10 Tipps für eine bedienerfreundliche Webseite

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10 Tipps für eine bedienerfreundliche Webseite


Usability – der hohe Wert der Nutzerfreundlichkeit

Im Fokus von Webseiten steht immer der Nutzer. Er muss sich angesprochen fühlen, er muss sich zurecht finden und er muss die Inhalte verstehen. Die Herausforderung einer Webseiten-Optimierung oder eines Relaunchs ist es also, sich in die User der eigenen Seite hineinzuversetzen, diese inhaltlich und technisch so bedienerfreundlich aufzusetzen, dass der Nutzer bleibt und vielleicht sogar zum Kunden wird.

Doch was sind die Grundlagen einer bedienerfreundlichen Webseite? Diese 10 Tipps verraten es Ihnen!

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Tipp Nummer:


Geben Sie Ihrer Webseite eine klare Struktur

Die Struktur einer Website, ihre Navigation, ist das A und O. Sie muss für den Nutzer einfach und eindeutig sein. Sie dient der schnellen Orientierung auf der Webseite und sollte dem User immer exakt zeigen, wo er sich gerade befindet und wohin er noch gehen kann

Deshalb: Achten Sie auf eine eindeutige aber dennoch knappe Struktur. Ist Ihr Angebot dennoch sehr komplex, empfiehlt sich die Aufschlüsselung der Hauptkategorien in Untermenüpunkte. Damit sich User nicht in der Tiefe Ihrer Website verlieren, helfen so genannte Brotkrümel (http://de.wikipedia.org/wiki/Brotkrümelnavigation), in Form eines Navigationspfads.

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Tipp Nummer:


Kommunizieren Sie verständlich

Fremdwörter und spezifische Fachbegriffe dienen im Internet mehr der Verwirrung als dem Verständnis der User. Ein „FAQ-Bereich“ kann als „Hilfe-Center“ besser erkannt werden und eine „Slideshow“ als „Präsentation“ oder „Power Point Präsentation“. Ganz allgemein profitiert Ihre Website von verständlichen und korrekt geschriebenen Texten – auch im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung.

Deshalb: Verwenden Sie die Suchbegriffe, Keywords, mit denen Ihre User Sie suchen und sprechen Sie in der Sprache Ihrer User – dann klappt’s auch mit der Kommunikation und Ihre Seite wird gefunden!

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Tipp Nummer:


Verwenden Sie ein einheitliches Wording

Oftmals werden User beispielsweise bei einem Anmeldevorgang nach einem „Nutzer-Namen“ gefragt. In der E-Mail-Anmeldebestätigung erhalten Sie dann Ihre „User-ID“, wollen Sie sich damit dann einloggen, werden Sie nach Ihrem „User-Namen“ gefragt. Im Ergebnis wird der User verwirrt und im schlimmsten Fall vergrault.

Deshalb: Bleiben Sie bei einem einheitlichen Wording. Das beugt Unsicherheiten vor und vereinfacht die Kommunikation mit dem User.

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Tipp Nummer:


Wählen Sie eine lesbare Schrift

Sinnvolle Schriftgrößen, Farbkontraste und eine ansprechende Farbgestaltung erleichtern das Lesen am Bildschirm. Von einer hellen Schrift auf dunklem Hintergrund sollten Sie Abstand nehmen. Diese ist für das Auge nicht optimal.

Deshalb: Testen Sie am besten selbst, welche Schrift in welcher Größe und Farbe sich am Bildschirm am besten lesen lässt und das Auge nicht zu sehr anstrengt. Denn der beste und originellste Text nützt wenig, wenn er vom User nicht gelesen werden kann.

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Tipp Nummer:


Vermeiden Sie Fehler bei Anmeldeformularen

Ob für die Registrierung zu einem Newsletter, als Kunde oder für die Anmeldung zu einer Veranstaltung: Zu jedem Anmeldevorgang muss ein Anmeldeformular mit eindeutigen und verständlichen Pflichtangaben bereit gestellt werden. Auch hier gilt: weniger ist mehr.

Deshalb: Fehlerhafte Formulareingaben müssen mit klaren Fehlermeldungen versehen sein, so dass der User sofort weiß was er falsch gemacht hat. Überdenken Sie auch, ob das was Sie als Pflichtfelder definiert haben auch wirklich Pflichtfelder sein müssen.

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Tipp Nummer:


Punkten Sie durch optimalen Seitendruck

Oftmals wollen User Ihre Inhalte in Ruhe oder gar häufiger offline lesen. Das ist ein Kompliment an Ihre Inhalte und sollte belohnt werden beispielsweise mit einem optimalen Druckformat.

Deshalb: Durch den Einsatz einer speziellen Druck-Stylesheet-Datei, die ein Web-Programmierer ohne allzu großen Aufwand erstellen kann, können nur bestimmte Bereiche der Webseite zum Drucken definiert werden. Unwichtige Bereiche wie z.B. die Navigation oder Sidebars können beim Druck ausgeblendet werden, so dass der Webseiteninhalt immer schön auf eine Seite passt.

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Tipp Nummer:


Responsive Webdesign nutzen

Responsive Webdesign, also ein Webdesign welches auf allen mobilen Endgeräten gleichermaßen gut zu lesen und zu bedienen ist, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Aber auch moderne Möglichkeiten der Produktdarstellung durch größenveränderbare Bilder, Videos oder 3D-Animationen dienen dem besseren Verständnis Ihres Angebots und machen Ihre Website attraktiv.

Deshalb: Gehen Sie mit der Zeit und erreichen Sie Ihre User auf allen Endgeräten in optimaler Qualität. Und wenn Ihre Webseite auch unabhängig von körperlichen oder technischen Möglichkeiten uneingeschränkt genutzt werden soll, ist ein barrierefreies Webdesign ein Muss.

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Tipp Nummer:


Intern richtig verlinken

Sind alle Basislinks wie zu Startseite, Kontakt, Impressum oder dem Datenschutzhinweis, usw. auf allen Seiten gut sichtbar und als Links erkennbar? Alle Verlinkungen, auch die im Text, sollten unterstrichen sein – und zwar nur Verlinkungen. Im Web ist das Unterstreichen von Texten oder Wörtern den Links vorbehalten.

Deshalb: Verzichten Sie auf unterstrichende Textelemente, die keine Links sind und überprüfen Sie Ihre internen Verlinkungen sorgfältig.

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Tipp Nummer:


Testen Sie Ihre interne Suchfunktion

Überzeugen Sie sich regelmäßig davon, ob eine Suche nach einem speziellen Begriff in Ihrem Angebot mittels Ihrer internen Suche zum Erfolg führt. Moderne Webanalyse Tools zeigen von Usern eingegebene Suchbegriffe an und helfen auch bei der Auswertung dieser Keywords. Deshalb: testen Sie mit Hilfe dieser Tools, ob eine Suchanfrage ein zufriedenstellendes Ergebnis geliefert hat und auch, welche Suchanfragen zu keinem Ergebnis geführt haben. Mit diesen Daten können Sie Ihre Suchfunktion quasi maßgeschneidert auf die Bedürfnisse Ihrer Websitebesucher optimieren.

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Tipp Nummer:


Nennen Sie alle Kontaktinformationen

Damit ein potenzieller Kunden Sie auch wirklich anrufen kann, benötigt er Ihre Telefonnummer und nicht nur ein E-Mail-Kontakt-Formular.

Deshalb: Achten Sie also im Bereich „Kontakt“ darauf, wirklich alle Kontaktinformationen aufzuführen.

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Mit dem eMBIS-Seminar

Website Usability- und Conversion Optimierung

lernen Sie, wie Sie Ihre Usability Ihrer Webseite verbessern und User zu gezielten Handlungen führen.

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