10. Februar 2012

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot- kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Nr. 6 • Freitag, 10. Februar 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Verkehr Der Rontalzubringer hat für die Dieriko- ner zwei Seiten. Der schnelle Anschluss auf die Autobahn bedeutet für das Gewerbe Standortvorteile. Andererseits ist jedoch auch eine deutliche Zunahme von Verkehr und Lärm festzustellen. Der Gemeinderat von Dierikon sucht nach Lösungen. Seite 3 Energie In der Strategie von LuzernPlus wird gefordert, dass die Abhängigkeit von den fossilen Brennstoffen reduziert und der effiziente Energieeinsatz gefördert werden soll. In Ebikon sollen in einem Workshop die Rontaler Ge- meinden diesbezügliche Schwerpunkte definieren. Seite 4 Hausaufgaben Wie lernen wir? Was heisst Lernen? Wie können Eltern das Lernen unterstützen? Was können Erziehungsberechtigte tun, damit die Lernlust nicht verloren geht? Auf diese Fragen gab es Antworten am Elternabend im Küssnachter Zentrum Monséjour. Seite 8 Immobilien/Stellen 2 Leserbriefe 9 Kids 11 Schaufenster 9/12 Wochenhoroskop 13 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 www.rigianzeiger.ch Die Auto Kaiser Zug A-Klasse «Selection». Beeindruckende Ausstattung, beeindruckender Preis. Jetzt bei uns mit 4 Jahren Vollgarantie. * Eine Marke der Daimler AG * Sondermodell A 180 BlueEFFICIENCY «Selection», 1699 cm 3 , 85 kW/116 PS, Katalogwert CHF 41990.–; inkl. 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Zudem kann die fachliche Qualität durch Informationsaustausch und Nutzung der Synergien gesteigert werden. Der Kunden- nutzen wäre gross», ist Peter überzeugt. Dass enges Kooperieren durchaus Sinn macht, zeigen bereits diverse Beispiele aus der Praxis. In den Bereichen Volksschule und Feuerwehr sowie seit kurzem bei der Abwasserreinigung arbeiten die drei Nach- bargemeinden Ballwil, Eschenbach und Inwil bereits erfolgreich zusammen. Es sei logisch, die Übertragung erfolgreicher Vor- gehen auch auf andere Bereiche zu übertra- gen. In einem Grundsatzentscheid haben die drei Gemeinderäte nun beschlossen, die regionale Zusammenarbeit ihrer Bau- ämter zu prüfen. Die Kräfte sollen regional gebündelt und ein Kompetenzzentrum für das Bauen geschaffen werden. «Natürlich müssen die Aufgaben und Zuständigkeiten des Bauamtes erst genau definiert wer- den», sagt Peter. Er kann sich durchaus vorstellen, dass der Kompetenzbereich, heute vorwiegend den Hochbau umfas- send, ausgeweitet wird. «Dienstleistungen, die heute von externen Stellen erbracht werden, wie etwa die Kontrolle des Kana- lisationssystems, Liegenschaftsverwaltung oder Projekte im Tiefbau künftig selber er- bracht werden könnten.» Vorerst soll durch den externen Projekt- leiter eine genaue Analyse zum Istzustand erstellt werden. «Das Projekt wird extern begleitet durch das Institut für Betriebs- und Regionalökonomie der Hochschule Luzern –Wirtschaft. Von dieser Seite wird aufgrund der Analyse eine mögliche Vollor- ganisation erstellt», erläutert Fabian Peter, der den Steuerungsausschuss für das Zu- sammenarbeitsprojekt Regionales Bauamt Oberseetal leitet. Diesem gehören je zwei Mitglieder der Gemeinderäte von Ballwil, Eschenbach und Inwil an. Für die Projekt- arbeiten steht dem Steuerungsausschuss ein Projektteam mit je zwei Mitarbeitenden aus den drei beteiligten Gemeinden zur Seite. Bis im Sommer soll ein Konzept vorliegen, anhand dessen die drei Gemeinderäte über das weitere Vorgehen entscheiden werden. Bereits jetzt geht man davon aus, dass sich dank dem grösseren Perimeter und der per- sonellen Verstärkung sich Synergieeffekte erzielen lassen, zum Beispiel im Informa- tik-Bereich. Das Bauamt selber könne in verschiedenen Bereichen besser organisiert werden, bei Spitzenbelastungen flexibler agieren und vom Erfahrungsaustausch in- nerhalb des Teams profitieren. «Insgesamt kann damit eine hohe Qualität der Dienst- leistungen zugunsten der Bürgerinnen und Bürger dauerhaft gewährleistet werden.» Wo der Standort des künftigen Kompetenz- zentrums sein wird, ist gemäss Fabian Peter völlig offen. «Hierfür werden die vorhan- denen Raumkapazitäten in den Gemeinden entscheidend sein. Ein gemeinsamer Stand- ort ist bestimmt anzustreben. Baugesuche könnten jedoch nach wie vor kommunal abgegeben werden und die Sitzungen auf den Gemeinden stattfinden.» Es sei wich- tig, bei allen Entscheiden einen gemeinsa- men Nenner für die verschiedenen Kultu- ren zu finden. Gemäss Terminplan ist vorgesehen, dass das Regionale Bauamt Oberseetal ab 1. Januar 2013 als fachliches Kompe- tenzzentrum für das Bauen seine Arbeit aufnehmen könnte. «Regionales Bauamt Oberseetal» Ballwil, Eschenbach und Inwil prüfen Zusammenarbeit für Kompetenzzentrum «Wir wollen einen gemeinsamen Nenner für die unterschiedlichen kommunalen Kulturen finden.» Fabian Peter, Gemeindeammann Inwil INSTITUT Innovation in Holz Tradition und Innovation seit 130 Jahren. www.kost-ag.ch www.debreuyn.ch Kindermöbel von De Breuyn - schön, verspielt und langlebig Huobmattstr. 5, 6045 Meggen, 041 377 52 88

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Der Rigi Anzeiger vom 10.2.2012

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot-kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für die RegionenRontal, Küssnacht und Rotkreuz.

Nr. 6 • Freitag, 10. Februar 2012 • Auflage 33184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

VerkehrDer Rontalzubringer hat für die Dieriko-ner zwei Seiten. Der schnelle Anschluss auf die Autobahn bedeutet für das Gewerbe Standortvorteile. Andererseits ist jedoch auch eine deutliche Zunahme von Verkehr und Lärm festzustellen. Der Gemeinderat von Dierikon sucht nach Lösungen. Seite 3

EnergieIn der Strategie von LuzernPlus wird gefordert, dass die Abhängigkeit von den fossilen Brennstoffen reduziert und der effi ziente Energieeinsatz gefördert werden soll. In Ebikon sollen in einem Workshop die Rontaler Ge-meinden diesbezügliche Schwerpunkte defi nieren. Seite 4

HausaufgabenWie lernen wir? Was heisst Lernen? Wie können Eltern das Lernen unterstützen? Was können Erziehungsberechtigte tun, damit die Lernlust nicht verloren geht? Auf diese Fragen gab es Antworten am Elternabend im Küssnachter Zentrum Monséjour. Seite 8

Immobilien/Stellen 2Leserbriefe 9Kids 11Schaufenster 9/12Wochenhoroskop 13Kino 14Agenda 15Espresso 16www.rigianzeiger.ch

Die Auto Kaiser Zug A-Klasse «Selection».Beeindruckende Ausstattung, beeindruckender Preis. Jetzt bei uns mit 4 Jahren Vollgarantie.*

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Die drei Nachbargemeinden Ballwil, Eschenbach und Inwil arbeiten seit vielen Jahren in verschiedenen Bereichen erfolg-reich zusammen. Nun prüfen die Gemeinderäte eine vertiefte Zusammenarbeit unter dem ge-meinsamen Dach Regionales Bauamt Oberseetal.

lk. «Die Bauämter arbeiten bereits heute eng zusammen, in Inwil und Ballwil sind es gar die gleichen Mitarbeitenden zu ei-nem je 50 Prozent Pensum. Morgens in Ballwil, nachmittags in Inwil oder um-gekehrt, das macht die Abläufe nicht einfach», kommentiert Fabian Peter, Ge-meindeammann Inwil, Ressortvorsteher Bauen–Planen–Entwicklung. Vor allem die Frage der Stellvertretung sei nicht op-timal gelöst, ebenso Lücken durch Ferien-abwesenheiten. «Das liesse sich durch eine intensivere Zusammenarbeit beträchtlich verbessern. Bei einem permanenten, aus mehreren Personen bestehenden Team, ist eine durchgehende Besetzung möglich. Zudem kann die fachliche Qualität durch Informationsaustausch und Nutzung der Synergien gesteigert werden. Der Kunden-nutzen wäre gross», ist Peter überzeugt. Dass enges Kooperieren durchaus Sinn macht, zeigen bereits diverse Beispiele aus

der Praxis. In den Bereichen Volksschule und Feuerwehr sowie seit kurzem bei der Abwasserreinigung arbeiten die drei Nach-bargemeinden Ballwil, Eschenbach und Inwil bereits erfolgreich zusammen. Es sei logisch, die Übertragung erfolgreicher Vor-gehen auch auf andere Bereiche zu übertra-gen. In einem Grundsatzentscheid haben die drei Gemeinderäte nun beschlossen, die regionale Zusammenarbeit ihrer Bau-ämter zu prüfen. Die Kräfte sollen regional gebündelt und ein Kompetenzzentrum für das Bauen geschaffen werden. «Natürlich müssen die Aufgaben und Zuständigkeiten des Bauamtes erst genau defi niert wer-den», sagt Peter. Er kann sich durchaus vorstellen, dass der Kompetenzbereich, heute vorwiegend den Hochbau umfas-send, ausgeweitet wird. «Dienstleistungen, die heute von externen Stellen erbracht werden, wie etwa die Kontrolle des Kana-lisationssystems, Liegenschaftsverwaltung oder Projekte im Tiefbau künftig selber er-bracht werden könnten.»

Vorerst soll durch den externen Projekt-leiter eine genaue Analyse zum Istzustand erstellt werden. «Das Projekt wird extern begleitet durch das Institut für Betriebs- und Regionalökonomie der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Von dieser Seite wird aufgrund der Analyse eine mögliche Vollor-ganisation erstellt», erläutert Fabian Peter, der den Steuerungsausschuss für das Zu-sammenarbeitsprojekt Regionales Bauamt Oberseetal leitet. Diesem gehören je zwei Mitglieder der Gemeinderäte von Ballwil, Eschenbach und Inwil an. Für die Projekt-arbeiten steht dem Steuerungsausschuss ein Projektteam mit je zwei Mitarbeitenden aus den drei beteiligten Gemeinden zur Seite. Bis im Sommer soll ein Konzept vorliegen, anhand dessen die drei Gemeinderäte über das weitere Vorgehen entscheiden werden. Bereits jetzt geht man davon aus, dass sich dank dem grösseren Perimeter und der per-sonellen Verstärkung sich Synergieeffekte erzielen lassen, zum Beispiel im Informa-tik-Bereich. Das Bauamt selber könne in

verschiedenen Bereichen besser organisiert werden, bei Spitzenbelastungen fl exibler agieren und vom Erfahrungsaustausch in-nerhalb des Teams profi tieren. «Insgesamt kann damit eine hohe Qualität der Dienst-leistungen zugunsten der Bürgerinnen und Bürger dauerhaft gewährleistet werden.»Wo der Standort des künftigen Kompetenz-zentrums sein wird, ist gemäss Fabian Peter völlig offen. «Hierfür werden die vorhan-denen Raumkapazitäten in den Gemeinden entscheidend sein. Ein gemeinsamer Stand-ort ist bestimmt anzustreben. Baugesuche könnten jedoch nach wie vor kommunal abgegeben werden und die Sitzungen auf den Gemeinden stattfi nden.» Es sei wich-tig, bei allen Entscheiden einen gemeinsa-men Nenner für die verschiedenen Kultu-ren zu fi nden. Gemäss Terminplan ist vorgesehen, dass das Regionale Bauamt Oberseetal ab 1. Januar 2013 als fachliches Kompe-tenzzentrum für das Bauen seine Arbeit aufnehmen könnte.

«Regionales Bauamt Oberseetal»Ballwil, Eschenbach und Inwil prüfen Zusammenarbeit für Kompetenzzentrum

«Wir wollen einen gemeinsamenNenner für die unterschiedlichen kommunalen Kulturen fi nden.» Fabian Peter, Gemeindeammann Inwil

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AKTUELL10. Februar 2012 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 3

AnstandWürde nicht das penetrante Licht der Scheinwerfer in meinem Rückspiegel aufblenden, könnte der Fahrer hinter mir

glatt übersehen werden. So nahe klebt der am Hinterteil meines Autos, dass lediglich ein undefinierbarer Ausschnitt in meinem Rückspiegel Platz findet. Das könnte X-was sein. Das Ein- und Ausschalten des Lichts schärft den Ausschnitt dann doch. Hinter mir befindet sich ein ziemlich gestresster Automobilist. Wobei die Wortfolge „auf mir“ zutreffender wäre. Von hinreichendem Abstand hat der jedenfalls noch nie was gehört. Hinrei-chend hiesse, dass das hintere Fahrzeug bei überraschendem, verkehrsbedingt erlaubtem Bremsen des voranfahren-den Fahrzeugs noch rechtzeitig zu halten vermag. Das wäre hier nie und nimmer der Fall. Dabei ist der Verkehr an diesem morgen besonders unbere-chenbar. Der Stau hat sich eben erst aufgelöst. Auf der rechten Fahrspur besetzten die Lastwagen jeden Meter, links rollts endlich wieder. Mit Beto-nung auf rollen, von freier Fahrt ist keine Rede. Das scheint der Typ hinter mir anders zu sehen. Der interpretiert den Abstand zwischen mir und dem Vorderauto wohl als Trainingspiste für Geschwindigkeitsrekorde oder so was ähnliches. Dabei ist auch dieser Abstand wohl eher etwas kürzer, als die Vorschrift lautet. Dieser basiert auf der Faustregel der zwei Sekunden, beziehungsweise «halber Tacho». Zu berücksichtigen sind des Weiteren Ausgangsgeschwindigkeit, Zustand der Strasse – Regen, Schnee, Eis etc. – , Eigenschaften u. technische Ausrüs-tung des eigenen Fahrzeuges – Baujahr, Typ etc. –Wirkung der Betriebsbremse – Schalten in einen niederen Gang, Bremsreaktionszeit, einschätzbare Fak-toren, welche das vor einem fahrende Fahrzeug betreffen (Anhaltsstrecke u. Bremsweg), Pedaldruck beim Brem-sen, Verkürzung des Bremsweges bei Auffahrunfall des voranfahrenden Fahrzeugs… die Liste ist fast länger als der einzuhaltende Abstand. Gewissen Deppen ist das ziemlich schnuppe. Die fahren auf der Autobahn in erster Linie ihr Ego aus, ihren Denkapparat voll darauf konzentriert, die Millimeter für sich zu erobern. Stinkefinger und ver-bale Ausraster sind Teil des Pfauenrads, nur kann ich sie leider nicht verstehen. Aber ich kann nett rüberlächeln, wenn ich irgendwann, nach einigen hundert Metern mit dem nun noch abartiger genervten Automobilisten wieder auf gleicher Höhe bin. Riskanteste Über-holmanöver, Spurwechsel nach links und rechts, fluchen, ärgern, fuchteln, nichts hats gebracht. Klitzekleine Schadenfreude keimt in mir auf, ich gebs zu. Aber nur ganz wenig, denn Anstand liegt nahe beim Abstand. Und in Gedanken mach ich das nächste Mal eine richtig tolle Voll-bremse. Das Bremspedal einfach durchdrücken, bis auf den Boden… [email protected]

K O L U M N E

Der Rontalzubringer hat für die Dierikoner zwei Seiten. Der schnelle Anschluss auf die Autobahn bedeutet für die Migros, das Gewerbe und die Zulieferer grosse Vorteile. An-dererseits ist jedoch auch eine deutliche Zunahme von Ver-kehr und Lärm festzustellen. Der Gemeinderat von Dieri-kon sucht nach Lösungen.

In letzter Zeit sind beim Gemeinderat von Dierikon wiederholt Klagen wegen des zunehmenden Lärms von der Zufahrts-rampe zum Autobahnanschluss Buch-rain eingegangen. «Die Stockwerkei-gentümergemeinschaften Fildernstrasse 21–27 stellen insbesondere fest, dass beim Abschnitt der Tunnelbrücke Hoch der Bodenbelag den Lärm der fahrenden Autos zu verstärken scheint. Es ist nicht nur der Motorenlärm, der störend ist, sondern vielmehr das Geräusch der Au-toreifen», bestätigt Gemeindepräsident Hans Burri. Offenbar sei hier wohl kein lärmoptimierter Belag eingesetzt wor-den. «Das mag Gründe haben. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es mit dem

Übergang Brücke und Tunnel zu tun hat, was sicherlich besondere Bedingungen darstellt. Diesbezüglich genauere Infor-mationen zu haben, wäre sinnvoll.» Um den Geräuschpegel abzuklären, schlägt der Gemeinderat von Dierikon entspre-chende Messungen vor. In der vergange-nen Woche hat er dem Kanton ein ent-sprechendes Schreiben zugestellt. Darin fordert er auch die Überprüfung einer allfälligen Temporeduktion bei der Ein-fahrt in die Tunnelbrücke Hoch von 80 auf 60 kmH. Jetzt werde auf der Brücke gerne beschleunigt, was den Lärmpegel erhöhe. Burri: «Tempo 60 würde hier be-

stimmt für Beruhigung sorgen.» Zudem wäre das auch bezüglich Verkehrssicher-heit eine Überlegung wert.

Dass der Rontalzubringer der Gemeinde mehr Verkehr bringt, habe man gewusst. Eindeutig mehr Verkehr ist laut Burri vom Götzental her zu verzeichnen. Pend-ler aus Udligenswil, Adligenswil und Meggen gelangen auf diesem Weg zum Autobahnanschluss. «Entsprechend lan-ge sind die Wartezeiten an der Kreuzung, um auf die Kantonsstrasse zu gelangen. So gesehen ist der Rontalzubringer in unserer Gemeinde spür- und hörbar.»

Das sei halt die Kehrseite der Medaille, die natürlich auch eine Vorderseite habe. Die sei vor allem mit vielen Vorteilen für das Gewerbe verbunden. Hans Burri will jedoch die Lebens- und Wohnqua-lität in der Gemeinde möglichst hoch halten. So hofft er denn auch, dass der Kanton das gemeinderätliche Begehren möglichst schnell bearbeiten kann und entsprechende Massnahmen in die Wege geleitet werden können. «Die Tempore-duktion sollte grundsätzlich einfach um-zusetzen sein. Wir hoffen auch, dass der Kanton bereit ist, Messungen bezüglich des Lärmpegels vorzunehmen.»

Der Lärmpegel hat zugenommenDierikon will Tempo 60 bei der Einfahrt in die Tunnelbrücke Hoch

«Die Temporeduktion solltegrundsätzlich einfach umzusetzen sein. Wir hoffen auch, dass der Kantonbereit ist, Messungen bezüglich des Lärmpegels vorzunehmen.» Hans Burri, Gemeindepräsident Dierikon

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U D L I G E N S W I L

Umsetzung AbfallplanungDie Planungen zur Übernahme der Abfall-wirtschaft auf 2013 sind schon länger im Gang. Aufgrund der Ausschreibungen des gesamten Sammeldienstes sind inzwischen gesicherte Kosten und Erträge, aber auch Optimierungen in Logistik und Organisati-on bekannt und es ist erfreulich und abseh-bar, dass die erweiterten Dienstleistungen und nach Wegfall der Grüngutgebühren weiterhin durch die bestehenden Grund-gebühren gedeckt werden können. Ende letzten Jahres wurde der Gemeinde das Standardangebot REAL Abfallwirtschaft unterbreitet. Im Standardangebot sind auch die Papier- und/oder Kartonsammlungen enthalten. Der Leistungskatalog zur Verein-barung zwischen REAL und der Gemeinde soll im Frühjahr12 unterzeichnet werden können. Er enthält die gesamte Aufgaben-verteilung sowie das Standardangebot bzw. allen Dienstleistungen.

Ergänzungsleistungen (EL)Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und übriges Einkommen nicht die minimalen Lebens-kosten decken. Sie sind ein rechtlicher Anspruch und keine Fürsorge oder Sozi-alhilfe. Zusammen mit der AHV und IV gehören die Ergänzungsleistungen zum so-zialen Fundament unseres Staates. Durch die Anpassung der Renten kann die EL

etwas tief-er ausfallen. Beide Leistungen zusammen ergeben jedoch in der Regel eine höhere Auszahlung. Die Beträge für den allgemeinen Lebensbedarf sind neu:• Für Alleinstehende 19 050 Franken• Für Ehepaare 28 575 FrankenDie Vermögensfreibeträge sind:• Alleinstehende 37 500 Franken• Ehepaare 60 000 Franken• Selbstbewohnte Liegenschaft 300 000 anstelle von 112 500 Franken. Der erhöhte Ansatz bei selbstbewohnter Liegenschaft gilt nur unter speziellen Voraussetzungen.Beiträge: Die AHV/IV/EO-Lohnbeiträ-ge betragen neu 10,3% und die Beiträge an die ALV 2,2% mit gleich bleibendem Höchstbetrag bis 126 000 Franken und 1% für Lohnbestandteile zwischen 126 000 und 315 000 Franken. Alle Ansätze wer-den je zur Hälfte vom Arbeitnehmer und Arbeitgeber übernommen. Die Höchstli-mite der sinkenden Beitragsskala für Selb-ständigerwerbende liegt neu bei 55 700, die untere Einkommensgrenze steigt auf 9300 Franken.Der jährliche AHV/IV/EO-Mindestbetrag für Selbständige und Nichterwerbstäti-ge beträgt 475 Franken. Dies entspricht einem jährlichen Bruttoeinkommen von 4612 Franken für Arbeitnehmer und 9300 Franken Nettoeinkommen für Selbständi-ge. Für Einkommen aus Nebenerwerb bis 2300 Franken jährlich müssen keine Bei-

träge abgerechnet werden. Diese Regelung gilt nicht für Hausdienstangestellte.Berufliche Vorsorge: Die Grenzbeträge ab 1. Januar 2012 für die obligatorische beruf-liche Vorsorge sind:• Mindestjahreslohn 20 880 Franken• Maximaler BVG-Lohn 83 520 Franken• Koordinationsabzug 24 360 Franken• Max. versicherter Verdienst 59 160 Fr.

Neue Vertretung Pro SenectuteEdith Rossier amtet seit dem 1.1.2012 als neue Ortsvertreterin von Pro Senectute Ktanton Luzern in Udligenswil. Sie über-nahm die ehrenamtliche Tätigkeit von Rita Rigert, die in der Gemeinde während 5 Jahren einen wichtigen Dienst für älte-re Menschen leistete. Als ehrenamtliche Mitarbeiterin von Pro Senectute Kanton Luzern ist Edith Rossier das Bindeglied zur regionalen Beratungsstelle. Sie ist aber auch die unmittelbare Repräsentantin von Pro Senectute in der Gemeinde. Bei Bedarf stellt sie den Kontakt zur Sozialberatungs-stelle in der Region her oder informiert über die Angebote der sozialen Institutio-nen vor Ort. Eine weitere Aufgabe von ist es, die alljährliche Herbstsammlung in der Gemeinde zu organisieren. Die Geschäfts-leitung dankt Rita Rigert für ihr grosses Engagement der letzten Jahre und wünscht Edith Rossier viel Erfolg und Befriedigung bei ihrer neuen Tätigkeit.

B U C H R A I N

GV SamariterPräsidentin Joke Schumacher hielt an der Generalversammlung Rück-schau auf ein interessantes und lehr-reiches Samariterjahr. Alkohol mit seinen Gefahren, Epilepsie, Hirn-verletzungen, das Auge, Wirbel-säulenverletzungen, Blutkreislauf, Druckverband, Demenz, Nothilfe-kurse für Lehrer und Jugendliche, zahlreiche Postendienste, Ausflug Tropenhaus Wolhusen, Klaushöck, Sam Sam – die Themenliste war lang. Die Technischen Leiterin-nen Joke Schumacher und Kirsten Schmidiger bereiten stets begeis-ternde Übungen vor. Unterstützt werden sie durch den Vorstand. Dieses Jahr gibt es zwei Wechsel: Trudi Scherer, als Materialverwalte-rin wird von Agnes Schütz abgelöst, Manuela Elsener als Aktuarin von Elisabeth von Wartburg.

Das neue Vereinsjahr verspricht in-teressante Themen wie z.B. Arbeits-unfälle und Gesichtsverletzungen. Zudem werden neue Guidelines in der Ersten Hilfe vorgestellt.

Schnuppern willkommen; Anruf an Joke Schumacher genügt:041 440 60 62

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AKTUELL 10. Februar 2012 / Nr. 6Seite 4 • Rigi Anzeiger

Rolf Knie steht wieder in der Öffentlich-keit, live und «mit» Farbe. Farben, stark wie seine Sujets selbst und satt wie deren exotischer Lebensraum. Löwen, Elefan-ten, Tiger und Affen, zum Anfassen nahe lässt Rolf Knie sie verschmelzen mit den Zeltblachen, seinen ganz speziellen Leinwänden aus der Zirkuswelt. Atem-beraubend ist der Ausdruck der wilden Kreaturen, der Betrachter befindet sich unmittelbar auf Augenhöhe mit dem Su-jet. Was als Auszeit geplant war, wurde für das Schweizer Multitalent zu einer sehr intensiven Lebensphase. Inmitten der Wunderwelten des «Salto Natale» und der neuen Show «Ohlala» ist die Malerei ein Zentrum für Rolf Knie. Hier kann er

seinen Emotionen freien Lauf lassen und die «Batterien» wieder aufladen. So ent-stehen Werke von einmaliger Kraft. Eine Grosszahl der neuen «Knies» sowie eine Auswahl früherer Originale und Serigra-phien bilden den Kern der Sonderausstel-lung in der Galerie Reichlin in Küssnacht. Die Vernissage am Samstag, den 11. Feb-ruar 2012, bietet die einmalige Gelegen-heit, dem Menschen Rolf Knie hautnah zu begegnen.

Ausstellung «Neue Werke» von ROLF KNIE , 11. bis 25. Februar 2012.Vernissage: Samstag 11. Februar 16–19 Uhr (Künstler anwesend, 16–18 Uhr) und Sonntag, 12. Februar 2012, 11–16 UhrVeranstaltungsort: Galerie Reichlin AG, Grepper-strasse 8, 6403 Küssnacht www.reichlin.ch

Sonderausstellung «Neue Werke»Rolf Knie live in Küssnacht

K Ü S S N A C H T

Tanzen am FasnachtsmontagDas frauen netz küssnacht merlischa-chen lädt zum traditionellen Fas-nachtstanz, am Montag, 13.2.2012 im Monsejour in Küssnacht. Das Tanz-bein zu schwingen oder einfach eini-ge Stunden in geselliger Atmosphäre zu verbringen.An der Fasnacht wurde schon immer der Tanz gross geschrie-ben, ein Brauchtum, das frauennetz küssnacht merlischachen das für die Senioren auch weiter pflegen will. Das die Tanzfreudigen sogar von weit her anreisen, ist der Initiative von Kari Dil-lier und seiner Kapelle zu verdanken. Die Kapelle Dillier-Gwerder spielt ab 14 Uhr: Kari Dillier spielt Handorgel, Rita Gwerder sitzt am Klavier und Paul Gwerder bläst die Klarinette.

Weltuntergang oder nur das Ende eines Zeitalters?Der Maya-Kalender ist abgeschlossen. Verschiedenste Theorien werden ent-wickelt, wie es jetzt weitergehen soll. Durchwandern wir die Milchstrasse? Oder geht die Welt wirklich unter?

Die Zeit um Christi Geburt muss eine ebenso unruhige Zeit gewesen sein. Deshalb setzten die Leute grosse Hoff-nungen in Jesus. Wären sie nicht offen gewesen für neue gesellschaftliche Strukturen, dann hätte das Christentum gar nicht Fuss fassen können. Fast 1000 Jahre lang dauerte schliesslich dieser Ablösungsprozess vom römi-schen Reich und es entwickelte sich die christlich-abendländische Kultur.

Im Mittelalter (6. bis Mitte 15. Jh) kämpften tapfere Kreuzritter mit edler Gesinnung gegen den Sultan um die Heilige Stadt. Dann kam eine Zeit der Rückbesinnung auf die Antike - die Re-naissance. Aber Neues lässt sich nicht aufhalten. Der Barock setzte strenge Regeln für Gesellschaft und Kunst. Pracht und Glanz der Könige und Kaiser setzen uns heute noch in Erstau-nen. Ebenso herrliche Musik entstand innerhalb dieser strengen Corsage.

Dieser Zeit wurde durch die Aufklä-rungsbewegung ein Ende gesetzt. Religionskriege, Entdeckung neuer Erdteile, Emanzipation, Systematik, Industrialisierung, Bankenwesen … Es sind erst 200 Jahre her und es streiten sich alte und neue Werte.

Das Faszinierende an dieser Situation ist, dass wir gar keine neuen Regeln brauchen. Unsere Demokratie ist ein wunderbares Instrument dafür. Unsere christlich-abendländischen Wurzeln sind gut. Wenn wir uns darauf besin-nen, müssen wir keine Angst vor der Zukunft haben. Geben wir also acht, dass sie uns nicht gestohlen werden!

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON SIMONE MARTY-HOLZGANG

Simone Marty-HolzgangDr. in Pharmaziegeschichte, Apothekerin

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

In der Strategie von Luzern-Plus wird gefordert, dass die Abhängigkeit von den fossi-len Brennstoffen reduziert und der effiziente Energie-einsatz gefördert werden soll. In Ebikon sollen in ei-nem Workshop die Rontaler Gemeinden diesbezügliche Schwerpunkte definieren.

red. Mit drei Workshops von März bis Juni sollen den Gemeinden die Handlungspotentiale aufgezeigt und mit einem energiepolitischen Werk-zeugkasten praktische Unterstützung geboten werden. Ziel der Workshops ist es, die Schwerpunkte im Energiebereich gemeinsam festzulegen und die Um-setzung aufzuzeigen. So soll die Ar-beit der Gemeinden vorangetrieben und erleichtert werden. Geplant ist es, jährlich zwei Workshops durch-zuführen. Als Teilnehmer sind die zuständigen Gemeinderatsmitglie-der, sowie verantwortliche Personen der Gemeindeverwaltung eingela-den. Um besser auf die Bedürfnis-se eingehen zu können, werden die Workshops in drei Gruppen, mit einer angepassten Themenauswahl, durchgeführt:

Workshop A für kleinere und länd-

liche Gemeinden: Treffpunkt in Hil-disrieden am Donnerstag, 10. Mai, 16 Uhr• Workshop B Rontal: Treffpunkt in Ebikon am Freitag, 30. März 2012, 8.30 Uhr• Workshop C Luzerner Seebecken und Energiestädte: Treffpunkt in Adligenswil am Dienstag, 19. Juni 2012, 14 Uhr

Energiepolitischer Werkzeugkasten Damit Effizienzmassnahmen mög-lichst rasch konkretisiert und mit wenig Aufwand umgesetzt werden können, wird für die Gemeinden ein energiepolitischer Werkzeugkasten zur Verfügung gestellt. Die Module dieses Werkzeugkastens sind Mass-nahmen, welche rasch konkrete Wir-kung zeigen. Ein Beispiel ist die Erfassung des Energieverbrauchs – und auch das Monitoring – in kommunalen Bau-ten. Mit einem gemeinsamen Ener-giebuchhaltungsprogramm kann die Arbeit nicht nur vereinfacht, son-dern es kann ein gegenseitiger Ver-gleich / Benchmarking durchgeführt werden. Ein weiteres Beispiel ist die Behandlung von Baugesuchen für Solaranlagen, welche möglichst vereinfacht und trotzdem einheit-lich gehandhabt werden soll. Aber auch die Handhabung der Energie-vorschriften, deren Vollzug Aufgabe der Gemeinden ist.

Potential im Rontal ausschöpfenLuzernPlus will effiziente Energie fördern

Welches Energie-System hat Zukunft?

Fechtsport im SchaufensterGV Fechtgesellschaft Küssnacht (FGK)Die Fechtgesellschaft Küss-nacht (FGK) setzt ihre Olym-piahoffnungen auf den Im-menseer Max Heinzer. An der Generalversammlung war zudem zu erfahren, dass der Fechtsport in einer Schau-fensteraktion einer breiteren Öffentlichkeit bekannt ge-macht werden soll.

pd. Präsident Olivier Villiger führte durch die 47. Versammlung und berich-tete ausführlich über das Vereinsjahr 2011. Speziell erwähnte er die Heim-turniere Seppli-Cup und Klausturnier, welche jeweils im Frühjahr und Spät-herbst in der Turnhalle Ebnet durchge-führt werden und im letzten Jahr einen Teilnehmendenrekord erreicht haben. In diesem Zusammenhang informierte der Präsident über die angenehme Zu-sammenarbeit mit dem Bezirk Küss-

nacht. Weiter berichtete Olivier Villiger über die Achtungserfolge der jungen Küssnachter Fechterinnen und Fechter, welche an ca. 30 Turnieren teilnahmen. Speziell erwähnte er Nick Grossrieder, welcher mehrmals Gold gewann.Die AnfängerInnenkurse und die gut besuchten Trainings sind weitere Licht-blicke. Das intensive Trainingswochen-ende in Bonstetten und die Reise nach Luxemburg fanden in Zusammenarbeit mit dem FGK-Fechttrainer Léonard Wolter statt und waren für die jungen Fechterinnen und Fechter ein besonde-res Erlebnis.Für das aktuelle Vereinsjahr weist Oli-vier Villiger auf zwei spezielle Anlässe hin. Der FGK-Vorstand will in Schwyz eine Schaufensteraktion, mit dem Ziel den Fechtsport einer breiten Bevölke-rung näher zu bringen, organisieren. Weiter ist für den 1. August 2012 ein Anlass geplant, welcher im Zusammen-hang mit den olympischen Spielen und dem Hoffnungsträger Max Heinzer aus

Immensee steht. Die genauen Details werden im Laufe des Frühjahrs folgen.Der von Attila Kennel präsentierte Kassabericht weist auch im Vereins-jahr 2011 einen geringen Gewinn aus. Beim Traktandum Wahlen wurde ei-ner Erweiterung des Vorstandes zuge-

stimmt. Alexander Busch, seit seinem 7. Altersjahr aktiver Fechter, wurde mit grossem Applaus gewählt. Im Weiteren wurden Martin Auf der Maur als ers-ter Revisor und Fabian Frischherz als zweiter Revisor gewählt. www.fechten-kuessnacht.ch

Der Vorstand der Fechtgesellschaft Küssnacht.

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AKTUELL10. Februar 2012 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 7

Wer sind die Stars der Klassik von morgen? Die besten In-

strumentalisten und Vokalisten sollen ihre herausragenden Talente der Öffentlichkeit präsentieren kön-nen. Die Stiftung für junge Musik-talente in Meggen sorgt für entspre-chende Plattformen.

Seit siebzehn Jahren bietet die Stiftung für junge Musiktalente in Meggen jungen herausragenden Instrumentalisten und Vokalisten

Auftrittsgelegenheiten unter pro-fessionellen Rahmenbedingun-gen. Die Suche nach den Besten eines Instruments beginnt mit einer jährlichen Ausschreibung des «Preises der Musikstiftung Meggen» an sämtlichen Mu-sikhochschulen der Schweiz und endet mit der Wahl von jeweils zwei Preisträgern aus

den eingegangenen Bewer-bungen. Jede Hochschule kann maximal zwei Empfehlungen abgeben. Das Höchstalter bei

Instrumentalisten liegt bei 25, bei Vokalisten 28. Bis heute erhielten 36 Preisträger eine Einladung nach Meggen. Der Preis der Stiftung besteht in einer doppelten Einladung, d.h. im ersten Jahr zu einem kammermusikalischen Debüt im Festsaal der St. Charles Hall und im darauf folgenden Jahr zu einem Solokonzert mit Orchester. Im Konzert mit dem Lucerne Chamber Orchestra der Hochschule Lu-zern und den Preisträgern 2011/2012 unter der Leitung von Sebastian Hamann erhalten am Sonntag, 26. Februar 2012 um 17 Uhr im Ge-meindesaal Meggen, die letztjährigen Preisträger ihre zweite, grosse Auftrittsgelegenheit. Malcom-Killian Kraege (Violoncello), Jg. 92, Student an der Musikhochschule Lausanne, – interpretiert von Joseph Haydn – das Cellokonzert in D-Dur, und Maristella Patuzzi (Violi-ne), Jg. 87, Studentin am Konservatorium Mailand, spielt von Wolf-gang Amadeus Mozart das Violinkonzert A-Dur KV 219. Das Konzert wird umrahmt durch die Ouvertüre in c-Moll D 8 für Streicher und 5 Deutsche Tänze mit Coda sowie 7 Trios für Streichorchester D 90 von Franz Schubert.Am Sonntag, 4. März 2012, ist es wieder so weit. In der Matinee um 10 Uhr präsentiert die Stiftung die Preisträger 2012/2013 in der St. Charles Hall. Marisa Minder (Gitarre), Jg. 87, Lehrdiplom am Conser-vatoire Superiéur et Académie de Musique Tibor Varga in Sion, wei-tere Ausbildungsorte und Masterstudium in Den Haag und Basel. Sie interpretierte Werke von J.S. Bach, Lautensuite BWV 995, Präludium, Gavotte I & II sowie A. Ginastera, Guitar Sonata op 47: I. Escordio, II Scherzo, IV Finale und von von M. Giuliani, Rossiana nr. 1 op 119: Indroduction und Finale.Justin Lamy (Violine), Jg. 1990, Ausbildung in Kanada. Bis 2011 Weiterbildung an der Hochschule für Musik in Lausanne mit Bache-lor Diplomabschluss bei den Professoren Pierre Amoyal und Gyula

Stuller. Werke von verschiedenen Komponisten geben Justin Lamy die Möglichkeit, sich und sein Instrument, die Violine, vorzustellen: Sergei Prokofi ev, Sonate nr. 2 für Violine und Klavier, D-Dur op. 94a: 1. Moderato, 2. Presto sowie von Franz Waxman, Carmen Fantasie. Klavierbegleitung durch Etienne Murith.Vorverkauf:Tickets zu Fr. 30.– (Matinee) und Fr. 40.– (Konzert). Studenten, Schüler 50 % Ermässi-gung. Dropa Drogerie Küttel, Zentrum MeggenAufführungen:Sonntag, 26. Februar 2012, 17 Uhr Jahreskonzert im Gemeindesaal, MeggenSonntag, 4. März 2012 Matinee um 10 Uhr in der St. Charles Hall, Meggen.

Meggen sucht die besten MusiktalentePreis der Musikstiftung Meggen

Festbetriebim Festzelt

GratisKinderschminkenmit Präsentation

Kinderball 14:30 Uhrim Gemeindesaal Schinkli auf dem

Holzfeuer

PROGRAMM-HIGHLIGHTS(Details unter www.froeschenzunft-meggen.ch)

07:50 Einzug Zunftmeister08:00 Eröffnung der Megger-Fasnacht durch den Zunftmeister 2012

anschliessend GRATIS Kafi & Gipfeli für alle Fasnächtler08:15 Guuggerkonzerte Cocoschüttler, Meggen & Glögglifrösch, Meggen08:55 Ernennung «rüüdiger Frosch 2012»10:45 GRATIS-Apéro12:00 Anschnitt «Schinkli vom Holzfeuer»13:55 «Kafi Zwätschge met em Zunftmeischter 2012»14:30 Kinderball im Gemeindesaal

auf dem Dorfplatz in Meggen

8:00 UHRTAGWACHE 2012!

«AB UF‘D INSLE»

FRÖSCHENZUNFT MEGGEN

Flyer_Tagwache_Meggen_2012.indd 1 27.1.2012 14:25:10 Uhr

Wer sich die Anschaffung alter-nativer Energiesysteme überlegt, ist um Informationen froh. Für Meggerinnen und Megger soll der Wissensaustausch möglichst ein-fach sein. Der Gemeinderat emp-fi ehlt die Nutzung einer speziellen Übersichtskarte zu erneuerbaren Energien und Energieeffi zienz.

red. Meggen als Trägerin des Label

Energiestadt will auch Private und Un-ternehmen ermuntern, ihre Anlagen für erneuerbare Energien und für Energieef-fi zienz zu zeigen und so weitere Interes-sierte motivieren.

Dazu wurde auf dieser Homepage die Übersichtskarte von repowermap.org aufgeschaltet. Dort sind lokale Praxis-beispiele und weitere Infos zu fi nden. repowermap.org ist ein gemeinnütziger Verein und wurde in Bern im Jahr 2008 gegründet. Sein Zweck ist, einen Beitrag

zu leisten zu einer verstärkten Nutzung von erneuerbaren Energien und für En-ergieeffi zienz. Ziel der Website ist die Vermittlung von Infos und lokalen Pra-xisbeispielen für Solaranlagen, Holz-heizungen, Wärmepumpen, Wind- und Wasserkraft, Biogasanlagen, andere erneuerbare Energien und energieeffi zi-entes Bauen. Hausbesitzer und private Akteure sollen durch Praxisbeispiele in ihrer Nähe ermuntert werden, selber ak-tiv zu werden. www.repowermap.org

Energiebilanz aktiv verbessernÜbersichtskarte erneuerbare Energien/Energieeffi zienz Meggen

Die Stiftung für junge Musiktalenteist 1995 aufgrund einer Initiative von Dr. Herwig Karl Zimmer-mann (gestorben 2011) aus Anlass des 90-Jahr-Jubiläums des Verkehrsvereins Meggen (heute Kulturverein Meggen) gegrün-det worden. Die beiden in Meggen ansässigen weltbekannten Musiker Vladimir Ashkenazy und Sir James Galway haben mit je einem Benefi zkonzert 1994 nicht nur tatkräftige Geburtshil-fe geleistet, sondern gehören heute mit weiteren 50 klingenden Namen aus Kultur, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft dem Pa-tronatskomitee an. Dem Stiftungsrat gehören an: Esther Kob-ler, Präsidentin, Brigitte Lüthy, Vizepräsidentin sowie die Mit-glieder Bruno Albrecht, Roger Walzer und Beat J. Klarer alle in Meggen. Revisionsstelle ist die Balmer Etienne AG, Luzern. Die Stiftung ist seit ihrer Gründung von der Kantonalen Steuer-verwaltung als gemeinnützig anerkannt, d.h. Spenden an sie sind steuerlich privilegiert.Weitere Informationen: www.musikstiftung-meggen.chKonzertmanagement: www.kulturvereinmeggen.ch

Welches Energiekonzept wurde wo eingesetzt? Antworten gibts auf www.repowermap.org.

pd. Zum Jahresbeginn 2012 präsentiert sich der Gewerbeverein Meggen (GVM) mit einem neuen Logo. Das Logo zeigt sich in frischen Farben und enthält den Text «Ge-werbeverein Meggen unternimmt». Diese Aussage steht für einen aktiven und attrakti-ven Verein von tatkräftigen Gewerblern und Dienstleistern, die gemeinsam und erfolg-reich unternehmerisch in und für Meggen tä-tig sind. Mit seinen Elementen verbindet das Logo Bewährtes mit Neuem. Der Ausdruck «Gewerbeverein Meggen unternimmt» steht zudem für eine dynamische Entwicklung des Vereins, ist Präsident Gian-Carlo Rudolf (Autowelt AG Meggen) überzeugt. An der diesjährigen GV am 2. April sollen die Mit-glieder ausführlich über die Entstehung des Logos informiert werden.

Neuer Auftritt mit neuem LogoGewerbeverein Meggen

Thomas Vogel (Kantonalbank Meggen und Vorstandsmitglied des GVM) diskutiert mit Andrea Mattmann (Marketingberaterin SE Impuls) die gute Zusammenarbeit für das neue Logo.

Das Lied von der GlockeKonzert der Megger «Cornerstone Voices»

vw. In der Johanneskirche im Luzerner Würzenbach-Quartier brachte das von der Megge-rin Yvonne Eckenstein geleitete Gesangs-Ensemble «Cornerstone Voices» Schillers «Glo-ckengiesser-Lied» zum Erklingen, begleitet vom «Orchestre Belle Epoque», das seine Kontaktadresse in Ebikon hat. Das Konzert wurde mit tosendem Applaus bedacht.

NEU

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Die vbl setzen über die Fasnachtstage eine Vielzahl von Extrabussen ein. Rund 30 zusätzliche Frühkurse sind im Ange-bot. Neu gibt es diesen Service auch auf der Linie 21. Auf der Linie 12 wird das Angebot zudem bis nach Ruopigen aus-gebaut. Während der Umzüge und der Tagwache verkehren die Busse teilweise nur bis an den Rand der Luzerner Innenstadt. Der Bahnhof Luzern ist während dieser Zeit mit dem Bus nicht immer erreichbar. Fahrgäste werden deshalb gebeten, für die Erreichung des Bahnhofs mehr Zeit einzuberechnen. Daneben muss der Be-trieb auch aufgrund diverser Umzüge in der Agglomeration angepasst werden. Die untenstehende Tabelle gibt eine Übersicht über die einzelnen geänderten Linienfüh-rungen sowie Betriebseinschränkungen. Besonders günstig ans Fasnachtstrei-ben kommen Fasnächtlerinnen und Fas-nächtler mit dem Fasnachtspass und dem Fasnachtsbillett. Beide Angebote berech-tigen auch zur freien Fahrt auf dem nacht-stern-Netz. Die nachtstern-Busse von vbl fahren während der Fasnacht nicht nur freitags und samstags sondern auch am Schmutzigen Donnerstag, Güdismontag und Güdisdienstag. Neu verkehrt dabei zusätzlich zum N4 nach Gersau um 1.15 Uhr die Linie N4a via Büttenenhalde nach Meggen-Gottlieben.

Mit dem Bus an die Fasnacht

Wenn Hausaufgaben zum «Trauma» werdenElternabend der Bezirksschulen und des Elternvereins Bezirk Küssnacht

Wie lernen wir? Was heisst Lernen? Wie können Eltern das Lernen unterstützen? Was können Erziehungsberechtigte tun, damit die Lernlust nicht verloren geht? Wie können El-tern die Hausaufgaben «beglei-ten»? Auf diese Fragen erhiel-ten über 270 Mütter und Väter Antworten am Elternabend mit dem Titel «Lernort Familie und Hausaufgaben» im Küss-nachter Zentrum Monséjour.

jp. «Bei ähnlichen Elternabenden konn-ten wir bisher jeweils mit 30 bis 40 In-teressierten rechnen», hielt Schulleiter Stephan Peyer in seiner Begrüssung fest, «doch diesmal überstieg das An-meldeergebnis alle unsere Erwartungen, so dass wir die Veranstaltung von der Aula Ebnet in den grossen Saal des-Monséjour-Zentrums verlegen mussten. Das angebotene Thema hat offenbar ein besonderes Echo gefunden. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse!»In einem ersten Teil zeigte Martina Krieg, Mutter, Lehrerin, Bildungswis-senschaftlerin und Erziehungsberaterin

in einem anschaulichen Referat auf, wie Eltern ihre Kinder vom Kindergarten bis in die Oberstufe unterstützen können. Die Familie ist als Lernort für Kinder und Jugendliche von zentraler Bedeu-tung. Wichtig ist, dass trotz vielfältiger Familienstrukturen die Erziehungsver-antwortlichen Zeit, «wertvolle» Zeit für die Kinder reservieren. Eine tragfähige Bindung zu Vater, Mutter oder anderen Bezugspersonen gibt schon den Klein-kindern die Sicherheit, Neues zu lernen. Kinder erleben im Kindergarten, dass sie selbst etwas bewirken können. Mit dem Eintritt in die Schule ist von Be-deutung, dass sich die Eltern für den Schulunterricht interessieren und ihren Kindern zeigen, dass die Schule wichtig ist. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und den Lehrpersonen macht die Kinder erfolgreicher.

Was heisst Lernen?«Lernen heisst aufbauen auf das, was man schon gelernt hat. Wir lernen im-mer, auch wenn wir nicht wollen. Ler-nen braucht Beziehung; Lernen ist mit Gefühlen verbunden.» Mit diesen drei Kernsätzen hat die Referentin, Martina Krieg, das Lernen charakterisiert. Kin-der lernen im Alltag immer und überall, sei es beim Putzen der Nase, beim Gies-

sen der Blumen, beim Binden der Schu-he oder beim Backen von Brot und Ku-chen. Beeindruckend ist: Wir behalten 90 % von dem, was wir selber tun oder erklären. Und ganz wichtig ist: Lernen braucht Wiederholen und Üben.Sind gute Lernleistungen Sache der Schule? 30 % liegen bei der Schule, 70 % trägt das Elternhaus bei. Der Lerner-folg eines Kindes hängt wesentlich von seinem Potenzial, seinen Interessen, seinem Vorwissen, seiner Motivation und der zur Verfügung stehenden Lern-zeit ab. Weitere Einflussfaktoren sind aber auch das Schul- und Klassenklima, vielfältige, anregende Unterrichts- und Lehrformen und Eltern, die das Lernen anregen, Interesse zeigen, Fragen beant-worten, Hausaufgaben begleiten, kurz-um Zeit und Zuwendung schenken.

Hausaufgaben und LerntechnikenBevor mit den Hausaufgaben begonnen werden soll, sind 30 Minuten als Ent-spannungspause oder für Bewegung einzuplanen. Und dann braucht es ei-nen ruhigen, aufgeräumten Arbeitsort. Die entsprechenden Hilfsmittel liegen bereit. Ein Wochenplan kann sehr hilf-reich sein; denn er gibt einen Über-blick, erlaubt das Lernen in bewältig-baren Portionen und ein gezieltes Üben

und Wiederholen.Nach ca. 30 Minuten Arbeit ist eine aktive Pause einzuschalten, damit sich Gelerntes nicht überlagert. Bewegung, Wasser und Früchte geben neue Ener-gie. Eltern lassen sich die Hausaufgaben erklären; das Kind soll sie aber selbst machen. Eltern unterstützen motivier-tes Arbeiten, indem sie Erfolgserlebnis-se ermöglichen, Stärken erkennen und benennen, positive Rückmeldungen ge-ben und erreichbare Ziele setzen. Jedes Kind ist unterschiedlich und lernt unter-

schiedlich. Dieser Erkenntnis ist Rech-nung zu tragen. Es gilt, die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Kindes zu berück-sichtigen und seine Stärken entspre-chend zu fördern. Damit die Lernfreude erhalten bleibt, muss das Kind wissen, dass es von den Eltern unabhängig von Noten geliebt, geschätzt und geachtet wird. Es darf auch Fehler machen, ohne an Zuneigung einzubüssen. «Liebe ist unabhängig von der Leistung!» hielt die Referentin in ihrem lebensnahen Referat fest.

Umzugsrouten am Schmutzigen Don-nerstag (16.2.) und am Güdismontag (20.2.): Beide Fasnachtsumzüge beginnen um zirka 14 Uhr und führen ab der Hal-denstrasse über die Route Schweizerhof-quai–Seebrücke–Bahnhofplatz–Pilatus-strasse–Viktoriaplatz–Hirschmattstrasse (Richtung Bundesplatz)–Waldstätterstras-se. Die Umzugsauflösung erfolgt im Raum Winkelriedstrasse / Kauffmannweg / Hel-vetiaplatz. Strassensperrungen: Die Hauptverkehrs-achse Pilatusstrasse–Seebrücke–Schwei-zerhofquai ist von 13.05 Uhr bis zirka 17 Uhr für jeglichen Verkehr gesperrt. Die Umleitung führt via Baselstrasse, Kreuz-stutz, Spitalstrasse zum Schlossberg.Das für die Aufstellung der Umzugswa-gen reservierte Strassenteilstück der Hal-denstrasse (Schweizerhofquai bis Hotel Palace) wird jeweils bereits ab 12.15 Uhr für den Privatverkehr gesperrt. Fahrzeuge in und aus Richtung Meggen bzw. Küss-nacht werden via Brüelstrasse, Schädrü-tistrasse, Schlösslihalde, St. Annastrasse, Adligenswilerstrasse, Hünenbergstrasse, Schlossberg umgeleitet.Der Betrieb der öffentlichen Verkehrsmit-tel wird während den beiden Fasnachts-umzügen bis zu den Wendeplätzen am Paulusplatz, Pilatusplatz, Bundesplatz, Car-Parkplatz Casino, Gotthardstrasse und Friedenstrasse aufrechterhalten.

Sperrung der Bahnhofstrasse: Die Bahn-hofstrasse (inklusive Verbindungsstrassen) ist während den Fasnachtstagen zu fol-genden Zeiten für den Fahrzeugverkehr gesperrt:Mittwoch, 15.2., 20 Uhr bis Freitag, 17.2., ca. 6 Uhr, Sonntag, 19.2., 20 Uhr bis Mitt-woch, 22.2., ca. 6 UhrMonstercorso am Güdisdienstag 21.2.:Am Güdisdienstag wird der Monstercorso der Vereinigten Guggenmusigen durch-geführt. Die Route führt ab der Bahnhof-strasse via Seebrücke – Schweizerhofquai – Töpferstrasse – Hertensteinstrasse – Gra-benstrasse – Löwengraben zum St. Karli-quai – Spreuerbrücke. Für den Monstercorso wird die Verkehrs-achse Seebrücke – Schweizerhofquai in der Zeit von zirka 19 bis 22.30 Uhr gesperrt.Verkehrsbehindernd abgestellte Autos wer-den auf Kosten der jeweiligen Fahrzeug-führer/innen abgeschleppt.Während den Umleitungen ist mit stocken-dem Kolonnenverkehr zu rechnen.Das Luzerner Fasnachtsbillett: Für eine Hin- und Rückfahrt nach Luzern mit Bahn und Bus ab einer Ortschaft der Zentralschweiz gibt es das Luzerner Fas-nachtsbillett. Mit diesem können Sie auch das nachtstern-Angebot, die Nachtzüge zwischen Luzern und Baar sowie die Früh-kurse nutzen.Informationen unter: www.luzernmobil.ch

Die Bildungswissenschaftlerin und Erziehungsberaterin Mar-tina Krieg in einem angeregten Gespräch in einer Zwischen-pause mit dem Küssnachter Schulleiter Stephan Peyer.

In Gruppen diskutieren Mütter und Väter anhand verschiedener vorgegebener Fallbeispiele, wie sinnvolle und fördernde Lösungsansätze aussehen könnten.

In einem zweiten Teil hatten sich die Mütter und Väter in einem Workshop in Gruppen mit dem Thema «Hausaufgaben begleiten» auseinanderzusetzen. Ein Beispiel:Jeden Tag haben Sie ein «Riesentheater» mit den Hausaufgaben Ihres 10-jährigen Buben. Er wird aggressiv (Sie auch), so kann es nicht weitergehen.1. Überlegen Sie für sich allein: Wie würden Sie das Problem angehen?2. Tauschen Sie mögliche Vorschläge mit den Gruppenmitgliedern aus.3. Was erachten Sie als sinnvollen und fördernden Lösungsvorschlag?4. Lesen Sie die Infos aus dem Elternprogramm «Triple P».5 Lesen Sie den Lösungsvorschlag.Lösungsvorschlag: PunktekartePro erledigte Hausaufgabe ohne «Theater» (d.h. es wird freundlich gesprochen, Material wird sorgfältig behandelt, am Tisch sitzen bleiben) gibt es einen Punkt (oder einen Stempel, Aufkleber etc.), der auf einer Punktekarte z. B. mit 3 Feldern, später mit 5, noch später mit 10 Feldern eingetragen wird. Wenn auf der Karte jeweils alle Felder angekreuzt oder überklebt sind, wird die Belohnung, die vorher abgemacht wurde, erteilt. Für jeden erhaltenen Punkt loben und ermutigen, so können nach einer Weile die Punktekarten weggelassen werden.

Fasnachtshinweise der Luzerner Polizei

Schmutziger Donnerstag,Linie 6/8: Würzenbach–Brüelstr.–Luzern BhfWürzenbach ab 4.15 4.30 4.40 4.50Brüelstrasse ab 4.17 4.32 4.42 4.52Luzernerhof an 4.22 4.37 4.47 4.57Luzern Bhf an 4.25 Seebrücke gesperrt

Linie 22: Inwil/Perlen–Buchrain–Luzern BhfInwil Dorf ab 4.19 5.19Perlen Post ab - 4.27 -Buchrain ab 4.13 4.20 4.25 4.32 5.24Löwenplatz an 4.26 4.33 4.39 4.46 5.40Luzern Bhf an Seebrücke gesperrt 5.44

Linie 23: Gisikon/Root–Dierikon–Luzern BhfGisikon-Bhf ab 4.16 4.22 5.24Dierik. Dorf ab 4.15 - - 4.39-Dierik. Migros ab 4.16 4.22 4.28 4.40 5.30Löwenplatz an 4.29 4.35 4.41 4.53 5.43Luzern Bhf. an Seebrücke gesperrt 5.47

Linie 22/23: Ebikon–Luzern BhfHofmatt ab 4.11 verkehrt 4.44Schmiedhof ab 4.13 alle 3 Minuten 4.46Löwenplatz an 4.19 4.52Luzern Bhf an S e e b r ü c k e g e s p e r r t

Linie 24: Meggen–Luzern BhfGottlieben ab 4.35 5.19Tschädigen ab 4.30 - 5.25Lerchenbühl ab 4.37 4.40 5.32Luzernerhof an 4.46 4.48 5.40Luzern Bhf an 4.54 - 05.43

Linie 25/26: Piuskirche/Adligenswil–Brüelstr.Adligenswil ab 4.35Meggen Piuskircheab 4.35 -Büttenenhalde ab 4.41 -Luzernerhof an 4.51 4.46

GüdismontagLinie 6/8: Würzenbach–Brüelstrasse–Luzern BhfWürzenbach ab 5.02 5.19 5.34 5.49Brüelstrasse ab 5.04 5.21 5.36 5.51Luzern Bhf an 5.12 5.29 5.44 5.59

Linie 22: Inwil/Perlen–Buchrain–Luzern BhfPerlen Post ab 4.53 5.19Inwil Dorf ab 5.04 - 6.04Buchrain ab 4.46 5.10 5.24 6.11Luzern Bhf an 5.02 5.27 5.47 6.32

Linie 23: Gisikon/Root–Dierikon–Luzern BhfGisikon-Bahnhof ab 4.30 5.24Dierikon Dorf ab - 4.55 - 5.55Dierikon Migros ab 4.36 4.56 5.30 5.56Luzern Bhf an 4.53 5.12 5.47 6.13

Linie 22/23: Ebikon–Luzern BhfHofmatt ab 4.40 4.50 5.00 5.15 5.34Schmiedhof ab 4.43 4.53 5.03 5.18 5.37Luzern Bhf an 4.53 5.03 5.13 5.27 5.47

Linie 24: Meggen–Luzern BhfGottlieben ab 4.41 5.19 5.39Tschädigen ab 4.37 5.25 5.45Lerchenbühl ab 4.46 5.32 5.52Luzern Bhf an 4.57 5.43 6.03

Linie 25/26: Piuskirche/Adligenswil–BrüelstrasseAdligenswil ab 4.50 - - 5.24 -Meggen Piusk. ab - 4.53 5.18 - 5.38Büttenenh. ab - 4.59 5.24 - 5.43Luzern Bhf an 5.03 5.17 5.43 5.43 6.00

Die Frühkurse der VBL

Page 9: 10. Februar 2012

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Waldhötteball Meierskappel Guuggenmusig Töndlitätscher Meierskappelhe. Die Töndlitätscher Meierskappel und die Bielbach-fäger Ruswil beginnen morgen Samstag, 11. Februar, ab 18.45 Uhr mit dem musikalischen Warm-up-Kon-zert. Für einige Stunden wird die Mehrzweckhalle Meierskappel in eine grosse gemütliche Waldhötte verwandelt. Kühle Drinks, heisse Beats, Guuggersound und die Livebands «Generell 80» und das Duo «Alpenpower» sowie die Kapelle Gebrüder Hess sorgen für die ty-pisch stimmungsvolle «Waldhötteball-Atmosphäre».Tolle Lokale wie die «Shot-Bar», die «Waldhötte», das Party-Zelt, die Urchig Stobe, das Separée, der Biergar-

ten zum Zipf-Zapf, und neu das Heimetli – jeder fi ndet sein Lokal.Die einheimischen Magic-Dreams, die Bielbachfäger Ruswil, die Rontal-Guugger Root, die Borgguugger Büron, die Cocorico Hünenberg, die Ohregrööbler Rotkreuz, und die Sonnechöbler Ebikon werden so richtig losschränzen.Der Shuttle-Bus sowie der Nachtstern fahren auch die-ses Jahr die Gemeinden Root, Cham, Küssnacht, Rot-kreuz sowie Udligenswil (Richtung Luzern) an. «Na dann prost und viel Spass am Waldhötteball». www.toendlitaetscher.ch

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REISELUST 10. Februar 2012 / Nr. 6Seite 10 • Rigi Anzeiger

Wer Einsamkeit und die endlose Natur liebt, der kommt ins Schwärmen, wenn er das Wort Kanada nur hört. Gibt es eine schönere Art, die Natur zu entdecken, als in völligem Einklang mit ihr zu leben wie einstmals die Indianer? Kanada ist ein Traum-reiseziel mit einer Natur, die einen in Bann zieht. In Ottawa ist die optimistische Lebenshaltung geradezu ansteckend. Nach 10 Stunden Flug über den Atlantik und riesige Eisflächen landet man im üppigen Grün. Bei Busfahrten spürt man schnell die schier un-endliche Grösse und Weite des Landes. Die riesigen Ahornwälder direkt neben Ottawa sind Beispiele für den typischen schnellen Wechsel zwischen Stadt und Wildnis.

Das zweitgrösste Land der Erde hat viele Gesichter: die atembe-raubenden Rocky Mountains, wogende Weizenfelder der Prärie, fantastische wilde Küsten, stille beschauliche Seen, ewiges Eis im Norden, aber auch pulsierende Städte. Im Osten am Sankt-Lorenz Strom liegt die lebendige Stadt Ottawa. Unzählige Geschichten über Land und Leute, über die Landschaft, die Flüsse und Seen warten auf ihre Zuhörer. In ihnen spiegelt sich das Stadtambi-ente, aber auch das Erlebnis der weiten kanadischen Natur mit ihrem grossen Potenzial für Freizeitaktivitäten. Der Gast durch-streift fantastische Parks und trifft immer auf Leute von echter Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Diese Ferienstadt, ideal für Familien mit Jugendlichen, liegt idyllisch an einem Kanal, der in den langen Wintermonaten zugefroren ist. In den schneereichen, kalten Wochen spielt sich dann das gesamt städtische Leben hier ab. Der gefallene Schnee auf den Kanälen wird in Windeseile wieder abgeräumt, so dass man problemlos seinen Arbeitsplatz mit Schlittschuhen erreichen kann. Berufsleute flitzen im Anzug und dicken Wollschals ins Büro. Das geht schneller als mit dem Auto – zumal die Räumung der Strassen viel länger dauert. Sport und Bewegung gehören in Ottawa zum Lebensgefühl. Im Som-mer verabredet man sich nicht zum Apéro, sondern zum Joggen oder Kanufahren. Sport nimmt generell im Leben der Kanadi-er eine dominierende Rolle ein. Für sie ist es ein Lebenselixier. Da laufen und joggen noch die 80-jährigen und diese lassen sich nicht so einfach überholen. Die grandiosen Landschaften mit Na-tionalparks und Tausenden von Seen haben sie fit gehalten.

Extreme TemperaturunterschiedeDie Extreme der verschiedenen Jahreszeiten sind beeindruckend. Im Winter ist es bitterkalt und meterhohe Schneeberge häufen sich vor den Häusern und im Sommer ist es bis in den späten Abend hell und die Sonne scheint intensiv. Das Licht und die Luft in der im Sommer fast nie untergehenden Sonne sind von unglaublicher Klarheit. Die Stille in der Landschaft ausserhalb der Stadt hat etwas nahezu Unglaubliches. Nicht nur Angler und Jäger werden einen Aufenthalt in der unberührten Natur mit ih-rem grossen Wild- und Fischreichtum in vollen Zügen geniessen. Ein besonderes Naturschauspiel sind im Herbst die imposanten Scharen von Wildgänsen, die sich zu Tausenden für ihren Flug in wärmere Gefilde sammeln. Eigentlich ist die Stadt ein Fest fürs Leben. Angesichts der optimalen Lage und unter den aus aller Welt stammenden liberalen Einwohnern lässt es sich hier bestens leben. Die Ursprünge der Stadt gehen auf indianische Siedlungen zurück.

Schaf- und RinderzuchtAuf dem Land leben die Menschen von Schaf- und Rinderzucht, in den Städten floriert das Leben mit den neuen Kommunikatio-nen und der Elektrotechnik. Im goldenen Zeitalter des 19. Jahr-hunderts sind viele Schweizer nach Kanada ausgewandert, wie aus anderen Staaten und Kontinenten auch. Ottawa hat einen ho-hen Lebensstandard und bietet neben viel Sicherheit auch Sauber-keit und Sorgfalt. Vor allem die Häuser in den Vororten und dem Kanal entlang zeugen von hoher Handwerkskunst. Zu Beginn des neuen Jahrtausends zählten Kanadas Architekten weltweit zu den besten ihrer Zunft, ihr gemeinsames Markenzeichen ist vor allem ihre stilistische Vielfalt. In ihrer Arbeit kombinieren sie indiani-sches Erbe und High-Tech-Design. Die Franzosen bauten noch

die gleichen gedrungenen Steinhäuser wie in der Normandie. Die aus der Ukraine eingewanderten Neukanadier versahen ihre Kir-chen mit den in der Heimat gewohnten Zwiebeltürmen. Das von Europa geprägte Kunst- und Formverständnis beeinflusste selbst Ende des 19. Jahrhunderts noch die Bauetikette, die Neugotik und Renaissance für Regierungsgebäude und Kirchen, Klassizismus für Bahnhöfe und den französisch inspirierten Chateau- Stil für Hotels und Villen. Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelte kanadisches Design seine eigene Identität. So erntete etwa der von Moshe Safdie zur Weltausstellung in Montreal errichtete Würfelbau internationale Anerkennung. Kühne Grossprojekte trugen in den letzten Dekaden die vielversprechenden Talente, die in Kanada geboren wurden in alle Welt hinaus. Daniel Liebes-kind, Arthur Erickson, Douglas Cardinal, Yabu Pushelberg sowie auch der international bekannte Frank Gehry.

Farbenfreudige HolzhäuserDie Wohnhäuser, meist aus Holz, beeindrucken durch ihre Klar-heit und Einfachheit. Sie sind farbenfreudig. Die Holzhäuser strahlen unverfälschte kanadische Gemütlichkeit aus. In Kanada bietet der Baustoff Holz viele Vorteile und wird für den Bau von Wohnhäusern intensiv eingesetzt. Holz wächst in den unendli-chen grossen Waldgebieten. Häuser am See mit klarer Bergluft sind gefragt und begehrt wie in der Schweiz die Maiensässe und ebenfalls fast unerschwinglich.

Ideale Reisezeit ist im Frühling und Herbst, zumal man in vielen Gebieten Kanadas einen prächtigen Indian Summer erleben kann. Innert weniger Tage verfärben sich die Blätter der Laubbäume gelb, orange und rot. Es ist ein faszinierendes Farbenspiel. Im Frühling sind die Strassen gesäumt von opulenten Blumenbeeten und liebevoll dekorierten Cafés, Restaurants und Souvenirläden. Lore Kelly

Indianisches Erbe und High-Tech-DesignEine Reise nach Kanada

Literatur: Kanada, Polyglott APA GuideLore Kelly bereist als Reisejournalistin seit Jahren die unter-schiedlichsten Ecken der Welt. Von ihren Erlebnissen berichtet sie in loser Folge auch im Rigi Anzeiger. Diesmal führt die Rei-se in die endlose Natur von Kanada.

... Geschichte ...

... Kultur ...

... Architektur ...

Sport ...

... und «Shopping».... Religion ...

Page 11: 10. Februar 2012

Wenn du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

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10. Februar 2012 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Denken sicht- und hörbar gemacht Gymnasium St. Klemens gewinnt mit Philosophie-Projekt Luzerner Mittelschulpreis

Ein Tag im MuseumWährend meiner Zeit in Mexi-ko habe ich in verschiedenen Aspekten ja bereits

einige grosse Sensationen erlebt und doch werde ich immer wieder von der kulturel-len Vielfalt dieses Landes überrascht. So auch als ich zum ersten Mal das Nationale Museum für Anthropologie in Mexiko-Stadt besuchte. In jedem Touristenführer für die Hauptstadt Mexikos wird das Mu-seum denn auch als wahre Fundgrube für Geschichtsliebhaber aus aller Welt betitelt und daher machte ich mich bereits mit grossen Erwartungen auf den Weg – was nicht immer eine gute Idee ist. So hatte ich bei anderen Sehenswürdigkeiten, die von Reiseführern in den Himmel gelobt wurden auch schon ziemliche Enttäu-schungen erlebt: ein «Freiluftmuseum mit einem Wasserfall als Hauptattraktion im Herzen Cuernavacas» stelle sich so beispielsweise als ein verwahrlostes Stück Wald mit einem Bach, der plötzlich einige Meter tief fi el, heraus oder ein «Kunst-

atelier, in dem die individuellen Stile von Künstlern aus spanischsprachigen Län-dern erforscht werden» entpuppte sich als Zeichnungskurs mit Erklärungen auf dem Niveau eines Kindergartenkindes und hin-ter der verheissungsvollen Beschreibung eines «Gartens mit traditionellen Pfl anzen für Medizin, Küche und landestypische Rituale» versteckte sich ein vertrockneter Kräutergarten.

Dieses Mal sollte ich jedoch erfreuli-cherweise überrascht werden, denn das Museum für Anthropologie vermochte meine Erwartungen sogar noch zu über-treffen. Die Ausstellungen sind aufgeteilt in die indigenen Kulturen der Mayas, Azteken, Olmecas und weiterer kleiner Bevölkerungsgruppen, die etwa im Norden des Landes oder an der Golfküste ange-siedelt waren, jedoch nie die Macht der Azteken oder Mayas erlangt hatten. Von den Olmecas, die den Südosten Mexikos bevölkerten, habe ich bereits in Tabasco einige Niederlassungsstätten besichtigt, die enormen Steinstatuen in Form von Gesich-

tern bewundert und Wissenswertes über ihre Religion und Rituale erfahren; über die Azteken, die im Gebiet der heutigen Hauptstadt ansässig waren, war ich dank meiner häufi gen Besuche Mexiko-Stadts schon ziemlich ausführlich informiert;

die Mayas sind in diesem Jahr dank ihres Kalenders sowieso in aller Munde und so konzentrierte ich mich im Museum auf weniger bekannte Völkergruppen, die grösstenteils als Nomaden in Gebirgen oder an der Pazifi kküste lebten. Obwohl

diese Stämme oftmals auch um die 30 000 bis 40 000 Mitglieder zählten, gingen sie meistens nicht in die Geschichtsbücher ein – und dies trotz teilweise nennenswerten Errungenschaften. In Gebirgen im Norden des Landes wurden auch eindrückliche Höhlenmalereien gefunden und die Pazi-fi kküste zählt bis heute zu den ursprüng-lichsten und authentischsten Regionen Mexikos, in denen Traditionen noch eine grosse Rolle spielen, für Feste typische Trachten benutzt werden, Essen aus dem Dorf serviert wird und viele Arbeitsplätze auf Bauernhöfen oder Feldern zu fi nden sind. Nach dem Besuch des Museum hatte mich das Reisefi eber in neue Teile Mexi-kos einmal mehr gepackt. Stephanie Sigrist

Stephanie Sigrist aus Risch studiert für ein halbes Jahr an der «Univer-sidad Internacional» in Mexiko und berichtet im Rigianzeiger in einer wöchentlichen Kolumne von ihren Eindrücken und Erfahrungen.

Erfolg im zweiten Anlauf: Das Gymnasium St. Klemens wurde mit einem Projekt aus seinem Schwerpunktfach Phi-losophie mit dem kantonalen Mittelschulpreis ausgezeich-net. Damit gehört das klein-ste Gymi zu den Grossen im Lehrangebot.

«Denken in Modellen. Die Nacht der Philosophie» heisst das Projekt, das vom kantonalen Förderprogramm «Po-tenzial Gymnasium» ausgezeichnet wurde. Im Rahmen dieses Programms werden die herausragendsten Schul-projekte der Luzerner Gymnasien aus-gezeichnet und gefördert.

«Denken in Modellen» – was sich nach schwerer philosophischer Kost anhört, wurde an der Preisfeier im Südpol von Klemens-Prorektor Fran-co Luzzatto und den Klemi-Schülern Aline Stadler, Carmen Lang und Ben-jamin Müller anschaulich sicht- und hörbar gemacht. Die beiden jungen

Frauen, Schlagzeugerinnen, trieben mit fordernden Rhythmen den Gedan-kenfl uss voran, in kaltem Blau sass vor ihnen der denkende Mensch in der Pose von Rodins berühmter Figur. Auf diese Umsetzung des Philosophie-Projekts durch die Jugendlichen war Franco Luzzatto stolz: «Sie haben die-se Präsentation selbständig entwickelt und realisiert», erklärte er.

Beeindruckt vom Lehrangebot war der Beirat des Programms «Poten-zial Gymnasium», der die eingereich-ten Schulprojekte als Jury bewertet. In seiner Laudatio hob Markus Ries, Professor an der Universität Luzern, die Bedeutung des Denkens in Model-len für Erkenntnisgewinn und «Denk-schulung» hervor. Insbesondere war die Jury beeindruckt von der breit an-gelegten Interdisziplinarität des Pro-jekts. Im Hinblick auf den Übergang zum Hochschulstudium sei das für die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten von grosser Bedeutung. An der öffent-lichen Lehrveranstaltung «Nacht der Philosophie» am Gymnasium St. Kle-mens steht dieses Jahr (9. März) «das

Erkennen mit Hilfe von Modellen» im Mittelpunkt. Dabei soll untersucht und diskutiert werden, wie Wissen angeeignet wird und sich verändert. In der Projekteingabe schrieb Franco Luzzatto: «Das fachübergreifend ori-entierte Lernarrangement ‹Denken in Modellen› vermag die Schülerinnen und Schüler zu irritieren, weil sie in ihrer unsicheren Lebenswelt (Moder-ne, Adoleszenz usw.) – zugespitzt for-muliert – geradezu nach Gewissheiten verlangen.»

Fürs Gymnasium St. Klemens ist die Auszeichnung bei der erst zweiten Teilnahme an «Potenzial Gymnasium» nicht nur ein Prestigeerfolg, sondern auch von ganz praktischem Nutzen: «Die Auszeichnung bedeutet auch, dass das Projekt materiell unterstützt wird», freut sich Rektor René Theiler. Solche Zuwendung kann die «Nacht der Phi-losophie» brauchen – an der Veranstal-tung treten hochkarätige Referenten zu unterschiedlichen Sachgebieten auf. Text & Bilder Hanns Fuchs

«Dem Denken inModellen kommtgrosse Bedeutung zu.» Markus Ries, Professor der Universität Luzern

Prorektor Franco Luzzatto und das Präsentationstrio Carmen Lang, Aline Stadler und Benjamin Müller (von links) freuten sich am Gymi-Preis.

30 Franken60 Franken90 Franken120 Franken

Gymnasium St. KlemensKurzzeitgymnasium mit privater Trä-gerschaft (Pallottiner-Stiftung St. Kle-mens, Ebikon) und kantonalem Leis-tungsauftrag für 2 Klassen pro Stufe (acht Klassen mit derzeit 185 Lernen-den). Schwerpunktfächer Philosophie, Pädagogik und Psychologie; Biologie und Chemie; Wirtschaft und Recht. Er-gänzungsfächer Religion, Informatik, Musik. Internat und Tagesschule. www.st-klemens.ch

gewinnt mit Philosophie-Projekt Luzerner Mittelschulpreis

Vor Höhlenmalereien, welche im Norden Mexikos gefunden wurden.

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SCHAUFENSTER 10. Februar 2012 / Nr. 6Seite 12 • Rigi Anzeiger

Migros Luzern gewinnt Gesundheitspreispd. Die Migros Luzern gewinnt mit ihrem betrieblichen Gesundheits-projekt «Santé: Wir stärken uns den Rücken» den mit CHF 15 000.– do-tierten ersten Preis «Gesundheit und Betrieb» 2011 der schweizerischen Vereinigung für die Förderung der Gesundheit.

An der Preisverleihung in Bern am 30. Januar 2012 hat die Migros Luzern mit ihrem Projekt «Wir stär- ken uns den Rücken» den ers-ten Preis gewonnen. «Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Sie gibt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Migros Luzern zusätzliche Energie, um zu ihrer Gesundheit und insbesondere dem Rücken Sorge zu tragen», sagt Bettina Meyer, Leite-rin Personelles/Ausbildung bei der Migros Luzern. Eine Fachjury, bestehend aus Personen der SUVA, der Universität Lausanne und der Gesundheitsförderung Schweiz, hat die eingereichten Projekte nach verschie-denen Kriterien beurteilt. Gemäss der Fachjury hat sich das Projekt der Migros Luzern durch seinen wegwei-senden Charakter in der Orchestrierung verschiedener Massnahmen bewährt: gute Themenkommunikation, Aufforderung zur persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema (Rücken-Check), Motivation zur Um-setzung individueller Massnahmen, arbeitsplatzbezo-gene Beratung (ergonomische Beratung) und in den Arbeitsablauf integrierte Massnahmen (Bewegung am Arbeitsplatz).«Santé: Wir stärken uns den Rücken» – Rückenbe-schwerden sind im Berufsalltag generell ein grosses

Problem. Die Genossenschaft Mi-gros Luzern will mit dem Projekt «Santé: Wir stärken uns den Rü-cken» ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Thema Rücken sensibilisieren, zu mehr Eigen-verantwortung motivieren und die dafür notwendige Unterstützung anbieten. Sie verfolgt damit das Ziel, die langfristigen Absenzen zu reduzieren und die produktive An-wesenheit zu steigern. Das Projekt ist auf die Dauer von drei Jahren angelegt (2010 bis 2013).Erfolg und Motivation durch originelle Projektmassnahmen – Herzstück des Projektes im Jahr 2012 ist ein Rücken-Mobil (Lieferwagen), welches alle 50

Standorte der Migros Luzern besucht. Unter Aufsicht von Fachpersonen haben Mitarbeitende die Möglich-keit, einen Rücken-Check mit einfachen Übungen zu absolvieren. Weiter führen Rücken-Coaches (Fitness-beratende und Rückentrainer aus der Klubschule Mi-gros Luzern) Arbeitsplatzanalysen durch und leiten aus den Erkenntnissen notwendige Verbesserungen ab. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Migros Luzern werden zudem laufend mit diversen Aktionen zum Thema «Rücken» überrascht.«Dr. Back», eine lebensgrosse Papp-Leitfi gur und Mas-kottchen des Projektes, sorgt in der Migros Luzern für die Verbreitung von wichtigen Projektinformationen. Erste Befragungsergebnisse bestätigen einen positiven Einfl uss des Projektes Santé Rücken auf die Gesund-heit und die Leistungsfähigkeit der Migros Luzern-Mitarbeitenden. www.migros-luzern.ch

Der Lebensraum Schweiz in 3DCKW lanciert das 1. interaktive Relief der Schweiz

Im Besucherzentrum Stromwelt CKW und an externen Ausstellungen ist das interaktive Relief der Zentralschweiz seit Jahren ein Hingucker. Nun lan-ciert CKW die neuste Innovation: das interaktive Relief der gesamten Schweiz.

pd. Es vermittelt auf «greifbare» Art geografi -sches und geologisches Wissen und informiert auf abwechslungsreiche Weise zu Strom und Energie. Das moderne Ausstellungsstück mit seinem Pano-ramadisplay ist in der Stromwelt CKW in Emmen zu besichtigen.Wie soll die Schweizer Stromversorgung in naher und ferner Zukunft aussehen? Wie kann sie wirt-schaftlich, unterbruchfrei und klimafreundlich si-chergestellt werden? Dies ist das Fokusthema des neuen Reliefs Schweiz. Es bietet Fakten und Ge-schichten rund um die Nachfrage nach Strom so-wie dessen Produktion und Verteilung – plastisch und mit audiovisuellen Geschichten eingängig aufbereitet. Auch die erneuerbaren Energien und die Entsorgung radioaktiver Abfälle werden the-matisiert, Folgen von Stromengpässen werden simuliert und Einblicke in das europäische Ver-bundnetz gewährt. Besuchern und insbesondere Schulklassen dient das 1,70 Meter breite Relief auch als Geografi e-Tool zum Lebensraum Schweiz. Es visualisiert im Massstab 1:200 000 verschiedenste topogra-phische, geologische und geographische Inhalte,

wie etwa Kantone, grössere Gemeinden, Berge, Pässe und Gewässer der Schweiz. Weiter können CKW-spezifi sche Standorte wie Kraftwerke, Un-terwerke, Unterstationen und Netzverbindungen ausgewählt werden.

Verstehen und Lernen leicht gemachtMit seinem Touchscreen und Panoramadisplay ist das Relief in seiner Art weltweit einmalig und das erste Projekt in dieser Grössenordnung, das ein ganzes Land abbildet. Seine Interaktivität bietet multimediales Verstehen und Lernen. Denn die Bildwelten und Animationen hinterlassen blei-bende Eindrücke.

Die Besichtigung des Reliefs wird idealerweise mit einer Füh-rung durch die Stromwelt CKW verbunden. Mehr Informatio-nen unter www.ckw.ch > Über uns > Schule > Relief, unter 041 249 59 66 oder per E-Mail an [email protected].

Auch im Jahr 2011 stabilMythen Center Schwyz

pd. Das Jahr 2011 war gekennzeichnet durch diverse Erneuerungen in der Mall und zahlreiche Umbauten und Renovationen der Mieter. Die Realisierung die-ses neuen Erscheinungsbildes hatte zur Folge, dass einige Verkaufsgeschäfte über längere Zeit teilwei-se oder gar komplett geschlossen waren. Trotzdem setzten die 56 Fachgeschäfte des Mythen Center Schwyz letztes Jahr 190,5 Mio. Franken um. Zieht man nebst den Teilschliessungen noch die allgemei-ne wirtschaftliche Situation in Betracht (verstärkt konkurrierendes Marktumfeld, internationale Fi-nanzkrise, Einkaufstourismus ins nahe Ausland, Eurorabatte und schlechte Konsumentenstimmung) darf der erzielte Umsatz als stabiles Resultat be-zeichnet werden. Dieses Ergebnis ist der Innovati-onsfreudigkeit der Mieter aber auch den kompeten-ten und freundlichen Mitarbeitenden zu verdanken.

Das Mythen Center Schwyz, 1972 als drittes Ein-kaufszentrum der Schweiz eröffnet, hat sich mit

seinen Fachgeschäften zu einem bedeutenden Ar-beitgeber und Wirtschaftsfaktor für die Region ln-nerschwyz entwickelt. Dieses Jahr wird das 40-jäh-rige Jubiläum gefeiert- mit zahlreichen Aktivitäten, bei denen die Kundschaft profi tieren kann. So ver-schenkt das Mythen Center Schwyz z.B. anlässlich der grossen Jubiläumsverlosungen im Januar und Februar Preise im Gesamtwert von 40 000 Franken. Am 9./10. März fi ndet eine mitreissende Jubiläums-Modeschau statt, und das Kundenspiel «GlücksAu-tomat» steht jeden Monat im Einsatz.Das Mythen Center Schwyz bleibt auch mit 40 Jahren «jung»: Selbst im Jubiläumsjahr fi nden Um-bauten statt. So wird aktuell der ganze Fachmarkt Migros Do it & Garden umgebaut und mit micasa home ergänzt. Die Wiedereröffnung ist für den 1. März 2012 vorgesehen. Die Kundschaft kann sich zudem auf einen neuen, attraktiven H&M – Hennes & Mauritz – freuen. www.mythen-center.ch

Der ReliefbauDas Relief besteht aus Plexiglas und kann und soll angefasst werden. Es verfügt über 24 Mil-lionen Referenzpunkte (pro Quadratmillimeter 9 Punkte). Der Reliefbau ist anspruchsvoll. Was früher in millimetergenauer Handarbeit ausge-fräst wurde, wird heute von einem digital gesteu-erten Roboter durchgeführt. Dieser setzt die Re-ferenzpunkte während 350 Stunden Laufzeit auf der Basis eines digitalen Höhenmodells. Gebaut wurde das Relief von der Linth-Escher-Stiftung, Mollis (GL), programmiert von Koller Audiovi-sion & Multimedia, Horw (LU).

Das Mythen Center feiert 2012 sein 40-Jahr-Jubiläum. Das Einkaufscenter mit seinen 56 Fachge-schäften ist der grösste Marktplatz der Region lnnerschwyz. Dank umfassenden Umbauten letztes und dieses Jahr bietet es immer wieder ein echtes «Erlebnis Einkaufen».

Markus Sidler, Leiter Gesundheits-management der Migros Luzern und Bettina Meyer, Leiterin Perso-nelles/Ausbildung der Migros Lu-zern mit der Auszeichnung.

Die perfekte Kleidung für den MannUnico Uomo in Rotkreuz kleidet Herren nach Mass eincek. Rosanna Cavallo weiss, was Mann gerne trägt. Die ge-lernte Konfektionsschneiderin und erfahrene Fachfrau für Herrenmode eröffnete an der Luzernerstrasse 10–12 in Rot-kreuz unter dem Namen Unico Uomo eine neue Lokalität. Genauer ist es ein Showroom mit angenehmem Ambiente, in dem sich Männer von Kopf bis Fuss samt Accessoires ein-kleiden lassen können. Dazu stehen ihnen unter anderem die Casual- und Business- Kollektionen der italienischen Marke Pal Zieri zur Auswahl. Rosanna Cavallo präsentiert ausserdem unter ihrem Label Unico Uomo eine eigene Linie mit Ves-tons, Hemden und Krawatten. Diese warten mit erfrischenden Farben und Dessins auf. Der Schwerpunkt im Unico Uomo

liegt bei Massanfertigungen von Anzügen bis zum Smoking respektive Kleidungsstücke für den Business- wie auch den Privatbereich. Im wahrsten Sinne des Wortes dürfen hier die Herren alles selber auswählen: Vom Stoff (über 2000 stehen zur Auswahl) über den Knopf bis zum Faden. Nach dem Credo Flexibilität in Zeit und Ort, können die Herren auch Termine für eine Beratung ausserhalb der Geschäftsöffnungszeit unter Tel. 041 790 42 49 oder Natel 079 315 42 49 vereinbaren. Ansonsten sind die Türen von Unico Uomo von Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Unico Uomo, Luzernerstrasse 10–12, 6343 Rotkreuz

www.unicouomo.ch/ Rosanna Cavallo mit Anzügen nach Mass und aus ihrer eigenen Kollektion (rechts).

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10. Februar 2012 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 13

Zwillinge 21.5.–21.6.Gähnende LeereHoch hinaus wollen die Zwillinge am Mittwoch. Ob es gelingt? Die Chancen stehen nicht schlecht, aber genug eigener Einsatz muss schon vorhanden sein, von allein passiert

gar nichts. Bevor sie am Wochenende auf die Piste gehen, sollten sie erst einmal einen Kassensturz ma-chen. Danach entscheiden sie sich vielleicht doch für die heimische Gemütlichkeit.

Jungfrau 24.8.–23.9.VerwöhnprogrammWenig kann eine Jungfrau so sehr geniessen wie eine schöne Massa-ge. Mit etwas Glück hat sie einen Partner, der sie mit Fussmassagen verwöhnt oder ihr regelmässig den

Nacken krault. Ansonsten bleibt nur der Weg zum Fachmann. Diese Investition in ihr Wohlbefi nden soll-te sie sich gönnen. Der Partner wird grantig, wenn sie immer auf kühl macht. Etwas mehr Entgegenkommen.

Schütze 23.11.–21.12.Psst, nicht verraten!Ein kleines Geheimnis hat der Schütze. Da sollte keiner nachboh-ren, sonst wird womöglich eine Überraschung verdorben. Er behält es ohnehin nicht lange für sich. Am

Mittwoch kann er sich auf einen sinnlichen Tag freu-en. Aus einer zarten Verführung wird ganz schnell viel mehr. Da macht es doch nichts, wenn der Freitag mal so richtig öde ist. Einfach abhängen.

Fische 20.2.–20.3.Vorsichtig vorfühlenBoah, das war frech! Da wagt es je-mand, die Fische ganz fi es zu belei-digen. Aber die lassen das einfach cool von sich abperlen und hören gar nicht hin. Es gibt Menschen, die

muss man (ab und zu) einfach ignorieren. Am Freitag müssen sie aber unbedingt ein paar ernste Worte mit jemandem wechseln. So dreist und unbeschwert geht es nun auch wieder nicht!

Skorpion 24.10.–22.11.LeistungshochDas sollte unbedingt ausgenutzt werden, aber nicht für Nebensäch-lichkeiten, sondern für wirklich wichtige Projekte. Da kann der Skorpion ordentlich was wegschaf-

fen und sich hinterher an dem zufriedenen Gefühl er-freuen. Am Mittwoch geht allerdings die Fantasie mit ihm durch. Wie kommt er darauf? Einen Grosseinkauf machen, damit mal eine Weile Ruhe ist.

Wassermann 21.1.–19.2.Treffpunkt daheimWenn er es schafft, sich am Anfang der Woche genug Zeit für die Vor-bereitung freizuschaufeln, sollte er mal wieder ein paar Freunde zu ei-ner kleinen Party einladen. Nichts

Aufwendiges, ein paar Häppchen, leckere Cocktails, gute Musik und intensive Gespräche bringen einen gelungenen Abend. Am Sonntag lässt er sich dann lie-ber ausser Haus verwöhnen.

Stier 21.4.–20.5.LiebeleienKnutschend in die neue Woche – besser kann es doch gar nicht los-gehen. Geniessen ist in Ordnung, aber übertreiben sollte der Stier es nicht. Am Mittwoch sollte er nicht

jedes Gläschen annehmen, das ihm angeboten wird. Die Strafe folgt sonst auf den Fuss. Das Wochenende kann er mit Naschereien der süssen Art einläuten und mit solchen der sinnlichen Art fortsetzen.

Löwe 23.7.–23.8.Zeit für allesDiese Woche ist ziemlich gut ein-geteilt: Am Montag gönnt der Löwe sich und seinem Schatz eine Runde Bett-Tobereien, am Mittwoch po-wert er sich beim Sport so richtig

aus, am Freitag hält er einen Diättag für nötig und am Sonntag belohnt er sich für diese Enthaltsamkeit mit ein paar leckeren Genüssen. Die übrigen Tage braucht er zur Erholung – nur nicht übertreiben!

Widder 21.3.–20.4.Reden ist GoldDer Widder neigt dazu, über Pro-bleme hinwegzugehen oder sie gar aussitzen zu wollen. Das führt im Zweifelsfall zu angestautem Ärger, der sich irgendwann explosionsar-

tig entlädt. Besser wäre, er würde sich am Montag die Zeit und Ruhe für ein intensives Gespräch nehmen. Dabei lässt sich einiges klären. Am Wochenende be-lohnen lachende Augen für eine Überraschung.

Steinbock 22.12.–20.1.WasserfreudenWie wäre es mal wieder mit einem Besuch im Schwimmbad. Nicht unbedingt, um stur Bahnen herun-terzureissen, sondern um Spass zu haben. Einfach die Familie einpa-

cken, sich auf Rutschen austoben und anschliessend im Whirlpool erholen. Die Mühe, jemanden mühselig zu etwas zu überreden, kann er sich am Mittwoch echt sparen. Dafür wird der Freitag rundum klasse.

Krebs 22.6.–22.7.Nur für michEin Stündchen fürs eigene Wohlbe-fi nden kann der Krebs am Montag gewiss freimachen. Ob er es dann für ein ausgedehntes Bad nutzt, in die Sauna geht oder einen langen

Spaziergang macht ist ganz egal, einfach ein wenig Zeit, um die Gedanken in Ruhe kreisen zu lassen. Am Freitag stellt er fest, dass er in einer Angelegenheit mit einer anderen Person im Gleichklang ist.

Waage 24.9.–23.10.Augen auf!Aufgepasst am Montag. Wenn die Waage sich nicht vorsieht, droht sie über einen Stolperstein zu stür-zen. Dafür fühlt sie sich Mitte der Woche richtig ausgeschlafen und

voller Energie. Die ideale Stimmung, um unange-nehmere Dinge oder grössere Projekte anzupacken. Kommt ihr jemand dumm, heisst es einfach, Haltung zu bewahren. Alles andere hilft nicht.

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KINO 10. Februar 2012 / Nr. 6Seite 14 • Rigi Anzeiger

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Page 15: 10. Februar 2012

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Öffnungszeiten Di +Do 15-17.30 und Sa 10-12h

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zen-trum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch

Bis 3. März 2012• Kunst andere Orte, Buerkli Roland, Bilder in Aquarell und Acryl, Rest./Café Casa Nova, Mo-Fr 8-18h/Sa 8-16h

BUCHRAINLudothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

10./17./24. Februar• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1 bis 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Bueri, Ziel spontan, keine Anmeldung erforderlich, 13.30h

11. Februar• Seniorenfasnacht Bueri-Perlen, Pfarreisaal Bueri, ab 13h

13./20./27. Februar • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking: Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel: 041 440 46 78 / 041 440 32 84, 8.45-10.15h

14. Februar• Bueri aktiv 60 plus, Winterwanderung Engelberg – End der Welt, ca. 3 ½ Std., Stöcke empfohlen, Mit-tagessen im Restaurant, Perlen ab 8.17h, Tschann ab 8.22h, Luzern SBB ab 9.06h, Anmelden an Michael Cathomas Tel. 041 440 23 16

DIERIKON10. Februar• SVKT Dierikon MuKI Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45h• Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, Anmeldung bei Rita Neyer, Tel. 041 228 90 35, 13.30-16h

11. Februar• Gottesdienst Kirche Dierikon, 17.30h

12. Februar• Döflifasnacht, Schlitzäugler Dierikon, 13-3h• Dörfli-Zunft Dierikon, Dörfli-Fasnacht Umzug, 13h

13./20. Februar• Senioren Aktiv, Walking Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h

Bis 31. März• Ausstellung süessArt, Rigistrasse 16, Emotionen, www.sueess.ch

EBIKON14. Februar• Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12/14-17h, Anmeldung und Telefonberatung: Nadine Felber (Di + Mi 8-9.30h) Tel. 041 442 01 82 / [email protected]

IMMENSEE 16. Februar• Andacht im Sunnehof, 16.30h

KÜSSNACHT10. Februar• Blächchutzeler Blächiball, Monséjour

11. Februar• Fasnachtsgesellschaft Chalberschwanz, Chalber-nacht, Monséjour

12. Februar• Fasnachtsgesellschaft Chalberschwanz, Umzug

14. Februar• 9-13 (Teil V) Vortrag zum Thema Ernährung, Referent: Jesse De Groodt, Osteopath D.O., BSc. (HONS.) Ost. Med. Ort: Monséjour, Zentrum am See, kleiner Saal. Auskunft: Praxis De Groodt, Küssnacht, 041 850 83 83, [email protected], www.osteohomeo.ch

15. Februar• frauennetz Gottesdienst, Pfarrkirche Liturgieteam, 9h

LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussen-sportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 15.30-17.15h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Les-ben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissenstein-ring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussen-sportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45-10.30h

Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

Bis 26. Februar• Kunstraum Vitrine Luzern, Kellerstrasse 25, Ausstellung Backstage Thurry Schläpfer Foto-grafie, der Künstler ist jeweils am Sonntag anwe-send, www.kunstraum-vitrine.ch, Öffnungszeiten Do 14-21h, Fr 15-19h, So 14-18h

Bis 16. September • Gletschergarten Luzern, Top oft he Alps, Panorama-Fotografien der Alpen, offen täglich 10-17h, ab 1. April 9-18h

Bis 4. März• Foto-Ausstellung von Vera Markus, muskelkrank und lebensstark, RomeroHaus, Eintritt frei

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 16-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Män-ner, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www.meggen.ch

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nach-mittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

12. Februar• Fasnachtsgottesdienst mit der Fröschenzunft Meggen und der Guggenmusig Äxgüsi, Reformierte Kirche Meggen, 10h

MEIERSKAPPELNordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohal-testelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller

Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

11. Februar• Waldhötteball Töndlitätscher Meierskappel

MERLISCHACHEN11. Februar• Fast-Fit Umzug und Kinderball, Merlischachen MZH

PERLEN11. Februar• Seniorenfasnacht Bueri-Perlen, Pfarreisaal Bueri, ab 13h

RIGI12. Februar• Gottesdienst mit Pfarrer Christian Möckli, refor-mierte Bergkirche Rigi Kaltbad, 10.15h

ROOTJeden Dienstag • Yoga für Anfänger, ausg. Schulferien, Pfarreiheim Root, Schnupperlektion kostenlos, 5 Lektionen Fr. 85.- Tel. 041 450 08 46, 18-19h/19.30-20.30h, Kurszeiten siehe unter www.yogaroot.ch• bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h

Jeden Montag• Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

10. Februar• Samariterverein Root und Umgebung, GV Root, Restaurant Bahnhof, 19.30h

11. Februar• Gottesdienst Kirche Dierikon, 17.30h

12. Februar• Gottesdienst Pfarrkirche Root, 10h

ROTKREUZGottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

11. Februar• Maskenball Club Noi, Dormatt

15. Februar• Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Ochsi, organisiert durch Aktive Senioren Rotkreuz, Dorf-matt-Saal, 14-17h

UDLIGENSWILJeden Montag• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meg-gen 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

Bis 18. März• Kunst andere Orte, Maria Tschuppert, Winterbilder in Aquarell, Udligenswil Haus am Bächli, jeweils 8-20h frei zugänglich

VITZNAU28. Februar/15. März• mitenand statt gägenand, Kurs für Konfliktlösun-gen mit Simone Anliker, und Karin Marti, Kosten Fr. 20.- pro Person für Material, Primarschulhaus Vitznau, Karin Marti, Katholische Kirche Rigi-blickstrasse 5, 6353 Weggis, Tel. 041 392 00 92 oder [email protected] oder Monika Camenzind, Schulpflege Vitznau, Oberebnet 1, 6354 Vitznau, Tel. 041 307 26 14 oder [email protected], 19-21.30h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmit-tag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

10. Februar• Freitags-Runde im Haus Monbijou, Rigiblickstras-se 12, mit den Märchenerzählerinnen Gabriela Bieri und Christel Müller der Abendspinnereien Luzern, anschl. Beisammensein und Imbiss, 14.30h

11. Februar• Feier im Chorraum der reformierten Kirche Weg-gis mit Worten, Liedern, Gebeten und Stille, 18.30h

12. Februar• Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen, Refor-mierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, Kapelle Alterszentrum Hofmatt, anschl. Kirchenkaffee, 10h

14. Februar• Frauentreff im Hotel Rigi, Infos Heidi Dähler, Tel. 041 397 00 14, 14-16h

KANTON ZUGBis 4. März 2012• Ausstellung Fritz Hauser Klanghaus Zug Boa Baumann Raum Brigitte Dubach Licht, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44 www.kunsthauszug.ch

10. Februar 2012 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 15AGENDA

N O T F A L LAdresse und Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- und HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

F A S N A C H T S T A G E

Öffnungszeiten GemeindenDierikon: Über die Fasnachtstage ist die Gemeindekanzlei zu folgen-den Zeiten geschlossen: Donnerstag, 16. Februar, ganzer Tag geschlossen; Montag, 20. Februar, 8–11 Uhr geöff-net; Dienstag, 21. Februar, 8–10 Uhr geöffnet. Buchrain: Die Gemeindeverwal-tung bleibt während der Fasnacht an folgenden Nachmittagen geschlossen: Schmutziger Donnerstag, 16. Februar, Güdismontag, 20. Februar, Güdisdien-sag, 21. Februar.

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Dr. Mladen Parčina��������������������������������������������������������������������������

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PUBLIREPORTAGE

Page 16: 10. Februar 2012

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

Während das Schweizer Fern-sehen mit der Zunft zu Safran noch darüber debattiert, ob die zünftige Luzerner Fasnacht in einem Tatort eine Rolle spielen darf und soll, hat die Wey-Zunft ihren ersten medialen Auftritt bereits gefeiert – statt mit Mord und Totschlag mit einer glück-lichen Niederkunft: Der neuste Knallfrosch ist da.

red. Der Tatort spielte sich vor dem Haupt-sitz der Luzerner Kantonalbank ab. Papa-razzis hüben und drüben, in Konkurrenz mit dem Filmteam des grössten lokalen Fernsehens und den Schreiberlingen aus Nah und Fern. Alle wollten sie die Geburt des jüngsten Babys der Wey-Zunft an vor-derster Front miterleben. Das Baby heisst in diesem Fall Knallfrosch, die Geburt nennen die Zünftler Niederkunft und eingeleitet wird sie von Kaffee fertig. Die wahren Er-zeuger sind nicht namentlich nicht bekannt, die elterliche Vertretung der medialen Er-güsse obliegt dem Oberknallfrosch alias Roger Gehri. Der wiederum will weder mit dem Akt der Zeugung noch mit der Nieder-kunft direkt was zu tun haben, und über-lässt das Feld lieber Whistleblowers und Wey-Zunftmeister Heinz Steimann. Der freut sich, statt auf den Auslöser seiner Ka-mera mal auf einen anderen Knopf drücken zu dürfen, um damit mit einem gewaltigen Knall dem jüngsten Knallfrosch auf die Welt zu helfen. So einfach ist das Gebären, wenn Männer das Drehbuch schreiben. Über Presswehen hilft ein Holdrio locker hinweg. Oder in ein wohl temperiertes Bier, des Wey-Zunftmeisters Lieblingsge-tränk. Anstossen konnte er an diesem Mor-

gen reichlich, am Tatort tummelten sich die Göttis in grosser Zahl, darunter sogar auch ein paar Gotten. Gegen die eisige Kälte hal-fen heisse Würstchen oder Gerüchte, frisch ab der Knallfrosch-Presse. Dank Whistle-blower wird hier exklusives Insiderwis-sen verraten. Etwa, dass Luzern diesen Sommer die Schweiz an der Olympiade in London vertritt. Die Chancen der hiesigen

Olympioniken seien gross,

die Ligen der Nieten, Mischler und Mitläu-fer hervorragend besetzt. Die Stafette der Pfeifen tritt ebenso an, wie die behördliche Selbsthilfegruppe. Das Getuschel am Tatort der Niederkunft war entsprechend gross, nicht alles vermochte man zu glauben, was hier grün auf gelb gedruckt war. Einig wa-ren sich die Anwesenden jedoch alle in ei-nem Punkt: Dieser Stoff aus der Feder der Wey-Zunft ist spannender als jedes Tatort-Drehbuch rund um die Zunft zu Safran.

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 14. Februar 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 3. Februar:

GALANTERIEDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Rita Meyer-Stirnimann (50 Franken)2. Nadine Klauser, Ebikon (30 Franken)3. Vreni Wechsler, Buchrain (20 Franken)

ESPRESSO 10. Februar 2012 / Nr. 6Seite 16 • Rigi Anzeiger

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Z I T A T D E R W O C H E

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

Heisse Würste amTatort der NiederkunftKnallfrosch Niederkunft gefeiert

R Ä T S E L

«Haben und nicht geben istin manchen Fällen schlimmer als stehlen.»

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916), Österreichische Schriftstellerin

ParaMediForm LuzernKarin BranderGrendelstrasse 156004 Luzernwww.paramediform.ch

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Wey-Zunftmeister Heinz Steimann mit Oberknallfrosch und Co. Bild zVg

Rezept des Monats

Bäuerinnen mit RezeptideenDie Luzerner Bäuerinnen aus der Region See – Gemeinden Ad-ligenswil, Udligenswil, Root, Gisikon, Honau, Buchrain, Ebi-kon, Dierikon, Meierskappel, Greppen, Vitznau und Weggis – stellen für den Rigi Anzeiger Kochideen zu feinen Rezepten zusammen. Das Rezept des Monats wird mit saisonalen und regionalen Zutaten kreiert. Infos zu den kreativen Bäuerinnen unter

www.luzernerbauern.ch

Gratinierte Schweinsplätzlivon Lisbeth Richli, Greterhof, 6020 Emmenbrücke

8 Schweinsplätzli 500 g Champignons200g Winzerkäse in Scheiben1 dl Weisswein1,5 dl Rahm

Die Plätzli würzen, kurz anbraten und herausnehmen.Den Fleischsaft mit dem Weisswein ablöschen, den Rahm dazugeben.Die Champignons in Scheiben schneiden und andünsten.Plätzli, Champignons und Winzerkäse schuppenartig in eine gefettete Gratinform schichten und von den Bratenfonds darüber giessen.Im vorgewärmten Backofen bei Niedergartemperatur (75°C) ca. 45 bis 50 Minuten garen lassen.Das Fleisch auf vorgewärmten Tellern anrichten (für Saucenliebhaber eine Rahmsauce dazu reichen).

Bäuerinnen mit RezeptideenDie Luzerner Bäuerinnen aus der Region See – Gemeinden Ad-ligenswil, Udligenswil, Root, Gisikon, Honau, Buchrain, Ebi-

Gratinform schichten und von den Bratenfonds darüber giessen.Im vorgewärmten Backofen bei Niedergartemperatur (75°C) ca. 45 bis 50 Minuten garen lassen.Das Fleisch auf vorgewärmten Tellern anrichten (für Saucenliebhaber eine Rahmsauce dazu reichen).

R A Z L I

Bier, des Wey-Zunftmeisters Lieblingsge-tränk. Anstossen konnte er an diesem Mor-

Olympioniken seien gross,

R A Z L I