100325 Präsentation HaOneu [Kompatibilitätsmodus] · 2015-08-10 · Gesamt 1 (mind. 9 Punkte, a-c...

19.04.2010 VORSTANDSSITZUNG 119.04.2010 VORSTANDSSITZUNG 1

Vorstandssitzung25. März 2010

KIWI, Kiel

Herzlich Willkommen!


1. Begrüßung und Bericht der 1. Vorsitzenden

2. Bericht des Regionalmanagers Informationen aus dem MLUR Projektbudgetüberblick Evaluierung (nächste Vorstandssitzung) Projekte Weitere Projekte und Informationen der

Geschäftsstelle3. Berichte aus den Arbeitskreisen 4. Verschiedenes

Agenda


• Health Check• Fristen für Mittelverwendung• Ländlicher Wegebau

Informationen aus dem MLUR


Health Check


• Umsetzung innovativer health-check Maßnahmen über AktivRegionen Milderung der Folgen des Klimawandels und

Anpassungsmaßnahmen mit der potenziellen Wirkung, der Reduzierung der Treibhausgasemissionen und Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel

Förderung der Entwicklung erneuerbarer Energien, mit der potenziellen Wirkung des Ersatzes fossiler Brennstoffe und Reduzierung der Treibhausgasemissionen

Förderung der Wasserwirtschaft, mit der potenziellen Wirkung der Verstärkung der Kapazitäten zur effizienteren Nutzung von Wasser und zur Verbesserung der Wasserqualität.

Erhalt der biologischen Vielfalt, mit der potenzielle Wirkung der Aufhaltung des Rückgangs der biologischen Vielfalt.

Health Check


• Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft durch Förderung der Umstrukturierung, der Entwicklung und der Innovation

• Verbesserung der Umwelt und der Landschaft durch Förderung der Landbewirtschaftung

• Steigerung der Lebensqualität im ländlichen Raum und Förderung der Diversifizierung der Wirtschaft

Anforderungen nach ELER-VO


• Förderung landwirtschaftlicher Betriebe durch Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit oder

• Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen durch Steigerung der Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit im Bereich der Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung land- und ernährungswirtschaftlicher Produkte oder

• Sicherung der Grundlagen einer ländlichen Entwicklung durch nachhaltigen Küstenschutz oder

• Erhaltung der Schleswig-Holstein besonders prägenden Kulturlandschaften durch eine nachhaltige Bewirtschaftung land- und forstwirtschaftlicher Flächen, Erhaltung besonders schutzwürdiger Lebensräume und heimischer Arten, insbesondere zum Aufbau und zur Weiterentwicklung des Natura 2000 Netzes (keine Flächenprämien), oder

• Verbesserung des ökologischen Zustands der Gewässer durch Umsetzung der WRRL

• Unterstützung einer nachhaltigen Entwicklung der Dörfer und der ländlichen Räume unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, ökologischer, sozialer und kultureller Aspekte

Anforderungen nach ZPLR


• Erarbeitung und Anwendung neuer Wege zur Verwirklichung konkreter Ziele in der Region oder

• Entwicklung neuer Produkte oder Produkteigenschaften oder

• Einführung neuer Verfahren in technischer oder organisatorischer Hinsicht oder

• Erschließung neuer Märkte oder• Modernisierung traditioneller Verfahren und

Abläufe oder• Übernahme guter Beispiele aus anderen

Regionen oder Bereichen

Innovation


• Projekt muss in IES passen• Zuwendungsempfänger: Natürliche und juristische Personen des öffentlichen

und privaten Rechts• Zuschussquote: 75 % der förderfähigen Gesamtkosten (Netto) Bei privaten Antragstellern öffentliche Kofinanzierung

erforderlich (25 % der Fördersumme) D.h. 18,75% der förderfähigen Kosten müssen öffentlich

kofinanziert werden 56,25% EU-Fördermittel

Rahmenbedingungen


• Die Mittel werden den LAGn als zusätzliches Grundbudget zur Verfügung gestellt.

• Aufteilung auf 21 LAG (~ 642.800 € je LAG) 2009 ~ 47.649,- € 2010 ~ 48.571,- € 2011 ~ 141.904,- € 2012 ~ 199.047,- € 2013 ~ 209.047,- €

• Sollte eine LAG sich entschließen, keine Health-Check-Mittel einsetzen zu wollen, werden die Mittel auf die anderen Regionen verteilt

Finanzausstattung


• Endgültige (!) Entscheidung der LAGn ob HC – Mittel eingesetzt werden sollen

• Anpassung der IES Die Fortschreibung der IES erfolgt ohne gesonderte Fördermittel

• Festlegung von zusätzlichen Projektauswahlkriterien durch die LAGn zur Erreichung der von der EU definierten potentiellen Wirkungen

• Die Finanzierung muss i.R. des 20% Management-Kontingents erbracht werden

• Vorschlag Fachreferat: Auf Grund der umfangreichen neuen Aufgaben, die das

Management zu leisten hat, soll der max. Rahmen der Managementkosten (max. 20% der eingesetzten ELER – Mittel und max. 75 T€ Zuschuss p.A.) auch ausgeschöpft werden!!

Was müssen die LAG veranlassen?


• Mittel aus dem Health Check werden auf 21 AktivRegionen gleich verteilt Förderquote: 55% der Nettokosten Pro Region 618.000 € Drei Pilotregionen mit 708.850 € (diese Regionen müssen

sicherstellen, dass 2009er-Mittel bis Ende 2011 abgerechnet sind)

• Grundlage für Antragstellung ist ein Wegekonzept der betreffenden Gemeinde

• Kernwege auf Ebene der AktivRegion sollen zusammengefasst dargestellt werden Gemeinden, die kein Interesse an dem Thema haben,

verbleiben als „weiße Flecken“

Ländlicher Wegebau


• 05.03.2010: Erstes Treffen von Wegebauexperten der Region

• Strategie für die AktivRegion Hügelland am Ostseestrand Kein Antrag auf Pilotregion aufgrund der kurzen

Umsetzungsfrist Erstellung eines Kernwegenetz wird auf Amtsebene

vorbereitet (in Abstimmung mit Gemeinden) (Sep. 2010) Büro Bütecke fasst die Vorschläge zusammen und erstellt

Kernwegenetz der Region (Okt. 2010) Abstimmung dieses Netzes mit LLUR Wegebauanträge auf Grundlage des Kernwegenetzes

Ländlicher Wegebau


• Gründung einer Expertengruppe „Ländlicher Wegebau“ Koordinierung eines Kernwegenetzes Bewertung und Ranking der Wegebauanträge Entscheidungsvorbereitung für Vorstand der AktivRegion

• Vorschlag für Expertengruppe Sönke Jakobsen, Amt Dänischer Wohld Jan Andresen, Amt Schlei-Ostsee Günter Draheim, Amt Hüttener Berge Sigrid Köhnke, Gemeinde Altenholz Meike Helm, Amt Dänischenhagen Dirk Osbahr, Amt Dänischenhagen Holger Bütecke, Ing. Büro Bütecke und Partner

Ländlicher Wegebau


• Vermeidung von Mittelverfall des Grundbudgets: Mittelabfluss des EU- Grundbudgets regional ganz

unterschiedlich• Mittelfreigabe der ungebundenen 2009er

Grundbudget-Mittel erfolgt am 30.09.2010• In den Folgejahren erfolgt die Freigabe jeweils

zum 30.06. des jeweiligen Jahres Bsp. die Mittel des 2010er Grundbudget werden am

30.06.2011 freigegeben• Die Aufteilung erfolgt anteilig – unabhängig von

der Größe – auf die LAGn, die auf Anfrage des MLUR einen zusätzlichen Mittelbedarf haben

Fristen für Mittelverwendung


Projektbudgetüberblick


• Ergebnisse vTi• Selbstevaluierung• Anpassung der IES

Evaluierung


• Anträge: Trimm-Dich-Parcours Windebyer Noor Vortragsreihe Klimawandel Mausoleum Noer Vom Feld zum Kochtopf (außerhalb des

Grundbudgets)

Projekte


Trimm-Dich-Parcours• Ort: Eckernförde, Noorwanderweg• 8 Trainingsgeräte (nicht Bestandteil des Förderantrages)• Gebiet liegt im Landschaftsschutzgebiet

Untere Naturschutzbehörde in Planung eingebunden Integration in den Naturlehrpfad

• Verwendung natürlicher und naturähnlicher Materialien• Zielgruppe: Einheimische und Gäste (Best Ager)• Projektträger: Stadt Eckernförde• Patenschaft durch den EMTV• Vermarktung über die ETMG• Kosten: 38.414,39 €

Bestandteil des Förderantrags nur die Herrichtung des Geländes und das Aufstellen der Geräte

Förderfähige Kosten: 15.785 € Beantragte Fördersumme: 8.681,75 € (55%)


Trimm-Dich-Parcours1. Konformität mit der Integrierten Entwicklungsstrategie (IES) Pkt.

5er-Skalaa. Übereinstimmung mit Zielen und Strategie der AktivRegion 3

b. Qualität im Sinne der jeweiligen Anspruchs-/Kundengruppe 3

c. Zukunftsfähigkeit 3

d. Bezug zum Klimaschutz - Ökologische Belastung / Entlastung 1

e. Soziale Bedeutung unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung 3

Gesamt 1 (mind. 9 Punkte, a-c nicht 0 Punkte) 13

2. Positionierung in Bezug auf das Gebiet Pkt.5er-Skala

a. Modelcharakter / Innovationswert 1

b. Relevanz / Strahlkraft für die AktivRegion 2

c. Verknüpfungsmöglichkeiten – Kooperationen 3

Gesamt 2 (mind. 5 Punkte, b nicht 0 Punkte) 6


Trimm-Dich-Parcours3. Auswirkungen auf die Gebietsentwicklung Pkt.

5er-Skalaa. Resultieren regionalwirtschaftlicher Effekte 1

b. Schaffung/Sicherung von Arbeitsplätzen 1

c. Nutzung bzw. Aufwertung lokaler Ressourcen 3

d. Sozialer Zusammenhalt 2

Gesamt 3 (mind. 7 Punkte) 7Gesamt 1-3 (mind. 25 Punkte) 26

4. Qualitative nachhaltige Gesamtbetrachtunga. Tragfähigkeit / Wirtschaftliche Rentabilität

Schwer zu fassen

b. Sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltige Entwicklung

Abstimmung mit UNB

c. Bürgerbeteiligung Zusammenarbeit mit EMTV


• Sechs Vortragsabende zum Klimawandel Prof. Latif (allgemein) Dr. Euler (Konzepte regenerative Energien) Dr. Markau (Auswirkungen des Meeresspiegelanstieges auf

Ostseeraum) Prof. Dierssen (Auswirkungen auf Tier- und Pflanzenwelt) Arved Fuchs (Klimawandel in Polarregionen) Prof. Taube (Auswirkungen auf Landwirtschaft)

• Veranstaltungsorte: Stadthalle Eckernförde, OIC, Siegfried-Werft• Eintritt frei• Kosten: 9.000 €• Förderung über AktivRegion: 1.871,85 €• Projektträger: Stadtwerke Eckernförde

Öffentl. Kofinanzierung: Stadt Eckernförde

Vortragsreihe Klimawandel


Vortragsreihe Klimawandel1. Konformität mit der Integrierten Entwicklungsstrategie (IES) Pkt.













Vortragsreihe Klimawandel3. Auswirkungen auf die Gebietsentwicklung Pkt.







Veranstaltungen als Ideenquelle für nachhaltige Projekte


Zentraler Bestandteil der Vorträge

c. Bürgerbeteiligung Eintritt frei, um möglichst viele Bürger anzusprechen, Diskussionszeiten während der Veranstaltung


• Objekt befindet sich im Schlosspark Noer• Von außen mit Spenden und

Mitteln der Denkmalpflege restauriert

• Innenrestaurierung wird von Heimatgemeinschaft Eckernförde geplant

• Gestaltungskonzept für Schlosspark über Landesamt für Denkmalpflege geplant

• Förderfähige Kosten: 35.474,45 €• Förderung über AktivRegion: 8.779,93 €• Träger: Schleswig-Holsteinische Gesellschaft für

Einrichtungen der Jugendpflege e.V.

Mausoleum Noer


Mausoleum Noer


Mausoleum Noer1. Konformität mit der Integrierten Entwicklungsstrategie (IES) Pkt.

5er-Skalaa. Übereinstimmung mit Zielen und Strategie der AktivRegion 2-3

b. Qualität im Sinne der jeweiligen Anspruchs-/Kundengruppe 3-4




Gesamt 1 (mind. 9 Punkte, a-c nicht 0 Punkte) 10-12



b. Relevanz / Strahlkraft für die AktivRegion 1-2


Gesamt 2 (mind. 5 Punkte, b nicht 0 Punkte) 5-6


Mausoleum Noer3. Auswirkungen auf die Gebietsentwicklung Pkt.



c. Nutzung bzw. Aufwertung lokaler Ressourcen 3-4


Gesamt 3 (mind. 7 Punkte) 7-8Gesamt 1-3 (mind. 25 Punkte) 22-26


Schwer zu messen


c. Bürgerbeteiligung Heimatgemeinschaft Eckernförde


• Umnutzung eines ehemaligen Stalls zu einer Lern-bzw. Erlebnisküche für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Konferenzraum

• Projektträger: Carsten Fedder, Gut Schirnau Ackerbaubetrieb mit

sechs Angestellten + Familie

Lage: Bünsdorf / Schirnau, am NOK

Vom Feld zum Kochtopf


• Kompletter Umbau des Stalls Lernküche, Speise- und Konferenzraum inkl.

Präsentationsmedien, Lagerraum, mit Kühlmöglichkeiten, Toilettenanlage

• Außenanlagen Hofschilder, Parkplatz mit behindertengerechtem Eingang ins

Gebäude, Kartoffellehrpfad, Sitzecke, Abgrenzung zum Hofgelände

• Vermarktung• Kosten: ca. 300.000 zzgl. MwSt.• Förderung außerhalb des Grundbudgets: ca. 76.000 €

25% der förderfähigen Kosten, Diversifizierungsmaßnahme• Umsetzung in 2010• Projekt passt in IES

Vom Feld zum Kochtopf


• Ausgangslage: Komplett versiegelter Schulhof mit

wenig Anreizen für Kinder• Schulkonferenz (Schulleitung und

Elternvertretung) erkennt Problem Ziel: anregungsreiche Lebens- und

Lernwelt gestalten Herbst 2007: Auftrag an die Firma mut zur

wildnis Zukunftswerkstatt unter Beteiligung von

Lehrern, Eltern, Schülern und interessierten Bürgern Kinder bringen Wünsche ein und bauen Modelle

Maßnahmenplan und –kosten von mut zur wildnis vorgelegt

Fördersumme AktivRegion: ca. 55.000 –60.000 €

Schulhofprojekt Surendorf


Schulhofprojekt Surendorf1. Konformität mit der Integrierten Entwicklungsstrategie (IES) Pkt.













Schulhofprojekt Surendorf3. Auswirkungen auf die Gebietsentwicklung Pkt.







Schwer zu messen


Ökonomisch schwer zu messen, sozial und ökologisch wertvoll

c. Bürgerbeteiligung In hohem Maße durch Eltern, Schüler und interessierte Bürger


• Kriterienkatalog• Echtes Buttom-up-Projekt• Eigenleistung wo immer es möglich ist• Steigerung der Lebensqualität im ländlichen Raum• Spendenakquise seit mehreren Jahren, Grenzen

scheinen erreicht• Projekte speziell für Kinder bislang

unterrepräsentiert• Projektbudget blockiert keine anderen Projekte

Gründe für Schulhofprojekt Surendorf


• Vorschlag für Kriterien Das Projekt passt in die IES (allgem. Kriterienkatalog) Schulhofumgestaltung dient der Unterrichtsgestaltung (weiteres

„Klassenzimmer“) Nur ganzheitliche Schulhofumgestaltungen, keine

Einzelmaßnahmen Entsiegelung des Schulhof ist zentraler Bestandteil Schüler werden intensiv an der Planung beteiligt

(Ideenwerkstatt) Der Schulhof ist außerhalb der Schulzeiten öffentlich zugänglich

und z.B. als Spielplatz nutzbar Konzept für die Nutzung außerhalb der Schulzeiten Max. 3 Projekte während Förderzeitraum bis 2013 Fördermindestsumme pro Projekt: 15.000 €

Förderhöchstsumme pro Projekt: 80.000 €

Schulhofprojekte in AktivRegion


• Ehrenamtsmesse in Eckernförde verschoben auf den 27.06.2010

Ehrenamtsmesse in Gettorf


• Zuwendungsbescheid nichtig Akademie für Natur und Umwelt war nicht

berechtigt, Antrag zu stellen, da sie keine eigene juristische Person darstellt

• Mittel der AktivRegion werden nicht abgerufen

• Ausbildung wird dennoch durchgeführt

Natur- und Landschaftsführer


• Themenkarten ArcGis-Schulung + Software zu teuer Pflegeauftrag nach Fertigstellung der Karten Kompatibilitätsprüfung zum tash-Projekt

(Radrouten-Planer)• AK Barrierefreie Region Frau Kluck (WFG) wird die Leitung des AK

übernehmen Kreisweite Ausrichtung

Stand der Projekte


• Gebiet: AktivRegion + Borgstedt• Erstellung eines Struktur- und

Tourismuskonzeptes• Ziele/Motivation: Professionalisierung im Tourismusmarketing, für viele

Gemeinden erster Zugang zum Tourismusmarketing Effektiverer Mitteleinsatz durch Mittelbündelung Gästeorientierung in Außendarstellung Vermarktung aus Landesebene zielt auf LTO ab Wertschöpfung durch Tourismus für die ganze Region Förderung für touristische Großprojekte bedingen

eine LTO-Zugehörigkeit

LTO


• Projektantrag für ZPW wird vorbereitet (ETMG, Stadt Eckernförde, RM)

• Kofinanzierung 32 Gemeinden haben zugestimmt Ablehnung aus Altenhof

• Weiteres Vorgehen

LTO


• Promenade Strande Unterstützungsschreiben der AktivRegion für Antrag

über das ZPW angefragt Abstimmung der Vorlage im Vorstand

• Hüttener Au Renaturierung des Quellbereiches (WRRL) Begleitend sollen ein Weg, Bänke und Schilder den

Bereich für BürgerInnen und Gäste erlebbar machen (AktivRegion)

• Wittensee Verbesserung der Wasserqualität Ggf. über Health-Check

Weitere Projekte


• Idee: Outdoor-Park Nutzung des Sportplatzes und der Umgebung Seminarbereich Öffentlicher Gastronomiebereich Aussichtsturm mit Kletterbereich Appartements und Zeltplatz

• Kreis RD hat EU-weit ausgeschrieben• Ggf. Leuchtturmprojekt durch Bündelung der

öffentlichen Maßnahmen

Reattraktivierung des Aschbergs


Reattraktivierung des Aschbergs

Quelle: GLC


• Im Rahmen des RADOST-Projektes (Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste) Finanziert durch das BM für Bildung und Forschung

• Region von Eckernförde bis Hohwacht• Begleitung durch Uni Kiel (Prof. Sterr)• Ziele:

Abschätzung der negativen Auswirkungen des Klimawandels in der Region und Anpassungsstrategien

Nutzung der positiven Auswirkungen des Klimawandels• Mögliche Projekte:

Strandmanagement Mobilität Darstellung einer klimafreundlichen Reiseregion …

Klimabündnis Kieler Bucht


• Wettbewerb des Innenministerium (SH), gefördert durch Bundesumweltministerium

• Ziel: Modellprojekte für eine nachhaltige Entwicklung von Meer und Küste• Anforderungen:

Konkrete Problemstellung Zukunftsrelevanz Nachhaltigkeitsrelevanz Integrativer Ansatz Partizipation Belastbarkeit der Organisation Umsetzungsfähigkeit Beispielcharakter Verstetigung

• Zuwendung für Modellprojekte: je 20.000 €• Ideen

Bäderbus Kiel – Ostseebäder Gestaltungskonzept Fischräuchereimuseum Eckernförde Schutz und touristische Vermarktung der Schweinswale in der Eckernförder Bucht

Lust op dat Meer


• Standort Norderstedt• 06.-07.05.2011: Regionaltag(e) durch Eckernförde

Touristik und Marketing GmbH reserviert Angebot an die AktivRegion, sich zu beteiligen ETMG kann Holzhäuser stellen Keine Standgebühr, lediglich Material und Personal

muss selbst organisiert werden Vorbesprechung am 06.05.2010 geplant Einladung über ETMG und AktivRegion

• Bitte Information weitergeben und potenzielle Interessenten an das Regionalmanagement melden

Landesgartenschau 2011


• ADFC-FA Tourismus trifft sich zwei Mal / Jahr• 28 Teilnehmer aus ganz Deutschland• Beraten wird über radtouristische Themen• 15.-18.04. in Rendsburg• Am 16.04. findet Radtour statt

Strecke Rendsburg-Sehestedt-Eckernförde Bewertung und Verbesserungsvorschläge

• Präsentation der Ergebnisse am 17.04. Hier auch Präsentation der lokalen Touristiker und der

AktivRegion• Unterstützung durch Touristiker in Form von

Verpflegungspunkten (Eiderhufe, OIC)• Unterstützung durch AktivRegion in Form eines Bustransfers

von Eckernförde nach Rendsburg?

ADFC-Fachausschuss Tourismus


• Projektidee von Frau Klatt• Geplant ist ein Kurzfilm, der ehemalige und

potenzielle Drehorte der Region vorstellt Präsentation der Region als Drehkulisse Nutzung des Films zur Produzentenansprache

• Kosten etwa 700-800 €• Einbindung der Gemeinden bei Finanzierung

des Films gewünscht

Filmtour


• AK Umwelt und Natur, Land- und Forstwirtschaft, Energie

• AK Tourismus und Kultur• AK Wirtschaft und Infrastruktur• AK Soziales, Leben und Wohnen, Sport,

Gesundheit• AK Fischerei

Berichte aus den Arbeitskreisen


LAG AktivRegion Hügelland am Ostseestrand e.V.

Marienthaler Straße 1724340 Eckernförde

Tel: 0 43 51 - 735-180www.aktivregion-hao.de

[email protected]

Vielen Dank!

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