100 TIPPS Tipps.pdf · 2008. 8. 8. · CHAPPAZ Das Wallis war bis nach dem zweiten Weltkrieg ein...

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100 TIPPS WAS TUN? WO GENIESSEN? WIE ENTSPANNEN? AUSGABE JULI 2008

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  • 100 TIPPS WAS TUN? WO GENIESSEN? WIE ENTSPANNEN?

    AUSGABE JULI 2008

  • 11Ein Stück unberührte Natur . . . .

    www.riederalpbahnen.chwww.bettmeralp.chwww.eggishorn.ch

  • INHALTSVERZEICHNIS

    | 5 ADLER, ALETSCHGLETSCHER, ALPABZUG,

    ALPENRUNDFLUG, ANDERMATT

    | 7 ANREISE, AQUAPARC, AUSSERSCHWEIZER, BRIGERBAD

    | 9 BACHBLÜTEN, BERN, BERNHARDINERHUND

    BEINHAUS, BEX – DAS SALZ UNTER DER ERDE

    | 11 BIBLIOTHEK (WALLISER LITERATUR), BILLARD, BIKEN,

    BINNTAL, BIOMARKT, BLATTER SEPP

    | 13 BUNGY JUMPING, BOWLING, BOTANISCHER GARTEN,

    CHAPPAZ

    | 15 CHILLON, CHOLERA, DERBORANCE, DOMODOSSOLA

    | 17 DOM, EGGISHORN – DIE SCHÖNSTE JUNGFRAU

    EISENBAHN, ERINGERKÜHE, ERNEN

    | 19 ERLEBNIS BAHN / CARD, FARINET, FASNACHT, FESTUNG

    | 21 FENDANT, FITNESS, FISCHEN, FONDUE,

    FRAUENSTIMMRECHT

    | 23 FURKA DAMPFBAHN, FUSSBALL, GARDEMUSEUM

    GARTENPLAUSCH

    | 25 GEMMI, GIANADDA, GLACIER EXPRESS,

    GLETSCHERGROTTE

    | 27 GLEITSCHIRMFLIEGEN, GOLF, GOETHE, GOLDMINEN

    | 29 GOMS, GONDO, GORNERGRAT

    | 31 GRANDE DIXENCE, GRATZUG, GRÄCHEN, GRÜEZI

    | 33 HALLENBAD, HAPPYLAND, HELISKIING,

    HEXENABFAHRT, HOPSCHEL

    | 35 IGLU, INTERNET, JAGD, JAZZ CHÄLLI

    | 36 | 37 ALLE TIPPS AUF EINEN BLICK

    | 39 JUNGFRAUJOCH, KAPPELLENWEGE, KELLERTHEATER

    KINDERHORT / ANIMATION, KLIMA

    | 41 KLASSIK, KLEINER SIMPLONEXPRESS, KUHKÄMPFE,

    KUPFERMINE

  • 3INHALTSVERZEICHNIS

    KROPF, KRISTALLE, KUTSCHENFAHRT, LABYRINTH, 43 |

    LANDWIRTSCHAFT

    LANGLAUFEN, LANDMAUER, LA POSTE VISP, LEUKERBAD 45 |

    LÖTSCHENTAL, MAILAND, MARTIGNY, MASSASCHLUCHT, 47 |

    MASSAGE

    MATTERHORN, MATTERHORN-GOTTHARD BAHN MGB, 49 |

    METRO ALPIN, MOOSALP – TÖRBEL

    MUSEUM, MONT BLANC EXPRESS, NORDIC WALKING, 51 |

    OLYMPISCHES MUSEUM

    OPEN AIR, ORNITHOLOGIE, PFYNWALD, POSTAUTO, 53 |

    PYRAMIDEN

    PÜÜRUMÄRT, RACLETTE, RADIO, RIVER RAFTING 55 |

    RILKE, RITZ CAESAR, ROGGENBROT 57 |

    SAFRAN, SALTINASCHLUCHT, SAXON, SCHLITTENFAHREN 59 |

    SCHNEESCHUHLAUFEN, SCHWARZNASENSCHAFE, 61 |

    SEMINAR, SION / SITTEN

    SKITOUREN, SNOWKITEN, SOMMERSKI 63 |

    STERNWARTE, STRESA, SÜDRAMPE, STOCKALPER 65 |

    SUONEN, TENNIS, THERMALBAD 67 |

    TREKKING, TROCKENFLEISCH, TROTTINETT, TSCHÄGGÄTÄ 69 |

    TYNDALL, UNTERIRDISCHER SEE, VALRANDO, VISP 70 |

    VISPERTERMINEN, WANDERN, WEIN 71 |

    WELLNESS, WILDTIERE, ZEITUNGEN, ZERMATT 72 |

  • Entdecken Siedas Wallis!

    Mit den Regionalzügen von Regionalpszu den Toren der Walliser Täler.

    www.regionalps.ch

  • 5

    Der milliardenschwere Ägypter Samih Sawiris wird aus dem verschlafenen Ort auf der anderen Seite des Furkatunnels in den nächsten Jahren ein Luxusressort realisieren. So wie er aus dem Nichts die Wüstenstadt El Gouna aufgebaut hat. Mehrere Hotels, über 700 Ferienwohnungen und ein 18-Loch-Golfplatz sollen hier entstehen.

    ANDERMATT Telefon 041 887 14 54

    www.andermatt.ch

    Telefon 027 928 60 50

    www.wanderweg-riederalp-belalp.ch

    Der grosse Steinadler auf dem Simplonpass blickt immer noch unbestechlich Richtung Süden. Er ist ein Symbol für die Wachsamkeit der Schweizer Soldaten im zweiten Weltkrieg, welche auch bei klirrender Kälte nach dem Feind Ausschau halten mussten. Heute ist der Adler ein beliebtes Foto-Sujet für Wanderer, welche Sommer wie Winter von dem schönsten Pass der Alpen schwärmen.

    ADLER

    ALETSCHGLETSCHER

    Telefon 027 979 10 10

    www.simplon.ch

    ALPABZUG

    Im Sommer weilen die Nutztiere im Wallis mehrere Monate auf Alpwiesen. Ein Ereignis ist jeweils im Frühherbst, wenn die stolzen Bauern mit ihren geschmückten Tieren Richtung Tal zie-hen. Zu empfehlen sind der Alpabzug von der Gemmi nach Leukerbad oder das Schä-ferwochenende auf der Belalp.

    www.leukerbad.ch

    www.belalp.ch

    ALPENRUNDFLUG

    Wer bei uns seine Ferientage verbringt, sollte un-bedingt einen Rundfl ug buchen. Die Sicht auf die imposante Bergwelt und faszinierende Gebirgslandschaft bleibt ein unvergessliches Erlebnis. Air Zermatt ist die richtige Adresse für einen Helikopterrundfl ug.

    Telefon 027 935 86 86

    www.airzermatt.ch

    Der grösste Gletscher der Alpen wurde von der UNESCO als Welterbe anerkannt. Die Dimensionen des Eisriesen sind trotz Klimawandel immer noch gewaltig: 23 Kilometer lang, bis zu 900 Meter breit und 27 Milliarden Tonnen schwer. Zu empfehlen ist eine Wanderung von der Villa Cassel auf der Riederalp durch das Naturreservat des Aletschwaldes bis auf die Belalp. Seit Juli 2008 führt die Strecke über eine 124 Meter lange Hängebrücke über die imposante Massaschlucht. www.wanderweg-riederalp-belalp.ch.

  • our nature to be good.It’s

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  • 7

    Nicht nur bei schlechtem Wetter lohnt sich ein Besuch im Aquaparc in Le Bouveret am Genfersee. Der grösste Wasserpark der Schweiz ist das ganze Jahr offen und bietet Spass, Spannung und einen Hauch karibisches Ambiente für die ganze Familie.

    AQUAPARC Telefon 024 482 00 11

    www.aquaparc.ch

    AUSSERSCHWEIZER

    Die Oberwalliser nennen alle deutschsprechenden Schweizer ausserhalb des Kantons Ausserschweizer (Dialekt: “Üsserschwiizer”). Dies obwohl die stolzen Walliser als Ver-lierer des Sonderbundskrieges 1848 der Verfassung des Schweizer Bundesstaates nie zugestimmt haben.

    Das grösste Freiluftthermalbad der Alpen mit grossem Camping ist wenige Fahrminuten von den Zentren Brig und Visp entfernt. Für Wasserratten und Thermalbadfreunde gibt es ein Olympiabecken, ein Fluss- und ein Grottenschwimmbad sowie eine 182 Meter lange Wasserrutschbahn.

    BRIGERBAD Telefon 027 921 60 30

    www.brigerbad.ch

    ANREISE (Autobahn/Autoverlad)

    Das Wallis ist von allen Himmelsrichtungen gut erreichbar. Auto- und Motorradfahrer schätzen in den Sommermonaten die Pässe Simplon, Nu-fenen, Furka oder Grimsel. Oder sie lassen sich gemütlich mit dem Autoverlad durch den Furka-, Lötschberg- oder Simplontunnel chauffi eren. Von Westen her führt die Autobahn A9 bis zur Son-nenstadt Siders. Anschliessend die Kantonsstras-se Richtung Oberwallis.Dank des neuen Eisenbahntunnels NEAT durch den Lötschberg erreichen Bahnfahrer das Wallis von Zürich und Basel aus in zwei Stunden; eine Stunde schneller als bis anhin.

  • Schalten Sie uns ein

    www.baloise.ch

    Generalagentur OberwallisFredy Huber, GeneralagentBahnhofplatz 133930 VispTel. 027 922 94 11Fax 027 922 94 [email protected]

  • 9

    BERN

    Die Hauptstadt der Schweiz ist seit der Eröffnung des neuen Eisenbahntunnels NEAT durch den Lötschberg – von Visp aus – in weniger als einer Stunde erreichbar. Ein Besuch lohnt sich. Insbesondere der Bärengraben, ein Spaziergang unter den Lauben der Altstadt, oder eine Führung im neu renovierten Berner Münster sind zu empfehlen.

    Telefon 031 328 12 12

    www.bern.ch

    In den Beinhäusern von Naters und Leuk hat man Schädel und Knochen der Verstorbenen sorgsam gestapelt. Das Beinhaus in Naters wurde 1514 gebaut und kann immer noch bestaunt werden. Auf der Inschrift steht: „Was ihr seid, das waren wir. Was wir sind, das werdet ihr“.

    Auf dem Grossen St. Bernhard soll Barry über 40 Menschen das Leben gerettet haben. Der Pass – im Winter oftmals von Lawinen verschüttet – war früher der wichtigste Grenzübergang zwischen Italien und Frankreich. Den vielen Bernhardinerhunden, die im Lauf der Jahrhunderte unzählige Menschen aus Lawinen geborgen haben, wurde in Martigny ein Museum gewidmet.

    BEINHAUS

    BERNHARDINERHUND Telefon 027 720 49 20

    www.museesaintbernard.ch

    Die zentrale These der Bachblütentherapie sagt, dass jede körperliche Krankheit aus einer seelischen Gleichgewichtsstörung resultiert. 38 Blüten-Essenzen sollen helfen, diese Balance wieder zu fi nden. Zwischen Ausserberg und Eggerberg entlang der Lötschberg-Südrampe fi nden Sie in natürlicher Umgebung den ersten Bachblüten-Lehrpfad der Schweiz.

    BACHBLÜTEN Telefon 027 946 63 14

    www.sonnige-halden.ch

    BEX - DAS SALZ UNTER DER ERDE

    Im Unterwalliser Dorf Bex befi ndet sich das einzige Salzbergwerk der Schweiz, welches am Tag besich-tigt werden kann. Der 40 Kilometer lange Stollen zeigt die Bedeutung, die er für die Bevölkerung ab dem 16. Jahrhundert hatte. Von Juni bis November fi nden täglich Füh-rungen statt. Ein grosses unterirdisches Restaurant mit Festsaal kann auch für Gruppen reserviert werden.

    Telefon 024 463 03 30

    www.mines.ch

  • 11

    Nirgends in der Schweiz fi nden Strahlerfreunde mehr Mineralien als in diesem weitgehend unberührten Tal. Das Mineralienmuseum ist einen Besuch wert. Ebenso die kulturellen Veranstaltungen im Landschaftspark Binntal. Infos fi nden Sie unter www.binn.ch.

    BINNTAL Telefon 027 971 45 47

    www.binn.ch

    BIKEN

    Das Wallis ist ein Paradies für Bike-Touren in der alpinen Bergwelt. Unter www.biken.vallensis.ch fi nden Sie mehr als 100 Touren.

    www.biken.vallensis.ch

    Der Präsident des Weltfussballverbandes FIFA hat in Visp die Primarschule besucht. Deshalb wurde die Schule vor ein paar Jahren auf seinen Namen getauft. Sein Heimatort ist die Gemeinde Ulrichen im Goms. Jedes Jahr organisiert der höchste Fussballer hier ein Golf- und Fussball-Turnier. Wie es sich gehört, jeweils mit der ganzen internationalen Sportprominenz.

    BLATTER SEPP

    Bereits Napoleon, Mozart, Goethe oder Einstein waren fasziniert von diesem Spiel. Eine ruhige Hand vor dem Stoss und mathematische Logik sind Grundvoraussetzungen für einen Sieg. Eine gute Adresse ist das Billiard Center Giusi in Naters. Hier können Sie den Profi s ein paar Tricks abschauen.

    BILLARD

    Das Wallis ist reich an Geschichte und Geschichten. Auch viele bedeutende Schriftsteller haben uns im Lauf der Jahrhunderte besucht und ihre Reisen und Eindrücke festgehalten. Um sich einen Überblick zu machen, lohnt sich ein Besuch in der Mediathek Wallis in Brig. Die kundigen Mitarbeiter zeigen Ihnen gerne die Perlen der Walliser Literatur.

    BIBLIOTHEK (WALLISER LITERATUR) Telefon 027 923 05 51

    www.mediatheque.ch

    BIOMARKT

    Jeden Samstagmorgen fi ndet auf dem Saltinaplatz in Brig ein Bauernmarkt statt. Mit allem, was das kulinarische Bioherz begehrt. Bei den Produzenten aus der Region können frisches Gemüse und Spezialitäten wie Roggenbrot, Trockenfl eisch oder Käse gekauft werden. Nicht nur für die Einheimischen ein Geheimtipp.

  • Kein Papstohne Schweizer Gardistenaus Naters. Keine Schweizer Gemeinde

    hat im Verlauf der Jahrhunderte

    mehr Gardisten gestellt als Na-

    ters. Deshalb richtete der Histori-

    ker Werner Bellwald in der alten

    Festung oberhalb der Gemeinde

    das erste Museum der Schwei-

    zergarde ein. Weil die Schweizer

    Armee den Alpenraum verlässt,

    hat die Gemeinde Naters den

    eindrücklichen Bunker mit den

    grossen Munitionskammern vor

    Jahren gekauft. Unser Tipp: Ma-

    chen Sie eine Rundfahrt mit dem

    Kleinen Simplon Express durch

    Brig und Naters. Lassen Sie sich

    anschliessend bequem hinauf

    zum Gardemuseum chauf� eren.

    Information und Anmeldung un-

    ter Telefon +41 (0)27 921 60 30.

    Brig Belalp Tourismus · [email protected] · www.brig-belalp.ch

  • 13

    BOWLING

    Bowling hat nichts mit Kraft zu tun. Vielmehr mit Konzentration, einem guten Auge und der richtigen Pendelbewegung vor dem Loslassen. Ob für die Familie oder fürs Firmenfest – eine gute Adresse ist das Sportcenter Olympica in Gamsen.

    Telefon 027 924 35 50

    www.olympica.ch

    Für Adrenalin-Freunde und andere Wagemutige empfehlen wir den Adventurepark in Niouc, im Val d’Anniviers. Es erwarten Sie 190 Meter freier Fall und viele andere Herausforderungen.

    BUNGY JUMPING Telefon 079 447 28 00

    www.bungy.ch

    CHAPPAZ

    Das Wallis war bis nach dem zweiten Weltkrieg ein verarmter Landstrich. Viele ältere Menschen haben das Mittelalter noch miterlebt. Kein anderer hat den Wandel von Mensch und Zeit im Wallis besser beschrieben als der Poet Maurice Chappaz. Zu Recht hat er deshalb den Schiller-Preis gewonnen. Wir empfehlen den Gedichtband “Das Herz auf den Wangen”, welches der nicht minder begabte Oberwalliser Lyriker Pierre Imhasly ins Deutsche übersetzt hat.

    Telefon 027 948 30 32

    www.rotten-verlag-visp.ch

    Möchten Sie wissen, welche Pfl anzenarten es im Wallis gibt? Und welche davon die Geschützten sind? In Orsières, unweit von Martigny entfernt, gibt es einen botanischen Garten. Über 3000 Pfl anzenarten wurden hier in den letzten Jahren erfolgreich kultiviert. Mehrere tausend Quadratmeter können von Mai bis Oktober durchwandert werden.

    BOTANISCHER GARTEN Telefon 027 783 12 17

    www.fondationaubert.ch

  • 15

    So genau will man das nicht wissen, was es mit der Herkunft der Oberwalliser Spezialität “Cholera” auf sich hat. Einig ist man sich trotzdem: Der gedeckte Kartoffel-Zwiebel-Käse-Apfel-Kuchen schmeckt einfach göttlich. Und niemand bereitet ihn derart unverfälscht zu wie die Frauen aus dem Goms.

    Im 18. Jahrhundert hat ein Felssturz diese Alp, unweit vom Kantonshauptort Sion entfernt, unter sich begraben. Die Felsmassen lösten sich vom Les Diablerets (Teufelsfelsen) und zerstörten mehr als 100 Berghütten. Entstanden ist ein faszinierendes Paradies für sanften Tourismus mit einem glasklaren Bergsee.

    Das italienische Städtchen ist von Brig mit dem Zug in 30 Minuten erreichbar. Eine andere Welt erwartet den Besucher. Jeden Samstag im Jahr gibt es hier einen grossen Markt. Mit Spezialitäten und allem, was die Krämerseele sucht. Unser Tipp: Fahren Sie mit dem gelben Postauto über den Simplonpass bis nach Domodossola und geniessen Sie vor der Heimreise in einem der italienischen Beizen beste Pizza und Pasta.

    CHOLERA

    DERBORANCE

    DOMODOSSOLA

    Telefon 027 346 72 01

    www.contheyregion.ch

    CHILLON

    In keinem Bildband über die Schweiz fehlt dieses Sujet. An den Ufern des Genfersees – nur unweit, wo jedes Jahr Musikfreunde ans Montreux Jazzfestival pilgern – liegt das Schloss Chillon. Führungen sind das ganze Jahr möglich.Infos unter www.chillon.ch.

    Telefon 021 966 89 10

    www.chillon.ch

  • Thermal-Kurbad 36 – 38°Thermal-Kinderschwimmbad 36 – 38°Thermal-Sportschwimmbad 28 – 30°Thermal-Olympiabad (50 m) 25 – 27°Thermal-Flussbad 30 – 33°Thermal-Kinderbad mit Rutschbahn 36 – 38°Alpine Thermal-Wasserrutschbahn (182 m)Thermal-Grottenbad 40 – 42°

    Einmalig in Europa: Jeden Tag Wasserwechsel!

  • 17

    ERNEN

    Ernen gilt zu Recht als eines der schönsten Dörfer im Wallis. Jeden Sommer fi nden hier hochkarätige Klassikkonzerte statt. Und es treffen sich angehende Schriftsteller, um mit der Bestsellerautorin Donna Leon die Grundlagen erfolgreichen Schreibens zu erlernen. Unser Tipp: Reservieren Sie sich Ihre Teilnahme rechtzeitig, die Plätze sind sehr begehrt.

    Telefon 027 971 10 00

    www.musikdorf.ch

    Die Eringer gehören zu den kleinsten Rinderrassen in Europa und werden bei uns seit vielen Jahren erfolgreich gezüchtet. Die Vorfahren dieser Art sollen bereits mit den Römern ins heutige Gebiet des Wallis gekommen sein. Klar ist: die berggängigen, anpassungsfähigen Rinder sind streitlustig. (siehe Kuhkämpfe)

    ERINGERKÜHE

    Die beste Aussicht auf den Aletschgletscher, den grössten Gletscher der Alpen, gibt es auf dem Eggishorn. Von Fiesch fährt die Bahn auf diesen wunderschönen Aussichtsberg, den man in “Die schönere Jungfrau” umtaufen sollte. Wer früh auf den Beinen ist, kann hier auch den Sonnenaufgang miterleben. Unvergesslich!

    EGGISHORN – DIE SCHÖNERE JUNGFRAU Telefon 027 971 27 00

    www.eggishorn.ch

    EISENBAHN

    Für Eisenbahnfreunde empfehlen wir den Swiss Va-peur Park in Le Bouveret. Am Ufer des Genfersees fahren auf 17’000 m2 mehr als ein Dutzend Mini-Dampfl ocks. Die Anlage ist von März bis November geöffnet.

    Telefon 024 481 44 10

    www.swissvapeur.ch

    DOM

    Der höchste Berg, der ganz auf Schweizer Boden liegt, ist 4545 Meter hoch. Als Bestandteil der Mischabelgruppe ist er ein beliebtes Ziel für Bergsteiger und erfahrene Alpinisten. Reservieren Sie sich ihre Tour (technisch mittelschwer) mit Übernachtung in der Dom-hütte unter www.mountain-life.ch.

    Telefon 027 957 44 64

    www.mountain-life.ch

  • Tipps im Lötschental für jedes Wetter

    Lötschentaler Museum, KippelMasken, Trachten, Herrgottsgrenadiere. Das Talmuseum in Kippel führt Sie ein in diese Welt alpiner Tradi-tionen und Bräuche

    Galerie A. Nyfeler, KippelKunstmaler und Fotograf. Diverse Ölbilder, Aquarelle und Tusch-zeichnungen zu besichtigen

    Maskenkeller, WilerFührung durch den bekannten Maskenkeller mit über 300 Einzel-stücken

    Hallenbad, Steg25m Hallenbad mit grosser Liegewiese und einem Kinderplansch-becken im Freien

    Säge, Mühle, Walche, BlattenBesichtigung und Rundgang mit geschichtlichem zu Dorf und Tal

    St. Martinskirche, KippelDie Kirche wurde 1740-1742 nach den Plänen von Meister Ra-gozzi von Rima (Italien) erbaut

    Lötschental Tourismus, CH-3918 Wiler Telefon 027 938 88 88Telefax 027 938 88 80 [email protected]

  • 19

    Mit dieser Bahnkarte haben Sie an frei wählbaren Tagen freie Fahrt auf 482 Kilometer Bahn- und Postautolinien im Ferienland Wallis. Zusätzlich 50 Prozent Ermässigung auf viele Luftseilbahnen und Angebote. Ihr Passepartout fürs Wallis reservieren Sie unter der Telefonnummer 027 927 77 77 oder unter www.mgbahn.ch.

    ERLEBNIS BAHN/CARD Telefon 027 927 77 77

    www.mgbahn.ch

    FARINET

    Der Unterwalliser Schmuggler und Falschmünzer ist zur Legende geworden. Der Freund des Vol-kes wurde von den Behörden gejagt und kam 1880 unter mysteriösen Umständen ums Leben. Wer sich für diese Geschichte interessiert, sollte in Saillon das Muse-um von Farinet besuchen. Infos unter der Telefonnummer 027 744 40 03 oder unter www.saillon.name

    Telefon 027 744 40 03

    www.saillon.name

    Weil man streng nach katholischem Glauben in der Fastenzeit 40 Tage bis zum Osterfest abstinent leben sollte, wird die Wochen zuvor auch hierzulande mit Pauken und Trompeten die Fasnacht gefeiert. Ein Volksfest jeweils im Februar mit Maskentreiben, Guggenmusik, Schnitzelbank und Kinderumzug durch geschmückte Strassen. Auch das ist ein Stück Walliser Tradition.

    FASNACHT

    FESTUNG

    Im Raum St. Maurice befi ndet sich eine der grössten Festungsanlagen der Schweiz. Die Stiftung Pro-Forteresse hat in den vergangenen Jahren 58 Festungen gekauft und für Besucher zu-gänglich gemacht. Eine Führung lohnt sich insbesondere in der original Schweizer Ar-tilleriefestung Champex-Lac. Informationen unter www.fort.ch oder www.profort.ch.

    www.fort.ch

    www.profort.ch

  • Anmeldung für Führungen von Gruppen nimmtBrig Belalp TourismTT us entgegen. Telefon +41 027 921 60 30

  • 21

    FRAUENSTIMMRECHT

    Weil in der Schweiz die stimmberechtigte Bevöl-kerung über wichtige Vorlagen entscheidet, war es eines der letzten europäischen Länder, welches das Frauenstimmrecht einführte. Katharina Zenhäusern aus Unterbäch war 1957 die erste Schweizer Frau, die einen Stimmzettel in eine Urne legte. Da das Frauenstimmrecht allerdings erst 1971 formell eingeführt wurde, war ihre Stimme damals noch ungültig. Unterbäch gilt trotzdem heute als “Rütli der Schweizer Frau”. Der Verein “Zu-kunft Frau” setzt sich für die Rechte der Frauen ein. Alle Informationen unter www.zukunft-frau.ch.

    www.zukunft-frau.ch

    Der typische Walliser Weisswein ist süffi g und fruchtig. Als Apérowein nach einer Wanderung oder einem Skitag genossen, eignet er sich ebenso hervorragend für unsere Käsespezialitäten wie Fondue und Raclette. (siehe auch Weine)

    Die glasklaren Bergbäche und die Rhone sind ein Paradies für Hobbyfi scher. Wer eine Bachforelle fangen will, braucht ein Fischereipatent. Dieses ist erhältlich auf dem Polizeiposten. Unser Tipp: Wer auch am Abend noch keine Beute an der Angel hat, kann sich in vielen Walliser Restaurants einen frischen Fisch servieren lassen.

    FENDANT

    FISCHEN

    Ein richtiges Schweizer Käsefondue besteht aus einer Mischung von geschmolzenem Käse und Weißwein sowie je nach Belieben Knoblauch und ein „Schuss“ Kirsch. So viel zur Theorie; überzeugen Sie sich selbst. Besonders in den kalten Wintermonaten sollte man sich diese Spezialität nicht entgehen lassen.

    FONDUE

    FITNESS Telefon 027 946 69 00

    www.christoppark.ch

    Telefon 027 924 35 50

    www.olympica.ch

    Wer bei uns noch nicht genug Outdoor-Freizeitakti-vitäten fi ndet, kann in einem der vielen Fitnessstu-dios in der Region Gewichte stemmen und seinen Körper stählern. Eine gute Adresse ist der ChrisTop Park in Visp (www.christoppark.ch) sowie das Sportcenter Olympica in Gamsen (www.olympica.ch). Neben Fitnessbereich gibt es viele weitere Möglichkeiten, um sich fi t zu halten.

  • Faszination – für Körper, Geist und SinneGe

    Die Lindner Alpentherme Leukerbad ist Europas grösste alpine bad i(Medical) Wellness-, Beauty-, Sauna- und Thermalbadeanlage mitauty-, Süber 240 verschiedenen Beauty & Wellness Anwendungen.erschiedene• Thermalbade-Spass* • Römisch-Irisches Bad*• Walliser Saunadorf* (ab 1.8.2008) • Day Spa Arrangements• Traditionelle Chinesische Medizin • Ayurveda• Clarins Beauty Institut • Thalasso Treatments• Alpienne - Kraft der Alpen • ScenTao• Walliser Traubenkern Treatments • Bali Boreh, Java Lulur• Fitness-Center • Masai Walking• Brazilian Guarana • Kleopatra Rassoul• Thai Herbal Wrap • Aromabäder• Klassische Massagen • Akupunktur• Events Römisch-Irische Nacht, Vollmondbaden, Kino im Pool

    Dorfplatz - 3954 Leukerbad - 027 - 472 10 10 - *freitags bis 22 Uhr geöffnet

  • 23

    FUSSBALL

    Das Tor der Schweizer am Eröffnungsspiel der Fussballweltmeisterschaft 1998 in den USA bleibt für uns Oberwalliser unvergesslich. Der Freistoss zum 1:0 von George Bregy – aus Raron – ist heute noch ein beliebter Videoclip auf Youtube. Allen Fussballfans empfehlen wir das jährliche Pfi ngstturnier “Cup of the Alps”. Internationale Topvereine treten hier mit ihren U-19 Mannschaften an. Die Stars von morgen schon heute sehen: Infos unter www.cupofthealps.ch.

    www.cupofthealps.ch

    In der alten Militärfestung oberhalb Naters können Besucher das neu eröffnete Museum „Zentrum Garde“ besichtigen. Und in 500 Jahre Geschichte der Schweizer Gardisten eintauchen, die im Dienste des Papstes in Rom noch heute für Sicherheit sorgen. Gewusst? Keine Schweizer Gemeinde hat im Verlauf der Jahrhunderte mehr Gardisten gestellt als das Walliser Dorf Naters. Infos unter www.zentrumgarde.ch. Unter der Telefonnummer 027 921 60 30 können Führungen für den Vereinsausfl ug oder die Firmenfeier gebucht werden.

    GARDEMUSEUM Telefon 027 921 60 30

    www.zentrumgarde.ch

    GARTENPLAUSCH

    In den Sommermonaten (Juni bis August) fi ndet auf dem Stadtplatz in Brig und im Nachbardorf Na-ters der traditionelle Gartenplausch statt. Ein Volksfest im Freien mit musikalischer Unterhaltung, Speis und Trank. Das aktuelle Programm fi nden Sie unter www.brig-belalp.ch.

    Telefon 027 921 60 30

    www.brig-belalp.ch

    FURKA DAMPFBAHN Telefon 0848 000 144

    www.furka-bergstrecke.chNach dem Bau des Furkatunnels wurde die alte Bergstrecke stillgelegt und die Dampfl okomotiven verkauft. Idealisten und Gönner haben diese einmalige Alpenbahnstrecke zwischen Realp und Gletsch wieder instand gestellt. Die verrosteten Original-Dampfl ocks mus-sten mit dem Schiff aus den Dschungeln Vietnams zurückverfrachtet werden.Nach ihrer Weltreise ist die Bahn in den Sommermonaten wieder auf ihrer Original-strecke unterwegs. Reservationen unter www.furka-bergstrecke.ch oder unter der Telefonnummer 0848 000 144.

  • 25

    GLACIER EXPRESS

    Der langsamste Schnellzug der Welt verkehrt mit seinen roten Panoramawagen täglich zwischen Zer-matt und St. Moritz. Die Fahrt über hohe Pässe und Viadukte, durch Tunnels und enge Schluchten ist insbesondere im Speisewagen ein unvergessliches Erlebnis. Infos unter www.glacierexpress.ch oder telefonisch unter 027 927 77 77.

    Telefon 027 927 77 77

    www.glacierexpress.ch

    Der Gemmipass war früher eine wichtige Verbindungsroute zwischen dem Berner Oberland und dem Wallis. Der Aufstieg war steil und gefährlich, die fast senkrechte Felswand galt als unbezwingbar. Heute führt vom Thermalbadeort Leukerbad eine Seilbahn hinauf auf den Gemmipass. Sommer wie Winter. Es erwartet Sie ein Wanderparadies mit Bergsee und imposantem Ausblick.

    GEMMI Telefon 027 470 12 01

    www.gemmi.ch

    GIANADDA

    In Martigny befi ndet sich die Fondation Gianadda. Das Museum ist über die Landesgrenzen bekannt und zieht jedes Jahr hundertausende Besucher in seine Ausstellungshallen. Lust auf Picasso, Monet oder Van Gogh? Auf Chagall, Rodin oder Kandinsky? Das aktuelle Pro-gramm unter www.gianadda.ch.

    Telefon 027 722 39 78

    www.gianadda.ch

    GLETSCHERGROTTE

    Auf dem Mittelallalin in Saas Fee befi ndet sich die grösste Gletschergrotte der Welt. Mit der Metro Al-pin fahren die Gäste auf 3500 Meter über Meer und tauchen ein in eine faszinierende Eis- und Gletscherwelt.

    Eine Gletschergrotte gibt es auch auf dem Furka-pass. Sobald der Pass nach der Winterpause wieder offen ist, können Reisende beim Hotel Belvédère die in den Rhonegletscher geschla-gene Eisgrotte besuchen.

    Telefon 027 958 18 58

    www.eispavillon.ch

    Telefon 027 924 38 24

    www.gletscher.ch

  • 27GLEITSCHIRMFLIEGEN Telefon 027 971 25 51

    www.fl yingcenter.ch

    Telefon 027 971 20 85

    www.good-fl ight.ch

    Telefon 079 241 23 83

    www.fl ug-taxi.ch

    Die “fl iegenden” Menschen brauchen den Auftrieb der durch die Sonne erwärmten morgendliche Win-de. Ein Eldorado für die Freunde des Gleitschirm-fl iegens ist der Kühboden ob Fiesch. Auch Passagier-fl üge im Aletschgebiet sind möglich. Informationen unter www.fl yingcenter.ch, www.good-fl ight.ch oder www.fl ug-taxi.ch

    GOLF

    GOETHE

    Der deutsche Dichterfürst war im Herbst 1779 auf seiner zweiten Schweizer Reise auch im Wallis unterwegs. Bei Schnee und Sturm bezwang der junge Goethe den tief verschneiten Furkapass mit einheimischen Führern. Seine Eindrücke hat er festgehalten. Ein Blick auf die Homepage www.goethe-gesellschaft.ch lohnt sich.

    www.goethe-gesellschaft.ch

    GOLDMINEN

    Bereits zur Zeit der Römer wurde in Gondo Gold geschürft. Im 17. Jahrhundert führte der Fugger der Alpen, Kaspar Stockalper, die Goldmine zur Hochblüte, bevor Sie 1897 in Konkurs ging und die ganze Talschaft darunter zu leiden hatte. Heute sind in Gondo nach Anmeldung Führungen und Goldwäscherkurse möglich. In-fos unter www.goldmine-gondo.ch.

    Telefon 079 469 54 36

    www.goldmine-gondo.ch

    Das Oberwallis wird mehr und mehr zu einem hochalpinen Treffpunkt für Golffreunde. In weniger als einer Stunde sind acht Golfplätze erreichbar. In Obergesteln, auf der Riederalp, in Leuk-Susten, Siders, Sion, Verbier, Crans-Montana und kurz vor Zermatt, in Täsch. Alle Informationen zu unseren Golfplätzen unter www.golf-wallis.ch.

    www.golf-wallis.ch

  • Heidadorf Visperterminen,Tourist-Office, CH-3932 VisperterminenTel. +41 (0)27 948 00 48, www.heidadorf.ch, [email protected]

    Kultur, Wandern und Geniessen …… im Heidadorf Visperterminen / Wallis

    Geniessen Sie das herrliche Wandergebiet – hoch über dem Alltag! Sie werden beeindruckt sein von unserer Kultur, dem kulinarischen Angebot und der wunder-schönen Aussicht auf die höchsten Schweizer Berge.

    Unser AngebotPostautofahrt Visp–Visperterminen retour Sesselbahnfahrt Visperterminen–Giw retour (Betriebszeiten beachten)Kaffee / Ovo im Restaurant Ihrer WahlWalliser Teller im Restaurant Ihrer Wahl1 Flasche Heida-Wein vom höchsten WeinbergEuropas (nur für Erwachsene)

    Unser PreisErwachsene CHF 59.– / Kinder CHF 29.–

  • 29GOMS

    Das östlichste Tal des Wallis ist ein Paradies für sanften Tourismus. Ob als Wanderziel in den Som-mermonaten oder als Langlaufmekka im Winter, das Goms ist eine wahre Erholungs-oase.

    Geschichtsinteressierte besuchen in Ernen das Mu-seum Jost-Sigristen. Es zeigt den Alltag des letztenLandeshauptmannes des alten Wallis vor dem Einmarsch der Franzosen.

    Telefon 027 970 10 70

    www.goms.ch

    Telefon 027 971 17 42

    www.ernen.ch

    In Münster zeigt das Kirchenmuseum einen ein-drücklichen Überblick über die Sakralkunst der ver-schiedenen Epochen.

    Telefon 027 974 25 00

    www.muenster-geschinen.ch

    Jedes Jahr fahren tausende Feriengäste mit der Zahnradbahn von Zermatt hinauf auf den 3000 Meter hoch gelegenen Gornergrat. Auf der Aussichtsplattform lachen einem nicht nur das Matterhorn und 19 weitere Viertausender entgegen, man scheint auch dem Himmel ein bisschen näher zu sein.Auf den beiden Türmen des Berghotels befi ndet sich eine Forschungsanstalt mit zwei grossen Teleskopen, die der Messung solarer Neutronen dienen.

    GORNERGRAT Telefon 027 921 41 11

    www.gornergrat.ch

    GONDO

    Das Grenzdorf wurde beim Unwetter im Jahre 2000 arg in Mitleidenschaft gezogen. Mehrere Menschen fanden in der reissenden Doveria den Tod. Der Stockalperturm – zur Hälfte zerstört – konnte dank grosszügigen Spendern in den letzten Jahren wieder aufgebaut werden. Schöner denn je. Machen Sie auf Ihrer Durchreise unbedingt einen Halt.

    Telefon 027 979 25 50

    www.stockalperturm.ch

  • 31

    Im Wallis gibt es unzählige Sagen und faszinierende Geschichten. So etwa über den Gratzug – die Wanderung der Verstorbenen über Berg und Tal. Es gilt: Der Mensch, der sündigt, kommt nicht zur Ruh. Lassen Sie sich von einem einheimischen Sagenerzähler in das Totenreich entführen. Das Aletschgebiet bietet viele solcher Sagenabende. Infor-mieren Sie sich beim jeweiligen Tourismusbüro.

    GRATZUG

    GRÜEZI

    Die Ausserschweizer (siehe Ausserschweizer) sa-gen zur Begrüssung “Grüezi”. Im Wallis sagt man “Güete Morge” bzw. “Güete Nabe(nd)”. Deshalb werden Ausserschweizer von den Oberwallisern auch “Grüezini” genannt. Wer mehr über die vielen Dialekte des Oberwallis erfahren möchte, sollte sich in einer der Buchhandlungen das Walliser Wörterbuch besorgen oder online unter www.rotten-verlag-visp.ch bestellen.

    Telefon 027 948 30 32

    www.rotten-verlag-visp.ch

    GRÄCHEN

    Die schöne Walliser Feriendestination gilt als der niederschlagärmste Ort in der Schweiz. Nicht nur deshalb ist Grächen ein beliebtes Ziel für Wintersportler und Sommergäste. Im Mattertal gelegen – oberhalb St. Niklaus – bietet die Region ein schier unendliches Wandernetz. Und im Winter sorgen bestens präparierte Pisten für ein unvergessliches Skivergnügen. In den Sommermonaten lohnt sich ein Besuch im Kneipp-Garten. Für die Kinder warten ein Tierpark und ein Spielweg.

    Telefon 027 956 36 63

    www.graechen.ch

    GRANDE DIXENCE

    Der gigantische Staudamm im Val d‘Hérémence lie-fert pro Jahr rund 2 Milliarden kWh Strom und trägt zur Energieversorgung in 18 Schweizer Kantonen bei. Der Film “Zeit der Titanen” von Edgar Hagen erzählt die Geschichte der 25’000 Arbeiter, Mineure, Ingenieure und Geo-meter, die die Staumauer und das Kilometer lange Stollenlabyrinth bauten, welches 35 Gletscher miteinander verbindet. Ein Besuch im Innern der Staumauer ist in den Sommermonaten möglich. Infos und Anmeldung unter www.grande-dixence.ch.

    Telefon 027 328 43 11

    www.grande-dixence.ch

  • Regenwetter-Tipp: Das grösste Sport und Thermalbade-Erlebnis der Alpen

    Eislaufen in der Sportarena, ein spannendes Tennis-Match, Bad-minton, Squash, Fitness, Spinning, Boulder, Indoor-Fussball und ein umfangreiches geführtes Gästeprogramm – und danach zur Ent-spannung ins wohlig-warme Thermalwasser der Burgerbad Therme.

    Die Sportarena Leukerbad bietet mit Ihrem Indoor-Angebot für jeden Geschmack und für jedes Alter das passende Angebot. Insbesondere Familien schätzen die kinderfreundlichen Sportmöglichkeiten und das grosse Angebot, welches an 365 Tagen im Jahr geöffnet ist. Die Burgerbad Therme mit ihren 10 Thermalbädern ist Europas grösste alpine Thermalbadeanlage. Kinderbecken, Rutschbahnen, Whirlpools und Dampfbäder bilden ein ideales Ausfl ugsziel für die ganze Familie. Freier Eintritt für Kinder bis 8 Jahre.

    www.sportarenatop.ch www.burgerbad.ch 027 470 10 37 027 472 20 20

    CHF 2.– Ermässigung

    www.leukerbad.ch

  • 33

    HEXENABFAHRT

    HOPSCHEL

    HAPPYLAND

    “Hopschel” ist das Walliserdeutsche Wort für Frosch. Nachdem die Rhone im Jahr 1920 an vielen Orten über die Ufer getreten ist, haben es sich in Brigerbad, Raron und Turtmann in den entstandenen schilfreichen, sumpfartigen Böden Froschfamilien gemütlich gemacht. Deshalb gab und gibt man den Bewohnern den Übernamen “Hopschel”.Auf dem Simplonpass gibt es den Hopschelsee. In den Sommermonaten ist er ein Ge-heimtipp für Badefreunde und eine willkommene Abkühlung für die vielen Wanderer.

    Der grösste Freizeitpark der Schweiz liegt in Gran-ges – zwischen Siders und Sion – und bietet alles für einen erlebnisreichen Tagesausfl ug. Der Park mit Achterbahn, Raftingabfahrt und Rutschbahnen ist von April bis Ende Oktober offen. Infos unter www.happyland.ch.

    Telefon 027 921 60 40

    www.belalphexe.ch

    Telefon 027 979 10 10

    www.simplon.ch

    Telefon 027 458 34 25

    www.happyland.ch

    Wer auch in den Ferien seine zur Routine gewordenen Kilometer schwimmen will, kann das in fast jedem Ferienort tun. Fragen Sie am besten die Einheimischen. Oder informieren Sie sich im Voraus beim jeweiligen Tourismusbüro.

    HALLENBAD

    Im Aletschwald soll einst eine Hexe gelebt haben. Weil sie den Tod ihres Mannes zu verschulden hat-te, wurde sie der Legende nach lebendigen Leibes verbrannt. In Erinnerung an die al-ten Zeiten fi ndet auf der Belalp seit mehr als 25 Jahren die verrückteste Volksabfahrt der Schweiz statt. Mit mehr als 1400 Rennfahrern und verkleideten Hexen und Hexern. Interessiert? Unter www.belalphexe.ch fi nden Sie alle wichtigen Informationen.

    HELISKIING

    Über 8000 Fluggäste pro Jahr lassen sich von der Air Zermatt zu einem Helikopterrundfl ug in den Walliser Alpen entführen. Seit 40 Jahren ist das Unternehmen erfolgreich und sicher unterwegs. Als hochkonzentrierte Retter bei Bergunfällen, für Touristenfl üge sowie als Transportunternehmen. Auch das Abenteuer Heliskiing kann gebucht werden. Ein An-ruf auf die Nummer 027 966 86 86 genügt.Für weitere Informationen ist www.airzermatt.ch die richtige Adresse.

    Telefon 027 966 86 86

    www.airzermatt.ch

  • 35

    Obwohl man uns Wallisern nachsagt, „hinter den Bergen zu leben“, sind wir längst in der Welt angekommen. Wireless-Internet bieten immer mehr Hotels und Bars ihren Kunden kostenlos an. Und wer sein Notebook und den Blackberry der Familie zuliebe daheim gelassen hat, kann seine Mails meist auch an öffentlich zugängigen Rechnern abrufen. Einfach fragen.

    Die Jagd auf Gemsen, Hirsche und Steinböcke ist bei uns kein Privileg der Reichen. Statt Jagdreviere kennt das Wallis die Patentjagd. Dieses Patent steht – allerdings gegen einen Aufpreis – auch den nicht im Kanton ansässigen Jägerinnen und Jägern offen, nachdem sie die Jagdprüfung erfolgreich abgelegt haben. Weniger aufwendig ist das Geniessen von Wildspezialiäten. Jeweils zur Jagdsaison im September bieten die Restaurants beste Kreationen an.

    INTERNET

    JAGD

    JAZZ CHÄLLI

    Für Jazzfreunde gibt es in Visp das Jazz Chälli. Der ausgebaute Keller in der schmucken Visper Alt-stadt ist seit Jahren ein Geheimtipp für Musikliebhaber. Das aktuelle Programm unter www.jazzchaelli.ch.

    Telefon 027 946 54 79

    www.jazzchaelli.ch

    Ein romantisches Wochenende geplant? Mal wie-der ein Abenteuer erleben? Beides ist bei einer Igluübernachtung möglich. In Zermatt gibt es in den Wintermonaten ein exklu-sives Igludorf mit Sauna und Whirlpool. Infos unter www.zermatt.ch.Auch in anderen Destinationen kann das Abenteuer gebucht werden. Verschiedene Ferienorte bieten eine Iglubübernachtung mit Schneeschuhwande-rung und Fondueplausch an. Informieren Sie sich am besten beim jeweiligen Tourismusbüro.

    IGLUTelefon 027 966 81 00

    www.zermatt.ch

  • ALLE TIPPS AUF EINEN BLICK

    Impressum

    Text: NETOKO - Neue Tourismus Konzepte (Samuel Wyss)Konzept: NETOKO - Neue Tourismus Konzepte – Valmedia AG, VispLayout: Valmedia AG, VispDruck, Realisation und Anzeigen: Valmedia AG, VispCopyright: Valmedia AG, Visp und NETOKO - Neue Tourismus Konzepte

  • 37

  • Brig Belalp Tourismus · [email protected] · www.brig-belalp.ch

    Tagungen und Seminare.Alpenstadt Brig. Immer mehr

    Firmen und Unternehmen suchen

    als Ausgleich zur hektischen

    Stadtatmosphäre ihre Seminar-

    orte nach ruhigen Plätzen aus.

    Die Infrastruktur muss stimmen,

    Kulinarik, Gastfreundschaft und

    Preis-Leistung ebenso. Brig

    ist der ideale Austragungsort

    für Kongresse, Seminare und

    Tagungen. Die moderne Sim-

    plonhalle ist weniger als fünf

    Gehminuten vom Bahnhof Brig

    entfernt und bietet Platz für über

    1000 Personen. Das Rauman-

    gebot ist vielseitig einsetzbar,

    auch für Musikveranstaltungen

    oder Bankette. Weitere Infor-

    mationen erhalten Sie unter der

    Nummer +41 (0)27 921 60 30.

    Brig Belalp Tourismus · [email protected] · www.brig-belalp.ch

    Tagungen unddddd Seminare.Kongress

  • 39JUNGFRAUJOCH

    Ein Ausfl ug zur höchsten Bahnstation Europas ge-hört zu den Höhepunkten einer Schweizreise. Auf der Aussichtsplattform auf 3454 Meter über Meer bietet sich den Gästen ein imposan-tes Panorama mit Blick auf den Aletschgletscher und das UNESCO Welterbe Aletsch Jungfrau Bietschhorn. Jeweils im Frühjahr gibt es eine geführte mehrtägige Bergtour mit den Highlights Jungfraujoch, Konkordiaplatz und Finsteraarhorn. Infos und Anmeldung unter www.alpincenterbelalp.ch.

    Telefon 027 921 60 45

    www.alpincenterbelalp.ch

    Die Mehrheit der Bewohner im Wallis war und ist katholisch. So gibt es neben impo-santen Dorfkirchen auch viele Kapellenwege, die jeweils 14 Stationen aufweisen. Die schönsten Wege mit grossen barocken Statuen fi nden Sie in Visperterminen und Saas Fee.

    Kinder zu haben, ist das Schönste auf der Welt. Schön ist es aber auch, wenn man den Nachwuchs in den wohlverdienten Ferien unbeschwert ein paar Stunden in einem Kin-derhort weiss. In fast allen Feriendestinationen im Wallis werden Animation und Betreuung für Kin-der angeboten. Informieren Sie sich beim jeweiligen Tourismusbüro.

    KAPELLENWEGE

    KINDERHORT/ANIMATION

    KELLERTHEATER Telefon 027 948 30 32

    www.rotten-verlag-visp.ch

    Telefon 027 923 82 20

    www.kellertheater.ch

    Das Wallis hat eine lange Theatertradition. Das je-suitische Studententheater am Kollegium Brig hat nicht nur zahlreiche Studenten von der Bühne auf die Kanzel gehievt, sondern auch das Theater ins Dorf gebracht. Für Interessierte lohnt sich das Buch von Albert Carlen: “Theatergeschichte des deutschen Wallis”. Im Stockalperschloss in Brig bietet das Kellertheater jedes Jahr beste Unterhaltung. Das aktuelle Programm unter www.kellertheater.ch.

    Das Ferienland Wallis bietet die meisten Sonnenstunden der Schweiz. Umringt von imposanten Bergketten haben wir ein mediterranes Klima, welches sich durch über-durchschnittlich viel Sonnenschein auszeichnet. Schönwetterfärberei in Ehren, aber überzeugen Sie sich selbst. Die Sonne wartet auf Sie.

    KLIMA

  • Simplon Express – bitte einsteigen. Seit Sommer 2006 kurven un-

    sere Gäste mit dem Kleinen Sim-

    plon Express um das Stockal-

    perschloss in Brig, um danach

    das alte Naters zu entdecken.

    Die Rundfahrt startet jeweils auf

    dem Briger Stadtplatz. Erwach-

    sene zahlen fünf Franken, Kinder

    zwei Franken fünfzig. Die Er-

    fahrung lehrt uns: Ferien werden

    spannender, wenn man die Ein-

    heimischen und ihre Geschichten

    kennen lernt. In Naters führt Sie

    Andreas Gertschen auf Wunsch

    durch den alten Dorfteil. Er er-

    zählt Ihnen die Geschichte des

    Beinhauses mit seinen 30`000

    Schädeln. Besuchen Sie auch das

    Stockalperschloss und die schat-

    tigen Plätzchen in seinem Garten.

    Vereinbaren Sie einen Termin un-

    ter Telefon +41 (0)27 921 60 30.

    Brig Belalp Tourismus · [email protected] · www.brig-belalp.ch

    Simplon Express – bitte einsteigen.Seit Sommer 2006 kurven un kennen lernt In Naters führt Sie

    Der Kleine

  • 41KLASSIK

    Das Wallis bietet für klassische Musikliebhaber eine ganze Reihe von hervorragenden Festivals. Etwa das Festival der Zukunft in Ernen, das Zermatt Festival mit Mitgliedern der Ber-liner Philharmonikern, das Verbier Festival oder das internationale Musikfestival im Kantonshauptort Sion. Einen Überblick gibt es auf www.valais.ch.

    Telefon 027 327 35 70

    www.valais.ch

    Das Wallis ist das Land, wo Eringerkühe (siehe auch Eringerkuh) Königinnen sind. Leidenschaft und Feuer entfachen sich während des Kampfes bei den Tieren und den Zuschauern. Die Königin unter den Königinnen wird jeweils im grossen Finale in Aproz gekührt. Ab Frühling fi nden Kämpfe in St-Maurice, Aproz, Raron, Les Haudères, Leukerbad und in Mar-tigny statt. Infos unter www.valais.ch.

    KUHKÄMPFE Telefon 027 327 35 70

    www.valais.ch

    KUPFERMINE

    Mit Privatfahrzeug oder Postauto geht es von Siders ins Val d’Anniviers bis zum Dorf Zinal. Nach einem Fussmarsch von rund einer Stunde erreichen Interessierte die Kupfermine von La Lée. Zu sehen gibt es spannende Galerien, welche 500 Meter ins Berginnere führen und dem Besucher die Abenteuer und Strapazen der Bergarbeiter in den Alpen zeigen. In-fos unter www.zinal.ch.

    Telefon 027 475 13 70

    www.zinal.ch

    KLEINER SIMPLON EXPRES

    Die Bimmelbahn steht in den Sommermonaten auf dem Stadtplatz von Brig und startet von hier aus ihre einmaligen Rundfahrten. Erleben Sie auf der Reise das Stockalperschloss und der wunderschöne Garten, bevor Sie das alte Naters kennenlernen. Auch Spezialfahrten sind für Gruppen möglich. Alle Infos unter www.kleiner-simplon-express.ch.

    Telefon 058 386 99 10

    www.kleiner-simplon-express.ch

  • 3984 Fiesch/Wallis, Telefon 027 970 15 15www.sport-feriencenter.ch, [email protected]

    Besuchen Sie uns und geniessen Sie unserumfassendes Sport- und Freizeitangebot:Hallenbad, Sauna, Dampfbad, Erlebnisdusche,Kraftraum, Kletterwand, Tennis- und Badmin-tonplätze, Dreifachturnhalle sowie diverseAussenplätze. Mit Café und Restaurant.

    Ihr Aufenthalt im Aletsch/GomsIdeal für Gruppen undVereine: Unterkünfte schonab Fr. 42.50 pro Person inkl. Vollpension. Neu auchmit Hotelzimmern.

  • 43

    Goethe bezeichnete in den Tagebüchern zu seiner Wallisreise einige Einheimische als “hässliche Menschen mit Kröpfen”. Hart aber wohl zu Recht, litten doch die Wallise-rinnen und Walliser lange Zeit unter Jodmangel. Viele hatten deshalb als Folge davon einen Kropf. Heute besitzt das Wallis ein effi zientes Gesundheitssystem. Im Notfall ist die Nummer 144 jederzeit erreichbar.

    KROPF

    LANDWIRTSCHAFT

    Immer noch leben viele Menschen im Wallis direkt oder indirekt von der Landwirtschaft. Sie erhalten Subventionen, damit die Wiesen und Wälder gepfl egt und gehegt werden. In Termen oberhalb Brig können Besucher den neu eröffneten Erlebnispfad durchwan-dern. Er zeigt auf 33 Stationen interessante Aspekte und Beispiele der Berglandwirt-schaft. Infos unter www.brig-belalp.ch.

    Telefon 027 921 60 30

    www.brig-belalp.ch

    KRISTALLE

    Der ehemalige Schweizer Bundesrat Adolf Ogi aus Kandersteg trägt immer einen Bergkristall im Ho-sensack. Und nicht nur dem Papst hat er auf seinen vielen Reisen solch ein Exemplar geschenkt. Als Energiequelle für den Alltag. Klar ist: Nirgends fi ndet man schönere Kristalle als im Binntal. Ein Besuch im Minera-lienmuseum ist für alle Strahlerfreunde ein Muss.

    Telefon 027 971 45 47

    www.binn.ch

    KUTSCHENFAHRT

    Fast noch schöner als durch tiefverschneite Land-schaften zu wandern, ist es, sich auf einer Pferde-kutsche chauffi eren zu lassen. Eine romantische Fahrt zu zweit oder mit den Kindern kann auf der Riederalp oder in Zermatt gebucht werden. Infos unter www.riederalp.ch und www.zermatt.ch.

    Telefon 027 928 60 50

    www.riederalp.ch

    Telefon 027 966 81 00

    www.zermatt.ch

    LABYRINTH

    Im Abenteuerpark in Evionnaz – zwischen St. Mau-rice und Martigny – suchen Klein und Gross nach Ausgängen und Schatztruhen. Mehr als 18’000 Thujenbüsche sorgen für ein fantasti-sches Labyrinth. Der Park ist von Mitte März bis Mitte November offen.

    Telefon 027 767 30 90

    www.labyrinthe.ch

  • pürumärtvispJEDEN FREITAG AB 16.00 UHR

    Jeden Freitag ab 16.00–20.00 Uhr(Winter bis 19.00 Uhr)

    Bauernmarkt auf dem Kaufplatz von Visp

    Informationen unter: Ortsmarketing VispTel. 027 948 33 11

    Gastspieltheater La PostePro Saison werden bis zu 20 Operetten, Opern,

    Sprechtheater, Konzerte, Musicals und Comedy-Showsvon Gastgruppen aus der ganzen Welt aufgeführt.

    Weitere Informationen unter:Tel. 027 948 33 11

    [email protected] – www.laposte.ch

    KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM VISP

  • 45

    LANDMAUER

    LANGLAUFEN

    Das Wallis war ein umkämpfter Landstrich. Vor allem als lukrative Handelsroute. Für die Einheimi-schen gab es zwei Möglichkeiten: sich den mächtigen Adelsfamilien unterwerfen oder aber Bündnisse untereinander eingehen. Im 14. Jahrhundert errichteten die mutigen Bewohner der Zehnden Brig, Mörel und Goms eine Mauer, um sich vor Amadeus, dem Grünen Grafen, und seiner Savoyardenarmee zu schützen. Weil sie sich nicht ewig hin-ter der Mauer verstecken wollten, wurde der Feind schliesslich in Visp besiegt und in die Flucht geschlagen.Die neu sanierte Landmauer kann in Gamsen besucht werden. Das Postauto bringt Sie von Brig oder Visp aus direkt zum Startpunkt.

    Bei uns können Sie langlaufen, so lange sie wollen. Das Goms ist wohl das schönste Langlaufgebiet der Schweiz. Und auch in den meisten anderen Destinationen gibt es endlos gespurte Strecken. Wer sich mit den einheimischen Läufern messen will, sollte am Gommerlauf teilnehmen. Anmeldung unter www.gommerlauf.ch.

    www.landmauer.ch

    Telefon 027 974 68 68

    www.gommerlauf.ch

    In den warmen Quellen von Leukerbad badete schon Goethe genüsslich. Der Besuch in der Alpentherme oder im Burgerbad gehört zu jeder Wallisreise. Ob nach einer Wanderung auf dem Gemmipass oder nach einem erlebnisreichen Tag auf den Skipisten auf Torrent oder im Dorf, die warmen Quellwasser sorgen für beste Erholung. Wellness und Fitness in Reinkultur. Alle Informationen unter www.leukerbad.ch.

    LEUKERBAD Telefon 027 472 71 71

    www.leukerbad.ch

    Im Zentrum von Visp steht das moderne Kultur- und Kongresshaus “La Poste”. Jedes Jahr werden mehr als 20 hochkarätige Gastspiele und ebenso viele einheimische Produktionen gezeigt. Für Seminare oder Kongresse stehen 600 Plätze zur Verfügung.

    LA POSTE VISP Telefon 027 948 33 11

    www.visp.ch

  • Sommer

    oder Win

    ter, Torren

    t stimmt immer

    Events auf TorrentNordic Walking Event21. September 2008

    Fire and Snow Festival24. Januar 2009

    6er SesselbahnRinderhütte (2350m) –Schwalbennest (2610m)Eröff nung Dezember 2008

    Neu

    Leukerbad/Albinenwww.torrent.ch

    SSommer

    oder Win

    ter,r ToTT rre

    nt stimmt immer

    Events auf TorrentNNNNNNNNNooooooooorrrrrrrrddddddddiiiiiiiiiiccccccc WWWWWWWWWaaaaaaaalllllllkkkkkkkkkiiiiiiiiinnnnnnnngggggggg EEEEEEEEvvvvvvvveeeeennnnnnntttt22222222221....... SSSSSSSSeeeeeeeeeeppppppppttttteeeemmmmmmmmbbbbbbbbbeeeeeeeeer 222222222220000000000000000088888

    FFFFFFFiiiiiirrrrrrreeeeeeee aaaaaaannnnnnnndddddddd SSSSSSSSnnnnnnnnoooooowwwww FFFFFFFFFFFeeeeeeeeesssssssttttttttttiiiiiiiiiivvvvaaaallllllllll22222224444444.... JJJJJJJaaaaaannnnnuuuuuuaaaaaarrrrr 2222220000000000099999

    6er SesselbahnRinderhütte (2350m) –Schwalbennest (2610m)Eröff nung Dezember 2008

    NeuNeu

    i mer

    Leukerbad/Albinenwww.torrent.ch

  • 47LÖTSCHENTAL

    Das Lötschental ist eine faszinierende, archaische Welt. Über wenige Regionen in den Alpen gibt es mehr Bilder, Fotos, Geschichten, Aufsätze und Bücher. Das Museum in Kippel erzählt die Geschichte der Talschaft und ihrer Menschen. www.loetschental.ch.Übrigens: Die Lauchernalp gilt im Winter als Geheimtipp unter den Walliser Skige-bieten.

    Telefon 027 938 88 88

    www.loetschental.ch

    Mailand gehört zu den attraktivsten Metropolen der Welt. In knapp zwei Stunden fah-ren Züge von Visp in die Hauptstadt der Lombardei. Wer einen Ausfl ug plant und in Milano shoppen oder Kultur geniessen will, sollte sich vorher in einer unserer Buch-handlungen einen Reiseführer besorgen.

    MAILAND

    MARTIGNY

    Hier liessen sich schon die alten Römer freudig nie-der. Ein gut erhaltenes Amphitheater zeugt von den römischen Freuden an Spiel und Theater. In Martigny steht auch die Fondation Gianad-da (siehe Gianadda), welche einmalige Gemälde aus der ganzen Welt zeigt. Ein Besuch wert ist die Burg La Bâtiaz. Einsam auf einer Anhöhe stehend, war sie in den vergangenen Jahrhunderten ein heiss umkämpfter Standort.

    Telefon 027 720 49 49

    www.martigny.ch

    MASSASCHLUCHT

    Der Grand Canyon der Schweiz ist die Massasch-lucht. Entstanden durch die Wasser des Aletsch-gletschers, welche sich im Lauf der Jahrhunderte in den Granit gegraben haben. Ein Erlebnis der besonderen Art ist die Durchquerung mit einheimischen Bergführern. Das Alpin Center Belalp ist die richtige Adresse.

    Telefon 027 921 60 45

    www.alpincenterbelalp.ch

    Was gibt es angenehmeres, als sich nach einem erlebnisreichen Tag die müden Glieder massieren zu lassen. Die meisten Hotels bieten ihren Gästen diesen Service an, anson-sten erkundigen Sie sich beim jeweiligen Tourismusbüro.

    MASSAGE

    Mailand gehört zu den attraktivren Züge von Visp in die HaupMilano shoppen oder Kultur gehandlungen einen Reiseführer

    MAILAND

    MARTIGNY

    Hier liessen sich schon die altender. Ein gut erhaltenes Amphithrömischen Freuden an Spiel und

  • 49

    Das Matterhorn ist der meistfotografi erteste Berg der Welt. Jedes Jahr pilgern tausende Feriengäste nach Zermatt, um ein paar Souvenirfotos zu knipsen. Die wagemutigeren unter ihnen besteigen mit Führer den 4448 Meter hohen Berg.Der wohl berühmteste aller Zermatter Bergführer, Ulrich Inderbinen, hat das “Horu” an seinem 90. Geburtstag – zwölf Jahre vor seinem Tod – zum 371. Mal bezwungen.

    MATTERHORN Telefon 027 966 81 00

    www.zermatt.ch

    MOOSALP – TÖRBEL

    Törbel ist ein urchiges Walliser Dorf. An einem stei-len Hang im Vispertal gelegen, zeichnen die von der Sonne braungebrannten Holzhäuser ein sehenswertes Dorfbild. Das Aushängeschild des modernen Törbel ist die Sattlerei Carlen, welche sich mit Swiss Army Recycling Ta-schen weit über die Landesgrenzen einen Namen gemacht hat. Unser Tipp: Wanderer, Verliebte und Gourmetfreunde treffen sich auf der Moosalp und geniessen die Aussicht auf die umliegenden Berge. Infos zur Moosalp und Törbel unter www.toerbel.ch.

    Telefon 027 952 12 77

    www.toerbel.ch

    METRO ALPIN

    Die höchstgelegene Standseilbahn der Welt führt vom Ferienort Saas-Fee hinauf auf über 3000 m ü. M. Im Drehrestaurant sieht man bei schönem Wetter bis nach Mailand. Und von einem Bergführer begleitet, startet der sportliche Berggänger hier seine Route zum leichtesten Viertausender. Das Allalinhorn mit 4027 Meter Höhe erreicht man nach rund zwei Stunden Fussmarsch. Reservierungen unter www.mountain-life.ch.

    Telefon 027 957 44 64

    www.mountain-life.ch

    Im 19. Jahrhundert haben Bahnpioniere die ersten Schienen für das heutige Streckennetz der Matter-horn Gotthard Bahn gelegt. Aus der Fusion zwischen BVZ Zermatt-Bahn (Brig Visp Zermatt) und der FO Bahn (Furka Oberalp) ist 2003 ein Bahnunternehmen entstanden, welches heute als junge und erfolgreiche Erlebnisbahn in den Alpen unterwegs ist. Das 144 km lange Schie-nennetz erstreckt sich von Disentis in Graubünden bis hinauf zum Gornergrat in Zermatt. Und in Ko-operation mit der Rhätischen Bahn RHB fährt der weltberühmte Glacier Express (siehe Glacier Express) ab Disentis bis nach St. Moritz. Alle Informationen unter www.mgbahn.ch oder Telefonnummer 027 927 77 77.

    MATTERHORN-GOTTHARD BAHN MGBTelefon 027 927 77 77

    www.mgbahn.ch

  • 51

    Mit Stock über Stein und Strassen. Nordic Walking liegt im Trend, auch bei uns im Wallis. Bereits in den 30er Jahren wurde diese Methode als Sommertraining für Langläufer angewendet. Aus den Erfahrungen entwickelten Sportwissenschafter und Sportmediziner die heutigen High-Tech-Stöcke. Mit dieser Sportart kann man Fett verbrennen und die Muskulatur trainieren.Im Goms bietet der Swiss Nordic Park zehn Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen. Ähn-liche Trails gibt es auch in Saas-Fee, auf der Belalp oder in Zermatt. Informieren Sie sich im Voraus bei Ihrem Tourismusbüro.

    NORDIC WALKING

    MUSEUM

    Fast in allen Walliser Dörfern fi nden sich für Kul-tur- und Geschichtsinteressierte kleinere und grössere Museen. Ob das Ecomuseum in Simplon-Dorf, das Pro Natura Zentrum Aletsch auf der Riederalp oder das Gardemuseum in Naters. Auf der Internetseite www.wallisermuseen.ch fi nden Sie einen Überblick.

    www.wallisermuseen.ch

    MONT BLANC EXPRESS

    Der Mont Blanc ist mit 4810 Metern der höchste Berg der Alpen. Von Martigny fährt eine Bahn durch das wilde Trienttal nach Chamonix, an den Fuss des Mont Blanc. Ein Ausfl ug in die französischen Alpen lohnt sich.

    Telefon 027 721 68 40

    www.tmrsa.ch

    OLYMPISCHES MUSEUM

    Die Olympischen Winterspiele 2006 fanden in Turin statt. Nicht wie von den Wallisern geplant in Sion. Tempi passati, für alle Interessierten des Olympischen Geistes gibt es in Lausanne das IOC- Museum. Mit allem, was der Sportbegeisterte sich wünschen kann.

    www.olympic.org

  • Lan

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    .

  • 53OPEN AIR www.openairgampel.ch

    www.capricesfestival.ch

    www.openairlax.ch

    www.openairsimplon.ch

    Das Open Air Gampel ist eines der grössten und be-liebtesten Festivals der Schweiz. Ebenso wie das Ca-prices Festival in Crans-Montana. Für Freunde von Livemusik und Openair-Partys empfehlen wir auch das Open Air Lax und Simplon-Dorf.

    ORNITHOLOGIE

    PFYNWALD

    Die Vögel und Vogelforscher fühlen sich im Wallis gleichsam wohl. Insbesondere der Pfynwald (siehe Pfynwald) ist ein Paradies für Forschungszwecke. Auch sehr seltene Tiere wie der Wi-dehopf oder der Steinrötel sind zu sehen. Von Januar bis Juni fi nden geführte Beobach-tungen statt. Anmeldung und weitere Informationen unter www.pfyn-fi nges.ch.

    Zwischen Leuk und Siders erstreckt sich einer der grössten weitgehend unversehrten Föhrenwälder Mitteleuropas, der Pfynwald. Wo früher Räuber die Gegend unsicher machten, zerstör-te später der Fluorausstoss der Industrien viele Bäume.Heute pfl egen und hegen Umweltschützer den Naturpark mit seinen Mooren, der un-gezähmten Rhone und den trockenen Hügeln. Das ganze Jahr werden Exkursionen durchgeführt. Infos unter www.pfyn-fi nges.ch.

    Telefon 027 452 60 60

    www.pfyn-fi nges.ch

    Telefon 027 452 60 60

    www.pfyn-fi nges.ch

    Auf dem Weg zur Staumauer Grande-Dixence (siehe Grande-Dixence) fährt der Besucher an den Pyrami-den von Euseigne vorbei. Ein einmaliges Naturschauspiel. Der Druck der Gletscher ver-steinerte vor 10’000 Jahren die Moränen, langwierige geologische Vorgänge haben zur heutigen Form geführt. Die Pyramiden gehen einem natürlichen Zerfall entgegen. Und werden früher oder später einstürzen. Infos unter www.thyon.ch.

    PYRAMIDEN

    POSTAUTO

    Die gelben Postautos kurven unsere Gäste an die entlegendsten Wander- und Erlebnisorte im Wal-lis. Ob eine Reise auf den Spuren des grossen Stockalpers über den Simplonpass bis in die italienische Stadt Domodossola oder eine Fahrt durchs Saastal in die Perle der Alpen, nach Saas Fee. „Postauto Wallis“ hat viele attraktive Angebote. Infos unter www.postauto.ch. Fragen Sie auch nach der Erlebnis Card (siehe Erlebnis Card).

    Telefon 027 922 00 55

    www.postauto.ch

    www.thyon.ch

  • In unserer Region gibt es rund

    40 Hotels mit etwa 1400 Betten.

    Für den Gast ist neben vernünf-

    tigen Preisen ein guter Standort

    entscheidend. Und er möchte in

    seinen Ferien erstens komforta-

    ble Zimmer und zweitens freund-

    lichen Service. Die Hotels in Brig

    und Umgebung sind Ausgangs-

    punkt für Reisen im Zentrum der

    Alpen. Die Qualitäten, welche

    fü r unsere Hotels sprechen, ha-

    ben sich herumgesprochen.

    Sie können Ihr Zimmer ganz

    einfach und bequem über unsere

    Internetseite www.brig-belalp.ch

    buchen. Gerne beraten wir Sie

    auch persönlich am Telefon. Sie

    erreichen uns unter der Nummer:

    +41 (0)27 921 60 30.

    Gruppenunterkünfte.

    Brig Belalp Tourismus · [email protected] · www.brig-belalp.ch

    In unserer Region gibt es rund fü r unsere Hotels sprechen, ha-

    Hotels

  • 55PÜÜRUMÄRT

    RADIO

    Auf dem Marktplatz in Visp treffen sich Einheimi-sche und Gäste jeden Freitag zum traditionellen „Püüru-Märt“ (Walliserdeutsch für Bauernmarkt). Neben Speis und Trank und der Möglichkeit, beste Bioprodukte aus der Region zu kaufen, ist es ein Treffpunkt für Jung und Alt: Um sich aufs Wochenende einzustimmen und um die Arbeitswoche Revue pas-sieren zu lassen.

    Seit bald 20 Jahren hat das Oberwallis ein eigenes Lokalradio. Radio Rottu Oberwallis, kurz RRO, über-mittelt über acht Frequenzen täglich News, Unterhaltung sowie die wichtigsten Veran-staltungen und Informationen. Jeden Morgen wird eine Gästesendung präsentiert, mit aktuellem Wetterbericht und Ausfl ugstipps in der Region. Für Heimwehwalliser: online hören auf www.rro.ch

    Telefon 027 946 18 18

    www.visp.ch

    Telefon 027 948 09 48

    www.rro.ch

    Der am offenen Feuer geschmolzene Käse ist eine der wenigen eigenen Spezialitäten des Wallis. Deshalb wollte man den Namen “Raclette” als Ursprungbezeichnung schützen und verlor 2007 vor dem Schweizer Bundesgericht. Wie auch immer, ohne ein “Raclette du Valais AOC” gekostet zu haben, sollten Sie ihre Ferien bei uns nicht beenden.

    RACLETTE

    RIVER RAFTING

    Alle im gleichen Boot. Gemütlich über Wellen schaukeln oder mit Wucht durch Gischt und Wellen paddeln. River Rafting braucht Teamgeist und am Ruder einen Profi .Von Oberwald fahren Sie auf einer rund 2-stündigen Reise auf der jungen wilden Rho-ne die 14 Kilometer bis nach Gluringen. „Garbely Adventure“ bietet dieses unverges-sliche Ferienerlebnis an.

    Telefon 027 973 25 75

    www.garbelyadventure.ch

  • Das Hotel Edelweiss liegt direkt am BesinnungswegBlatten – Kühmad

    Sie finden bei uns– einheimische (Lamm-)Spezialitäten– grosse Auswahl an Sommergerichten– hausgemachte Strudel und Eis– warme Küche von 11.00–21.00 Uhr– gemütliche und ruhige Atmosphäre

    Auf Anfrage und für Gruppen:Führung durch die KulturlandschaftKühmad oder Dorfführung Blatten mit Besuch der Säge-Mühle-Walche

    Silencehotel und Restaurant EdelweissFam. C. und L. Kalbermatten-Rittler3919 Blatten/Lötschen www.hoteledelweiss.chTel. 027 939 13 63Fax. 027 939 10 53

  • 57RILKE

    RITZ CAESAR

    Neben der Burgkirche in Raron ruht der Dichter Rainer Maria Rilke. Das Grab liegt mit einem Ro-senstock geschmückt an der Südseite der sehenswerten Kirche mit dem spätgotischen Netzgewölbe und der grössten mittelalterlichen Wandmalerei der Schweiz. Auf seinen Wunsch wurden folgende Zeilen auf den Grabstein gemeisselt: “Rose, oh reiner Wider-spruch, Lust, niemandes Schlaf zu sein unter soviel Lidern.” Die letzten Jahre vor seinem Tod lebte Rilke mietfrei im Schlossturm von Muzot in Si-ders. Sein Mäzen hatte das Gebäude für ihn gekauft. Interessierte besuchen das Mu-seum in Siders.

    Der Bauernbub ist im „mausarmen“ Niederwald im Goms aufgewachsen. Jahre später hat ihn der Prinz von Wales als den “Hotelier der Könige und König der Hoteliers” bezeichnet. Caesar Ritz liess zu Beginnn des letzten Jahrhunderts die anmutigsten Hotelpaläste auf der ganzen Welt bauen. Die Schönsten und Reichsten gingen bei ihm ein und aus.Im Jahre 2000 wurde der 150. Geburtstag von Caesar Ritz gefeiert. Ein Brunnen in Niederwald erinnert an den berühmten Dorfbewohner. Kreative Gommer Köche entwi-ckelten Neuinterpretationen des kulinarischen Erbes. Vom speziellen „Ritz-Menu“ kann man sich in mehreren Gaststätten überzeugen. Infos unter www.caesar-ritz.ch.

    www.fondationrilke.ch

    Telefon 027 970 10 70

    www.caesar-ritz.ch

    ROGGENBROT Telefon 027 933 12 40

    www.erschmatt.ch

    Telefon 027 921 60 40

    www.blatten.ch

    Eine alte Volksweisheit sagt: „Hartes Brot ist hart, kein Brot ist noch härter“. Das harte Roggenbrot war früher das Hauptnahrungsmittel der Walliser Bevölkerung. Das Spezielle an der Herstellung ist die Verwendung von Sauerteig, damit sich beim Backvorgang eine Kruste bilden kann. In den meisten Walliser Dörfern gab es gemeinsa-me Backhäuser. Einige von ihnen sind erhalten. In Erschmatt und in Blatten ob Naters kann ein Rund-gang gebucht werden.

  • 59

    Neue Studien beweisen: Nur noch die Hälfte aller Wintergäste fahren noch Ski oder Snowboard. Viele geniessen einfach die Winterwelt und tanken bei Wanderungen neue Energie für den Alltag. Ebenso beliebt sind rasante Schlittenfahrten durch ver-schneite Winterlandschaften. Fragen Sie am besten im jeweiligen Tourismusbüro nach den Schlittelwegen in der Umgebung.

    SCHLITTENFAHREN

    SAFRAN

    SALTINASCHLUCHT

    Das rote Gold gilt immer noch als kostbarstes Ge-würz. Das sonnige Dorf Mund – oberhalb Brig – ist der nördlichste Ort auf der Welt, in dem Safran erfolgreich angepfl anzt wird. Die Pro-duktion wirft auf einer Anbaufl äche von 17’000 Quadratmeter lediglich einen Ertrag von drei Kilo ab. Bei einem Kilopreis von unglaublichen 14’000 Franken. Wer nach Mund fährt, sollte unbedingt den spannenden Safranlehrpfad durchwandern oder das Safran-Museum besuchen.Alle wichtigen Informationen unter www.mund.ch.

    Im Lauf der Jahrhunderte hat der Wildbach Salti-na die Alpenmetropole Brig immer wieder über-schwemmt. Zum letzten Mal 1993, als die halbe Stadt bis zu drei Meter unter Wasser stand. Experten der ETH Zürich haben das Bachbett saniert und eine innovative Zug-brücke gebaut, die bei Hochwasser den Durchfl uss für das wilde Wasser erhöht.Die Saltina entspringt im Simplonmassiv und mündet unterhalb von Brig in die Rhone. Die imposante Schlucht – die nach wenigen Fussminuten vom Zentrum von Brig er-reichbar ist – wird momentan für Besucher begehbar gemacht. Der Stand der Arbeiten für das Naherholungsgebiet ist auf www.brig.ch unter aktuelle Projekte einsehbar.

    Telefon 027 923 65 27

    www.mund.ch

    Telefon 027 922 41 50

    www.brig.ch

    SAXON

    Les jeux sont faits. Im Casino von Saxon verspielte einst der russische Schriftsteller Dostojewski das Geld seiner Gläubiger. Heute ist die Spielhölle nach einer kurzen zweiten Blüte wieder geschlossen. Wer den Kick zwischen Gewinn und Verlust braucht, fährt ins Casino nach Crans-Montana. Alle Infos unter www.casinocm.ch

    Telefon 027 485 90 40

    www.casinocm.ch

  • 61

    Durch tiefverschneite Winterlandschaften wandern. Auf markierten Routen die Ruhe der Natur erleben und vielleicht ein paar Wildtiere sehen, ohne sie zu stören. Schneeschuhlaufen liegt im Trend. In fast allen Win-tersportorten können die Schuhe mit ihren breiten Aufl agefl ächen gemietet werden. Fragen Sie beim jeweiligen Tourismusbüro nach einem Package mit Fondueplausch.

    SCHNEESCHUHLAUFEN

    SCHWARZNASENSCHAFE

    Ohne falsche Bescheidenheit: Unser Hausschaf – das Oberwalliser Schwarznasenschaf – gehört zu den schönsten seiner Art. Charakteristisch sind die schwarzen Partien an Nase, Augen, Ohren, Vorderknien, Sprunggelenkknöcheln und Füßen.Die stolzen Züchter pfl egen ihre Tiere mit viel Leidenschaft und kühren am Widder-markt – am 2. Samstag im März – jeweils unter hunderten Tieren die Schönste der Schönen. Infos unter www.sn-verband.ch.Zu empfehlen ist auch ein Besuch am Alpabzug (siehe Alpabzug) auf der Gemmi oder am Schäferwochenende auf der Belalp.

    Telefon 027 956 21 15

    www.sn-verband.ch

    SEMINAR Telefon 027 921 60 30

    www.brig-belalp.ch

    Telefon 027 946 18 18

    www.visp.ch

    Telefon 027 327 35 70

    www.valais.ch

    Einen Ausfl ug mit ihrer Firma geplant? Ein Seminar im Herzen der Alpen? Das Kongresszentrum Sim-plonhalle in Brig oder das La Poste in Visp bieten alles, was Sie sich für einen erfolgreichen Aufent-halt wünschen. Infos unter www.brig-belalp.ch oder www.visp.ch.Weitere Incentive-Angebote im Wallis fi nden Sie unter www.valais.ch.

    SION/SITTEN

    Das Wallis ist zweisprachig. Die Hauptstadt für die französisch sprechenden Walliser heisst Sion, die Oberwalliser – die Deutsch sprechen – nennen diese Sitten. Hier residiert die Regie-rung, ein Bischof und auch ein Kardinal. Ein Besuch durch die schöne Altstadt lohnt sich. Auch der Fussmarsch zu den beiden Schlössern Valeria und Tourbillon.

    Telefon 027 327 77 27

    www.sion.ch / www.siontourisme.ch

  • 63SKITOURENFrüher mussten sich Militärpatrouillen zur körperli-chen Ertüchtigung bei Skitourenrennen untereinan-der messen. Mit Fellen an den Skiern galt es, das teils unwegsame Gebirge so schnell wie möglich zu bezwingen. Nach dem zweiten Weltkrieg entstanden legendäre Rennen wie die “Patrouille des Glaciers”. Heute ist Skitouren eine beliebte Sportart an Spätwintertagen. Mit modernster Tech-nik augerüstet, fi nden sich im ganzen Wallis viele Routen, welche allein oder bes-ser mit erfahrenen Freunden durchwandert werden können. Eine Übersicht unterwww.skitouren.ch.

    www.skitouren.ch

    SOMMERSKIWer immer alles zu Unzeiten machen will, kann in den Sommermonaten in Saas-Fee, Zermatt, Crans-Montana und Verbier auf dem Gletscher Ski fahren. Oder es mit dem Snowboard in der Halfpipe versu-chen. In dieser Zeit trainieren auch viele internatio-nale Profi sportler für die kommende Saison. Warum nicht einmal mit Bikini und Badehose auf die Piste? Informationen unter www.valais.ch.

    Telefon 027 327 35 70

    www.valais.ch

    SNOWKITENFür die neue Trensportart “Snowkiten” oder “Ki-tesurfen” bietet der Simplonpass beste Bedin-gungen. Hier hat es viel Wind und Platz zugleich. Klar ist: Die Grundvoraussetzung, um sich mit Windkraft mühelos von A nach B zu bewegen, ist eine gute Technik und das richtige Material. Unter www.snowkiting.ch können Anfänger einen Grund-kurs buchen. Unser Tipp: Um sich für den Winter vorzubereiten, lohnt sich ein Schnupperkurs im Landkiting. Infos unter obiger Internetadresse.

    Telefon 078 628 59 73

    www.snowkiting.ch

  • ECOMUSEUM SIMPLONPASSWEGE UND MUSEEN IN EINER ABWECHSLUNGSREICHEN, VIELFÄLTIGEN NATUR- UND KULTURLANDSCHAFT

    Auf dem Stockalperweg von Brig über den Simplonpass bis nach Gondo zur Landesgrenze auf den Spuren der Säumer.

    Ausstellung zur Verkehrs- und Strassengeschichte am Simplon in der «Alten Kaserne» aus der napoleonischen Zeit am Eingang zur Gondoschlucht.

    Dauerrausstellung imr«Altenn Gasthof» in Simplon-Dorf nzu denn Auswirkungen des Passvern -rrkehrs auf die regionale Entwick-lung uund Goldausstellung.u

    Führuungen durch das Fort Gondo, udem aem als Infanterie-Festung em awwährend den Weltkriegen einewäzentrantrale strategische Bedeutung ntrazukamm.m

    ECOMUSEUM SIMPLON3907 Simplon-DorfMuseumsbetrieb, FührungenAuskunft: Tel. 027 979 10 [email protected]

  • 65

    SÜDRAMPEFahren Sie auf der alten Lötschberg-Bergstrecke von Brig nach Hohtenn. Dort wandern Sie entlang der Südrampe durch einmalige Landschaften mit vielen bewundernswerten Viadukten über Ausserberg und Eggerberg bis nach Brigerbad. Seltene Pfl anzen und Tiere über-leben die Trockenheit der sonnenverwöhnten Südhänge. Bei der Ankunft in Brigerbad erwartet den Wanderer das kühle Nass des Thermalbades.

    Telefon 027 946 63 14

    www.sonnige-halden.ch

    Kaspar Stockalper war der Fugger der Alpen und der genialste Frühkapitalist weit und breit. Er kaufte und verkaufte alles, was nur irgendwie Pro-fi t versprach. Der Stockalperpalast in Brig zeugt von seinem Reichtum. Es ist der grösste private Bau des 17. Jahrhunderts in der Schweiz. Ein Be-such im Schloss und ein Rundgang im neu gestal-teten Garten kann nur empfohlen werden. Eine Führung bucht man bei Brig Tourismus unter der Telefonnummer 027 921 60 30.

    STOCKALPER Telefon 027 921 60 30

    Wer bei uns Ferien macht, sollte unbedingt auch Stresa und die Borromäischen In-seln auf dem Lago Maggiore besuchen. Fahren Sie in etwas mehr als einer Stunde von Brig mit dem Zug nach Domodossola und dann weiter nach Stresa. Nach einem Rund-gang und einem Mittagessen geht die Fahrt weiter auf die Isola Bella, die grösste der Borromäischen Inseln.

    STRESA

    STERNWARTEIn den Bergen ist man dem Himmel ein Stück näher, heisst es. Ob wahr oder nicht, Sterngucker treffen sich in der Sternwarte auf dem Simplonpass, wo man insbesondere in den Wintermo-naten beschauliche Kaliber vor die Linse kriegt.Infos unter http://oberwallis.astronomie.ch.

    http://oberwallis.astronomie.ch

  • zu mieten, hat mit Vertrauen zu tun. Der Mensch ist ein Gewohn-

    heitstier. Was sich bewährt hat,

    wird meist beibehalten. Sei es

    der tägliche Zeitplan mit Auf-

    stehen, Essen, Schlafengehen

    oder der Ablauf am Arbeits-

    platz. Genauso ist es auch bei

    der Wahl der Feriendestination.

    Wir vertrauen meistens auf posi-

    tive Erfahrungen, weil man sich

    auch in der Ferne wie zu Hause

    fühlen will. Die grosse Anzahl

    unserer Stammgäste beweist:

    Wer sein Nest auf dem Rosswald,

    im Rothwald oder auf der Belalp

    gefunden hat, bleibt ihm oft über

    Jahre treu. Unser Tourismusbüro

    sucht Ihre ideale Ferienwohnung.

    Tel. +41 (0)27 921 60 30. Oder

    schauen Sie sich alle buchbaren

    Wohnungen auf der Homepage

    www.brig-belalp.ch an.

    Brig Belalp Tourismus · [email protected] · www.brig-belalp.ch

    zu mieten, hat mit Vertrauen zu tun.Der Mensch ist ein Gewohn unserer Stammgäste beweist:

    Ein Chalet

  • 67

    TENNIS

    In der Region stehen Tennisspielern viele Plätze zur Verfügung. Ob im Freien oder in der Halle, erkundi-gen Sie sich am besten beim jeweiligen Tourismus-büro nach den Möglichkeiten.

    Telefon 027 327 35 70

    www.valais.ch

    SUONEN

    Telefon 031 711 41 22

    www.suone.ch

    Telefon 022 757 67 57

    www.destination-montagne.ch

    Das Wallis, Land und Leute litten lange Zeit unter der Trockenheit. Die schlauen Bauern führten die eisigen Wasser der Seitenbäche mittels Suonen und Holzkänneln auf ihre Matten.Die bekanntesten Suonen, entlang denen der Wan-derer spazieren kann, sind jene von Ausserberg und Eggerberg im Baltschiedertal, von Birgisch ins Gre-detschtal sowie jene von Ergisch ins Turtmanntal. Infos unter www.suone.ch undwwww.destination-montagne.ch.

    THERMALBAD Telefon 027 472 71 71

    www.leukerbad.ch

    Telefon 027 921 60 30

    www.brigerbad.ch

    Telefon 027 928 60 10

    www.breiten.ch

    Warmes Quellwasser ist erwiesenermassen gesund für Körper und Geist. Das Thermalwasser wirkt ent-spannend auf die Muskulatur und lindert – dank seinen mineralischen Bestandteilen – chronische Erkrankungen der Gelenke, aber auch Rheuma oder Allergien.In Leukerbad laden das Burgerbad (Telefon027 472 20 20) und die Lindner Alpentherme (Telefon 027 472 10 10) zu einem Erho-lungsaufenthalt. Brigerbad ist das grösste Freiluft-Thermalbad der Alpen. Und in Brei-ten können Besucher in das Urmeer der Alpen eintauchen.

  • 69

    Inmitten der Walliser Bergwelt, im wunderschönen Saastal, wartet ein Abenteuer der ganz besonderen Art. Mit einem „Monster-Trotti“ – einer Art Trot-tinett – geht es auf der 11 km langen Route über eine Naturstrasse durch eine abwechslungsreiche Berglandschaft mit Lerchenwäldern und Alpwei-den von Kreuzboden hinunter nach Saas Grund (www.hohsaas.ch). Abfahren können Sie auch in Unterbäch (www.unterbaech.ch) oder in Leukerbad (www.torrent.ch). Ein fast endloses Vergnügen.

    TREKKING

    Wer ein Erlebnis unverfälschter Natur erleben will, sollte eine Trekkingtour planen. Wir empfehlen in Begleitung mit Tieren: So kann in Fiesch und St. Niklaus ein Lama-Trekking gebucht werden. Hoch über dem Bergdorf Embd erleben Besucher ein Stück Tibet. Mit Yak-Trekking und Übernachtung in original Tibeter Zelten. Wer Lust auf ein Maultiertrekking hat, kann das im Binntal tun.Infos unter www.valais.ch.

    Telefon 027 327 35 70

    www.valais.ch

    TROTTINETT Telefon 027 958 15 80

    www.hohsaas.ch

    Telefon 027 934 56 56

    www.unterbaech.ch

    Wichtigster Bestandteil jedes Walliser Spezialitätentellers ist das heimische Trocken-fl eisch. Unsere Metzger salzen nach hauseigenen Rezepten auserlesene Rindfl eisch-stücke ein und trocknen sie während drei bis vier Monaten in gut klimatisierten Räu-men. Eine gute Adresse, um sich von der Spezialität zu überzeugen, ist der Bauern-markt in Visp (Freitagabend) oder in Brig (Samstagmorgen).

    TROCKENFLEISCH

    TSCHÄGGÄTÄ www.masken.ch

    Telefon 027 938 88 88

    www.loetschental.ch

    Die jungen Männer aus dem Lötschental verkleiden sich während der Fasnacht mit Schaf- und Ziegen-fellen, tragen gefährlich anmutende Holzmas-ken und rumoren ganze Nächte. Die Holzmasken werden hier noch selber hergestellt und sind ein bedeutendes kulturelles Erbe des Lötschental. Unter www.masken.ch können Interes-sierte alles über die Geschichte erfahren. Ergänzende Informationen fi nden Sie unter www.loetschental.ch

    Telefon 027 472 71 71

    www.torrent.ch

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    UNTERIRDISCHER SEE

    VALRANDO

    VISP

    Der grösste unterirdische See der Alpen befi n-det sich in St. Léonard. Das Dorf liegt am rech-ten Rhoneufer zwischen Sion und Siders. Eine halbstündige Rundfahrt auf dem See kann zwischen März und Oktober gebucht werden. Infos und Öffnungszeiten unter www.lac-souterrain.com.

    Diese Organisation ist verantwortlich für die Mar-kierung und die Instandhaltung von 8’000 Kilome-ter Walliser Wanderwegen. Unter www.valrando.ch können auch Führungen mit ei-nem Wanderleiter gebucht werden.

    Mit der Eröffnung des neuen Hochgeschwindig-keitstunnels durch den Lötschberg hat auch der moderne Vollknotenbahnhof in Visp seinen Betrieb aufgenommen. Unsere Gäste erreichen so noch schneller die Feriendestinationen im Wallis. Die Industriestadt – welche mit der Chemiefi rma Lonza den grössten Arbeitgeber im Oberwallis stellt – hat eine schöne Altstadt zu bieten. Jeden Freitag-abend bietet der Püüru-Märt (siehe Püüru-Märt) Speis und Trank und beste Walliser Bioprodukte.

    Telefon 027 203 22 66

    www.lac-souterrain.com

    Telefon 027 327 35 80

    www.valrando.ch

    Telefon 027 946 18 18

    www.visp.ch

    TYNDALL

    Der britische Forscher John Tyndall hat als erster erklärt, warum der Himmel blau ist. Ob ihm dies auf seiner Forschungsreise im Aletschgebiet klar geworden ist, ist nicht überliefert. Klar ist aber: Tyndall war wie seine englischen Begleiter fasziniert von der Belalp und dem Aletschgletscher. Wieder zurück in London gründeten sie vor 150 Jahren den “Alpine Club”, die erste Bergsteiger-Vereinigung der Welt. Heute ist die Belalp in den Sommermonaten ein herrliches Wandergebiet. Die neue Sesselbahn Sparrhorn bringt die Gäste schnell und komfortabel auf über 2500 Meter über Meer. Neben dem Hotel Belalp mit Blick auf den Aletschgletscher steht das Tyn-dall-Denkmal, welches an den berühmten Forscher erinnert.

    Telefon 027 921 60 30

    www.brig-belalp.ch

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    Die höchstgelegenen Weinberge Europas befi nden sich in diesem schönen Bergdorf oberhalb Visp. Der vorzügliche Weisswein Heida ist über die Lan-desgrenzen für seine Qualität bekannt.Visperterminen hat sich in den letzten Jahren auch zum Geheimtipp für Kulturfreunde gemausert. Der Kulturpark ist der erste der Schweiz und gibt seit 2007 den vielen Besuchern die Möglichkeit, je nach Interesse, eine der traditionellen und immer noch gelebten Arbeitsweisen näher zu entdecken.Auf die Kleinen wartet die “Chinderwält”. Die Welt für Kinder ist in verschiedene Erlebnishäuser auf-geteilt. Für den Wanderfreund empfehlen wir die Sesselbahnfahrt auf das Giw. Eine herrliche Naturlandschaft und wunderschöne Pan-orama-Aussicht erwarten Sie hier.

    VISPERTERMINENTelefon 027 948 00 48

    www.heidadorf.ch

    WEIN

    Wer von Westen Richtung Wallis fährt, sieht von Weitem unsere Weinberge. Das mediterrane Klima mit überdurchschnittlich viel Sonnenschein ist einer der Hauptgründe für unsere aus-gezeichneteten Jahrgänge. Ob Pinot Noir, Petite Arvine, Fendant, Humagne, Syrah oder Heida aus Visperterminen, dem höchstgelegenen Weinberg Europas. Eine Führung in Salgesch oder im Heidadorf ist zu empfehlen. Informieren Sie sich im jeweiligen Tou-rismusbüro nach Weinführungen mit Degustation.Weitere Details fi nden Sie unter www.weinwanderungen.ch

    www.weinwanderungen.ch

    Das Wallis mit seinen Viertausendern, Gletschern und Felswänden ist nicht nur ein Paradies für Alpinisten, sondern auch die ideale Wanderregion. Über den engen, schluchtartigen Talschaften lehnen sich wunderschöne Hänge zurück, die mit einem bestens ausgeschilderten Wegnetz durchzogen sind. Besorgen Sie sich in einer Buchhandlung einen Wanderführer. Eine Bilderbuchlandschaft mit grossartiger Kulisse wartet auf Sie. Informationen zu den einzelnen Wanderrouten erhalten Sie auch in Ihrem Tourismusbüro.

    WANDERN

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    Einst bevölkerten Wölfe, Bären und Luchse die Walliser Alpen. 1894 wurde der letzte Bär in Zermatt erlegt, 1947 ein Wolf in Eischoll. Beide Raubtiere befi nden sich ausgestopft im Naturhistorischen Museum von Sion. Heute führt ein Wolfspfad als beliebter Wanderweg von Eischoll nach Ergisch. Und ein Bärenpfad von Unterems nach Ober-ems.

    WILDTIERE

    ZERMATT

    Das Dorf im Mattertal gehört zu den beliebtesten Wintersportorten der Schweiz. Am Fusse des welt-berühmten Matterhorns gelegen, bietet es mit sei-nen exklusiven Hotels und Geschäften Luxus pur in der Alpenwelt. Klar ist, auch im Sommer lohnt sich eine Reise nach Zermatt. Ein Blausee, ein Grünsee und ein Schwarzsee warten als Abkühlung auf den Wanderer.

    Telefon 027 966 81 00

    www.zermatt.ch

    ZEITUNGEN Telefon 027 922 99 88

    www.walliserbote.ch

    Telefon 027 922 29 11

    www.rz-oberwallis.ch

    WELLNESS Telefon 027 924 35 50

    www.olympica.ch

    Telefon 027 472 71 71

    www.leukerbad.ch

    Telefon 027 948 48 48

    www.brigerbad.ch

    In unserer hektischen Zeit werden Ruhe und Erho-lung immer wichtiger. Jene Momente des Glücks, in denen die Zeit stillzustehen scheint und die Seele neue Energie schöpfen kann. Diese Ruhe fi nden unsere Gäste auch in den vielen Wellnesslandschaften und Wohlfühloasen. Eine gute Adresse ist das Sportcenter Olympica in Gam-sen. Und natürlich die warmen Quellen von Leukerbad und Brigerbad.

    Im Oberwallis gibt es nur noch eine Tageszeitung. Der “Walliser Bote” liegt in den meisten Gaststät-ten auf. Ebenso wie die wöchentliche Ausgabe der “Rhonezeitung”. Hier fi nden Sie alle wichtigen Neuigkeiten aus der Region.

  • VALMEDIA AG – VISP