100 Jahre Carl-Thiem-Klinikum

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Carl-Thiem-Klinikum 100 Jahre Sonderveröffentlichung des Medienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU I 27. Juni 2014 I Ausgabe Cottbus Mit Programm und Lageplan auf Seite 4 und 5

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Mit Programm und Lageplan auf Seite 4 und 5

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Carl-Thiem-Klinikum100 Jahre

Sonderveröffentlichung des Medienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU I 27. Juni 2014 I Ausgabe Cottbus

Mit Programm

und Lageplan auf

Seite 4 und 5

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Wie kann man 100 Jahrealt werden und gleich-

zeitig leistungsstark, innovativund modern bleiben? DasCarl-Thiem-Klinikum Cottbushat es uns vorgemacht. AlsSchwerpunktkrankenhaus imSüdosten unseres Landes ist esein stabiler Anker für die me-dizinische Versorgung der Pa-tienten. Das Klinikum ist einerder größten Arbeitgeber inder Region Lausitz-Spreewaldund ein attraktiver Standortfür die Aus- und Weiterbil-dung von Ärztinnen und Ärz-ten und Pflegenden. Enga-gierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter kümmern sich umdas Wohl und die Genesungder Patienten. Wer auf medi-zinische und pflegerische Leis-tungen angewiesen ist, erhält

hier eine qualifizierte undwohnortnahe medizinischeVersorgung. Das Carl-Thiem-Klinikum ist ein wichtiger Ko-operationspartner für dieKrankenhäuser der Regionund darüber hinaus, etwa fürdie Versorgung von Früh- undNeugeborenen mit höchstemRisiko. Aber auch für Men-schen im höheren Lebensalterhat das Klinikum geriatrischeNetzwerke geknüpft. Das Land Brandenburg hat dieEntwicklung des Klinikumsseit 1991 mit mehr als 255 Mil-lionen Euro unterstützt. Ich wünsche dem Carl-Thiem-Klinikum auch für die nächs-ten 100 Jahre motivierte Mit-arbeiter und viele zufriedenePatienten. >> Ihre Anita Tack,

Gesundheitsministerin

100 Jahre und so modern

Gefeiert wird eigentlich schondas ganze Jahr über. „Aberam Tag der offenen Tür prä-sentiert das Krankenhaus imJubiläumsjahr sein Gesicht fürdie Öffentlichkeit“, erklärtAnnegret Hofmann, Spreche-rin des CTK. Das Jubiläum ist wichtig fürdie Region. Immerhin ist dasCarl-Thiem-Klinikum Cottbusvon der Bettenzahl her dasgrößte der 53 BrandenburgerKrankenhäuser und zugleicheiner der größten Arbeitgeberin Cottbus. Über 100 000 Pa-tienten werden Jahr für Jahrim CTK stationär und/oderambulant behandelt. DieMehrzahl von ihnen kommtaus der Region Südostbran-denburg, aber auch aus ande-ren Teilen des Bundeslandes,aus Ostsachsen und aus demBerliner Raum. Ein Grund also, beim Tag deroffenen Tür einmal genauerhinzuschauen. Kliniken und

Institute stellen sich an diesemSamstag den Besuchern vor,im Außenbereich werden Ret-tungsaktionen simuliert sowieSpiel und Spaß für die kleinenBesucher geboten. So zeigtdie Berufsfeuerwehr etwa um15.30 Uhr eine Rettung ausdem vierten Stock. Die Polizeizeigt, wie man sich selbst auseinem Unfallfahrzeug rettenkann. Auch der Hubschrauber-landeplatz wird wie in jedem

Jahr zugänglich sein, hier soll-te man sich einer Führung an-schließen.In der Frauenklinik kann manerfahren, wie man eineBauchspiegelung macht. Kin-der können einen Geschwis-terführerschein erwerben. Inder Hals-Nasen-Ohren-Klinikerwartet die Gäste beispiels-weise ein Weltraumtrainingfür Einsteiger, und, und, und... >> bob/hil

� � � � � � � �Das CTK feiert Geburtstag100 Jahre Klinikum in Cottbus / Tag der offenen Tür steht an

100 Jahre alt wird das Carl-Thiem-Klinikum (CTK) in die-sem Jahr. Ein Grund zum Fei-ern – und ein Grund, sich denCottbusern zu zeigen. Gele-genheit dazu besteht amSamstag beim Tag der offe-nen Tür. Alle 20 Kliniken undEinrichtungen des Hauses prä-sentieren sich dann den Gäs-ten.

Zum Tag der offenen Tür lädt Maskottchen Thiemi am Samstag, 28. Juni,von 10 bis 17 Uhr ins CTK ein. Foto: CTK

Jetzt Termin vereinbaren: 0355 35 75 970

Für mehr als nurein Dankeschön!Spende Plasma.

Werden auch SiePlasma-Spender... und retten Leben. Denn aus Blutplasmawerden viele lebenswichtige Medikamentehergestellt. Plasma wird immer gebraucht:bei großen Operationen, nach schwerenUnfällen, bei Krebserkrankungen, für dieBehandlung von Blutern und Menschen mitImmundefekten. Im Prinzip kann jeder einmalin die Situation kommen, auf Plasmaprodukteangewiesen zu sein. Spenden kann jedergesunde Erwachsene ab 18 Jahren.Vor der Erstspende erfolgt eine gründlicheUntersuchung vom Ärzteteam.

Ein Herz für SpenderPlasmaspender genießen im Plasma-zentrum Cottbus weitere Vorteile:� ��������� ��� ��� ��������� ����� ��� ��� ����������� ���������� ��� ������������ ��������� ����� ��������� � ��� �������

DGH PLASMASPENDE COTTBUSStraße der Jugend 113 in CottbusÖffnungszeiten:Montag - Freitag 8 - 20 UhrMittwoch ab 10 UhrJetzt Termin vereinbaren: 0355 35 75 970

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Auch uns

ist Gesundheit wichtig!Wir gratulieren zu 100 Jahren CTK.

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Öffnungszeiten:Montag–Freitag 8–20 UhrMittwoch ab 10 Uhr

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Wir freuen uns auf

Ihren Besuch!

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100 JAHRE CTK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Cottbus. Seit 2003 wird amCottbuser Klinikum ein Inves-titionsprogramm mit einemGesamtumfang von 117 Mil-lionen Euro realisiert. Bereits2010 wurde Haus 6 fertig, dassich in der Nähe der Notauf-nahme befindet. Hier liegenLaboratoriumsmedizin, Mik-robiologie und Pathologie.Ebenfalls fertig sind der neueHubschrauberlandeplatz aufdem Dach, ein neues Betten-haus, Apotheke sowie achtOP-Säle mit Intensivtherapie-station.

Bereits im Mai wurde dasRichtfest für das Haus 62/63gefeiert. Mit diesem sechstenBauabschnitt geht ein weite-

res Projekt des Neu-, Umbau-und Modernisierungspro-gramms des Krankenhausesseiner Vollendung entgegen.

Das CTK stellt dafür nach ei-genen Angaben rund 40 Mil-lionen Euro Eigenmittel fürden Neubau bereit. Es entste-

hen mehr als 20 000 Quadrat-meter Fläche, die für die me-dizinische Versorgung der Pa-tienten zur Verfügung ste-hen. Der neue Gebäudekomplexim Zentrum des CTK verän-dert Wege und Abläufe. Derzentrale Zugang zum Foyerund die Zentrale Aufnahmeerfolgen über die LeipzigerStraße. Die Anbindung an dieStadt und den ÖPNV verbes-sert sich deutlich. Dort wirddie Aufnahmediagnostikmehrerer Fachbereiche kon-zentriert, was den Patientenden Aufnahmeprozess er-leichtert. Nahe der Geburts-hilfe und der Neonatologieim Haus 5 werden im Haus 62/63 Stationen der Frauenklinikund der Kinder- und Jugend-medizin untergebracht. Durchdiese Verbindung entsteht einMutter-Kind-Zentrum. >> hil

� � � � � � � �Seit hundert Jahren wird am Thiem gebautRund 117 Millionen in den letzten Jahren investiert / Neuer Eingangsbereich geplant

Aus den „Vereinigten Städti-schen und Thiemschen Heilan-stalten“ mit vier Fachabteilun-gen hat sich in einem Jahr-hundert ein hochmodernesKrankenhaus entwickelt.20 Kliniken und vier Institutegenügen höchsten medizini-schen Ansprüchen.

Aus dem kleinen Krankenhaus an der Thiemstraße hat sich in den vergangenen hundert Jahren ein riesiger Kli-nikkomplex mit modernster Technik entwickelt. Archivfoto: mih1

Die rasante Entwicklung derMedizin macht es notwendig,eine intensive interdisziplinä-re Zusammenarbeit zu organi-sieren. Beispielgebend ist das seit An-fang der 1990er-Jahre existie-rende Tumorzentrum Cottbus.

Hier sind viele Fachbereiche inOrganzentren (Darmzentrum,Prostatazentrum) organisiert.2009 wurde der neue Hub-schrauberlandeplatz auf demDach des Hauses 8 in 20 Me-tern Höhe in Betrieb genom-men.

Für 21,7 Millionen Euro hatdas Carl-Thiem-Klinikum dasHaus 5 zu einem modernenGebäudekomplex ausgebaut.Seit einem Jahr sind dort Ge-burtshilfe, Neonatologie undNuklearmedizin unterge-bracht. >> hil

Die wichtigsten Umbauten der letzten Jahre

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Robert-Koch-Straße 42, 03222 LübbenauTelefon: 03542/871-0, Fax: 03542/871-168

E-Mail: [email protected], www.mzl-gmbh.de

FACHBEREICHE TELEFON

Facharzt für Chirurgie/Unfallchirurgie/D-ArztHerr Dr. med. Björn Matthies 03542/871-142

Facharzt für Orthopädie/ZB ChirotherapieDipl.-Med. Reinhard Koch 03542/871-179

Fachärztin für HNO-Heilkunde/ZB Homöopathie/MikrobiologieFrau Dipl.-Med. Liane Franek 03542/871-157

Fachärztin für Haut-und GeschlechtskrankheitenFrau MUDr. Alice Kuhn 03542/871-150

ZahnärztinFrau Diana Rost 03542/871-130

Fachärztin für AugenheilkundeFrau Dr. med. Nadine Jacob 03542/871-210

NIEDERLASSUNGEN TELEFON

Fachärztin für Urologie Frau Catrin Steiniger 03542/871-194

Fachärztin für Radiologie Frau Dipl.-Med. Kersten Rentsch 03542/871-134

Laboratoriumsmedizinund MikrobiologieDr. Karsten MydlackDr. Susan Hertel 03542/80811

FACHBEREICHE TELEFON

Fachärztin für AllgemeinmedizinFrau Dipl.-Med. Anne Lore Bahr 03542/3763

Fachärztin für AllgemeinmedizinFrau Dipl.-Med. Eleonore Berndt 03542/871-163

Fachärztin für AllgemeinmedizinFrau Dr. med. Heike Grimmig 03542/871-163

Fachärztin für AllgemeinmedizinFrau Dipl.-Med. Gesine Merker 03542/871-196

Fachärztin für Innere Medizin, HausärztinFrau Christiane Brückner 03542/871-152

Facharzt für Innere Medizin, HausarztHerr MR Dr. med. Siegfried Stadelmayer 03542/871-152

Fachärztin für Innere Medizin, HausärztinFrau Dipl.-Med. Simone Busch 03542/871-165

Fachärztin für FrauenheilkundeFrau Dr. med. Maria-Susanne Barz 03542/871-181

Fachärztin für KinderheilkundeFrau Dipl.-Med. Kerstin Boese 03542/871-124

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10 Uhr: Eröffnung mit den Cottbuser Musikspatzen

Haus 1

Haus für Kinder- und Jugendmedizin + Besichtigung der Kinder-Tagesklinik + Teddysprechstunde + Schlafl abor und Funktionsdiagnostikstellen sich vor

III. Medizinische Klinik + Schulung für COPD-Patienten + Richtig inhalieren + Sauerstoffl angzeittherapiebei Lungenerkrankungen

Neurologische Klinik + Testen Sie Ihr Schlaganfallrisiko + Schlaganfallprävention und –nachsorge + Mitmachstrecke: Leben mit Handicap + Infostand zu Multiple Sklerose und Morbus Parkinson

II. Medizinische Klinik + Was geschieht bei einer Dialyse?

Chirurgische Klinik + Übung am Laparoskopie-Trainer + Das Darmzentrum stellt sich vor + Die Stoma-Schwester berät

Klinik für Neurochirurgie + Hirnhaut von Hand genäht + Mit dem Doppler-Sonographen ins Hirn schauen

+ Hirntumor: Navigieren am Modell + Neues aus der neurochirurgischen Schmerztherapie

Klinik für Anästhesiologie IST und Palliativmedizin

+ Gut überwacht im Intensivbett

Haus 2

Urologische Klinik + „Stein-reich“ – Infos zur Harnsteintherapie + Wenn der Stein raus muss

Haus 3

Augenklinik + Schau mir in die Augen – Fluoreszenzangiographie

+ Ultraschall, Augendruckmessungen + Moderne Untersuchungsmethoden vorgestellt + Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie + Nach schweren Verletzungen wieder okay: Implantate machen neues Leben möglich

Haus 4

Apotheke + Salben selbst hergestellt + Im Labor: Farbreaktionen mit natürlichen Farbstoffen

+ Infos zur Geschichte der Apotheke + Einlösen der Rezepte der Teddy-Sprechstunde

+ Hals-Nasen-Ohren-Klinik + Operieren ohne zu schneiden + Weltraumtraining für Einsteiger ZSVA + Was steckt hinter diesen vier Buchstaben? Hygiene und Sauberkeit

Haus 5

Klinik für Nuklearmedizin + Keine Angst vor großen Geräten + Wie funktioniert eine Gammakamera?

+ Was passiert bei einer Radiojodtherapie? + Schilddrüsencheck und Vortrag zu Schilddrüsenproblemen

+ Spielecke für Kinder

Frauenklinik + Wie macht man eine Bauchspiegelung? + Brustkrebsvorsorge: Wie taste ich richtig ab? + Geschwisterführerschein – Schwesterchen oder Brüderchen richtig wickeln und baden

+ Kreißsaalführungen + Babybauchfotos

Institut für Radiologie + Zu Gast bei MRT, CT, Angiographie und Röntgen

+ Führungen durch die Abteilung + High-Tech-Puzzle am 3-Tesla-MRT + Präsentation einer MRT-gestützten Brustbiopsie

+ Wieviel Geld ist drin?

Haus 6

Institut für Laboratoriumsmedizin + Blutzuckermessungen + Cholesterinbestimmungen + Laborführungen

I. Medizinische Klinik + Rund um die Uhr im Einsatz: Herzkatheterlabor

+ Herzinfarkt: Sekunden zählen + Alles, was man über das Herz wissen muss

Institut für Pathologie + Was Pathologen machen und (fast) keiner weiß

+ Schnellschnittuntersuchungen während der OP

Haus 7

Medizinische Schule + Infostand zu Ausbildungsberufen + Wie fühle ich mich als alter Mensch? + Der Pfl egestützpunkt Cottbus stellt sich vor

Haus 15

Klinik für Strahlentherapie + Besichtigung der Abteilung und Infos zur Strahlenbehandlung

Haus 60

Orthopädische Klinik und Physiotherapie + Knochen-Job: Endoprothesen-Einsatz üben + Was tun bei Osteoporose? + Galileo-Vibrationstraining

+ Wissensquiz für Kinder + Stationen vorgestellt

Unfallchirurgische Klinik + Werkstattatmosphäre: Bohren, schrauben, Platten anbringen

+ Implantate für den Fall der Fälle

Gang 8

Zentrale Notaufnahme + Reanimationstraining und Schockraumbesichtigung

+ Thiem-Service-GMBH + Die TSG stellt sich vor: „Gestatten – Serviceassistentin“

Neubau Foyer

Bereich Medizintechnik + Da stecken 100 Jahre toller Entwicklungen drin! Medizintechnik von einst und jetzt

+ Pfl egerische Hilfsmittel dervergangenen Jahrzehnte

Sozialpädiatrisches Zentrum + Hilfen für Familien

Förderverein des CTK + Quiz für kleine Besucher

Hubschrauberlandeplatz + Dem Klinikum aufs Dach steigen: Besichtigung des Landeplatzes beginnt im Foyer

Außenfl äche Leipziger Straße

Klinik für Psychiatrie + Wenn die Luft raus ist – Burn out + Ausstellungen von Patientenarbeiten der Ergotherapie

+ Das Lebensspiel – Austausch mit Therapeuten und Mitarbeitern der Psychiatrischen Klinik über Krankheitsbilder und Therapiemöglich-keiten

Ronald-McDonald-Haus

+ Sommerfest von 10 bis 14 Uhr

RahmenprogrammZudem gibt es im Innen- und Außenbereich ein buntes Rahmenprogramm mit zahlreichen Partnern. Zum Beispiel demonstriert die Berufs-feuerwehr eine Rettung aus dem 4. Stock, und die Verkehrswacht codiert Fahrräder.

P

35

2

12

7

61

Baustelle

Haupteingang/

Empfang/Foyer

Eingang Haus 7

W E L Z O W E R S T R A S S E

T H I E M S T R A S S E

L E I P Z I G E R S T R A S S E

Wirtschafts-einfahrt

6

4

60

57

4243

4544

46

4748

4930

15

A

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1

K

AUFZÜGE

KNOTENPUNKTE

AUSSENFLÄCHELEIPZIGER STRASSE

NEUBAU FOYER

HAUS 33

PATIENTENGARTEN

BUCHHANDLUNG

CAFETERIA

RONALD-MC-DONALD-HAUS

GANG 8

MEDIZINISCHE SCHULE

B

B

A

Parken Sie an diesem Tag kostenlos auf unseremgroßen Parkplatz Welzower Straße.

P

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L

L

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C

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33

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Tag der offenen Tür Carl-Thiem-Klinikum+ 28. Juni von 10 bis 17 Uhr +

Grafi k: CTK

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4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 JAHRE CTK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

10 Uhr: Eröffnung mit den Cottbuser Musikspatzen

Haus 1

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Augenklinik + Schau mir in die Augen – Fluoreszenzangiographie

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Haus 4

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Haus 5

Klinik für Nuklearmedizin + Keine Angst vor großen Geräten + Wie funktioniert eine Gammakamera?

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Frauenklinik + Wie macht man eine Bauchspiegelung? + Brustkrebsvorsorge: Wie taste ich richtig ab? + Geschwisterführerschein – Schwesterchen oder Brüderchen richtig wickeln und baden

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Institut für Radiologie + Zu Gast bei MRT, CT, Angiographie und Röntgen

+ Führungen durch die Abteilung + High-Tech-Puzzle am 3-Tesla-MRT + Präsentation einer MRT-gestützten Brustbiopsie

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Institut für Laboratoriumsmedizin + Blutzuckermessungen + Cholesterinbestimmungen + Laborführungen

I. Medizinische Klinik + Rund um die Uhr im Einsatz: Herzkatheterlabor

+ Herzinfarkt: Sekunden zählen + Alles, was man über das Herz wissen muss

Institut für Pathologie + Was Pathologen machen und (fast) keiner weiß

+ Schnellschnittuntersuchungen während der OP

Haus 7

Medizinische Schule + Infostand zu Ausbildungsberufen + Wie fühle ich mich als alter Mensch? + Der Pfl egestützpunkt Cottbus stellt sich vor

Haus 15

Klinik für Strahlentherapie + Besichtigung der Abteilung und Infos zur Strahlenbehandlung

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+ Wissensquiz für Kinder + Stationen vorgestellt

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Gang 8

Zentrale Notaufnahme + Reanimationstraining und Schockraumbesichtigung

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Klinik für Psychiatrie + Wenn die Luft raus ist – Burn out + Ausstellungen von Patientenarbeiten der Ergotherapie

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Ronald-McDonald-Haus

+ Sommerfest von 10 bis 14 Uhr

RahmenprogrammZudem gibt es im Innen- und Außenbereich ein buntes Rahmenprogramm mit zahlreichen Partnern. Zum Beispiel demonstriert die Berufs-feuerwehr eine Rettung aus dem 4. Stock, und die Verkehrswacht codiert Fahrräder.

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Baustelle

Haupteingang/

Empfang/Foyer

Eingang Haus 7

W E L Z O W E R S T R A S S E

T H I E M S T R A S S E

L E I P Z I G E R S T R A S S E

Wirtschafts-einfahrt

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AUFZÜGE

KNOTENPUNKTE

AUSSENFLÄCHELEIPZIGER STRASSE

NEUBAU FOYER

HAUS 33

PATIENTENGARTEN

BUCHHANDLUNG

CAFETERIA

RONALD-MC-DONALD-HAUS

GANG 8

MEDIZINISCHE SCHULE

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Tag der offenen Tür Carl-Thiem-Klinikum+ 28. Juni von 10 bis 17 Uhr +

Grafi k: CTK

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Das CTK hat 1300 Betten undhier arbeiten fast 2300 Men-schen (davon etwa 300 Ärztesowie fast 1000 Pflegekräfte). Und hätten Sie ge-wusst, . . . dass täglich et-wa 1300 Essenzubereitet wer-den?

. . . dass es im Kli-nikum etwa 600Feuerlöscher gibt?

. . . dass etwa 1000 Bilder imKlinikum aufgehängt sind?

. . . dass etwa 42 650 Quadrat-meter Rasenflächen

zur Klinik gehö-ren?

. . . dass proStunde 8000Kubikmeter

Luft für denOP-Bereich gefil-

tert, auf 23 Grad

Celsius erwärmtoder abgekühltund auf die ent-sprechende Luft-feuchtigkeit von35 bis 60 Prozentgebracht werden?

. . . dass Kinder mitlang andauernder Erkran-kung die Krankenhausschulebesuchen können?

. . . dass im OP immer ein ge-ringer Überdruck herrscht, da-mit beim Öffnen von Türendie Luft aus dem OP-Bereichab- und nicht zu-fließt?

. . . dass wö-chentlich 5,5bis sechs Ton-nen Wäscheanfallen?

. . . dass jährlich

etwa 90 390 Rol-len Toilettenpa-

pier benötigt,42 810 Mull-binden ver-braucht,

33 200 Kilo-gramm Fleisch

gegessen, etwa7000 Dosen Salbe in der

Apotheke hergestellt sowie1 193 930 Einmalhandschuhebenötigt werden?

. . . .dass etwa 18 000 Opera-tionen im Jahr durchgeführtwerden?

. . . dass 10 912 650KilowattstundenStrom, etwa116 810 Kubikme-ter Wasser ver-braucht und über

3850 Blumen ein-gepflanzt werden?

>> Quelle: CTK

� � � � � � � �Das CTK in Zahlen und FaktenWie viele Rollen Toilettenpapier werden in einem Krankenhaus verbraucht?

Das Cottbuser Carl-Thiem-Kli-nikum ist das größte Kranken-haus im ganzen Land Bran-denburg. Welche logistischenLeistungen hier hinter denKulissen notwendig sind, umjährlich mehr als 100 000 Pa-tienten zu versorgen, belegeneinige Zahlen:

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Page 7: 100 Jahre Carl-Thiem-Klinikum

100 JAHRE CTK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Kinderkrankenschwester Ant-je Berndt nimmt ein kleinesBabyfläschchen aus einemDrahtkorb. Es enthält nichteinmal einen Fingerbreit Mut-termilch. „Das sind fünfGramm. Eine Portion für einFrühchen“, sagt SchwesterAntje, deren Arbeitsplatz imWechsel die Milchküche mitder Muttermilchbank sowiedie Frühchenstation des Carl-Thiem-Klinikums ist. Die Muttermilch für die Früh-geborenen kommt zum Teilaus der Muttermilchbank des

CTK. „ Mit ihr hat sich das CTKetwas ganz besonderes be-wahrt. Nun noch zehn Kran-kenhäuser in Ostdeutschlandsammeln gespendete Mutter-milch. Inzwischen wollen vieleKliniken im Westen wiederMilchbanken einrichten“, sagtAntje Berndt. Gerade für Frühchen sei Mut-termilch lebenswichtig. „IhrDarm ist noch nicht ausge-reift. Künstliche Nahrungkönnten die Winzlinge nichtverdauen“, weiß die Kranken-schwester. Mütter, die einen Überfluss anMuttermilch haben, könnenspenden, wenn sie bestimmteVoraussetzungen erfüllen.Ähnlich wie beim Blutspen-den. „Wir beproben jedeSpende und pasteurisieren dieMuttermilch, bevor sie in derBank tiefgekühlt gelagertwird“, erklärt Schwester Ant-je, die die Vorzüge von Mut-termilch gegenüber künstli-cher Nahrung zu schätzenweiß: „Bestimmte Erkrankun-gen bei Babys können mitMuttermilch geheilt werden.“

>> nn

Das Carl-Thiem-Klinikum hat eine Bank,in der weißes Gold lagert

Krankenschwester Antje Berndtportioniert Muttermilch für dieErnährung von Frühchen.

Hinter den Kulissen des Carl-Thiem-Klinikums

Karin Langguth und ihr Kollege Olaf Nousch kontrollieren ein Instrumentenset. Fotos: Nicole Nocon

„Ohne uns wären keine Ope-rationen mehr möglich. Früh-chen könnten nicht mehrbeatmet werden“, sagt KarinLangguth. Die Leiterin derZentralen Sterilgutversor-gungsabteilung (ZSVA) desCTK weiß, dass ihr 21-köpfigesTeam eine ganz wichtige Auf-gabe für das Cottbuser Kran-kenhaus erfüllt und dass sie

und ihre Mitarbeiter eine gro-ße Verantwortung tragen. Sietragen Sorge dafür, dass allemedizinischen Instrumente,die die Haut des Patientendurchdringen, keimfrei sind. So kommt zum Beispiel OP-Be-steck noch blutig in der ZSVAan. Es wird entsprechend derVorgaben des Robert-Koch-In-stituts maschinell gereinigt,

desinfiziert, sterilisiert, ver-packt und bis zur weiterenVerwendung gelagert. „Täg-lich bereiten wir 150 bis 170Instrumentensets und weitere500 Einzelinstrumente wie Pin-zetten oder Scheren auf“, sagtKarin Langguth. Ein Tüv-Zerti-fikat bescheinigt der ZSVA desThiem-Klinikums einen hohenQualitätsstandard. >> nn

� � � � � � � �Im Kampf gegen die KeimeDie Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung des CTK

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Page 8: 100 Jahre Carl-Thiem-Klinikum

8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 JAHRE CTK

Wie sich das Carl-Thiem-Klini-kum in den vergangenen100 Jahren verändert hat –und mit ihm auch Cottbus –das zeigt die aktuelle Ausstel-lung des Cottbuser Stadtmuse-ums im Foyer des Rathausesam Neumarkt. Neben histori-schen medizinischen Gerät-schaften sind Fotografien,Luftbilder und Stadtpläne zusehen. So ist die erste Etappedes Baus im Jahr 1914 umris-sen sowie die Erweiterung desKrankenhauses in den 1920er-und frühen 1930er-Jahren undder spätere Wiederaufbaunach dem schweren Luftan-griff 1945 und die Erweite-rung nach 1990. Die Schau ist bis zum 24. Au-gust zu sehen. >> pk

� � � � � � � �Einblick in die Historie des KrankenhausesAusstellung im Cottbuser Rathaus zu „100 Jahre Carl-Thiem-Klinikum“

Dagmar Pfeifer vom Stadtmuseum Cottbus hängt historische Fotografien im Rathaus-Foyer auf. Bis zum 24. Au-gust ist dort die Ausstellung „100 Jahre Carl-Thiem-Klinikum“ zu sehen. Fotos: Michael Helbig/mih2

Furchteinflößend sieht dieseSpritze aus den 1950er-Jahrenaus. Sie wurde sterilisiert undmehrfach verwendet.

Diese Taschenspuckflasche fürSchwindsüchtige (um 1890) trugden schönen Namen „BlauerHeinrich“.

Das Beatmungsgerät wurde inSchweden hergestellt und in denspäten 1970er-Jahren in Cottbuseingesetzt.

Mit diesem Augenmagnet ausdem Jahr 1975 konnten Ärztewinzige Metallsplitter aus demAuge entfernen.

Dieses Kohlensäure-Messgerätstammt aus dem Jahr 1958 undwurde im Drägerwerk Lübeckhergestellt.

Impressum

Sonderveröffentlichung desMedienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU

Verlag und Herausgeber:LR Medienverlag und Druckerei GmbH,Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus

Geschäftsführer:Marcel PelletierRedaktion:

Bettina Friedenberg,Telefon 0355-481720Anzeigenverkauf:

LR Media-Verkaufsgesellschaft mbH,Irina Juckenburg

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