meine Ausbil-dung zur Bankkauffrau und meines Studiums zurBetriebswirtin an der Verwaltungs- und Wirt-schaftsakademie in München konnte ich das Fun-dament meines Lebenslaufs legen. Seit 2006 binich in der Wohnungswirtschaft unterwegs undkonnte aufgrund etlicher Fortbildungsmaßnah-men meine Kenntnisse im Bereich der Buchhal-tung, Bilanzierung und des Controllings vertiefenund festigen. Mein Ziel in diesem Jahr ist es, einen Jahresab-schluss gemäß der Bestimmungen des Prüfverban-des BBU vorzunehmen. Dafür müssen aber intensi-ve Abstimmungen der Nebenbücher mit demHauptbuch durchgeführt werden. Zu oft hatte derVerband Unstimmigkeiten kritisiert. Die 1903 hattein den letzten Monaten einen gewaltigen Perso-nalwechsel. Das bedeutet, entsprechende Einarbei-tungszeiten müssen berücksichtigt und gemein-same Wege gefunden werden. Auch ist mir be -wusst, dass wir mehr den Kontakt zu unseren Mit-gliedern und Nutzern suchen müssen. Das soll unsdurch die Neubesetzung der Mietenbuchhaltungzum 01.04.2016 gelingen. So wird eine große Her-ausforderung unter anderem die Klärung der offe-nen Posten sein. Dabei muss natürlich auch unter-schieden werden inwiefern sich das zu klärendeNutzerkonto zusammensetzt. Handelt es sich umausschließlich Mietschulden, oder sind noch Postenaus Betriebskosten zu klären? Wurde Widerspruch

eingelegt? Weitermuss – wie schon durchHerrn Brüning und auchin den Informationsver-anstaltungen angekün-digt – unser Mahnwe-sen intensiviert werden.Das bedeutet, dass dasMahnverfahren sowohlfür „neue“ als auch fürbereits „bestehende“Mietschulden gestrafftwird. So soll es eine

erste Mahnung mit Zahlungsziel acht Werktagegeben, zahlt der Nutzer nicht, so wird eine weiterezweite Mahnung veranlasst mit einem Hinweis aufEinleitung weiterer rechtlicher Schritte. Ist der Nut-zer mit zwei oder mehreren Mieten in Verzug, kanndie WBG 1903 den Wohnraum ohne weitere Mah-nungen kündigen. Das wird für den einen oder an-deren Nutzer als sehr harte Vorgehensweise ange-sehen werden, aber die aktuelle Zahlungsmoralund offene Posten von mehr als 170.000 Euro las-sen hier keine anderen Spielräume zu. Die beschrie-benen Punkte sind nur ein kleiner Auszug der an-stehenden Aufgaben für mein Team und mich.Nichts desto trotz freue ich mich auf ein spannen-des Jahr 2016 mit vielen Herausforderungen in dermir anvertrauten Position. Auch bin ich für Wün-sche und Anregungen immer offen.

Ihre Anja Ronneburg

Zweiter BauabschnittDrevesstraße 58 – 60geht gut voran

Wie bereits berichtet, haben wir bei demBauvorhaben im August des letzten Jah-res mit der Modernisierung und Instand-setzung des Gebäudes begonnen. Beab-sichtigt war, nur die Rückseite des Hausesim Jahr 2016 fertig zu stellen. Dennochhaben wir erreicht, dass die Rückseiteund die zwei Giebelseiten noch vor Weih-nachten fertig gestellt und abgerüstetwerden konnten. Aufgrund des relativguten Wetters konnten die Dachdeckerweiter arbeiten und das Dach im Februar2016 komplett fertig stellen. Auch fertiggestellt werden konnten die Dachboden-dämmung und die Kellerdeckendäm-mung. Wie es das Wetter zulässt, werdenwir die Arbeiten an der Vorderfassadefortsetzen, sodass voraussichtlich imApril/Mai der komplette Bau abgeschlos-sen werden kann.Ebenfalls beabsichtigen wir danach nochdie Kellerwände gegen Feuchtigkeit ab-zudichten und die Instandsetzung desTreppenhauses im Gebäude Drevesstraße59. Diese Arbeiten werden mit Eigenmit-teln der WBG 1903 finanziert. Wir hoffen,dass alle Bewohner mit der Sanierung zu-frieden sind und sich im frisch saniertenHaus wohl fühlen.

Der Jahresbeginn brachte zwei Neuerungen im Be-reich der Müllabfuhr: Die Entsorgungskosten fürRestmüll sind entsprechend der neuen Abfallge-bührensatzung ab dem 01.01.2016 wie vielerortserhöht worden. Zum Kostenausgleich bzw. zur Re-duzierung des Restmülls wurden neue Bio-Behälter(schwarze Tonne mit braunem Deckel) zur separa-ten Entsorgung von Küchen- und Gartenabfälleneingeführt.In diesem Zusammenhang erfolgte eine Analyseder Müllstandplätze und Behälterfüllungen. Dabeiist zutage getreten, dass die neuen Bio-Tonnen oft-mals mit Abfällen der Gartenpflege überfüllt sind,z. B. Laub, Rasen- und Heckenschnitt, obwohl in denHausgärten die Möglichkeit der Kompostierungbesteht. Die Behälter sind allerdings für Küchenab-fälle und Kleinmengen an Gartenabfällen vorgese-hen, welche z. B. in Zeitungspapier eingewickelt indie Tonnen entsorgt werden sollen. Die Prüfung der schwarzen Restmüllbehälter er-gab, dass diese z. T. weiterhin mit Biomüll befülltwerden, es wurden aber auch Glas- und Papierab-fälle sowie Altkleider vorgefunden.Blaue Papierbehälter und gelbe Verpackungsbehäl-tern sind zudem unzureichend vorhanden. Im Re-sultat steht die Erarbeitung eines neuen Abfallkon-zeptes. Oberstes Ziel ist es, das Müllaufkommen zureduzieren und der Gebührenerhöhung entgegen-zuwirken. Neben der Optimierung der Behälteraus-

stattung ist angedacht, Standplätze teilweise neuzu gestalten und effektiv zusammenzulegen. Auch gibt es Überlegungen, die Restmüllmengenindividuell zu erfassen, damit die Mieter einen An-reiz haben, ihre Abfälle zu trennen und das Volu-men gering zu halten. Eine individuelle Abrech-nung – wie auch bei Energie, Wärme und Wasser –würde nicht nur für eine deutliche Kostensenkungsorgen, sie dient auch der Erhaltung der Lebens-grundlagen und Verbesserung des Umwelt- undKlimaschutzes.Die Konzeption läuft auf Hochtouren, es wurdenFachberater hinzugezogen, um möglichst schnellauf die bestehenden Probleme reagieren zu kön-nen.Was gehört in die Biotonne? In erster Linie gehörenKüchenabfälle und Lebensmittelreste in den brau-nen Müll. Dazu gehören auch Kaffeesatz, gekochteReste, Knochen, Fleisch und verdorbene, unverpack-te Lebensmittel. Ebenso wie Servietten, Eierkar-tons. Um Ungeziefer fernzuhalten, ein Festfrierender Abfälle und Geruch zu vermeiden, sollte mandie Tonne mit Zeitungspapier auslegen. Zwei Malim Jahr wird die Tonnen von einem Spezialfahrzeuggereinigt.Die Tonne ist im Sommer zu klein. Wohin mit demRasenschnitt? Laubsäcke kaufen, die gesondert ab-geholt werden. Die Kosten der Abholung sind imKaufpreis enthalten (aus MAZ vom 27.01.2016).

Vorgestellt:

Anja Ronneburg, kaufmännischer Vorstand

Zustand der Abfallbehälter-Standplätzeund Zielsetzungen

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wbg1903·aktuell Informationen für Nutzer März 2016

Der gemeinnützige Verein Generationen Pro-jekte Potsdam (GPP) wurde im November2013 von einer kleinen Gruppe ehrenamtlich

Aktiver in Potsdam gegründet. Bis zur Vereinsgründung brauchte es einige Sitzun-gen: sich Kennenlernen, eine Satzung erarbeiten, dieDefinition der Aufgaben und die Namensfindungwurden zu wichtigen Grundsteinen der Gemein-schaft. Nicht jedes Thema fand bei allen nur Zu-spruch, aber mit Ausdauer, guten Ideen und Humorwurden auch die “Durststrecken” gemeistert. Im Er-gebnis wuchs der Zusammenhalt, das Vertrauenund die Lust darauf, gemeinsam Neues zu ent-wickeln.Obwohl noch jung an Jahren verfügt GPP über einenreichen Erfahrungsschatz, den die Mitglieder mitihren beruflichen sowie persönlichen Qualifikatio-nen und ihrem ehrenamtlichen Engagement bei-steuern. Wir sind also alle erfahren zugleich aberauch neugierig und sehr daran interessiert, gemein-schaftlich tätig zu sein. Dabei behalten wir Gemein-wohl und Eigenwohl immer im Blick.Interessenten und neue Mitglieder sind uns jeder-zeit willkommen. Wir freuen uns über erfahrene,neugierige und ideenreiche Menschen, die wie wirder Meinung sind, dass man gemeinsam einfachmehr bewegen kann als allein.Mit der Entwicklung des Gemeinschaftslebens derBewohner im neu entstehenden Quartier an derFranzösischen Kirche, wo der Verein ab Mai 2016erstmals über einen eigenen Vereinsraum verfügenwird, haben wir eine erste gemeinsame Aufgabe ge-funden. Unser Partner ist hier die Potsdamer Woh-nungsgenossenschaft PWG 1956 eG. Im März 2016 starten wir die Zusammenarbeit mitunserem neuen Kooperationspartner der WBG 1903.Die Kapazitäten der WBG 1903 in der Mitgliederbe-treuung sind begrenzt, und daher werden wir vomVerein GPP einen Teil dieser Aufgaben übernehmen.Erste Ideen für Veranstaltungen und gemeinsameProjekte möchten wir Ihnen kurz vorstellen. (sieheSEITE 7).

Ausstellungen „KUNST 1903“ Schon in diesem Frühjahr werden die „weißen“ Wän-de in der Geschäftsstelle der WBG 1903 mit Bildernbelebt. Pia Wehner, Diplom-Designerin, Malerin undVereinsmitglied bei GPP, zeigt ihre gemalten Ansich-

ten der Uckermark in Kombination mit Fotos des Pots-damer Fotografen Peter Jaworskyj. Die Mitglieder derWBG 1903 sind herzlich eingeladen, den Dialog ausFotografie und Malerei in der öffentlichen VernissageEnde April 2016 selbst in Augenschein zu nehmen.Den Termin wird die WBG 1903 rechtzeitig bekanntgeben. „KUNST 1903“ sucht künstlerisch aktive Mitgliederder WBG 1903. Die Ansichten aus der Uckermark bil-den den Auftakt zur geplanten Veranstaltungsreihe„KUNST 1903“ mit vierteljährlich wechselnden Aus-stellungen in den Geschäftsräumen der Wohnungs-baugenossenschaft. Gezeigt werden die Arbeiten vonregionalen Künstlern und von Mitgliedern der WBG1903, die sich selbst künstlerisch betätigen und ihreArbeiten gerne der Öffentlichkeit zeigen möchten.

Bitte bewerben Sie sich mit einem kurzen Text zurPerson, Angaben zu Ihren Arbeiten (Technik, Forma-te, Anzahl) und 2 -3 ausgewählten Fotos per E-Mailunter info@wbg1903pdm.de.

Quartierführungen WBG 1903Wer über einen längeren Zeitraum in einem Wohnge-biet lebt, hat sicher Spannendes über die Quartier -geschichte zu erzählen, dachten sich die Vereinsmit-glieder von GPP. In normalen Stadtführungen erfahrendie Teilnehmer meist etwas über die Architektur, dieErbauer, die Geschichte im allgmeinen oder welcheberühmten oder verdienten Persönlichkeiten dort leb-ten. Die Lebensgeschichten der Bewohner gehen lei-der oft verloren, da sie selten aufgezeichnet werden. Gemeinsam mit Bewohnern der Quartiere der WBG1903 möchten wir die Wohngebiete und ihre gelebteGeschichte neu entdecken. Im Ergebnis entsteht einebesondere Quartierführung von und mit den Bewoh-nern.

Wir suchen geschichtsinteressierte Menschen, dieLust haben, in einer Arbeitsgemeinschaft mitzuwir-ken. Wenn Sie gerne in Archiven stöbern, mit Men-schen reden und Lebensgeschichten aufspüren möch-ten, um diese dann in Bild und Text zu dokumentierenoder wenn Sie Erfahrungen als StadtführerIn haben,dann brauchen wir Ihre Mitwirkung in der AG Quar-tierführungen. Geplanter Gründungstermin: Früh-sommer 2016. Anmeldungen bitte per Email unterinfo@wbg1903pdm.deKontakt GPP: Klaus-Peter Leopoldt (Vorstand), Mail:agriflorenti@gmx.de

Die Vereinstreffen finden an jedem 3. Donnerstag imMonat von 18:00 - 20:00 Uhr vorläufig im PWG-Treff-punkt Auf dem Kiewitt 14 in 14471 Potsdam statt.

GPP Vorstand und Beirat (v.l.n.r.): Heino Schewe (Schriftführer), Pia Wehner (Beirat), ChristinaSustersic (Beirat), Ulli Gabe (Beirat), Klaus-Peter Leopoldt (Schatzmeister), Franz BernhardBrüning (Vorsitzender), Ines Schneider (stell. Vorsitzende)

Foto: Peter Jaworskyj/formtreu potsdam

Generationen Projekte Potsdam –Erfahrung trifft Neugier e.V.

Fest der Pflege am 28. Mai imTreffpunkt FreizeitDas Netzwerk „Älter werden in der Landes-hauptstadt Potsdam“ lädt am 28. Mai in derZeit von 14 bis 20 Uhr zusammen mit derLandeshauptstadt Potsdam und weiterenPartnern zum nun schon „7. Fest der Pflege“im Mehrgenerationenhaus „Treffpunkt Frei-zeit“ ein. Tagtäglich kümmern sich zahlreiche An-gehörige zuhause um hilfe- und pflegebe-dürftige Familienmitglieder, die gerne in

ihrer gewohnten Umgebung bleiben möchten. Nicht immer kann diesem Wunschentsprochen werden. Die Versorgung einesPflegebedürftigen ist häufig mit hohen An-forderungen, vielfältigen Belastungen undzum Teil auch mit einem Zurückstecken inihrem Beruf, manchmal sogar der komplet-ten Berufsaufgabe, verbunden. Die Leistungpflegender Angehöriger kann daher nichtgenügend hervorgehoben werden, findetjedoch auch heute noch häufig nicht die an-gemessene Würdigung in der Gesellschaftoder sogar im eigenen Familienverbund.Deshalb sind zu diesem Fest die professio-nellen Pflegekräfte, Angehörige und Famili-enmitglieder sowie Ehrenamtliche und Men-schen, die nachbarschaftliche Hilfe leisten,eingeladen.

-lhp

Stadt-Notizen

März 2016 Informationen für Nutzer wbg1903·aktuell

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Offene Kursangebote im Vereinsraum GPPAb Mai 2016 werden von unseren Vereinsmitglie-dern in Eigenverantwortung Kurse im Vereins-raum “An der Französischen Kirche” (Adresse: Heb-belstrasse 1/1A) angeboten. Mitglieder der WBG1903 sind herzlich eingeladen und erhalten einenPreisnachlass, wenn Sie ihre Mitgliedschaft in derWBG 1903 anhand des Mitgliedsausweises bele-gen.

Einstieg in das Modellieren mit Ton

Nutzen Sie die beruhigende Wirkung des Materialsund finden Sie ihre eigene Formensprache!Der Ton ist ein geduldiges Material. Ob flächig oderfiligran. Ob abstrakt oder figürlich, er lässt sich for-men und gestalten. Er hat viele Eigenschaften. Erwehrt sich jedoch, wenn man ihn verbiegen will. Sielernen die Grenzen des Materials und Ihre eigenenkennen. Sie lernen mit dem Ton zu kommunizierenund über ihre Hände ins Gespräch zu kommen. DasMaterial wird gestellt. Bitte bringen Sie eine Arbeits-schürze oder unempfindliche Kleidung mit.Termine Mai:Do 12.05./Fr 13.05.2016 jeweils von 18:00 - 20:00 UhrTermine Juni: Do 09.06./Fr 10.06.2016 jeweils von 18:00 - 20:00UhrTermine Juli:Do 07.07./Fr 08.07.2016 jeweils von 18:00 - 20:00UhrKursgebühr:36,00 Euro pro Person für zwei Termine Der Kurs ist nur in der Kombination von zwei aufein-ander folgenden Tagen buchbar. Bitte melden Siesich bei Christina Sustersic an, da die Teilnehmerzahlbegrenzt ist.Telefon: 0331 – 2000666E-Mail: chs@kunstformtzukunft.de

Sehen – Erkennen – Gestalten

Sie wollen Ihre Kreativität entwickeln, für die Woh-nung und Ihre Kleidung ganz individuelle Ergänzun-

gen selbst gestalten und mit anderen zusammenkünstlerisch angeleitet arbeiten? Ich lade Sie ein, mitmir auf die Reise zu gehen zu neuen Sichtweisen, zurLust auf Entwerfen und Ausprobieren, zur Freude amwachsenden Gelingen im Üben:- neu anschaulich Sehen lernen, beobachten, eigeneThemen entdecken,- Handwerk erlernen, Zeichnen, Malen, StrickenHäkeln, Sticken, Nähen,- Grundlagen des Entwerfens erlernen,- Material- und Technikspiele: Was passt zu meineminneren Bild?- Vorträge, Gespräche zu kunst-, design- und kultur-geschichtlichen Themen,Bitte bringen Sie Arbeitskleidung mit und die Dinge,an denen Sie gerade selbst arbeiten. Grund- undÜbungsmaterial wird gestellt.Termine: Do 19.05.2016 von 11:00 - 17:00 UhrDo 16.06.2016 von 11:00 - 17:00 UhrDo 21.07.2016 von 11:00 - 17:00 UhrDo 18.08.2016 von 11:00 - 17:00 UhrDo 15.09.2016 von 11:00 - 17:00 UhrKursgebühr: 35,00 Euro pro Termin und Person.Bitte melden Sie sich bei Pia Wehner an, da die Teil-nehmerzahl begrenzt ist.Telefon: 039859 63974E-Mail: pia.wehner@atelier-schulzenhof

Yoga für den Rücken

Yoga ist eine besonders gelenkschonende Trainings-methode, bei der es auf Dehnung und die richtigeAtemtechnik ankommt. Yoga verbessert Ihre Körper-haltung und eignet sich bestens zur Stärkung IhresRückens. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.Bittebringen Sie bequeme Kleidung und Socken sowieeine Yoga- oder Sport-Matte und ein Handtuch mit.Termine: jeden Mittwoch von 11:00 - 12:00 UhrKursgebühr: 8,00 Euro pro Termin und PersonBitte melden Sie sich bei Olga Eichler an, da die Teil-nehmerzahl begrenzt ist.Telefon: 0176 832 99 840E-Mail: eichler@ardu-ev.de

Yoga für die Mittagspause Die sanften Yogastellungen verschaffen Ihnen einewohltuende und gesunde Pause. Sie sammeln be-wusst neue Energien und die Entspannung am Endebringt Ihnen Ruhe und Ausgeglichenheit für die Auf-gaben im Alltag. Vorkenntnisse sind nicht erforder-lich.Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und Socken so-wie eine Yoga- oder Sport-Matte und ein Handtuchmit.Termine: jeden Mittwoch von 12:10 - 12:55 Uhr

Kursgebühr: 5,00 Euro pro Termin und PersonBitte melden Sie sich bei Olga Eichler an, da die Teil-nehmerzahl begrenzt ist.Telefon: 0176 832 99 840E-Mail: eichler@ardu-ev.de

Autogenes Training (7 Termine)

Erlernen Sie eine Entspannungsmethode, die dieSelbstheilungskräfte unterstützt und den Körperharmonisiert. Der Kurs vermittelt dazu Übungen un-ter Anleitung des Trainers und die Möglichkeit zumErfahrungsaustausch. Ziel ist es, mehr Gelassenheitund innere Ruhe zu erlangen. Sie können die Übun-gen zwischen den Kursen zu Hause praktizieren. Vor-kenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte denken Siean bequeme Kleidung. Wer im Liegen üben möchte,bringt bitte eine Decke mit. Personen mit psychi-schen Erkrankungen können nicht teilnehmen. Chro-nisch Erkrankte fragen bitte ihren Arzt, ob das Auto-gene Training für sie geeignet ist.Termine: Mo 23.05.2016 von 17:45 - 19:00 UhrMo 30.05.2016 von 17:45 - 19:00 UhrMo 06.06.2016 von 17:45 - 19:00 UhrMo 13.06.2016 von 17:45 - 19:00 UhrMo 20.06.2016 von 17:45 - 19:00 UhrMo 27.06.2016 von 17:45 - 19:00 UhrMo 04.07.2016 von 17:45 - 19:00 UhrKursgebühr: 50,00 Euro pro Person für alle 7 TermineDer Kurs ist nur komplett buchbar, keine Einzelter-mine.Bitte melden Sie sich bei Klaus-Peter Leopoldt an, dadie Teilnehmerzahl begrenzt ist.Telefon: 030/39742403E-Mail: agriflorenti@gmx.de

Fotos: Peter Jaworskyj/formtreu potsdam

Christina Sustersic, Dipl.-Kunsttherapeutin/Künstlerin; www.kunstformtzukunft.de

Olga Eichler, Yoga Lehrerin, Schauspielerin,Künstlerin

Klaus-Peter Leopoldt, Dipl.-Psych.

Pia Wehner, Diplom-Designerin und Malerin

Wichtiges für VertreterWir möchten aufgrund der in den Informati-onsabenden auftretenden Fragen auf dieRechtsstellung der Vertreter kurz eingehen:Nach §43a 4.1 im Berliner Kommentar zum Ge-nossenschaftsgesetz sind die Vertreter demallgemeinen Wohl der Genossenschaft ver-pflichtet. Insofern handelt es sich beim Vertre-ter nicht um einen Sachverwalter oder Reprä-sentanten des jeweiligen Wahlbezirks gegenü-ber dem Vorstand. Auch sind die Vertreterohne ausdrückliche Bevollmächtigung seitensdes Vorstands nicht berechtigt, Erklärungenim Namen der Genossenschaft abzugebenoder sonstige Handlungen vorzunehmen.

Traditionell startet die SG Fanfarenzug Potsdam e.V. am 1. Mai um 14:30 Uhr im Sportpark Luftschiffhafen mit seiner Saisoneröffnung in eine neue Auftritts-und Wettbewerbssaison. Der Fanfarenzug Potsdam lädt alle Musikfreude und Fans herzlich ein, um diesem jährlichen Ereignis beizuwohnen. Natürlich präsentieren wir die aktuelleMusikschau, welche im Winter noch einmal überarbeitet wurde. Da sie voraussichtlich lediglich am 1. Mai in Potsdam zu sehen sein wird, sollte sich keinmusikbegeisterter Potsdamer diese Möglichkeit entgehen lassen. Spektakuläre Show-Elemente werden nicht nur anlässlich der Saisoneröffnung für Be-geisterung auf den Publikumsrängen sorgen, sondern hoffentlich auch den Grundstein für eine weitere Titelverteidigung anlässlich der im Juni 2016 anste-henden 26. Fanfaronade in Neustrelitz legen. Traditionsgemäß darf natürlich die Musikschau des Nachwuchses des Fanfarenzuges nicht fehlen. Für die jüngsten Mitglieder ist der 1. Mai eine gute Mög-lichkeit zu zeigen, welche Fortschritte sie in den letzten Monaten gemacht haben und oftmals der erste Auftritt vor einem großen Publikum. Erstmaligwerden unsere Adlerküken im Jahr 2016 mit ihrer Musikschau und einem Marschprogramm an einem Wettbewerb teilnehmen. Der Fanfarenzug Potsdam erhält zur Saisoneröffnung im Jahr 2016 musikalische Unterstützung vom Landespolizeiorchester Brandenburg und einem Über-raschungsgast, der sich ebenfalls mit einer besonderen Darbietung präsentieren wird.Die 26. Fanfaronade des Märkischen Turnerbundes Brandenburg e.V. findet im Jahr 2016 am Sonnabend, dem 4. Juni in Neustrelitz statt. Die Fanfaronade ist der größte Leistungsvergleich in Marsch und Show für die europäischen Naturtonfanfarenzüge. Dieser Tageswettbewerb findet in derEnergie-Arena statt und ist jedes Jahr ein hoch spannender und interessanter Wettkampf. Eine internationale Jury vergibt nach einem weltweit geltendenWertungssystem die begehrten Punkte. Die Jury vergibt aber auch Punkte für ein begeistertes Publikum. Aus diesem Grund sind alle Potsdamerinnen undPotsdamer eingeladen den Potsdamer Fanfarenzug nach Kräften zu unterstützen und vor Ort die Daumen zu drücken. Informationen zu Eintrittspreisenund einem Fan-Bus, finden Sie in wenigen Wochen auf der Vereins-Homepage.

NachwuchswerbungInspiriert von unseren Erfolgen bei den Fanfaronaden der letzten Jahre und unseren zahlreichen Auftritten in und um Potsdam, ist die Zahl der musikbegeisterten Kinderund Jugendlichen um weiteres gewachsen, und wir konnten auch im Jahr 2015 neue Nachwuchsmitglieder in unserer musikalischen Großfamilie begrüßen. Seit über 50Jahren begeistert nun schon der Fanfarenzug Potsdam seine Fans und freut sich natürlich auch im Jahr 2016 über neue Gesichter.Für das Erlernen der Instrumente Fanfare und Trommel muss man kein Vorwissen mitbringen. Lust und Freude am gemeinsamen musikalischen Erlebnis mitten in einergroßen Gemeinschaft kommen von ganz allein. Zweimal zwei Stunden in der Woche treffen sich die Mitglieder im Treffpunkt Freizeit und am Sonnabend zum Gesamttraining

Saisoneröffnung der SG Fanfarenzug Potsdam e. V. am 1. Mai

im Stadion Luftschiffhafen oder in der Ballspiel-Halle. Übrigens kann man einen Monat langkos tenlos an einem Schnupperkurs teilnehmen. Der Mitgliedsbeitrag für Kinder und Schüler be-trägt nur 2,50 – 4,00 EUR monatlich.

KONTAKT: SG Fanfarenzug Potsdam e. V. /Treffpunkt FreizeitFrau Sylke WinklerAm Neuen Garten 6414469 PotsdamTel: 0331 / 97 93 035E-Mail: info@fanfarenzugpotsdam.dewww.fanfarenzugpotsdam.de